Version 2.1 - LVKITA

Diözesanes Qualitätsmanagementkonzept – Ergänzung
Hinweise
Angesprochener Personenkreis:
Neue Trägervertreter/innen, Leitungen oder pädagogische Mitarbeiter/innen,
die in eine Einrichtung kommen, in der bereits Teile eines Qualitäts manage -
mentsystems vorhanden sind.
Die nachfolgend aufgeführten Module II und IV sind, von den Inhalten her,
weitgehend identisch mit den vorne beschriebenen Modulen, bzw. mit den
300
Termin:
29. und 30. März 2011
1. Tag: 10:00 – 18:00 Uhr
2. Tag: 9:00 – 17:00 Uhr
Ort:
Kath. Jugend- und Tagungshaus Wernau
Antoniusstraße 3, 73249 Wernau
Referentin:
Inge Münzenloher
Verantwortlich:
Silvia Rückert
Zahl der Teilnehmer/innen:
bis 20 Personen
Teilnahmebeitrag:
EUR 288,00
(inkl. EUR 33,00 für Verpflegung)
Hinweis:
In diesem Tagungshaus haben Sie die
Möglichkeit, auf eigene Kosten zu übernachten.
Bitte selbst organisieren.
301
94
Leiter/innen
und Trägerver treter/innen
Termin:
29. und 30. November 2011
1. Tag: 10:00 – 18:00 Uhr
2. Tag: 9:00 – 17:00 Uhr
Ort:
Kath. Jugend- und Tagungshaus Wernau
Antoniusstraße 3, 73249 Wernau
Referentin:
Inge Münzenloher
Verantwortlich:
Silvia Rückert
Zahl der Teilnehmer/innen:
bis 20 Personen
Für Leiter/innen
und deren Trägervertreter/innen
Teilnahmebeitrag:
EUR 288,00
(inkl. EUR 33,00 für Verpflegung)
Hinweis:
In diesem Tagungshaus haben Sie die
Möglichkeit, auf eigene Kosten zu übernachten.
Bitte selbst organisieren.
Modul II:
Grundlagen des Qualitätsmanagements
1. Tag
Sie erhalten eine Einführung in das Thema
Qualitätsmanagement. Dabei arbeiten wir mit
Ihnen zu folgenden Fragestellungen:
Was heißt Qualität?
Welche Bedeutung hat Qualitätsmanagement
im Kindergarten?
Anforderungen und Unterstützungshilfe durch
das Gütesiegel des KTK, das Qualitätsprofil
der Diözese Rottenburg-Stuttgart und die
DIN EN ISO 9001:2000.
Methoden der Umsetzung von Qualitäts -
management im Kindergarten.
1. Tag
Sie erhalten eine Einführung in das Thema
Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung.
Hierbei legen wir einen Schwerpunkt auf folgende
Themen:
Evaluation – Befragungen als eine Methode zur
Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
Beschwerdemanagement
Umgang mit Dokumenten – Kennzeichnung,
Dokumentation und Lenkung
Schulungen, die im Projektjahr angebotenen werden. Wir setzen hier jedoch
voraus, dass in der Einrichtung bereits Elemente eines QM-Systems erarbeitet
sind, d. h. dass ein Handbuch vorhanden ist.
Grundlage für unsere Schulungen ist das Diözesane Qualitätsmanagement -
konzept.
Ort:
Kath. Jugend- und Tagungshaus Wernau, Antoniusstraße 3, 73249 Wernau
Treffpunkt Landesverband, Landhausstraße 170, 70188 Stuttgart
Thema Fobi-Nr. Datum Referentin Ort
MODUL II: Grundlagen des Qualitätsmanagements 300 29. und 30.03.2011 Inge Münzenloher Wernau
MODUL IV: Führungsaufgaben Qualitätssicherung u. Qualitätsentwicklung 301 29. und 30.11.2011 Inge Münzenloher Wernau
MODUL V: Einrichtungsbezogenes Zielvereinbarungsgespräch 302 18.10.2011 Elisabeth Stauber Stuttgart
2. Tag
Sie erhalten eine Einführung in das Thema
Prozessmanagement.
Was sind die zentralen Prozesse im
Kindergarten?
Wie lassen sich Abläufe regeln und zielgerichtet
steuern?
Wie lassen sich wichtige Prozesse dokumentieren,
überprüfen und verbessern?
Darüber hinaus werden wir Sie in die Qualitäts -
zirkelarbeit einführen.
Modul IV:
Führungsaufgaben – Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
2. Tag
Sie werden in einfach zu handhabende
Methoden zur Analyse, zur Sicherung und zur
Weiterentwicklung ihrer Einrichtung eingeführt.
Hierzu erhalten Sie Instrumente, die Sie in Ihrem
Alltag zur kontinuierlichen Verbesserung ihres
Angebotes einsetzen können.