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RSC - Regionales ServiceCenter - HOME

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Das stellt sich vor<br />

November 2011


Gliederung<br />

1. Grundsätzliches zu regionalen <strong>ServiceCenter</strong>n<br />

2. Vision und Strategie des <strong>RSC</strong> VR-Banken Rhein-Main eG<br />

3. Mitgliedschaft im <strong>RSC</strong><br />

4. Arbeitnehmerüberlassung<br />

5. Zukunftspläne<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Seite 2


Gliederung<br />

1. Grundsätzliches zu regionalen <strong>ServiceCenter</strong>n<br />

2. Vision und Strategie des <strong>RSC</strong> VR-Banken Rhein-Main eG<br />

3. Mitgliedschaft im <strong>RSC</strong><br />

4. Arbeitnehmerüberlassung<br />

5. Zukunftspläne<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Seite 3


1. Grundsätzliches zu regionalen <strong>ServiceCenter</strong>n<br />

Übersicht über organisatorische Kostensenkungsansätze<br />

Ablaufoptimierung<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Prozessoptimierung<br />

Eigenes<br />

Service-<br />

Center<br />

Quelle: BVR<br />

Fusion<br />

Zentrale<br />

Service-<br />

Center<br />

Skaleneffekte<br />

Seite 4


1. Grundsätzliches zu regionalen <strong>ServiceCenter</strong>n<br />

Regionale <strong>ServiceCenter</strong> haben Vorteile gegenüber<br />

zentralen <strong>ServiceCenter</strong>n<br />

1. Unternehmerischer Einfluss ist gegeben<br />

2. Geschäft bleibt in der Region<br />

3. Möglichkeit der Arbeitnehmerüberlassung<br />

4. Räumliche Nähe in der Zusammenarbeit<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Seite 5


1. Grundsätzliches zu regionalen <strong>ServiceCenter</strong>n<br />

Zusammenfassung der Vorteile der industriellen Fertigung<br />

über ein <strong>RSC</strong><br />

Strategische Vorteile<br />

Qualitative Vorteile<br />

Kostenvorteile<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

� Konzentration auf Bereiche mit hoher strategischer Bedeutung<br />

� Senkung der innerbetrieblichen Komplexität<br />

� Höhere Prozess-Sicherheit und Dienstleistungsqualität<br />

� Klare Schnittstellen und durchgängige IT Nutzung (Disziplin)<br />

� Schnellere Antwortzeiten am Markt<br />

� Höhere Kostentransparenz<br />

Direkte<br />

Kostensenkung<br />

Indirekte<br />

Kostensenkung<br />

Kostenflexibilisierung<br />

� Kostenvorteile durch reduzierte<br />

Prozesskosten<br />

� Lohnkostenvorteile (ggf. langfristig)<br />

� Kostenvorteile durch Skaleneffekte<br />

� Kostenvorteile aus Leistungsorientierung<br />

� Entlastung interner Managementkapazitäten<br />

� Senkung von (Personal-)Entwicklungskosten<br />

� Aus fixen Kosten werden variable Kosten<br />

Seite 6


Gliederung<br />

1. Grundsätzliches zu regionalen <strong>ServiceCenter</strong>n<br />

2. Vision und Strategie des <strong>RSC</strong> VR-Banken Rhein-Main eG<br />

3. Mitgliedschaft im <strong>RSC</strong><br />

4. Arbeitnehmerüberlassung<br />

5. Zukunftspläne<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Seite 7


2. Vision und Strategie des <strong>RSC</strong><br />

Das <strong>RSC</strong> ist eine mitgliederorientierte Genossenschaft<br />

� Prozesse<br />

� Personal<br />

� Know-how<br />

Volks- und<br />

Raiffeisenbanken<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

� Serviceleistung<br />

� Kooperation<br />

� Entwicklungspartnerschaft<br />

AWADO<br />

Deutsche Audit GmbH<br />

. . .<br />

Seite 8


2. Vision und Strategie des <strong>RSC</strong><br />

Das Geschäftsmodell des <strong>RSC</strong><br />

� Eigene, neue Mitarbeiter<br />

� Mitarbeiter von Mandanten nur über<br />

Arbeitnehmerüberlassung<br />

� Haustarifvertrag (AZM, VGM)<br />

� Leistungskultur<br />

(Leistungsmessung,<br />

leistungsorientierte<br />

Vergütung)<br />

� Methodenführerschaft<br />

(Operational Excellence:<br />

z. B. Kapazitätsmanagement)<br />

� Personalrechtliche Konzepte:<br />

Arbeitnehmerüberlassung<br />

(nicht gewerblich)<br />

� Plattform-Strategien<br />

Humankapital<br />

� Kooperationen mit Best Practice-Anbietern<br />

� Kooperationen innerhalb FinanzVerbund<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Konzepte für<br />

die Zukunft<br />

Corporate<br />

Governance<br />

<strong>RSC</strong><br />

VR-Banken<br />

Rhein-Main eG<br />

Kooperationspartner<br />

� Genossenschaft:<br />

1 Anteil = 1 Stimme<br />

� Unternehmerisches Risiko tragen Mitglieder<br />

� Rotierende Ämter-/Mandatsverteilungen im <strong>RSC</strong><br />

Kundenschnittstelle<br />

Wertkette<br />

Seite 9<br />

� Mehrmandantenfähigkeit<br />

� Cost Center: keine Gewinnmaximierungsabsicht,<br />

die Ersparnisse<br />

werden in Form von reduzierten<br />

Preisen weitergegeben<br />

� Transparentes, einfaches Preismodell<br />

�� Individuell, vertragliche Definition von<br />

Planmengen je Bank<br />

� Standardisierte, verbindliche Service-<br />

Levels für alle Banken<br />

� Zielkunden:<br />

kleine und mittelgroße VRBs<br />

� Standardisierte Produktions- und<br />

Steuerungsleistungen<br />

� Hohe Industrialisierung<br />

� Standardisierte Prozesse mit<br />

bankindividueller Parametrisierung<br />

� Hohe Qualitätsorientierung<br />

(Service -Levels)


2. Vision und Strategie des <strong>RSC</strong><br />

Aktuelle Mitglieder im <strong>RSC</strong><br />

Vereinigte Volksbank Griesheim<br />

Weiterstadt eG<br />

VR-Bank Bad Salzungen<br />

Schmalkalden eG<br />

Vereinigte Volksbank eG<br />

Limburg<br />

Volksbank Mainspitze eG<br />

VR-Bank Westpfalz eG<br />

PSD Bank Hessen Thüringen eG<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Volksbank Dreieich eG<br />

Bilanzsumme der<br />

beteiligten Banken:<br />

rund 9 Mrd. Euro<br />

Volksbank eG Darmstadt Kreis<br />

Bergstraße<br />

Rüsselsheimer Volksbank eG<br />

Volksbank Weschnitztal eG<br />

Volksbank Modau eG<br />

Raiffeisenbank Südhardt eG<br />

Volksbank Überwald-<br />

Gorxheimertal eG<br />

Seite 10


2. Vision und Strategie des <strong>RSC</strong><br />

Auch ohne Wegfall der Umsatzsteuer bleiben<br />

nachhaltige Kostenvorteile<br />

Ist-Kosten Kosten<br />

5 - 25 %<br />

Leerkapazitäten<br />

Produktionssteuerung<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Kosteneffekte beim Outsourcing in ein <strong>RSC</strong><br />

10 -15 %<br />

Prozess-<br />

optimierung<br />

Einsatz von<br />

IT und neuen<br />

Prozessen<br />

10 -15 %<br />

Mengendegression<br />

Bündelung<br />

für mehrere<br />

Banken<br />

Industrialisierung auf Basis<br />

moderner IT-Anwendungen<br />

18 %<br />

Arbeitszeitmodell<br />

Gesamtkostenersparnis<br />

40 – 50%<br />

10 -15 %<br />

Vergütungsmodell<br />

19 %<br />

MwSt.<br />

Seite 11<br />

Soll-Kosten


2. Vision und Strategie des <strong>RSC</strong><br />

Der <strong>RSC</strong> Prozessmanagement-Ansatz<br />

Prozessgestaltung Produktionssteuerung<br />

Kontinuierliche<br />

Geschäftsprozessoptimierung<br />

Unternehmensstrategie<br />

Prozess- Prozesscontrolling<br />

Qualitäts- Qualitäts-<br />

Seite 12<br />

Prozess- Prozessmanage<br />

Produk- Produk-<br />

transparenz<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Produkt-/Prozessentwicklung<br />

Integrationsmanagement<br />

Benchmarking<br />

ment<br />

Kapazitätsmanagement<br />

tionskultur


2. Vision und Strategie des <strong>RSC</strong><br />

Die rechtliche Anforderungen an das Outsourcing werden<br />

umfassend erfüllt<br />

Das <strong>RSC</strong> erfüllt die in dem Leitfaden „Auslagerungsmanagement im genossenschaftlichen<br />

Verbund“ beschriebenen Anforderungen seit Längerem vollumfänglich und verfügt über<br />

alle erforderlichen Nachweise:<br />

1. Für alle Geschäftsfelder liegt eine Bescheinigung nach IDW PS 951 Typ A und Typ B vor.. Die<br />

Bescheinigung wird jährlich erneuert und um neue Geschäftsfelder ergänzt.<br />

2. Den Anforderungen an eine unterjährige Berichterstattung wird durch einen monatlichen<br />

Qualitätsbericht (Anlage zu den Rechnungen) entsprochen. Dieser enthält Aussagen zur Qualität<br />

(Anzahl der Beschwerden) und zur Einhaltung von Servicelevels.<br />

3. Wesentliche Mängel im Internen Kontrollsystem meldet das <strong>RSC</strong> gemäß Dienstleistungsvertrag<br />

unverzüglich an den Mandanten (Regelung zur Ad-hoc Berichterstattung).<br />

4. Die Interne Revision im <strong>RSC</strong> genügt den Anforderungen der MaRisk. Innenrevisionsberichte mit<br />

wesentlichen Mängeln werden den Mandanten zur Verfügung gestellt.<br />

5. Der Jahresabschluss bzw. der Jahresprüfungsbericht des <strong>RSC</strong> wird zur Verfügung gestellt.<br />

Seite 13<br />

6. Die Dienstleistungsverträge enthalten alle zum Outsourcing notwendigen Regelungen und wurden<br />

vom Genossenschaftsverband e.V. geprüft, letztmalig im Juni diesen Jahres.<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor


Gliederung<br />

1. Grundsätzliches zu regionalen <strong>ServiceCenter</strong>n<br />

2. Vision und Strategie des <strong>RSC</strong> VR-Banken Rhein-Main eG<br />

3. Mitgliedschaft im <strong>RSC</strong><br />

4. Arbeitnehmerüberlassung<br />

5. Zukunftspläne<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Seite 14


3. Mitgliedschaft im <strong>RSC</strong><br />

Voraussetzung der Beteiligung ist die Zustimmung<br />

zur Strategie<br />

Wesentliche Strategieelemente Ja<br />

Rotierende Ämter-/Mandatsverteilungen im <strong>RSC</strong><br />

Standardisierte Prozesse mit bankindividueller Parametrisierung<br />

Vereinbarung einer einheitlichen Markt-Zulieferleistung seitens der Banken<br />

Keine Gewinnmaximierungsabsicht<br />

Vertragliche Definition von Planmengen je Bank<br />

Unternehmerisches Risiko wird durch alle Banken übernommen<br />

Standardisierte, verbindliche Service-Levels für alle Banken<br />

Gleiche Preise für alle Mandaten<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

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Seite 15


3. Mitgliedschaft im <strong>RSC</strong><br />

Eckpunkte zur Mitgliedschaft<br />

Mitwirkung bei strategischer<br />

Führung des Unternehmens<br />

Raiffeisenbank<br />

XY Volksbank<br />

XY<br />

� Erwerb der Mitgliedschaft am <strong>RSC</strong> ist Voraussetzung für die Zusammenarbeit<br />

� Höhe der Genossenschaftsanteile orientiert sich an den Planumsätzen des kommenden<br />

Jahres (Höhe entspricht 10% des Planumsatzes)<br />

� Mindestbeteiligung 2.500 Euro<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Seite 16


Gliederung<br />

1. Grundsätzliches zu regionalen <strong>ServiceCenter</strong>n<br />

2. Vision und Strategie des <strong>RSC</strong> VR-Banken Rhein-Main eG<br />

3. Mitgliedschaft im <strong>RSC</strong><br />

4. Arbeitnehmerüberlassung<br />

5. Zukunftspläne<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Seite 17


4. Arbeitnehmerüberlassung<br />

Das <strong>RSC</strong> bietet zwei unterschiedliche personalrechtliche<br />

Konzepte<br />

Variante Service<br />

<strong>RSC</strong> ist reines Dienstleistungsunternehmen<br />

Derzeit<br />

10 Mitarbeiter im <strong>RSC</strong> eingestellt<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

<strong>RSC</strong><br />

Personalrechtliche<br />

Konzepte<br />

Variante Service+<br />

Seite 18<br />

<strong>RSC</strong> ist Dienstleister und<br />

übernimmt Mitarbeiter von<br />

Mandanten<br />

Derzeit<br />

33 Mitarbeiter von 3 Banken


4. Arbeitnehmerüberlassung<br />

Modellvorstellung Service+<br />

<strong>RSC</strong> vergütet vereinbarte<br />

marktübliche Gehälter<br />

z. B. 24 Tsd. € zzgl. MwSt. p. a.*<br />

Arbeitnehmerüberlassung<br />

Die Differenz für den Gehaltsausgleich kann in der Bank für den gesamten<br />

geschätzten Zeitraum der Überlassung der Arbeitnehmer zum Zeitpunkt<br />

der Überlassung als Rückstellung gebucht werden.<br />

* siehe hierzu Vergütungsrichtlinie <strong>RSC</strong><br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Seite 19


Gliederung<br />

1. Grundsätzliches zu regionalen <strong>ServiceCenter</strong>n<br />

2. Vision und Strategie des <strong>RSC</strong> VR-Banken Rhein-Main eG<br />

3. Mitgliedschaft im <strong>RSC</strong><br />

4. Arbeitnehmerüberlassung<br />

5. Zukunftspläne<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Seite 20


5. Zukunftspläne<br />

Das Leistungsspektrum soll weiter ausgebaut werden<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Baufinanzierung<br />

Elektronische<br />

Archivierung<br />

Markt-<br />

Service-<br />

Center<br />

WertpapierImmokontrollebilienbewertung Datenkontrolle<br />

Auswertung<br />

Gewerbekundenwirtgeschäftschaftlicher<br />

Verhältnisse<br />

etc.<br />

Pfändungen<br />

Analyse<br />

wirtschaftlicher<br />

Verhältnisse<br />

Seite 21<br />

= Bereits realisiert<br />

= Projektiert


Ansprechpartner<br />

Franz Otto<br />

Vorstand <strong>Regionales</strong> <strong>ServiceCenter</strong><br />

Landwehrstraße 55<br />

64293 Darmstadt<br />

Telefon: 06151 4284-406<br />

Telefax: 06151 4284-499<br />

E-Mail: otto@rsc-rhein-main.de<br />

Das <strong>RSC</strong> stellt sich vor<br />

Jens Prößer<br />

Vorstand <strong>Regionales</strong> <strong>ServiceCenter</strong><br />

Landwehrstraße 55<br />

64293 Darmstadt<br />

www.rsc-rhein-main.de<br />

Telefon: 06151 4284-350<br />

Telefax: 06151 4284-499<br />

E-Mail: proesser@rsc-rhein-main.de<br />

Seite 22

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