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Finanzierungskosten oft nicht höher als Miete Frauen regen ... - LBS

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Foto: 81 FÜNF AG<br />

[WOHNEIGENTUM JETZT]<br />

<strong>Finanzierungskosten</strong> <strong>oft</strong><br />

<strong>nicht</strong> <strong>höher</strong> <strong>als</strong> <strong>Miete</strong><br />

Wenn es um den Kauf von Wohneigentum geht, sind<br />

Haushalte mit einem Nettoeinkommen unter 2.250 Euro<br />

stark im Kommen: Laut Infratest stellten sie vor drei Jahren<br />

ein Fünftel der Erwerber, inzwischen aber fast ein Drittel.<br />

Die derzeit niedrigen Zinsen erleichtern den Entschluss – <strong>oft</strong><br />

sind die <strong>Finanzierungskosten</strong> <strong>nicht</strong> <strong>höher</strong> <strong>als</strong> die vorherige<br />

<strong>Miete</strong>, wenn genügend Eigenkapital<br />

eingesetzt wird. Natürlich<br />

sind gerade junge Haushalte auf<br />

eine Förderung des Wohneigentums<br />

angewiesen. Die Wahl eines<br />

Gebrauchtobjektes ermöglicht<br />

zudem einen leichteren Einstieg.<br />

Auch für immer mehr Haushalte<br />

mit geringem Einkommen<br />

erschwinglich: Wohneigentum<br />

wie dieses Reihenhaus.<br />

Entscheidender Faktor der Finanzierung<br />

ist die Zinssicherheit<br />

über die gesamte Laufzeit.<br />

Immer mehr wird<br />

der <strong>LBS</strong>-Bausparvertrag<br />

deshalb<br />

heute <strong>als</strong> so genanntes<br />

Forward-<br />

Darlehen eingesetzt.<br />

Die Laufzeit<br />

der 1. Hypothek wird dabei so gewählt, dass ein parallel<br />

laufender Bausparvertrag dann zugeteilt wird, wenn die<br />

Umschuldung ansteht. Mit diesem Finanzierungsmodell gibt<br />

es kein Zinsänderungsrisiko mehr.<br />

[ROLLENVERTEILUNG BEI DER RENOVIERUNG]<br />

<strong>Frauen</strong> <strong>regen</strong> an, Männer arbeiten<br />

Weil Männer beim Betrachten<br />

vergilbter Raufaser eine erstaunliche<br />

Beharrlichkeit entwickeln,<br />

ergreifen in neun von zehn Fällen<br />

<strong>Frauen</strong> die Initiative. Diese Binsenweisheit<br />

hat ICON jetzt wissenschaftlich<br />

verifiziert. Demnach<br />

aktuell Mai<br />

2005 /A<br />

+++ Glücklich leben: Bausparen, Wohnen, Vorsorgen +++<br />

04 Jetzt modernisieren!<br />

Profi-Team für 10.000 Euro zu gewinnen<br />

06 Bauen in NRW<br />

Ab in die eigenen vier Wände<br />

08 Stadt, Strand, Schiffe ...<br />

Familientrip nach Kiel zu gewinnen<br />

„Schatz, wann wollen wir endlich wieder die Wohnung renovieren?“ Mit diesem Satz fängt<br />

<strong>oft</strong> alles an: vom Geruch frischer Farbe bis zum Wanddurchbruch für den Wintergarten.<br />

Bei Hausarbeit und Gartenpflege sind immer noch die <strong>Frauen</strong><br />

aktiver, bei den Renovierungsarbeiten dominieren die Männer.<br />

herrscht eindeutig weibliche Entscheidungshoheit bei der<br />

Möblierung und Raumausstattung von Wohnräumen, Küche<br />

und Bad. Auch Garten, Balkon und Terrasse einschließlich der<br />

Bepflanzung liegen planungstechnisch in <strong>Frauen</strong>hand.<br />

In Fragen der technischen Ausstattung, beispielsweise Heizung<br />

oder Elektrik, holen dann die Männer wieder auf. Und im Sinne<br />

der klassischen Arbeitsteilung liegt die<br />

anschließende Organisation und Durchführung<br />

der sonstigen Arbeiten überwiegend<br />

beim „starken Geschlecht“.<br />

Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.


<strong>LBS</strong>aktuell Mai 2005 Bauen & Wohnen<br />

[ALTES HAUS – NEUER LEBENSMITTELPUNKT]<br />

Ehepaar aus Herdecke<br />

modernisiert 50er-Jahre-Villa<br />

Für Edgar und Marianne Schielke war die stark renovierungsbedürftige Stadtvilla Liebe auf den ersten Blick: Sie sollte ihr<br />

neuer Lebensmittelpunkt werden. „Zuletzt haben wir in Hagen zur <strong>Miete</strong> gelebt, jetzt zog es uns zurück in unsere Heimatstadt<br />

Herdecke“, erklärt Edgar Schielke. Da kam der gelbe, 220 Quadratmeter große Putzbau zur richtigen Zeit.<br />

Neues Leben für altes Haus: Die Villa Schielke in Herdecke.<br />

Als Kommunikationsort für baupraktische<br />

Fragen versteht sich deshalb das<br />

neue Demonstrationszentrum Bau und<br />

Energie der Handwerkskammer Münster.<br />

<strong>LBS</strong> aktuell sprach mit dessen Leiter, Dr.<br />

Andreas Müller, sowie Dr. Susanne<br />

Diekmann, Fachberaterin für Baustoffe.<br />

Was lernt der Bauherr in Ihrem Demozentrum?<br />

A. Müller: Für die Sanitärausstattung oder<br />

für Bodenbeläge gibt es vorbildliche Ausstellungen.<br />

Kaum jemand aber macht sich<br />

die Mühe, die Materialien und Techniken<br />

in Augenschein zu nehmen, die am Ge-<br />

Vor dem Einzug in das neue Domizil stand allerdings die Komplettsanierung<br />

von Fenstern, Heizung und Fußböden an. „Das<br />

war uns schon bei der ersten Besichtigung klar“, berichtet<br />

Marianne Schielke. Doch das äußere Erscheinungsbild, die<br />

Lage und der Grundriss des geräumigen Altbaus überzeugten.<br />

Jetzt musste ein tragbares Finanzierungskonzept her.<br />

Zusätzlich zur Anschaffung kamen trotz Eigenleistung noch<br />

einmal Kosten in der Größenordnung eines Mittelklasse-Autos<br />

hinzu. Das Beratungsgespräch im <strong>LBS</strong>-Kunden-Center ergab,<br />

dass sich zur Finanzierung am besten eine Kombination aus<br />

dem vorhandenen <strong>LBS</strong>-Bausparvertrag und einem zinsgünstigen<br />

Modernisierungsdarlehen eignete.<br />

„In Kooperation mit der Sparkasse Herdecke<br />

haben wir uns um die Verbindung von<br />

langfristiger Zinssicherheit mit einer gleich<br />

bleibend niedrigen finanziellen Belastung<br />

bemüht“, erklärt <strong>LBS</strong>-Gebietsleiter Trutz<br />

Heimann. Inzwischen bilden rundum renovierte,<br />

freundliche Räume den neuen<br />

Lebensmittelpunkt der Familie Schielke.<br />

[DEMOZENTRUM BAU + ENERGIE]<br />

„Am Bau wird zu wenig miteinander geredet“<br />

Auf der Baustelle zählen Taten, <strong>nicht</strong> Worte. Aber gerade zu Anfang einer Bau- oder<br />

Renovierungsmaßnahme muss das Team aus Bauherr, Architekt und Handwerker<br />

intensiv miteinander reden. Sonst kann’s teuer werden, wenn nämlich Materialien,<br />

Abläufe und Detaillösungen erst im laufenden Betrieb abgestimmt werden.<br />

Wollen Bauherren, Architekten und Handwerker<br />

miteinander ins Gespräch bringen<br />

– für zukunftssichere Wohnlösungen:<br />

Leiter Dr. Andreas Müller und Dr. Susanne<br />

Diekmann, Fachberaterin für Baustoffe.<br />

bäude nie wieder oder nur mit großem<br />

Kostenaufwand verändert werden können.<br />

Bei uns kann sich der Verbraucher herstellerunabhängig<br />

informieren. Und<br />

weil er seinen Handwerker gleich dabei<br />

hat, gibt es hinterher bei der Umsetzung<br />

auch keine Probleme.<br />

Viele bekommen es gerade mit der Heizkostenabrechnung<br />

wieder vor Augen geführt:<br />

Die Energiefrage spielt eine zentrale<br />

Rolle in unserem Haushalt. Was raten<br />

Sie bei Neubau oder Renovierung?<br />

A. Müller: Die Lebensdauer eines Gebäudes<br />

beträgt mindestens sechzig Jahre –<br />

das sind drei Generationen Gebäudetechnik.<br />

Wichtig ist es deshalb, flexibel<br />

zu bleiben.Wir raten beim Neubau zu einem<br />

Pufferspeicher von etwa 1.000<br />

Litern Inhalt, der mit verschiedensten<br />

Energieträgern kombiniert werden kann.<br />

2


Kalter Winter<br />

wird im Frühjahr teuer<br />

Das kann vorerst noch der Gasanschluss<br />

sein, kombiniert mit Solarenergie oder<br />

auch Holzpellets. Später dann die Brennstoffzelle.<br />

Auch im Altbau ist in der<br />

Regel genügend Platz für den Pufferspeicher<br />

im Heizungskeller.<br />

Ist der normale Verbraucher <strong>nicht</strong> überfordert<br />

bei vielen Entscheidungen der<br />

Bauausführung?<br />

S. Diekmann: Deshalb besteht unser<br />

ganzes Demozentrum aus Baupraxis zum<br />

Anfassen: Der Keller ist voller Technik-<br />

Alternativen für Privathaushalte, drei<br />

Reihen- und zwei Doppelhäuser sowie<br />

zahlreiche Wandschnitt-Modelle machen<br />

Unterschiede im wahrsten Sinne des<br />

Wortes begreifbar.<br />

Die drei Reihenhäuser, die das Hauptgebäude<br />

des Demozentrums bilden, sind<br />

<strong>als</strong> Kalksandstein-, Holzständer- und Block-<br />

3<br />

bohlenhaus ausgeführt. Dazu kommen<br />

verschiedenste Dämmmaterialien und<br />

Fassadenausführungen. Im Gespräch mit<br />

Bauen & Wohnen <strong>LBS</strong>aktuell Mai 2005<br />

[HEIZKOSTENABRECHNUNG]<br />

Die Heizkostenabrechnung im Frühjahr<br />

lässt viele <strong>Miete</strong>r und Hauseigentümer<br />

schnell wieder winterlich frösteln. Denn<br />

seit 1999 haben sich die Heizkosten um<br />

100 Prozent erhöht.<br />

Zahlte man 1999 1 Mark je Quadratmeter<br />

und Monat, liegen die Kosten<br />

heute bei etwa 1 Euro. Ein Ende ist <strong>nicht</strong><br />

abzusehen: Von Mitte 2004 bis heute ist<br />

der Heizölpreis um erneut 20 Prozent<br />

gestiegen. Die Gasversorger haben entsprechend<br />

nachgezogen. Bei solchen<br />

Preissteigerungen macht der Blick auf<br />

die Heizkostenabrechnung endgültig<br />

keinen Spaß mehr.<br />

Bei steigenden Energiepreisen werden<br />

Modernisierungen immer attraktiver.<br />

Oft bringen schon kleine Maßnahmen –<br />

zum Beispiel im Bereich der Dämmung –<br />

erhebliche Einsparungen. Bei älteren<br />

Heizungsanlagen rechnet sich eventuell<br />

der Einsatz neuer, Energie sparender<br />

Brennwerttechnik. Erfahrene Handwerker<br />

und Energieberater informieren unabhängig<br />

und kostengünstig. Die Bausparexperten<br />

der <strong>LBS</strong> in den Kunden-Centern<br />

und Sparkassen geben über Sonder- und<br />

Förderprogramme zur Finanzierung solcher<br />

Modernisierungen Auskunft.<br />

Unser Internet-Tipp: www.heizspiegel.de<br />

dem Architekten und Handwerker ergeben<br />

sich dann konkrete Entscheidungshilfen<br />

für den eigenen Bau.<br />

Das Demonstrationszentrum Bau und Energie ist über das BAB-Kreuz Münster Süd<br />

leicht zu erreichen und montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

An jedem 1. Dienstag im Monat finden um 18 Uhr Führungen statt, Anmeldungen<br />

bei Sandra Mildenberger, Tel. 02 51/7 05 13 18. www.demozentrum-bau.de


<strong>LBS</strong>aktuell Mai 2005 Bauen & Finanzieren<br />

[JETZT MODERNISIEREN!]<br />

Dem Haus auf die Sprünge helfen<br />

Beim Lesen der Heizkostenrechnung wird Ihnen<br />

schwarz vor Augen? Sie sind seit dem letzten Winter ständig<br />

erkältet, weil es durch die Fenster zieht? Die Grünen wollen<br />

das Biotop unter Ihren Dachpfannen unter Schutz stellen? Dann<br />

wird es höchste Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und kostensenkende<br />

Maßnahmen zu starten.<br />

Die <strong>LBS</strong> wäre <strong>nicht</strong> die <strong>LBS</strong>, wenn sie <strong>nicht</strong> dabei helfen würde: Beim großen<br />

Modernisierer-Gewinnspiel der <strong>LBS</strong> erledigt ein Profi-Team Ihrer Wahl Handwerksarbeiten<br />

im Wert von 10.000 Euro für Sie!<br />

Ob Energie sparende Fenster, ein modernes Wellness-Bad oder eine umweltschonende<br />

Heizungsanlage – Sie bestimmen, was gemacht werden soll. Teilnahmekarten gibt<br />

es bei der <strong>LBS</strong> oder unter www.lbs-profi-team.de. Als weitere Preise winken fünf Baumarkt-Gutscheine<br />

über jeweils 500 Euro.<br />

Für alle, die auch ohne den Hauptgewinn ihr Zuhause verschönern möchten, gibt es<br />

den <strong>LBS</strong>-Modernisierer-Kredit. Dessen günstiger Zins sorgt für eine gleich bleibende<br />

und überschaubare monatliche Belastung.<br />

Informieren Sie sich bei Ihrem<br />

örtlichen <strong>LBS</strong>-Berater oder Ihrer<br />

Sparkasse.<br />

[GÜNSTIGES GELD]<br />

Profi-Team für 10.000 Euro:<br />

Jetzt gewinnen<br />

und modernisieren!<br />

Vier Förderprogramme für Energiesparer<br />

Vier Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützen Wohnungsbesitzer<br />

beim Energiesparen. Der Vorteil: Die Sonderkredite liegen ein gutes<br />

Stück unter den marktüblichen Zinsen und lassen sich problemlos mit dem<br />

<strong>LBS</strong>-Bausparvertrag kombinieren.<br />

Das Programm „Wohnraum Modernisieren“<br />

zielt auf konventionelle Renovierung<br />

beispielsweise von Fenstern oder<br />

Heizung.<br />

Mit „Öko-Plus“ kann die Dämmung von<br />

Außenwänden, des Daches oder der Kellerdecke<br />

in Angriff genommen werden.<br />

Die Kredithöhe beträgt bei beiden Varianten<br />

maximal 100.000 Euro bei einer<br />

Laufzeit von bis zu 30 Jahren.<br />

Mit dem Programm „Ökologisch Bauen“<br />

werden Passivhäuser wie das <strong>LBS</strong> Solar-<br />

Comfort-Haus gefördert sowie so genannte<br />

Niedrigenergiehäuser 40 und 60.<br />

Die Konditionen und Kredithöhen sind<br />

je nach Gebäudetyp unterschiedlich.<br />

Wer auf Photovoltaik setzt, für den gibt<br />

es das Programm „Solarstrom Erzeugen“.<br />

Der Höchstbetrag liegt bei 50.000 Euro,<br />

über 20 Jahre kann die Rückzahlung<br />

gestreckt werden.<br />

Zukunftsweisende Häuser wie das <strong>LBS</strong> SolarComfort-<br />

Haus werden von der KfW mitfinanziert.<br />

Ansprechpartner für die KfW-Programme<br />

sind die Berater bei der <strong>LBS</strong> und den<br />

Sparkassen. Sie verfügen auch über die<br />

nötigen Antragsformulare. www.kfw.de<br />

4


Allein für den Umzug müssen die neuen<br />

Hausbesitzer tief in die Tasche greifen.<br />

Wer seine Freunde <strong>nicht</strong> aktivieren<br />

möchte, muss dafür mehrere hundert<br />

bis einige tausend Euro einplanen.<br />

Während ein Umzugsunternehmen nur<br />

einmalig Kosten verursacht, schlagen<br />

die Nebenkosten leider laufend zu Buche.<br />

Sie sind bei einem eigenen Haus in der<br />

Regel <strong>höher</strong> <strong>als</strong> bei einer Mietwohnung.<br />

Grundsteuer, Straßenreinigung und Müllabfuhr<br />

werden <strong>nicht</strong> mehr durch mehrere<br />

[HOLZRAHMENBAU]<br />

Das <strong>LBS</strong>-Öko-Haus wurde Anfang der<br />

90er Jahre <strong>als</strong> Einfamilienhaus konzipiert<br />

und seither von der 81 FÜNF AG stets<br />

weiterentwickelt. Jetzt wird es erstm<strong>als</strong><br />

<strong>als</strong> viergeschossiges Mehrfamilienhaus<br />

umgesetzt.<br />

Baden-Württemberg hat vor kurzem seine<br />

Bauordnung entsprechend angepasst:<br />

In Freiburg entsteht ein viergeschossiges<br />

Haus für acht Familien. Für zwei Wohnun-<br />

[ZUHAUSE IN DORTMUND]<br />

5<br />

[NACH DEM BAU]<br />

Alle Kosten im Blick<br />

Aktuelle Umfragen bestätigen, viele<br />

Menschen würden in der Stadt bleiben,<br />

wenn bezahlbare Wohnungen in einem<br />

attraktiven Umfeld da wären. Bei den Eigenheimerwerbern<br />

in Westdeutschland<br />

bevorzugen sogar zwei Drittel städtisches<br />

Wohnen.<br />

Gerade die Stadt Dortmund besitzt hier<br />

bereits eine Vorreiterrolle: In ihren woh-<br />

Bauen & Finanzieren <strong>LBS</strong>aktuell Mai 2005<br />

Wer ein Haus baut, braucht einen guten Finanzierungsplan, der über die Fertigstellung<br />

des Hauses hinausgeht. Fehlen Punkte wie Umzug, Versicherungen und<br />

Abgaben kann es zu unangenehmen Überraschungen kommen.<br />

Mietparteien geteilt, sondern der Hausherr<br />

zahlt allein. Zudem variieren die Nebenkosten<br />

von Kommune zu Kommune.<br />

Weitere wichtige Kostenpunkte sind<br />

Versicherungen. Denn wer Eigentum<br />

besitzt, muss es entsprechend absichern.<br />

Nicht gespart werden sollte an der<br />

Wohngebäudeversicherung. Sie versichert<br />

das Haus bei allen Schäden, die<br />

durch Naturgewalten entstehen können.<br />

Zusätzlich ist eine Gebäude-Haftpflichtversicherung<br />

sinnvoll. Bricht sich bei-<br />

Mit Holz geht es aufwärts<br />

gen setzt die Firma Grünspecht sogar<br />

eine allergikergerechte Bauweise um.<br />

In anderen Ländern sind mehrgeschossige<br />

Holzrahmenhäuser gang und gäbe,<br />

in NRW inzwischen auch möglich. Bis zu<br />

acht Holzgeschosse dürfen beispielsweise<br />

in den USA errichtet werden.<br />

Demnächst auch viergeschossig<br />

möglich: Holzrahmenbauweise in NRW.<br />

Initiative macht Lust auf städtisches Wohnen<br />

Ein Team aus den drei Partnern Stadt, Sparkasse und<br />

<strong>LBS</strong> will in Dortmund die Lust auf das Wohnen in der<br />

City wecken. Das Motto: „Zuhause in Dortmund“.<br />

Die Initiative „Zuhause in Dortmund“ will zeigen,<br />

dass das Leben im Revier lebenswert ist.<br />

spielsweise ein Passant im Winter auf<br />

einem <strong>nicht</strong> geräumten Gehweg das<br />

Bein, haftet der Grundbesitzer. Im Haus<br />

befindliche Gegenstände versichert der<br />

Hauseigentümer am besten mit einer<br />

Hausratversichrung, die sich bei einem<br />

Unterversicherungsverzicht an der Größe<br />

der Wohnfläche orientiert.<br />

Die Finanzierungsexperten der <strong>LBS</strong> oder<br />

Sparkasse beraten Sie gern, damit Sie<br />

auch die Kosten nach Bauabschluss im<br />

Blick behalten.<br />

Eine Initiative von<br />

nungspolitischen Leitlinien hat der Wohneigentums-Erwerb<br />

einen hohen Stellenwert.<br />

Die Quote derjenigen, die in den<br />

eigenen vier Wänden wohnen, konnte<br />

so beträchtlich gesteigert werden. Mit<br />

der Planung bezahlbarer, innenstadtnaher<br />

und familienfreundlicher Baugebiete<br />

wird in Dortmund jetzt der Grundstein<br />

gelegt für die eigene Zukunft. Über<br />

eine begleitende Veranstaltungsreihe<br />

informieren die <strong>LBS</strong>-Kunden-Center sowie<br />

die Sparkassenfilialen.


<strong>LBS</strong>aktuell Mai 2005 Immobilienmarkt<br />

[BAUPROJEKTE IN NRW]<br />

<strong>LBS</strong> Immobilien Hattingen<br />

Udo Soltysik, Tel. 0 23 24 /5 65 00<br />

In Hattingen entstehen zurzeit exklusive<br />

Einfamilien- und Doppelhäuser im Penthouse-Stil.<br />

Die moderne urbane Architektur<br />

mit riesigen Fensterflächen und<br />

großzügiger Raumaufteilung schafft<br />

einen hohen Wohnwert. Das Wohngebiet<br />

„In der Marpe/Asternweg“ liegt am<br />

Rande der Hattinger Innenstadt, nahe<br />

der historischen Altstadt mit freiem<br />

Blick in das hügelige Hinterland. „Das<br />

Angebot ist vielfältig“, verspricht Udo<br />

Soltysik vom <strong>LBS</strong>-Immobiliencenter<br />

Hattingen. Die Wohnfläche der Häuser,<br />

die ab 300.000 Euro zu haben sind, variiert<br />

von 150 bis 206 Quadratmeter.<br />

Ebenfalls in Innenstadtnähe entsteht in<br />

Rheda-Wiedenbrück der Wohnpark Wieksweg.<br />

Die dort geplanten Einfamilienhäuser<br />

haben zwei Vollgeschosse und<br />

schaffen über 150 Quadratmeter modern<br />

<strong>LBS</strong> Immobilien Rheda-Wiedenbrück<br />

Ralf Peitzmeier, Tel. 0 52 42 /40 25 19<br />

aufgeteilte Wohnfläche. Im Erdgeschoss<br />

steht der große kombinierte Wohn- und<br />

Essraum im Mittelpunkt. Die Küche ist<br />

abgetrennt und hat ausreichend Platz für<br />

Ab in die eigenen vier Wände<br />

Baugeld ist günstig wie selten zuvor und noch gibt es die staatliche Eigenheimzulage. Dies<br />

sind zwei wichtige Gründe, warum gerade jetzt immer mehr <strong>Miete</strong>r Wohneigentum erwerben.<br />

Bau- und Kaufwillige treffen dabei auf ein interessantes Angebot in ganz NRW.<br />

eine kleine Sitzecke. „Das Obergeschoss<br />

bietet neben Bad und WC mit drei weiteren<br />

Zimmern ausreichend Rückzugsmöglichkeit“,<br />

sagt Ralf Peitzmeier von<br />

der <strong>LBS</strong> Rheda-Wiedenbrück. Das Wohnhaus<br />

in Nähe des Gartenschau-Geländes<br />

kostet <strong>als</strong> voll unterkellerte Variante<br />

299.000 Euro.<br />

Im Norden von Münster entstehen 60<br />

schicke Einfamilienhäuser, die ein wenig<br />

mediterranes Flair in die westfälische<br />

Parklandschaft bringen. Einfamilienhäuser,<br />

Doppel- oder Reihenhäuser strahlen<br />

eine Leichtigkeit aus, wie sie sonst nur in<br />

südlicheren Gefilden zu finden ist. Die<br />

hochwertige Innenausstattung überzeugt<br />

durch Extras wie einen Wäscheschacht<br />

oder Platz für eine Sauna. Das<br />

Ganze ist zu günstigen Preisen zu haben:<br />

Eine Doppelhaushälfte der Villa Toskana<br />

kostet beispielsweise 175.000 Euro,<br />

zuzüglich eines monatlichen Erbbauzinses<br />

von 191,22 Euro für das Grundstück.<br />

„Die leichte Architektur der ‘Neuen<br />

Mitte’ wird besondere Akzente im Orts-<br />

bild der Gemeinde Sprakel setzen“, ist sich<br />

<strong>LBS</strong>-Gebietsleiter Reinhard Mersmann<br />

sicher.<br />

Wer schon immer im Grünen wohnen<br />

wollte, gleichzeitig aber die Nähe zu den<br />

Städten von Rhein und Ruhr benötigt,<br />

der findet in Radevormwald-Herbeck<br />

den idealen Standort. Die landschaftlich<br />

einmalige Lage und die familienfreundliche<br />

Infrastruktur mit umliegenden<br />

Kindergärten, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten<br />

sprechen für das Wohnen in<br />

Herbeck. Hier entstehen 62 Einfamilienhäuser<br />

<strong>als</strong> Reihen- und Doppelhäuser in<br />

<strong>LBS</strong> Immobilien Remscheid<br />

Dietmar Busch, Tel. 0 21 91 / 4 96 70<br />

hochwertiger Bauweise. „Der Panoramablick<br />

über das Bergische Land ist einzigartig“,<br />

ist Dietmar Busch von der <strong>LBS</strong> Remscheid<br />

begeistert. www.lbs-immowest.de<br />

<strong>LBS</strong> Immobilien Münster, Reinhard<br />

Mersmann, Tel. 02 51/48 49 90<br />

6


[MEHRFACH AUSGEZEICHNET]<br />

In Laer gibt es Bauland für Familien<br />

In der kleinen, idyllischen Münsterlandgemeinde Laer finden Familien mit Kindern<br />

eine Wohnumgebung mit viel Lebensqualität – und trotzdem preiswerte Grundstücke<br />

ab 105 Euro pro Quadratmeter.<br />

Das Dorf Laer will <strong>nicht</strong> groß oder gar<br />

städtisch sein. Es steht eher für das<br />

Motto: „Wenn schon zur Arbeit fahren,<br />

dann aus einem Ort, in dem es sich für<br />

die ganze Familie zu leben lohnt.“ Bürgermeister<br />

Schimpke ist stolz darauf,<br />

dass Laer mehrfach landes- und bundesweit<br />

für seine kinderfreundliche Infrastuktur<br />

ausgezeichnet wurde. So gibt es<br />

beispielsweise für jedes Kind Hort- oder<br />

Kindergartenplätze.<br />

[KULTURHAUPTSTADT 2010]<br />

Der Prestige bringende Titel „Kulturhauptstadt<br />

Europa 2010“ ist für das<br />

Ruhrgebiet und seinen Bannerträger<br />

Essen jetzt in greifbare Nähe gerückt.<br />

Glückwunsch:<br />

Essen ist Top-Favorit<br />

7<br />

In der idyllischen Münsterlandgemeinde Laer<br />

gibt es noch preiswerte Grundstücke.<br />

Hier ist es zudem möglich, frei geplante<br />

Häuser zu bauen. In natürlicher Umgebung<br />

und doch nahe genug zum bequemen<br />

Einkaufen mit dem Rad. All das auf<br />

300 bis 1.000 Quadratmeter großen<br />

Grundstücken ab 105 Euro pro Quadratmeter<br />

inklusive Erschließung.<br />

Ansprechpartner im <strong>LBS</strong>-Kunden-Center<br />

Steinfurt ist Gebietsleiter Klaus Dalhoff,<br />

Tel. 0 25 51/20 06.<br />

Die Ruhrmetropole wurde gemeinsam<br />

mit dem sächsischen Görlitz von der<br />

Jury fürs Finale nominiert. Essens Oberbürgermeister<br />

Wolfgang Reiniger erklärt<br />

das Erfolgsrezept seiner Stadt mit Woody<br />

Allens Worten: „Um<br />

Erfolg zu haben, muss<br />

man anders ein.“ Und<br />

anders ist das Konzept<br />

des Ruhrgebiets.<br />

Nie zuvor hat sich<br />

eine Region beworben,<br />

die lange Zeit<br />

eher für handfeste<br />

Arbeit <strong>als</strong> für Kultur<br />

stand. Aber das Ruhrgebiet<br />

hat sein Image<br />

überlebt und setzt<br />

mit dem dynamischen<br />

Motto „Wandel<br />

durch Kultur –<br />

Kultur durch Wandel“<br />

neue Maßstäbe.<br />

Immobilienmarkt <strong>LBS</strong>aktuell Mai 2005<br />

Kurzmeldungen rund um die Immobilie<br />

+++ Trinkwasser sparen +++<br />

Wer neu baut oder sein Haus von<br />

Grund auf saniert, sollte gleich eine<br />

Regenwasseranlage mit einbauen.<br />

Das empfiehlt der Bund für Umwelt<br />

und Naturschutz Deutschland (BUND).<br />

Regenwasser lässt sich optimal zum<br />

Pflanzengießen, für die Toilettenspülung,<br />

zum Putzen und zum Wäschewaschen<br />

einsetzen. Kostbares Trinkwasser<br />

wird so gespart, zugleich sinken<br />

die Wasserkosten.<br />

+++ Öko-Jahrbuch 2005 +++<br />

Vom Bund für Umwelt und Naturschutz<br />

Deutschland (BUND) ist das<br />

Jahrbuch „Ökologisch Bauen und Renovieren<br />

2005“ erschienen. Bauherren<br />

und Modernisierer finden in der rund<br />

200 Seiten starken Broschüre bauökologisches<br />

Basiswissen und praktische<br />

Tipps.<br />

Das Jahrbuch kostet 7,90 Euro und<br />

kann bestellt werden bei Ziel-Marketing,<br />

Fax 07 11/9 66 95 20 oder per<br />

E-Mail info@ziel-marketing.de.<br />

+++ Wärmeverlust durch Rollläden +++<br />

Noch immer werden in Häusern Rollladenkästen<br />

eingebaut, die <strong>nicht</strong> den<br />

verschärften gesetzlichen Vorschriften<br />

der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) entsprechen. Bauherren droht<br />

dadurch Folgeschäden wie Schimmelbildung<br />

und hoher Energieverbrauch,<br />

so der Informationsverein Besser<br />

Bauen IVBB.<br />

Produktwerbungen wie „Rollladenkasten<br />

nach EnEV“ seien irreführend, da<br />

sie keine Aussage über die Wärmebrückenbewertung<br />

enthielten, wie sie<br />

von der EnEV gefordert wird. Ganz<br />

f<strong>als</strong>ch seien Angaben wie „Rollladenkasten<br />

entspricht der Wärmeschutzverordnung“,<br />

denn diese wurde längst<br />

durch die EnEV ersetzt. Maßgebliche<br />

Norm ist die DIN 4108, Beiblatt 2<br />

(Wärmeschutz und Energie-Einsparung<br />

in Gebäuden – Wärmebrücken).<br />

Bauherren sollten prüfen, ob die<br />

Rollläden in der Baubeschreibung diesen<br />

Anforderungen genügen.


Foto: Profot Hiegemann<br />

<strong>LBS</strong>aktuell Mai 2005 Service<br />

[STADT, STRAND, SCHIFFE ...]<br />

Ob Kapitäne auf riesigen Skandinavienfähren oder Knirpse in „Optis“,<br />

den kleinsten Segelbooten – sie alle sorgen für das unverwechselbar<br />

maritime Flair in der Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins. Fördedampfer<br />

pendeln regelmäßig zwischen der Innenstadt und den Stränden<br />

hin und her und an Land laden Museen und Cafés zum Verweilen und<br />

Bummeln ein.<br />

In der Fördestadt spielt sich zwar gerade<br />

im Sommer fast alles um und auf dem<br />

Wasser ab, aber auch für Landratten<br />

lohnt sich ein Besuch. Der Kieler Kultursommer<br />

beginnt gleich nach der Kieler<br />

Woche (18. – 26.6.) mit zahlreichen Veranstaltungen<br />

bis Ende August. Dazu<br />

gehören Theaterinszenierungen im Rathaus-Innenhof,<br />

Konzerte auf Schwimmstegen<br />

und Freilichtbühnen, Strand- und<br />

Kanalwanderungen, Lesungen, Diashows,<br />

Open-Air-Kino und <strong>nicht</strong> zuletzt große<br />

Events wie das Ducksteinfestival mit einer<br />

schwimmenden Bühne oder das Hafenfest<br />

an der Blücherbrücke.<br />

Lust auf Meer? <strong>LBS</strong> aktuell und die<br />

Tourist Information Kiel verlosen ein<br />

Familienwochenende für vier im kinderfreundlichen<br />

Hotel Birke mit tollem<br />

Frühstücksbuffet und Hafenrundfahrt.<br />

Für Kinder von 6 bis 12 Jahren steht<br />

zudem eine erlebnisreiche Schatzsuche<br />

[JAZZ IM HIMMELREICH]<br />

Multitalent Götz Alsmann begeisterte<br />

400 Zuhörer in der <strong>LBS</strong>-Zentrale Münster<br />

im Rahmen der Musikreihe „Jazz im<br />

Himmelreich“. Sie möchten regelmäßig<br />

über die Konzerte informiert werden?<br />

Einfach Postkarte an <strong>LBS</strong> aktuell, „Jazz<br />

im Himmelreich“, 48130 Münster<br />

schicken.<br />

www.jazz-im-himmelreich.de<br />

auf der Kieler Förde auf<br />

dem Programm! „Nightlife<br />

für Kinder“ heißt diese<br />

einzigartige Aktion, bei<br />

der in den Sommer- und<br />

Herbstferien spannende<br />

Abendprogramme von<br />

19 bis 23 Uhr angeboten<br />

... und Eltern haben mal frei!<br />

[DAS HAUS IM <strong>LBS</strong>-ABO]<br />

Zu gewinnen: Kurzurlaub ...<br />

KIEL: Familientrip in die Fördestadt<br />

Sparen Sie 4,40 Euro!<br />

Mit dem <strong>LBS</strong>-Abonnement<br />

erhalten Bausparer<br />

die Zeitschrift Das Haus<br />

zum Vorzugspreis von<br />

9,60 Euro im Jahr nach<br />

Haus geliefert – statt<br />

14 Euro am Kiosk zu<br />

zahlen. Zehn Hefte,<br />

randvoll mit Tipps und<br />

Anregungen rund ums<br />

Bauen, Wohnen, Renovieren,<br />

Einrichten und<br />

Gartengestaltung,<br />

Bausparen, Baufinanzierung,<br />

Steuersparen und Altersvorsorge.<br />

Am besten direkt abonnieren<br />

im Internet unter www.lbs.de/west/<br />

service/dashaus/bausparer-abo oder<br />

unter Tel. 02 51/412 35 42.<br />

...und zehn Armbanduhren<br />

„Leuchtturm“<br />

Im Hotel Birke macht Urlaub Kindern Spaß ...<br />

werden–und die den Eltern einen „kinderfreien“<br />

Abend beschert. Sie können Kiel<br />

ganz nach Lust und Erwachsenenlaune<br />

genießen.<br />

Außerdem zu gewinnen: zehn Leuchtturm-Uhren.<br />

Einfach Postkarte an <strong>LBS</strong><br />

aktuell „Kieler Sprotte“, 48130 Münster<br />

schicken. Einsendeschluss ist der 30.6.05.<br />

www.kiel-tourist.de<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

<strong>LBS</strong> Westdeutsche<br />

Landesbausparkasse<br />

Himmelreichallee 40<br />

48149 Münster<br />

Telefon: 0251 / 412-02<br />

Telefax: 0251/ 412-5055<br />

E-Mail: info@lbswest.de<br />

Redaktion<br />

Dr. Christian Schröder<br />

(verantwortlich)<br />

Sabine Rumpf<br />

Burkhard Redeski<br />

Gestaltung<br />

Elke Strachalla<br />

Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.

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