City Report Wohnen 2012 - Stadtsparkasse Düsseldorf

City Report Wohnen 2012 - Stadtsparkasse Düsseldorf City Report Wohnen 2012 - Stadtsparkasse Düsseldorf

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18.01.2013 Aufrufe

Gastbeitrag Die Immobilie als Anlageinvestment Langfristiger Vermögensaufbau ist heute wichtiger als je zuvor. Nicht zuletzt ist hierbei an die private Altersvorsorge zu denken. Aufgrund der demographischen Entwicklung reichen weder staatliche noch betriebliche Renten aus, um den Lebens unterhalt im Alter zu sichern. Schon heute ist die Situation der Rentenkassen mehr als angespannt. Auf die Sicherheit einer Rentenzahlung vermag sich keiner mehr verlassen. Neben der staatlichen und der betrieblichen Altersvorsorge bildet die private Vermögensbildung unausweichlich die dritte Säule für die finanzielle Sicherung des Ruhestandes. Eine wichtige Form der privaten Altersvorsorge stellt der Erwerb einer Immobilie dar, unabhängig davon, ob diese selbstgenutzt oder vermietet wird. Kapitalanlagen in „Betongold“ Bei vermieteten Immobilien wird die Finanzierung im Idealfall komplett durch die Nettomieten getragen. Der Anleger hat somit nach einigen Jahren eine abbezahlte Immobilie und generiert durch die Mieteinnahmen eine hohe zusätzliche Einnahmequelle. Diese dient zunächst der Vermögensbildung und stellt im Ruhestand eine zusätzliche Rente dar. Ideal kombinieren lassen sich die Mieteinnahmen mit einer privaten Rentenversicherung, die die Einnahmen im Alter wiederum steigert und somit den Genuss des wohlverdienten Ruhestandes ermöglicht. Jedoch sollten rechtzeitig genügend Rücklagen für einen möglichen Reparatur- bzw. Investitionsbedarf der Immobile gebildet werden. 8 Die selbstgenutzte Immobilie hingegen erspart den Anlegern lebenslang den Mietaufwand. Dies ist sowohl während der Erwerbstätigkeit als auch im Ruhestand eine reizvolle Aussicht. Während der Finanzierungsphase ersetzt die Finanzierungsrate die monatliche Kaltmiete. Nach Beendigung der Finanzierung wohnt der Eigentümer mietfrei in den eigenen vier Wänden, was eine erhebliche Steigerung des Realeinkommens zur Folge hat. Es verbleiben lediglich die Nebenkosten und Instandhaltungskosten. Schon alleine die Ersparnis der Mietkosten ist ausschlaggebend für die Investition in Eigentum: Beispielsweise eine monatliche Kaltmiete von 600 Euro bedeutet innerhalb von 50 Jahren Zahlungen in Höhe von insgesamt rund 360.000 Euro an den Vermieter. Fels in der Brandung Das Geld ist in der Immobilie weitgehend vor der Inflation geschützt. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Wertsteigerungen die Geldentwertung oftmals mehr als ausgeglichen haben. Stimmen bei der Immobile Lage, Ausstattung und Kaufpreis, sind auch heute noch langfristige Wertsteigerungen wahrscheinlich. Als Sachwert ist die Immobilie praktisch vor einem Preisverfall geschützt. Börsenschwankungen oder gar ein Börsencrash können dem „Betongold“ nichts anhaben. Wer statt Miete zu zahlen eine Immobilie erwirbt, wird dazu noch vom Staat unterstützt. So fördert der Gesetzgeber das Bausparen oder bietet andere Steuervorteile wie etwa die Reduzierung der persönlichen Steuerlast durch Abschrei-

Gastbeitrag bung oder Berücksichtigung von Finanzierungskosten. Sogar die Riesterförderung kann zur Unterstützung des Eigenheimerwerbs in Anspruch genommen werden. Der Standort Düsseldorf erfreut sich zudem wachsender Beliebtheit. Bei selbstgenutzten Immobilien ist ein hoher Preis das Resultat einer steigenden Nachfrage. Der Zusatznutzen der Lebensqualität bleibt bestehen, ein Preisverfall in guten Lagen ist nicht absehbar. Im Gegenteil: Wohnen in der Stadt als Alternative zum ländlichen Leben wird immer beliebter, somit wird mit weiter steigenden Preisen gerechnet. Für vermietete Immobilien bieten sich preisgünstigere Lagen an, um den Mietertrag nicht zu schmälern. Die Preise für Einfamilienhäuser stiegen im vergangenen Jahr um 2,5 Prozent, die Preise für Eigentumswohnungen sogar um vier Prozent. Ein Wertverlust des investierten Kapitals wird somit verhindert, da die Inflationsrate 2011 bei nur 2,3 Prozent lag. Positive Marktentwicklung Aktuell befindet sich der Wohnimmobilienmarkt in einer positiven Phase. Die Nachfrage ist 2011 spürbar gestiegen. Der im Februar 2012 veröffentlichte Marktbericht des Gutachterausschusses in Düsseldorf weist daher einen positiven Trend auf. Die durchschnittlichen Preise für unbebaute Einfamilienhausgrundstücke haben gegenüber 2010 um zehn Prozent zugelegt. Grund ist die steigende Nachfrage: 6.266 Kaufabschlüsse haben die Gutachter ausgewertet, 2010 waren es 5.766. Zur Zeit sprechen viele Indikatoren für weitere Preisbewegungen nach oben. Die nächsten Jahre werden Düsseldorf einen Zuwachs der Wohnbevölkerung bescheren. Die Schallmauer von 600.000 Einwohnern sollte schon bald durchstoßen werden – und das wird nicht der Endpunkt sein. Konsequenz: Die Preise für Grundstücke und Wohnimmobilien sollten neue Wertsteigerungen erreichen. Die Stadtsparkasse Düsseldorf bietet die beste Beratungskompetenz vor Ort Die vielfältigen Vorteile machen die Immobile als Altersvorsorge und Baustein der persönlichen Finanzplanung wertvoll. Beim Erwerb ist die Sparkasse ein starker Partner. Wir nehmen uns alle Zeit, um in einem persönlichen Gespräch die Wünsche jedes einzelnen Kunden zu verstehen und umzusetzen. Wir bieten auf die jeweilige Lebenssituation abgestimmt Konzepte. Unsere Finanzierung berücksichtigt dabei eben nicht nur die Kreditkosten für die Immobilie, sondern auch die weiteren Wünsche und Ziele unserer Kunden. Mit unseren Kenntnissen und Erfahrungen bauen wir etwa auch Fördermittel für die Verbesserung der Energieeffizienz in die Finanzierung ein oder erstellen einen detaillierten und transparenten Tilgungsverlauf. Wir versprechen unseren Kunden nicht nur eine kompetente Beratung, sondern wir bieten sie auch. Die Auszeichnung „Beste Bank“ beim Bankentest CityContest 2011 der Zeitschrift „Focus Money“ bestätigt erneut die Qualität der hervorragenden Beratungsleistung der Stadtsparkasse Düsseldorf. Andreas Goßmann, Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse Düsseldorf 9

Gastbeitrag<br />

bung oder Berücksichtigung von Finanzierungskosten.<br />

Sogar die Riesterförderung<br />

kann zur Unterstützung des Eigenheimerwerbs<br />

in Anspruch genommen werden.<br />

Der Standort <strong>Düsseldorf</strong> erfreut sich zudem<br />

wachsender Beliebtheit. Bei selbstgenutzten<br />

Immobilien ist ein hoher Preis<br />

das Resultat einer steigenden Nachfrage.<br />

Der Zusatznutzen der Lebensqualität<br />

bleibt bestehen, ein Preisverfall in guten<br />

Lagen ist nicht absehbar. Im Gegenteil:<br />

<strong>Wohnen</strong> in der Stadt als Alternative zum<br />

ländlichen Leben wird immer beliebter,<br />

somit wird mit weiter steigenden Preisen<br />

gerechnet. Für vermietete Immobilien<br />

bieten sich preisgünstigere Lagen an, um<br />

den Mietertrag nicht zu schmälern.<br />

Die Preise für Einfamilienhäuser stiegen<br />

im vergangenen Jahr um 2,5 Prozent,<br />

die Preise für Eigentumswohnungen<br />

sogar um vier Prozent. Ein Wertverlust<br />

des investierten Kapitals wird somit<br />

verhindert, da die Inflationsrate 2011 bei<br />

nur 2,3 Prozent lag.<br />

Positive Marktentwicklung<br />

Aktuell befindet sich der Wohnimmobilienmarkt<br />

in einer positiven Phase. Die<br />

Nachfrage ist 2011 spürbar gestiegen.<br />

Der im Februar <strong>2012</strong> veröffentlichte<br />

Marktbericht des Gutachterausschusses<br />

in <strong>Düsseldorf</strong> weist daher einen positiven<br />

Trend auf. Die durchschnittlichen Preise<br />

für unbebaute Einfamilienhausgrundstücke<br />

haben gegenüber 2010 um zehn<br />

Prozent zugelegt. Grund ist die steigende<br />

Nachfrage: 6.266 Kaufabschlüsse haben<br />

die Gutachter ausgewertet, 2010 waren<br />

es 5.766.<br />

Zur Zeit sprechen viele Indikatoren für<br />

weitere Preisbewegungen nach oben. Die<br />

nächsten Jahre werden <strong>Düsseldorf</strong> einen<br />

Zuwachs der Wohnbevölkerung bescheren.<br />

Die Schallmauer von 600.000 Einwohnern<br />

sollte schon bald durchstoßen<br />

werden – und das wird nicht der Endpunkt<br />

sein. Konsequenz: Die Preise für Grundstücke<br />

und Wohnimmobilien sollten neue<br />

Wertsteigerungen erreichen.<br />

Die <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>Düsseldorf</strong> bietet<br />

die beste Beratungskompetenz vor Ort<br />

Die vielfältigen Vorteile machen die<br />

Immobile als Altersvorsorge und Baustein<br />

der persönlichen Finanzplanung<br />

wertvoll. Beim Erwerb ist die Sparkasse<br />

ein starker Partner. Wir nehmen uns alle<br />

Zeit, um in einem persönlichen Gespräch<br />

die Wünsche jedes einzelnen Kunden zu<br />

verstehen und umzusetzen. Wir bieten<br />

auf die jeweilige Lebenssituation abgestimmt<br />

Konzepte. Unsere Finanzierung<br />

berücksichtigt dabei eben nicht nur die<br />

Kreditkosten für die Immobilie, sondern<br />

auch die weiteren Wünsche und Ziele<br />

unserer Kunden. Mit unseren Kenntnissen<br />

und Erfahrungen bauen wir etwa<br />

auch Fördermittel für die Verbesserung<br />

der Energieeffizienz in die Finanzierung<br />

ein oder erstellen einen detaillierten<br />

und transparenten Tilgungsverlauf. Wir<br />

versprechen unseren Kunden nicht nur<br />

eine kompetente Beratung, sondern wir<br />

bieten sie auch. Die Auszeichnung „Beste<br />

Bank“ beim Bankentest <strong>City</strong>Contest 2011<br />

der Zeitschrift „Focus Money“ bestätigt<br />

erneut die Qualität der hervorragenden<br />

Beratungsleistung der <strong>Stadtsparkasse</strong><br />

<strong>Düsseldorf</strong>.<br />

Andreas Goßmann,<br />

Vorstandsmitglied der<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />

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