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Bild 50: Bauliche Maßnahmen Bild 51: Schnellere Umsetzung von baulichen Maßnahmen<br />

ler umgesetzt bzw. überhaupt umgesetzt werden<br />

können. Es konnte eine freie Antwort gegeben werden.<br />

Diese wurde in mehrere Gruppen einsortiert.<br />

In Bild 50 ist das Ergebnis dargestellt.<br />

26 % denken, dass bauliche Maßnahmen nur dort<br />

sinnvoll sind, wo bauliche Mängel der Straße erkennbar<br />

sind. 17 % sind der Meinung, dass Kreisverkehre<br />

zweckmäßige bauliche Maßnahmen sind.<br />

Weitere 17 % sehen den Einsatz von baulichen<br />

Maßnahmen dort als geeignet an, wo viele Unfälle<br />

mit Personenschaden vorliegen. 15 % gaben an,<br />

dass für sie bauliche Maßnahmen nur sinnvoll sind,<br />

wenn verkehrstechnische Maßnahmen nicht wirken.<br />

6 % gaben an, dass bauliche Maßnahmen geeignet<br />

sind, wenn das Nutzen/Kosten-Verhältnis<br />

stimmt. 3 % sagten, dass bauliche Maßnahmen zur<br />

Verkehrsberuhigung umgesetzt werden sollten.<br />

16 % beantworteten die Frage nicht.<br />

Bei der Frage, wie bauliche Maßnahmen nach Meinung<br />

der Befragten schneller umgesetzt werden<br />

können, wurden Mehrfachnennungen vorgenommen.<br />

10 UKO-Mitglieder (8 %) gaben darauf keine<br />

Antwort (vgl. Bild 51).<br />

Bauliche Maßnahmen können nach Ansicht von<br />

45 der 65 Befragten (69 %) schneller bzw. überhaupt<br />

umgesetzt werden, wenn die Finanzen gesichert<br />

wären. Viele schlagen einen eigenen Etat für<br />

die UKO-Arbeit vor. 14 befragte Personen (22 %)<br />

denken, dass der bürokratische Aufwand zur Umsetzung<br />

von baulichen Maßnahmen zu hoch ist.<br />

Damit bauliche Maßnahmen (schnell) umgesetzt<br />

werden können, muss dieser Aufwand verringert<br />

werden. 11 der 65 Befragten (17 %) gaben an,<br />

dass der Stellenwert der UKO-Arbeit innerhalb der<br />

Bild 52: Nicht vorgeschlagene Maßnahmen<br />

Verwaltung zu gering ist, sodass bauliche Maßnahmen<br />

seitens der UKO nur schwer durchsetzbar<br />

sind. 5 Personen (8 % der Befragten) denken,<br />

dass eine bessere Kommunikation zwischen den<br />

Mitgliedern zu einer schnelleren Umsetzung<br />

führen könnte.<br />

Es wurde hinterfragt, ob es vorkommt, dass seitens<br />

der UKO eine Maßnahme nicht vorgeschlagen<br />

wurde, obwohl sie zweckmäßig gewesen sein<br />

könnte. Diese Frage beantworteten 53 Personen<br />

(82 %) mit nein. Ein Befragter enthielt sich und 11<br />

Personen (17 %) gaben an, dass bestimmte Maßnahmen<br />

nicht vorgeschlagen wurden (vgl. Bild 52).<br />

Die Gründe für nicht vorgeschlagene Maßnahmen<br />

waren in 7 Fällen (64 %) die zu hohen Kosten. 3<br />

Personen (27 %) sagten, dass politische Gründe<br />

die Ursache waren (vgl. Bild 53). Aufgrund der zu<br />

hohen Kosten wurden baulichen Maßnahmen nicht<br />

vorgeschlagen. Aus politischen Gründen wurden<br />

keine stationären Geschwindigkeitsüberwachungen<br />

vorgeschlagen.

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