17.01.2013 Aufrufe

Version 2.1 - LVKITA

Version 2.1 - LVKITA

Version 2.1 - LVKITA

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Fachberatung Horb<br />

Michael Widmann<br />

Fachberater für die Dekanate<br />

Freudenstadt, Reutlingen-Zwiefalten<br />

und den Bereich:<br />

Kath. Gesamtkirchengemeinde Tübingen<br />

Luitgard Nixdorf<br />

Fachberaterin für die Dekanate<br />

Rottenburg, Calw<br />

>> Weitere Fortbildungen finden Sie unter<br />

„Angebote an zentralen Orten in der Diözese“ (Nr. 1-19)<br />

082<br />

Termin:<br />

14. und 15. Februar 2011<br />

Jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Pater-Kentenich-Begegnungshaus<br />

Liebfrauenhöhe<br />

72108 Rottenburg-Ergenzingen<br />

Referentin:<br />

Jutta Knapp-Bongard<br />

Verantwortlich:<br />

Fachberatung Horb<br />

Zahl der Teilnehmer/innen:<br />

bis 25 Personen<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

EUR 164,00<br />

(inkl. EUR 32,00 für Verpflegung)<br />

Hinweis:<br />

Es besteht die Möglichkeit, im Tagungshaus<br />

auf eigene Kosten zu übernachten. Bitte<br />

selbst organisieren.<br />

083<br />

Termin:<br />

23. Februar 2011<br />

9:00 – 17:00 Uhr<br />

62<br />

Baustein<br />

5<br />

Ort:<br />

Pater-Kentenich-Begegnungshaus<br />

Liebfrauenhöhe<br />

72108 Rottenburg-Ergenzingen<br />

Referentin:<br />

Gabriele Kaupp<br />

Baustein<br />

3<br />

Verantwortlich:<br />

Fachberatung Horb<br />

Zahl der Teilnehmer/innen:<br />

bis 22 Personen<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

EUR 82,00<br />

(inkl. EUR 16,00 für Verpflegung)<br />

Sprache muss gesprochen werden<br />

Unsere Sprache ist das wichtigste Medium. Sie<br />

bildet eine Brücke zwischen den Menschen und<br />

Kulturen. Mit unserer Sprache drücken wir Ge -<br />

fühle, Interessen und Erfahrungen aus. Sie dient<br />

dazu Erlebnisse zu verarbeiten und Zusam men -<br />

hänge zu verstehen.<br />

Im Rahmen des Bildungsauftrages der Kinder -<br />

tages einrichtungen nimmt die Sprachförderung<br />

im Orientierungsplan eine zentrale Rolle ein.<br />

Inhalte dieser Fortbildung:<br />

1. Basisinformationen über den physiologischen<br />

Spracherwerb<br />

grundlegende Informationen über den kind -<br />

lichen Spracherwerb<br />

Besonderheiten des Spracherwerbs bei mehrsprachigen<br />

Kindern<br />

Wie sag ich's unseren Eltern?<br />

Schwierige Elterngespräche entspannter führen<br />

Manche Gespräche mit Eltern sind schwierig und<br />

liegen im Vorfeld im Magen, denn sie enthalten<br />

Konfliktpotential und Zündstoff.<br />

Eltern müssen auf Regeln hingewiesen werden.<br />

Ein schwieriges Entwicklungsgespräch steht an,<br />

Therapien und ergänzende Hilfen für ein Kind<br />

sollen empfohlen werden oder das Team muss<br />

mit individuellen Elternwünschen umgehen.<br />

Was können Erzieher/innen als Gesprächs -<br />

führende aktiv dafür tun, dass ein schwieriges<br />

Gespräch oder Konfliktgespräch klar in der<br />

Sache geführt wird und trotzdem zugewandt<br />

und respektvoll bleibt?<br />

Wie können sie zur Deeskalation beitragen, aber<br />

eindeutig die Position des Kindergartens ver -<br />

treten?<br />

Fachberatung Horb:<br />

73 Einrichtungen<br />

193 Gruppen<br />

3.621 Kinder<br />

499 Päd. Mitarbeiter/innen<br />

2. Eine Auseinandersetzung mit den Schlag -<br />

worten: Kommunikationsfähigkeit, Kommuni -<br />

kationsregeln und phonologische Bewusstheit<br />

Möglichkeiten der Sprachförderung, indem<br />

wir die Sprechfreude der Kinder wecken<br />

Verwendung von Rhythmikinstrumenten und<br />

Materialien zur Förderung der Hörwahr -<br />

nehmung<br />

3. Wahrnehmung und Erfassung des Sprach -<br />

stands<br />

praktische Anwendung der<br />

Beobachtungsverfahren SISMIK und SELDAK<br />

Grenzen der Sprachstandserfassung<br />

Wie können wichtige Interessen und Anliegen zur<br />

Sprache kommen, ohne dass sich zwangsläufig<br />

die Positionen verhärten müssen?<br />

Durch theoretische Impulse:<br />

Kommunikationsmodelle<br />

Verhandlungsformen nach dem Harvard-<br />

Konzept<br />

Eskalationsprinzip – wie bekommt der andere<br />

mit, wo ich stehe<br />

Durch konkrete Übungen werden typische<br />

Gesprächssituationen vor- bzw. nachbereitet,<br />

reflektiert und eingeübt. Die Teilnehmer/innen<br />

erwerben sich konkretes Handwerkszeug für<br />

eine aktive und führende Rolle in Gesprächen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!