Version 2.1 - LVKITA
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076<br />
Termin:<br />
7./8. und 9. Juni 2011<br />
jeweils 9:00 -17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Heinrich-Fries-Haus<br />
Bahnhofstraße 13<br />
74072 Heilbronn<br />
Referentin:<br />
Marlene Jaeger<br />
Verantwortlich:<br />
Fachberatung Heilbronn<br />
Zahl der Teilnehmer/innen:<br />
bis 22 Personen<br />
Teilnahmebeitrag:<br />
EUR 198,00<br />
077<br />
60<br />
Baustein<br />
1, 2, 3<br />
Termin:<br />
5. und 6. Juli 2011<br />
jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Heinrich-Fries-Haus<br />
Bahnhofstraße 13<br />
74072 Heilbronn<br />
Referentin:<br />
Marlene Jaeger<br />
Verantwortlich:<br />
Fachberatung Heilbronn<br />
Zahl der Teilnehmer/innen:<br />
bis 22 Personen<br />
Teilnahmebeitrag:<br />
EUR 132,00<br />
078<br />
Termin:<br />
5. Juli 2011<br />
9:00 – 17:00 Uhr<br />
Baustein<br />
1<br />
Ort:<br />
Maximilian-Kolbe-Gemeindezentrum<br />
Jörg-Ratgeb-Platz 25<br />
74081 Heilbronn-Sontheim<br />
Referentin:<br />
Wiltrud Linden<br />
Verantwortlich:<br />
Fachberatung Heilbronn<br />
Zahl der Teilnehmer/innen:<br />
bis 22 Personen<br />
Teilnahmebeitrag:<br />
EUR 76,00<br />
Baustein<br />
2<br />
Damit die Anschlussfähigkeit gelingt<br />
Grundlagen des Orientierungsplans für Wiedereinsteiger/innen<br />
Dieses Seminar zum Orientierungsplan bietet<br />
Ihnen als Wiedereinsteiger/innen ins Berufsleben<br />
eine konzentrierte Fortbildung zu den ersten drei<br />
Bausteinen. Zielgruppen sind Personen, die nicht<br />
an der Fortbildungsinitiative zum Orientierungs -<br />
plan teilgenommen haben.<br />
Der Orientierungsplan bietet Impulse zur pädagogischen<br />
Begleitung der frühkindlichen Bildung<br />
und Entwicklung. Frühkindliche Bildungsprozesse<br />
werden aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet.<br />
Die Kinderperspektive wird betont und<br />
deshalb auch die Motivation der Kinder. Der Plan<br />
enthält sechs maßgebliche Bildungs- und Ent -<br />
wick lungsfelder, deren Zielsetzungen nach der<br />
Erprobungsphase für die Kindergärten verbindlich<br />
sein werden.<br />
Inhalte:<br />
Von welchem Bildungs- und Erziehungs -<br />
verständnis geht der Orientierungsplan aus?<br />
Was bedeutet Bildung als Aneignung von Welt?<br />
Raumgestaltung: Räume gestalten – aber wie?<br />
Raumgestaltung ist ein Thema, das pädago gi -<br />
sche Fachkräfte immer neu beschäftigt und herausfordert.<br />
Vor dem Hintergrund, dass Kinder -<br />
gärten bedeutsame Lebensräume von Kindern<br />
sind, in denen sie immer früher und immer länger<br />
einen wesentlichen Teil ihrer wertvollen Entwick -<br />
lungszeit verbringen, müssen Räume vielsinnlich<br />
sein und differenziert gestaltet sein.<br />
Die Gestaltung der Räume ist somit eine verantwortungsvolle,<br />
pädagogische Aufgabe. Zum professionellen<br />
Handwerkszeug gehören Grundein -<br />
sichten und Grunderkenntnisse in die Möglich -<br />
keiten der Raumgestaltung, um die institutionalisierte<br />
Lebenswelt der Kinder so zu gestalten,<br />
dass sie entwicklungsangemessene Erfahrungen<br />
eröffnet.<br />
Die Kunst der Raumgestaltung ist demnach zu<br />
Portfolio – Dokumentation der Bildungsbiografie<br />
Ein Portfolio beinhaltet die Bildungsbiografie<br />
eines Kindes bzw. macht diese nachvollziehbar.<br />
Alle relevanten Dokumente, die Ausagen zu<br />
Bildungs- und Entwicklungsprozessen von<br />
Kindern betreffen, werden in einem Portfolio<br />
strukturiert gesammelt.<br />
Mit dieser Aussage und folgenden Frage -<br />
stellungen werden wir uns auseinandersetzen:<br />
Wozu ein Portfolio?<br />
Was sind relevante Dokumente?<br />
Was sind mögliche Inhalte?<br />
Wie werden Bildungsprozesse des Kindes<br />
beobachtet und erkannt?<br />
Welche fundierten Beobachtungsmethoden<br />
gibt es dazu?<br />
Wie können Beobachtungen dokumentiert und<br />
ausgetauscht werden?<br />
Welche Erfahrungsmöglichkeiten bieten die<br />
For schungs- und Entwicklungsfelder und wie<br />
unterstützen sie die Bildungsprozesse der<br />
Kinder?<br />
Wie wird Erziehungspartnerschaft umgesetzt?<br />
Welche Handlungsfelder gibt es für die<br />
Umsetzung von Erziehungspartnerschaft im<br />
Alltag?<br />
Ergänzend zu diesen Grundlagen des Orientie -<br />
rungsplans können die Bausteine 4,5, und 6 individuell<br />
durch Fortbildungen aus unserem Fortbil -<br />
dungsangebot gebucht werden.<br />
einer ausgewogenen Balance zwischen Funktion<br />
und guter Gestaltung zu finden. Die Bedürfnisse<br />
aller „Hausbewohner“ müssen dabei gleichermaßen<br />
berücksichtigt werden, um Kindergärten<br />
zu lebendigen, einladenden Bildungsorten werden<br />
zu lassen.<br />
Inhalte der Fortbildung:<br />
Sie vermittelt ein breites Basiswissen<br />
Sie gibt Impulse und praktische Anregungen<br />
Sie bietet an, die Raumgestaltung als konsequente<br />
Umsetzung des pädagogischen<br />
Konzeptes zu nutzen<br />
Welche Orte brauchen Kinder?<br />
Kriterien zur Raumgestaltung<br />
Was gibt dem Raum Gestalt?<br />
Ein Raumkonzept entwickeln: Analysieren,<br />
Konzipieren, Realisieren, Evaluieren<br />
Welche Einteilung/Struktur ist sinnvoll?<br />
Wie werden Kinder einbezogen?<br />
Wie werden Eltern einbezogen?<br />
Was ist die pädagogische Aufgabe der<br />
Erzieherin?<br />
Welche Materialien werden benötigt?<br />
Wie könnte die Organisation der Portfolioarbeit<br />
aussehen?<br />
Eine der wichtigsten Schwerpunkte wird die<br />
wertfreie Beschreibung von Beobachtungen und<br />
Informationen zu Lerngeschichten sein.