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Gutachten zur Sportentwicklungsplanung - in Neumünster

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Integrierte <strong>Sportentwicklungsplanung</strong> <strong>Neumünster</strong><br />

Die Wahl der Sporträume entspricht den angegebenen <strong>in</strong>formellen Sportformen der Befragten. Stra-<br />

ßen/Wege und Felder, Wiesen und Wälder werden als die am meist benützten Sporträume angege-<br />

ben. Erst danach folgen die Turn- und Sporthallen, das Fitnessstudio und das Hallenbad. Informelle<br />

Sport- und Bewegungsräume korrelieren mit dem <strong>in</strong>formellen Sportverhalten der Menschen. Das<br />

zeigt die Abbildung zu den Orten der betriebenen Sportarten.<br />

Abb. 50: Orte der betriebenen Sportarten<br />

Straße/Wege<br />

Felder, Wiesen, Wälder<br />

Turn-/Sporthalle<br />

Fitness-Studio<br />

Hallenbad<br />

Flüsse, Seen, Meer<br />

Spielfeld/ Sportplatz<br />

Öffentlicher Park, Grünanlage<br />

Zu Hause<br />

Quelle: Eigene Darstellung.<br />

Freibad<br />

Strand<br />

Sonstige Anlage<br />

Sonstige Sportgelegenheit<br />

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%<br />

Die Sportstätten <strong>in</strong> <strong>Neumünster</strong> wurden mit 42 % als nicht ausreichend e<strong>in</strong>geschätzt und 45 % halten<br />

sie für ausreichend. Dies zeigt, dass durchaus Bedarf an Sportstätten vorhanden ist. Der Großteil der<br />

Befragten ist mit der Attraktivität der Sportstätten zufrieden (69 %) und nur 28 % s<strong>in</strong>d es nicht. Nach<br />

Stadtteilen geordnet s<strong>in</strong>d die Bewohner <strong>in</strong> E<strong>in</strong>feld mit der Anzahl an Sportstätten und -anlagen und<br />

auch ihrer Attraktivität am zufriedensten. Auch das Sicherheitsempf<strong>in</strong>den beim Sporttreiben ist <strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>feld mit am höchsten. Der Grad der Unzufriedenheit steigt bei den Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger, die <strong>in</strong><br />

den Stadtteilen Brachenfeld-Ruthenberg, Stadtmitte und Faldera.<br />

Die stadtteilbezogenen Unterschiede lassen sich auch bei der Frage nach der Attraktivität und der<br />

10%<br />

10%<br />

10%<br />

12%<br />

15%<br />

Quantität vorhandener Spielplätze, Grünanlagen und Parks erkennen.<br />

3%<br />

6%<br />

7%<br />

9%<br />

9%<br />

Tennisanlage 2%<br />

N = 1919<br />

19%<br />

23%<br />

29%<br />

& Prof. Dr. Rob<strong>in</strong> Kähler

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