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Version 2.1 - LVKITA

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Ein Kindergarten für alle Kinder<br />

Jungen und Mädchen, Kinder in unterschied -<br />

lichen Altersgruppen und auf unterschiedlichem<br />

Entwicklungsniveau, Kinder mit und ohne<br />

Behinderungen, Kinder aus unterschiedlichen<br />

Kulturkreisen ... Kinder sind verschieden!<br />

Unsere Pädagogik in den Einrichtungen muss<br />

sich also darauf einrichten, Kinder mit ganz unterschiedlichen<br />

Bedürfnissen und Möglichkeiten<br />

zu integrieren – sie muss inklusiv sein. In der<br />

Fort bildung werden wir uns mit dem Konzept der<br />

Inklusion näher auseinandersetzen und am<br />

Beispiel der Gruppe der Kinder mit Behinde -<br />

rungen sehen, was notwendige Voraussetzungen<br />

für eine gelingende Integration sind, welche<br />

Methoden sich eignen, welche Fragen uns leiten<br />

können. Darüber hinaus nimmt der Ansatz der<br />

Wenn Lernen zum Abenteuer wird<br />

Planung und Gestaltung von Projekten<br />

Im Zuge der aktuellen Bildungsdebatte erfährt die<br />

Projektarbeit besondere Beachtung. Alle reden<br />

heute von Projekten, doch was genau verbirgt<br />

sich hinter diesem Begriff? Wodurch unterscheiden<br />

sich Projekte von unseren traditionellen<br />

Angebotsformen? Wie können Projekte geplant<br />

werden, die ein hohes Maß an Mitbeteiligungs -<br />

möglichkeiten der Kinder zulassen?<br />

Um mit Kindern gemeinsam Projekte zu entwickeln,<br />

sie selbstbestimmt und forschend handeln<br />

zu lassen, bedarf es entsprechender Impulse und<br />

Rahmenbedingungen. Wir werden gemeinsam<br />

nach Antworten suchen und diese mit Ihren bis -<br />

herigen Erfahrungen im Kindergartenalltag<br />

verknüpfen.<br />

Kinder stark machen fürs Leben<br />

Das Konzept der Resilienz<br />

Wieso gelingt es manchen Kindern, selbst<br />

schwere Krisen erfolgreich zu meistern, während<br />

andere Kinder an den kleinsten Stolpersteinen<br />

verzweifeln? In der Psychologie bezeichnet man<br />

diese Fähigkeit als Resilienz und versteht da -<br />

runter die seelische Widerstandskraft, um Krisen<br />

und Niederlagen zu meistern und Schicksals -<br />

schläge zu bewältigen.<br />

In unserer veränderten Gesellschaft ist es für<br />

Kinder von großer Bedeutung, diese Fähigkeit<br />

zu besitzen. Aufgabe von Erzieher/innen ist es,<br />

diese Fähigkeit durch ihre Arbeit zu fördern.<br />

Nachdem Sie sich mit einigen empirische Fakten<br />

sowie zwei zentralen Konzepten der Resilienz -<br />

forschung beschäftigt haben, werden die folgenden<br />

Faktoren einer Resilienzförderung Ihre<br />

Inklusion aber auch Kinder mit anderen<br />

„Besonderheiten“ in den Blick und soll daher zu<br />

einem umfassenden Konzept werden.<br />

Die Fortbildung nimmt gerne auch die prak -<br />

tischen Fragen der Teilnehmer/innen, wie z. B.<br />

Fallbeispiele auf und gibt Möglichkeit zum<br />

Austausch.<br />

In diesem Seminar erlernen Sie die wichtigsten<br />

Grundlagen und Methoden erfolgreicher<br />

Projektarbeit:<br />

Gut geplant ist halb gewonnen!<br />

Was ist ein Projekt?<br />

Lernthemen der Kinder entdecken und aufgreifen<br />

Projektbeteiligung<br />

Vom Stolpern und Fallen – die Stolperfallen<br />

kennen und vermeiden!<br />

Projektphasen<br />

Der Prozess – forschen, erfinden, entdecken<br />

Projektarbeit und Team<br />

Projektauswertung<br />

Projektdokumentation<br />

Themen sein:<br />

empathisch sein<br />

richtig kommunizieren<br />

die Kinder akzeptieren<br />

eigene negative Lebensskripte ändern<br />

Kompetenzen der Kinder fördern<br />

Kindern helfen, Verantwortung zu übernehmen<br />

und zu lernen Probleme zu lösen<br />

Zahlreiche methodische Anregungen werden<br />

helfen, die Themen auf unterschiedlichste Weise<br />

zu bearbeiten, wobei die Selbstreflektion einen<br />

großen Raum einnehmen wird. Ebenfalls werden<br />

wir auf die Partnerschaft zwischen Elternhaus<br />

und Kindertageseinrichtungen schauen, um<br />

zu überlegen, welche Auswirkungen die oben<br />

genannten Faktoren haben können.<br />

Baustein<br />

1<br />

Termin:<br />

14. und 15. April 2011<br />

jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Gemeindehaus St. Georg<br />

Beethovenstraße 1<br />

89073 Ulm<br />

Referentin:<br />

Sylvia Unseld<br />

Verantwortlich:<br />

Fachberatung Langenau<br />

Zahl der Teilnehmer/innen:<br />

bis 22 Personen<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

EUR 125,00<br />

Baustein<br />

1<br />

Termin:<br />

3. und 4. Mai 2011<br />

jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Martinusheim<br />

Dreifaltigkeitsweg 21<br />

89079 Ulm-Wiblingen<br />

Referentin:<br />

Marlene Jaeger<br />

Verantwortlich:<br />

Fachberatung Langenau<br />

Zahl der Teilnehmer/innen:<br />

bis 22 Personen<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

EUR 144,00<br />

Baustein<br />

4.5<br />

Termin:<br />

19. und 20. Mai 2011<br />

jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Weststadthaus<br />

Moltkestraße 10<br />

89077 Ulm<br />

Referentin:<br />

Susanne Stegmann<br />

Verantwortlich:<br />

Fachberatung Langenau<br />

Zahl der Teilnehmer/innen:<br />

bis 22 Personen<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

EUR 144,00<br />

(inkl. EUR 8,00 für Mittagessen)<br />

101<br />

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