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WARNER BROS. PICTURES präsentiert eine ... - Babylon Kino

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HANS-MICHAEL REHBERG<br />

Gerichtspräsident Kammermeier<br />

Hans-Michael Rehberg gehört zu den angesehensten Darstellern auf deutschsprachigen<br />

Bühnen, der <strong>Kino</strong>leinwand und dem Bildschirm. Er absolvierte s<strong>eine</strong> Schauspielausbildung an der<br />

Folkwang-Schule in Essen. Seit 1971 ist Hans-Michael Rehberg auch als Regisseur tätig. S<strong>eine</strong><br />

zahlreichen Bühnenengagements führten ihn unter anderem nach München, Wien, Hamburg,<br />

Berlin, Zürich, Stuttgart und Salzburg. Dabei arbeitete er mit den Regisseuren Peter Zadek, Ingmar<br />

Bergman, Dieter Giesing, Luc Bondy, Hans Lietzau, Peter Stein, Claus Peymann, Volker<br />

Schlöndorff, Matthias Hartmann und vielen anderen.<br />

1968 wurde er zum Bayerischen Staatsschauspieler ernannt. 1994 wurde ihm die<br />

österreichische Kainz-Medaille verliehen. 1999 erhielt er den Gertrud-Eysoldt-Ring für s<strong>eine</strong><br />

Darstellung in Franz Xaver Kroetz’ Inszenierung „Der verkaufte Großvater“ am Münchener<br />

Volkstheater. 2000 erhielt er den Theaterpreis des Münchner Merkur sowie den Bayerischen<br />

Fernsehpreis für „Der Schandfleck“.<br />

Im <strong>Kino</strong> war Rehberg zu sehen in „Transfer“, „Mord ist mein Geschäft, Liebling“, „Lulu und<br />

Jimi“, „(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“, „Mein Name ist Bach“, „Die Einsamkeit der<br />

Krokodile“, „Der Campus“, „Der Totmacher“, „Schindler’s List“ (Schindlers Liste), „Georg Elser –<br />

Einer aus Deutschland“, „Rosa Luxemburg“, „Schmutz“, „Donauwalzer“, „Der Havarist“, „Krieg<br />

und Frieden“, „Soweit das Auge reicht“, „Die Konsequenz“ und „Supermarkt“.<br />

In der populären TV-Serie „Pfarrer Braun“ verkörpert er den Bischof Hemmelrath. Zu s<strong>eine</strong>n<br />

zahlreichen Fernsehproduktionen gehören unter anderem „Der Mann aus der Pfalz“, „Rosannas<br />

Tochter“, „Kennedys Hirn“, „Die Spätzünder“, „Am Seil“, „Tatort – Häschen in der Grube“,<br />

„Gipfelsturm“, „Mozart – Ich hätte München Ehre gemacht“, „Apollonia“, „In <strong>eine</strong>m anderen<br />

Leben“, „Polterabend“, „Die Architekten“, „Eine Liebe in Afrika“, „Die Manns – Ein<br />

Jahrhundertroman“, „Deutschlandspiel“, „Café M<strong>eine</strong>id“, „Opernball“, „Frankfurter Kreuz“, „Nach<br />

uns die Sintflut“, „Die Kartause von Parma“ und Fassbinders „Berlin Alexanderplatz“.<br />

Mit Philipp Stölzl arbeitete Hans-Michael Rehberg bereits bei der Ruhrtriennale 2006<br />

zusammen. Rehberg spielte die Titelrolle in dessen Inszenierung „Rubens und das Nicht-<br />

Euklidische Weib“.<br />

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