Version 2.1 - LVKITA

143
Termin:
26. und 27. Mai 2011
jeweils 9:00 – 17:00 Uhr
Ort:
Gemeindehaus Franziskus
Talauenstraße 46
73614 Schorndorf-Schornbach
Referentin:
Jutta Knapp-Bongard
Verantwortlich:
Fachberatung Waiblingen
Zahl der Teilnehmer/innen:
bis 25 Personen
Teilnahmebeitrag:
EUR 132,00
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86
Baustein
5
Termin:
27. und 28. Juni 2011
jeweils 9:00 – 17:00 Uhr
Ort:
Ökumenisches Haus der Begegnung
Maria und Johannes unter dem Kreuz
Schwalbenweg 7
71334 Waiblingen (Korber Höhe)
Referent:
Carl-Michael Bundschuh
Verantwortlich:
Fachberatung Waiblingen
Zahl der Teilnehmer/innen:
bis 22 Personen
Teilnahmebeitrag:
EUR 126,00
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Baustein
4.1
Termin:
7. und 8. Juli 2011
jeweils 9:00 – 17:00 Uhr
Ort:
Kath. Gemeindezentrum
St. Maria
Rehhaldenweg 64
73614 Schorndorf
Referentin:
Marlene Jaeger
Verantwortlich:
Fachberatung Waiblingen
Zahl der Teilnehmer/innen:
bis 22 Personen
Teilnahmebeitrag:
EUR 144,00
Baustein
1
Sprache muss gesprochen werden
Unsere Sprache ist das wichtigste Medium. Sie
bildet eine Brücke zwischen den Menschen und
Kulturen. Mit unserer Sprache drücken wir Ge -
fühle, Interessen und Erfahrungen aus. Sie dient
dazu Erlebnisse zu verarbeiten und Zusam men -
hänge zu verstehen.
Im Rahmen des Bildungsauftrages der Kinder -
tages einrichtungen nimmt die Sprachförderung
im Orientierungsplan eine zentrale Rolle ein.
Inhalte dieser Fortbildung:
1. Basisinformationen über den physiologischen
Spracherwerb
grundlegende Informationen über den kind -
lichen Spracherwerb
Lust und Last mit dem Gleichgewicht
Bedeutung des Gleichgewichts für die Gesamtentwicklung des Kindes
Das Spiel mit der Schwerkraft erzeugt bei vielen
Kindern Glücksgefühle, besonders wenn kleine
akrobatische Bewegungen gelingen.
Jedoch verliert sich der Reiz, wenn das Können
in normierten Fertigkeiten erworben wurde.
Spezifische Sinneserfahrungen am eigenen Leib
faszinieren die Kinder. Außergewöhnliche Situa -
tio nen machen den Reiz für das Kind aus. Aus
dem Spiel mit dem Gleichgewicht entstehen
wichtige Grundlagen für die Gesamtentwicklung.
Die Inhalte der Fortbildung gliedern sich in einen
theoretischen und praktischen Teil.
Wenn Lernen zum Abenteuer wird
Planung und Gestaltung von Projekten
Im Zuge der aktuellen Bildungsdebatte erfährt die
Projektarbeit besondere Beachtung. Alle reden
heute von Projekten, doch was genau verbirgt
sich hinter diesem Begriff? Wodurch unterscheiden
sich Projekte von unseren traditionellen
Angebotsformen? Wie können Projekte geplant
werden, die ein hohes Maß an Mitbeteiligungs -
möglichkeiten der Kinder zulassen?
Um mit Kindern gemeinsam Projekte zu entwickeln,
sie selbstbestimmt und forschend handeln
zu lassen, bedarf es entsprechender Impulse und
Rahmenbedingungen. Wir werden gemeinsam
nach Antworten suchen und diese mit Ihren bis -
herigen Erfahrungen im Kindergartenalltag
verknüpfen.
Besonderheiten des Spracherwerbs bei mehrsprachigen
Kindern
2. Eine Auseinandersetzung mit den Schlag -
worten: Kommunikationsfähigkeit, Kommuni -
kationsregeln und phonologische Bewusstheit
Möglichkeiten der Sprachförderung, indem
wir die Sprechfreude der Kinder wecken
Verwendung von Rhythmikinstrumenten und
Materialien zur Förderung der Hörwahr -
nehmung
3. Wahrnehmung und Erfassung des Sprach -
stands
praktische Anwendung der
Beobachtungsverfahren SISMIK und SELDAK
Grenzen der Sprachstandserfassung
Inhalte sind:
Wege der Offenheit für unterschiedliche, individuelle
Bewegungslösungen aufzeigen
Erfahrungsfelder zum Thema Gleichgewicht
kennen lernen
die Bedeutung des Gleichgewichts als Transfer
für Kulturtechniken erleben
In diesem Seminar erlernen Sie die wichtigsten
Grundlagen und Methoden erfolgreicher
Projektarbeit:
Gut geplant ist halb gewonnen!
Was ist ein Projekt?
Lernthemen der Kinder entdecken und aufgreifen
Projektbeteiligung
Vom Stolpern und Fallen – die Stolperfallen
kennen und vermeiden!
Projektphasen
Der Prozess – forschen, erfinden, entdecken
Projektarbeit und Team
Projektauswertung
Projektdokumentation