Version 2.1 - LVKITA

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17.01.2013 Aufrufe

Fachberatung Nürtingen 109 Termin: 3. Februar 2011 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Kath. Gemeindehaus St. Sebastian Sebastianstraße 2 73312 Geislingen Referentin: Petra Evanschitzky Verantwortlich: Fachberatung Nürtingen Zahl der Teilnehmer/innen: bis 25 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 62,00 110 Termin: 8. Februar 2011 9:00 – 17:00 Uhr 72 Baustein 1 Ort: Kath. Gemeindehaus St. Sebastian Sebastianstraße 2 73312 Geislingen Referentin: Sieglinde Pott Verantwortlich: Fachberatung Nürtingen Zahl der Teilnehmer/innen: bis 25 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 62,00 Baustein 4.1 Fachberatung Nürtingen: 107 Einrichtungen 269 Gruppen 5.469 Kinder 685 Päd. Mitarbeiter/innen Bildungs- und Lernprozesse in Kindergärten: Alles nur Spielerei? Für Fachkräfte in pädagogischen Einrichtungen ist es heute mehr denn je von Bedeutung, Ziele und Inhalte ihrer Arbeit nach außen gut zu ver - treten. Dazu gehört neben der eigenen Fach - kompetenz und dem Erfahrungsschatz auch das Wissen um aktuelle Forschungserkenntnisse. Diese Fortbildung zielt darauf ab, pädagogischen Fachkräften wissenschaftlich fundierte Argu - mente an die Hand zu geben, um in der Kommu - nikation mit Eltern, anderen Bildungs institutionen und im fachlichen Austausch mit Kolleg(inn)en und Kollegen das professionelle Handeln darzulegen und zu reflektieren. Die Basis der kreativen Bewegungserziehung ist die Bewegungsfreude der Kinder. Es wird gezeigt, wie aus einfachen und natürlichen Be - wegungen, unterstützt durch innere Vorstellungs - kraft/Fantasie und den Impulsen der Musik, Bewegungssequenzen, kleine Choreographien und Kompositionen entwickelt werden können. Die zahlreichen praktischen Anregungen und Umsetzungsbeispiele werden durch pädago gi - sche, didaktische und methodische Grundlagen ergänzt und gestützt. Tanzspiele und Tänze entstehen in interdisziplinärem Kontext. Margit Müller Fachberaterin für die Dekanate Böblingen, Esslingen-Nürtingen Ursula Vaas-Hochradl Fachberaterin für das Dekanat Göppingen-Geislingen und den Bereich: Kath. Gesamtkirchengemeinde Esslingen >> Weitere Fortbildungen finden Sie unter „Angebote an zentralen Orten in der Diözese“ (Nr. 1-19) Sehr praxisnah werden anhand aktueller Studien Faktoren erörtert, die sich positiv auf die Bildung der Kinder auswirken und dabei folgende Themenfelder bearbeiten: Kindliche Lernprozesse, neurobiologisch be trachtet: Wie lernt das Gehirn und welche Bedingungen tragen zum Gelingen bei? Die spielerische Eigenaktivität als unverzichtbarer Baustein Die Zone der nächsten Entwicklung: im Dialog mit dem Kind Von der kreativen Bewegungserziehung zum Kindertanz Ziele der kreativen Bewegungserziehung: Förderung der koordinativen Fähigkeiten Stärkung der sozialen Kompetenzen Entwicklung von rhythmischem Gefühl Förderung der Kreativität Stärkung des Selbstbewusstseins

Beobachtung und Dokumentation mit Bildungs- und Lerngeschichten Baustein 2 Der Ansatz der „learning stories“ wurde von Margaret Carr in Neuseeland entwickelt. In diesem Beobachtungsverfahren geht es darum, die Bildungs- und Lernwege der Kinder zu verstehen, zu analysieren und zu stärken. Im Zen - trum der Aufmerksamkeit stehen die individuellen Interessen und Aktivitäten jedes Kindes. Aus den Beobachtungen können Schlüsse auf das jeweilige Thema des Kindes und Möglichkeiten der Unterstützung gezogen werden. Bildungs- und Lerngeschichten würdigen die Fähigkeiten und die Motivation des Kindes, sich ein Bild von der Welt zu machen und unterstützen die Entwick - lung eines positiven Selbstbildes. Ein zentrales Anliegen der Bildungs- und Lerngeschichten ist es, mit allen Beteiligten – pädagogische Fachkräfte, Kinder und Eltern – in einen Dialog Mathematik, schon im Kindergarten? Mathematik genießt immer noch einen schlechten Ruf. Aus Unsicherheit, Angst und unter Vorbehalt scheuen viele davor zurück, nun schon die Kleinen damit belasten zu sollen. Dabei stellen wir im Alltag schnell fest, wie unbefangen sich Kinder einen Zugang zur Mathematik eröffnen. Schon beim Sammeln von Steinen und Zweigen, beim Sortieren von Schrauben oder Knöpfen oder beim Vergleichen der Inhalte ihrer Getränke entwickeln sich grundlegende mathematische Kompetenzen. Es geht nicht in erster Linie darum, Kinder im Rechnen fit zu machen, sondern vielmehr, sich mit viel Spaß, einigem Mut und einer gehörigen Portion Selbstvertrauen gemeinsam mit den Kindern auf vielfältige Art und Weise mit mathematischen Themen auseinanderzusetzen. Klassische Musik für Kinder Von kreativ bis kognitiv Über das eigene kreative Tun erleben die Kinder Weltwissen. Vielfältige Inhalte aus unterschiedlichen Lebensbereichen werden sinnlich erfahren. Dies motiviert die Kinder zum Forschen, Sprechen, Bewegen, Philosophieren und gemeinsamen Tun. Anhand von Beispielen aus der klassischen Musik soll bei dieser praxisnahen Fortbildung der Bogen vom Kreativen zum Kognitiven gespannt werden. Die Wirkung der elementaren Musik - pädagogik hinsichtlich einer ganzheitlichen För - derung der Kinder steht im Fokus der Fort - bildung. Dabei werden immer wieder auch Brücken zum Orientierungsplan geschlagen. über die Lernprozesse und Lernmöglichkeiten der Kinder zu treten. An Instrumenten stehen Bögen zur Beobach - tung, zur Reflexion und zum kollegialen Aus - tausch zur Verfügung. Ein Teil des Verfahrens sind auch die Lerngeschichten, die als eine Art Brief an das Kind vom Lernen des Kindes erzäh len. Sie werden im Portfolio aufbewahrt und ermöglichen den Rückblick auf Lernprozesse und den Austausch darüber. Inhalt: Informationen zum theoretischen Hintergrund der Bildungs- und Lerngeschichten praktische Möglichkeiten und Handhabung des Verfahrens Übungseinheiten Portfolio Ziele dieser Fortbildung: theoretische Grundlagen zur Mathematik im Kindergartenalter aufgrund neurophysio - logischer Erkenntnisse/Zusammenhang zum Orientierungsplan Erkennen und Hinterfragen des eigenen Zugangs zur Mathematik Ideen, praktische Tipps, Experimente, Ansätze zur Entwicklung von mathematisch initiierten Kindergarten-Projekten. Schwerpunkt wird sein, mathematische Bil - dungs ansätze im Alltag zu erkennen, mit Hilfe von vorhandenen oder leicht zu besorgenden Materialien, die Kinder darin zu unterstützen und auch herauszufordern und entsprechend um - zusetzen. Inhalte sind unter anderem: Tanz und Bewegung zur klassischen Musik Mit Orff-Instrumenten zu klassischer Musik spielen Klassische Musik im Kontext mit Bilderbüchern und Geschichten Grafische Darstellung von Musik und Musikstücken Termin: 15. und 16. März 2011 jeweils 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Kath. Jugend- und Tagungshaus Wernau Antoniusstraße 15 73249 Wernau Referentin: Sylvia Zöller Verantwortlich: Fachberatung Nürtingen Zahl der Teilnehmer/innen: bis 20 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 186,00 (inkl. EUR 34,00 für Verpflegung) 111 Hinweis: Es besteht die Möglichkeit, im Tagungshaus auf eigene Kosten zu übernachten. Bitte selbst organisieren. Baustein 4.4 Termin: 15. und 16. März 2011 jeweils 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Kath. Gemeindehaus Lange Straße 33 73079 Süßen Referent: Thomas Klingseis Verantwortlich: Fachberatung Nürtingen Zahl der Teilnehmer/innen: bis 24 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 122,00 Baustein 4.2 Termin: 24. März 2011 9:00 – 17:00 Uhr 112 Ort: Kath. Jugend- und Tagungshaus Wernau Antoniusstraße 15 73249 Wernau Referentin: Gabi Ostertag-Weller Verantwortlich: Fachberatung Nürtingen Zahl der Teilnehmer/innen: bis 25 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 81,00 (inkl. EUR 17,00 für Verpflegung) 113 73

Beobachtung und Dokumentation mit Bildungs- und Lerngeschichten Baustein<br />

2<br />

Der Ansatz der „learning stories“ wurde von<br />

Margaret Carr in Neuseeland entwickelt. In<br />

diesem Beobachtungsverfahren geht es darum,<br />

die Bildungs- und Lernwege der Kinder zu verstehen,<br />

zu analysieren und zu stärken. Im Zen -<br />

trum der Aufmerksamkeit stehen die individuellen<br />

Interessen und Aktivitäten jedes Kindes. Aus den<br />

Beobachtungen können Schlüsse auf das jeweilige<br />

Thema des Kindes und Möglichkeiten der<br />

Unterstützung gezogen werden. Bildungs- und<br />

Lerngeschichten würdigen die Fähigkeiten und<br />

die Motivation des Kindes, sich ein Bild von der<br />

Welt zu machen und unterstützen die Entwick -<br />

lung eines positiven Selbstbildes. Ein zentrales<br />

Anliegen der Bildungs- und Lerngeschichten ist<br />

es, mit allen Beteiligten – pädagogische<br />

Fachkräfte, Kinder und Eltern – in einen Dialog<br />

Mathematik, schon im Kindergarten?<br />

Mathematik genießt immer noch einen schlechten<br />

Ruf. Aus Unsicherheit, Angst und unter<br />

Vorbehalt scheuen viele davor zurück, nun schon<br />

die Kleinen damit belasten zu sollen. Dabei<br />

stellen wir im Alltag schnell fest, wie unbefangen<br />

sich Kinder einen Zugang zur Mathematik eröffnen.<br />

Schon beim Sammeln von Steinen und<br />

Zweigen, beim Sortieren von Schrauben oder<br />

Knöpfen oder beim Vergleichen der Inhalte ihrer<br />

Getränke entwickeln sich grundlegende mathematische<br />

Kompetenzen.<br />

Es geht nicht in erster Linie darum, Kinder im<br />

Rechnen fit zu machen, sondern vielmehr, sich<br />

mit viel Spaß, einigem Mut und einer gehörigen<br />

Portion Selbstvertrauen gemeinsam mit den<br />

Kindern auf vielfältige Art und Weise mit mathematischen<br />

Themen auseinanderzusetzen.<br />

Klassische Musik für Kinder<br />

Von kreativ bis kognitiv<br />

Über das eigene kreative Tun erleben die Kinder<br />

Weltwissen. Vielfältige Inhalte aus unterschiedlichen<br />

Lebensbereichen werden sinnlich<br />

erfahren. Dies motiviert die Kinder zum Forschen,<br />

Sprechen, Bewegen, Philosophieren und<br />

gemeinsamen Tun.<br />

Anhand von Beispielen aus der klassischen<br />

Musik soll bei dieser praxisnahen Fortbildung der<br />

Bogen vom Kreativen zum Kognitiven gespannt<br />

werden. Die Wirkung der elementaren Musik -<br />

pädagogik hinsichtlich einer ganzheitlichen För -<br />

derung der Kinder steht im Fokus der Fort -<br />

bildung. Dabei werden immer wieder auch<br />

Brücken zum Orientierungsplan geschlagen.<br />

über die Lernprozesse und Lernmöglichkeiten<br />

der Kinder zu treten.<br />

An Instrumenten stehen Bögen zur Beobach -<br />

tung, zur Reflexion und zum kollegialen Aus -<br />

tausch zur Verfügung. Ein Teil des Verfahrens<br />

sind auch die Lerngeschichten, die als eine<br />

Art Brief an das Kind vom Lernen des Kindes<br />

erzäh len. Sie werden im Portfolio aufbewahrt<br />

und ermöglichen den Rückblick auf Lernprozesse<br />

und den Austausch darüber.<br />

Inhalt:<br />

Informationen zum theoretischen Hintergrund<br />

der Bildungs- und Lerngeschichten<br />

praktische Möglichkeiten und Handhabung<br />

des Verfahrens<br />

Übungseinheiten<br />

Portfolio<br />

Ziele dieser Fortbildung:<br />

theoretische Grundlagen zur Mathematik im<br />

Kindergartenalter aufgrund neurophysio -<br />

logischer Erkenntnisse/Zusammenhang zum<br />

Orientierungsplan<br />

Erkennen und Hinterfragen des eigenen<br />

Zugangs zur Mathematik<br />

Ideen, praktische Tipps, Experimente, Ansätze<br />

zur Entwicklung von mathematisch initiierten<br />

Kindergarten-Projekten.<br />

Schwerpunkt wird sein, mathematische Bil -<br />

dungs ansätze im Alltag zu erkennen, mit Hilfe<br />

von vorhandenen oder leicht zu besorgenden<br />

Materialien, die Kinder darin zu unterstützen und<br />

auch herauszufordern und entsprechend um -<br />

zusetzen.<br />

Inhalte sind unter anderem:<br />

Tanz und Bewegung zur klassischen Musik<br />

Mit Orff-Instrumenten zu klassischer Musik<br />

spielen<br />

Klassische Musik im Kontext mit Bilderbüchern<br />

und Geschichten<br />

Grafische Darstellung von Musik und<br />

Musikstücken<br />

Termin:<br />

15. und 16. März 2011<br />

jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Kath. Jugend- und Tagungshaus Wernau<br />

Antoniusstraße 15<br />

73249 Wernau<br />

Referentin:<br />

Sylvia Zöller<br />

Verantwortlich:<br />

Fachberatung Nürtingen<br />

Zahl der Teilnehmer/innen:<br />

bis 20 Personen<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

EUR 186,00<br />

(inkl. EUR 34,00 für Verpflegung)<br />

111<br />

Hinweis:<br />

Es besteht die Möglichkeit, im Tagungshaus<br />

auf eigene Kosten zu übernachten. Bitte<br />

selbst organisieren.<br />

Baustein<br />

4.4<br />

Termin:<br />

15. und 16. März 2011<br />

jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Kath. Gemeindehaus<br />

Lange Straße 33<br />

73079 Süßen<br />

Referent:<br />

Thomas Klingseis<br />

Verantwortlich:<br />

Fachberatung Nürtingen<br />

Zahl der Teilnehmer/innen:<br />

bis 24 Personen<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

EUR 122,00<br />

Baustein<br />

4.2<br />

Termin:<br />

24. März 2011<br />

9:00 – 17:00 Uhr<br />

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Ort:<br />

Kath. Jugend- und Tagungshaus Wernau<br />

Antoniusstraße 15<br />

73249 Wernau<br />

Referentin:<br />

Gabi Ostertag-Weller<br />

Verantwortlich:<br />

Fachberatung Nürtingen<br />

Zahl der Teilnehmer/innen:<br />

bis 25 Personen<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

EUR 81,00<br />

(inkl. EUR 17,00 für Verpflegung)<br />

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