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80 Jahre - Selbsthilfe Bauverein eG

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Magazin der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Bauverein</strong> <strong>eG</strong> Flensburg<br />

Ausgabe | Sommer Nr. 123<br />

q Vertreterversammlung/Geschäftsbericht S. 4 q Neubau Fruerlund S. 6<br />

q Energiesparen S. 10 q Obstwiese S. 16 q Sparfest S. 20<br />

www.sbv-flensburg.de


wir<br />

inhalt<br />

wir<br />

Vorwort.................................................................................................. 3<br />

Impressum ............................................................................................. 3<br />

Geschäftsbericht 2010 ........................................................................... 4<br />

Servicehaus Friesischer Berg ................................................................ 5<br />

Wohnen für alle Generationen in Fruerlund ......................................... 6<br />

Portrait: Raimund Dankowski ............................................................... 9<br />

Dienstjubilare in 2011 ........................................................................... 9<br />

wOHNEN UND LEBEN<br />

Serie: Energiesparen im Alltag ........................................................... 10<br />

SBV-Mitarbeiter beim „Lauf zwischen den Meeren“ ......................... 13<br />

Unsere Mitglieder feiern Feste ............................................................ 14<br />

Neue Obstwiese in Alt Fruerlundholz ................................................. 16<br />

Feriencamp 2011 ................................................................................. 17<br />

Neue Ausstellung im Servicehaus Sandberg ....................................... 17<br />

Neue Gewerbeflächen im Gemeinschaftshaus Mürwiker Straße ........ 18<br />

Win-Win im Hinterhof ........................................................................ 19<br />

SPArEN BEiM SBV<br />

Ein Fest für unsere Spareinrichtung .................................................... 20<br />

SErViCECArD-PArTNEr<br />

Die SBV-Servicecard .......................................................................... 23<br />

SBV-SENiOrEN<br />

Aktivitäten und Ausflüge des SBV-Senioren e.V. ............................... 25<br />

SBV-STiFTUNG<br />

SBV-Stiftung im Einsatz für Flensburgs Grundschulen ..................... 27<br />

SBV-iNTErN<br />

Termine ............................................................................................... 28<br />

Gewinnspiel ........................................................................................ 29<br />

Geburtstage ......................................................................................... 30<br />

123<br />

2


3 wir<br />

Liebe Mitglieder,<br />

was für ein Jahr! Gerade einmal das erste Halbjahr liegt hinter uns und schon ist so<br />

viel passiert: In Fruerlund hat das „Wohnen für alle Generationen“ begonnen. Die<br />

ersten Mieter ziehen jetzt in die modernen und großzügigen Mehrfamilienhäuser<br />

ein (Seite 6, 7). Und auch am Friesischen Berg ist Leben eingekehrt: Das dortige<br />

Servicehaus ist eröffnet und noch im laufenden Monat wird mit den Bewohnern<br />

gefeiert.<br />

Gefeiert haben wir in diesem Jahr ja schon ordentlich. Anfang Juli gab sich<br />

die nationale Prominenz bei der Eröffnung unserer Spareinrichtung die Ehre.<br />

Nobelpreisträger Günter Grass gratulierte und bekannte Landespolitiker sowie<br />

die „Panzerknacker“ waren dabei (Seite 20, 21). Ab sofort gibt der SBV allen<br />

Mitgliedern also nicht nur ein Zuhause. Er sorgt auch für finanzielle Sicherheit in<br />

unsicheren Krisenzeiten (S. 22). Rund 1.000.000 Euro Spareinlagen können wir<br />

im ersten Monat schon verzeichnen.<br />

Viele schöne Momente hat uns das Leben in unserer Genossenschaft im<br />

laufenden Jahr beschert – überzeugen Sie sich selbst bei der Lektüre dieses<br />

SBV-Boten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!<br />

Raimund Dankowski Jürgen Möller<br />

impressum<br />

Der SBV-Bote ist das Magazin der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Bauverein</strong> <strong>eG</strong> Flensburg. Es erscheint dreimal jährlich mit einer Auflage<br />

von jeweils 9.000 Exemplaren.<br />

Herausgeber<br />

<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Bauverein</strong> <strong>eG</strong> Flensburg · Mürwiker Straße 26 · 24943 Flensburg · Telefon 0461 31560-0<br />

redaktion<br />

SBV Flensburg, redaktionelle Mitarbeit: Medienbüro MachtWort<br />

Layout & Satz<br />

Satzkontor CICERO Cordes GmbH · Kreuzkoppel 139c · 24943 Flensburg · Telefon 0461 93304<br />

Texte<br />

Medienbüro MachtWort, SBV<br />

Fotos<br />

Marcus Dewanger, Medienbüro MachtWort, Annegret Feddersen, SBV<br />

Druck<br />

Druckzentrum Harry Jung GmbH & Co. KG Flensburg · Am Sophienhof 9 · 24941 Flensburg · Telefon 0461 9400100


wir<br />

Geschäftsbericht 2010<br />

Blick zurück: „2010 – Das<br />

war ein richtig gutes Jahr“<br />

Die Vertreter waren sich bei ihrer Versammlung im Juni einig: Es<br />

ist richtig gut gelaufen für den SBV im vergangenen Jahr. Trotz<br />

immenser Investitionen – insbesondere beim Stadtumbau in Fruerlund<br />

und beim Neubau „Servicehaus Friesischer Berg“ (insgesamt<br />

9.295.497 EUR) – lässt sich das Geschäftsergebnis unter<br />

dem Strich sehen: Über drei Millionenen Euro erwirtschaftete<br />

die Genossenschaft (3.090.325 EUR / Vorjahr: 3.946.304 EUR).<br />

Ökonomisch, ökologisch und sozial – mit diesen Schlagworten<br />

beschreibt SBV-Vorstandsvorsitzender Raimund Dankowski die<br />

Schwerpunkte des genossenschaftlichen Handelns. „Natürlich<br />

steht für uns immer im Vordergrund, modernen, gemütlichen und<br />

bezahlbaren Wohnraum für unsere Mitglieder zu schaffen“, erläuterte<br />

er. Schließlich stehe der Mensch im Mittelpunkt. Doch<br />

gehöre zu einem gesunden Unternehmen auch immer eine langfristige<br />

wirtschaftliche Planung mit Weitblick; dem Weitblick,<br />

trotz großzügiger Investitionen nachhaltig und solide zu wirtschaften.<br />

„Das haben wir immer beachtet und werden es auch<br />

Einstimmig entlasteten die SBV-Vertreter ihren Vorstand.<br />

123<br />

4<br />

zukünftig tun.“ So stehe die Genossenschaft<br />

wirtschaftlich auf sehr soliden<br />

Beinen. Nicht zuletzt, weil fast der<br />

komplette Überschuss zurück in die eigenen<br />

Rücklagen fließt. Dieser Posten<br />

erhöhte sich von 22.770.000 Euro im<br />

Jahr 2009 auf aktuell 25.670.000 Euro.<br />

Dabei legt der SBV Wert darauf, umweltbewusst<br />

zu handeln. Als im Klimapakt<br />

engagiertes Unternehmen steht<br />

er für Niedrigenergie-Neubauten, den<br />

Einsatz regenerativer Energien und die<br />

energetische Sanierung von Häusern<br />

mit Wärmedämmverbundsystemen.<br />

Und: Als Genossenschaft haben wir<br />

auch die besondere gesellschaftliche<br />

Aufgabe, ökologisches Bewusstsein<br />

zu vermitteln. „Ein besonders schönes<br />

Projekt ist in diesem Zusammenhang<br />

die Obstwiese für Kinder, die wir zusammen<br />

mit der Fruerlunder Schule<br />

bewirtschaften“, findet Vorstand Jürgen<br />

Möller. Wir stellen sie in dieser Ausgabe<br />

auf Seite 16 vor.<br />

Die sichtbaren Fortschritte beim Stadtumbau in Fruerlund und<br />

der Endspurt für unser neues Servicehaus „Friesischer Berg“<br />

zeigen es: der SBV schreibt weiter an seiner Erfolgsgeschichte.<br />

Mit 6916 Wohnungen sind wir heute der größte Anbieter auf<br />

dem Flensburger Wohnungsmarkt. Mit unserer neuen Spareinrichtung<br />

(S. 20 ff.) werden wir künftig einen weiteren Geschäftszweig<br />

eröffnen. Daneben setzen wir verstärkt auf die Verwaltung<br />

von Wohnungen in Privateigentum. „Gemeinsam die Stadt gestalten“<br />

– das hat der SBV sich ins Leitbild geschrieben.<br />

Machen Sie mit! q<br />

info:<br />

Sie erhalten den gesamten Geschäftsbericht auf Nachfrage<br />

in unserer Geschäftsstelle oder als pdf-Download-Datei auf<br />

unserer Internetseite: www.sbv-flensburg.de


5 wir<br />

Flensburgs drittes Servicehaus ist eröffnet<br />

Herzlich willkommen<br />

am Friesischen Berg!<br />

Das dritte Servicehaus in Flensburg ist fertig. In der Mathildenstraße<br />

22 nimmt es modern und selbstbewusst seinen Platz ein.<br />

Mit seiner hellen Fassade, die immer wieder durch Balkone und<br />

Fensterreihen unterbrochen wird, fügt es sich harmonisch in das<br />

schmucke Ambiente der benachbarten Gründerzeitvillen ein.<br />

Nach den Häusern Sandberg und Fruerlund ist damit auch auf<br />

der Westlichen Höhe ein Haus mit Mehrwert für die ältere Generation<br />

entstanden.<br />

in der gewohnten Umgebung alt werden<br />

„Wir wissen, dass die Menschen ihrem Stadtteil sehr verbunden<br />

sind“, sagt Britta Fischer, die sich beim SBV um die Vermietung<br />

des neuen Servicehauses<br />

kümmert, „wer sein ganzes<br />

Leben auf der Westlichen<br />

Höhe verbracht hat,<br />

möchte im Alter nicht<br />

gerne nach Mürwik ziehen.“<br />

In den eigenen vier<br />

Wänden – und möglichst<br />

auch noch im gewohnten<br />

Stadtteil – alt werden zu können, das sei der entscheidende Vorteil<br />

des Wohnens im Servicehaus. Selbstbestimmt, privat und unabhängig<br />

aber mit dem sicheren Gefühl, dass zu jeder Tages- und<br />

Nachtzeit Hilfe in Anspruch genommen werden kann.<br />

Hilfe nach Maß<br />

„Hilfe nach Maß“ – die bietet auf Wunsch die Arbeiterwohlfahrt<br />

(AWO), die mit ihrer Wohnpflege für 26 pflegebedürftige Personen<br />

im obersten Stockwerk des Servicehauses eingezogen ist.<br />

Darunter, auf den Etagen 1, 2 und 3 sowie im Erdgeschoss liegen<br />

die 81 seniorengerechten<br />

Wohnappartements und<br />

je ein Gemeinschaftsraum.<br />

Eine Bibliothek?<br />

Ein Musikzimmer? Vielleicht<br />

ein Atelier? Das<br />

wird sich zeigen, denn<br />

die Gemeinschaftsräume<br />

werden in Absprache mit<br />

den Mietern ausgestaltet.<br />

Gästewohnung<br />

und Klönschnack-Treff<br />

Im Erdgeschoss gibt es eine Gästewohnung, die SBV-Mitglieder<br />

für ihre Besucher mieten können. Daneben hat Wilhelm Flor vom<br />

Stadtverband Flensburg der AWO sein neues Büro bezogen, von<br />

dem aus er die ehrenamtlichen Arbeiten koordiniert. Im Innenhof<br />

ist ein geschützter Treffpunkt entstanden zum Klönen und Verschnaufen.<br />

Und das Stadtteilcafé bietet täglich wechselnde Mittagsgerichte<br />

für Jung und Alt. Nachmittags lädt die AWO hier zu<br />

Veranstaltungen ein, zu Vorträgen, zum Spielen, zur Gymnastik<br />

– und Kaffee und Kuchen gibt es natürlich auch.<br />

Für frische Brötchen und Brot braucht niemand das Haus zu verlassen:<br />

Die Klosterbäckerei (Foto oben, letzte Arbeiten am Buffet)<br />

ist einer unserer gewerblichen Mieter im Untergeschoss. Ein<br />

weiterer ist die Physiotherapiepraxis Hawes & Steffens, die sich<br />

auf Angebote für Senioren spezialisiert hat.<br />

Ein Fest zur Einweihung…<br />

…wird mit den neuen Bewohnern am Montag, 22. August,<br />

11 Uhr gefeiert! q


wir<br />

Die ersten Bewohner sind da<br />

wohnen für alle Generationen<br />

in Fruerlund<br />

Großer Bahnhof am Tag der offiziellen Schlüsselübergabe: Mitglieder<br />

und Mitarbeiter beim SBV feierten den Startschuss zum<br />

„Wohnen für alle Generationen“ in Fruerlund. „Haus 1“ ist fertig<br />

und die ersten zwölf Wohnungen sind bezogen. Das moderne<br />

dreistöckige Gebäude ist barrierearm: stufenlose Zugangswege,<br />

Aufzug und ebene Bäder, keine Türschwellen. Rollstuhlgeeignet<br />

sind insbesondere die Erdgeschosswohnungen, die zudem mit<br />

extrabreiten Türen ausgestattet sind. Rund 200 neue Wohnungen<br />

werden bis 2013 in Fruerlund noch in dieser Weise entstehen.<br />

Wie kommt das bei den Neuen an? Wir haben nachgefragt:<br />

Neue Adresse:<br />

Mühlenholz 39<br />

Eine barrierefreie Erdgeschoss-Neubauwohnung in Flensburg,<br />

bezugsfertig zum 1. Juli – ein Volltreffer für Nadine (21) und<br />

Steffen Sommer (27). „Zum 1. Juli hätten wir auf der Straße<br />

gestanden“, sagt Nadine. Denn an diesem Tag beendete sie ihre<br />

Prüfungen zur Raumgestalterin am Husumer Theodor-Schäfer-<br />

Berufsbildungswerk (TSBW). Und mit der Freisprechung musste<br />

das junge Ehepaar auch aus dem TSBW-Wohnheim ausziehen.<br />

Über ein Jahr waren sie deshalb schon auf der Suche nach einer<br />

neuen Unterkunft. Gerne in Flensburg, denn hier hat Steffen im<br />

123<br />

Nadine und Steffen Sommer<br />

6<br />

Februar seine neue Arbeit als Sachbearbeiter in einem Callcenter<br />

begonnen. Er ist Rollstuhlfahrer, und von seiner Suche berichtet<br />

er schulterzuckend: „Ich habe mir gut <strong>80</strong> Wohnungen in Flensburg<br />

angeguckt. Die sollten alle rollstuhlgerecht sein – waren sie<br />

aber letztlich nicht.“ Seine Schwiegereltern in Handewitt hörten<br />

dann von dem Projekt „Wohnen für Generationen“. Sie stellten<br />

den Kontakt her und: „Nun haben wir eine schicke Wohnung“,<br />

sagt er. Richtig schick – schließlich übernimmt eine frisch gebackene<br />

Raumausstatterin die Innengestaltung.<br />

Feierliche Schlüsselübergabe (v.l.): Prokurist Christian Sommer,<br />

Eheleute Sommer, Vorstand Jürgen Möller, Eheleute Tuszlic,<br />

Projektleiter Martin Kubon, Eheleute Sannowitz.


7 wir<br />

Lena Plechinger<br />

Gemütlich unterm Dach<br />

Ganz oben unterm Dach haben es sich Lena Plechinger (27) und<br />

ihre Tochter Lene-Fie (4) heimelig gemacht. Eine Verbindung<br />

zu Skandinavien, Lust an Ausgefallenem und Lebensfreude pur<br />

sprechen aus der Einrichtung: Viel Weiß, schicke Accessoires<br />

und ein knallpinkes Sofa! „Ich hoffe auf viele andere junge Familien“,<br />

sagt die Mutter, denn gleichaltrige Kinder vermisste<br />

Lene-Fie sehr. Auf der Rude, wo die beiden vorher zwei <strong>Jahre</strong><br />

wohnten, gab es die nicht. „Ich hatte keinen Bezug zu der Gegend,<br />

wir sind da eigentlich nie richtig angekommen“, sagt Lena<br />

Plechinger. Als es dann auch noch in der Nachbarschaft zu einer<br />

nächtlichen Schießerei kam, wurde es<br />

ihr in ihrer Erdgeschosswohnung<br />

unheimlich. Deshalb bewarb<br />

sie sich schon bald für eine<br />

andere Wohnung. Das<br />

Projekt „Wohnen für<br />

Generationen“ war<br />

genau das Richtige.<br />

„Die Lage ist toll,<br />

wir freuen uns auf<br />

den Park und die Spielmöglichkeiten<br />

– und ich habe<br />

endlich wieder ein Badewanne!“,<br />

schwärmt sie. Für das Kinderzimmer hat<br />

sie sich von den Malern etwas ganz Besonderes gewünscht: Den<br />

Namen ihrer Tochter an der Wand, von lauter Silbersternchen<br />

umgeben.<br />

weg mit dem alten Zeug<br />

Von einigen Schränken musste sie sich trennen, denn der offene<br />

Küchen- und Wohnbereich in der neuen Wohnung bietet weniger<br />

Stellfläche. „Aber das tut auch gut. Weg damit“, sagt Ellen<br />

Jessen und lacht ihr herzliches Lachen. Nach fast 20 <strong>Jahre</strong>n in<br />

der Westerkoppel überwiegt bei ihr die Vorfreude auf das neue<br />

Wohngefühl. Ellen Jessen ist 66 <strong>Jahre</strong> alt, und seit sie nach einer<br />

Fuß-OP wochenlang auf einem Bein in den zweiten Stock hüpfen<br />

musste, stand für sie fest: So geht es nicht weiter. „Ich habe auch<br />

überlegt, in ein Servicehaus zu ziehen. Aber das ist doch noch<br />

nichts für mich“, erzählt sie. „Wohnen für Generationen“ klang<br />

passender. „Mit mehreren Generationen unter einem Dach – das<br />

hört sich gut an. Kinder gehören einfach dazu, und ich kann mir<br />

durchaus vorstellen, als Ersatzoma für Notfälle einzuspringen“,<br />

sagt sie. Als leidenschaftliche Autofahrerin genießt sie auch den<br />

Luxus eines eigenen Stellplatzes direkt vor der Tür. „Und wenn<br />

ich mal nicht mehr Auto fahren kann, bin ich hier doch näher an<br />

der Stadt und habe die Buslinie direkt vor der Tür.“ q<br />

Ellen Jessen


wir<br />

KC_Anzeige_88x122mm_2c 06.01.2010 16:08 Uhr Seite 1<br />

8


9 wir<br />

10jähriges Dienstjubiläum – Portrait: Raimund Dankowski<br />

„Als Chef ist<br />

Danko einsame<br />

Spitze“<br />

Als Raimund Dankowski vor zehn <strong>Jahre</strong>n seinen Dienst als Vorstandsvorsitzender<br />

antrat, war er in der Wohnungswirtschaft kein<br />

Unbekannter mehr. Der Unternehmensberater, später Prokurist<br />

einer Kieler Wohnungsbaugesellschaft, hatte sich längst einen<br />

Namen als engagierter Visionär gemacht. Und Helmut Schumann<br />

– Jahrzehnte lang erster<br />

Mann beim SBV und auf dem<br />

Weg in den Ruhestand – stellte<br />

fest: „Der ist genau der richtige<br />

Nachfolger für mich.“<br />

Zurückgenommen hat Schumann<br />

diese Vorschusslorbeeren nie,<br />

doch wird er manches Mal geschluckt<br />

haben, wenn Dankowski<br />

wieder mutig Großes in Angriff<br />

nahm. Er machte aus dem kleinen<br />

SBV in kürzester Zeit ein viel beachtetes Unternehmen der<br />

Branche – mit innovativen Projekten: etwa dem ersten Servicehaus<br />

für Senioren. Oder dem Kauf der kommunalen WoBau, der<br />

den SBV mit einem Schlag zum größten Wohnungsanbieter der<br />

Stadt und bundesweit bekannt machte. Inzwischen steht das dritte<br />

Servicehaus und der Stadtteil Fruerlund – einst Keimzelle des<br />

Dienstjubilare in 2011<br />

SBV – wird komplett zum „Wohnen für Generationen“ umgebaut.<br />

Eine Kraftanstrengung, die wiederum weit über die Grenzen<br />

Flensburgs hinaus Beachtung findet.<br />

Ohne Frage: Raimund Dankowski hat sich als Visionär und als<br />

Mann der Tat mit reichlich Gespür fürs Geschäft bewährt. Das<br />

hindert beim SBV allerdings niemanden daran „Danko“ in erster<br />

Linie als „sozial engagiert“ zu beschreiben. Er sei für seine<br />

Mitarbeiter da, ist Gründer der SBV-Stiftung Helmut Schumann,<br />

treibende Kraft beim Klimapakt auf städtischer wie auf<br />

Landesebene und in zahlreichen Ämtern und Ehrenämtern in<br />

Schleswig-Holsteins Wohnungswirtschaft aktiv, zählt ein Kollege<br />

auf. Wie es dem passionierten Segler, Ehemann, Vater und<br />

inzwischen auch Großvater gelinge, trotzdem noch Zeit für Familie<br />

und Freunde zu finden, sei „ihm ein Rätsel“, meint er und<br />

setzt hinzu, was hier wohl viele denken: „Als Chef ist Danko<br />

einsame Spitze!“ q<br />

Name Vorname Abteilung Datum <strong>Jahre</strong><br />

Becker Willi Wohnservice 01.03.2011 25<br />

Dieckmann Claudia Vorstandsbüro 01.08.2011 25<br />

Matthiesen Udo Außendienst 15.02.2011 25<br />

Süßenbach Kirsten Wohnservice 01.08.2011 25<br />

Jürgensen Frank Technik 01.04.2011 20<br />

Margelowsky Udo Außendienst 01.02.2011 20<br />

Sommer Christian Wohnservice 01.08.2011 20<br />

Stahlberg Mike Wohnservice 01.08.2011 20<br />

Schmidtke Angela Wohnservice 01.08.2011 20<br />

Vollbrecht Anette Technik 01.07.2011 20<br />

Dankowski Raimund Vorstand 01.07.2011 10<br />

Jannsen Marco Wohnservice 01.07.2011 10


wOHNEN UND LEBEN<br />

Serie: Energiesparen im Alltag<br />

Von warmem wasser<br />

und weißen westen<br />

„Gut gedämmt ist halb gespart“, hieß es im ersten Teil unserer Serie. Gute<br />

Tipps fürs richtige Heizen und Lüften hatten wir in Ausgabe 122 für Sie. Dieses<br />

Mal dreht sich alles ums wasser, denn warmes wasser verschlingt jede Menge<br />

Energie. Deshalb arbeiten wir kontinuierlich an einer möglichst energieeffizienten<br />

warmwasserversorgung unserer wohnungen. Auch Sie können mithelfen!<br />

Schon kleine Verhaltensänderungen im Alltag helfen, Strom zu sparen. Dabei<br />

gewinnt die Umwelt – und Sie schonen ihr Konto.<br />

Auch weiße Wäsche wird in der Maschine bei 40 Grad sauber –<br />

dank moderner Waschmittel.<br />

Über 7000 Wohnungen gehören zum Bestand unserer Genossenschaft.<br />

Und in über 60 Prozent sorgen Durchlauferhitzer fürs<br />

warme Wasser. Das klinge umweltfrevlerischer als es ist, erklärt<br />

Frank Jürgensen, Leiter der Technik beim SBV: „Nachdem das<br />

Wasser früher noch mit Öfen erhitzt wurde, haben wir die ersten<br />

mechanisch gesteuerten Durchlauferhitzer Mitte der 70er <strong>Jahre</strong><br />

eingebaut. Inzwischen wurden sie aber gegen elektronisch geregelte<br />

Durchlauferhitzer ausgetauscht, die schon wesentlich effizienter<br />

und sparsamer arbeiten.“<br />

Für rund 600 Durchlauferhitzer ist trotzdem in absehbarer Zeit<br />

Schluss – sie werden aus dem Bestand genommen. Die neuen<br />

und sanierten SBV-Gebäude bekommen zentrale Warmwasseranlagen,<br />

in deren Speicher Wasser mithilfe der Fernwärmeleitungen<br />

der Stadtwerke Flensburg erhitzt wird. Jürgensen: „Das<br />

senkt die Warmwasserkosten für die Mieter etwa um die Hälfte<br />

und trägt ganz deutlich zur Reduzierung der CO 2 -Emmissionen<br />

123<br />

10<br />

bei.“ Etwa 50 Prozent unseres Bestandes wird also in absehbarer<br />

Zeit mit Warmwasserzentralen versorgt sein – kostengünstig,<br />

energieeffizient und umweltfreundlich.<br />

wie kommt die wärme ins wasser?<br />

Kilometerlang ist das Netz, in dem das heiße Wasser in dick eingepackten<br />

Rohren unter der Stadt fließt. Fernwärmeheizwasser.<br />

Es kommt aus dem Flensburger Heizkraftwerk. In der zentralen<br />

Warmwasseranlage im Keller treffen die Abzweiger der Rohre<br />

auf einen Trinkwasserspeicher. Hier wird getauscht: Wärme aus<br />

dem Heizwasser gegen Kälte aus dem Trinkwasser. Das geschieht<br />

durch Wärmetauscher, also mit Fernwärme gespeiste Rohre, die<br />

in dem Speicher angeordnet sind. Das Trinkwasser heizt sich auf<br />

und steht den Bewohnern zur Verfügung, das Fernwärmeheizwasser<br />

kühlt sich ab und wird auf die Rückreise zu den Stadtwerken<br />

geschickt. Durch die Speicher, die zwischen 200 und 1000<br />

Litern fassen können, steht allen Mietern jederzeit ausreichend<br />

warmes Wasser zur Verfügung.


11 wOHNEN UND LEBEN<br />

An der frischen Luft trocknet die Wäsche am Besten.<br />

Große wäsche<br />

Waschzuber, Wäschestampfer, Waschbrett – sie sind heute Museumsstücke.<br />

Doch so lange ist es noch gar nicht her, dass sie am<br />

„Waschtag“ zum Einsatz kamen. Noch in den 1950er <strong>Jahre</strong>n hat<br />

das Reinigen der Wäsche in vielen Haushalten tatsächlich einen<br />

ganzen Tag in Anspruch genommen. Wasser schleppen, Feuer<br />

machen, Wäsche kochen, stampfen, reiben, walken, schwenken,<br />

spülen, wringen – erst nach etlichen Stunden konnten die Wäschestücke<br />

zum Trocknen an die Leine. Und wehe, es fing es an<br />

zu regnen… In Zeiten von Schnellwaschprogrammen, Mengen-<br />

automatik und 1600 Schleudertouren eine kaum noch vorstellbare<br />

Arbeit – ganz zu schweigen von dem Luxus eines Wäschetrockners,<br />

der auf Knopfdruck innerhalb einer knappen Stunde<br />

die Wäsche weich, fast knitterfrei und vor allem schranktrocken<br />

aus seiner Trommel entlässt.<br />

In sauberer Wäsche steckt also viel Energie. Damals Holz- und<br />

Kohlefeuer und eine Menge menschlicher Arbeitskraft – heute<br />

Strom, der das Wasser zum Waschen und die Luft zum Trocknen<br />

erhitzt. Kein Wunder, dass die Waschmaschine für bis zu zehn<br />

Prozent des Stromverbrauchs in einem Haushalt verantwortlich<br />

ist. Und ein Trockner verbraucht noch einmal mindestens doppelt<br />

so viel Strom.<br />

Natürlich sind die modernsten Geräte sparsamer. (Beim Kauf auf<br />

das Energielabel A+ oder A++ achten.) Aber auch ohne gleich<br />

eine neue Waschmaschine zu kaufen, können Sie beim Waschen<br />

und Trocknen für eine weiße Umweltweste sorgen. q<br />

Spar-Tipps<br />

waschen:<br />

 Je niedriger die Waschtemperatur, desto geringer der<br />

Stromverbrauch. Sie sparen die Hälfte an Strom, wenn<br />

Sie Ihre Wäsche statt bei 60 nur bei 40 Grad waschen.<br />

Bei 30 Grad benötigen Sie nur knapp ein Drittel des<br />

Stroms. Auf Großmutters Kochwäsche können wir heute<br />

dank moderner Waschmittel ganz verzichten.<br />

 Durch Überspringen der Vorwäsche sparen Sie Energie<br />

und Wasser ein.<br />

 Volle Beladung – volle Effizienz. Meist passt mehr rein,<br />

als man denkt. Faustregel: Über der Schmutzwäsche<br />

sollte noch eine Handbreit Platz in der Trommel sein.<br />

 Energiesparprogramme sparen Strom, weil sie bei niedrigeren<br />

Temperaturen arbeiten, was durch eine verlängerte<br />

Einweichzeit ausgeglichen wird.<br />

 Schonwaschgänge verbrauchen sehr viel Wasser und<br />

Strom. Deshalb nur bei entsprechend empfindlichen<br />

Textilien benutzen.<br />

Trocknen:<br />

 Gut geschleudert ist halb getrocknet. Je höher die Drehzahl<br />

beim Schleudern in der Waschmaschine, desto weniger<br />

muss der Trockner nacharbeiten.<br />

 Nasse Wäsche nach Restwassermenge, also nach Material<br />

und Dicke, sortieren.<br />

 Auch den Wäschetrockner möglichst voll beladen.<br />

Und: nur bei Bedarf verwenden…<br />

…viel billiger und ganz umweltfreundlich trocknet die<br />

Wäsche auf der Leine.


wOHNEN UND LEBEN<br />

Wir unterstützen die Flensburger „Sportpiraten“<br />

und den Skatepark Schlachthof Energie für große Sprünge!<br />

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www.stadtwerke-flensburg.de oder Telefon 0461 487-4444<br />

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12<br />

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13 wOHNEN UND LEBEN<br />

SBV-Mitarbeiter beim „Lauf zwischen den Meeren“<br />

immer<br />

vorwärts…<br />

Laufen ist gesund. Einerseits. Andererseits<br />

sind 96,4 Kilometer am<br />

Stück nicht jedermanns Sache. Und<br />

da nicht in jedem Betrieb des Landes<br />

lauter „Ironwomen“ und „-men“<br />

tätig sind, empfiehlt es sich, die Distanz<br />

in bekömmliche Portionen zu<br />

unterteilen. So wie beim Lauf zwischen<br />

den Meeren von Husum nach<br />

Damp, an dem der SBV Ende Mai<br />

zum zweiten Mal mit zwei Mannschaften<br />

teilgenommen hat.<br />

Mit 19 Läuferinnen und Läufern<br />

(darunter vier externe) war der SBV<br />

auf den zehn Streckenabschnitten<br />

unterwegs. Am Ende sprang unter<br />

600 teilnehmenden Mannschaften Platz 287 für die schnellere<br />

der beiden Staffeln heraus. Nach oben ist also noch ein bisschen<br />

Luft. Immerhin: eine Steigerung ist da. Beim ersten Auftritt waren<br />

die Flensburger bei dieser von der Damp-Holding mit großem<br />

Aufwand inszenierten Freizeit-Laufveranstaltung noch auf<br />

Rang 320 gelandet.<br />

Die beiden Mannschaften des SBV waren 8:33,44 Stunden bzw.<br />

8:49,46 Stunden auf den Beinen – mit zwei Bussen im Rücken,<br />

die für den Transport der Athleten sorgten. Das war wirklich<br />

sportliches Engagement“, lobt Vorstand Jürgen Möller. „Vom<br />

Azubi bis zum Prokuristen war jeder vertreten.“<br />

Und das hält die Belegschaft nicht nur fit, der wirkliche Nutzen<br />

ist die Stärkung des Teams, das sich auch für den Alltag besser<br />

kennen lernte. Insofern stand weniger die Platzierung als viel<br />

mehr die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls unter dem Strich<br />

als großes Plus. Wie es sich gehört, liefen auch alle Teilnehmer<br />

am Schluss der letzten Etappe gemeinsam durchs Ziel. Die<br />

abendliche Läuferparty rundete einen sportlichen Tag ab. Und<br />

fest steht jetzt schon: 2012 ist der SBV wieder dabei. q<br />

info:<br />

Mehr Informationen zum Lauf zwischen den Meeren finden<br />

Sie auch im Internet unter<br />

www.damp.de/wir-ueber-uns/lauf-zwischen-den-meeren.<br />

html


wOHNEN UND LEBEN<br />

Unsere Mitglieder feiern Feste<br />

wie geht‘s denn so,<br />

Frau Nachbar?<br />

Es ist keine neue Erkenntnis, aber eine nützliche: Weniger ist<br />

manchmal mehr. Beim SBV ist dies gleichbedeutend damit,<br />

dass immer mehr Mitglieder im kleinen, fast privaten<br />

Rahmen zum Feiern auf die Straße<br />

gehen. Die Stadtteilfeste der Genossenschaft<br />

stehen noch ziemlich<br />

am Anfang, aber sie sind der<br />

Anfang einer Tradition, die<br />

sich für die Gemeinschaft<br />

auszuzahlen beginnt.<br />

„Wir helfen auf diese<br />

Weise, Nachbarschaft<br />

zu stiften“,<br />

sagt Sozialmanagerin<br />

Gesa Kitschke.<br />

„Wir haben festgestellt,<br />

dass es einen<br />

nachhaltigen Effekt auf<br />

die Gemeinschaft hat,<br />

wenn man die Menschen<br />

zusammenbringt.“Davon<br />

profitieren nicht nur die SBV-<br />

Mitglieder, sondern auch die Mitarbeiter,<br />

die privat unter die Leute<br />

kommen und sich ein Bild von der Stimmung<br />

im „Quartier“ machen können.<br />

Der SBV ist als größter Wohnungsanbieter über das gesamte<br />

Stadtgebiet verteilt. Der Begriff „Stadtteilfest“ ist insofern etwas<br />

irreführend. „Wir wählen bewusst immer nur sehr kleine Ausschnitte“,<br />

sagt Gesa Kitschke. „Und beschränken uns auf Straßenzüge<br />

mit fünf, maximal sieben Wohnblöcken.“ Das ist gerade<br />

groß genug, um Bewohner aus größerer Entfernung in den Wahrnehmungsbereich<br />

zu bekommen, klein genug, um den Charakter<br />

einer erweiterten Grillparty zu erhalten. Gastgeber sind Wohnservice<br />

und Mitglieder gleichermaßen, wobei der Wohnservice die<br />

Vorbereitung und Organisation übernimmt. „Wir haben wirklich<br />

super gute Erfahrungen gemacht“, so Gesa Kitschke. Das erste<br />

Stadtteilfest des <strong>Jahre</strong>s fand am 21. Mai im Kastanienweg statt,<br />

und die Rückmeldung von Anwohnerin Tina Marxen ist typisch<br />

für die Reaktionen, die seit Start der Stadtteilfeste eingegangen<br />

sind. „Ein sehr schönes Fest, das der Gemeinschaft der Straße<br />

und der umliegenden Straßen sehr gut getan hat! Gemeinsam mit<br />

123<br />

14<br />

Nachbarn, die man sonst nur grüßt, bei Kaffee und Kuchen und<br />

Wurst zu sitzen, während den Kleinen ein tolles Unterhaltungsprogramm<br />

geboten wurde, war spitze!“ Das sind Reaktionen, die<br />

den SBV darin bestärken, sich in diesem Rahmen weiter durch<br />

das Stadtgebiet zu bewegen.<br />

Der Effekt, den Gesa Kitschke registriert, lässt auch gar nichts<br />

anderes zu. „Wo wir zusammen gefeiert haben, kamen anschließend<br />

deutlich weniger Beschwerden. Die Menschen reden einfach<br />

mehr miteinander, statt übereinander.“ q<br />

info:<br />

Das nächste Stadtteilfest findet am 20. August von 14 bis 18<br />

Uhr am Servicehaus Sandberg statt.<br />

Spaß bringt Jung und Alt zusammen, hier beim Kinderfest in<br />

Solitüde.


15 wOHNEN UND LEBEN<br />

Unser Blick gilt dem Service:<br />

Persönlich für Sie vor Ort<br />

Es ist uns wichtig, für unsere Kunden persönlich da zu<br />

sein. Als Ansprechpartner und für Ihre Beratung stehen<br />

wir Ihnen daher mit über 1.200 Mitarbeitern deutschlandweit<br />

zur Verfügung. Gemeinsam finden wir<br />

maßgeschneiderte Lösungen.<br />

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wOHNEN UND LEBEN<br />

Neue Obstwiese in Alt Fruerlundholz<br />

Baum für Baum<br />

das Klima retten<br />

Mitte Mai war es endlich soweit: Die Fruerlunder Schüler konnten<br />

die letzten Bäume auf der neuen Obstwiese neben ihrer Schule<br />

pflanzen – und viel Prominenz war dabei: Neben dem bekannten<br />

Klimaschützer Professor Olav Hohmeyer von der Flensburger<br />

Universität kamen Vertreter aus Politik und Wirtschaft, allen voran<br />

Flensburgs Zweiter Bürgermeister Jochen Barckmann und<br />

natürlich SBV-Vorstandsvorsitzender Raimund Dankowski.<br />

Mit einem selbst gedichteten Lied sorgten die dritten Klassen bei<br />

der feierlichen Einweihung für den richtigen Auftakt, und dann<br />

ging es los: Den Spaten in der Hand machten sich die Kinder<br />

gemeinsam mit den Erwachsenen an die Arbeit. Nicht ohne hinterher<br />

belohnt zu werden: Bald gab es Gemüsepizza, schokoladenüberzogenes<br />

Obst und natürlich Apfel- und Kirschsaft.<br />

Inzwischen haben sich die Pflanzen – 50 Bäume, die traditionelle<br />

Fruchtsorten tragen werden – auf ihrer Obstwiese richtig gut<br />

eingelebt, alle sind angewachsen. Schon in diesem Jahr wird es<br />

wohl die erste eigene Ernte auf<br />

der SBV-Obstwiese geben.<br />

Eine Augenweide ist die Anlage<br />

schon jetzt: Die 3.150 Quadratmeter<br />

große Fläche ist mit<br />

einem Holzzaun eingefriedet,<br />

ein Rundweg führt über das<br />

Gelände von Baum zu Baum.<br />

Bei schlechtem Wetter finden<br />

die Schüler in einer großen<br />

Hütte Unterschlupf.<br />

Klimaschutz, das ist unser<br />

Anliegen – schon seit vielen<br />

<strong>Jahre</strong>n. Deshalb engagiert sich der SBV im Klimapakt der<br />

Wohnungswirtschaft genauso wie im Klimapakt der Stadt. Wir<br />

sehen als Genossenschaft unsere Verantwortung, Menschen so<br />

früh wie möglich für Umwelt und Klimaschutz zu sensibilisieren.<br />

Die SBV Obstwiese ist ein Beispiel dieser Arbeit: Hier<br />

123<br />

16<br />

SBV-Vorstand Raimund Dankowski geht einem kleinen Pflanzer<br />

zur Hand. Im Hintergrund hat Aufsichtsrätin Elke Dewanger<br />

den Überblick.<br />

können junge Menschen lernen, wie Pflanzen der Klimakrise<br />

entgegenwirken, wie Bäume dazu beitragen können, dass die Atmosphäre<br />

weniger an der CO 2 -Last zu tragen hat. Und natürlich<br />

ist die Obstwiese auch ein lehrreicher Abenteuerspielplatz, der<br />

Schulen und allen Einrichtungen für den Unterricht offensteht.<br />

Ansprechpartnerin für alle Interessenten ist SBV-Sozialmanagerin<br />

Gesa Kitschke, Tel. 31560-199. q<br />

Ein Lied zur Einstimmung: Die dritten Klassen sangen ein selbstgedichtetes Lied.


17<br />

Feriencamp 2011<br />

„Da will ich<br />

wieder hin“<br />

Julia hat Spaß. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden<br />

wartet die Elfjährige darauf, dass sie endlich die grünen<br />

Luftballons steigen lassen kann – einer der letzten Höhepunkte<br />

im diesjährigen Kindercamp der Wohnungsbaugenossenschaften.<br />

Eine Woche lang hatten sich 58 kleine<br />

Genossenschaftler auf dem Ferienhof am Klint bei Bad Segeberg<br />

getroffen. Manche kamen schon zum zweiten Mal<br />

und feierten ein stürmisches Wiedersehen mit „Bruno Münsterländer“,<br />

Hofhund und Held vieler Kinderseelen. Ihr<br />

habe aber das Joker-Gewinnspiel am besten gefallen,<br />

sagt Julia: Jeden Abend hätten die Kinder auf<br />

verschiedene Weise einen Joker gewinnen können<br />

und wer ihn bekam, der durfte sich etwas wünschen.<br />

„Wir haben uns Treckerfahren gewünscht.<br />

Das kommt noch“, sagt die Flensburger Deern.<br />

Gestern sei „Betreuer nassspritzen“ gewesen. „Das war auch witzig.“<br />

Jetzt gerade steht Julia im Obst-Erlebnis-Garten Hohwachter<br />

Bucht. Dorthin haben die Chefs der 14 beteiligten Genossenschaf-<br />

ten den Nachwuchs zum Tagesausflug eingeladen – und sind auch<br />

selbst dabei. Für Sven Auen (Foto links), Chef der WoGe Kiel und<br />

Sprecher der genossenschaftlichen Initiative, ist das Ehrensache:<br />

„Wir vermieten ja nicht nur Wohnungen“, sagt er. „Als Genossenschaft<br />

übernehmen wir auch Verantwortung für unsere Mitglieder<br />

und wollen möglichst früh schon Werte vermitteln.“ Werte<br />

wie es der Zusammenhalt in einer Gemeinschaft ist. Bei den Kleinen<br />

kommt das ganz groß an. Julia jedenfalls ist sich ganz sicher:<br />

„Wenn ich im nächsten Jahr einen Platz bekommen kann, dann<br />

will ich wieder hin zum Feriencamp“, sagt sie. Und dann gehen<br />

sie endlich in die Luft, die 58 Luftballons. Für jedes Kind einer.<br />

Norbert rath und die „Faszination Aquarell“<br />

Neue Ausstellung im Servicehaus Sandberg<br />

Viele seiner Bilder entstehen spontan, hinter anderen verbergen sich lange Geschichten: Für Norbert Rath<br />

ist die Aquarellmalerei „die faszinierendste Möglichkeit, Stimmungen darzustellen – sei es eine Landschaft<br />

bei Sonnenaufgang oder im Morgennebel, sei es eine Gewitterfront, die sich in drohenden Wolken über<br />

See nähert“. Unter dem Titel „Faszination Aquarell“ zeigt der in Langballigholz lebende Künstler bis zum<br />

23. Oktober 2011 eine Auswahl seiner Arbeiten im Servicehaus Sandberg.<br />

Geboren 1944 in Salzwedel und aufgewachsen in Hannover, wurde sein Interesse am Malen und Zeichnen<br />

schon in der Schulzeit geweckt. „Bei meiner Berufswahl 1964 entschied ich mich dann aber für die Seefahrt<br />

und die Marine. 1985 wurde ich nach Belgien versetzt, wo ich den englischen Maler Derek Wilford, ein Mitglied der Royal<br />

Academy of Arts, kennenlernte. Er hat es verstanden, mich sehr gründlich und intensiv mit den Geheimnissen der Aquarellmalerei<br />

vertraut zu machen.“<br />

Nach seiner Rückkehr nach Deutschland malte Norbert Rath mehrere <strong>Jahre</strong> in der Kunstwerkstatt<br />

des Malers Uwe Michelsen in Kleinsolt. Seit 1993 hatte er regelmäßig Ausstellungen in<br />

Norddeutschland, Dänemark und den Niederlanden. Die Kunst der Aquarellmalerei fasziniert<br />

Norbert Rath wegen der Transparenz und Leuchtkraft und dem Zusammenspiel von Licht und<br />

Farben. Seine Bilder, so Dr. Matthias Schartl, Leiter der Kulturstiftung Schleswig-Flensburg,<br />

„entstehen aus der Erinnerung heraus, dank eines wohl einzigartigen fotografischen Gedächtnisses,<br />

in dem er Sinneseindrücke des Tages bewahrt, um diese in stiller Stunde, in der vertrauten<br />

Atmosphäre seines Ateliers zu Papier zu bringen. Nur wenig überlässt er dem Zufall.<br />

Er malt, so wie gute Aquarelllisten es tun müssen, schnell, mit großzügigem Pinselstrich und<br />

erzählt dabei in beeindruckender Weise von Dingen und Erlebnissen, die ihn bewegen und zur künstlerischen Auseinandersetzung<br />

einladen.“ Die Galerie im Servicehaus Sandberg ist eine Gemeinschaftseinrichtung der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Bauverein</strong> <strong>eG</strong> (SBV) und des<br />

Flensburger Arbeiter-<strong>Bauverein</strong>s (FAB) in Kooperation mit der AWO. Sie ist täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.<br />

Weitere Informationen über Norbert Rath gibt es im Internet unter www.aquarellrath.de


wOHNEN UND LEBEN<br />

18<br />

Neue Gewerbeflächen im Gemeinschaftshaus<br />

raum für gute<br />

Geschäfte<br />

Jetzt heißt es „schnell zuschlagen“, denn im neuen Gemeinschaftshaus<br />

sind noch zwei Gewerbeinheiten frei!<br />

Im kommenden Jahr ist es soweit – dann steht das neue SBV-<br />

Gemeinschaftshaus in der Mürwiker Straße dort, wo einmal das<br />

„Gambrinus“, eine der berüchtigteren Kneipen in Flensburg, war.<br />

In jüngerer Vergangenheit entstand hier der Treffpunkt für SBV-<br />

123<br />

Mitglieder, der bald aus allen Nähten platzte. Im neuen Gemeinschaftshaus<br />

wird es jetzt mehr Raum geben für genossenschaftliche<br />

Aktivitäten, gemeinsame Abende, regelmäßige Runden.<br />

Hunger wird dabei niemand leiden, denn Bäckerei Johannsen hat<br />

sich bereits eingemietet.<br />

Wer schnell ist, sichert sich also die noch freien Räumlichkeiten:<br />

148 Quadratmeter sind im Erdgeschoss des dreistöckigen Hauses<br />

zu haben, 311 Quadratmeter in der zweiten Etage (Abb. links).<br />

Beide Einheiten können individuell gestaltet werden. Die Kaltmiete<br />

beträgt 10 EUR/qm. q<br />

Informationen bei Christian Sommer: Tel. 31560-310<br />

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19<br />

Neu gestaltetes Grundstück<br />

win-win im<br />

Hinterhof<br />

Offiziell eingeweiht wird er erst am 30. September, aber bis dahin<br />

ist er zweifellos schon eifrig bespielt worden: der neu gestaltete<br />

Hinterhof an der Jürgensgaarder-/Mommsen-/Rivesellerstraße.<br />

Die über die <strong>Jahre</strong> hinweg reichlich verwilderten, vermüllten und<br />

heruntergekommenen Grundstücke wurden in einer Ideenwerkstatt<br />

gemeinsam mit allen Nachbarn überplant und neu gestaltet.<br />

Für den SBV ein neuer Weg der Modernisierung. Der dauert<br />

auch ein bisschen länger, weil viele Wünsche miteinander abzustimmen<br />

waren, aber am Ende zahlt er sich aus – denn jeder ist<br />

mit dem Ergebnis zufrieden.<br />

Keine Frage. Die aus den 50er <strong>Jahre</strong>n stammenden Hinterhöfe<br />

hatten deutlich bessere Zeiten gesehen, als sich die Genossenschaft<br />

mit<br />

der Neugestaltung<br />

zu<br />

beschäftigen<br />

begann. Trotz<br />

des schlechten<br />

Zustands<br />

waren die<br />

Flächen bei<br />

den Anwohnern<br />

aber außerordentlich<br />

beliebt. Deshalb<br />

gingen<br />

wir mit viel Engagement zur Sache und nahmen 120.000 Euro<br />

in die Hand. Vorbild waren nach gleichem Muster bereits abgeschlossene<br />

Wohnumfeld-Verbesserungen im Bereich der Osterkoppel<br />

und des Sperlingshofs, bei denen der SBV die Mitglieder<br />

mit ins Boot geholt hatte. Der Einstieg in diese Baustelle erfolgte<br />

besonders leichtfüßig – nämlich über eine Dialogveranstaltung<br />

am Holzkohlegrill im August des vergangenen <strong>Jahre</strong>s. Dort hatten<br />

die SBV-Mitglieder die Gelegenheit, ihre Vorstellungen von<br />

der Umgestaltung zu Papier zu bringen. Nach einer Sichtung der<br />

Vorschläge und Anregungen schälten sich am Ende unter anderem<br />

folgende Kernpunkte heraus: Erneuerung der gepflasterten<br />

Flächen, Konzentration der Fahrradstellplätze, befestigte Wege<br />

zu Haus- und Kellereingängen, eine Runderneuerung des Spielplatzes,<br />

Einrichtung eines Gemeinschaftsplatzes.<br />

Gesagt getan. Nur der harte Winter und die nicht einkalkulierte<br />

Trennung von Brauch- und Regenwasser sorgten für eine Verzö-<br />

wOHNEN UND LEBEN<br />

Viele Kinder spielen im Hof – sie sollen es künftig schöner haben.<br />

gerung. Sollte der neue Hof ursprünglich im Frühjahr fertig sein,<br />

wird es jetzt erst zum Spätsommer etwas. Doch: Hauptsache das<br />

Ergebnis stimmt!<br />

Für unsere Genossenschaft und ihre Mitglieder hat dieser Verfahrensweg<br />

zu einer klassischen Win-Win-Situation geführt, denn:<br />

Es ist wichtig, gemeinsame Anlagen gemeinsam zu gestalten.<br />

Am Ende lohnt sich der Aufwand. Was wir zusammen erarbeitet<br />

haben, wird gehütet. Bis heute sind die Anlagen in der Osterkoppel<br />

von Beschädigungen verschont geblieben – schon ganze drei<br />

<strong>Jahre</strong> lang. q<br />

info:<br />

Einweihung des Hinterhofs am 30. September von 15 bis 18<br />

Uhr.<br />

SBV im Dialog hieß es vor einem Jahr – alle Anwohner schrieben<br />

ihre persönlichen Wunschzettel für die neue Hinterhofgestaltung.


SPArEN BEiM SBV<br />

Auch Nobelpreisträger Günter Grass gratulierte<br />

Ein Fest für unsere<br />

Spareinrichtung<br />

Das waren zwei fröhliche Tage: Am ersten Juli-wochenende haben wir die offizielle<br />

Eröffnung unserer neuen Spareinrichtung gefeiert. Zum Auftakt las Günter<br />

Grass aus seinem aktuellen Buch „Grimms wörter“, danach stellte er sich dem<br />

„Talk auf dem roten Sofa“. Und Sonnabend ging es dann richtig rund: Nach dem<br />

traditionellen Nachbarschaftsfrühstück zum internationalen Genossenschaftstag<br />

feierten Mietglieder und Nachbarn auf der SBV-Festmeile.<br />

Aufsichtsratvorsitzender Peer Oberg (links) und Vorstand Jürgen<br />

Möller eröffnen die Spareinrichtung.<br />

Das war ein schönes Fest, dem auch ein paar Regenschauer nichts<br />

anhaben konnten: Das gemeinsame Frühstück auf dem SBV-<br />

Platz mit der Ehrung der Wohnjubilare lieferte den Auftakt nach<br />

Maß. Danach ging es mit viel Live-Musik durch den Tag: Das<br />

Duo Michaelis und der Fruerlunder Chor sorgten vormittags für<br />

Stimmung, nachmittags mischten die schwarz-gelb gewandeten<br />

Musiker von Käpt’n Kümos Marching Band das ganze Viertel<br />

auf. Und immer dazwischen: die Panzerknacker!<br />

Achtung Panzerknacker!<br />

Die neue SBV-Spareinrichtung hatte die üblen Burschen angelockt<br />

– nun stahlen sie nicht nur das erste SBV-Sparbuch und<br />

silberne Kerzenleuchter. Nein, sie machten sogar der politischen<br />

123<br />

20<br />

Prominenz das Leben schwer. Hemmungslos griff einer der<br />

Spießgesellen der SSW-Landtagsabgeordneten Silke Hinrichsen<br />

ans Mikrofon, während sie Carsten Kock beim Talk auf dem Roten<br />

Sofa Rede und Antwort stand. Doch eine echte Politikerin<br />

lässt sich die Butter nicht vom Brot und das Mikrofon nicht aus<br />

der Hand nehmen. Herr Panzerknacker zog unverrichteter Dinge<br />

wieder ab. Anders Carsten Kock. Der blieb und führte durch das<br />

abwechslungsreiche Programm. Auf dem Roten Sofa begrüßte er<br />

neben dem Grünen-Landeschef Dr. Robert Habeck (unten) auch<br />

Flensburgs Bürgermeister Henning Brüggemann, der den SBV<br />

als zuverlässigen Partner und wichtigen Ideengeber in der Stadt<br />

bezeichnete. Draußen auf dem Platz spielten unterdessen die<br />

Kinder: Hüpfburg, Kletterturm, Sparschweine zum Anmalen –<br />

ein abwechslungsreiches Repertoire hatten die SBV-Mitarbeiter<br />

für den Nachwuchs vorbereitet.<br />

Literarischer Auftakt<br />

Und auch die Kultur kam nicht zu kurz: Schon am Vorabend war<br />

Nobelpreisträger Günter Grass nach Flensburg gereist und zeigte<br />

sich – mittlerweile 83-jährig – streitbar wie eh und je. Er las aus<br />

seinem aktuellen Buch „Grimms Wörter“: „Ich glaubte als Bürger<br />

den Sozialstaat gefestigt zu sehen und erlebe gegenwärtig,<br />

wie Korruption zunimmt, während Grundrechte schwinden, Reiche<br />

unverschämt reicher, Arme klaglos ärmer werden“, zitierte<br />

der Literat sich selbst.<br />

Starke Worte, denen im anschließenden Gespräch auf dem Ro-


21 SPArEN BEiM SBV<br />

Großer Spaß<br />

für die Kleinen.<br />

ten Sofa reichlich gesellschaftspolitischer Zündstoff folgte. So<br />

forderte Grass die Einrichtung einer „Bannmeile“ um den Bundestag.<br />

Unfassbar sei es, wie jedermann in Deutschland toleriere,<br />

dass „die Mafia der Lobbyisten“ die Parlamentarier „abhängig,<br />

käuflich, sich gefällig“ machten. Doch fand er auch Gutes zu sagen.<br />

Zum Thema Genossenschaft. Dort, wo sich viele mit einem<br />

Ziel zusammenfänden, habe die altersschwache und bröckelnde<br />

Demokratie wieder eine Chance. „So wie Sie das hier machen“,<br />

sagte Grass in Richtung SBV-Vorstand, „so kann es gehen.“<br />

Die neue Spareinrichtung des SBV sei ein wichtiger Schritt aus<br />

der Abhängigkeit geldgebender Banken, hin zu größtmöglicher<br />

Selbstbestimmung.<br />

Goldene Ehrennadel<br />

für raimund Dankowski<br />

Das hatte zuvor auch Joachim Wege so gesagt. Der Verbandschef<br />

der norddeutschen Wohnungsunternehmen (VNW) überraschte<br />

KlassiK-sparbuch*: 2 % Zinsen p.a.<br />

Junior-sparbuch*: bis 3 % Zinsen p.a.<br />

FestZins-sparbuch*: bis 4 % Zinsen p.a.<br />

Wachstums-sparbuch*: bis 5 % Zinsen p.a.<br />

informationen bei michael Frank, telefon 315 60-300<br />

*Weitere informationen und anlagebedingungen unter www.sbv-sparen.de<br />

SPAR<br />

Einrichtung<br />

den Vorstandsvorsitzenden<br />

Raimund Dankowski, als<br />

er ihn vor Vertretern aus<br />

Politik, Wirtschaft und Genossenschaftswesen<br />

mit der<br />

goldenen Ehrennadel des<br />

VNW auszeichnete (rechts).<br />

Am zehnten <strong>Jahre</strong>stag seiner<br />

Amtsübernahme beim<br />

SBV nahm Dankowski die<br />

Nadel verblüfft, aber erfreut<br />

entgegen. Diese Ehre gebe<br />

es doch üblicherweise erst<br />

am Ende des Berufslebens für das Lebenswerk, sagte er. Günter<br />

Grass, als Ehrengast in die Überraschung eingeweiht; hielt<br />

dagegen: Die Auszeichnung sei doch eher Ansporn, „so weiterzumachen“.<br />

q<br />

stand: 05.08.2011


wOHNEN SPArEN BEiM UND SBV LEBEN 22<br />

Michael Frank im Interview<br />

SBV-Sparen<br />

ist sicher<br />

Nur 14 Prozent der Deutschen besitzen Wertpapiere. Anteile an<br />

Fonds hält nach einer aktuellen Forsa-Umfrage nicht einmal jeder<br />

Dritte. Wichtiger als hohe Renditechancen ist den meisten<br />

also die Sicherheit ihrer Geldanlage. Dazu drei Fragen an den<br />

Leiter unserer SBV-Spareinrichtung, Michael Frank:<br />

Herr Frank, ist das Geld in der SBV-Spareinrichtung wirklich<br />

sicher?<br />

Frank: Ja, natürlich. Das liegt zum einen daran, dass wir konservativ<br />

investieren, nämlich in eigene Immobilien. Das schafft<br />

solide Gegenwerte. Daneben gibt es einen zentralen Sicherungsfonds<br />

der Genossenschaften mit Spareinrichtungen und wir unterstehen<br />

der Bankenaufsicht BaFin.<br />

So viel Sicherheit bedeutet aber auch geringe Rendite, oder?<br />

Frank: Natürlich wirft ein Sparbuch nicht so viel ab, wie spe-<br />

Wir machen mehr aus Ihrem Bad!<br />

Kostenlose Beratung zur Badneugestaltung<br />

oder zum Umbau, auf Wunsch Übernahme<br />

der Elektro- und Fliesenarbeiten,<br />

alles aus einer Hand.<br />

123<br />

kulative Wertpapiere im besten<br />

Fall. Dafür gibt es aber kein Ausfallrisiko.<br />

Die Zinserträge sind garantiert<br />

und lassen sich bei unseren<br />

Produkten sehen: Das Wachstums-<br />

Sparbuch gibt bis zu 5 Prozent p.a..<br />

Hand aufs Herz, macht traditionelles<br />

Sparen wirklich noch Sinn?<br />

Frank: Natürlich, in unseren wirtschaftlich turbulenten Zeiten<br />

ist Sparen die einzige Möglichkeit, Kapital sicher anzulegen.<br />

Man kann nicht früh genug anfangen. Deshalb haben wir unser<br />

Junior-Sparbuch aufgelegt, mit besonderen Vorteilen und einem<br />

Sonderzins von bis zu 3 Prozent p.a. für kleine Sparer. Und am<br />

Weltspartag (28. Oktober) gibt‘s ein Extra-Geschenk – kommt<br />

vorbei!


23<br />

Die SBV-Servicecard<br />

Eine Karte mit<br />

vielen Vorteilen<br />

Profitieren Sie von Preisnachlässen und Sonderkonditionen,<br />

die ihnen viele Unternehmen als SBV-Mitglied bieten. Einfach<br />

ihre kostenlose SBV-Servicecard vorzeigen und Geld<br />

sparen. Eine Liste unserer Kooperationspartner finden<br />

Sie im internet unter www.sbv-flensburg.de.<br />

Goldschmiede reich<br />

Ein wahres Schmuckstück ist das Haus mit<br />

der Nummer 16 am Willi-Sander-Platz: Unser<br />

denkmalgeschütztes SBV-Gründungshaus. Seit<br />

Oktober letzten <strong>Jahre</strong>s wird hier Schmuck verkauft,<br />

repariert und nach bester Handwerkskunst<br />

hergestellt. Die Goldschmiede Reich hat – nach 35 <strong>Jahre</strong>n in der<br />

Nachbarschaft – ihr neues Zuhause gefunden. Der kleine Laden<br />

wirkt einladend und harmonisch mit seinen großen Fenstern und<br />

der Inneneinrichtung in warmen Farben. Die offene Gestaltung erlaubt<br />

den Blick in die Werkstatt, wo man den Goldschmiedinnen<br />

bei ihrer filigranen Arbeit zuschauen kann. Gemeinsam mit Goldschmiedemeister<br />

Michael Reich verwirklichen sie die Wünsche<br />

ihrer Kunden und gestalten Schmuckstücke nach eigenen Ideen.<br />

Die Ergebnisse ihrer Kreativität und des handwerklichen Könnens<br />

können in den Vitrinen und Schaufenstern bewundert werden.<br />

Die Goldschmiede Reich gewährt SBV-Mitgliedern 5% Rabatt auf<br />

fertige Schmuckstücke.<br />

Finanzdienstleister<br />

Examina<br />

Welche Versicherung brauche<br />

ich? Welche nicht? Und wo zahle<br />

ich vielleicht zu viel? Wer sich Klarheit verschaffen möchte, ist bei<br />

den Experten von Examina an der richtigen Adresse. „Wir arbeiten<br />

mit allen namhaften Versicherern zusammen. Doch bei uns hat der<br />

Kunde den Vorteil, dass wir frei und ungebunden sind“, sagt Geschäftsführer<br />

Lars Arp. Der gelernte Versicherungskaufmann hat<br />

Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Versicherungen studiert<br />

und bietet seine Maklerleistung seit 1995 in Flensburg an. Er und<br />

seine sieben Mitarbeiter überprüfen für Verträge von Kfz-, Hausrat-,<br />

Unfall-, Berufsunfähigkeits- und Krankenversicherung bis<br />

hin zur Lebens- und Rentenversicherung. Arp: „In der Regel sparen<br />

Kunden durch unsere Beratung jährlich wiederkehrend Kosten<br />

von 500 bis 1000 Euro.“<br />

Die Finanzdienstleistungsgesellschaft Examina bietet SBV-Mit-<br />

SErViCECArD-PArTNEr<br />

gliedern bis zu 50% Rabatt auf die Hausratversicherung, bis zu<br />

25% Rabatt bei der privaten Unfallversicherung (Single oder Familie),<br />

bis zu 20% Rabatt in der KFZ Haftpflichtversicherung sowie<br />

bis zu 25% Rabatt in der Kaskoversicherung (gilt für von der<br />

Examina ausgesuchte Produkte).<br />

Gesundheitszentrum<br />

Flensburg –<br />

iNJOY-<br />

Fitnessclub<br />

Wer mit Vorstellungen<br />

von gestählten Muskelmännern<br />

an Foltergeräten<br />

in den Fitnessclub kommt, wird überrascht. Eine ruhige<br />

Atmosphäre in mediterranem Ambiente, freundliche Gesichter und<br />

offensichtlich entspannt Trainierende jeden Alters. „Nein, dies ist<br />

keine Mucki-Bude“, bestätigt Geschäftsführerin Angelika Goetze<br />

lächelnd und erklärt: „Gesundheit und Prävention stehen bei uns<br />

an erster Stelle. Deshalb sind unsere Trainer jederzeit für unsere<br />

Mitglieder da.“ Trainingsfehler zu machen, ist im INJOY fast unmöglich.<br />

Eine Chip-Karte, auf der die persönlichen Einstellungen<br />

gespeichert sind, stellt jedes Gerät automatisch richtig ein. Drei<br />

Trainingszirkel mit verschiedenen Schwerpunkten stehen zur Auswahl<br />

– ein in Flensburg einmaliges Angebot. Je nach persönlichem<br />

Ziel – geht es um Rückenprobleme, ums Abnehmen oder einfach<br />

generell um die Fitness? – wird ein Trainingsplan erarbeitet, der sicherstellt,<br />

dass man dieses Ziel auch erreicht. „Keine Zeit“ ist hier<br />

übrigens keine gute Ausrede: Zwei Durchgänge im Trainingszirkel<br />

dauern nur 35 Minuten.<br />

Der INJOY-Fitnessclub bietet SBV-Mitgliedern einen reduzierten<br />

Mitgliedsbeitrag für eine 24-monatige Mitgliedschaft. Sie zahlen<br />

vierwöchentlich € 34,99 statt € 49,99. Wer sich zu zweit anmeldet,<br />

zahlt nur noch € 24,99 pro Person. (Beide Angebote zzgl. eines<br />

Getränke-Abos in Höhe von € 60/Jahr sowie einer jährlichen Betreuungspauschale<br />

in Höhe von € 39,99 ab dem zweiten Vertragsjahr.)<br />

Interesse? Info-Termin vereinbaren unter 0461-61106. q


SErViCECArD-PArTNEr<br />

…seit über 60 <strong>Jahre</strong>n<br />

Gruppe I;D<br />

24 Stunden-Notdienst<br />

0461-170 18<br />

24


25 SBV-SENiOrEN<br />

Unsere SBV-Senioren<br />

An dieser Stelle im SBV-Boten berichten Martina<br />

Cowley-März und Holger Döring regelmäßig von den<br />

besonderen Aktivitäten und Ausflügen des SBV-Senioren e.V.<br />

rapsblütenfahrt am 10. Mai<br />

50 Teilnehmer hatten sich zur traditionellen Rapsblütenfahrt angemeldet. Mit zwei Bussen ging es nach Unewatt<br />

ins Landschaftsmuseum. Zu Beginn kehrten wir im Gasthaus Unewatt ein. Wunderschöne Räumlichkeiten,<br />

eine liebevoll gedeckte Kaffeetafel mit gutem Kaffee und köstlichem hausgebackenem Kuchen erwarteten<br />

uns – ein perfekter Einstieg in den Tag.<br />

Danach ging es bei leicht bedecktem Himmel und<br />

warmen Temperaturen in kleinen Gruppen zu den 5<br />

Museumsinseln – das Marxenhaus, die Räucherei,<br />

die Buttermühle, die Windmühle „Fortuna“ und die<br />

Christesen-Scheune.<br />

Auf der Wiese der Christesen-Scheune erfreuten uns<br />

ganz besonders die Angeliter Sattelschweine – sie sehen<br />

nicht nur schön aus, sondern sollen auch sehr gut<br />

schmecken! In der Buttermühle wurde die Geschichte<br />

der Radioempfänger mit einer umfangreichen Sammlung<br />

veranschaulicht … und so manch eine(r) entdeckte<br />

noch das Radio aus Großvaters Zeiten wieder!<br />

Nachdem wir alle Museumsinseln gesehen hatten, ging<br />

es mit den Bussen durch blühende Rapsfelder über Habernis, Steinberg, Streichmühle – immer mal wieder mit<br />

„Ostseeblick“ – nach Langballigau. Dort genossen wir entweder ein Fischbrötchen oder eine Eistüte bei Blick<br />

auf das Meer.<br />

Nach einem schönen Nachmittag kehrten wir wieder gesund und munter nach Flensburg zurück!<br />

Besichtigung des Eiszeithauses am 24. Mai<br />

Bei durchwachsenem Wetter trafen sich 15 SBV-Senioren vor dem Eiszeithaus im Christiansenpark. Herr<br />

Meisinger führte uns durch die sehr interessante Sammlung und wir erfuhren Wissenswertes über die Entstehung<br />

unseres Hügellandes. Da das Wetter ein Picknick im Christiansenpark nicht zuließ, durften wir in das<br />

„Kutscherhaus“ ausweichen und saßen dort bei Kaffee und selbstgemachten Keksen (von Martina) gemütlich<br />

beisammen.<br />

Eine Schifffahrt mit der M/S Viking<br />

Mit der M/S Viking ging es am 31. Mai von Flensburg nach Glücksburg und retour. Wenn uns der „Wettergott“<br />

sonst meist hold ist, war es dieses Mal nicht der Fall! Draußen war es grau und kühl, im Schiff aber war es für<br />

uns, 30 Leute, warm und trocken.<br />

Auf Grund der dunklen Wolken am Himmel beratschlagten wir, ob wir in Glücksburg an Land gehen sollten<br />

oder mit dem Schiff wieder direkt nach Flensburg zurückfahren. Die Mehrheit war für einen Aufenthalt in<br />

Glücksburg und die meisten waren auch wetterfest angezogen oder hatten zumindest einen Schirm dabei.<br />

Kaum an Land, fing es ordentlich an zu regnen. Da nur die Schifffahrt organisiert war, stand nun jedem die<br />

Zeit zur freien Verfügung. So verschlug es einige zum Kaffeetrinken in das Strandhotel oder in den kleinen<br />

Pavillion an der Promenade. Andere suchten sich einen originelleren Platz. Geplant war eigentlich ein Picknick<br />

im Kurpark, doch hier war es zu nass. Eine Alternative musste her. In der Glücksburger Therme durften wir, 10<br />

Personen, im Eingangsbereich, nachdem Martina der freundlichen Damen an der Kasse von unserem Dilemma<br />

berichtet hatte, unser Picknick auspacken und essen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Dame mit<br />

Herz. Kaffee und Tee haben wir dann selbstverständlich dort bestellt. Per Schiff ging es dann wieder zurück<br />

nach Flensburg.


SBV-STiFTUNG<br />

26


27 SBV-STiFTUNG<br />

„Grundschulen bunter stiften…“<br />

SBV-Stiftung<br />

im Einsatz für<br />

Flensburgs Schüler<br />

Dass sie sich über die vielen Einsendungen<br />

freut, ist Gesa Kitschke<br />

(links) anzusehen. Im Auftrag der<br />

SBV-Stiftung Helmut Schumann<br />

hatte die Sozialmanagerin der Genossenschaft<br />

noch vor den Sommerferien<br />

einen Wettbewerb ausgelobt:<br />

5000 Euro wollte die Stiftung<br />

2011 spendieren, damit Flensburger<br />

Grundschüler sich unbürokratisch<br />

und einfach Wünsche erfüllen, gemeinsame Ideen verwirklichen<br />

oder notwendige Anschaffungen machen können.<br />

„Wir haben dann viele sehr schöne Einsendungen bekommen“,<br />

berichtet Kitschke. Vom selbstgebastelten Klettergerüst (unten)<br />

bis zum Ideenbuch oder selbst gemalten Bildern. Die Kollegen<br />

der Genossenschaft freut das. Im Sitzungsraum des SBV-Hauses<br />

haben sie ein paar Kunstwerke aufgehängt. Und als einige Schüler<br />

persönlich vorbeikamen, ließ sich der Vorstand nicht lumpen<br />

und begrüßte „die Lütten“ mit Handschlag.<br />

Gesa Kitschke ist es ernst mit dem fröhlichen Wettbewerb, denn:<br />

Der Vorstand & die Ostseeschüler.<br />

„Grundschulen brauchen Unterstützung“, sagt sie. Es gehe ja<br />

nicht allein darum, den Kindern Schulwissen mit auf den Lebensweg<br />

zu geben. „Die Schulen stehen auch in der sozialen<br />

Verantwortung, die soziale Kompetenz des Kindes zu fördern.“<br />

Ziel des Wettbewerbes und der finanziellen Unterstützung von<br />

Grundschulen sei es, Grundlagen für eine Schülerbetreuung zu<br />

schaffen, die selbstständiges, eigenverantwortliches Denken und<br />

Handeln im menschlichen Miteinander fördert. q<br />

Hier die Gewinner:<br />

• Die Ostseeschule bekommt Betonfüße für ein neues Klettergerüst.<br />

• Die Grundschule Friedheim bekommt 1000 Euro für das Projekt „Frühfahrrad fahren“.<br />

• Die Grundschule „Auf der Rude“ bekommt 1000 Euro als Zuschuss für die Schulbücherei .<br />

• Die Grundschule Hohlweg bekommt1000 Euro für ein Schulhof-Klettergerüst.<br />

• Die Grundschule Falkenberg wird zu einem Besuch auf der SBV-Streuobstwiese eingeladen, bevor sie Hilfe bei der Gestaltung<br />

einer eigenen Streuobstwiese bekommt.<br />

• Die Grundschule Fruerlund bekommt 1000 Euro für das Projekt „Frühfahrrad fahren“.<br />

• Die Grundschule Adelby bekommt 1000 Euro für ein neues Spielgerät.<br />

• Die Grundschule Ramsharde bekommt 2000 Euro als Zuschuss für die Neugestaltung des Fußballplatzes auf dem Schulhof in 2012.


SBV-iNTErN<br />

Elbestraße · 24943 Flensburg<br />

Sportangebot des<br />

TSB Flensburg<br />

von 1865 e.V.<br />

Telefon 0461/16040-0<br />

www.tsb-flensburg.de<br />

info@tsb-flensburg.de<br />

Stand: Mai 2011<br />

in der<br />

HALLE<br />

Ansprechpartner: Martina Cowley-März<br />

Telefon 0461/8401017<br />

info@sbv-senioren.de<br />

dienstag: Treffpunkt Servicebüro Travestraße<br />

donnerstag: Treffpunkt Servicehaus Fruerlund<br />

Freitag: Treffpunkt SBV-Halle<br />

Sponsoring aktivitäten / Feste<br />

123<br />

GymnaSTik und FiTneSS · zuständig: Monika Hoffmann · 0461-65742 · MoniHoffmann@web.de<br />

Trainingstag angebot alter uhrzeit Trainer/Übungsleiter<br />

Montag Wirbelsäulengymnastik Erwachsene 09.00 - 10.00 Gabriele Bey<br />

Montag Fitnesszirkel Erwachsene 18.30 - 19.30 Tanja Lemke<br />

Montag Body + mind Erwachsene 19.30 - 20.30 Tanja Lemke<br />

Dienstag BBP Erwachsene 09.00 - 10.00 Elke Lehmann<br />

Dienstag Fit am Abend Erwachsene 18.00 - 19.00 Monika Hoffmann<br />

Dienstag Easy Step & BBP Erwachsene 19.00 - 20.00 Monika Hoffmann<br />

Mittwoch Frühsport für Männer Erwachsene 08.30 - 09.30 Jenny Bohnert<br />

Mittwoch Fit für alle Erwachsene 09.30 - 10.30 Jenny Bohnert<br />

Mittwoch Step Erwachsene 18.30 - 19.15 Elke Lehmann<br />

Mittwoch BBP Erwachsene 19.15 - 20.00 Elke Lehmann<br />

Donnerstag Badminton für alle Erwachsene 19.30 - 20.00 Jenny Bohnert<br />

Donnerstag Aerobic und BBP Erwachsene 20.00 - 21.00 Jenny Bohnert<br />

kinderTurnen · zuständig: Monika Hoffmann · 0461-65742 · MoniHoffmann@web.de<br />

Montag Erlebnisturnen ab 5 <strong>Jahre</strong> 16.00 - 17.00 Monika Hoffmann<br />

Mittwoch Spielplatzturnen alle 15.00 - 17.00 Monika Hoffmann<br />

Mittwoch Boden und Trampolin ab 12 <strong>Jahre</strong> 17.00 - 18.00 Monika Hoffmann<br />

kleinkinderTurnen · zuständig: Monika Hoffmann · 0461-65742 · MoniHoffmann@web.de<br />

Montag Eltern-Kind-Turnen 1 - 3 <strong>Jahre</strong> 09.00 - 10.00 Gabi Pflug<br />

Montag Erlebnisturnen 3 - 5 <strong>Jahre</strong> 15.00 - 16.00 Monika Hoffmann<br />

Sport • Spiel • SpaSS · zuständig: Jens Koll · 0461-14689090 · jens.koll@web.de · 0178-8551198<br />

Montag FördeKids (telef. Rücksprache) 8 - 12 <strong>Jahre</strong> 17.30 - 18.30 Jenny Bohnert<br />

Dienstag Klettern + Fitness 5 - 8 <strong>Jahre</strong> 15.00 - 16.00 Martin Ballenberger<br />

Dienstag Klettern + Abenteuersport 9 - 12 <strong>Jahre</strong> 16.00 - 17.00 Martin Ballenberger<br />

Dienstag Klettern u. Slackline 13 - 15 <strong>Jahre</strong> 17.00 - 18.00 Martin Ballenberger<br />

Dienstag Klettern und Fitnes Erwachsene 20.00 - 22.00 Jens Koll<br />

Donnerstag Klettern und Slackline Erwachsene 20.00 - 22.00 Jens Koll<br />

Donnerstag FördeKids (telef. Rücksprache) ab 13 <strong>Jahre</strong> 18.30 - 19.30 Jenny Bohnert<br />

Sonntag Klettern nach Absprache 16.00 - 18.00 Jens Koll<br />

SporT und GeSundheiT · zuständig: Gabriele Bey · 0461-25267<br />

Montag Wirbelsäulengymnastik Erwachsene 09.00 - 10.00 Gabriele Bey<br />

Donnerstag Lungensport Erwachsene 09.30 - 11.00 M.Schomerus-Rosenberger<br />

Show- / leiSTunGSGruppen und TanZ · Infos bei: Jennifer Bohnert · 0461-9787493 · Tschenske@t-online.de<br />

CheerleadinG und CheerdanCe · Infos bei: Jan Bublitz · 0461-8405740 · finch@sealords.de · www.sealords.de<br />

r<strong>eG</strong>elmäSSiGe VeranSTalTunGen<br />

Tag uhrzeit angebot<br />

Dienstag 14-tägig von 15.00 bis 18.00 Uhr Basteln<br />

1. Dienstag im Monat von 15.00 bis 18.00 Uhr Singen und Klönen<br />

Donnerstag von 14.00 bis 17.30 Uhr Karten und Kaffee<br />

Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr Tanznachmittag<br />

CaFe akTiV<br />

Montag von 15.00 bis 18.00 Uhr Spielenachmittag<br />

Dienstag Sonderveranstaltungen<br />

Mittwoch von 15.00 bis 16.30 Uhr Tanznachmittag<br />

Donnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr 1. und 3. Do Heiteres Gedächtnistraining<br />

Donnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr 2. und 4. Do Hockergymnastik<br />

Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr Schokoladenbingo<br />

Termin aktivität<br />

18.08.2011 Zentrale Einschulungsveranstaltung (Schule auf der Rude)<br />

20.08.2011 Sandbergfest (am SH Sandberg)<br />

22.08.2011 Einweihungsfest Servicehaus Friesischer Berg<br />

26.08.2011 Vorstandsfrühstück im Servicebüro Apenrader Straße<br />

September Deutsch-Dänisches Jugendturnier des TC Mürwik (Sponsor)<br />

03.09.2011 Sommerfest des SBV Senioren e.V.<br />

10.09.2011 Fußballfest am Gammeldamm<br />

28.10.2011 Weltspartag der SBV-Spareinrichtung<br />

04.11.2011 Bingonachmittag auf der westliche Höhe<br />

11.11.2011 Laternelaufen in Fruerlund<br />

12.11.2011 Dschungelcamp in der SBV Sporthalle (Kooperation mit dem TSB)<br />

18.11.2011 Laternelaufen in Mürwik<br />

28


29 SBV-iNTErN<br />

Gewinnspiel<br />

Die Landesgartenschau<br />

Norderstedt 2011<br />

Auf der Landesgartenschau Norderstedt warten vom 21. April bis zum 9. Oktober 2011<br />

drei blühende Erlebnislandschaften auf die Besucherinnen und Besucher: Waldpark, Seepark<br />

und Feldpark werden Alt und Jung mit ihren<br />

unterschiedlichen Atmosphären und vielen Attraktionen<br />

begeistern.<br />

Im Waldpark leuchten märchenhafte Staudenlichtungen<br />

an unerwarteten Orten. Lassen Sie sich von<br />

blühenden Rhododendren und spätsommerlicher<br />

Heideblüte verzaubern oder entspannen Sie im<br />

Schatten der Bäume.<br />

Im Seepark beeindruckt der Blick über die imposante<br />

Wasserfläche. Flanieren Sie über die blumengeschmückte Promenade oder erkunden<br />

Sie den See auf einem Rundweg von allen Seiten. Das Restaurant mit Seeblick und das Strandbad mit 4.000 m² Strand laden zur<br />

Erfrischung ein.<br />

Im Feldpark ist die Farbenpracht der Gartenschau am intensivsten zu erleben. Spazieren Sie durch die farbenprächtigen und duftenden<br />

Blumenfelder. In den Themengärten und vielen weiteren Gärten können Sie sich von gärtnerischer Meisterkunst inspirieren lassen.<br />

Gewinnen können Sie 5x zwei Eintrittskarten für die<br />

Landesgartenschau in Norderstedt. Beantworten Sie<br />

einfach zwei der nachfolgenden drei Fragen richtig.<br />

1. Wie heißt der Baum des <strong>Jahre</strong>s 2011?<br />

2. Wann und in welchem Bundesland fand die erste Landesgartenschau statt?<br />

3. Wann endet die Landesgartenschau in Norderstedt?<br />

Bitte schicken Sie die Antworten mit dem Betreff „Gewinnspiel SBV-Bote 123“ bis zum 26. August 2011 an:<br />

mweiss@sbv-flensburg.de oder per Post an: SBV Flensburg, Redaktion SBV-Bote, Mürwiker Str. 26, 24943 Flensburg.<br />

Das Lösungswort aus dem SBV-Boten 122 war „Sparbuch“. Jeweils zwei Karten für das SG Spitzenspiel gegen den HSV haben gewonnen:<br />

Brigitte und Walter Thomsen, Nadine Heidemann, Jürgen Hoffarth, T. Bode, Ingedore Horny, Günter Linke, Wilma<br />

Nissen, Otto Krebs, Stefanie Kreyßing, Karen Bernhard.<br />

Die Antwort für das Gewinnspiel aus dem SBV Sparboten war „6 Schweinchen“.<br />

Je ein gefülltes SBV Schwein haben gewonnen: Hans-Heinrich Schmelz,<br />

Jörg Gonitianer, Uta Knauer, Hella Gutschlag, Kai Delling,<br />

Janna Grunewald, Ernst Rottschaefer, Jeff Lohreit, Stefanie Deutsch,<br />

Dieter Telkamp.<br />

Prüfung bestanden: SBV Mitarbeiter<br />

René Markewitz ist Meister im Garten- und<br />

Landschaftsbau. Er wirkte bei dem Anlegen<br />

des St. Pauli Herzens (rechts) mit.


SBV-iNTErN<br />

Geburtstage<br />

…im Juni<br />

70 <strong>Jahre</strong><br />

Gustav Thurau<br />

Uwe Erichsen<br />

Karl-Heinz Wilhöft<br />

Riewert Doelling<br />

Horst Schroeder<br />

Uwe Carstensen<br />

Hans Dieter Otto<br />

Klaus Gdynia<br />

Helga Jessen<br />

Hans-Henning Wunder<br />

75 <strong>Jahre</strong><br />

Dietrich Stein<br />

Rosemarie Lund<br />

Horst Henningsen<br />

Galina Komissarova<br />

Maria Schlüter<br />

Ragnhild Gerth<br />

<strong>80</strong> <strong>Jahre</strong><br />

Paul Boose<br />

Anneliese Thuer<br />

Ruth Heinrich<br />

85 <strong>Jahre</strong><br />

Irmgard Nissen<br />

Elli Christiansen<br />

Jacobus Johsten<br />

Klaus Willrodt<br />

Hans-Egon Will<br />

100 <strong>Jahre</strong><br />

Maria Ramm<br />

123<br />

…im Juli<br />

70 <strong>Jahre</strong><br />

Uwe Nielsen<br />

Renate Jürgensen<br />

Herbert Helmer<br />

Frida Isaak<br />

Waltraut von der Lippe<br />

Wolfgang Guenster<br />

Horst Marquardt<br />

Elga Blaszczak<br />

Margit Isberner<br />

Brigitte Berweger<br />

Manfred Ziemen<br />

75 <strong>Jahre</strong><br />

Liesa Kinzner<br />

Erwin Hasenbein<br />

Manfred Eglinski<br />

Karen Poser<br />

Anna Gbiorczyk<br />

Ilse Höflmeier<br />

Helga Kusserow<br />

<strong>80</strong> <strong>Jahre</strong><br />

Evelyne Schaefer<br />

Greta Guse<br />

Hans-Bengt Matthiesen<br />

Helmut Diebel<br />

Erika Klopsch<br />

Helmut Domikowsky<br />

85 <strong>Jahre</strong><br />

Elsa Maria Lubomirsky<br />

Irmgard Meier<br />

Edith Höppner<br />

Rosa Elsesser<br />

Heinz Tänzer<br />

90 <strong>Jahre</strong><br />

Bärbel Ozymkowski<br />

Gertrud Lempert<br />

107 <strong>Jahre</strong><br />

Klara Lührs<br />

…im August<br />

70 <strong>Jahre</strong><br />

Anita Osterwitz<br />

Heike Zachrau<br />

Lothar Zwingelberg<br />

Horst Gums<br />

Karsten Rohde<br />

Karl-Heinz Thymian<br />

Werner Gläßer<br />

Nina Telesch<br />

Sven Grossmann<br />

Oddrun Ulvestad<br />

75 <strong>Jahre</strong><br />

Ernst Wichert<br />

Brigitte Trothe<br />

Hans Christian Petersen<br />

<strong>80</strong> <strong>Jahre</strong><br />

Elli Erichsen<br />

85 <strong>Jahre</strong><br />

Erika Astrup<br />

Gerda Schnartendorf<br />

Hans-Friedrich Schütt<br />

Mariechen Zühlke<br />

90 <strong>Jahre</strong><br />

Inge Nettke<br />

30<br />

…im September<br />

70 <strong>Jahre</strong><br />

Willi Andersen<br />

Marianne Jaspersen<br />

Hans-Ulrich Fredersdorf<br />

Karin Olesen<br />

75 <strong>Jahre</strong><br />

Günter Sorgenfrei<br />

Uwe Schröder<br />

Annelore Kaiser<br />

Marianne Wienstruck<br />

<strong>80</strong> <strong>Jahre</strong><br />

Lidia Ritzel<br />

Luise Christine Wagner<br />

Ilse Pioch<br />

Ruth Huelsenitz<br />

85 <strong>Jahre</strong><br />

Gustave Schmedeke<br />

Rut Schoele<br />

Edeltraut Thiel<br />

90 <strong>Jahre</strong><br />

Christine Kordt<br />

101 <strong>Jahre</strong><br />

Elisabeth Moecks


31<br />

Innotec sagt „DANKE“!<br />

- 10 <strong>Jahre</strong> erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem SBV -<br />

Die erste Tour als Liegenschaftsbetreuer<br />

für die Mieter des SBV Flensburg hat<br />

Stefan Ryfisch am frühen Morgen des<br />

1. Mai 2001 begonnen. Seine Aufgabe als<br />

Liegenschaftsbetreuer war und ist es bis<br />

heute, durch eine gezielte Beratung die<br />

Abfalltrennung der Mieter zu verbessern<br />

und selbst am Müllplatz mit anzupacken.<br />

Mehrfach wöchentlich fahren Stefan<br />

Ryfisch und Oliver Behmer jeden Müllplatz<br />

an und jedes Mal gehen sie nach demselben<br />

Muster vor. Sie kontrollieren die Gelbe<br />

Tonne und sortieren eventuell falsch eingeworfene<br />

Abfälle in die richtige Tonne.<br />

Zwischendrin nehmen sich die beiden<br />

immer wieder gern die Zeit, Sie direkt am<br />

Müllplatz in Sachen Abfalltrennung zu beraten<br />

und kostensparende Tipps zu geben.<br />

Wenn Sie sich am Anfang auch noch über<br />

die Männer gewundert und vielleicht auch<br />

am Erfolg des Abfallmanagements gezweifelt<br />

haben: Sie haben uns in unserer<br />

Stillsitzen macht krank –<br />

Sitzen in Bewegung hält gesund!<br />

Arbeit über die vergangenen 10 <strong>Jahre</strong> mit<br />

vereinten Kräften unterstützt. Viele Mieter<br />

haben ihre Abfalltrennung im Laufe<br />

der Zeit wesentlich verbessert und das<br />

hat sich für Sie bezahlt gemacht: durchschnittlich<br />

hat sich Ihr teures Restmüllvolumen<br />

durchschnittlich um über 40%<br />

reduziert und Ihre Müllkosten sind dauerhaft<br />

gesunken.<br />

Wir bedanken uns bei Ihnen<br />

und allen Mitarbeitern des SBV!<br />

� Bewegung beim Sitzen<br />

erhöht Aufmerksamkeit<br />

und Leistungsfähigkeit<br />

� Stärkt den Rücken<br />

� Hält die Muskulatur aktiv<br />

� Regt den Gleichgewichtssinn<br />

an<br />

� Erleichtert das Aufstehen<br />

� Wirkt Gelenkschmerzen<br />

entgegen<br />

� Macht jeden Tag Spaß<br />

„Für jeden die<br />

richtige Karte.“<br />

„Mein Konto.<br />

Meine VR Bank.“<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Wie Ihre Wünsche und Anforderungen<br />

an eine moderne Bank<br />

auch sind — wir begleiten Sie<br />

in allen Lebenslagen mit dem<br />

richtigen Kontomodell und der<br />

passenden Karte. Und was treibt<br />

Sie an? �������������������<br />

SBV-iNTErN<br />

Auch in Zukunft werden wir für Sie da sein,<br />

an Werktagen, Wochenenden und zu Feiertagen.<br />

Scheuen Sie sich nicht, Ihre Innotec<br />

-Männer vor Ort anzusprechen und um Unterstützung<br />

zu bitten. Dafür sind wir da!<br />

Nutzen Sie gern persönliche Beratungen<br />

und unser Informationsmaterial. Wir freuen<br />

uns natürlich auch jederzeit über Verbesserungsvorschläge<br />

und Anregungen, um die<br />

Zusammenarbeit noch weiter zu verbessern.<br />

Sie ziehen um? Sie haben<br />

mehr Abfall als üblich?<br />

Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen<br />

jederzeit mit Rat und Tat zur Seite:<br />

Stefan Ryfisch: 0162-248 45 58<br />

Oliver Behmer: 0173-289 98 24<br />

Oder Sie nutzen unsere Info-Hotline<br />

0<strong>80</strong>0-466 68 32<br />

(kostenlos a. d. dtsch. Festnetz)<br />

„Immer an<br />

meiner Seite.“<br />

„Unabhängigkeit.“<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

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Ihre Berater –<br />

zuverlässig, spezialisiert, engagiert.<br />

Dr. Torsten Emmerich<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Jan-Kai Jensen<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Miet- und<br />

Wohnungseigentumsrecht<br />

Dr. Jürgen Krüger<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Ulrike Otter<br />

Rechtsanwältin<br />

Dolmetscherin für Dänisch und<br />

Schwedisch<br />

Dr. Frank Markus Döring<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Gewerblichen<br />

Rechtsschutz<br />

Fachanwalt für Versicherungsrecht<br />

Hans Köster<br />

Rechtsanwalt<br />

Christoph Andresen<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

Fachanwalt für Steuerrecht<br />

Lars Jansen<br />

Rechtsanwalt<br />

Finn Witt<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Miet-und<br />

Wohnungseigentumsrecht<br />

Kooperationspartner<br />

Volker Hiller<br />

Dipl.-Phy.-Ing. (TH)<br />

Zugelassener Vertreter vor dem<br />

Europäischen Patentamt<br />

Lise-Meitner-Straße 1 | 24941 Flensburg | Tel. 0461 - 14 10 9-0 | Fax 0461 - 14 10 9-90 | info@jensen-emmerich.de | www.jensen-emmerich.de<br />

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