WARNER BROS. PICTURES präsentiert eine ... - Babylon Kino
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Kürzlich war Fehling in Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“ zu sehen. <strong>Kino</strong>rollen<br />
spielte er auch in „The Art of Dying“, Andres Veiels „Wer wenn nicht wir“, „13 Semester“, Hans-<br />
Christian Schmids preisgekröntem „Sturm“ und Heinrich Breloers „Buddenbrooks“.<br />
Fernsehrollen übernahm er in „Der Kriminalist – Verbranntes Glück“, „KDD –<br />
Kriminaldauerdienst – Vertrauen“ und „Polizeiruf 110 – Resturlaub“.<br />
Zu Fehlings Bühnenauftritten zählen die von Peter Stein inszenierte Friedrich-Schiller-<br />
Trilogie „Wallensteins Lager/Die Piccolomini/Wallensteins Tod“, „Die lustigen Nibelungen“,<br />
„Glaube Liebe Hoffnung“ und „Schneewittchen“.<br />
MIRIAM STEIN<br />
Lotte Buff<br />
1999 erhielt Miriam Stein den Förderpreis des Deutschen Fernsehpreises für ihre Darstellung<br />
in „Das Mädchen aus der Fremde“. Es folgten die TV-Filme „Tod durch Entlassung“, „Alles wegen<br />
Hulk“, „Liebe und Wahn“, „Jimmie“, Hermine Huntgeburths „Neue Vahr Süd“ sowie aktuell der<br />
<strong>Kino</strong>film „180° – Wenn d<strong>eine</strong> Welt plötzlich Kopf steht“.<br />
Von 2006 bis 2009 hat Miriam Stein an der Zürcher Hochschule der Künste Schauspiel<br />
studiert und 2009 ihren Bachelor darin gemacht.<br />
MORITZ BLEIBTREU<br />
Albert Kestner<br />
Moritz Bleibtreu, 1971 in München geboren, zählt zu den bedeutendsten deutschen<br />
Schauspielern. Der Sohn von Monica Bleibtreu und Hans Brenner absolvierte s<strong>eine</strong><br />
Schauspielausbildung in Rom, Paris und New York und stand danach am Hamburger<br />
Schauspielhaus zum ersten Mal auf der Bühne.<br />
Sein Spielfilmdebüt gab er 1993 in Peter Timms Drama „Einfach nur Liebe“. Herausragende<br />
<strong>Kino</strong>erfolge feierte er unter anderem mit Tom Tykwers „Lola rennt“ und Oliver Hirschbiegels<br />
Psychothriller „Das Experiment“. Für letzteren Film sowie für s<strong>eine</strong> Rolle in Fatih Akins<br />
Liebesfilm „Im Juli“ wurde Bleibtreu im Jahr 2001 mit dem Deutschen Filmpreis geehrt. Nach<br />
„Agnes und s<strong>eine</strong> Brüder“ spielte er 2006 erneut in <strong>eine</strong>m Oskar-Roehler-Film mit: Für s<strong>eine</strong><br />
Darstellerleistung als sexuell desorientierter Lehrer in „Elementarteilchen“ wurde er auf der<br />
Berlinale 2006 mit <strong>eine</strong>m Silbernen Bären als Bester Darsteller ausgezeichnet.<br />
In den vergangenen Jahren war Bleibtreu zudem verstärkt in internationalen Produktionen zu<br />
sehen, darunter in Steven Spielbergs Drama „Munich“ (München). S<strong>eine</strong> aktuellen<br />
deutschsprachigen <strong>Kino</strong>arbeiten waren Hans Weingartners Satire „Free Rainer – Dein Fernseher<br />
lügt“, der deutsch-türkische Gangsterfilm „Chiko“, „Der Baader Meinhof Komplex“ (als Andreas<br />
Baader), Fatih Akins in Venedig preisgekrönter „Soul Kitchen“ sowie Oskar Rohlers „Jud Süss! –<br />
Sympathie für den Teufel“ (als Joseph Goebbels).<br />
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