Oktober - Gemeinde Sengenthal
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Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 17<br />
Amt für Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Forsten Neumarkt<br />
i.d.OPf. informiert<br />
neue försterin für neumarkt<br />
Zum 01.08.2011 übernimmt die Forstoberinspektorin Monika Meiler<br />
das Forstrevier Neumarkt. In der Stadt Neumarkt und den <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Postbauer-Heng, Pyrbaum, Berngau und <strong>Sengenthal</strong> ist<br />
sie Ansprechpartnerin.<br />
5.200 ha Privatwaldfläche mit 2.700 Waldbesitzern aus der nördlichen<br />
Oberpfalz. Sie war im letzten Jahr im Landkreis Amberg tätig<br />
und hat dort das Forstrevier Sulzbach-Rosenberg vertreten.<br />
Der bisherige Stelleninhaber, FOI Bernhard Raschka, wechselt auf<br />
das derzeit freie Revier Neumarkt II. Hier betreut er den Markt Lauterhofen<br />
und die <strong>Gemeinde</strong> Pilsach. Außerdem ist er weiterhin<br />
Forstlicher Berater für die Waldbesitzervereinigung Parsberg.<br />
Die zentrale Aufgabe der Revierförster des Amtes für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Forsten ist es, die Waldbesitzer in ihrem Wald<br />
zu beraten. Ist ein Bestand hiebsreif? Wie kann ich meinen Wald<br />
verjüngen? Sind Pflanzungen notwendig? Welche Bäume werden<br />
bei der Durchforstung zweckmäßig entnommen? Mit all diesen<br />
Fragen können sich die Waldbesitzer an den zuständigen Revierförster/Revierförsterin<br />
wenden. Sie werden hier unverbindlich und kostenlos<br />
beraten. Außerdem sind die Förster die Anlaufstelle, wenn<br />
es um finanzielle Förderungen geht. So können für die Pflanzung<br />
von Laubholz staatliche Zuschüsse gewährt werden. Außerdem betreuen<br />
die Revierförster die <strong>Gemeinde</strong>wälder in ihren Revieren.<br />
Für Fragen, die den Staatswald betreffen, wie die Selbstwerbung<br />
von Brennholz im Staatswald oder der Verkauf von Wildbret bzw.<br />
Grundstücksangelegenheiten ist seit dem 01.07.2005 die Bayer.<br />
Staatsforsten, Anstalt des öffentlichen Rechtes zuständig. Für den<br />
Landkreis Neumarkt sind dies die Forstbetriebe Kelheim (Tel. 09441<br />
7068-0) und Allersberg (Tel. 09176 9964-0).<br />
ansprechpartnerin im Revier neumarkt i:<br />
Forstoberinspektorin Monika Meiler, Kapuzinerstr. 6 1/3, 92318<br />
Neumarkt, Tel.: 09181 482-13, Fax: 09181 482-18, Handy: 0151<br />
12622656, Sprechzeit: Mittwoch, 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin für <strong>Gemeinde</strong>bereich: Berngau, Stadt Neumarkt,<br />
Postbauer-Heng, Pyrbaum, <strong>Sengenthal</strong><br />
Seniorenarbeit in der <strong>Gemeinde</strong><br />
einladung zur 1. informationsveranstaltung<br />
für Senioren/innen am 26.10.2011 in<br />
<strong>Sengenthal</strong> um 18.30 uhr im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
Die erste Informationsveranstaltung zur Gestaltung der Seniorenarbeit<br />
in der <strong>Gemeinde</strong> findet am 26. <strong>Oktober</strong> um 18.30 Uhr im Sitzungssaal<br />
des <strong>Gemeinde</strong>rates im Alten Schulhaus im 2.OG statt.<br />
Mit dem Motto „Das eigene Alter bewegt gestalten“ geht es darum,<br />
Angebote zu entwickeln an denen Ältere interessiert sind sowie<br />
eine Verbesserung der Möglichkeiten zur Teilhabe an gesellschaftlichen<br />
Aktivitäten zu erreichen. Das Angebot hierzu ist so<br />
vielfältig, deshalb sollten in der Versammlung Schwerpunkte gesetzt<br />
werden welche Handlungsfelder besetzt und wie in unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> die Seniorenarbeit angegangen werden kann.<br />
Zu dieser Veranstaltung sind alle interessierten Senioren/innen<br />
recht herzlich eingeladen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Josef Meier Seniorenbeauftragter der <strong>Gemeinde</strong><br />
Aus Schule und Kindergarten<br />
einweihungsfeier des<br />
kindergartens<br />
Am Sonntag, den 23. September<br />
wird der neu renovierte und generalsanierte<br />
Kindergarten Sternschnuppe<br />
feierlich eingeweiht.<br />
Hierzu ist die gesamte Bevölkerung<br />
recht herzlich eingeladen.<br />
Programm:<br />
9.45 Uhr ökum. Familiengottesdienst<br />
in der Kirche<br />
St. Elisabeth –<br />
mitgestaltet von den Kindern des Kindergartens<br />
ca. 10.30 Uhr Kirchenzug zum Kindergarten<br />
10.45 Uhr Segnung der neuen Räume<br />
Anschließend Sektempfang für die geladenen Gäste<br />
11.30 Uhr Ansprachen der Ehrengäste in der Schulturnhalle<br />
Zeitgleich Zaubervorstellung für die Kinder im Kindergarten<br />
12.30 Uhr Mittagessen in der Schulturnhalle für Alle<br />
Ab ca. 13.30 Uhr Kaffee und Kuchen und Tag der offenen Tür im<br />
Kindergarten mit Kinderprogramm: Hüpfburg,<br />
Tombola, Kinderschminken, Basteln mit Kindern<br />
14.00 Uhr Auftritt Zirkusverein Neumarkt i.d.OPf.<br />
Für das Mittagessen sind Kindergarteneltern, Kinder, Großeltern,<br />
Nachbarn, Freunde, so wie die Bevölkerung recht herzlich eingeladen.<br />
Zu folgenden Zeiten können von allen Essensmarken im Kindergarten<br />
erworben werden: Mittwoch – 5. <strong>Oktober</strong> – von 7.30<br />
Uhr bis 8.30 Uhr und von 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr und Donnerstag<br />
– 6. <strong>Oktober</strong> – zu den gleichen Zeiten.<br />
krönender abschluss für die vorschulkinder<br />
Wortgottesdienst und Verabschiedung<br />
Das Kindergartenjahr neigte sich dem Ende entgegen und bei den<br />
zukünftigen Schulkindern aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> herrschte<br />
Abschiedsstimmung. Obwohl sich alle schon auf die kommende<br />
Schulzeit freuen, ist doch so mancher traurig, dass die Zeit in Kindergarten<br />
Sternschnuppe nun vorbei ist. Zum Ende ihrer Vorschulzeit<br />
verabschiedete das Team des Kindergartens seine Schützlinge<br />
unter Gottes Segen in einen neuen Lebensabschnitt. Ein Wortgottesdienst<br />
mit anschließender Verabschiedung bildete den krönenden<br />
Abschluss des letzten Kindergartenjahres.<br />
Im Gottesdienst von Pfarrer Obermayer hatte jedes Kind die Möglichkeit,<br />
Gott für ein besonderes Erlebnis aus dem vergangenen<br />
Kindergartenjahr zu danken. Unter dem Thema „Post für Gott“<br />
gestaltete jedes Kind eine Postkarte mit seinem Erlebnis, trug dieses<br />
im Gottesdienst selbst vor und durfte die Postkarte anschließend in