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114<br />

Termin:<br />

4. und 5. April 2011<br />

jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Kath. Gemeindehaus St. Martinus<br />

Hauptstraße 46<br />

73072 Donzdorf<br />

Referentin:<br />

Jutta Knapp-Bongard<br />

Verantwortlich:<br />

Fachberatung Nürtingen<br />

Zahl der Teilnehmer/innen:<br />

bis 25 Personen<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

EUR 132,00<br />

115<br />

74<br />

Baustein<br />

5<br />

Baustein<br />

1<br />

Termin:<br />

13. und 14. April 2011<br />

jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Kath. Jugend- und Tagungshaus Wernau<br />

Antoniusstraße 15<br />

73249 Wernau<br />

Referentin:<br />

Edeltraud Eisert-Melching<br />

Verantwortlich:<br />

Fachberatung Nürtingen<br />

Zahl der Teilnehmer/innen:<br />

bis 22 Personen<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

EUR 166,00<br />

(inkl. EUR 34,00 für Verpflegung)<br />

Hinweis:<br />

Es besteht die Möglichkeit, im Tagungshaus<br />

auf eigene Kosten zu übernachten. Bitte<br />

selbst organisieren.<br />

116<br />

Termin:<br />

4. Mai und 13. Juli 2011<br />

jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Kath. Gemeindehaus St. Martinus<br />

Hauptstraße 46<br />

73072 Donzdorf<br />

Referentin:<br />

Dr. Karin Mauthe<br />

Verantwortlich:<br />

Fachberatung Nürtingen<br />

Zahl der Teilnehmer/innen:<br />

bis 25 Personen<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

EUR 130,00<br />

Baustein<br />

3<br />

Sprache muss gesprochen werden<br />

Unsere Sprache ist das wichtigste Medium. Sie<br />

bildet eine Brücke zwischen den Menschen und<br />

Kulturen. Mit unserer Sprache drücken wir Ge -<br />

fühle, Interessen und Erfahrungen aus. Sie dient<br />

dazu Erlebnisse zu verarbeiten und Zusam men -<br />

hänge zu verstehen.<br />

Im Rahmen des Bildungsauftrages der Kinder -<br />

tages einrichtungen nimmt die Sprachförderung<br />

im Orientierungsplan eine zentrale Rolle ein.<br />

Inhalte dieser Fortbildung:<br />

1. Basisinformationen über den physiologischen<br />

Spracherwerb<br />

grundlegende Informationen über den kind -<br />

lichen Spracherwerb<br />

Besonderheiten des Spracherwerbs bei mehrsprachigen<br />

Kindern<br />

Räume bilden<br />

Kindergärten als Lernwerkstätten<br />

Mit der Weiterentwicklung von pädagogischen<br />

Inhalten und Arbeitsweisen hat sich in den letzten<br />

Jahren auch die Ausstattung vieler Kindergarten -<br />

räume verändert. Gerade in der aktuellen<br />

Bil dungsdiskussion muss Räumen eine neue<br />

Be deutung zugemessen werden. Doch welche<br />

Gestaltungselemente und Materialausstattung<br />

benötigen Räume, um Bildungsprozesse und<br />

eigenständige Lernaktivitäten der Kinder anzu -<br />

regen und zu unterstützen?<br />

Bei dieser Fortbildung geht es darum, die eigene<br />

Raumgestaltung kritisch zu hinterfragen und<br />

Ideen und Visionen zu sammeln, um die<br />

Tageseinrichtung zu einer Lernwerkstatt für die<br />

Kinder zu machen.<br />

Alle kennen das: Nicht immer verläuft die Zusam -<br />

menarbeit mit den Eltern im Kindergartenalltag<br />

harmonisch. Es gibt vielfältige Anlässe für Un -<br />

stimmigkeiten und Differenzen. Die Benennung<br />

eines Förderbedarfs bei einem Kind, die Aus -<br />

einandersetzung mit einer Beschwerde der Eltern<br />

oder aber die Notwendigkeit irgendeiner anderen<br />

unangenehmen Mitteilung von Seiten der Ein -<br />

richtung an die Eltern können belastende Aufg -<br />

aben sein.<br />

Mit solchen Situationen wollen wir uns in der<br />

Fortbildung konstruktiv auseinandersetzen und<br />

lernen, wie wir diesen Herausforderungen professionell<br />

begegnen können. Zum einen wird es um<br />

theoretische Modelle gehen, die uns helfen, die<br />

Dynamik schwieriger Gespräche besser zu ver-<br />

2. Eine Auseinandersetzung mit den Schlag -<br />

worten: Kommunikationsfähigkeit, Kommuni -<br />

kationsregeln und phonologische Bewusstheit<br />

Möglichkeiten der Sprachförderung, indem<br />

wir die Sprechfreude der Kinder wecken<br />

Verwendung von Rhythmikinstrumenten und<br />

Materialien zur Förderung der Hörwahr -<br />

nehmung<br />

3. Wahrnehmung und Erfassung des Sprach -<br />

stands<br />

praktische Anwendung der<br />

Beobachtungsverfahren SISMIK und SELDAK<br />

Grenzen der Sprachstandserfassung<br />

Inhalte:<br />

Welche Bedeutung haben Raumkonzepte<br />

für die Umsetzung des Bildungsauftrags in<br />

Kinder tageseinrichtungen?<br />

Die Bedeutung und Wirkung von Licht,<br />

Farben und Materialauswahl.<br />

Praktische Anregungen zur Einrichtung<br />

von Lernwerkstätten.<br />

Wenn's kracht – Schwierige Elterngespräche führen<br />

stehen. Zum anderen wollen wir uns mit kon -<br />

kreten Handlungsoptionen, Strategien und<br />

Aspekten der Selbstbehauptung beschäftigen.<br />

Die Fortbildung dauert zwei Tage. Zwischen<br />

beiden Terminen liegt eine Zeitspanne, in der<br />

die Teilnehmer/innen dazu eingeladen sind,<br />

praktische Erfahrungen zu sammeln.

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