Version 2.1 - LVKITA

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17.01.2013 Aufrufe

098 Termin: 5. April 2011 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Heilig-Geist-Zentrum Heilbronnerstraße 2 89537 Giengen Referentin: Agnes Frei Verantwortlich: Fachberatung Langenau Zahl der Teilnehmer/innen: bis 20 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 78,00 099 Termin: 5. April 2011 9:00 – 17:00 Uhr 68 Baustein 3 Ort: Gemeindehaus St. Michael Adlerstraße 38 89584 Ehingen Referentin: Carolin Grimm Verantwortlich: Fachberatung Langenau Zahl der Teilnehmer/innen: bis 25 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 65,00 100 Baustein 4.1 Termin: 6. und 7. April 2011 jeweils 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Gemeindehaus St. Georg Beethovenstrasse 1 89073 Ulm Referentin: Ute Friederici-Breitig Verantwortlich: Fachberatung Langenau Zahl der Teilnehmer/innen: bis 22 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 132,00 Baustein 4.5 Entwicklungsgespräche mit Eltern führen Regelmäßige Entwicklungsgespräche stellen eine wertvolle Basis der Erziehungspartnerschaft mit Eltern dar. Aus diesem Grund sind jährliche Entwicklungsgespräche im Orientierungsplan für Bildung und Erziehung als verbindliche Vorgabe für alle Einrichtungen festgeschrieben. Im Mittel - punkt der Gespräche stehen die Situation des Kindes, seine Themen und Stärken und die gemeinsame Suche mit den Eltern nach Möglich - keiten der Unterstützung. Ziel des Gesprächs ist ein offener Austausch über das Kind, seinen derzeitigen Entwicklungsstand, sowie Aufbau und Pflege einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Eltern und Erzieher/innen. In der Tagung werden Grundlagen der Ge - sprächs führung vermittelt. Darüber hinaus bietet sie das nötige Hintergrundwissen und ein Gerade im ersten Lebensjahr machen Kinder rasante Entwicklungsschritte. Die Bewegungs ent - wicklung, die das Kind aus eigenem Antrieb und nach eigenem Rhythmus macht, sowie das ungestörte Spiel sind neben einer achtsamen Pflege wichtige Pfeiler für eine gesunde altersgemäße Entwicklung. Eine fundierte Erziehung und Begleitung im Kindergarten berücksichtigt die psychosozialen und physischen Bedürfnisse der Kleinkinder. Die Qualität des Umgangs mit dem Kind steht im Mittelpunkt und wird ergänzt durch gezielte Anregung. Der alltägliche Umgang und die körperliche Versorgung sind von Respekt bestimmt und sind aufmerksam für den Wunsch des Kindes nach Mitwirkung. Der intensive Kontakt Übungsfeld für folgende Themenbereiche: Wie sieht ein geeigneter Rahmen für Entwicklungsgespräche aus? Was sind Merkmale eines guten Entwicklungsgesprächs? Wie kann das Gespräch dokumentiert und ausgewertet werden? Wie könnte ein Gesprächsleitfaden aussehen? Wie können Eltern sich auf ein solches Gespräch vorbereiten? Welche Wege und Formen gibt es für die Umsetzung im Alltag? Gesprächssituationen werden exemplarisch durchgespielt. Erfahrungen mit Beobachtungs - verfahren sind Voraussetzung für diese Fortbildung. Bewegungsentwicklung und Spielanregung für Kinder von 0-1 Achtsamer Umgang im ersten Lebensjahr Signale von Kindern verstehen Kinder stärken – Kinder schützen Kinder zeigen durch ihr Verhalten, dass sie schwierige und belastende Lebensbedingungen haben. Viele Kinder müssen traumatisierende Ereignisse verarbeiten. Sie sind aggressiv und unruhig, zurückgezogen und passiv. Durch ihr auffälliges, störendes Verhalten machen sie sich selbst und Ihnen als Erzieher/in nen das Leben schwer. Ein erster Schritt ist es, das Verhalten des Kindes zu verstehen – was steckt hinter den Auffällig - keiten? In gemeinsamen Fallbesprechungen werden wir nach neuen Wegen suchen, wie Sie hilfreich und ermutigend auf diese Kinder zugehen können. Auffälliges Verhalten kann auch auf Vernach - lässigung, Gewalt, sexuellen Mißbrauch hinweisen. Es ist wichtig, genau hinzuschauen, und die genaue Beobachtung sensibilisieren dafür, was dem Kind Spaß macht und wie es unterstützt werden kann. Inhalte der Fortbildung: Entwicklungspsychologische Grundlagen und pädagogische Konsequenzen für das erste Lebensjahr Gezielte Spiel- und Bewegungsanregungen Aspekte der Gesundheitserziehung eine Einschätzung zu entwickeln und ent - sprechend zu handeln. Sie werden die Vorgehensweise des § 8a SGB VIII kennenlernen. Er gibt Ihnen Handlungs - schritte vor, z. B.: Beschreiben der Anhaltspunkte bei Kindeswohlgefährdung Kollegiale Beratung unter Einbeziehung der Leitung Kontaktaufnahme mit den Eltern Kooperation mit Jugendamt, Beratungsstellen, Polizei Kinderschutzarbeit ist sehr belastend. Wir werden Strategien erarbeiten, die Ihre Sicherheit und Kometenz stärken. Es wird Raum und Zeit geben zu Ihren persönlichen Kraftquellen zu finden.

Ein Kindergarten für alle Kinder Jungen und Mädchen, Kinder in unterschied - lichen Altersgruppen und auf unterschiedlichem Entwicklungsniveau, Kinder mit und ohne Behinderungen, Kinder aus unterschiedlichen Kulturkreisen ... Kinder sind verschieden! Unsere Pädagogik in den Einrichtungen muss sich also darauf einrichten, Kinder mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen und Möglichkeiten zu integrieren – sie muss inklusiv sein. In der Fort bildung werden wir uns mit dem Konzept der Inklusion näher auseinandersetzen und am Beispiel der Gruppe der Kinder mit Behinde - rungen sehen, was notwendige Voraussetzungen für eine gelingende Integration sind, welche Methoden sich eignen, welche Fragen uns leiten können. Darüber hinaus nimmt der Ansatz der Wenn Lernen zum Abenteuer wird Planung und Gestaltung von Projekten Im Zuge der aktuellen Bildungsdebatte erfährt die Projektarbeit besondere Beachtung. Alle reden heute von Projekten, doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Wodurch unterscheiden sich Projekte von unseren traditionellen Angebotsformen? Wie können Projekte geplant werden, die ein hohes Maß an Mitbeteiligungs - möglichkeiten der Kinder zulassen? Um mit Kindern gemeinsam Projekte zu entwickeln, sie selbstbestimmt und forschend handeln zu lassen, bedarf es entsprechender Impulse und Rahmenbedingungen. Wir werden gemeinsam nach Antworten suchen und diese mit Ihren bis - herigen Erfahrungen im Kindergartenalltag verknüpfen. Kinder stark machen fürs Leben Das Konzept der Resilienz Wieso gelingt es manchen Kindern, selbst schwere Krisen erfolgreich zu meistern, während andere Kinder an den kleinsten Stolpersteinen verzweifeln? In der Psychologie bezeichnet man diese Fähigkeit als Resilienz und versteht da - runter die seelische Widerstandskraft, um Krisen und Niederlagen zu meistern und Schicksals - schläge zu bewältigen. In unserer veränderten Gesellschaft ist es für Kinder von großer Bedeutung, diese Fähigkeit zu besitzen. Aufgabe von Erzieher/innen ist es, diese Fähigkeit durch ihre Arbeit zu fördern. Nachdem Sie sich mit einigen empirische Fakten sowie zwei zentralen Konzepten der Resilienz - forschung beschäftigt haben, werden die folgenden Faktoren einer Resilienzförderung Ihre Inklusion aber auch Kinder mit anderen „Besonderheiten“ in den Blick und soll daher zu einem umfassenden Konzept werden. Die Fortbildung nimmt gerne auch die prak - tischen Fragen der Teilnehmer/innen, wie z. B. Fallbeispiele auf und gibt Möglichkeit zum Austausch. In diesem Seminar erlernen Sie die wichtigsten Grundlagen und Methoden erfolgreicher Projektarbeit: Gut geplant ist halb gewonnen! Was ist ein Projekt? Lernthemen der Kinder entdecken und aufgreifen Projektbeteiligung Vom Stolpern und Fallen – die Stolperfallen kennen und vermeiden! Projektphasen Der Prozess – forschen, erfinden, entdecken Projektarbeit und Team Projektauswertung Projektdokumentation Themen sein: empathisch sein richtig kommunizieren die Kinder akzeptieren eigene negative Lebensskripte ändern Kompetenzen der Kinder fördern Kindern helfen, Verantwortung zu übernehmen und zu lernen Probleme zu lösen Zahlreiche methodische Anregungen werden helfen, die Themen auf unterschiedlichste Weise zu bearbeiten, wobei die Selbstreflektion einen großen Raum einnehmen wird. Ebenfalls werden wir auf die Partnerschaft zwischen Elternhaus und Kindertageseinrichtungen schauen, um zu überlegen, welche Auswirkungen die oben genannten Faktoren haben können. Baustein 1 Termin: 14. und 15. April 2011 jeweils 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Gemeindehaus St. Georg Beethovenstraße 1 89073 Ulm Referentin: Sylvia Unseld Verantwortlich: Fachberatung Langenau Zahl der Teilnehmer/innen: bis 22 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 125,00 Baustein 1 Termin: 3. und 4. Mai 2011 jeweils 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Martinusheim Dreifaltigkeitsweg 21 89079 Ulm-Wiblingen Referentin: Marlene Jaeger Verantwortlich: Fachberatung Langenau Zahl der Teilnehmer/innen: bis 22 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 144,00 Baustein 4.5 Termin: 19. und 20. Mai 2011 jeweils 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Weststadthaus Moltkestraße 10 89077 Ulm Referentin: Susanne Stegmann Verantwortlich: Fachberatung Langenau Zahl der Teilnehmer/innen: bis 22 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 144,00 (inkl. EUR 8,00 für Mittagessen) 101 102 103 69

098<br />

Termin:<br />

5. April 2011<br />

9:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Heilig-Geist-Zentrum<br />

Heilbronnerstraße 2<br />

89537 Giengen<br />

Referentin:<br />

Agnes Frei<br />

Verantwortlich:<br />

Fachberatung Langenau<br />

Zahl der Teilnehmer/innen:<br />

bis 20 Personen<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

EUR 78,00<br />

099<br />

Termin:<br />

5. April 2011<br />

9:00 – 17:00 Uhr<br />

68<br />

Baustein<br />

3<br />

Ort:<br />

Gemeindehaus St. Michael<br />

Adlerstraße 38<br />

89584 Ehingen<br />

Referentin:<br />

Carolin Grimm<br />

Verantwortlich:<br />

Fachberatung Langenau<br />

Zahl der Teilnehmer/innen:<br />

bis 25 Personen<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

EUR 65,00<br />

100<br />

Baustein<br />

4.1<br />

Termin:<br />

6. und 7. April 2011<br />

jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Gemeindehaus St. Georg<br />

Beethovenstrasse 1<br />

89073 Ulm<br />

Referentin:<br />

Ute Friederici-Breitig<br />

Verantwortlich:<br />

Fachberatung Langenau<br />

Zahl der Teilnehmer/innen:<br />

bis 22 Personen<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

EUR 132,00<br />

Baustein<br />

4.5<br />

Entwicklungsgespräche mit Eltern führen<br />

Regelmäßige Entwicklungsgespräche stellen eine<br />

wertvolle Basis der Erziehungspartnerschaft mit<br />

Eltern dar. Aus diesem Grund sind jährliche<br />

Entwicklungsgespräche im Orientierungsplan für<br />

Bildung und Erziehung als verbindliche Vorgabe<br />

für alle Einrichtungen festgeschrieben. Im Mittel -<br />

punkt der Gespräche stehen die Situation des<br />

Kindes, seine Themen und Stärken und die gemeinsame<br />

Suche mit den Eltern nach Möglich -<br />

keiten der Unterstützung. Ziel des Gesprächs<br />

ist ein offener Austausch über das Kind, seinen<br />

derzeitigen Entwicklungsstand, sowie Aufbau<br />

und Pflege einer vertrauensvollen Beziehung<br />

zwischen Eltern und Erzieher/innen.<br />

In der Tagung werden Grundlagen der Ge -<br />

sprächs führung vermittelt. Darüber hinaus bietet<br />

sie das nötige Hintergrundwissen und ein<br />

Gerade im ersten Lebensjahr machen Kinder rasante<br />

Entwicklungsschritte. Die Bewegungs ent -<br />

wicklung, die das Kind aus eigenem Antrieb und<br />

nach eigenem Rhythmus macht, sowie das<br />

ungestörte Spiel sind neben einer achtsamen<br />

Pflege wichtige Pfeiler für eine gesunde altersgemäße<br />

Entwicklung.<br />

Eine fundierte Erziehung und Begleitung im<br />

Kindergarten berücksichtigt die psychosozialen<br />

und physischen Bedürfnisse der Kleinkinder. Die<br />

Qualität des Umgangs mit dem Kind steht im<br />

Mittelpunkt und wird ergänzt durch gezielte<br />

Anregung. Der alltägliche Umgang und die körperliche<br />

Versorgung sind von Respekt bestimmt<br />

und sind aufmerksam für den Wunsch des<br />

Kindes nach Mitwirkung. Der intensive Kontakt<br />

Übungsfeld für folgende Themenbereiche:<br />

Wie sieht ein geeigneter Rahmen für<br />

Entwicklungsgespräche aus?<br />

Was sind Merkmale eines guten<br />

Entwicklungsgesprächs?<br />

Wie kann das Gespräch dokumentiert und<br />

ausgewertet werden?<br />

Wie könnte ein Gesprächsleitfaden aussehen?<br />

Wie können Eltern sich auf ein solches<br />

Gespräch vorbereiten?<br />

Welche Wege und Formen gibt es für die<br />

Umsetzung im Alltag?<br />

Gesprächssituationen werden exemplarisch<br />

durchgespielt. Erfahrungen mit Beobachtungs -<br />

verfahren sind Voraussetzung für diese<br />

Fortbildung.<br />

Bewegungsentwicklung und Spielanregung für Kinder von 0-1<br />

Achtsamer Umgang im ersten Lebensjahr<br />

Signale von Kindern verstehen<br />

Kinder stärken – Kinder schützen<br />

Kinder zeigen durch ihr Verhalten, dass sie<br />

schwierige und belastende Lebensbedingungen<br />

haben. Viele Kinder müssen traumatisierende<br />

Ereignisse verarbeiten. Sie sind aggressiv und<br />

unruhig, zurückgezogen und passiv. Durch ihr<br />

auffälliges, störendes Verhalten machen sie sich<br />

selbst und Ihnen als Erzieher/in nen das Leben<br />

schwer.<br />

Ein erster Schritt ist es, das Verhalten des Kindes<br />

zu verstehen – was steckt hinter den Auffällig -<br />

keiten?<br />

In gemeinsamen Fallbesprechungen werden wir<br />

nach neuen Wegen suchen, wie Sie hilfreich und<br />

ermutigend auf diese Kinder zugehen können.<br />

Auffälliges Verhalten kann auch auf Vernach -<br />

lässigung, Gewalt, sexuellen Mißbrauch hinweisen.<br />

Es ist wichtig, genau hinzuschauen,<br />

und die genaue Beobachtung sensibilisieren<br />

dafür, was dem Kind Spaß macht und wie es unterstützt<br />

werden kann.<br />

Inhalte der Fortbildung:<br />

Entwicklungspsychologische Grundlagen und<br />

pädagogische Konsequenzen für das erste<br />

Lebensjahr<br />

Gezielte Spiel- und Bewegungsanregungen<br />

Aspekte der Gesundheitserziehung<br />

eine Einschätzung zu entwickeln und ent -<br />

sprechend zu handeln.<br />

Sie werden die Vorgehensweise des § 8a SGB<br />

VIII kennenlernen. Er gibt Ihnen Handlungs -<br />

schritte vor, z. B.:<br />

Beschreiben der Anhaltspunkte bei<br />

Kindeswohlgefährdung<br />

Kollegiale Beratung unter Einbeziehung der<br />

Leitung<br />

Kontaktaufnahme mit den Eltern<br />

Kooperation mit Jugendamt, Beratungsstellen,<br />

Polizei<br />

Kinderschutzarbeit ist sehr belastend. Wir<br />

werden Strategien erarbeiten, die Ihre Sicherheit<br />

und Kometenz stärken.<br />

Es wird Raum und Zeit geben zu Ihren persönlichen<br />

Kraftquellen zu finden.

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