Wohltorf! - Kurt Viebranz Verlag
Wohltorf! - Kurt Viebranz Verlag
Wohltorf! - Kurt Viebranz Verlag
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Am 25. Mai haben die Aumühler<br />
und Friedrichsruher ihre Gemeindevertretung<br />
für die nächsten fünf<br />
Jahre gewählt, um jede Stimme<br />
bemüht. Insgesamt erhielt die Unabhängige<br />
Wählergemeinschaft<br />
Aumühle (UWG) 43,6 Prozent<br />
der Stimmen, das sind 13,4 Prozent<br />
mehr als vor fünf Jahren. Mit<br />
acht Gemeindevertretern, drei<br />
mehr als in der vorigen Wahlperiode,<br />
ist die UWG nun stärkste<br />
Fraktion in der Gemeindevertretung.<br />
»Dennoch kann und will sie<br />
nicht alles allein bestimmen, sondern<br />
ist bei der Umsetzung ihrer<br />
Ziele immer auf mindestens zwei<br />
Stimmen aus anderen Fraktionen<br />
angewiesen«, sagt der Fraktionsvorsitzende<br />
Alexander Bargon.<br />
Voller Tatendrang verabredeten<br />
sich die künftigen Gemeindever-<br />
Während der Frühjahrswochen, besonders ab<br />
Mitte Mai, bis in den Juni hinein, setzt das<br />
Rehwild seine Jungen. Meistens ein bis zwei<br />
Kitze. Seltener drei.<br />
In der Regel wird man sie nicht zu Gesicht bekommen,<br />
weil die Ricke die Kleinen gut versteckt<br />
ablegt und sie nur zweimal am Tag zum<br />
Säugen aufsucht. Dabei nähert sie sich den<br />
Jungen äußerst behutsam und vorsichtig, um<br />
ihr Versteck nicht zu verraten.<br />
Die Verteidigungs-»Waffe« des Rehwildes sind<br />
seine ausgezeichneten Sinne und seine<br />
Schnelligkeit. Besonders Letzteres ist bei den<br />
Kitzen nicht vorhanden. Einem Feind sind sie<br />
schutzlos ausgeliefert,<br />
wenn er sie aufstöbert.<br />
Während der Phase in der<br />
die Kitze von der Ricke<br />
»abgelegt« werden (Jägersprache)<br />
entwickeln die<br />
Jungen noch keine Eigenwitterung.<br />
Feinde wie Fuchs, Wildschwein,<br />
aber auch wildernde Hunde finden die Jungen<br />
nicht mit ihrer feinen Nase.<br />
Von Ende März bis Ende Juni besteht die sogenannte<br />
Brut- und Setzzeit in unserer Natur.<br />
Während dieser Wochen ist die Forderung zur<br />
Behutsamkeit noch wichtiger als ohnehin<br />
schon. Bleiben Sie bitte auf den Wald- und<br />
Feldwegen und wandern Sie nicht »querbeet«<br />
durch die Bestände und nicht gemähten Wiesen.<br />
Dort gibt es auch Bodenbrüter, die Ihren<br />
Füßen ausgeliefert sind.<br />
Wir Menschen werden einem abgelegten Kitz<br />
in der Regel wohl nur dann begegnen, wenn<br />
wir uns nicht an diese Regeln halten.<br />
Passiert es trotz allem, gilt als oberstes Gebot:<br />
NICHT ANFASSEN !!!<br />
Die menschliche Witterung ist das Todesurteil<br />
für das Kitz. Die Ricke nimmt den<br />
menschlichen Geruch noch viele Stunden<br />
2 AKTUELL | 6 | 08<br />
Foto: aktuell<br />
UWG startet<br />
Die neue UWG-Fraktion bei<br />
der Arbeit im Rathaus. par von Wedel und Alexander Bargon<br />
bereits auf der Wahlparty bei<br />
treter Dr. Angelika Müller, Hans<br />
Dienemann, Volker Johannsen,<br />
Bernd-Ulrich Leddin, Wolfgang<br />
Schättgen, Günther Spillner, Kas-<br />
Bitte nicht<br />
anfassen<br />
der Vorsitzenden Trude Remmele<br />
zur ersten Fraktionssitzung im<br />
Rathaus. Nach einer Analyse der<br />
Wahlergebnisse wurde über die<br />
Besetzung der Ausschüsse und die<br />
Wahl des Bürgermeisters gesprochen.<br />
Die UWG hatte bereits in<br />
Vorgesprächen Bürgermeister<br />
Dieter Giese gebeten, dieses Amt<br />
wieder zu übernehmen. Schnell<br />
stand auch fest, dass als 1. stellvertretender<br />
Bürgermeister Wolfgang<br />
Schättgen vorgeschlagen wird und<br />
Alexander Bargon weiter als Vorsitzender<br />
die Fraktion leiten soll.<br />
Mit den anderen Fraktionen wird<br />
nun über eine<br />
gute und<br />
konstruktive<br />
Zusammenarbeit<br />
gesprochen. Die konstituierende<br />
Sitzung der Gemeindevertretung<br />
findet (trotz Fußball) am<br />
Donnerstag, 19. Juni, um 20 Uhr<br />
im Sport- und Jugendheim /<br />
»Treffpunkt Aumühle« in der<br />
Sachsenwaldstraße statt.<br />
mit neuer Fraktion<br />
später wahr und den kleinen Zwerg nicht wieder<br />
an, er muss verhungern. Störungen durch<br />
Menschen bewirken auch, dass die Ricke<br />
nicht rechtzeitig zum Säugen zurückkehrt<br />
und das Kitz durch sogenanntes Kitzfiepen<br />
seinen Hunger mitteilt. Hören wir dies, ist die<br />
Ricke mit Sicherheit in der Nähe, sie kann nur<br />
unseretwegen nicht kommen.<br />
Das kleine Bockkitz auf diesem Bild kam in<br />
die Obhut der Menschen, weil all die beschriebenen<br />
Kriterien nicht berücksichtigt<br />
wurden. Eingehüllt in ein Hemd brachte man<br />
es in das Forsthaus Friedrichsruh. Die Ricke<br />
sieht ihr »Söhnchen« nicht mehr wieder.<br />
Von den Wirtsleuten wird<br />
»Charly«, wie sie ihn nen-<br />
nen, nun liebevoll und unter<br />
Betreuung durch eine<br />
erfahrene Tierärztin mit<br />
der Flasche aufgepäppelt.<br />
Mittlerweile hat er sich mit<br />
den beiden Golden Retrievern und dem<br />
Lamm der Brillenschafe gut angefreundet<br />
und schmust mit ihnen herum.<br />
Hoffentlich schafft es der kleine Kerl, denn<br />
noch ist er nicht über den berühmten Berg.<br />
Als ich ihn kennenlernte, war er gerade eine<br />
Woche alt und noch ziemlich staksig auf seinen<br />
überproportional langen Läufen. Ein wilder<br />
freier Bock wird er nie werden können,<br />
denn Auswildern bei Rehböcken geht so gut<br />
wie immer daneben und ein von Menschen<br />
aufgezogener Rehbock, noch im Besitz seiner<br />
vollen »Manneskraft«, wird früher oder später<br />
ein rabiater Bursche der sein Gehörn zu nutzen<br />
weiß.<br />
Noch ist »Charly« ein Flaschenkind. Wenn Sie<br />
ihn besuchen wollen, er lebt in Frierichsruh<br />
im Forsthaus bei Herrn Daniel.<br />
Text und Foto Günther Spillner, Aumühle<br />
Rehkitz Charly<br />
hat ein neues Zuhause<br />
gefunden.
Bürgerstiftung Aumühle-<strong>Wohltorf</strong> belohnt Engagement<br />
Bronze, Silber oder Gold<br />
für alle Helfer Neugründung<br />
Aumühle (ae) – »In Aumühle-<strong>Wohltorf</strong> haben<br />
wir eine Bürgerstiftung, die sich für die<br />
Schwächeren engagiert und alle machen<br />
mit!« Wie hört sich das an? Noch ist es nicht<br />
Realität, aber schon bald werden bestimmt<br />
viele Haushalte eine Urkunde der Stiftung<br />
besitzen. Seit kurzem ist die Bürgerstiftung<br />
Aumühle-<strong>Wohltorf</strong> aktiv und möchte zu gegenseitiger<br />
Hilfe von Bürgern und mehr Miteinander<br />
in der Region anregen und diese<br />
auch belohnen. Wer sich im Rahmen der Stiftung<br />
zum Helfen entschließt, bekommt eine<br />
ansehnliche Urkunde, die das Geschäft oder<br />
das Heim zieren kann. Willkommen ist jeder<br />
Euro.<br />
Spenden ab 100 Euro jährlich für eine dauerhafte<br />
Patenschaft werden mit einer Bronze-<br />
urkunde belohnt.<br />
Für 500 Euro als Zustiftung gibt es eine<br />
Silberurkunde.<br />
Zustiftern mit 1.000 Euro oder mehr im Jahr, die das<br />
Kapital der Stiftung erhöhen, wird die Goldurkunde ausgestellt.<br />
»Zu helfen ist nicht selbstverständlich und mit den Urkunden<br />
möchte die Stiftung den Spendern ihre Anerkennung<br />
ausdrücken«, erläutert Gründungsstifter Rolf<br />
Harms. Gleichzeitig steigere der Besitz dieser Urkunden<br />
auch das Gemeinschaftsgefühl, so die Hoffnung Harms'.<br />
Zu erreichen ist die Bürgerstiftung unter Telefon 04104 –<br />
69 07 08 oder per Mail unter buergerstiftung@aumuehlewohltorf.de<br />
Info-Stand zum Rathausfest<br />
Wer sich die Urkunden einmal ansehen und<br />
mehr über die Stiftung erfahren möchte, hat dazu<br />
beim Rathausfest im Aumühler Rathausgarten<br />
am 20. Juni Gelegenheit. Die Bürgerstiftung<br />
Aumühle-<strong>Wohltorf</strong> ist dort mit einem Informationsstand<br />
vertreten.<br />
eggert<br />
PARFÜMERIE & KOSMETIK<br />
Bergstraße 29<br />
21521 Aumühle<br />
Tel. 04104 - 22 90<br />
Fax 04104 - 48 65<br />
Inh. Björn Martens<br />
Bürger<br />
helfen<br />
Bürgern<br />
kBürgerStiftung<br />
Aumühle-<strong>Wohltorf</strong><br />
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Aumühle<br />
Öffentliche<br />
Veranstaltungen<br />
10.06. – 07.07.2008<br />
<strong>Wohltorf</strong><br />
Freitag bis Sonntag 13. Juni »LEIBKLÄNGE« oder die heilende Stimme des<br />
13:00 Uhr bis 15. Juni Inneren Gebets entdecken<br />
Ansverus-Haus in Aumühle Vor den Hegen 20,<br />
Kosten 140,00€ erpfl. Incl. Leitung. Hilkka-LiisaVuori, Kirstin Faupel-Drevs<br />
Übernachtung und Verpflegung incl.<br />
Sonntag 15. Juni RUSSISCHE NACHTIGALLEN<br />
15:00-17:00 Uhr IM SACHSENWALD<br />
Eintritt frei Auftritt des russischen Chors „Kalinka“ im<br />
Eisenbahn-Museum Lokschuppen Aumühle<br />
Montag 16. Juni BLICKWINKEL<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Kampanien– Auf den Spuren Goethes<br />
Eintritt: € 4,00 In Süditalien. Ein Diavortrag v. Ute-Bärbel Hahne<br />
Kropp. Eine Veranstaltung der VHS Aum.-<strong>Wohltorf</strong><br />
und der Europa-Union Aum.-<strong>Wohltorf</strong><br />
Montag 16. Juni WEGE DER STILLE<br />
9:00 Uhr bis 20. Juni Ansverus-Haus in Aumühle<br />
bis Freitag 13:00 Uhr Leitung: Annekatrin Haar AC,<br />
Kosten: 365,00 € Wolfgang Jürgens AC<br />
Montag 16. Juni »ZURÜCK ZUR RELIGION – ein Blick nach<br />
17:45-21:45 Uhr Ansverushaus vorne?«<br />
Leitung: Karl Heinrich Ehrenforth AC<br />
Referent: Johann Hinrich Claussen<br />
Donnerstag 19. Juni KONSTITUIERENDE SITZUNG<br />
20:00 Uhr DER GEMEINDEVERTRETUNG AUMÜHLE<br />
Sport- und Jugendheim Aumühle,<br />
Sachsenwaldstraße 18<br />
Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragestunde<br />
Freitag 20. Juni HÖRT! HÖRT!<br />
19:30 Uhr »Rendezvous in der Sommerfrische«<br />
Theatersaal Augustinum Eine Lesung von Schauspielerin Brigitte Buhre,<br />
Eintritt: € 7,00 musikalisch untermalt v. Maxim Shagaev<br />
Freitag 20. Juni RATHAUSFEST<br />
ab 18:00 Uhr im Rathausgarten Bei schlechtem Wetter in der großen Sporthalle<br />
Sonntag 22. Juni SOMMERMUSIK I:<br />
18:00 Uhr ISRAELISCHE CHANSONS<br />
Kirche Aumühle »Lieder aus der Seele und Geschichten<br />
Eintritt: € 7,00 (erm.: € 5,00) aus dem Herzen«<br />
Montag 23. Juni BLICKWINKEL Indien - Kalkutta<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum »Ärzte für die Dritte Welt«<br />
Eintritt frei Diavortrag von Dr. Regine Backhaus<br />
Dienstag 24. Juni KONSTITUIERENDE SITZUNG<br />
19.30 Uhr DER GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1 Beginn der öffentlichen Sitzung<br />
Sonntag 29. Juni KUNSTGANG<br />
11:00 Uhr Kunstgang Wenn Thüringer auf den Auslöser drücken<br />
Eintritt frei Ausstellungseröffnung<br />
Sonntag 29. Juni SOMMERMUSIK II. emBRASSment<br />
18:00 Uhr Kirche Aumühle Das Leipziger Blechbläserquintett spielt<br />
Eintritt: € 7,00 (erm.:€ 5,00) Bearbeitungen aus Jazz und Musical<br />
Dienstag 01. Juli KLANGWELTEN Von Verdi zu den Beatles<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Die Musik-Quarta des Gymnasiums Wentorf unter<br />
Eintritt: frei der Leitung von Matthias Lassen<br />
Mittwoch 02. Juli VORLESEN FÜR KINNDER im Bismarckturm<br />
15:00 Uhr in Aumühle<br />
Mittwoch 02. Juli SENIORENFRÜHSTÜCK DES DEUTSCHEN<br />
09:30 bis 11:00 Uhr Kosten: € 3,00<br />
Thiessches Haus, Alte Allee 1<br />
ROTEN KREUZES jeden 1. Mittwoch<br />
Freitag 04. Juli »WOHLTORF!« Musical von Andrea Wiese<br />
18:00 Uhr Kirche <strong>Wohltorf</strong> zum 700-jährigen Ortsjubiläum-<br />
Eintritt frei Mädchen- und Jungenkantorei, Kurrende<br />
– Spenden erbeten und Jugendkantorei <strong>Wohltorf</strong><br />
Leitung: Andrea Wiese<br />
Samstag 05. Juli »WOHLTORF!« Musical von Andrea Wiese<br />
18:00 Uhr Kirche <strong>Wohltorf</strong> zum 700-jährigen Ortsjubiläum<br />
Eintritt frei Mädchen- und Jungenkantorei, Kurrende<br />
– Spenden erbeten und Jugendkantorei <strong>Wohltorf</strong><br />
Leitung: Andrea Wiese<br />
Sonntag 06. Juli SOMMERMUSIK III: SOMMERSERENADE<br />
15:30 Uhr Kirche Aumühle Es musizieren die Chöre der Gemeinde mit<br />
Eintritt frei – Spenden erbeten anschließendem Sommerfest<br />
Sonntag 06. Juli GROßER FAMILIENTAG<br />
11:00-17:00 Uhr IM EISENBAHNMUSEUM<br />
Lokschuppen Aumühle (Von 14:30-17:00 Uhr spielt das<br />
Eintritt frei »Blue Minor Swingtett«)<br />
Donnerstag 10. Juli »JAHRHUNDERTKONZERT«–<br />
19:30 Uhr Kirche <strong>Wohltorf</strong> Sieben Jahrhunderte <strong>Wohltorf</strong> –<br />
Eintritt: € 10,00 (erm. € 7,00) Festkonzert der <strong>Wohltorf</strong>er Kantorei mit Werken<br />
Abendkasse u.a. von Schütz, Bach, Brahms<br />
Leitung: Andrea Wiese<br />
Alle Vereine und Verbände aus Aumühle und <strong>Wohltorf</strong> werden gebeten,<br />
ihre öffentlichen Veranstaltungen im Rathaus zu melden.<br />
4 AKTUELL | 6 | 08<br />
TAXI HANKO<br />
Wir übertreffen Ihre<br />
Erwartungen gerne!<br />
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Wir holen und bringen<br />
DRK Aumühle<br />
– Helferkreis –<br />
Unsere nächste Ausfahrt findet<br />
am Mittwoch, den 18.Juni 2008<br />
statt. Wir wollen mal wieder an<br />
die Elbe fahren und in Schnakenbek<br />
im »Alten Sandkrug« Kaffee<br />
trinken. Kosten ca. € 6,00 zuzüglich<br />
Benzingeld.<br />
Wir holen Sie, liebe Senioren und<br />
Seniorinnen, um 14.30 Uhr zu<br />
Hause ab. Anmeldungen bitte an:<br />
Frau Ehrhard Tel. 2727 oder Frau<br />
Warnholtz Tel. 5618<br />
Russische Nachtigallen<br />
im Sachsenwald<br />
Aumühle (zrs) – Im Rahmen der<br />
musikalischen Sonntagnachmittage<br />
tritt am Sonntag, dem 15.<br />
Juni von 15 bis 17 Uhr in dem<br />
Eisenbahnmuseum Lokschuppen<br />
Aumühle der russische Chor<br />
»Kalinka« wieder auf.<br />
Er begeisterte am 3. Advent letzten<br />
Jahres die Aumühler, als der<br />
Chor bei eisiger Kälte russische<br />
Weihnachtslieder vortrug. Diesmal<br />
werden es sommerliche<br />
Weisen sein. Unter dem Motto<br />
»Russische Nachtigallen im<br />
Sachsenwald« wird der Chor die<br />
DIE QUALITÄT<br />
MACHT<br />
DEN GUTEN RUF.<br />
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Dipl.-Ing. Rainer Schacks · <strong>Wohltorf</strong> · Ahornweg 6 · Tel. 04104/8 08 40<br />
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<strong>Wohltorf</strong> –Vermietung<br />
Zuhörer erfreuen. Das Eisenbahnmuseum<br />
Lokschuppen Aumühle<br />
hat ganzjährig sonntags<br />
von 11 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Zurzeit wird eine Fotoausstellung<br />
zum Thema »Mit Bussen<br />
und Bahnen durch Veddel und<br />
Wilhelmsburg« gezeigt. Über<br />
180 Fotos und andere Dokumente<br />
wecken Erinnerungen an<br />
Zeiten, als man noch mit Straßenbahnen<br />
durch Veddel und<br />
Wilhelmsburg fuhr. Selbstverständlich<br />
ist auch die alte Hebeldraisine<br />
im Betrieb.<br />
Wohnungen u. Gewerberäume z.B. 2-Zi.-Whg., 60 m² Wohnfl.,<br />
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Öffnungszeiten:<br />
mo.-fr. 8.30 bis 12.30 Uhr<br />
VHS Aumühle und <strong>Wohltorf</strong><br />
Kampanien –<br />
Auf den Spuren Goethes<br />
in Süditalien<br />
Der Lichtbildvortrag führt auf den Spuren Goethes<br />
zu geschichtsträchtigen und bekannten Stationen wie<br />
Cumae (Die Grotte der Sybille) und Herkulaneum<br />
(Ausgrabung einer kompletten Ruinenstadt mit dem<br />
ersten Fachwerkhaus der Geschichte). Weitere beson-<br />
dere Erlebnisse der Reise waren unter anderem die<br />
Besteigung des Vesuvs und eine Seereise nach Capri mit<br />
Inselrundgang.<br />
Die VHS Aumühle und <strong>Wohltorf</strong> veranstaltet diesen<br />
Vortrag in Zusammenarbeit mit der Europa-Union<br />
Aumühle und <strong>Wohltorf</strong> am Montag, 16. Juni, um 19.30<br />
Uhr im Theatersaal des Augustinums, Mühlenweg 1,<br />
Aumühle. Referentin ist Ute-Bärbel Hahne aus Kropp.<br />
Im Anschluss an den Vortrag haben die Besucher Gelegenheit,<br />
sich bei einem Sektempfang über den Vortrag<br />
zu unterhalten.<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
Amt Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler<br />
lädt ein.<br />
Infoveranstaltung zum Thema:<br />
TRENNUNG UND SCHEIDUNG<br />
NEUES UNTERHALTSRECHT<br />
AB 1. JANUAR 2008<br />
Die Rechtsanwältin Birgitta Brunner informiert über<br />
die Änderungen und Auswirkungen des neuen<br />
Unterhaltsrechts am<br />
Montag, 16. Juni 2008 um 20 Uhr<br />
in der Gemeindeverwaltung<br />
Schulweg 1<br />
Kröppelshagen<br />
Eintritt frei<br />
Foto: Susanne Nowacki<br />
Familientag im<br />
Eisenbahnmuseum.<br />
Großer<br />
Familientag<br />
Aumühle (zrs) – Der gemeinnützige<br />
Verein Eisenbahnmuseum<br />
Lokschuppen Aumühle lädt am<br />
Sonntag, 6. Juli, von 11 bis 17 Uhr<br />
zu einem großen Familientag ein.<br />
An Tischen und auf Bänken<br />
können Familien im Ambiente<br />
des Eisenbahnmuseums ihr mitgebrachtes<br />
Picknick einnehmen.<br />
»Einsteigen bitte«. Eine große<br />
Fahrzeugschau weckt Erinnerungen<br />
an längst vergangene Zeiten<br />
bei der Eisenbahn. Die Erwachsenen<br />
haben die Möglichkeit, auf<br />
Feldbahnloren ihre Kinder zu<br />
schieben. Dabei macht das Stellen<br />
der Weichen allen immer wieder<br />
große Freude. Auf einer alten He-<br />
SOMMERKOLLEKTIONEN<br />
ERSTE REDUZIERUNGEN<br />
beldraisine können die Besucher<br />
ihre Kräfte messen.<br />
Bilder mit Bezug auf Bahnen, welche<br />
die Kinder zu Hause oder im<br />
Eisenbahnmuseum gemalt haben,<br />
werden zu sehen sein.<br />
Eine große Fotoausstellung »Mit<br />
Bahnen und Bussen durch Veddel<br />
und Wilhelmsburg« vermittelt einen<br />
interessanten Überblick über<br />
das Verkehrsgeschehen in diesen<br />
Stadtteilen. Im Rahmen der musikalischen<br />
Sonntagnachmittage<br />
unterhält Sie von 14.30 bis 17 Uhr<br />
das beliebte »Blue Minor Swingtett«.<br />
Die sehr gute Akustik im<br />
Lokschuppen loben immer wieder<br />
die Besucher.<br />
Reinbek - Bahnhofstraße 11D - Telefon 040-728 11 515<br />
E-Mail: wilkens@pro-secco.com - Web: www.pro-secco.com<br />
Montags-Freitags 10.00 - 18.00 + Samstags 10.00 - 13.00<br />
6 | 08 | AKTUELL 5
Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />
6 AKTUELL | 6 | 08<br />
Mitteilungen der<br />
GEMEINDE AUMÜHLE<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
das Ergebnis der Kommunal- und Kreiswahl am 25.06.2008 liegt nun endgültig vor. Zur Überraschung<br />
Vieler wurden landesweit die bisherigen politischen Verhältnisse total auf den Kopf gestellt. Auch in unserer<br />
Gemeinde zeichnete sich am Wahlabend sehr schnell ab, dass viele Wählerinnen und Wähler diesem Trend<br />
gefolgt waren.<br />
Im Nachhinein wird wie immer natürlich über das Wahlergebnis diskutiert und nach den Gründen gefragt,<br />
wie es zu diesen erdrutschartigen Veränderungen kommen konnte. Argumente gibt es sicherlich viele, jedoch<br />
ändert es nichts an der Tatsache, dass für die vor uns liegende Legislaturperiode eine andere Zusammen-<br />
setzung der Gemeindevertretung und der Ausschüsse akzeptiert werden muss. Nachdem nun der Wahlkampf<br />
hinter uns liegt, wünsche ich mir, dass die Fraktionen zur sachlichen Zusammenarbeit zurückfinden.<br />
Oberste Priorität sollte und muss die Bewältigung der schwierigen Aufgaben haben, die auf kommunaler<br />
Ebene noch zu lösen sind. Da es, wie in der Vergangenheit auch, keine absolute Mehrheit einer Fraktion gibt,<br />
müssen Kompromisse gefunden werden, damit die neue Gemeindevertretung die erforderlichen Beschlüsse<br />
möglichst gemeinsam trägt. Dieses wird zukünftig keine leichte Aufgabe sein.<br />
Als noch amtierender Bürgermeister möchte ich an dieser Stelle allen am Wahlkampf teilgenommenen<br />
Kandidatinnen und Kandidaten meine Anerkennung für ihren geleisteten Einsatz aussprechen. Auch wenn<br />
die angestrebten und gesteckten Ziele im Einzelnen nicht immer erreicht werden konnten und naturgemäß<br />
Enttäuschungen hervorriefen, sollte die künftige Zusammenarbeit und der Umgang miteinander darunter<br />
nicht leiden.<br />
Der UWG als künftig stärkste Fraktion in der Gemeindevertretung möchte ich an dieser Stelle zu ihrem Wahlerfolg<br />
gratulieren. Herzlichen Glückwunsch auch an Frau Tschacher, die einen erfolgreichen Wahlkampf als<br />
Kandidatin für den Kreistag geführt hat und direkt gewählt wurde.<br />
Verehrte Aumühlerinnen, verehrte Aumühler, am 19. Juni 2008 findet ab 20.00 Uhr die konstituierende<br />
Sitzung im Sport- und Jugendheim statt, die öffentlich ist. In dieser Sitzung wählt die Gemeindevertretung<br />
die/den künftige(n) Bürgermeisterin / Bürgermeister sowie die Stellvertreter und die Zusammensetzung der<br />
Ausschüsse.<br />
Einen Tag später, nämlich am 20. Juni 2008, beginnt ab 18.00 Uhr unser diesjähriges Rathausfest bei hoffentlich<br />
schönem Wetter im Rathausgarten. Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele von Ihnen beide<br />
Termine wahrnehmen könnten.<br />
Mit den herzlichsten Grüßen<br />
Einladung<br />
zum Aumühler Rathausfest<br />
Am 20. Juni 2008, ab 18.00 Uhr findet im Rathausgarten<br />
unser diesjähriges Rathausfest statt.<br />
Dazu lädt die Gemeinde Aumühle alle<br />
Bürgerinnen und Bürger von Aumühle recht herzlich ein.<br />
Mit Unterstützung der Vereine und Verbände,<br />
musikalischer Untermahlung durch das<br />
Sachsenwald-Soundorchester und Darbietungen<br />
durch Schüler der Grundschule Aumühle wollen wir<br />
mit Ihnen gemeinsam einen unterhaltsamen<br />
Abend verbringen.<br />
Ich würde mich freuen, Sie begrüßen zu dürfen.<br />
Ihr<br />
Bürgermeister<br />
Telefonliste<br />
Kindergärten:<br />
Ev.-luth. Kindergarten<br />
Weidenstieg 2 , Telefon 51 74<br />
Montessori-Kinderhaus e.V.<br />
Ernst-Anton-Str. 27 a 96 13 83<br />
Kinderkrippe Aumühle<br />
Große Straße 35 a Tel. 69 57 17<br />
Fax 96 39 07<br />
Notruf: Telefon 110<br />
Feuer: Telefon 112<br />
Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />
Fax 96 93 93<br />
Station Aumühle, Bergstraße 9<br />
Krankenwagen:<br />
Telefon (04531) 8 10 01<br />
Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />
E-ON HANSE<br />
Bei Störungen:<br />
Strom, Wasser und Gas<br />
Telefon 0180 – 140 44 44<br />
max. 4,6 ct./Min.<br />
Abwasserverband<br />
Telefon (040) 72 00 12 64<br />
nach Dienstschluss:<br />
Telefon (040) 720 86 12<br />
FÜRSTIN-ANN-MARI-VON-<br />
BISMARCK-SCHULE<br />
Ernst-Anton-Straße 27<br />
Grundschule, Realschule<br />
Telefon: (04104) 15 65<br />
Gemeindebücherei<br />
im Bismarck-Turm, Berliner Platz<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch und<br />
Freitag von 16.00 – 19.00 Uhr.<br />
Telefon: (04104) 69 06 20<br />
(während der Öffnungszeiten)<br />
VHS Aumühle und <strong>Wohltorf</strong><br />
Geschäftsstelle: Bergstraße 9,<br />
21521 Aumühle, Tel. (04104) 8 03 60<br />
Öffnungszeiten: Mi. 16 – 18 Uhr<br />
Do. 09 – 11 Uhr<br />
Ärztliche Notdienstversorgung<br />
Seit dem 01.01.2007 findet, wie schon mehrfach in der Presse berichtet, die<br />
ärztliche Notfallversorgung in den Notfallpraxen am Krankenhaus Reinbek<br />
St. Adolf-Stift und am Johanniter KH Geesthacht statt. Hier gewährleisten<br />
niedergelassene Ärzte innerhalb der Notfallsprechstunden<br />
Mo., Di., Do., von 19.00 bis 21.00 Uhr<br />
Mi., Fr., von 17.00 bis 21.00 Uhr<br />
Sa., So. und feiertags von 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
sowie von 17.00 bis 21.00 Uhr<br />
die medizinische Versorgung.<br />
Außerhalb dieser Sprechzeiten sind die Krankenhausärzte direkt zuständig.<br />
Für Patienten, die die Notfallpraxen nicht aufsuchen können, besteht<br />
ein zentraler Fahrdienst, der für nicht gehfähige Patienten Hausbesuche<br />
rund um die Uhr durchführt.<br />
Die zentrale, für Schleswig-Holstein gültige Notfallnummer lautet:<br />
01805–119292<br />
Die neue Notdienstregelung gilt nicht für akut lebensbedrohliche Erkrankungen,<br />
hier gilt weiterhin der zentrale Notruf 112, durch den bei lebensbedrohlichen<br />
Erkrankungen schnellstens ein Notarzt mit Rettungswagen<br />
gerufen werden kann.
R = Restabfall<br />
RC = Restabfallcontainer<br />
BT = Blaue Altpapiertonne<br />
Bio = Biotonne G = Gelber Sack<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So 1<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
1<br />
2<br />
R<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
RC+Bio<br />
11<br />
12<br />
13<br />
Juni<br />
G 9 G 23 G<br />
3 10 17 24<br />
4 11 18 25<br />
R RC+Bio R RC+Bio<br />
6 13 BT 27<br />
7 14 21 28<br />
8 15 22 29<br />
Juli<br />
G<br />
15<br />
16<br />
R<br />
BT<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
RC+Bio<br />
25<br />
26<br />
27<br />
G<br />
29<br />
30<br />
R<br />
Amtsverwaltung Hohe Elbgeest<br />
Telefon: 04104/9 90 - 0<br />
Telefax: 04104/9 90 - 68<br />
Öffnungszeiten:<br />
montags von 09.00 bis 12.00<br />
Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
dienstags und freitags von<br />
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
donnerstags von<br />
07.00 bis 12.00 Uhr<br />
mittwochs geschlossen<br />
od. nach Vereinbarung<br />
Schiedsamt<br />
(für Aumühle u.Wohlorf)<br />
Rita Funke Tel. 51 25<br />
Stellv.:<br />
Dr. Ursula Behrens-Tönnies<br />
Tel. 15 64<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler Tel. 68 36<br />
Sprechzeit: mittwochs 17-18 Uhr<br />
Außenstelle Aumühle<br />
Bürgermeister d.giese@amt-hohe-elbgeest.de 99 0-102<br />
Vorzimmer j.toennies@amt-hohe-elbgeest.de 99 0-125<br />
Leitende Verwaltungsbeamtin<br />
b.mirow@amt-hohe-elbgeest.de 99 0-0<br />
Bürgerservice s.krueger@amt-hohe-elbgeest.de 99 0-126<br />
Hauptamt a.schumacher@amt-hohe-elbgeest.de 99 0-110<br />
Kasse i.puest@amt-hohe-elbgeest.de 99 0-210<br />
Steueramt c.goetze@amt-hohe-elbgeest.de 99 0-220<br />
Ordnungsamt f.jacob@amt-hohe-elbgeest.de 99 0-300<br />
Einwohnermeldeamt/<br />
Passamt b.lenhardt@amt-hohe-elbgeest.de 99 0-302<br />
Standesamt m.severin@amt-hohe-elbgeest.de 99 0-305<br />
Sozialamt m.richardt@amt-hohe-elbgeest.de 99 0-306<br />
Bauamt h.wladow@amt-hohe-elbgeest.de 99 0-600<br />
Telefax Außenstelle Aumühle: 04104 / 99 0-510<br />
www.amt-hohe-elbgeest.de<br />
Bericht der Gemeindevertretung<br />
vom 15. 5. 2008<br />
2 Themen wurden auf der o. g. Sitzung<br />
diskutiert und beschlossen: Die Zukunft<br />
des Forstgutsbezirkes Sachsenwald und<br />
die Zukunft der Schule in Aumühle.<br />
Zum Forstgutsbezirk Sachsenwals wurde<br />
beschlossen, dem Schleswig-Holsteinischen<br />
Gemeindetag aufgrund einer vorliegenden<br />
Anfrage mitzuteilen, dass zurzeit<br />
für eine Inkommunalisierung (Eingemeindung)<br />
des Sachsenwaldes zur Gemeinde<br />
Aumühle kein Handlungsbedarf<br />
gesehen wird. Befürchtet werden bei einer<br />
Inkommunalisierung vor allen die finanziellen<br />
Folgen für die Gemeinde, insbesondere<br />
bezüglich der Wege- und Gewässerunterhaltung.<br />
Zur Zukunft der Schule in Aumühle wurde<br />
die bestehende Beschlusslage vom<br />
Dezember 2007 nicht zurückgenommen.<br />
Mit diesem Beschluss hatte sich die<br />
Gemeindevertretung für die Einrichtung<br />
Sprechstunde des Versichertenberaters<br />
der Bundesversicherungsanstalt Berlin<br />
Die nächste Rentenberatung findet am Dienstag, 24.06.2008,<br />
in der Zeit von 14.00 – 16.00 Uhr, durch den Versichertenberater<br />
der BfA Berlin, Herrn Steffens, im Rathaus Aumühle statt.<br />
Melden Sie sich bitte bei Frau Tönnies<br />
unter Tel.-Nr.: 04104/990125 an.<br />
Bitte bringen Sie zu diesem Sprechtag Ihre Versicherungsunterlagen<br />
mit, damit eine ausreichende Beratung erfolgen kann.<br />
Für die nächsten Monate wird bei entsprechendem Bedarf eine<br />
erneute Sprechstunde stattfinden. Die Termine hierfür werden<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-<br />
Schule als Außenstelle einer Gemeinschaftsschule<br />
ausgesprochen und den<br />
Bürgermeister ermächtigt, Gespräche<br />
diesbezüglich mit der Stadt Reinbek aufzunehmen.<br />
Inzwischen gab es Befürworter<br />
für die Vorstellung, die Schule nicht als<br />
Außenstelle einer größeren Schule zu erhalten,<br />
sondern sie ab dem Jahr 2010 automatisch<br />
Regionalschule werden zu lassen,<br />
um so die Selbstständigkeit zumindest<br />
der Aumühler Grundschule zu sichern<br />
für den Fall, dass die notwendige<br />
Schülerzahl von 240 Schülern für eine Regionalschule<br />
nicht erreicht werden kann.<br />
Dazu sollten die Rahmenbedingungen<br />
(Verbesserung der Schülerbeförderung,<br />
Schaffung von Räumlichkeiten etc.) geschaffen<br />
werden. Sowohl der Beschlussvorschlag<br />
der CDU-Fraktion wie auch der<br />
UWG-Fraktion fand keine Mehrheit.<br />
Seniorenausflug 2008<br />
der Gemeinde Aumühle<br />
Liebe Seniorinnen, liebe Senioren,<br />
unser diesjähriger Seniorenausflug führt<br />
uns am 09.08.2008 nach Mecklenburg-<br />
Vorpommern. Da wir mal wieder etwas<br />
ganz Besonderes für Sie vorbereitet haben,<br />
möchten wir in der Juni Ausgabe Aumühle-<strong>Wohltorf</strong><br />
Aktuell darauf hinweisen,<br />
damit Sie sich den Termin schon einmal<br />
vormerken können. Allerdings nehmen<br />
wir die Anmeldungen erst im Juli,<br />
nach der nächsten Aktuell-Ausgabe, entgegen.<br />
Wir starten um 10:30 Uhr mit dem<br />
Doppeldeckerbus vom Rathaus Aumühle<br />
und sind erst wieder gegen ca. 22:30 Uhr<br />
zurück. Weitere Informationen geben wir<br />
Ihnen in der Juli-Ausgabe bekannt.<br />
Der Bürgermeister<br />
Wohnungen<br />
zu vermieten<br />
Die Gemeinde Aumühle hat<br />
freie Wohnungen zu vermieten:<br />
Steinstraße: 4-Zi-Whg.,<br />
71,80 m² Wohnfläche im<br />
1.OG , V-Bad, Keller, Gartennutzung,<br />
KM 459,- € zzgl.<br />
171,- € NK, 3 MM Kaution<br />
Bürgerstraße: 2-Zi.-Whg.,<br />
35,30 m² Wohnfläche im DG,<br />
Bad, Keller, KM 226,- € zzgl.<br />
126,- € NK, 3 MM Kaution<br />
Nähere Informationen erhalten<br />
Sie im Amt Hohe Elbgeest,<br />
Falkenring 3 in Dassendorf<br />
bei Frau Kreutzfeld, Tel.<br />
04104–99 02 31<br />
Termine und Informationen bezüglich<br />
Abholung der gelben<br />
Wertstoffsäcke erhalten Sie unter<br />
Tel.-Nr.: 04541/880828<br />
Sondermüll<br />
Die Öffnungszeiten der Abfallwirtschaftsstationen<br />
sind für<br />
Grambek und Wiershop<br />
einheitlich geregelt:<br />
Vom 1. April – 31. Oktober:<br />
Montag – Freitag:<br />
7.00 Uhr – 17.30 Uhr<br />
Jeden Samstag:<br />
8.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Vom 1. November – 31. März:<br />
Montag – Freitag:<br />
7.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
1. und 3. Samstag:<br />
8.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Es können Problemstoffe sowie<br />
auch sperrige Abfälle<br />
und Gartenabfälle mit PKW<br />
angeliefert werden.<br />
Die Kühlschrankentsorgung<br />
erfolgt auf Abruf.<br />
Anforderungskarten finden Sie in<br />
der Abfallfibel oder<br />
erhalten Sie bei der Abfallwirtschaftsgesellschaft.<br />
Altbatterien-Sammelbox<br />
für Flach- u. Rundbatterien von<br />
Knopfzellen und Fotobatterien<br />
befindet sich im Rathaus.<br />
Container für Altglas<br />
stehen in Aumühle auf dem Parkplatz<br />
Sport- und Jugendheim<br />
sowie in Friedrichsruh auf dem<br />
Parkplatz am Museum und in<br />
<strong>Wohltorf</strong>, Gutenbergstraße.<br />
Container für Altpapier:<br />
Parkplatz Sport- und Jugendheim<br />
Informationen zur Abfallentsorgung<br />
erhalten Sie von der Abfallwirtschaft<br />
Herzogtum Lauenburg<br />
mbH, Heinrich-Hertz-Str. 23–25,<br />
23909 Ratzeburg<br />
Service-Telefon: (0 18 05) 88 08–99<br />
Fax: (0 18 05) 88 08–30<br />
Gewerbeberatung 04541/88 08-17<br />
Schwesternstation<br />
Aumühle-<strong>Wohltorf</strong> e.V.<br />
Wir pflegen und betreuen Sie professionell<br />
und liebevoll in Ihrer gewohnten Umgebung:<br />
– Montag bis Sonntag 24-Std.- Rufbereitschaft<br />
– Beratungsbesuche und Pflege nach<br />
Pflegeversicherungsgesetz<br />
– Privatpflege<br />
– Behandlungspflege<br />
(wird mit der Krankenkasse abgerechnet)<br />
– Einkaufs- u. Arztfahrten<br />
durch unseren<br />
Zivildienstleistenden<br />
– in Aumühle, <strong>Wohltorf</strong> und Umgebung –<br />
21521 Aumühle, Große Straße 9,<br />
Telefon 0 41 04/21 04<br />
Bürozeiten: Mo.-Fr. von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />
6 | 08 | AKTUELL 7
Neues Antragsverfahren für Schülerfahrtkarten<br />
auch für Schüler der Ann-Mari-von-Bismarck-Schule<br />
Ab dem Schuljahr 2008/2009 fällt die Eigenbeteiligung<br />
der Eltern an den Schülerbeförderungskosten<br />
weg. Damit einher geht auch<br />
ein neues Antragsverfahren für die Fahrkarten,<br />
an dem sich auch die Gemeinde Aumühle<br />
als Schulträger der Fürstin Ann-Mari-von-<br />
Bismarck-Schule beteiligt.<br />
Die neuen Antragsformulare sind in der Schule<br />
erhältlich und werden künftig bei der Anmeldung<br />
mit herausgegeben. Viele Eltern haben<br />
den Antrag für das Schuljahr 2008/2009<br />
noch mit dem alten Formular bei der Zentralen<br />
Abrechnungs- und Bescheidstelle (ZAB)<br />
gestellt. In diesen Fällen braucht der Antrag<br />
nicht noch einmal gestellt werden. Grundsätzlich<br />
muss ein Antrag nur gestellt werden,<br />
wenn Schülerinnen und Schüler erstmals eine<br />
Schule besuchen möchten, insbesondere<br />
Erstklässler und Fünftklässler. Daneben gilt<br />
dieses aber auch für Schülerinnen und Schüler,<br />
die den Wohnsitz nach der letzten Antragstellung<br />
wechseln.<br />
Anträge sind grundsätzlich vollständig bei der<br />
Kreisverwaltung Herzogtum Lauenburg –<br />
Fachdienst Regionalplanung und Verkehrsinfrastruktur<br />
– Barlachstraße 2, 23909 Ratzeburg,<br />
einzureichen, d. h. sie müssen vollständig<br />
ausgefüllt und mit den entsprechenden<br />
Anlagen (Passbild des Kindes mit Namen und<br />
Adresse auf der Rückseite, Kopie der Meldebescheinigung<br />
oder des Ausweises des Kindes)<br />
sowie mit einem Bestätigungsstempel<br />
der Schule versehen sein.<br />
Den positiven Bescheid erhalten die Antragsteller<br />
dann in zweifacher Ausfertigung, von<br />
denen ein Exemplar am ersten Schultag un-<br />
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Ergebnis der Gemeindewahl in Aumühle am 25. 5. 2008<br />
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Folgende Stimmanzahlen erhielten die Direktkandidaten der Parteien<br />
(die fett gedruckten Kandidaten sind direkt in die Gemeindevertretung gewählt):<br />
Aumühle I:<br />
CDU: Giese, Dieter 264 SPD: Tessendorf, Burghard 152 UWG: Dienemann, Hans 212<br />
Tschacher, Andrea 199 Garmsen, Gabriele 117 Dr. Peschel, Hermann 211<br />
Schümann, Ottmar 167 Edler, Uwe 138 Dr. Müller, Angelika 216<br />
Aumühle II:<br />
CDU: Braun, Niels 174 SPD: Mylius,Axel 143 UWG: Spillner, Günther 219<br />
Dr. Nigbur, Andrea 168 Neinass, Barbara 152 Leddin, Bernd-Ulrich 204<br />
Sentek, Solveig 130 Röseler, Reinhard 118 von Wedel, Kaspar 198<br />
Aumühle III:<br />
CDU: Czerwinski, Rolf 166 SPD: Dr. Baumann, Klaus 129 UWG: Schättgen, Wolfgang 288<br />
Baumgard, Jörg 161 Erkelenz, Frank 95 Bargon, Alexander 282<br />
Dr. Paus, Gerhard 146 Weule, Reinhard 90 Johannsen, Volker 263<br />
Die Wahlbeteiligung betrug insgesamt 63,30 %.<br />
Stimmenanteil insgesamt für die Parteien:<br />
CDU: 1575 Stimmen 32,80 %<br />
SPD: 1134 Stimmen 23,62 %<br />
UWG: 2.093 Stimmen 43,58 %<br />
Hieraus ergibt sich folgende Sitzverteilung in der Gemeindevertretung Aumühle:<br />
6 Sitze CDU, 4 Sitze SPD, 8 Sitze UWG (insgesamt 18 Sitze)<br />
8 AKTUELL | 6 | 08<br />
terschrieben dem Schulkind mit in die Schule<br />
zu geben ist. Im Austausch dafür erhält die<br />
Schülerin oder der Schüler dann ihre oder seine<br />
Fahrkarte. Die Schulfahrten am ersten Tag des<br />
neuen Schuljahres sind offiziell ohne Fahrausweis<br />
gestattet.<br />
Es besteht auch die Möglichkeit, eine höherwertige<br />
Fahrkarte als eigentlich notwendig zu beantragen.<br />
In diesem Fall wird der Differenzbetrag<br />
in Rechnung gestellt.<br />
Bei Verlust der Fahrkarte ist die Ersatzkarte mit<br />
Foto direkt beim zuständigen Verkehrsunternehmen<br />
neu zu beantragen. Hierzu ist eine<br />
schriftliche Verlustmitteilung abzugeben. Die<br />
Neuausstellung der Fahrkarte kostet 10 €.<br />
Ergebnis der Kreiswahl<br />
am 25. 5. 2008 im Wahlkreis 27<br />
(Aumühle/<strong>Wohltorf</strong>)<br />
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Die Wahlbeteiligung im Wahlkreis 27 betrug insgesamt 60,38 %.<br />
Das gesamte Ergebnis für das Kreisgebiet finden Sie im Internet beim Kreis Herzogtum Lauenburg unter<br />
www.kreis-rz.de.
SEITE 12 AUMÜHLE TURN- & WOHLTORF UND SPORTVEREIN<br />
AKTUELL<br />
AUMÜHLE-WOHLTORF VON 1910 e.V.<br />
Nachrichten und Informationen<br />
Sachsenwaldstraße 18, 21521 Aumühle<br />
Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier<br />
donnerstags 10-12 u. 18-19 Uhr, Tel. 04104-16 23<br />
Treffpunkt Aumühle: Tel. 04104-91 95 44<br />
Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de<br />
16. Mai 1996<br />
Fußball<br />
Heim Gast Anstoß Spielklasse<br />
Samstag, 14. 06. 2008<br />
C-Junioren Aumühle 1. C Bramfeld 2. C 12:00 Uhr Bezirksliga<br />
E-Junioren Aumühle 2. E Vorw. Wacker 5. E 10:00 Uhr Kreisklasse<br />
E-Junioren Aumühle 1. E Lauenburg 1. E 11:00 Uhr Kreisklasse<br />
F-Junioren Aumühle 1. F Rahlstedt 1. F 09:00 Uhr Kreisklasse<br />
Samstag, 28. 06. 2008<br />
D-Junioren Aumühle 1. D Eilbek 1. D 15:00 Uhr Bezirksliga<br />
F-Junioren Aumühle 2. F Dassendorf 2. F 11:00 Uhr Kreisklasse<br />
Kinderlauf-Gruppe startet<br />
beim Zehntel-Marathon<br />
Hinten links: Kerstin Madsen, W13, in 22:25 Min.<br />
Hinten Mitte: Franziska Richter, W12, in 21:02 Min.<br />
Hinten rechts: Peer Madsen, M11, in 21:40 Min.<br />
Vorne links: Pauline Pingen, W09, in 31:03 Min.<br />
Vorne Mitte: Anna Christina Richter, W08, in 31:01<br />
Vorne rechts: Johannes Richter, M10, in 19:42 Min.<br />
Fehlstart im Internet<br />
Erst mit einiger Verspätung wurde<br />
der neue Internetauftritt der<br />
Handballer scharf geschaltet. Wie<br />
immer bei solchen Sachen war es<br />
ein Fehler der Technik! Wobei<br />
diesmal eher die beiden Verant-<br />
Am Samstag, den 26.<br />
April 2008, einen Tag<br />
vor dem weltberühmten<br />
Marathonlauf in<br />
Hamburg, fand »Das<br />
Zehntel« statt. Hierbei<br />
konnten die Zuschauer<br />
sowie die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer<br />
des Schüler- und Jugendlaufs<br />
(»Das Zehntel«)Marathon-Partyluft<br />
schnuppern. Bei<br />
herrlichem Wetter und<br />
guter Stimmung absolvierten<br />
folgende Läufer/Innen<br />
aus der Kinder-<br />
und Jugendlaufgruppe<br />
des TuS die 4,20<br />
Kilometer in Hamburg<br />
erfolgreich.<br />
wortlichen, also Nico und Carsten,<br />
das nicht rechtzeitig hinbekommen<br />
haben.<br />
Aber nu löpt das. Handballer sollten<br />
sich diese immer aktuellen<br />
Seiten nicht entgehen lassen.<br />
2. Aumühler Biathlon<br />
für jedermann<br />
Samstag, 14. 06. 2008, Beginn 13.00 Uhr<br />
Ablauf:<br />
• Lauf vom Sportplatz zum Schützenhaus<br />
• 1. Schießen, kleine Runde laufen<br />
• 2. Schießen, Lauf zurück zum<br />
Sportplatz<br />
Startzeiten: ab 13:00 Uhr: Jugendliche<br />
von 12 bis 16 Jahren<br />
(Luftgewehr)<br />
ab 14:00 Uhr: Erwachsene im<br />
20-Minuten-Takt je 8 Teilnehmer<br />
pro Gruppe (Kleinkaliber-Gewehr).<br />
Durchführung und Wertung: Jeder<br />
Teilnehmer hat 2 x 5 Schüsse<br />
auf eine ca. 15 cm große Scheibe,<br />
jeder Fehlschuss wird mit einer<br />
Handball<br />
Danke Bernhard Lübbers<br />
Sonntag, 11. Mai 2008 – Unser<br />
Handballobmann Bernhard Lübbers<br />
hat sein Amt aus gesundheitlichen<br />
und beruflichen Gründen<br />
niedergelegt. Viele Jahre hat Bernhard<br />
Lübbers diese Aufgabe erfolgreich<br />
mit viel Engagement<br />
und Zeitaufwand wahrgenom-<br />
Abschied von<br />
Bruno Huhmann<br />
Strafzeit von 30 Sekunden belegt.<br />
Das Gesamtergebnis ergibt sich<br />
aus der Laufzeit und dem Schießergebnis<br />
(Strafzeit für Fehlschüsse).<br />
Anmeldung: Bei den Abteilungsleitern,<br />
im Sportheim, über<br />
E-Mail, [info@tus-aumuehlewohltorf.de].<br />
Frau Sabine Krüger<br />
(Telefon 04104 - 990126 oder<br />
E-Mail: M. Krüger [powermike@t-online.de].<br />
Startzeiten<br />
für Gruppen werden auf der<br />
Homepage des TuS Aumühle-<br />
<strong>Wohltorf</strong> veröffentlicht.<br />
Startgeld: Für Gruppen bis 8 Teilnehmer<br />
20 €, für Einzelstarter 3 €.<br />
men. Der Vorstand bedankt sich<br />
ganz herzlich bei Bernhard für die<br />
sehr konstruktive und vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit.<br />
Als neuer Handballobmann wurde<br />
Martin Stein berufen – viel Erfolg<br />
für die neue Aufgabe.<br />
Am 27.05.2008 verstarb unser langjähriges Mitglied Bruno<br />
Huhmann.<br />
Bruno Huhmann gehörte in den 50-er Jahren zu der legen-<br />
dären Handballmannschaft des TuS Aumühle-<strong>Wohltorf</strong>, die<br />
in der höchsten Hamburger Stadtliga spielte.<br />
Nach seiner aktiven Laufbahn blieb er dem Handballsport treu<br />
und gewann als Jugendtrainer 1961 mit seiner Schülermannschaft<br />
erstmals die Hamburger Meisterschaft. Gleichzeitig war<br />
er über viele Jahre als Schiedsrichter und Schiedsrichterobmann<br />
tätig. Von 1989 bis 2004 übernahm er das Amt<br />
als Vorsitzender im Ehrenrat. Seine Leistungen für den TuS<br />
bleiben unvergessen.<br />
Klaus Willers<br />
Präsident<br />
6 | 08 | AKTUELL 9
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Bürogemeinschaft<br />
Die beiden Rechtsanwälte Ulrich Beckmann und Matthias Krüger führen seit Jahresbeginn<br />
ihre Kanzlei in Reinbek als Bürogemeinschaft in der Sophienstraße 1. Krüger,<br />
der auch als Notar arbeitet, hat sich auf Familien- und Erbrecht, Mietrecht, Unternehmens-<br />
und Vertragsrecht spezialisiert. Sein Kollege Beckmann ist Fachmann für<br />
Versicherungs-, Verkehrs-, Arbeits- und Vertriebsrecht. Beide stehen Hilfesuchenden<br />
natürlich auch in allen Fragen zum allgemeinen Zivilrecht zur Seite.<br />
Kennengelernt haben sich Beckmann und Krüger, die beide Mitglied im Reinbeker<br />
Anwaltsverein sind, bei einer Veranstaltung des Vereins. »Wir haben beschlossen, gemeinsam<br />
zu arbeiten«, erklärt Krüger, der die Kanzlei in Reinbek bereits seit 2003<br />
führt. Als Bürogemeinschaftkönnen<br />
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6 | 08 | AKTUELL 11<br />
Text: Stephanie Rutke, Foto: aktuell
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Constantin hatte es eilig<br />
Eine ganz besondere Erfahrung durfte die<br />
Aumühlerin Andrea Nigbur, Ärztin und<br />
fünffache Mutter, am 19. Juni machen. Sie<br />
war mit ihrer hochschwangeren Schwester<br />
Sandra auf dem Aumühler Tennisplatz, um<br />
die Kinder zum Training zu begleiten. Eigentlich<br />
hatte Sandra Minning noch zwei<br />
Wochen Zeit bis zum geplanten Geburtstermin<br />
ihres dritten Kindes, aber Baby Constantin<br />
schien da anderer Meinung zu sein.<br />
»Bereits auf dem Rückweg zu mir nach Hause<br />
musste Sandra alle paar Meter stehen<br />
bleiben«, erzählt Andrea Nigbur. Um 17.40<br />
Uhr zu Haus angekommen, war klar, dass<br />
die Zeit nicht mehr reichen würde, nach<br />
Bergedorf in die Klinik zu fahren. »Und wie<br />
hätte ich das mit den beiden Großen machen<br />
sollen«, lacht Sandra Minning, denn<br />
Maximilian (4) und Zacharias (2) waren ja<br />
dabei. Also wurden die Kinder in den ersten<br />
Stock geschickt, wo die fünf Nigbur-Kinder<br />
sich um sie kümmerten.<br />
12 AKTUELL | 6 | 08<br />
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»Ich habe dann ganz schnell ein provisorisches<br />
Lager im Wohnzimmer aufgebaut, Sandra<br />
hat den Rettungswagen und ihren Mann<br />
angerufen«, erinnert sich Andrea Nigbur. Der<br />
werdende Vater hat es gerade noch rechtzeitig<br />
vor seinem schnellen Sohn geschafft. Um<br />
17.58 Uhr war Michael Minning im Haus seiner<br />
Schwägerin und konnte seiner Frau zur<br />
Seite stehen, während ihre Schwester Geburtshilfe<br />
leistete. Um 18.05 Uhr war Constantin<br />
geboren und fast zeitgleich trafen die<br />
Sanitäter und der Notarzt ein. Für ihn gab es<br />
nicht mehr viel zu tun und er zeigte sich sehr<br />
zufrieden mit der ungeplanten Hausgeburt.<br />
Sandra Minning wurde dann mit ihrem Neugeborenen<br />
ins Krankenhaus gebracht, beobachtet<br />
von allen Kindern, die aus dem Dachfenster<br />
zusahen.<br />
Die Schwestern freuen sich, dass alles so gut<br />
gegangen ist. »Nur einer der Sanitäter war etwas<br />
blass um die Nase«, erinnert sich Sandra<br />
Minning, »für ihn war es die erste Hausgeburt.«<br />
Inzwischen begleitet Constantin seine<br />
großen Brüder bereits auf den Tennisplatz<br />
– jetzt im Kinderwagen.<br />
Rutke<br />
Stephanie<br />
Die stolze Tante und Geburtshelferin Andrea Nigbur<br />
Foto:<br />
mit ihrem Neffen Constantin und ihrer Schwester<br />
und<br />
Sandra Minning. Text<br />
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Foto: Gisela Sievers<br />
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dampft am 21. und 22. Juni zwischen Billbrook und Glinde. Die frühere Lok der<br />
dänischen Staatsbahn (Baujahr 1945) hat Umbauwagen aus den 1950er Jahren<br />
und ältere Beiwagen (1936) der Geesthachter Eisenbahn im Gefolge, wenn sie<br />
jetzt auf die Strecke der ehemaligen Südstormarnschen Kreisbahn geht. Der Zug<br />
hat 200 Sitzplätze und führt auch eine Minibar mit.<br />
Karten gibt's im Internet unter www.vvm-museums<br />
bahn.de, beim Glinder Schuhhaus Bohm und an<br />
den HVV-Servicestellen der S-Bahn im Hauptbahnhof,<br />
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Am Sonnabend ab Billbrook 12:45,<br />
14:45, 16:45; ab Glinde um 13:45,<br />
15:45 und 17:45. Am Sonntag um<br />
10:00 ab Billbrook, ferner um 12:45,<br />
14:45 und 16:45. Ab Glinde fährt Karoline<br />
um 11:00, 13:45, 15:45 und 17:45.<br />
Nähere Infos und den genauen Fahrplan<br />
gibt es in Kürze im Internet unter<br />
www.vvm-museumsbahn.de oder<br />
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Foto: aktuell
Vier Anwärter<br />
auf den<br />
Königsschuss<br />
Das traditionelle Schützenfest gehört zu<br />
den wichtigsten Terminen im Jahr für die<br />
Sportschützen der Schützengilde Sachsenwald<br />
Aumühle-<strong>Wohltorf</strong>. Zuerst werden in<br />
den verschiedenen Disziplinen die Besten<br />
ermittelt, dann wird gefeiert.<br />
In diesem Jahr haben vier Schützen den<br />
Königsschuss gewagt. Als Beste ging Monika<br />
Schwantag aus Lohbrügge aus dem<br />
Wettbewerb hervor. Stolz trägt sie jetzt die<br />
Königinnenwürde und löst damit die bisherige<br />
Majestät Susanne Geiser ab. Als<br />
zweite Ritterin steht ihr Ingrid Eggers zur<br />
Seite, Günter Hakemann wurde erster Ritter<br />
und Detlef Loeschke belegte den vierten<br />
Platz. Als Vizekönigin des Kreises Sachsenwald<br />
qualifizierte sich Alt-Königin Susanne<br />
Geiser aus Aumühle.<br />
Die neue Königin Monika wählte Reni Ohling<br />
zu ihrer Adjutantin. Und nicht nur die<br />
Königinnenwürde ging an Monika<br />
Schwantag, sie durfte ebenfalls den Marine-Pokal<br />
und den Bismarck-Pokal mit<br />
Sommerfrische<br />
nach Hause nehmen.<br />
Und auch der Nachwuchs<br />
war sehr aktiv<br />
beim Wettkampf vertreten.<br />
Bei den Schülern,<br />
Junioren und Jugendlichen<br />
wurde je<br />
ein König ermittelt.<br />
Neuer Jugendkönig<br />
ist Thomas Röhl, der<br />
außerdem beim<br />
Kreisschützenfest in<br />
Geesthacht Jugend-<br />
Kreiskönig wurde. Als weitere Auszeichnung<br />
erhielt er den Europapokal, der von<br />
der Europa Union persönlich überreicht<br />
wurde. Jugendkönig Thomas wählte Jérome<br />
Adermann zum Adjutanten. Der neue<br />
Juniorenkönig heißt Sebastian Strey und<br />
wird von der Adjutantin Mareike Ahnen<br />
begleitet, die außerdem zweite Ritterin geworden<br />
ist. Erster Ritter wurde Nicolas<br />
Jonca.<br />
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Mo. bis Fr. 9.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 8.30 - 16.30 Uhr<br />
Offizieller Sponsor des Golf-Gut-Glinde Masters<br />
Turnier 2008 von April bis Oktober 2008<br />
Die Nachwuchsmajestäten: v.l.: Florian Mann,<br />
2. Ritter, Jugendkönig Thomas Röhl, Schülerkönig<br />
Jörg Moritz, Jérome Adermann, 1. Ritter.<br />
Guten Zulauf hatte in diesem Jahr das<br />
Schießen der Vereine und Betriebe, an dem<br />
50 Mannschaften teilnahmen. Und auch<br />
einen neuen Bürgerkönig gibt es: Carsten<br />
Berster darf jetzt ein Jahr lang beitragsfrei<br />
Mitglied sein und freute sich über einen<br />
Pokal und einen Orden.<br />
Wer sich für den Schießsport interessiert,<br />
erreicht die Schützengilde Sachsenwald<br />
unter der Telefonnummer: 04104–63 53.<br />
Haarkunst<br />
Text und Fotos: Stephanie Rutke
Foto: Stephanie Rutke<br />
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16 AKTUELL | 6 | 08<br />
Adelheid Kunde und Katharina Küster haben<br />
mit dem Team vom Jugendring Sachsenwald<br />
ein abwechslungsreiches Ferienprogramm zusammengestellt.<br />
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Ferienprogramm<br />
mit vielen Highlights<br />
Wer in diesem Sommer nicht verreist,<br />
braucht sich keine Sorgen machen:<br />
Der Jugendring Sachsenwald hat ein<br />
dickes Paket geschnürt voller toller<br />
Aktionen für die Sommerferien.<br />
Zu den Highlights in diesem Jahr gehören<br />
Ausflüge in Vergnügungsparks,<br />
zur Polizei nach Hamburg, ein Besuch<br />
bei den Karl-May-Festspielen in<br />
Bad Segeberg, Segelfliegen und jede<br />
Menge Bastelaktionen.<br />
Allen voran zeichnet Adelheid Kunde<br />
verantwortlich für die Garantie auf<br />
Sommerspaß. Mit enormem Engagement<br />
ist es ihr in den vergangenen<br />
Jahren gelungen, ein kompetentes<br />
Team zusammenzustellen.<br />
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Während der Jugendring vor einigen<br />
Jahren fast einzuschlafen drohte, ist<br />
Adelheid Kunde mit ihrem Team von<br />
Jahr zu Jahr aktiver geworden. Besonders<br />
freut sie sich, dass sie in ihrem<br />
Sohn Daniel und dessen Lebensgefährtin<br />
Katharina Küster so begeisterte<br />
Mitstreiter gefunden hat. Die<br />
21-jährige Katharina ist seit zwei Jahren<br />
aktiv dabei. Die Auszubildende<br />
zur Groß- und Außenhandelskauffrau<br />
findet in ihrer Freizeit genug Zeit und<br />
viel Spaß, sich um die Kinder und Jugendlichen<br />
zu kümmern.<br />
Weitere Informationen zum diesjährigen<br />
Ferienprogramm des Jugendring<br />
Sachsenwald gibt es unter der Telefonnummer:<br />
04104– 962 94 62.<br />
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Künstler<br />
die sich seit 1999 ihrem gemein-<br />
Mit der Fotoausstellung »Wenn<br />
Thüringer den Auslöser drücken«<br />
startet der Förderkreis Kultur Aumühle-<strong>Wohltorf</strong><br />
in den Kunstsommer.<br />
Auf Einladung von Dorothea Czapla,<br />
die verantwortlich ist für die<br />
Ausstellungen im KunstGang im<br />
Augustinum, kommt die Fotogemeinschaft<br />
»Auslöser« aus Thü-<br />
Golfspielen<br />
lernen ?<br />
Buchen Sie jetzt<br />
Ihren Golfkurs!<br />
samen Hobby widmen. Unter<br />
dem Dach des Vereines »Galerie<br />
Hans Steger« in der ostthüringischen<br />
Stadt Zeulenroda-Triebes<br />
arbeiten sie zusammen. Aktuell<br />
gehören ein gutes Dutzend Mitglieder<br />
der Fotogemeinschaft an,<br />
vom Anfänger bis zum »Fast-Meisterfotografen«.<br />
Die Fotografen ha-<br />
Künstler aus Thüringen zu Gast<br />
ringen in die Sachsenwaldgemeinde.<br />
Damit präsentiert der<br />
Förderkreis eine Ausstellung mit<br />
Künstlern, die nicht wie bisher aus<br />
der näheren Umgebung stammen.<br />
Kontakt zur Gruppe der Fo-<br />
tokünstler hat<br />
Czapla geknüpft,<br />
als sie<br />
vor einigen Jahren<br />
aus beruflichen<br />
Gründen nach Thüringen<br />
ziehen musste und dort im Galerieverein<br />
in Zeulenroda aktiv war.<br />
Die Fotogemeinschaft »Auslöser«,<br />
das sind begeisterte Fotofreunde,<br />
Förderkreis Kultur Aumühle-<br />
<strong>Wohltorf</strong> präsentiert<br />
Fotoausstellung im KunstGang<br />
ben sich weder auf ein bestimmtes<br />
Genre noch auf eine Technik festgelegt<br />
und fotografieren analog<br />
und digital, farbig und schwarzweiß.<br />
Auch die Motive variieren je<br />
nach den Vorlieben: gezeigt wer-<br />
den Akte oder<br />
Landschaften, Makro<br />
oder Weitwinkel<br />
– eine große<br />
Vielfalt fotografischer<br />
Möglichkeiten.<br />
»Wichtig ist den Mitgliedern der<br />
Fotogemeinschaft, Neues zu lernen<br />
und Erfahrungen auszutauschen«,<br />
erklärt Czapla. Anregende<br />
Die Fotogemeinschaft »Auslöser« ist<br />
mit einer Fotoausstellung zu Gast im<br />
Augustinum Aumühle.<br />
Diskussionen entstehen beim Betrachten eigener Bilder und<br />
Wettbewerbsfotos anderer Vereine. Gelegentlich treffen sich die<br />
Fotografen auch zu gemeinsamen Fotoexkursionen. Seit 2002<br />
beteiligt sich die Fotogemeinschaft am Mappenwettbewerb der<br />
Gesellschaft für Fotografie in Thüringen. Zehn Thüringer Fotoclubs<br />
sind in jedem Jahr bei dem Projekt dabei.<br />
Die Ausstellung im Augustinum Aumühle ist für die Hobby-Fotokünstler<br />
die erste überregionale Ausstellung. Sie wird am<br />
Sonntag, 29. Juni, um 11 Uhr eröffnet und ist bis zum 15. September<br />
im Augustinum Aumühle zu sehen.<br />
GOLF GUT GLINDE<br />
In der Trift 4 | 21509 Glinde | Tel. 040 / 7100506<br />
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6 | 08 | AKTUELL 17
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Entspannung pur für die gestresste Haut<br />
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Benefizgolfturnier bringt 8.000 Euro<br />
Am 1. Juni veranstaltete der Lions<br />
Club Hamburg-Billetal wie<br />
in jedem Jahr zum Abschluss des<br />
Präsidentenjahres sein Benefizturnier<br />
auf der Anlage des Golfclubs<br />
Am Sachsenwald in Dassendorf.<br />
128 Spieler aus 23 Golfclubs<br />
kämpften bei strahlendem<br />
Sonnenschein um beste Plätze<br />
und reizvolle Preise.<br />
Gespielt wurde ein Chapman-<br />
Vierer, und die Sieger sind im<br />
Brutto Alexander Wentzel vom<br />
Wentorf-Reinbeker GC mit Bettina<br />
Plog, GC Am Sachsenwald<br />
und im Netto Fritz Elend mit Dr.<br />
Elisabeth Tedsen, beide GC Am<br />
Sachsenwald.<br />
Die Stimmung nach dem Turnier<br />
auf der Terrasse des Clubhauses<br />
war ausgesprochen gut.<br />
Das lag sicher auch an dem guten<br />
Jazz, mit dem die »Home-<br />
ANNE-KATHLEEN<br />
HÖLZEL<br />
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Behandlungsschwerpunkte<br />
Wirbelsäulenbeschwerden<br />
Rückenschmerzprophylaxe<br />
Kiefergelenksbeschwerden<br />
Atemtherapie<br />
18 AKTUELL | 6 | 08<br />
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hautstraffender Gesichtsschaum.<br />
Wertvolle Seidenproteine regulieren<br />
das Feuchtigkeitsgleichgewicht und<br />
lassen feine Fältchen verschwinden.<br />
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der Haut einen samtig-weichen<br />
Touch, hochwertiges Jojobaöl wirkt<br />
entzündungshemmend (ideal zur<br />
Hautberuhigung bei Sonnenbrand).<br />
Shea Oleine schützen vor Hautalterung<br />
und machen trockene Haut zart<br />
und geschmeidig.<br />
Die Sieger des Benefiz-Golfturniers der Lions Hamburg-Billetal.<br />
Netto: Fritz Elend, Dr. Elisabeth Tedsen, Brutto: Bettina Plog, Alexander<br />
Wentzel und LF Organisator Volker Lehmann, von links, mit der Jazzband<br />
»Homefield Stompers« im Hintergrund.<br />
Physio-Praxis Aumühle<br />
Praxisgemeinschaft für Physiotherapie & Manuelle Therapie<br />
Bahnhofstraße 1 · 21521 Aumühle<br />
Telefon: 04104/963976 · Fax 04104/963968<br />
JOHANNES<br />
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Krankengymnastik am Gerät<br />
Manuelle Lymphdrainage<br />
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CHRISTIANE<br />
MICHAEL<br />
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Chronische Schmerzen<br />
Kopf- und Gesichtsschmerz<br />
Kopfschmerz bei Kindern<br />
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Foto: Marion Böckel<br />
Sylvia<br />
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Kursprogramm<br />
Montag 18.00 Uhr Pilates<br />
Dienstag 09.00 Uhr Pilates<br />
10.15 Uhr Pilates für<br />
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Donnerstag 09.00 Uhr Pilates<br />
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Freitag 09.00 Uhr Pilates<br />
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Mobil 0172 / 722 07 21<br />
sylviaausfelder@yahoo.de<br />
field Stompers« die Gäste unterhalten<br />
haben. Vor der Siegerehrung<br />
verlosten Organisator<br />
Volker Lehmann und seine Lionsfreunde<br />
die gesponserten<br />
Preise.<br />
Der scheidende Lionspräsident<br />
Prof. Oskar Faix, der als Nichtgolfer<br />
den ganzen Tag den Spielverlauf<br />
verfolgte, sprach allen<br />
Beteiligten an diesem erfolgreichen<br />
Turnier, Dank und Anerkennung<br />
für das Engagement<br />
aus, sich in den Dienst der guten<br />
und wichtigen Sache gestellt zu<br />
haben: Die Unterstützung des<br />
Kinderhospizes Sternenbrücke<br />
in Wedel und des Don Bosco-<br />
Hauses für das behinderte Kind<br />
in Mölln. »Wir alle können stolz<br />
sein, auch in diesem Jahr mit<br />
dem Betrag von 8.000 Euro helfen<br />
zu können – das war eine<br />
sportliche Leistung.« (zrm)
und schön<br />
Tanya Struck<br />
Physiotherapie-Praxis<br />
für Privatversicherte und Selbstzahler<br />
Lindenstraße 3 - 21521 <strong>Wohltorf</strong><br />
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Mobil: 0171-538 80 44<br />
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70 Teilnehmer beim<br />
7. Aumühle-<strong>Wohltorf</strong>-Cup<br />
Ein heißer Tag auf dem Golfplatz. Zum siebten Mal spielten die Golfer<br />
am 30. Mai um den Aumühle-<strong>Wohltorf</strong>-Cup im Golfclub Escheburg.<br />
Verantwortlich für die Organisation waren in diesem Jahr Monika<br />
Diehl und Wolfgang Schättgen aus Aumühle.<br />
Die 70 Teilnehmer erlebten einen heißen Tag auf dem Golfplatz ganz<br />
ohne Gewitter und Regengüsse. Das Turnier wurde zum ersten Mal<br />
auf der schönen Anlage des Golfclubs Escheburg ausgetragen. Ein<br />
Dank ging an den neuen Organisator Wolfgang Schättgen, der – unterstützt<br />
von Monika Diehl – alles<br />
hervorragend vorbereitet<br />
hatte.<br />
Viele Bälle gingen im Rough des<br />
Platzes verloren, dennoch gab<br />
es hervorragende Ergebnisse.<br />
Der Abend endete beim Abendessen<br />
im Clubhaus mit einem<br />
tollen Büfett.<br />
Nettosieger und Gewinner des<br />
Wanderpreises mit Gutschein<br />
für Schloss Basthorst wurde Dr.<br />
Wilfried Schnitger aus Aumühle<br />
(GcaS).<br />
Bruttosiegerin der Damen ist<br />
Ingrid Friederici (GCE), sie gewann<br />
einen Gutschein des Hotel<br />
Waldesruh. Bei den Herren<br />
war Günter Fude (GC St. Dionys)<br />
erfolgreich; er freute sich<br />
über einen Gutschein für das Fischereihafen-RestaurantHamburg.<br />
Für die Verpflegung auf der Runde<br />
sorgten viele Gewerbetreibende<br />
aus Aumühle und <strong>Wohltorf</strong>,<br />
Carl-Eduard von Bismarck<br />
spendierte wieder den Riesling<br />
Sekt.<br />
»Auch im nächsten Jahr laden<br />
wir wieder zum 8. Aumühle-<br />
<strong>Wohltorf</strong>-Cup ein und würden<br />
uns freuen, alle Teilnehmer wieder<br />
begrüßen zu dürfen«, erklären<br />
Monika Diehl und Wolfgang<br />
Schättgen.<br />
6 | 08 | AKTUELL 19
Mitteilungen der<br />
GEMEINDE WOHLTORF<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Liebe <strong>Wohltorf</strong>erinnen, liebe <strong>Wohltorf</strong>er!<br />
Sie haben gewählt – und damit über die Zusammensetzung Ihrer neuen Gemeindevertretung entschieden. Das<br />
genaue Wahlergebnis finden Sie weiter unten.<br />
Der Gemeindewahlausschuss hat auf seiner Sitzung am 27. 05. das am Abend des 25. 05. in den 3 Wahlbezirken<br />
festgestellte Ergebnis der Gemeindewahl bestätigt und die Gemeindevertretung wird auf ihrer konstituierenden<br />
Sitzung, die am 24. Juni 2008, 19.30 Uhr, Thies’sches Haus, Alte Allee 1, stattfindet, einen Wahlprüfungsausschuss<br />
wählen, der dann für die 2. Sitzung der Gemeindevertretung (voraussichtlicher Termin: 15. Juli<br />
2008) eine Beschlussempfehlung zur Gültigkeit der Wahl ausspricht.<br />
Wichtige Tagesordnungspunkte für die 1. Sitzung der neu gewählten Gemeindevertretung sind u.a. die Wahl<br />
des Bürgermeisters sowie seiner Stellvertreterin bzw. Stellvertreter und die Zusammensetzung der Ausschüsse<br />
und die Wahl der Ausschussvorsitzenden.<br />
Enttäuschend finde ich persönlich die Wahlbeteiligung, die mit knapp 57 % um 14 Punkte unter dem Ergebnis<br />
von vor 5 Jahren – aber trotzdem noch um 8 % Punkte über dem Landesdurchschnitt – liegt.<br />
Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Rückgang der Wahlbeteiligung in einem solchen Ausmaß bedeutet, dass<br />
alle Bürgerinnen und Bürger mit der Arbeit ihrer Gemeindevertretung so zufrieden sind, dass sie keinen Verbesserungsbedarf<br />
sehen und deshalb fast jeder 2. von ihnen auf sein Wahlrecht verzichtet.<br />
Eine Gemeinde kann nur dann mehr als eine Schlafstatt sein, wenn möglichst viele Bürger sich am Leben in ihrer<br />
Kommune beteiligen. Aus meiner Sicht gehört dazu auch, vom Wahlrecht Gebrauch zu machen.<br />
Mit freundlichem Gruß Ihr<br />
So wählte <strong>Wohltorf</strong><br />
Mit 10 Sitzen (wie bisher) werden die<br />
Wählervereinigung <strong>Wohltorf</strong> (WW), mit 4<br />
Sitzen (bisher 5) die Sozialdemokratische<br />
Partei Deutschlands (SPD) und mit 3 Sitzen<br />
(bis jetzt 2) die Freie Demokratische<br />
Partei (FDP) in die neue Gemeindevertretung<br />
einziehen.<br />
Die Ergebnisse im Einzelnen:<br />
<strong>Wohltorf</strong> I<br />
SPD<br />
Manfred Böttcher 137 Stimmen<br />
Georg Zier 100 Stimmen<br />
Dietrich Meenen 98 Stimmen<br />
FDP<br />
Anke Schröder-Almes 54 Stimmen<br />
Tobias Itzerott 31 Stimmen<br />
Christian Rudelt 54 Stimmen<br />
WW<br />
Verena Bönicke-Rama 182 Stimmen<br />
Gerald Dürlich 183 Stimmen<br />
Michael Kather 166 Stimmen<br />
<strong>Wohltorf</strong> II<br />
SPD<br />
Ralf Inzelmann 66 Stimmen<br />
Axel Potthoff 66 Stimmen<br />
Wilfried Sloman 55 Stimmen<br />
20 AKTUELL | 6 | 08<br />
FDP<br />
Dr. Hans-Eckart Scharrer 76 Stimmen<br />
Dr. Hanna-Beate Schöpp-Schilling 57<br />
Stimmen<br />
Wolfgang Idel 61 Stimmen<br />
WW<br />
Rolf Birkner 21 Stimmen<br />
Rainer Kording 196 Stimmen<br />
Bernd Wrobel 187 Stimmen<br />
<strong>Wohltorf</strong> III<br />
SPD<br />
Joachim Steffens 104 Stimmen<br />
Günter Nickel 95 Stimmen<br />
Jörg Heymeier 93 Stimmen<br />
FDP<br />
Susanne Itzerott 82 Stimmen<br />
Dr. Kerstin Münker 64 Stimmen<br />
Wolfgang Drabner 62 Stimmen<br />
WW<br />
Uwe Diezmann 195 Stimmen<br />
Wilfried Harting 187 Stimmen<br />
Danielle Schroiff 181 Stimmen<br />
Die Kandidaten der WW wurden sämtlich<br />
direkt gewählt. Durch den »Verhältnisausgleich«<br />
zieht Detlev Lüth aus der Liste der<br />
WW in die Gemeindevertretung ein.<br />
Amtsverwaltung<br />
Amt Hohe Elbgeest<br />
Falkenring 3, 21521 Dassendorf<br />
Sprechzeiten:<br />
Montags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
Dienstags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstags: 7.00 – 12.00 Uhr<br />
Freitags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
Telefon: 990–0<br />
Fax: 990–68<br />
Internet:<br />
www.amt-hohe-elbgeest.de<br />
www.wohltorf.de<br />
E-Mail:<br />
poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Bürgermeister:<br />
Rolf Birkner<br />
(Terminabsprache bitte über 990–0)<br />
Feueralarm: 112<br />
Feuerwehr:<br />
Wehrführer: 4357<br />
Gerätehaus: 2411<br />
Notruf: 110<br />
Polizei:<br />
Polizeistation: 96 93 88<br />
Fax: 96 93 93<br />
Bücherei: Alte Allee 1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstags: 16.00 – 18.30 Uhr<br />
Schiedsamt:<br />
Rita Funke Tel. 5125<br />
Stellv. Dr. Ursula<br />
Behrens-Tönnies Tel. 1564<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler Tel. 6836<br />
Sprechzeit: mittwochs 17-18 Uhr<br />
Die Namen der anderen über die Liste<br />
in die Gemeindevertretung gewählten<br />
Bewerber:<br />
Ralf Inzelmann (SPD), Joachim Steffens<br />
(SPD), Manfred Böttcher (SPD), Georg<br />
Zier (SPD), Susanne Itzerott (FDP), Anke<br />
Schröder-Almes (FDP), Wolfgang Drabner<br />
(FDP).<br />
Von 2001 wahlberechtigten Bürgern<br />
machten nur 1138 von ihrem Stimmrecht<br />
Gebrauch. In dieser Zahl sind auch die<br />
Briefwähler enthalten. Die Wahlbeteiligung<br />
betrug somit 56,8 % (vor 4 Jahren:<br />
65 %).<br />
Bei der Kreiswahl wurde direkt Andrea<br />
Tschacher (CDU) mit 48,1 % aus unserem<br />
Wahlkreis in den Kreistag gewählt.<br />
Die Ergebnisse der Kreiswahl im Wahlbezirk<br />
27 (Aumühle-<strong>Wohltorf</strong>) entnehmen<br />
Sie bitte den Mitteilungen der Gemeinde<br />
Aumühle im vorderen Bereich oder<br />
schauen Sie unter www.kreis-rz.de ins Internet.
➔ siehe auch Abfallfibel 2008<br />
Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich freitags in den ungeraden<br />
Wochen: 20.06. und 04.07.2008<br />
Bioabfall: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich freitags in den geraden<br />
Wochen: 13.06. und 27.06.2008<br />
Sperrmüll: Auf Abruf, Tel. 01805 / 88 08 10 (14 Cent/Min.)<br />
Altpapier: Die Entleerung der Tonne erfolgt an jedem 3. Donnerstag<br />
im Monat: 19.06.2008<br />
Elektro- und Elektronikschrott (Großgeräte): Auf Abruf,<br />
Tel. 01805 / 88 08 10 (14 Cent/Min.). Der Abholtermin wird Ihnen<br />
von der AWL mitgeteilt.<br />
Altglas-Container befinden sich in der Gutenbergstraße<br />
Altbatterien-Sammelbehälter für Flach- und Rundbatterien<br />
befinden sich im Penny-Markt, Große Straße und in der<br />
Grundschule.<br />
Problemabfälle (Sondermüll): 16.09.2008, vorm Bauhof<br />
(nicht auf dem Bauhofgelände), Perlbergweg, 15.30 Uhr –<br />
16.00 Uhr.<br />
Schreddern (Beseitigung) von Ästen und Zweigen (vor<br />
den Grundstücken): Im Oktober 2008 (genauer Termin wird<br />
noch bekannt gegeben).<br />
Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke): Die Abfuhr erfolgt<br />
14-täglich montags in den ungeraden Wochen: 16.06. und<br />
30.06.2008<br />
Noch Fragen? Sämtliche Fragen im Zusammenhang mit der<br />
Abfallbeseitigung und –verwertung beantwortet Ihnen die<br />
Abfallwirtschaftsgesellschaft Herzogtum Lauenburg mbH,<br />
Heinrich-Hertz-Straße 23–25, 23909 Ratzeburg, Servicetelefon:<br />
01805 / 88 08 99, Fax: 01805 / 88 08 30 (14 Cent/Min.).<br />
Änderungen im Internet: www.awl-online.de<br />
700 Jahre<br />
<strong>Wohltorf</strong><br />
Erstmals im Jahre 1308 wurde die Gemeinde <strong>Wohltorf</strong><br />
im Zusammenhang mit dem damaligen Kloster Reinbek<br />
urkundlich erwähnt. Zur Erinnerung an dieses Ereignis<br />
führt die Gemeinde mehrere Veranstaltungen vom 11. bis<br />
13. Juli auf dem Dorfteichgelände – hier wird ein Zelt<br />
aufgestellt – durch.<br />
Auch die Kírchengemeinde beteiligt sich schon vor diesem<br />
Wochenende mit dem Musical »<strong>Wohltorf</strong>!« an den<br />
Festlichkeiten zum 700-jährigen Gemeindejubiläum.<br />
Am Freitag, dem 04. und Samstag, dem 05. Juli, jeweils<br />
um 18.00 Uhr, führt die Mädchen- und Jungenkantorei,<br />
Kurrende und Jugendkantorei <strong>Wohltorf</strong> unter Leitung<br />
von Andrea Wiese ein musikalisches Spiel auf. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Ebenfalls in unserer Kirche wird am Donnerstag, dem 10.<br />
Juli, 19.30 Uhr, das Festkonzert der <strong>Wohltorf</strong>er Kantorei<br />
unter dem Titel »Jahrhundert-Konzert« aufgeführt. Es<br />
sind Werke aus 7 Jahrhunderten (u. a. von Schütz, Bach<br />
und Brahms) zu hören. Karten gibt es zu 10,00 € (ermäßigt<br />
zu 7,00 €) an der Abendkasse.<br />
Die weiteren gemeindlichen Veranstaltungen werden in<br />
den kommenden Ausgaben von »Aktuell« an dieser Stelle<br />
veröffentlicht. Hingewiesen sei schon jetzt auf den<br />
Festball, der am Sonnabend, 12. Juli 2008, 20.00 Uhr,<br />
in der Turnhalle stattfinden wird. Der Eintritt beträgt<br />
5,00 €.<br />
Offene Gartenpforte<br />
14. Juni, ab 18 Uhr<br />
Lichter Waldgarten mit Farnen,<br />
Gräsern, Buchs und Gemüsereihen<br />
– Mauern und Plätzen<br />
Brigitte & Dieter Zemann<br />
Cronsberg 25, Reinbek,<br />
Tel. 040–72 7927<br />
15. Juni, 15 bis 18 Uhr<br />
Rundbeet mit Rosen und Sommerblumen,<br />
englische und<br />
historische Rosen.<br />
Dagmar Trainer<br />
Bahnsenallee 42, Reinbek,<br />
Tel. 040–72 90 06<br />
21. Juni, 15 bis 18 Uhr<br />
Englischer Garten, Staudenbeete<br />
in Farben sortiert.<br />
Birgit & Michael Schmitt<br />
Hinter den Höfen 34, Ohe,<br />
Tel. 04104–62 96<br />
22. Juni, ab 14 Uhr<br />
Neue Teichanlage mit Steg,<br />
2 Rosenpavillons, zahlreiche<br />
Clematis, Kletterrosen und<br />
Begleitpflanzen.<br />
Helga Murach<br />
Große Straße 18, Ohe,<br />
Tel. 04104–2 51<br />
22. Juni, ab 14 Uhr<br />
Rosen, Stauden und Buchs. Die<br />
Oher Kirche mit Fotoausstellung<br />
ebenso wie die Kunstgalerie in<br />
der Großen Straße ist geöffnet.<br />
Geschichten op Platt gratis!<br />
Janice Luther<br />
Börnsener Straße 14, Aumühle,<br />
Tel. 04104–23 52<br />
Lust<br />
auf Vielfalt<br />
Brunnen<br />
Klein 199,00<br />
Groß 249,00<br />
Gärtnerei Borchardt<br />
<strong>Wohltorf</strong>s bunte Blumenwelt seit 1964<br />
Alter Knick 7 • Ruf 3505 • 21521 <strong>Wohltorf</strong><br />
28. + 29. Juni, 15 bis 18 Uhr<br />
Englischer Garten mit alten u. modernen<br />
Rosen, Clematis & Stauden in romantischem<br />
Stil, eine Hommage an die über<br />
100 Jahre alte Villa.<br />
Angelika Müller II<br />
Börnsener Straße 32 a, Aumühle,<br />
Tel. 04104–36 98<br />
28. Juni, 14 bis 18 Uhr<br />
Englische und alte Rosen, abwechslungsreiche<br />
Stauden und Gemüse im Hausgarten.<br />
Monika Warncke-Schmahl<br />
Curslacker Heerweg 182, 21039 Hamburg,<br />
Tel. 040–720 63 11<br />
29. Juni, 14 bis 18 Uhr<br />
Beeindruckender Rosengarten mit alten<br />
Obstbäumen, Buchsbaumhecken und<br />
einer Vielzahl von Stauden.<br />
Beate & Martin Rusche<br />
Groothegen 68, Glinde,<br />
Tel. 040–711 15 42<br />
5. Juli,15 bis 18 Uhr<br />
Reihenendhausgarten mit hohem Wall,<br />
bunte, wilde Staudenrabatten, Hochstammrosen,<br />
Hortensien, mediterrane<br />
Kübelpflanzen, Teich u. Wintergarten.<br />
Susanne Güth<br />
Kurzer Kamp 7, <strong>Wohltorf</strong>,<br />
Tel. 04104–96 00 55<br />
6. Juli, 11 bis 16 Uhr<br />
sonniger, vielfältiger Garten mit<br />
Teich u. Bach, kleiner Steingarten, Stauden,<br />
Rosen, Clematis, großer Terrasse mit<br />
Kübelpflanzen.<br />
Wiebke-Martina Kuhrt<br />
Kroogbuschweg 18a, Börnsen<br />
Tel. 040-720 84 53
Wenn Sie mal abtauchen wollen,<br />
dann sollten Sie zum Tonteich fahren:<br />
Geöffnet ist das Sachsenwald-<br />
Bad montags bis freitags von 6.30<br />
bis 19.30 Uhr, sonnabends und<br />
sonntags von 9 bis 19.30 Uhr.<br />
Einlass ist bis 19 Uhr.<br />
Ab in den Tonteich<br />
Für Jugendliche, die nicht mit der<br />
Familie verreisen können oder<br />
wollen, bietet die Jugendpflege<br />
des Amtes Hohe Elbgeest eine tolle<br />
Alternative an: Die diesjährige<br />
Ferienfreizeit bietet 26 Jugendlichen<br />
die Möglichkeit, vom 2.<br />
Juli bis 5. August nach Marina di<br />
Massa in Italien zu reisen. Das Angebot<br />
richtet sich an Jugendliche<br />
ab 14 Jahren, die in der Gruppe<br />
viele nette Aktionen genießen und<br />
gemeinsam Ausflüge nach Pisa<br />
und Florenz erleben.<br />
Untergebracht ist die Gruppe in<br />
einem tollen Komfortcamp direkt<br />
am Strand und mit großem Pool.<br />
Für die Jugendlichen stehen Vier-<br />
Personen-Zelte mit Matratzen<br />
und Regalen zur Verfügung. Die<br />
An- und Abreise findet mit einem<br />
Reisebus statt, der in Börnsen startet<br />
und auch wieder ankommt.<br />
Für diese tolle Fahrt sind noch einige<br />
Restplätze frei, die darauf<br />
Auf nach<br />
Italien<br />
warten, von abenteuerlichen Jugendlichen<br />
erobert zu werden. Für<br />
Jugendliche aus dem Amt Hohe<br />
Elbgeest, außer Dassendorf und<br />
Hohenhorn, kostet die Reise 375<br />
Euro. Für alle anderen aus dem<br />
Umkreis entsteht ein Teilnahmebeitrag<br />
von 420 Euro. In den Kosten<br />
sind der Transfer, Vollverpflegung<br />
und zwei Ausflüge enthalten<br />
und natürlich das Rundumsorglospaket.<br />
Für Jugendliche bis 18 Jahre aus<br />
benachteiligten Familien können<br />
Sonderpreise vereinbart werden –<br />
denn auch sie haben ein Recht auf<br />
Urlaub. Weitere Infos erteilt Diana<br />
Graf unter der Telefonnummer<br />
0160 – 473 96 49. Auch per E-Mail<br />
unter griepo@web.de können Informationen<br />
abgefragt werden.<br />
Text: Stephanie Rutke<br />
...blühende Landsch<br />
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Bäume sind unsere<br />
Lebensgrundlage.<br />
Daher sind wir ihnen<br />
in hohem Maße verpflichtet.<br />
Sie zu pflegen<br />
bedarf es großer Umsicht<br />
und eines erheblichen Maßes<br />
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Fotos: Gisela Sievers<br />
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Die 700-Jahr-Feier wirft ihre<br />
Schatten voraus. Wenn ganz<br />
<strong>Wohltorf</strong> vom 11. bis 13. Juli feiert,<br />
werden einige Bürger stolz auf<br />
viele Monate Arbeit zurückblicken:<br />
Manfred Böttcher, Gerald<br />
Dürlich, Anke Schröder-Almes<br />
und Gerhart Eggert haben gemeinsam<br />
mit Jürgen Brüll und<br />
Bürgermeister Rolf Birkner das<br />
Festprogramm auf die Beine gestellt.<br />
»Begonnen haben wir im Februar<br />
2007«, erinnert sich Dürlich. Erst<br />
wurde im Team grob geplant,<br />
dann folgte eine Einladung an die<br />
örtlichen Vereine und Verbände,<br />
schließlich wurde das dreitägige<br />
Programm gestaltet.<br />
ften<br />
700 Jahre<br />
700 Jahre <strong>Wohltorf</strong><br />
Großes Fest vom 11. bis 13. Juli<br />
Den Auftakt für die Feierlichkeiten<br />
macht am 4. und 5. Juli, jeweils<br />
um 18 Uhr, Kantorin Andrea<br />
Wiese, die mit der Mädchen- und<br />
Jungenkantorei Kurrende und<br />
Ihr Haus- und Gartenservice<br />
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Sie sich! sich!<br />
Manfred Böttcher und Gerald Dürlich haben mit ihrem<br />
Team das Festprogramm zur 700-Jahr-Feier gestaltet.<br />
Jugendkantorei <strong>Wohltorf</strong> das<br />
Musical »<strong>Wohltorf</strong>!« einstudiert<br />
hat. Musikalisch geht es weiter am<br />
Donnerstag, 10. Juli, um 19.30<br />
Uhr mit dem »Jahrhundert-Kon-<br />
Mein Garten – ein Ort,<br />
an dem meine Lebenslust aufblüht<br />
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Geschäftsführer Kai Strippel<br />
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zert«. Zum großen Festakt am Freitag,<br />
11. Juli, erwarten die Verantwortlichen<br />
neben den <strong>Wohltorf</strong>ern<br />
als Gäste Landrat Gerd Krämer<br />
und viele Bürgermeister aus<br />
den umliegenden Gemeinden im<br />
Zelt am Dorfteich. In einem Vortrag<br />
wird Dr. Otto Diehn »<strong>Wohltorf</strong><br />
früher und heute« vorstellen.<br />
Gerhart Eggert und Jürgen Hollweg<br />
haben dazu eine Fotoausstellung<br />
im Thies'schen Haus organisiert.<br />
Mit dem traditionellen Vogelschießen<br />
wird das Fest am Sonnabend,<br />
12. Juli, fortgesetzt, abends sind alle<br />
<strong>Wohltorf</strong>er zum Tanz eingeladen.<br />
Der dritte Festtag beginnt<br />
mit einem Gottesdienst um 11 Uhr<br />
im Festzelt, anschließend sorgen Rutke<br />
Joeys Jazz Service und das Sachsenwald<br />
Sound Orchester für gute<br />
Stephanie<br />
Stimmung. Die Vereine und Verbände<br />
informieren über ihre Ar- Foto:<br />
beit und die Kinder können sich und<br />
auf ein Kinderprogramm freuen. Text
Poloturnier auf Gut Basthorst –<br />
Wiederholung nicht ausgeschlossen.<br />
Basthorst Polo Cup 2008<br />
Ein besonderes sportliches Ereignis<br />
lockte im Mai zahlreiche Besucher<br />
nach Gut Basthorst: Der dreitägige<br />
Basthorst Polo Cup 2008.<br />
Vier internationale Teams mit<br />
Spielern aus Deutschland, Argentinien,<br />
Schweden und Polen zeigten<br />
ihr Können. Dieses Event hob<br />
sich durch seinen hochwertig<br />
ländlichen Stil von allen anderen<br />
deutschen Turnieren ab – eine<br />
Veranstaltung der besonderen<br />
Klasse. Ein Zelt am Spielfeldrand<br />
war als Schutz vor schlechtem<br />
Wetter geplant, aber nicht wirklich<br />
vonnöten. Rund 3.000 Besucher<br />
ließen sich das Ereignis nicht<br />
entgehen. Zu den Gästen zählten<br />
übrigens auch Patrizia und Eberhard<br />
von Rantzau, der Generalkonsul<br />
von Argentinien, Guillermo<br />
Federico Keckler sowie Landwirtschaftsminister<br />
Dr. Christian<br />
von Boetticher.<br />
Bohlens Baumpflege<br />
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Bei der »Player's Night« mit Essen,<br />
Musik und Tanz vergnügten sich<br />
die Gäste vor dem Finale am<br />
Sonntag.<br />
Ergebnis der Finalspiele<br />
am 18. Mai:<br />
Cadenbach : Quilvest = 9 : 2,5<br />
Engel & Völkers : BMX = 8 : 2,5<br />
Weitere Infos finden Sie unter<br />
http://www.poloevent.de/spiel<br />
daten4.html (zrml)<br />
Das Siegerteam<br />
von Engel & Völkers.<br />
Früh übt sich ...<br />
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Fotos: Jan-Niklas Sievers
Eine kleine eifrige Gruppe war für zweieinhalb Tage<br />
in Mortagne sur Sèvre. »Fürstlich wurden wir von<br />
unseren französischen Freunden bewirtet und die<br />
Ausflüge, die wir dort erlebt haben, waren sensationell«,<br />
sagt Susanne Itzerott. »Am Donnerstagnachmittag<br />
wurden wir vom stellvertretenden Bürgermeister<br />
Jean Peaud im Rathaus begrüßt. Der Bürgermeister<br />
von Mortagne, Alain Pauvert, wurde mit<br />
67,19 Prozent wiedergewählt.«<br />
Am Freitag schaute sich die Gruppe das Markttreiben<br />
in Clisson an, alle trugen ihr weißes T-Shirt mit<br />
der Aufschrift TUS Aumühle-<strong>Wohltorf</strong> und Mortagne<br />
sur Sèvre 2008. »Diese Idee war super, so konnten<br />
wir immer sehr schnell sehen, wo unsere Freunde<br />
sind und wir wurden sehr häufig angesprochen,<br />
was die Aufschrift auf dem T-Shirt bedeutet.« Am<br />
Nachmittag ging's zum Schloss, einer sehr großen<br />
mittelalterlichen Festung auf einem Felsenvorsprung<br />
mit fantastischer Sicht auf Clisson, die Sèvre<br />
und die umliegende Region.<br />
Am nächsten Tag gab es einen Ausflug nach Saint<br />
Gilles Croix de Vie. »Dort haben wir den Hafen und<br />
die Stadt uns angeschaut. Am Nachmittag haben<br />
wir am Atlantik relaxt. Da das Wetter so gut war,<br />
haben fast alle das Atlantikwasser mit den Beinen<br />
getestet. Es war richtig schön erfrischend<br />
temperiert«, stellten die Teilnehmer fest.<br />
Beim Abschied luden sie die Franzosen zur<br />
700-Jahr-Feier in <strong>Wohltorf</strong> ein und zu einem<br />
Besuch im nächsten Jahr.<br />
»Bedanken möchten sich die Gruppe auch bei<br />
dem Vorsitzendem der Europa-Union, Herrn<br />
Diezmann, bei dem Bürgermeister von Aumühle,<br />
Herrn Giese und dem Bürgermeister<br />
von <strong>Wohltorf</strong>, Herrn Birkner für die kleine finanzielle<br />
Unterstützung.«<br />
Wenn Sie Interesse haben und auch mal mit<br />
nach Frankreich fahren möchten, bekommen<br />
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Landmarkt lockt kleine und<br />
große Besucher.<br />
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abgetrommelt. Das kann man sich wie<br />
eine Waschmaschine vorstellen,<br />
bestückt mit rohen Steinen,<br />
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Im Garten<br />
der Schmetterlinge<br />
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Am Sonnabend, 21. Juni, von 14 bis 19 Uhr, und am<br />
Sonntag, 2. Juni, von 10 bis 19 Uhr, dreht sich hier<br />
wieder alles um das Thema: Landleben – Leben auf<br />
dem Lande.<br />
In der idyllischen Parklandschaft bauen 100 Aussteller<br />
ihre Stände mit schönen Dingen für Haus und Garten<br />
auf. Der Besucher kann sich inspirieren lassen, den<br />
Gartenzauber genießen, aber auch Pflanzen und Möbel<br />
für den eigenen Garten erstehen. Gutes von Direktvermarktern<br />
wird angeboten, aber auch Mode und<br />
Wohnen im Country-Style. Überall duftet es nach Heu<br />
und Stroh. Schafe, Ziegen und Heidschnucken, Pferde<br />
und Hunde, Schweine, Kaninchen und Rinder geben<br />
dem Landmarkt sein besonderes Flair.<br />
Herrlich duftende Rosen • Cosmea, Zinnia, Kapuzinerkresse •<br />
Sommerstauden und Ziersträucher • Duftgeranien und Lavendel •<br />
Beet- und Balkonblumen in üppiger Pracht<br />
Für die Kleinen gibt es Ponyreiten und für den Papa<br />
den alten Traktor. Der Landmarkt ist ein Familienmarkt,<br />
hier ist für jeden etwas dabei. Stets ein<br />
Renner: Das Heutierebasteln für die Kinder. Die<br />
Pfadfinder aus dem Sachsenwald bieten Abenteuer<br />
für die Kleinen, ob am Lagerfeuer oder im Kanu.<br />
Ein musikalisches Unterhaltungsprogramm und<br />
diverse Tierschauen begeistern das Publikum.<br />
Am Sonnabend ab 15 Uhr spielt »Pete the Beat«<br />
Folklore und Evergreens und am Sonntag ab 15<br />
Uhr – fast schon eine Institution auf dem Landmarkt<br />
– spielt die Gruppe »Wide Range« irische<br />
und schottische Folklore.<br />
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CDU<br />
SPD<br />
GuD<br />
GEMEINDE DASSENDORF<br />
Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />
Verlierer und Gewinner der Kommunalwahl lassen sich einfach ausmachen. 17 Mandate in der Gemeindevertretung<br />
waren zu besetzen. Verlierer ist die CDU mit nur noch sechs Mandaten und die GuD mit nur noch drei Mandaten.<br />
Gewinner ist die SPD, die acht Mandate in der Gemeindevertretung besetzen kann. Damit ist sie allerdings auf Kooperation<br />
mit CDU und/oder GuD angewiesen. Bürgermeister wird aller Wahrscheinlichkeit nach am 24. Juni 2008<br />
Frau Martina Falkenberg. Sie wird zukünftig für den Inhalt der Bürgermeisterbriefe an dieser Stelle verantwortlich<br />
zeichnen. Trotz Dassendorfer Polit-Unkultur und wilder Beschuldigungen konnte die Wählergemeinschaft GuD mit<br />
ihrer Methode nicht durchdringen. Das ist aus meiner Sicht die sympathische Seite des Wahlergebnisses. Meine Leser<br />
bitte ich, weiterhin ein waches Interesse an den kommunalen Themen zu bewahren. Nur wer informiert ist, kann<br />
sachlich urteilen und sein Stimmrecht mit Vernunft ausüben.<br />
Wahlergebnis<br />
Mit freundlichen Grüßen Ihr<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Redaktion: Monika Berodt · Tel. 04104/96 00 20<br />
eMail: jmbaberodt@aol.com<br />
WK1 WK2 WK3<br />
Sander Röske Seifert Peters Buhk Drescher Rüberg Müller-P Weinerth<br />
207 181 217 181 205 173 208 188 196<br />
Falkenberg Herbst Peters Claßen Fey Dassau Falkenberg Stegen Straßburg<br />
Wilfried Martina<br />
260 29 216 171 187 187 324 234 265<br />
Sakmann Reckler Baumann Kahlfeld Janke Handke Rammelt Weber Janßen<br />
Rammelt<br />
116 132 115 96 130 107 101 90 89<br />
Gemeindewahl Dassendorf 2008<br />
Vorläufige Sitzverteilung<br />
www.dassendorf.de<br />
Das Amt Hohe Elbgeest bietet seinen Gemeinden nur bescheidene<br />
Möglichkeiten für einen Internetauftritt. Sowohl die Versorgung<br />
mit aktuellen Inhalten als auch die wenig benutzerfreundliche<br />
Struktur gaben Anlass, einen leicht bedienbaren,<br />
aussagekräftigen und technisch anspruchsvollen Internetauftritt<br />
der Gemeinde zu schaffen. Der Internetauftritt musste zudem<br />
Rücksicht darauf nehmen, dass in Dassendorf unverändert<br />
zahlreiche Haushalte keinen DSL-Anschluss haben.<br />
Wieweit der Internetauftritt mit seinen Inhalten weiter gepflegt<br />
wird, ist derzeit noch unklar. Die Adresse www.dassendorf.de<br />
bleibt aber erhalten.<br />
Bebauungspläne<br />
rechtskräftig<br />
Zum Ende der Wahlperiode wurden<br />
drei Bebauungspläne rechtskräftig:<br />
1. Gewerbegebiet an der B404/B207<br />
(B-Plan 23),<br />
2. Wohnbaugebiet Karpfenteich/ im<br />
Wald (B-Plan 24) und<br />
3. Sportgelände östlich Wendelweg<br />
(3.Änderung BPlan 17).<br />
Damit sind alle wesentlichen Bauleitplanungsvorhaben<br />
der Wahlperiode<br />
abgeschlossen. Mit der Änderung<br />
des B-Planes 17 wird zukünftig<br />
auch die Nutzung des Parkplatzes vor<br />
der Schule wieder möglich. Vorher<br />
sind allerdings noch einige Maßnahmen<br />
für den Lärmschutz erforderlich.<br />
Der Bebauungsplan 23 sichert<br />
die Entwicklung des Gewerbegebietes<br />
an der B404 und B207. Dort soll<br />
bereits in den nächsten Wochen die<br />
Erschließung mit dem Bau einer<br />
Linksabbiegerspur beginnen. Der<br />
B-Plan 24 wandelt am Karpfenteich<br />
das Gebiet mit den baufälligen Hütten<br />
aus der Nachkriegszeit in ordentliches<br />
Wohnbaugelände um.<br />
Telefonliste<br />
Polizei: 27 57<br />
Notruf: 110<br />
Feuerwehr:<br />
Gerätehaus 48 90<br />
Wehrführer Clausen 47 92<br />
Notruf: 112<br />
Amtsverwaltung: 990-0<br />
Bürgermeister<br />
Dr. Helmut Rüberg 990-103<br />
Sprechzeit:<br />
jeden Montag<br />
15 bis 18 Uhr oder nach<br />
telefonischer Vereinbarung.<br />
E-Mail:<br />
bgm.dassendorf@freenet.de<br />
Dr. Dieter Heesch und<br />
Dr. Inken Wulf<br />
Allgemeinmedizin 9 79 70<br />
Bernhard Keding<br />
Zahnarzt 8 09 14<br />
Öffnungszeiten Bücherei,<br />
Am Wendel<br />
Mo. 16 - 18 Uhr<br />
Do. 10 - 12 Uhr<br />
Tel. 01 63/ 203 53 05<br />
Bürozeiten VHS<br />
Am Wendel 2a<br />
Mo. 17 - 18 Uhr<br />
Di. 10 - 11 Uhr<br />
Do. 19 - 20 Uhr<br />
(nicht in den Schulferien)<br />
Tel. 69 91 46<br />
Amtsverwaltung<br />
Hohe Elbgeest<br />
Falkenring 3<br />
21521 Dassendorf<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 9.00-12.00 u.14.00-18.00 Uhr<br />
Dienstag 9.00-12.00 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 7.00-12.00 Uhr<br />
Freitag 9.00-12.00 Uhr<br />
Gleichstellungsbeauftragte:<br />
Irmtraud Edler, Tel. 6836<br />
Schiedsamt:<br />
Volker Merkel Tel. 6518 (privat)<br />
K.-H. Straßburg Tel. 6821 (privat)<br />
E-Mail:<br />
poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Internet:<br />
www.amt-hohe-elbgeest.de<br />
Zentrale/Vermittlung 0 41 04 / 9 90-0<br />
Hauptamt 0 41 04 / 9 90-1 11<br />
Kasse 0 41 04 / 9 90-2 10<br />
Steueramt 0 41 04 / 9 90-2 20<br />
Ordnungsamt 0 41 04 / 9 90-3 00<br />
Einwohnermeldeamt 0 41 04 / 9 90-3 02<br />
Sozialamt 0 41 04 / 9 90-3 06<br />
Bauamt 0 41 04 / 9 90-6 01
Text: Susanne Nowacki, Foto: privat<br />
Ausfahrt des DRK-Ortsverein Dassendorf<br />
Der DRK- Ortsverein Dassendorf<br />
fährt mit dem Bus am 2. Juli 2008<br />
nach Bad Segeberg zu den Karl-<br />
Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 - 41 12<br />
May-Festspielen (Winnetou und<br />
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15.00 Uhr. Der Eintritt pro Person<br />
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Edith Steinebrunner<br />
Mit Volldampf in die Politik<br />
Am 25. Mai wurden in Schleswig-<br />
Holstein nicht nur die Gemeindevertretungen<br />
gewählt, sondern<br />
auch die Abgeordneten für die<br />
Kreistage. Lennart Fey aus Dassendorf<br />
hat als Kandidat der SPD für<br />
beides erstmals kandidiert und<br />
das im Alter von 19 Jahren.<br />
In die Dassendorfer Gemeindevertretung<br />
zog er mit 187 Stimmen<br />
als direkt gewähltes Mitglied<br />
ein. Den Platz im Ratzeburger<br />
Kreistag erreichte er über Platz 14<br />
auf der Liste, im direkten Vergleich<br />
Lennart Fey, mit 19 Jahren jüngster<br />
Dassendorfer Gemeindevertreter und<br />
Ratzeburger Kreistagsabgeordneter.<br />
siegte sein Konkurrent mit 33,5 zu<br />
28 Prozent der Stimmen.<br />
Wie ist Lennart so jung schon zur<br />
Politik und zur SPD gekommen?<br />
»Zum einen fand ich Heide Simonis<br />
gut. Ich habe mehrfach an den<br />
Sitzungen der Dassendorfer Gemeindevertretung<br />
teilgenommen<br />
und festgestellt, dass da nur Menschen<br />
mit grauen Haaren oder<br />
ganz ohne sitzen. Das wollte ich<br />
ändern.« Und wieso in der SPD?<br />
»Ich hatte mir auch die Grünen<br />
angesehen, aber die gibt es in Dassendorf<br />
ja nicht.<br />
Da bin ich 2005 zu den Fraktionssitzungen<br />
der SPD gegangen, bei<br />
denen Martina Falkenberg mit 33<br />
Jahren die jüngste war, das war<br />
schon ein bisschen komisch. Inzwischen<br />
hat Lennart durch den<br />
gleichaltrigen Fabian Schulze Unterstützung<br />
bekommen und hofft<br />
auf mehr.<br />
Jetzt möchte Lennart Fey mit der<br />
SPD als stärkster Fraktion in Dassendorf<br />
politisch mitgestalten. Im<br />
Kreistag will er sich aus der Opposition<br />
heraus für die Forderungen<br />
der Jungsozialisten stark machen:<br />
Schaffung eines kostenlosen Discobusses<br />
für die Discos im Kreis<br />
und in der näheren Umgebung.<br />
Kostenlose Verteilung von Kondomen<br />
an Jugendliche.<br />
beträgt 19,50 € (incl. Busfahrt).<br />
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Lennart will auf der berufsbildenden<br />
Schule in Geesthacht seine<br />
Fachhochschulreife in Wirtschaft<br />
bestehen. »Politik ist mein einziges<br />
Hobby, das geht schon«,<br />
zeigt sich Lennart Fey auch hier<br />
optimistisch.<br />
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Gelbe Säcke: Mo. 23.6., Mo. 7.7.,<br />
Altpapier: Mi. 11.6., Mi. 9.7.<br />
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Jugendraum der Kirche,<br />
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des Kreisjugendrings<br />
Öffnungszeiten Jugendtreff,<br />
Wendelweg<br />
Offenes Haus: Mo bis Do 15h bis 22h<br />
Fr, Sa 15h bis 23h<br />
Dassendorfer Chorgemeinschaft:<br />
Do, 19.30–21.30h<br />
Kirche für Kids im Grundschulalter:<br />
jeden Di. in der ungeraden KW,<br />
15–17h, Kirchenräume, Silke Boysen<br />
Ev. Gottesdienste<br />
(jeweils 10 Uhr)<br />
Pastor Jan-Eric Soltmann, 04151/ 3326<br />
E-Mail:<br />
kirchenbuero@kirche-brunstorf.de<br />
www.kirche-brunstorf.de<br />
Versöhnungskirche Dassendorf:<br />
22. Juni, Pastor Soltmann,<br />
Gottesdienst mit neuen Formen<br />
»Zu dir stehen!«<br />
Begrüßung der neuen Konfirmanden<br />
6. Juli, Pastor Soltmann + Team<br />
Gottesdienst für Groß und Klein<br />
»Gottes Spuren entdecken«<br />
8. Juni, Pastor Soltmann<br />
Elisabeth-Kirche, Brunstorf<br />
29. Juni, Pastor Soltmann<br />
Predigtgottesdienst<br />
»Goldene Konfirmation!«<br />
mit Abendmahl (Wein)<br />
13. Juli, Birte Marr,<br />
Predigtgottesdienst »Was ist die<br />
Grundlage unseres Glaubens?«<br />
St.-Marien-Kirche, Worth<br />
15. Juni, Pastor Soltmann<br />
Predigtgottesdienst<br />
»Besiege das Böse mit Gutem –<br />
geht das?«<br />
AWO Seniorentreff: Mi 14.30–17h<br />
Altentagesstätte Bornweg/Schule<br />
Seniorentanz: Do, 14.30–16.30h,<br />
Gemeindesaal, Amtsgebäude<br />
Seniorenfrühstück: Do. 19.06., 10 Uhr,<br />
Gemeindesaal, Amtsgebäude<br />
Frauentreff Dassendorf: Mo. 14.07.,<br />
15.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Dassendorf, Leitung: H. Czirr, I. Peters<br />
Das nächste A-W-D aktuell<br />
erscheint<br />
6 | 08<br />
am<br />
|<br />
09.07.2008<br />
AKTUELL 29<br />
Redaktionsschluss: 27.06.2008
Polizeibericht<br />
Im Rahmen einer Kontrolle<br />
wurden bei zwei Jugendlichen<br />
diverses Diebesgut im<br />
Rucksack entdeckt. Dieses<br />
hatten die Täter kurz zuvor<br />
von einer Baustelle entwendet.<br />
Ebenfalls Probleme mit<br />
der Polizei bekam ein Dassendorfer,<br />
welcher wegen<br />
Geldmangel von einem Taxi<br />
in Wentorf abgesetzt wurde.<br />
Für den restlichen Weg nach<br />
Hause suchte er sich im<br />
Wohngebiet ein Fahrrad und<br />
wollte mit diesem den weiteren<br />
Heimweg antreten, welches<br />
durch Kollegen bemerkt<br />
und vereitelt wurde.<br />
Bei zwei abgestellten Fahrzeugen<br />
in der Waldsiedlung<br />
wurde der Lack durch Unbekannte<br />
zerkratzt.<br />
Die 3-Tollen-Tage brachten<br />
an zählbaren Straftaten, erfreulicher<br />
Weise, nur zwei<br />
Diebstähle in unsere Bücher.<br />
Von einer stressfreien Veranstaltung<br />
kann trotzdem<br />
nicht gesprochen werden.<br />
Das Umfeld wird von vielen,<br />
besonderes Jugendlichen,<br />
als Trinkgelage genutzt. Diverse<br />
»Alkoholleichen« waren<br />
fast sämtlicher Sinne beraubt<br />
und mussten den<br />
Heimweg antreten, nachdem<br />
Sie des Platzes verwiesen<br />
wurden. Am Ende der<br />
Discoveranstaltung mussten<br />
10 Beamte und ein Diensthund<br />
eingesetzt werden, um<br />
sich anbahnende Auseinandersetzungen<br />
der, erheblich<br />
angetrunkenen, letzten Gäste<br />
zu verhindern. Am Ende<br />
musste der Festplatz geräumt<br />
werden, um der Lage<br />
Herr zu werden.<br />
(Polizeistation Dassendorf,<br />
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mit Bergedorfer Männerchor<br />
Am Sonntag, 13. Juli, ist es wieder so weit. Dann heißt es zum fünften Kaffeekonzert:<br />
Auf lasst uns singen, Zeit froh verbringen, Musik soll klingen, Freude<br />
uns bringen. Hierzu lädt die Dassendorfer Chorgemeinschaft um 15.00<br />
Uhr in den Gemeindesaal, Christa-Höppner-Platz (vormals Falkenring 3)<br />
herzlich ein. Schwung und gute Laune versprechen die Dassendorfer Sängerinnen<br />
und Sänger unter der Leitung von Peter Winkler mit ihrem bunten<br />
Musikprogramm zum Zuhören und Mitsingen. Ganz besonders freut sich der<br />
Dassendorfer Chor über die Mitwirkung des Bergedorfer Männerchors von<br />
1872, der bisher bei zahlreichen Auftritten mit Shanties, Liedern aus Hamburg<br />
und von de Woderkant, Folklore-Liedern aus aller Welt sowie Opernchöre,<br />
unter anderem aus der Zauberflöte, in festlicher, manchmal auch lockerer<br />
Chorkleidung glänzte. Für Überraschungen an diesem Nachmittag sorgt der<br />
Chorleiter Reimer Trede, der seit 1986 den Ton angibt. Im Anschluss an eine<br />
unterhaltsame Stunde bitten die Dassendorfer Chorsängerinnen zum Kaffee<br />
und ihren selbst gebackenen Torten und Kuchen. Dass dabei entspannt geklönt<br />
werden kann, versteht sich von selbst. Der Eintritt ist frei. Eine Spende<br />
für die Chorarbeit ist willkommen. (K. Köchel)<br />
seit 1964<br />
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Fotos: Dagmar Koschek<br />
Die Freiwillige Feuerwehr aus<br />
Dassendorf zeigte sich bei den<br />
Drei Tollen Tagen wie gewohnt in<br />
Bestform. Nicht nur, dass ihre beiden<br />
Mannschaften beim Mannschafts-Tauziehen<br />
die vordersten<br />
Plätze souverän belegten. Das Fest<br />
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Drei Tolle Tage in Dassendorf<br />
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Stimmung beim Frühschoppen im Festzelt.<br />
war ein Erfolg und brachte viel<br />
Vergnügen für Jung und Alt. Die<br />
Feierlichkeiten starteten traditionsgemäß<br />
mit der Disco am Freitagabend.<br />
Am Sonnabend ging es dann aber<br />
richtig zur Sache: Nach dem Fest-<br />
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folgten die neuen – und typisch<br />
männlichen – Spiele der<br />
Freiwilligen Feuerwehr. Unter gro-<br />
Angestrengte Gesichter bei der<br />
Mannschaft der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Dassendorf.<br />
ßen Anstrengungen und Anfeuerungen<br />
aus den eigenen Reihen<br />
schlugen sich insgesamt acht<br />
Mannschaften (Feuerwehren aus<br />
Dassendorf, Kröppelshagen,<br />
Brunstorf und Schwarzenbek,<br />
zwei Mannschaften der Fußball-<br />
Senioren aus Dassendorf und eine<br />
bunt zusammengewürfelte Mannschaft<br />
junger Männer aus der Umgebung,<br />
(die »Trecker Treck Freunde<br />
Hohe Elbgeest«) recht wacker<br />
unter unwirtlichen Bedingungen<br />
(nasser Sand, wolkenbruchartiger<br />
Regen und Kälte). Die »Wilderer«<br />
sorgten wieder für gute Stimmung,<br />
trotzdem das Zelt nicht<br />
ganz so gut besucht war wie in den<br />
vorigen Jahren. Doch dies tat der<br />
allgemeinen Feierlaune keinen<br />
Abbruch. Auch bei Frühschoppen<br />
und Kinderfest gab es viele Besucher.<br />
Insgesamt gebührt der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Dassendorf<br />
und ihrem Förderverein ein ganz<br />
großes Lob. So freuen sich schon<br />
jetzt alle auf das nächste Jahr, wo<br />
es wieder heißt: Willkommen zu<br />
den Drei Tollen Tagen in Dassendorf.
Alida Meyer.<br />
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Foto: Susanne Nowacki<br />
Dies seltene Jubiläum konnte Alida<br />
Meyer (96) im Kreise ihres<br />
SPD–Ortsvereins in Dassendorf<br />
mit zahlreichen Gästen im Multifunktionssaal<br />
der Gemeinde feiern.<br />
Die Laudatio hielt der stellvertretende<br />
Landesvorsitzende und<br />
Bürgermeister von Rendsburg, Andreas<br />
Breitner:<br />
Geboren wurde Alida Meyer am<br />
25. Dezember 1911 in Hammerbrook.<br />
Schon 1927 kaufte ihr Vater<br />
ein Grundstück in Dassendorf.<br />
Dies wurde erst einmal der Ort für<br />
die freien Wochenenden und Ferien.<br />
Nach dem Bombenangriff auf<br />
Hamburg am 27. und 28. Juli 1943<br />
wurde Dassendorf ihre neue Heimat.<br />
1946 gab ihr Vater Alfred<br />
Mros seine Arbeit in Hamburg auf<br />
und widmete sich der Gemeindepolitik<br />
in Dassendorf. Er gründete<br />
hier die AWO und wurde stellvertretender<br />
Bürgermeister. Auch<br />
80 Jahre Mitgliedschaft<br />
in der SPD<br />
nachdem Alida Meyer 1951 wieder<br />
nach Hamburg zog, hat sie die<br />
kommunalpolitische Arbeit hier<br />
mit Interesse verfolgt.<br />
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Seit 1991 wohnt sie nun in ihrer Eigentumswohnung<br />
am Bornweg. Sie<br />
ist aktives Mitglied in der AWO<br />
(Tanzkreis) und erscheint als interessierte<br />
Genossin so oft wie möglich<br />
bei den Ortsvereinssitzungen. Bürgermeisterkandidatin<br />
Martina Falkenberg<br />
(36) hob in ihrem Grußwort<br />
hervor, dass Alida Meyer auch<br />
heute lieber über aktuelle Politik diskutiert<br />
als in Erinnerungen schwelgt:<br />
»Rückwärtsgewandtes Denken liegt<br />
Dir nicht. Du lebst im Hier und Jetzt.<br />
Mit Deiner Dir eigenen Mischung<br />
aus Humor und wachsamem Geist<br />
nimmst Du regen Anteil am aktuellen<br />
politischen Geschehen. Dein Zuspruch<br />
als starke Frau ist mir Vorbild<br />
und Ansporn zugleich.«<br />
Für musikalische Begleitung sorgte<br />
der ehemalige SPD–Bundestagsabgeordnete<br />
Eckhardt Kuhlwein mit<br />
seiner Gitarre: »Wann wir schreiten<br />
Seit an Seit«… Bei einem Mitglied,<br />
dass ein Großteil der<br />
Parteigeschichte miterlebt<br />
hat, durften einige<br />
traditionsreiche<br />
Lieder nicht fehlen.<br />
Der Ortsvereinsvorsitzende Ingo<br />
Claßen moderierte unterhaltsam<br />
durch den Nachmittag bei Kaffee<br />
und Kuchen.<br />
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Neun Gemeindevertreter in Dassendorf werden direkt gewählt, acht<br />
weitere ziehen über ihren Listenplatz in die Gemeindevertretung ein.<br />
Mit deutlichem Abstand erhielt die Spitzenkandidatin der SPD, Martina<br />
Falkenberg, das Wählermandat und den Wählerauftrag für das<br />
Bürgermeisteramt. 324 Stimmen konnte sie als Direktkandidatin auf<br />
sich vereinigen.<br />
Aber auch die weiteren SPD-Kandidaten<br />
konnten beachtliche Erfolge<br />
verbuchen. Insgesamt sieben<br />
der neun Direktmandate entfielen<br />
auf sie, wobei Altbürger-<br />
Martina Falkenberg (SPD)<br />
gewann deutlich<br />
meister Karl-Hans Straßburg mit 265 Stimmen und Wilfried Falkenberg<br />
(260 Stimmen) ebenfalls deutliche Wähleraufträge erhielten.<br />
Nach dem stark von den Spitzenkandidaten Martina Falkenberg<br />
(SPD), Dr. Helmut Rüberg (CDU, 208 Stimmen) und Detlev Rammelt<br />
(GUD, 101 Stimmen) geprägten Wahlkampf, konnte nur die SPD<br />
So sehen<br />
Sieger aus<br />
Erschöpft vom intensiven Wahlkampf und der Anspannung<br />
am Wahltag nahm Martina Falkenberg die Glückwünsche<br />
ihres Sohnes, ihres jüngsten Wahlkämpfers, entgegen.<br />
(43,14 Prozent) von der Wechselstimmung der Bürger in Dassendorf<br />
profitieren. Die CDU (36,55 Prozent ) verlor ihre absolute Mehrheit<br />
und fällt von neun auf sechs Sitze in der Gemeindevertretung zurück.<br />
Aber auch die GUD (20,31 Prozent) konnte aus der Opposition heraus<br />
nicht punkten, verlor eines ihrer vier Listenmandate.<br />
Dass viele Bürger in Dassendorf die Bedeutung der Kommunalwahlen<br />
am 25. Mai hoch eingeschätzt hatten, zeigt die gegen den landesweiten<br />
Trend hohe Wahlbeteiligung. Damit sind die neuen Kräfte in der<br />
Gemeindevertretung, die sich am 24. Juni konstituieren, gefordert,<br />
sich in den kommenden fünf Jahren gemeinsam einzusetzen für die<br />
Entwicklung Dassendorfs zu einem weiterhin attraktiven Wohn- und<br />
Gewerbestandort.<br />
Dies ist der deutliche Wählerauftrag, da die Wahlen für keine Partei<br />
oder Wählergemeinschaft eine absolute Mehrheit gebracht hat. Man<br />
wird sich abstimmen müssen – als erstes bei der Wahl ins Bürgermeisteramt.<br />
Denn dieser oder diese wird tatsächlich erst am 24. Juni gewählt – von<br />
den 17 Gemeindevertretern.<br />
Text und Foto: Susanne Nowacki<br />
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Foto: Dagmar Koschek<br />
Die Mimik von Juliane Zschau<br />
ist einfach herrlich komisch.<br />
Neue Adresse und<br />
ein neuer Name?<br />
Bereits kurz nach ihrem Tod (in Hamburg nimmt man sich dafür fünf Jahre Zeit)<br />
setzte sich die Dassendorf CDU-Fraktion für eine Ehrung der früheren, langjährigen<br />
Bürgermeisterin Christa Höppner ein. Eine Straße sollte nach ihr benannt werden,<br />
aber die Adressänderung zu vieler Anlieger stand dagegen. So sah die CDU-<br />
Fraktion den Platz an der Gemeindevertretung vor. Aber nicht nur diese residiert in<br />
dem Gebäude, bisher Falkenring 3, sondern auch das Amt Hohe Elbgeest. Und<br />
hier stieß das Vorhaben auf wenig Begeisterung. Gerade hatte man erst das Amt<br />
Aumühle/<strong>Wohltorf</strong> im Zuge der »Einamtung« in die Organisation eingeführt, da<br />
stand die Adressänderung ins Haus.<br />
»Unbestritten ist das Recht der Gemeinde, Straßen und Plätze zu benennen«, erläutert<br />
die leitende Verwaltungsbeamtin Brigitte Mirow ihre Bedenken. »Aber wir<br />
wissen noch nicht, ob der nach der Kommunalwahl neu zusammengesetzte Amtsausschuss<br />
der Verwaltung einen neuen Namen geben möchte. Ich finde »Amt Hohe<br />
Elbgeest« sehr schön, weiß aber nicht, wie die Kommunalpolitiker das künftig<br />
sehen.« Damit stünde eventuell nicht nur die Adressänderung,<br />
sondern auch ein neuer Name ins Haus.<br />
Beides wollte das Amt gerne zeitgleich abwickeln, um<br />
den Umstellungsaufwand in Grenzen zu halten. Jetzt s<br />
teht das Schild auf dem Platz vor dem Bürgermeisterzimmer<br />
und das Amt Hohe Elbgeest ist nach der abge- s<br />
chlossenen Kommunalwahl dabei zu sondieren, was<br />
alles bei einer Adressänderung umzustellen ist.<br />
»Das Briefpapier ist im EDV-Zeitalter noch das wenigste<br />
dabei. Stempel, Formulare, alles muss geändert<br />
werden. Wir arbeiten daran, aber es hat keine Priori- t<br />
ät.« Vielleicht ist der Amtsausschuss ebenso zügig bei s<br />
einer Entscheidung über den Namen für das Amt Hohe<br />
Elbgeest plus Aumühle und <strong>Wohltorf</strong> wie die Das- s<br />
endorfer Gemeindevertretung? »Das glaube ich nicht.<br />
Erst einmal wird er sich konstituieren müssen. Der<br />
Name kommt dann erst später auf die Tagesordnung,<br />
vermute ich«, zeigt sich Brigitte Mirow wenig optimis- t<br />
isch für die Vermeidung doppelter Ausgaben von<br />
Steuergeldern.<br />
Der Kulturkreis in Dassendorf unter der Leitung von Helga Höhns<br />
hatte im Mai einen außergewöhnlich unterhaltsamen Gast: Juliane<br />
Zschau (geboren in Hamburg) aus Berlin. Die Schauspielerin,<br />
die auch eine Ausbildung zum Krankenhaus-clown absolvierte,<br />
kam mit ihrem Soloprogramm »die Schöne und der Stier« in den<br />
Multifunktionssaal nach Dassendorf. Mit urkomischer Mimik und<br />
großartiger Theatralik erzählte sie dort die »wahre« Geschichte der<br />
Prinzessin Europa, die von Zeus »entführt« wurde und bis heute<br />
auf seine Beachtung wartet. Juliane Zschau versteht es hervorragend,<br />
das Publikum mit ihrer Version der Geschichte zu fesseln<br />
und zu amüsieren. Hochgradig arrogant und selbstgefällig stellt<br />
sie die Prinzessin Europa dar, zieht gnadenlos den Kontinent, der<br />
ihren Namen trägt (schlapper Looser-Kontinent) durch den Kakao<br />
(Wurmfortsatz Asiens), während sie auf Zeus wartet, der sich immerhin<br />
5000 Jahre nicht hat blicken lassen. Immerhin, Prinzessin<br />
Europa will eine Göttin werden, denn »Königsein ist Popelkram«.<br />
Während ihres frechen Monologes rollt sie mit ihren großen Augen,<br />
das Publikum war begeistert. Juliane Zschau hat in Hamburg<br />
Schauspiel studiert und ging dann nach Berlin, wo sie heute wohnt<br />
Juliane Zschau als Prinzessin Europa<br />
34 AKTUELL | 6 | 08<br />
und arbeitet. Trotz der großen Hitze war der Multifunktionssaal in<br />
Dassendorf gut besucht, der Kulturkreis kann mit seiner diesjährigen<br />
kunterbunten Programmauswahl mehr als zufrieden sein.<br />
Richtige Ernährung<br />
bei erhöhten Harnsäurewerten<br />
und Gicht<br />
Dassendorf (zrml) - Dieser Kursus an der Volkshochschule<br />
Dassendorf beginnt am 11. Juni um 19 Uhr mit<br />
einem theoretischen Teil, wichtige Infos zum Thema<br />
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Die richtige Ernährung bei Gicht kann einen zu hohen<br />
Harnsäurespiegel senken, die Krankheit günstig<br />
beeinflussen und damit das Wohlbefinden fördern.<br />
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auch der ganzen Familie. Am Mittwoch, 18. Juni<br />
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Anmeldung: Telefon 04104 - 69 91 46 und per E-Mail:<br />
service@vhs-dassendorf.de<br />
Seit kurzem hat der Platz vor dem Amtsgebäude in Dassendorf<br />
einen neuen Namen und ehrt so die frühere CDU-<br />
Bürgermeisterin Christa Höppner.<br />
Text und Foto: Susanne Nowacki
Die moderne Glasfassade spiegelt sich in der Sonne. Auf den<br />
Parkplätzen rund um den Neubau von Auto-Vorbeck in Wentorf,<br />
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frisch gebrühten Kaffee. Hinter dem dezent beleuchteten Empfangstresen<br />
gibt eine vier Meter breite Fensterscheibe den Blick<br />
in die Werkstatthalle frei. Willkommen in einer der modernsten<br />
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»Bei uns steht der Kunde mit seinen Wünschen im Vordergrund«,<br />
sagt Firmengründer und Geschäftsführer Stefan Vorbeck.<br />
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bis freitags von 7 bis 20 Uhr, sonnabends von 8 bis 16 Uhr),<br />
kompetente Beratung und eine hotelähnliche Atmosphäre im<br />
Empfangsbereich sind dabei nur ein Teil des Dienstleistungskonzeptes.<br />
»Wir bieten alle Vorteile eines unternehmergeführten<br />
Betriebes, verbunden mit den Leistungen eines großen ungebundenen<br />
Autohauses«, betont der KFZ-Meister. Im Autohandel<br />
unterstützt ihn Geschäftsführer Christian Timmann<br />
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36 AKTUELL | 6 | 08<br />
Sonnenstich im Cabrio?<br />
Bei strahlendem Sonnenschein<br />
an heißen Sommertagen sind<br />
ein offenes Schiebedach oder<br />
gar Cabrio-Fahren besonders<br />
schön. Doch viele vergessen dabei<br />
die gefährliche Ultrarotstrahlung<br />
der Sonne, die zum<br />
Sonnenstich führen kann. Der<br />
Automobilclub Kraftfahrer-<br />
Schutz (KS) rät daher, bei starker<br />
Sonne und offenem Dach<br />
nur mit Kopfbedeckung zu fahren,<br />
auch wenn so eine Mütze<br />
nicht immer elegant ist. Denn<br />
es ist leichtsinnig, sich lange ungeschützt<br />
der Sonnenstrahlung<br />
auszusetzen.<br />
Die Folgen können nämlich<br />
dramatisch sein: Starke Kopfschmerzen,<br />
Übelkeit, Schwindel<br />
und Kollaps, schlimmstenfalls<br />
sogar vorübergehende Bewusstseinsstörungen.<br />
Das sind<br />
Symptome eines Sonnenstichs.<br />
Wenn sie auftreten, sollte man<br />
den Betroffenen mit erhöhtem<br />
Kopf im Schatten lagern und<br />
ihm ausreichend zu trinken geben.<br />
Feuchte, kühle Tücher helfen,<br />
den Kopf wieder abzukühlen.<br />
Übrigens sind Kinder noch<br />
mehr gefährdet als Erwachsene,<br />
da ihre Haare die dünne Schädeldecke<br />
vor intensiver Sonneneinstrahlung<br />
kaum schützen<br />
können.<br />
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Parkgebühr per Handy zahlen<br />
In Augsburg, Köln und Neustadt/<br />
Weinstraße kann man die Parkgebühr<br />
per Handy entrichten. Hamburg, Leverkusen,<br />
Potsdam, Lübeck und Oldenburg<br />
folgen demnächst. Für den<br />
Automobilclub Kraftfahrer-Schutz<br />
(KS) die eleganteste Form, den Parkschein<br />
zu bezahlen. Und es geht ganz<br />
einfach: Als Person, Familie oder Firma<br />
im Internet (www.mobilzah<br />
len.de) mit Personalien, Handynummer,<br />
Kfz-Kennzeichen und Kontoverbindung<br />
registrieren lassen. Beim Parken<br />
wird dann nur die Zone oder<br />
Parkplatznummer, abzulesen am<br />
Parkscheinautomaten, mit dem registrierten<br />
Handy an den Betreiber übermittelt.<br />
Für das Parkende genügt ein<br />
Vorsicht<br />
beim Tanken<br />
Wer mit einem fremden Fahrzeug unterwegs<br />
ist, sollte beim Tanken aufpassen.<br />
Schnell kann es an der Zapfsäule zum<br />
Malheur kommen, denn der Benzin-Zapfhahn<br />
passt in den Diesel-Stutzen – schon<br />
ist die Katastrophe da. Lilo Blunck, Vorstandsvorsitzende<br />
des Bundes der Versicherten<br />
(BdV): »Das dürfte böse Folgen<br />
haben, weil keine Versicherung dafür aufkommt.«<br />
Ein Dieselfahrzeug mit Benzin<br />
zu betanken, kann einen schweren Motorschaden<br />
auslösen. Der Unglücksrabe<br />
am Zapfhahn hat sogar doppelt Pech: Er<br />
muss für den Schaden in die eigene Tasche<br />
greifen. Die Vollkaskoversicherung<br />
braucht für dieses Missgeschick nicht aufkommen.<br />
Lilo Blunck: »Es handelt sich<br />
beim Falschtanken um einen nicht versicherten<br />
Betriebsschaden.« Noch schlimmer:<br />
Nicht einmal die eigene Privathaftpflichtversicherung<br />
muss für die Folgen<br />
des Falschtankens am fremden Auto zahlen.<br />
Für Schäden im Zusammenhang mit<br />
dem Betrieb eines Kfz ist sie nicht zuständig.<br />
Zudem sind gemietete oder geliehene<br />
Sachen von diesem Versicherungsschutz<br />
ausgeschlossen. Lilo Blunck: »Auch wer<br />
beim eigenen Fahrzeug zum falschen<br />
Zapfhahn greift, bleibt ebenfalls selbst<br />
auf dem Schaden sitzen.«<br />
erneuter Anruf bei der kostenfreien<br />
Rufnummer.<br />
Neben der ortsüblichen Parkscheingebühr<br />
sind je Parkvorgang zwischen<br />
14 und 18 Cent zu entrichten sowie<br />
im Familien- und Firmentarif eine<br />
monatliche Grundgebühr von ein bis<br />
fünf Euro. Eine SMS, falls gewünscht,<br />
zur Erinnerung an die Parkzeitbegrenzung<br />
oder als Quittung, kostet weitere<br />
19 Cent. Eine Monatsabrechnung informiert<br />
in Form einer Einzelauflistung<br />
über alle angefallenen Kosten.<br />
Bei der Kontrolle kann die Überwachungskraft<br />
mit einem mobilen<br />
Gerät anhand des Kennzeichens prüfen,<br />
ob das Fahrzeug eingebucht ist.<br />
Ein Sprecher des KS: »Mit dem Handyparken<br />
lassen sich Parkzeitüberschreitungen<br />
und entsprechendes Verwarnungsgeld<br />
vermeiden. Die Bedienung<br />
ist einfach, die Abrechnung erfolgt nahezu<br />
minutengenau, und es gibt keinen<br />
Ärger mit nicht passendem<br />
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den exotischen Farbtönen so perfekt<br />
beherrscht wie einst Scheherazade<br />
das Erzählen von Geschichten<br />
aus dem Morgenland. Die Stoffe leben<br />
von starken Kontrasten, blitzenden<br />
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Aumühles Turmführer begeistert die Kinder im Bismarckturm<br />
Gerd Möller<br />
und der Geist<br />
im Turm<br />
Seit Gerd Möller sein Amt als Turmführer<br />
inne hat, nutzten bereits mehr<br />
als 500 Gäste die Gelegenheit, Aumühle<br />
von oben zu erleben und Interessantes<br />
über die Geschichte der<br />
Sachsenwaldgemeinde zu erfahren.<br />
Möller, der mit seiner Frau direkt neben<br />
dem Bismarckturm lebt, kennt<br />
das Gebäude wie kaum ein anderer.<br />
Zu den Besuchern, die er führt, gehören<br />
auch immer wieder Schulklassen,<br />
die die Gelegenheit nutzen, Heimatkunde<br />
live zu erleben.<br />
Die Klasse 3 b der Fürstin-Ann-Marivon-Bismarck-Schule<br />
erlebte einen<br />
ganz besonderen Tag im Bismarckturm.<br />
Gerd Möller erwartete die Kinder<br />
mit einer spannenden Rallye. Es<br />
gab jede Menge Aufgaben zu lösen,<br />
Treppenstufen zu zählen und viel zu<br />
entdecken. Im Bismarckturm sind<br />
auch das Gemeindearchiv und ein<br />
kleines Heimatmuseum untergebracht.<br />
Ein Highlight für die Kinder ist die alte<br />
Kasse, die Familie Eggert gestiftet<br />
hat. Gerd Möller sorgt dafür, dass sie<br />
immer mit goldenen Schokoladentalern<br />
gefüllt ist, wenn kleine Besucher<br />
im Turm sind.<br />
Bevor die Kinder auf die Plattform<br />
durften, um einen Blick von oben auf<br />
den Ort zu werfen, erzählte Gerd Möller<br />
noch eine spannende Geschichte.<br />
Er habe in einer Gewitternacht ein<br />
uraltes Keksrezept im Turm gefunden.<br />
Erst sind die Kinder ungläubig, aber<br />
als Gerd Möller dann eine kleine rote<br />
Dose, gefüllt mit den leckeren Turmkeksen,<br />
aus einem Regal zwischen Aktenordnern<br />
zieht, sind sie ganz still.<br />
Also muss die Geschichte wohl stimmen.<br />
Gerd Möller, der als Kaufmann gearbeitet<br />
hat, lebt seit 25 Jahren in Aumühle.<br />
Ortsgeschichte ist sein Hobby.<br />
»Ich habe bereits mehr als 250 Ansichtskarten<br />
von Aumühle gesammelt«,<br />
erzählt er. Gemeinsam mit Ge-<br />
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betreut Möller das Archiv, scannt<br />
alte Fotos ein und bearbeitet sie,<br />
damit auch spätere Generationen<br />
sich ein Bild davon machen können,<br />
wie es in der Sachsenwaldgemeinde<br />
früher aussah.<br />
Die Turmführungen bietet Gerd<br />
Möller auf Anfrage an, Telefon<br />
04104–22 82. Außerdem backt er<br />
für sein Leben gerne und ist auch<br />
handwerklich so geschickt, dass er<br />
Ausstechförmchen in Turmform<br />
anfertigen kann.<br />
Turmführer Gerd Möller mit Lennart<br />
(li.) und Niklas, die sich über die<br />
Turmkekse freuen.<br />
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Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
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»Zwei kleine Schlüsselchen öffnen<br />
Dir jede Tür, zwei niedliche kleine<br />
blanke …« – dieser Satz steht in<br />
vielen Poesiealben. Den Spruch<br />
kennen Sie? Dann wissen Sie<br />
auch, wie's weiter geht: »…gib<br />
acht, dass Du sie nicht verlierst.<br />
Sie heißen »Bitte« und »Danke«.«<br />
Leider haben offenbar viele Mitbürger<br />
davon noch nie gehört.<br />
Neulich im Drogerie-Discount:<br />
Die jungen Eltern und ihr vielleicht<br />
zweieinhalbjähriger Sohn<br />
gehen durch den Laden, das Kind<br />
mit Mini-Einkaufswagen, den es<br />
ständig mit Sachen füllt, die Mutti<br />
wieder zurücklegt. »Aber das brauchen<br />
wir doch nicht.« Jedes Mal<br />
stimmt der Kleine lautes Geheul<br />
an. Schließlich wandern die Schokoriegel,<br />
Gummibärchen und<br />
Sahnebonbons wieder zurück in<br />
den Wagen und das Kind ist zufrieden.<br />
An der Kasse bezahle ich<br />
gerade, als der Junior sich mit sei-<br />
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Zwei kleine Schlüssel<br />
Von Christa Möller<br />
nem Wagen an mir vorbeischiebt.<br />
Passt nicht. Passt doch. Einmal<br />
über meine Schuhe und schon ist<br />
er vorbei. »Aber das tut man doch<br />
nicht«, sagt Papi. Das Kind grinst.<br />
Es lernt von seinen Eltern, wie<br />
man es richtig macht. Augen zu<br />
und durch.<br />
Wenn es etwas älter ist, wird es an<br />
der Rolltreppe an den Erwachsenen<br />
vorbeidrängeln. Wer Pech<br />
hat, bekommt seinen Rucksack<br />
ins Gesicht und ein mürrisches<br />
»Hoppla« zu hören.<br />
Wenn Sohnemann mit Freundin<br />
Bahn fährt, werden die beiden die<br />
Ohren auf Durchzug stellen und<br />
nicht aufstehen, auch wenn die ältere<br />
Dame um einen Sitzplatz für<br />
ihren gehbehinderten Mann bittet<br />
– obwohl sie auf dem Platz mit<br />
dem Kreuz sitzen. Und wenn die<br />
beiden Alten weg sind, wird Soh-<br />
Aus einer Hand ++ Beratung ++ Planung ++ Montage++Aus einer...<br />
nemann zu seiner Freundin sagen:<br />
»Du hättest ja auch schwanger<br />
sein können.« Da bleibt einem<br />
glatt die Spucke weg.<br />
Im Job wird der junge Mann allerdings<br />
nicht so gut zurande kommen.<br />
Die Kunden mögen es nicht,<br />
wenn man sie als lästige Plage behandelt<br />
nach dem Motto: »Sehn<br />
Se doch, dass das da nich liegt.«<br />
Nebenan ist der Service besser, also<br />
kaufen sie lieber da, wo ein<br />
freundliches Lächeln zum guten<br />
Ton gehört – und vielleicht lernt<br />
der Nachwuchs das ja irgendwann<br />
auch noch.<br />
Gutes Benehmen ist übrigens keine<br />
Frage des Alters – sondern des<br />
Stils. Das wusste schon Freiherr<br />
von Knigge. Der hat sogar ein<br />
Buch darüber geschrieben. In aktualisierter<br />
Form gelten seine Regeln<br />
immer noch und sind inzwischen<br />
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Noch am 24. April wurde die Feuerwehr<br />
vom Rettungsdienst zu einer<br />
Hilfeleistung gerufen. Das<br />
Stichwort lautete: Tragehilfe. Am<br />
nördlichen Ufer des Mühlenteichs<br />
war eine ältere Dame auf dem<br />
schmalen Wanderweg gestürzt.<br />
Dieser Weg ist für einen Rettungswagen<br />
nicht mehr befahrbar, und<br />
da die beiden Rettungsassistenten<br />
alleine nicht ihr Material und die<br />
Trage mit der Dame den ganzen<br />
Weg zum Rettungswagen tragen<br />
konnten, rückten sieben Aumühler<br />
Blauröcke zur Hilfestellung an.<br />
Am 10. Mai stellte sich nach langer<br />
Zeit wieder einmal eine Gruppe<br />
Terrassendächer<br />
und Markisen<br />
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Handwerk<br />
Feuerwehrbericht Mai<br />
einem Feuerwehr-Wettkampf anlässlich<br />
eines Amtsfeuerwehrfestes<br />
in Wiershop. Aufgabe war es,<br />
in möglichst kurzer Zeit einen<br />
schulmäßigen Löschangriff mit<br />
drei C-Rohren aufzubauen, um<br />
dann pro Rohr einen Kanister von<br />
einem Podest zu spritzen. Mit einem<br />
ehrenhaften 6. Platz kehrten<br />
die Kameraden in den Sachsenwald<br />
zurück.<br />
Ernsthaft gefordert wurde die<br />
Wehr dann das erste Mal am 17.<br />
Mai gegen 14.50 Uhr. In der Börnsener<br />
Straße brannte der Schornstein<br />
einer Villa. Mit Schornsteinfegergeschirr<br />
erklommen zwei Ka-<br />
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meraden das Dach und fegten die<br />
Glutnester heraus. Nach einer guten<br />
Stunde konnte die Einsatzstelle<br />
dem Bezirksschornsteinfegermeister<br />
übergeben werden.<br />
Einen Tag später wurde die Aumühler<br />
Feuerwehr dann gegen<br />
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Der Ausbildungswille der Handwerksbetriebe<br />
in Schleswig-Holstein<br />
scheint auch im Jahre 2008<br />
ungebrochen. Nach der neuesten<br />
Zwischenbilanz hat sich die Zahl<br />
der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge<br />
um 2,2, Prozent auf<br />
derzeit 2.138 gesteigert.<br />
»Im Vergleich zum herausragenden<br />
Vorjahr, in dem das Handwerk<br />
landesweit ein Plus von 10,6<br />
Prozent an neu abgeschlossenen<br />
Ausbildungsverträgen aufwies, ist<br />
diese erfreuliche Zwischenbilanz<br />
nicht hoch genug einzuschätzen«,<br />
sagte der Präsident der HandwerkskammerSchleswig-Holstein,<br />
Carsten Jensen.<br />
Als Gründe für das anhaltend hohe<br />
Ausbildungsengagement gilt<br />
vor allem die Sorge um den zukünftigen<br />
Berufsnachwuchs. »Das<br />
beste Mittel zur Sicherung der zukünftigen<br />
Nachwuchskräfte ist die<br />
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eigene Ausbildung von Lehrlingen.<br />
Das haben die Betriebe erkannt«,<br />
so Jensen.<br />
Vielseitige Berufe von A bis Z<br />
Dabei bietet das Handwerk wie<br />
kaum ein anderer Wirtschaftsbereich<br />
eine derart große Vielfalt<br />
von Ausbildungsberufen. Präsident<br />
Carsten Jensen rät deshalb<br />
Schulabgängern, sich einmal umfangreich<br />
über das Handwerk und<br />
dessen Berufe informieren zu lassen.<br />
»Vom Augenoptiker bis zum<br />
Zimmerer bietet das Handwerk<br />
ein breites Spektrum an attraktiven<br />
Ausbildungsberufen, die vor<br />
allem eine sehr gute Perspektive<br />
bieten. Schulabgänger sollten bewusst<br />
den Schritt ins Handwerk<br />
wagen. Eine Ausbildung im Handwerk<br />
sichert die berufliche Zukunft<br />
und bietet vielerlei Perspektiven<br />
bis hin zur eigenen Selbstständigkeit«,<br />
so Jensen.<br />
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Ausstellung im Rahmen<br />
der Wentorfer Kulturwoche<br />
Im Rahmen der Wentorfer Kulturwoche stellt Nicole Kaehler<br />
Photographien unter dem Motto »Stille der Unvergessenen« in<br />
der Martin-Luther-Kirche in Wentorf aus. Vernissage ist am Sonntag,<br />
15. Juni, ab 11 Uhr nach dem Gottesdienst. Besichtigungen<br />
zusätzlich zu den regulären Öffnungszeiten der Kirche: Montag,<br />
16. Juni, 17.30 bis 19.30 Uhr – bis Beginn des literarischen<br />
Abends, Donnerstag, 19. Juni, 17.30 bis 19.30 Uhr – bis Beginn<br />
der musikalischen Lesung, Freitag, 20. Juni, 16.30 bis 18.30 Uhr<br />
– bis Beginn des Schwarzlichttheaters. Während dieser Öffnungszeiten<br />
wird die Künstlerin anwesend sein. Die Ausstellung<br />
wird auch nach der Kulturwoche noch bis zum 13. Juli während<br />
der Öffnungszeiten der Kirche zu sehen sein. Weitere Infos unter<br />
kulturwoche.wentorf.de (zrml)<br />
»Zeitsprünge Wentorf«<br />
Im Rahmen der zweiten Wentorfer Kulturwoche zeigt das Gemeindearchiv<br />
Wentorf eine Sonderausstellung, die zu einer Zeitreise<br />
durch die Gemeindegeschichte einlädt. Es geht dabei um<br />
Fotodokumente aus der »alten Zeit«, die aktuellen Aufnahmen<br />
gegenübergestellt werden. So entsteht ein Zeitsprung, der den<br />
Wandel im Gemeindebild in der jüngsten Zeit anschaulich<br />
macht.<br />
Die Ausstellung zeigt etwa 40 Objekte vom historischen Bauerndorf<br />
über die Kasernen bis hin zum Villenviertel. Selbst eingefleischte<br />
Wentorfer werden Neues erfahren. Die Fotoauswahl<br />
wurde mit Hilfe des Wentorfer Bürgervereins getroffen.<br />
Ausstellungseröffnung ist am Dienstag, 17. Juni, um 19 Uhr im<br />
Rathaus Wentorf. Gemeindearchivar Dr. William Boehart führt<br />
in die Ausstellung ein. Die Ausstellung ist bis zum 11. Juli während<br />
der Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen. (zrml)<br />
REINBEK<br />
lädt ein<br />
44 AKTUELL | 6 | 08<br />
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Fußballfans aufgepasst: Wie schon bei der Weltmeisterschaft<br />
vor zwei Jahren bietet die Stadt Reinbek allen<br />
Freunden des runden Leders einen besonderen Service:<br />
Sie können die Spiele der deutschen Nationalmannschaft<br />
auf der Großleinwand im Sachsenwald-Forum<br />
(Hamburger Str. 4–8) miterleben. Beginn: jeweils eine<br />
Stunde vor Spielbeginn. Und das sind die ersten Termine:<br />
Donnerstag, 12. Juni, 18 Uhr Anstoß<br />
Deutschland-Kroatien<br />
Montag, 16. Juni, 20.45 Uhr Anstoß<br />
Deutschland-Österreich<br />
Sollte sich die deutsche Mannschaft für die Finalspiele<br />
qualifizieren, werden diese Spiele natürlich auch hier<br />
zu sehen sein.<br />
Nun heißt es Daumendrücken und herzlich willkommen<br />
im Sachsenwald-Forum. Der Eintritt ist natürlich<br />
frei. (zrml)<br />
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Fahrrad-Tour<br />
Immer mehr neue Gesichter im Krabbenkamp - schön, aber wer<br />
nicht über Kinder oder Hund in Kontakt kommt, kennt die Gesichter<br />
nicht.<br />
»So entstand die Idee einer Rad-Tour, von der alle 2006 und 2007<br />
so begeistert waren, dass wir das nun alljährlich wiederholen:<br />
Beim gemütlichen Radeln und kleiner Rast einmal mehr als Hallo<br />
sagen. Gesichter mit Namen verbinden, echte Nachbarn werden«,<br />
sagt Dörte Gebert.<br />
Alle, die daran Interesse haben, sind am Sonnabend 14. Juni,<br />
herzlich eingeladen, mitzukommen. Start ist um 10 Uhr am großen<br />
Spielplatz, auf halber Strecke ist eine Stunde Rast geplant.<br />
Rückkehr gegen 14 Uhr. Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Über gute Wege geht’s durch Feld, (Sachsen-) Wald und Flur. Da<br />
bleibt auch Zeit zum Klönen unterwegs und bei einem Imbiss auf<br />
Haase’s Heu-Hof. Kinder können erfahrungsgemäß gut mithalten<br />
und sind willkommen.<br />
Bei Regen wird die Tour um eine Woche verschoben.<br />
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pflegen und versorgen wollen!<br />
Kunst im Gutshaus<br />
Konkretes & Abstraktes<br />
Unter dem Titel »Konkretes & Ab-straktes« wird die Ausstellung mit Malerei<br />
von Dr. Peter Ahrens am Freitag, 13. Juni, um 19.30 Uhr im Kaminraum<br />
des Gutshauses Glinde an der Möllner Landstraße 53 eröffnet und<br />
anschließend noch bis zum 3. August zu sehen sein (montags bis donnerstags<br />
10 bis 13 Uhr und<br />
freitags von 10 bis 12 Uhr sowie<br />
montags und mittwochs<br />
von 14 bis 16 Uhr und dienstags<br />
und donnerstags von 14<br />
bis 18 Uhr). Sonderöffnungstermin:<br />
Sonntag, 15. Juni, 14<br />
bis 16 Uhr.<br />
Die Malerei nahm im Leben<br />
des Dr. Peter Ahrens schon<br />
früh einen hohen Stellenwert<br />
ein. Als Autodidakt setzt er<br />
sich mit verschiedenen Techniken<br />
und Stilrichtungen auseinander.<br />
Abgesehen von einigen<br />
früh entstandenen Bildern,<br />
wendet sich der Künstler<br />
erst ab 1996/1997 intensiv Dr. Peter Ahrens: Astrophytum.<br />
dem konzentrierten Malen zu.<br />
Ob stilisierte Landschaften, figürliche Themen oder abstrakte Gemälde<br />
– immer heben sich in den Werken Dr. Peter Ahrens’ ganz deutlich und<br />
wohltuend fließende Formen und weiche Konturen hervor. Nichts ist<br />
eckig, kantig. Menschen bewegen sich elegant und kraftvoll in fließend<br />
anmutenden Bewegungen. In seinen Landschaften werden geologische<br />
Besonderheiten und Farben der Natur und Jahreszeit gekonnt in weichen<br />
und charakteristischen Formen festgehalten. Keine übertriebene<br />
Romantik, sondern formvollendete Authentizität. Bildhaft schön.<br />
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6 | 08 | AKTUELL 45
HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />
WOHLTORF<br />
Liebe Gemeinde in <strong>Wohltorf</strong> und Krabbenkamp!<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
An fünf Tagen in der Woche gehen<br />
unsere Kinder in den Kindergarten,<br />
aber an sieben Tagen hat Gott<br />
die Welt geschaffen. Dieser kleine<br />
Unterschied von zwei Tagen hat<br />
uns nicht davon abgehalten, uns<br />
in einer Kinderbibelwoche im<br />
Kindergarten mit der Erschaffung<br />
der Welt zu beschäftigen. Auf dem<br />
Foto sind Erzieherinnen und Kinder<br />
bereits beim vierten Schöpfungstag<br />
angekommen: Licht und<br />
Finsternis, Land und Meer und<br />
die Pflanzen gibt es schon. Sie<br />
kann man auf der Kerze erkennen.<br />
Gerade hören die Kinder von<br />
Frau Kock, wie Sonne, Mond und Sterne gemacht werden. Die Zeit nach der Zusammenkunft in der Halle war gefüllt<br />
mit Tanz, Basteln und Entdecken, zum Beispiel, wie eine Sonnenuhr funktioniert. Und am sechsten Tag wurde<br />
deutlich, wie schwer Gott es mit der Erschaffung der Tiere gehabt haben muss: Der Pappmache-Esel weigerte sich<br />
einfach, auf seinen vier Beinen stehen zu bleiben... Dass am Ende mit dem gemeinsam gefeierten Gottesdienst ein<br />
Sie erreichen uns<br />
Kirchenbüro:<br />
Pastorin Kirsten Rasmussen und<br />
Pastor Jörg Rasmussen,<br />
Tel. 96 29 893, Fax: 80 976<br />
Hannelore Kwak, Tel. 2283,<br />
Mo 10–12 Uhr und Mi 15–17 Uhr.<br />
Küster<br />
(für alles, was die Kirche betrifft):<br />
Hr. Flügge, Tel.: 50 25<br />
Kirchenmusikerin:<br />
Andrea Wiese, Tel. 80 881<br />
Kindergarten Alter Knick:<br />
Marion Kock (Leitung), Tel. 25 94<br />
Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />
Arno Flügge, Tel.: 50 25<br />
Internet:<br />
www.kirche-wohltorf.de<br />
Spendenkonto der Kirchengemeinde<br />
bei der<br />
KSK Herzogtum. Lauenburg,<br />
BLZ 230 527 50,<br />
Kto.Nr. 109 441 457<br />
KONTAK-TEE<br />
Der regelmäßige Morgentreff im<br />
Gemeindehaus macht im Juli und<br />
August Sommerpause.<br />
Jugendtreff<br />
Der nächste Jugendtreff im Leopardo<br />
findet am 4. Juli von 17 bis<br />
20 Uhr statt.<br />
46 AKTUELL | 6 | 08<br />
Tag zum Freuen und Ausruhen stand, war die angemessene Einstimmung<br />
auf ein wohlverdientes Wochenende – für alle.<br />
Diese Kinderbibelwoche für den ganzen Kindergarten ist unmittelbar aus<br />
der ersten Einheit der religionspädagogischen Fortbildung (TRG) des Ki-<br />
Ta-Teams erwachsen und unsere Mitarbeiterinnen im Kindergarten haben<br />
sie mit großem Engagement vorbereitet und durchgeführt. Große und kleine<br />
Kinder haben miteinander in dieser Woche das Motto des Verbandes<br />
Evangelischer Kindertagesstätten einmal auf besondere Weise erlebt: Mit<br />
Gott groß werden. Übrigens waren auch die Allerkleinsten in der Kinderkrippe<br />
mit dabei, die ihre eigene »Schöpfungswoche« erlebt haben.<br />
Auf diesem Wege sei allen Beteiligten von Herzen Dank gesagt: den Kindern,<br />
dass sie mit so viel Begeisterung alle Tage mitgemacht haben, den<br />
Mitarbeiterinnen, dass sie sich jeweils ganz persönlich mit ihren Begabungen,<br />
ihrer Fantasie und einer Menge zusätzlicher Zeit auf das Projekt Kinderbibelwoche<br />
eingelassen haben.<br />
Danke. Es war sehr schön!<br />
Ihre<br />
Erzählgottesdienst<br />
Ein Jahr lang haben die Frühkonfirmanden wöchentlich den<br />
Konfirmandenunterricht besucht und waren dabei vor allem mit<br />
einem beschäftigt: Geschichten der Bibel kennenzulernen. Den<br />
Abschluss dieses ersten Jahres wollen wir nun am 29. Juni mit<br />
einem besonderen Gottesdienst begehen, in dem auch die erwachsene<br />
Gemeinde die Möglichkeit hat, sich einmal etwas erzählen<br />
zu lassen. Denn die Geschichten wollen nicht nur<br />
(vor)gelesen werden. Zwei nordelbische Bibelerzählerinnen,<br />
Lieselott Hohlsiepe und Pn. Ulrike Lenz, werden mit mir gemeinsam<br />
Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament lebendig<br />
werden lassen, für Kinder und Erwachsene. Herzlich<br />
willkommen!<br />
NACHRICHTEN DER<br />
EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE<br />
Gottesdienste<br />
3. So. n. Trinitatis<br />
8. Juni, 10 Uhr<br />
Hesekiel 18, 1–4.21–24.30–32<br />
– »Macht euch ein neues<br />
Herz.«<br />
Pn. Rasmussen<br />
4. So. n. Trinitatis<br />
15. Juni, 10 Uhr<br />
Familiengottesdienst - »Sonne<br />
und Mond, Wasser und ...<br />
Wind!« Es singen die Vorstufen<br />
und die 1. und 2. Klasse<br />
der Kinderkantorei unter der<br />
Leitung von J. Jähner,<br />
A. Wahle und A. Wiese<br />
Pn. Rasmussen<br />
5. So. n. Trinitatis<br />
22. Juni, 10 Uhr<br />
2. Thess 3, 1–5– »Das Wort<br />
des Herrn laufe.«<br />
Prädikant R. Peters<br />
6. So. n. Trinitatis<br />
29. Juni, 10 Uhr<br />
Gottesdienst mit den Nordelbischen<br />
Bibelerzählerinnen<br />
L. Hohlsiepe und Pn. U. Lenz<br />
zum Abschluss des ersten<br />
Jahres der Frühkonfirmanden.<br />
Pn. Rasmussen<br />
Im Anschluss findet um<br />
11 Uhr die Gemeindeversammlung<br />
statt.<br />
7. So. n. Trinitatis<br />
6. Juli, 10 Uhr<br />
2. Mose 16, 2–3, 11–18 – »Soviel<br />
er braucht«<br />
P. Rasmussen m.A.<br />
8. So. n. Trinitatis<br />
13. Juli, 11 Uhr<br />
Festgottesdienst am Dorfteich<br />
zur 700-Jahr-Feier<br />
Kindergottesdienst<br />
Wir feiern den Kindergottesdienst<br />
am 8. Juni und<br />
am 22. Juni. Er beginnt<br />
gemeinsam mit den<br />
»Großen« in der Kirche und<br />
wird dann im Gemeindehaus<br />
fortgesetzt.<br />
Kindergartengottesdienst<br />
Der nächste Kindergartengottesdienst<br />
findet am 27. Juni<br />
um 11.30 Uhr im<br />
Kindergarten am Alten Knick<br />
statt. Auch die »Großen« sind<br />
herzlich dazu eingeladen!
Musik in der <strong>Wohltorf</strong>er Kirche<br />
Freitag, 4. Juli 2008 - 18.00 Uhr<br />
und Samstag, 5. Juli 2008, 18.00 Uhr<br />
(Dauer 2 Stunden)<br />
<strong>Wohltorf</strong>!<br />
Musical von Andrea Wiese<br />
3.-8. Klassen der Kinder- und<br />
Jugendkantorei <strong>Wohltorf</strong><br />
mit Instrumentalisten<br />
Leitung: Andrea Wiese<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Donnerstag, 10. Juli 2008, 19.30 Uhr<br />
JAHRHUNDERT-KONZERT<br />
700 Jahre <strong>Wohltorf</strong> – Musik aus 7 Jahrhunderten<br />
Werke von Dufay, Schütz, Brahms, Britten u.a.<br />
<strong>Wohltorf</strong>er Kantorei und Buxtehude-Ensemble<br />
Alster Brass Quintett<br />
Ekkehard Carbow – Orgel<br />
Leitung: Andrea Wiese<br />
Karten zu 10,- € ( erm. 7,- €) an der Abendkasse<br />
Festzelt am Dorfteich<br />
Sonntag, 13. Juli 2008, 11 Uhr<br />
HALLELUJA<br />
Gottesdienst zum Ortsjubiläum mit der <strong>Wohltorf</strong>er Kantorei,<br />
Kinder- und Jugendkantorei<br />
Musikalische Leitung: Andrea Wiese<br />
700 Jahre <strong>Wohltorf</strong> –<br />
das Musical ...<br />
Die Vorbereitungen für das Musical »WOHLTORF!« laufen auf<br />
Hochtouren: die ca. 60 Sängerinnen und Sänger der Kinder- und<br />
Jugendkantorei proben mit viel Begeisterung die ihnen zugedachten<br />
Lieder und Rollen, das Bühnenteam findet sich zusammen,<br />
Kostüme entstehen – bald geht es auf die Vorbereitungsfreizeit<br />
nach Plön. Am 4. Juli um 18 Uhr ist es dann so weit: Premiere!!<br />
Die zweite Aufführung findet einen Tag später ebenfalls<br />
um 18 Uhr statt. In den sieben bunten Szenen rund um die Geschichte<br />
<strong>Wohltorf</strong>s passiert so einiges: Nonnen und Ritter verhandeln,<br />
die Feuerwehr des Jahres 1912 läuft zu Bestform auf,<br />
Villen werden gebaut ... Die Musik zu der ca. zweistündigen Aufführung<br />
stammt von Andrea Wiese.<br />
Herzlich willkommen – welcome, bienvenue! – zu diesem besonderen<br />
Ereignis!<br />
Seniorennachmittag<br />
Am 18. Juni wollen wir ab 15.30 Uhr<br />
wieder zusammenkommen.<br />
Wenn Sie abgeholt werden möchten, wenden Sie sich<br />
bitte an Herrn Waszik (Tel. 5079), er holt Sie gerne ab.<br />
Gemeindeversammlung<br />
Sehr herzlich einladen möchten<br />
wir Sie zur Gemeindeversammlung<br />
am 29. Juni nach dem Gottesdienst<br />
um 11 Uhr. Bitte merken<br />
Sie sich diesen Termin vor –<br />
denn die Versammlung ist dazu<br />
da, Ihre Fragen, Ihre Wünsche,<br />
Ihre Kritik und Ihr Lob aufzunehmen.<br />
Vorläufige Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Wahl eines / einer Ver-<br />
sammlungsleiters / -leiterin<br />
Die Begeisterung der Teilnehmer<br />
des letzten Gospelwochenendes<br />
im vergangenen Herbst<br />
brachte den Stein ins Rollen:<br />
»Können wir so etwas nicht häufiger<br />
machen?« – Die Freude<br />
und Leichtigkeit des gemeinsamen<br />
Singens mit in den Alltag<br />
nehmen, regelmäßig, aber nicht<br />
wöchentlich, Gospel und andere<br />
neuere Musik für den Gottesdienst,<br />
für jeden, der Lust zum<br />
Singen hat ...<br />
Ja, wir können! Nach den Sommerferien<br />
startet das Projekt<br />
3. Bericht des Kirchenvorstan-<br />
des aus den Arbeitsgebieten<br />
4. Verschiedenes<br />
Wir freuen uns, wenn Sie diese<br />
Gelegenheit nutzen, Kirche mit<br />
zu gestalten. Wenn Sie über<br />
Themen sprechen möchten, die<br />
eventuell besonderer Vorbereitung<br />
bedürfen, wenden Sie sich<br />
bitte an den Vorsitzenden des<br />
Kirchenvorstandes, Herrn A.<br />
Flügge (Tel. 50 25) oder an P. /<br />
Pn. Rasmussen (Tel. 96 29 893).<br />
Viel Lust zum Singen – wenig Zeit?<br />
Als einziges kardiologisches<br />
Zentrum im Hamburger Umland<br />
wurde das Reinbeker Sankt<br />
Adolf-Stift in eine europaweite<br />
Studie aufgenommen, die die<br />
Zusammenhänge von schlafbezogenen<br />
Atmungsstörungen<br />
(Schlafapnoe) und einer Pumpschwäche<br />
des Herzens (Herzinsuffizienz)<br />
untersucht. Die<br />
Studie läuft seit vier Monaten,<br />
erste Ergebnisse werden für<br />
2012 erwartet und sie könnten<br />
die Therapie der Herzinsuffizienz<br />
maßgeblich verändern.<br />
»Chor 14« – gospel & more. Wir<br />
proben alle 14 Tage mittwochs<br />
von 20 – 21 Uhr im Gemeindehaus<br />
auf dem Kirchberg. Das erste<br />
Treffen findet am 10. September<br />
statt. Nach einer Pause in<br />
der terminlich meist prall gefüllten<br />
Advents- und Weihnachtszeit<br />
ist im Frühjahr ein Gottesdienst<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
einer Jazz-Band geplant. Die Leitung<br />
hat Andrea Wiese.<br />
Anmeldungen und weitere Infos<br />
bis zum 1. September bei<br />
Frau Wiese, Tel.: 04104 / 80881.<br />
Herzinsuffizienz<br />
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Schlafapnoe bei Herzinsuffizienz<br />
lassen sich in der Reinbeker<br />
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mit eigenem Schlaflabor im<br />
Hause, und der Kardiologe und<br />
leitende Oberarzt der Medizinischen<br />
Klinik Priv. Doz. Dr. Herbert<br />
Nägele kooperieren, der<br />
neben den stationären Patienten<br />
auch eine ambulante Herz-<br />
Sprechstunde betreut.<br />
6 | 08 | AKTUELL 47
Im Trauerfall für Sie da ...<br />
„Wir sind für Sie da.“<br />
(Ingo & Marco Kleinert)<br />
www.ollrogge.de<br />
48 AKTUELL | 6 | 08<br />
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,<br />
der ist nicht tot, der ist nur fern;<br />
tot ist nur, wer vergessen wird.<br />
(Immanuel Kant)<br />
Meine geliebte Frau, Mutter, Schwiegermutter,<br />
unsere Großmutter und Schwester<br />
Ingeborg <strong>Viebranz</strong><br />
geb. Ranke<br />
* 17. November 1927 † 29. Mai 2008<br />
ist von ihren Schmerzen erlöst und sanft eingeschlafen.<br />
Ein liebes und friedliches Herz hat aufgehört zu schlagen.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
<strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong><br />
Ricardo <strong>Viebranz</strong> und<br />
Jutta <strong>Viebranz</strong>-Zedelius<br />
geb. Arnhold-Zedelius<br />
mit Alexander, Patrick, Christina,<br />
Hendrik, Niclas,<br />
Jana-Verena, Konstantin und<br />
Moritz-Hubertus<br />
Lothar Ranke<br />
Karin Falk<br />
Marion Schües<br />
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreise<br />
stattgefunden.<br />
Aumühle, im Juni 2008<br />
24 Stunden Telefon<br />
040/721 30 12<br />
Bergedorf, August-Bebel-str. 18<br />
Wentorf, Sollredder 7<br />
Reinbek, Bahnhofstr. 1<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten,<br />
die uns zu unserer goldenen Hochzeit<br />
mit zahlreichen Glückwünschen,<br />
Blumen und Geschenken<br />
sehr viel Freude bereitet haben.<br />
Ein besonderer Dank gebührt Herrn Pastor Zschau,<br />
der auf unseren Wunsch den Gottesdienst leitete<br />
und dem Team vom Forsthaus Friedrichsruh<br />
für die Ausgestaltung der Feier.<br />
Irma und Bodo Lange<br />
Aumühle, im Juni 2008<br />
Ihr Wunsch ist in Erfüllung gegangen:<br />
Nach einem langen Leben hat ihr Herz nachts aufgehört<br />
zu schlagen.<br />
Annemarie Klinke<br />
geb. Wolff<br />
* 6. Juli 1921 † 20. Mai 2008<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Helmut und Barbara Martin geb. Klinke<br />
Andreas und Christine Noack geb. Klinke<br />
Sieben Enkel und fünf Urenkel<br />
Wir haben am 30. Mai 2008 Abschied genommen.<br />
Bestattungen seit 1877 im Familienbetrieb<br />
Hilfe in den Erd-, schweren Feuer-, See-Bestattungen<br />
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2102
Wir gratulieren ...<br />
Dorothea Bödewadt feiert ihren 100. Geburtstag<br />
Ein ganz besonderer Tag<br />
Im Haus Altenfriede der Wicherngemeinde<br />
in Reinbek gab es im Mai<br />
drei besondere Geburtstage: zwei Damen<br />
wurden einhundert Jahre alt, eine<br />
Jubilarin feierte ihren 101. Geburtstag.<br />
Eines der Geburtstagskinder<br />
ist Dorothea Bödewadt, die am<br />
19. Mai im Kreis ihrer Familie Rückblick<br />
auf ein ganzes Jahrhundert halten<br />
konnte. Blickfang auf dem Tisch<br />
war ein riesiger Strauß mit 100 leuchtendroten<br />
Rosen. »Ich schenke meiner<br />
Mutter seit ihrem 80. Geburtstag<br />
jedes Jahr einen Strauß Rosen«, erzählt<br />
ihr stolzer Sohn Günther Bödewadt,<br />
der sich gemeinsam mit seiner<br />
Frau Bärbel um die Geburtstagsfeier<br />
kümmerte.<br />
Dorothea Bödewadt lebt erst seit fünf<br />
Jahren im Haus Altenfriede, bis zu ihrem<br />
95. Lebensjahr hat sie ihren<br />
Haushalt in Wilster noch alleine geführt.<br />
Jetzt ist die hochbetagte Dame<br />
am liebsten in ihrem Zimmer im Seniorenheim.<br />
»In den ersten Jahren in<br />
Reinbek hat meine Mutter hier noch<br />
aktiv am Leben im Haus teilgenommen«,<br />
so Bödewadt. Jetzt ist sie fast<br />
taub und das Gemeinschaftsleben<br />
fällt schwerer. Zu ihrem besonderen<br />
Geburtstag hat Dorothea Bödewadt<br />
viele Glückwunsche erhalten. Darunter<br />
ein Brief von Bundespräsident<br />
Horst Köhler, ein Schreiben von Ministerpräsident<br />
Peter Harry Carstensen<br />
und natürlich fehlten auch Grüße<br />
und Glückwunsche der Stadt Reinbek<br />
nicht. Die hat die stellvertretende<br />
Dorothea Bödewadt feierte mit ihrer<br />
Familie im Haus Altenfriede ihren 100.<br />
Geburtstag.<br />
Bürgermeisterin Angelika Lütjens<br />
persönlich überbracht.<br />
»Meine Schwiegermutter fühlt sich<br />
sehr wohl hier«, dankte Bärbel Bödewadt<br />
dem Heimleiter Cyril Carlson-<br />
Prehn und dem Pflegeteam, dessen<br />
Arbeit die Familie sehr zu schätzen<br />
weiß. Ein besonderes<br />
Rezept für ihr hohes<br />
Alter hat Dorothea Bödewadt<br />
nicht. »Meine<br />
Mutter ist ein sehr<br />
naturverbundener,<br />
in sich ruhender<br />
Mensch«, weiß ihr<br />
Sohn Günther. »Sie ist<br />
sehr bescheiden und<br />
zufrieden.«<br />
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Text und Fotos: Stephanie Rutke<br />
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»In der Pause eine Brücke für<br />
Leib, Seele und Geist«<br />
Also kein »Facit« = »das war's dann und dann: »Aus und vorbei!«<br />
Sondern »Weiterbildung«; sie muss unbedingt weitergehen. 1. In<br />
der Welt geht alles sowieso immer weiter mit uns. Und 2. Wir<br />
selbst verändern uns auch ständig; fragt sich nur: wie?<br />
Aus all diesen Gründen möchte ich versuchen, die Pause zwischen<br />
Mai und September zu »überbrücken«: Es soll bei uns<br />
nichts dazwischen kommen, und vielleicht wollen ja einige inzwischen<br />
auch neu dazu kommen!? Alle sind herzlich eingeladen.<br />
Es geht um vier Donnerstage, zwei im Juni und zwei im August,<br />
an denen das »Schleiermacher-Kolleg« weiter geschehen soll. Darum<br />
bauen wir im Juni und August die »Pfeiler« für den »Brückenbogen«<br />
im Juli. Dies sind »unsere Donnerstage«, die Sie sich<br />
bitte merken wollen und notieren sollten:<br />
Am 12. und 16. Juni und - nach dem »Brückenbogen« - am 7. und<br />
21. August, immer um 10 Uhr und um 18 Uhr.<br />
Zum ersten Mal versuche ich, das Schleiermacher-Kolleg im Laufe<br />
des Jahres so »weiter« zu gestalten, dass bei uns nichts dazwischen<br />
kommt und nichts vergessen wird. Ich lade hiermit alle<br />
herzlich ein, die dabei waren, und darüber hinaus jeden, der<br />
nach dieser Einladung überlegt, ob er sich nicht doch auch in unser<br />
Gespräch einlassen sollte.<br />
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Es geschieht alles »gratis«, d.h. »um den bloßen<br />
Dank!«, umsonst, aber nicht vergeblich,<br />
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sondern von Herzen gerne aus Liebe zur Philosophie,<br />
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Anzeigenschluss<br />
für die Juli-Ausgabe<br />
Sachsenwald aktuell<br />
ist Dienstag<br />
der 1. Juli 2008<br />
Impressum<br />
Herausgeber und <strong>Verlag</strong>:<br />
<strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> (GmbH & Co. KG),<br />
Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek,<br />
Telefon 04151 - 88 90-0, Fax 04151 - 88 90-33.<br />
E-Mail: anzeigen-aktuell@viebranz.de<br />
redaktion-aktuell@viebranz.de<br />
www.viebranz.de<br />
www.gelbesblatt.de<br />
In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />
Aumühler und <strong>Wohltorf</strong>er<br />
Gewerbetreibender.<br />
Geschäftsführer (ViSP): Ricardo <strong>Viebranz</strong><br />
Redaktion: Christa Möller, Stephanie Rutke.<br />
Anzeigen: Gisela Sievers.<br />
Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />
Gemeinde Aumühle: Bürgermeister Dieter<br />
Giese. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde <strong>Wohltorf</strong>: Bürgermeister Rolf<br />
Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeister<br />
Dr. Helmut Rüberg. Verantwortlich für den<br />
Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Aumühle: Dr. Peter Koch. Verantwortlich<br />
für die Nachrichten der Kirchengemeinde<br />
<strong>Wohltorf</strong>: Pastorin Kirsten Rasmussen. Nachrichten<br />
und Informationen vom TuS Aumühle-<strong>Wohltorf</strong>:<br />
Ottmar Schümann.<br />
Auflage: 5.200. Verteilung an alle Haushaltungen<br />
in Aumühle, <strong>Wohltorf</strong>, Friedrichsruh,<br />
Krabbenkamp, Dassendorf<br />
u. div. Auslagestellen (auch Kröppelshagen).<br />
Herstellung: <strong>Viebranz</strong> Mediengestaltung.<br />
Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />
Vertrieb: pressevertrieb2 GmbH<br />
Titelfoto: Gisela Siewers
KIRCHE IN AUMÜHLE<br />
nun steht es also<br />
fest: ab dem 1.<br />
September werde<br />
ich Ihr neuer Gemeindepastor<br />
sein.<br />
Mein Name ist<br />
Dirk Süssenbach.<br />
Ich bin 38 Jahre alt<br />
und ganz in Ihrer<br />
Nähe in Schwarzenbekaufgewachsen.<br />
Dort habe ich<br />
nach meiner Konfirmation in der Jugendarbeit<br />
der Kirchengemeinde mitgearbeitet<br />
und schließlich angefangen<br />
Theologie zu studieren.<br />
Im Studium habe ich meine Frau Claudia<br />
kennengelernt, die ebenfalls Pastorin<br />
unserer Nordelbischen Kirche ist.<br />
Hinweise<br />
Chöre<br />
Kantorei Aumühle<br />
mittwochs 19.55 – 21.45 Uhr<br />
Jugendchor (ab Klasse 5)<br />
donnerstags 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Kinderchor (Klasse 1 – 4)<br />
freitags 15.00 – 16.00 Uhr<br />
Glöckchen (5–6 Jahre)<br />
freitags 16.15 – 16.45 Uhr<br />
Zimbel (3–4 Jahre)<br />
freitags 17.00 – 17.30 Uhr<br />
Offener Singkreis Aumühle<br />
dienstags am 17. Juni und am 1. Juli<br />
jeweils um 15 Uhr im Gemeindesaal<br />
Seniorenkreis<br />
dienstags am 24. Juni und am 8. Juli<br />
jeweils um 15 Uhr im Gemeindesaal<br />
Chronik<br />
Getauft wurden:<br />
Zeno Stöcker<br />
Frederik Linus Meissner<br />
Marie Bley<br />
Getraut wurden:<br />
Vivien Nizet geb. Stelter und Pascal Nizet<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
Frieda Buls geb. Böhner, 97 Jahre<br />
Oliver Oechler, 42 Jahre<br />
Wir haben beide einen besonderen Bezug<br />
zu Aumühle, denn vor 10 Jahren haben<br />
wir in der Aumühler Kirche geheiratet.<br />
Und über das Ansverus-Haus fühlen<br />
wir uns schon lange mit Ihrer Gemeinde<br />
verbunden.<br />
Um den beruflichen Werdegang abzuschließen:<br />
Nach dem Studium habe ich<br />
zwei Jahre für den Nordelbischen Gemeindedienst<br />
gearbeitet und Projekte<br />
zum Gemeindeaufbau begleitet. In Lübeck<br />
habe ich am Dom mein Vikariat<br />
verbracht. Und seit 6 Jahren leben und<br />
arbeiten meine Frau und ich nun gemeinsam<br />
als Pastoren in der Dorfgemeinde<br />
Sterley in der Schaalsee-Region.<br />
Die Stellenteilung mit meiner Frau<br />
gab mir die Möglichkeit, eine Ausbildung<br />
in Systemischer Therapie zu begin-<br />
Lieder aus der Seele<br />
und Geschichten aus<br />
dem Herzen<br />
Der Berliner Religionslehrer und Israeli Elija Avital<br />
kommt zu uns nach Aumühle! Am 22. Juni<br />
erwartet er uns im Gemeindehaus. Dieses wird<br />
in ein »Erzählkaffee« verwandelt. Der Künstler<br />
erzählt verschiedene Geschichten aus dem Alten<br />
Testament neu und bringt uns die handelnden<br />
Personen ganz nahe. Die Bibel bietet ihm<br />
ein phantasievolles Feld; sie hat viele Stimmen<br />
und Farben. Er wird dabei unterstützt von seiner<br />
Trommel und seinem Akkordeon. Die Musik<br />
stammt von israelischen Künstlern, die zu unterschiedlichen<br />
Zeiten von der gleichen Quelle<br />
inspiriert wurden: dem Alten Testament. Das<br />
Erzählkaffee beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt<br />
kostet 7 €. Mehr Informationen über Elija Avital<br />
und den Abend erhalten Sie unter www.freierzaehlt.de<br />
Jugend-Treff am Freitag<br />
4. Juli 2008 von 17 Uhr bis 20 Uhr<br />
im Jugendraum auf dem Kirchberg.<br />
Der Jugendtreff findet an jedem 1. Freitag<br />
des Monats statt. Hier könnt ihr euch<br />
treffen und austauschen und miteinander<br />
Zeit verbringen. Die Programmgestaltung<br />
ist offen für alle, die bereit sind mitzuhelfen<br />
und eigene Ideen mitzubringen.<br />
Nach der Sommerpause findet der nächste<br />
Jugend-Treff am 5. September statt.<br />
Es freut sich auf euch<br />
Pastor Jörg Rasmussen<br />
nen, da mir die Seelsorge besonders am<br />
Herzen liegt.<br />
Mit dem Wechsel nach Aumühle beginnt<br />
auch für meine Frau ein neuer beruflicher<br />
Abschnitt, denn sie hat eine eigene,<br />
halbe Pastorenstelle ganz in der<br />
Nähe von Aumühle in Aussicht. Daher<br />
freuen wir uns mit unseren Kindern<br />
Mirjam (7 Jahre) und David (2 Jahre)<br />
auf diesen Neuanfang im schönen Aumühle.<br />
In der Freizeit spiele ich übrigens gerne<br />
mit meinen Kindern Playmobil, lese begeistert<br />
Seefahrer-Romane und koche<br />
für mein Leben gerne Italienisch.<br />
Ihr neuer Pastor<br />
emBRASSment<br />
Am 29. Juni lädt das Leipziger Blechbläserquintett<br />
»emBRASSment« in die Aumühler Kirche<br />
ein. Um 18 Uhr warten sie mit schwungvollen<br />
Bearbeitungen aus Jazz und Musical auf. Es erklingen<br />
Ausschnitte aus dem Musical »West-Side-Story«<br />
und »Der Fiedler auf dem Dach« sowie<br />
Bearbeitungen von ABBA goes BRASS, Alexander’s<br />
Ragtime Band und »Oh when the<br />
Saints Hallelujah«. Der Eintritt kostet 7 €.<br />
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />
IN AUMÜHLE<br />
Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />
Telefon 3059 · Telefax 80768<br />
www.kirche-aumuehle.de<br />
Pastor Jörg Rasmussen 9629893<br />
(Vakanzvertretung)<br />
Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung<br />
(Karin Ziel) Mo – Fr 10 – 12 Uhr 3059<br />
Kindergarten (Renate Pflug) 5174<br />
Kirchenmusik (Susanne Bornholdt) 963707<br />
Kirchenvorstand (Dr. Peter Koch) 2848<br />
Küster (Gerhard Riedner) 2 676<br />
Friedhofsgärtner<br />
(Thorsten Wettern) 0170 - 2308677<br />
Ansverus-Haus, Vor den Hegen 20 97060<br />
Spendenkonten der<br />
Kirchengemeinde Aumühle:<br />
bei der Kreissparkasse<br />
Hzgt. Lauenburg, BLZ 230 527 50,<br />
Konto 116 998<br />
für Pfarrstellenfonds, Kirchenprojekt,<br />
Instrumentenfonds<br />
Konto 109 105 643<br />
für Förderkreis Aumühler Kirchenmusik<br />
6 | 08 | AKTUELL 51
Gottesdienste<br />
4. Sonntag n. Trinitatis, 15. Juni 2008<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pastor Braune<br />
18 Uhr Abendgottesdienst<br />
Pastorin Faupel-Drevs<br />
5. Sonntag n. Trinitatis, 22. Juni 2008<br />
10 Uhr Abschlussgottesdienst<br />
der Frühkonfirmanden<br />
Kinderchöre Aumühle<br />
(Leitung: Susanne Bornholdt)<br />
Pastorin Rasmussen<br />
6. Sonntag n. Trinitatis, 29. Juni 2008<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pastorin Faupel-Drevs<br />
7. Sonntag n. Trinitatis, 6. Juli 2008<br />
10 Uhr Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
Pastor Laitenberger<br />
8. Sonntag n. Trinitatis, 13. Juli 2008<br />
10 Uhr Familiengottesdienst<br />
Abschiedsgottesdienst zum Ende<br />
des Kindergartenjahres<br />
Pastorin Faupel-Drevs<br />
Kindergottesdienst<br />
am 15. Juni<br />
Morgengebet<br />
mittwochs 9 Uhr in der Kirche<br />
Ansverus-Haus<br />
Andachten montags – freitags<br />
8 und 18 Uhr<br />
donnerstags 8 Uhr Eucharistiefeier<br />
Ss. Simeon und Hanna (Augustinum)<br />
freitags 18 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Am 1. Freitag im Monat Eucharistie<br />
Gesänge der Stille –<br />
ein meditativer Abendgottesdienst<br />
Mittelalterliche Gesänge geben uns einen<br />
Einblick in die religiöse Erfahrung von Menschen<br />
vergangener Zeiten und Räume. Im<br />
Erklingen und Hören solcher Gesänge verbinden<br />
wir uns mit der Hingabe an das Göttliche<br />
in dieser Welt und in unserem eigenen<br />
Leib. Eingebettet in den Abendgottesdienst<br />
am 15. Juni 2008 um 18.00 Uhr, laden<br />
Hilkka-Liisa Vuori, Sängerin des finnischen<br />
Ensembles »Vox Silentii« mit Unterstützung<br />
von Yotin Tiewtrakul, Musiker am<br />
Ansverus-Haus, dazu ein, sich hörend in den<br />
göttlichen Klangraum einzustimmen.<br />
Mitwirkende:<br />
Pastorin Dr. Kirstin Faupel-Drevs,<br />
Hilkka-Liisa Vuori und Yotin Tiewtrakul<br />
52 AKTUELL | 4 | 08<br />
Am 27. Juni, um 17 Uhr,<br />
feiern wir wieder einen<br />
Gottesdienst für Jugendliche<br />
aus <strong>Wohltorf</strong> und Aumühle,<br />
in der <strong>Wohltorf</strong>er Kirche.<br />
Herzlich lädt ein:<br />
Pastor Jörg Rasmussen<br />
die Entscheidung ist gefallen. Unsere Bischöfin<br />
Bärbel Wartenberg-Potter hat<br />
Pastor Dirk Süssenbach mit Wirkung<br />
zum 1. September zu unserem Gemeindepastor<br />
berufen. Damit wird die Vakanzzeit<br />
nach fünf Monaten enden. Der<br />
Kirchenvorstand hatte sich nach dem<br />
Vorstellungsgottesdienst und den anschließenden<br />
Gesprächen am 18. Mai<br />
2008 einstimmig für ihn ausgesprochen.<br />
Wir freuen uns auf unseren neuen Gemeindepastor<br />
und seine Familie, auf die<br />
für alle spannende Zeit der Eingewöhnung,<br />
auf die Weiterführung vieles Vertrauten<br />
und auf manches Neue, das er<br />
mitbringen wird. Über den Termin des<br />
Gottesdienstes zu seiner Einführung mit<br />
unserer Pröpstin Frauke Eiben werden<br />
wir Sie rechtzeitig informieren.<br />
Viele Gemeindemitglieder habe Pastor<br />
Süssenbach am 18. Mai erlebt – wir haben<br />
uns über den guten Besuch sehr gefreut.<br />
Für diejenigen, die nicht dabei sein<br />
konnten, stellt er sich auf der vorigen Seite<br />
noch einmal vor.<br />
Vor einem Monat hatte ich schon die<br />
Wahlen zum Kirchenvorstand am 1. Adventssonntag<br />
2008 (30. November) angesprochen.<br />
Heute einige weitere Einzelheiten<br />
aus dem Wahlgesetz, das im Kirchenbüro<br />
zur Einsichtnahme ausliegt.<br />
Wahlberechtigt sind alle Mitglieder unserer<br />
Kirchengemeinde, die am Wahltermin<br />
das 16. Lebensjahr vollendet haben.<br />
Wir wünschen uns natürlich eine möglichst<br />
hohe Wahlbeteiligung.<br />
Kandidieren können, mit wenigen Ausnahmen,<br />
alle Mitglieder unserer Kirchengemeinde,<br />
die<br />
– bereit sind, an der Erfüllung der Aufgaben<br />
des Kirchenvorstandes gewissenhaft<br />
mitzuwirken,<br />
– bereit sind, am kirchlichen Leben, ins-<br />
besondere am Gottesdienst, teilzunehmen,<br />
– am Wahltermin das 18. Lebensjahr<br />
vollendet haben und<br />
– bereit sind, das Gelöbnis der Mitglieder<br />
des Kirchenvorstandes abzulegen.<br />
Wahlvorschläge müssen bis zum Ablauf<br />
des 5. Oktober 2008 beim Kirchenvorstand<br />
schriftlich eingereicht werden. Jeder<br />
Wahlvorschlag bedarf der Unterstützung<br />
von mindestens fünf weiteren<br />
Wahlberechtigten. Formulare für Wahlvorschläge<br />
gibt es im Kirchenbüro.<br />
Wir wünschen uns, dass möglichst viele<br />
sich ein Herz fassen und sich zur Wahl<br />
stellen – und wenn Sie noch unentschlossen<br />
sind oder noch Fragen haben: Jedes<br />
Mitglied des jetzigen Kirchenvorstandes<br />
ist gerne bereit, Ihnen Rede und Antwort<br />
zu stehen.<br />
Ich grüße Sie herzlich<br />
Aumühler<br />
Kirchenmusik<br />
Sonntag, 22. Juni 18 Uhr<br />
Kirche Aumühle<br />
SOMMERMUSIK I:<br />
ISRAELISCHE CHANSONS<br />
»Lieder aus der Seele und<br />
Geschichten aus dem Herzen«<br />
Begleitet von Akkordeon und Trommel<br />
erzählt Elija Avital<br />
Geschichten des Alten<br />
Testamentes neu.<br />
Eintritt € 7,- (erm. € 5,-)<br />
Sonntag, 29. Juni 18 Uhr<br />
Kirche Aumühle<br />
SOMMERMUSIK II:<br />
emBRASSment<br />
Das Leipziger Blechbläserquintett<br />
»emBRASSment« spielt<br />
schwungvolle Bearbeitungen<br />
aus Jazz und Musical.<br />
Eintritt € 7,- (erm. € 5,-)<br />
Sonntag, 6. Juli 15.30 Uhr<br />
Kirche Aumühle<br />
SOMMERMUSIK III:<br />
SOMMERSERENADE<br />
Es musizieren die Chöre der Gemeinde<br />
mit anschließendem Sommerfest.<br />
Eintritt frei – Spenden erbeten<br />
Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 51