Version 2.1 - LVKITA
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050 Termin: 7. Juli 2011 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Haus der Kirchlichen Dienste Katharinenstraße 16 88045 Friedrichshafen Referentin: Wiltrud Linden Verantwortlich: Fachberatung Amtzell Zahl der Teilnehmer/innen: bis 22 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 76,00 051 50 Baustein 2 Termin: 13. und 14. Juli 2011 jeweils 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Haus Regina Pacis Bischof-Sproll-Straße 9 88299 Leutkirch im Allgäu Referentin: Marlene Jaeger Baustein 1 Verantwortlich: Fachberatung Amtzell Zahl der Teilnehmer/innen: bis 22 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 186,00 (inkl. EUR 16,00 für Verpflegung) Hinweis: In diesem Tagungshaus haben Sie die Möglichkeit, auf eigene Kosten zu übernachten. Bitte selbst organisieren. 052 Baustein 4.2 Termin: 18. und 19. Juli 2011 jeweils 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Haus Regina Pacis Bischof-Sproll-Straße 9 88299 Leutkirch im Allgäu Referentinnen: Elke Gompf, Susanne Wolf-Ostermann Verantwortlich: Fachberatung Amtzell Zahl der Teilnehmer/innen: bis 22 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 160,00 (inkl. EUR 16,00 für Verpflegung) Hinweis: In diesem Tagungshaus haben Sie die Möglichkeit, auf eigene Kosten zu übernachten. Bitte selbst organisieren. Portfolio im Dialog weiterentwickeln Sie haben sich auf den Weg gemacht und das Portfolio in Ihrer Einrichtung eingeführt. Die Arbeit mit dem Portfolio sehen Sie als Prozess und sind an seiner Weiterentwicklung interessiert. Diese lebt von Erfahrung, Austausch und Reflexion. Dazu laden wir Sie ein. Bringen Sie Ihre Erfah - rungen, das Portfolio eines Kindes und die Lust auf Reflexion und Rückmeldung mit. Klug, neugierig und fit für die Welt Bildungsräume für Kinder unter drei Jahren Weil Kinder die Welt über ihren Körper und ihre Sinne erfahren, brauchen sie eine „sinnliche“ Umgebung. Sie sind mit allem Notwendigen ausgestattet, um ihre Umwelt neugierig zu erforschen, ihre Körperkräfte zu üben und ihre Geschicklichkeit zu entwickeln. Sie brauchen Menschen und Materialien, die ihnen genau das ermöglichen. Um bei der Ausweitung des Betreuungs-, Erzieh - ungs- und Bildungsangebotes die Grundbedürf - nisse und entwicklungsrelevanten Besonder - heiten der unter Dreijährigen zu berücksichtigen, bietet die Tagung die Auseinandersetzung mit folgenden Themen an: Theoriestreifzug über frühkindliche Entwicklungs- und Bildungsprozesse Kunstwerkstatt im Kindergarten Ein Platz für Grunderfahrungen mit Farben und Formen Kinder wünschen sich eine Welt farbig und bunt. Malen und Gestalten ist für sie erlebnisreich und befriedigend. Weil uns die Bedeutung ästhetisch-künstle ri - schen Gestaltens für die Entwicklung des Kindes bewusst ist, wollen wir ihnen auch immer wieder neue Angebote machen. Diese Angebote sollen die Freude der Kinder am künstlerischen Gestal - ten erhalten und sie gleichzeitig anregen, verschiedene Zusammenhänge und Ordnungen zu erkennen oder neue Lösungsmöglichkeiten zu finden. Wir wollen den Teilnehmer/innen kreative Impulse geben, neue Sichtweisen und eigene Erfah run - gen ermöglichen, um dann mit den Kindern kreativ zu werden. Wir wollen zusammen die Voraussetzungen In dieser Fortbildung können Sie Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse austauschen, haben Sie die Möglichkeit Ihre Fragen zu bearbeiten, kommen Sie den derzeitigen Schwerpunkten Ihrer Portfolioarbeit auf die Spur, erkennen Sie was noch weiterentwickelt werden sollte, erfahren Sie, wie Sie mit dem Portfolio das Kind unterstützen können, seinen ganz persönlichen Weg zu finden. Entwicklungsspezifische Anreize und Unterstützung von Bildungsprozessen junger Kinder durch Raumgestaltung und Materialien unter dem Gesichtspunkt der Förderung von Bewegung, Wahrnehmung und Spiel Entwicklungsspezifische Anreize und Unterstützung von Bildungsprozessen junger Kinder im Bereich des Gestaltens und Experimentierens Die pädagogische Relevanz des Alltags in Kindertageseinrichtungen mit Kindern unter drei Jahren anhand der Bereiche Mahlzeiten, Schlafen, Körperpflege und Sauberkeits - erziehung Der Übergang von der Familie in die Kindertageseinrichtung: Platz für Eltern klären, wie wir günstige Rahmenbedingungen zum künstlerischen Gestalten im Kindergarten herstellen können. Wir machen uns vertraut mit einfachen Grund - materialien und Techniken. Wir probieren Metho - den aus, wie wir Kindern in die faszinierende Welt der Farben und der Farbfamilien begleiten können. Aktionen rund ums Malen, Färben und Drucken bringen wichtige Sinneserlebnisse und Erkennt - nisse und fördern die Lust am Experimentieren. Rhythmische Strukturen in Versen, Liedern oder Raumerfahrungen werden in Bewegungsspuren auf das Papier übersetzt. Wir überlegen, wie wir zusammen mit den Kindern Bilder betrachten, Prozesse dokumentieren und Ergebnisse präsentieren können.
Beobachtung und Dokumentation mit Bildungs- und Lerngeschichten Baustein 2 Der Ansatz der „learning stories“ wurde von Margaret Carr in Neuseeland entwickelt. In diesem Beobachtungsverfahren geht es darum, die Bildungs- und Lernwege der Kinder zu verstehen, zu analysieren und zu stärken. Im Zen - trum der Aufmerksamkeit stehen die individuellen Interessen und Aktivitäten jedes Kindes. Aus den Beobachtungen können Schlüsse auf das jeweilige Thema des Kindes und Möglichkeiten der Unterstützung gezogen werden. Bildungs- und Lerngeschichten würdigen die Fähigkeiten und die Motivation des Kindes, sich ein Bild von der Welt zu machen und unterstützen die Entwick - lung eines positiven Selbstbildes. Ein zentrales Anliegen der Bildungs- und Lerngeschichten ist es, mit allen Beteiligten – pädagogische Fachkräfte, Kinder und Eltern – in einen Dialog Von der Kindertagesstätte zum Familienzentrum Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt Die Kindertagesstätte ist als zentrale Sozia - lisations instanz für Kinder bedeutend und wird als Anlaufstelle für Eltern zunehmend wichtiger. Die unterschiedlichen Lebenslagen in denen sich Familien befinden, verlangen unterschiedliche Herangehensweisen und Antworten. Ziel ist es, die Lebenslagen und Lebensphasen von Familien stärker in den Blick zu nehmen und Familien bildung als Chance für ein verändertes Selbs t verständnis von Kindertagesstätten zu entwickeln. Themenschwerpunkte sind: Wo kann Familienbildung und Erziehungs - partnerschaft in Kindertagesstätten ihren Platz haben? über die Lernprozesse und Lernmöglichkeiten der Kinder zu treten. An Instrumenten stehen Bögen zur Beobach - tung, zur Reflexion und zum kollegialen Aus - tausch zur Verfügung. Ein Teil des Verfahrens sind auch die Lerngeschichten, die als eine Art Brief an das Kind vom Lernen des Kindes erzäh len. Sie werden im Portfolio aufbewahrt und ermöglichen den Rückblick auf Lernprozesse und den Austausch darüber. Inhalt: Informationen zum theoretischen Hintergrund der Bildungs- und Lerngeschichten praktische Möglichkeiten und Handhabung des Verfahrens Übungseinheiten Portfolio Was heißt Niedrigschwelligkeit der Angebote? Vernetzung im Quartier: Welche Vernetzungen sind sinnvoll für die Arbeit? Sozialräumliche Ausrichtung bei der Entwick - lung einer Angebotsstruktur Information und Beratung Welche multifunktionalen Nutzungsmöglich - keiten sind in einer Kindertagesstätte möglich? Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Frage, was ein Familienzentrum ist, dessen Bedeutung in heutiger Zeit und wie Entwicklungsschritte von der Kindertagesstätte zum Familienzentrum aussehen können. Termin: 11. und 12. Oktober 2011 jeweils 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Bildungshaus Maximilian Kolbe Kloster Reute 88339 Bad Waldsee Referentin: Wiltrud Linden Verantwortlich: Fachberatung Amtzell Zahl der Teilnehmer/innen: bis 22 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 161,00 (inkl. EUR 16,00 für Verpflegung) 053 Hinweis: In diesem Tagungshaus haben Sie die Möglichkeit, auf eigene Kosten zu übernachten. Bitte selbst organisieren. Baustein 3 Termin: 27. und 28. Oktober 2011 jeweils 9:00 – 17:00 Uhr Ort: Bildungshaus Maximilian Kolbe Kloster Reute 88339 Bad Waldsee Referentin: Anette Lampe Verantwortlich: Fachberatung Amtzell Zahl der Teilnehmer/innen: bis 25 Personen Teilnahmebeitrag: EUR 152,00 (inkl. EUR 16,00 für Verpflegung) 054 Hinweis: In diesem Tagungshaus haben Sie die Möglichkeit, auf eigene Kosten zu übernachten. Bitte selbst organisieren. 51
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050<br />
Termin:<br />
7. Juli 2011<br />
9:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Haus der Kirchlichen Dienste<br />
Katharinenstraße 16<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Referentin:<br />
Wiltrud Linden<br />
Verantwortlich:<br />
Fachberatung Amtzell<br />
Zahl der Teilnehmer/innen:<br />
bis 22 Personen<br />
Teilnahmebeitrag:<br />
EUR 76,00<br />
051<br />
50<br />
Baustein<br />
2<br />
Termin:<br />
13. und 14. Juli 2011<br />
jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Haus Regina Pacis<br />
Bischof-Sproll-Straße 9<br />
88299 Leutkirch im Allgäu<br />
Referentin:<br />
Marlene Jaeger<br />
Baustein<br />
1<br />
Verantwortlich:<br />
Fachberatung Amtzell<br />
Zahl der Teilnehmer/innen:<br />
bis 22 Personen<br />
Teilnahmebeitrag:<br />
EUR 186,00<br />
(inkl. EUR 16,00 für Verpflegung)<br />
Hinweis:<br />
In diesem Tagungshaus haben Sie die<br />
Möglichkeit, auf eigene Kosten zu übernachten.<br />
Bitte selbst organisieren.<br />
052<br />
Baustein<br />
4.2<br />
Termin:<br />
18. und 19. Juli 2011<br />
jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Haus Regina Pacis<br />
Bischof-Sproll-Straße 9<br />
88299 Leutkirch im Allgäu<br />
Referentinnen:<br />
Elke Gompf, Susanne Wolf-Ostermann<br />
Verantwortlich:<br />
Fachberatung Amtzell<br />
Zahl der Teilnehmer/innen:<br />
bis 22 Personen<br />
Teilnahmebeitrag:<br />
EUR 160,00<br />
(inkl. EUR 16,00 für Verpflegung)<br />
Hinweis:<br />
In diesem Tagungshaus haben Sie die<br />
Möglichkeit, auf eigene Kosten zu übernachten.<br />
Bitte selbst organisieren.<br />
Portfolio im Dialog weiterentwickeln<br />
Sie haben sich auf den Weg gemacht und das<br />
Portfolio in Ihrer Einrichtung eingeführt. Die Arbeit<br />
mit dem Portfolio sehen Sie als Prozess und sind<br />
an seiner Weiterentwicklung interessiert. Diese<br />
lebt von Erfahrung, Austausch und Reflexion.<br />
Dazu laden wir Sie ein. Bringen Sie Ihre Erfah -<br />
rungen, das Portfolio eines Kindes und die Lust<br />
auf Reflexion und Rückmeldung mit.<br />
Klug, neugierig und fit für die Welt<br />
Bildungsräume für Kinder unter drei Jahren<br />
Weil Kinder die Welt über ihren Körper und ihre<br />
Sinne erfahren, brauchen sie eine „sinnliche“<br />
Umgebung. Sie sind mit allem Notwendigen<br />
ausgestattet, um ihre Umwelt neugierig zu erforschen,<br />
ihre Körperkräfte zu üben und ihre<br />
Geschicklichkeit zu entwickeln. Sie brauchen<br />
Menschen und Materialien, die ihnen genau<br />
das ermöglichen.<br />
Um bei der Ausweitung des Betreuungs-, Erzieh -<br />
ungs- und Bildungsangebotes die Grundbedürf -<br />
nisse und entwicklungsrelevanten Besonder -<br />
heiten der unter Dreijährigen zu berücksichtigen,<br />
bietet die Tagung die Auseinandersetzung mit<br />
folgenden Themen an:<br />
Theoriestreifzug über frühkindliche<br />
Entwicklungs- und Bildungsprozesse<br />
Kunstwerkstatt im Kindergarten<br />
Ein Platz für Grunderfahrungen mit Farben und Formen<br />
Kinder wünschen sich eine Welt farbig und bunt.<br />
Malen und Gestalten ist für sie erlebnisreich und<br />
befriedigend.<br />
Weil uns die Bedeutung ästhetisch-künstle ri -<br />
schen Gestaltens für die Entwicklung des Kindes<br />
bewusst ist, wollen wir ihnen auch immer wieder<br />
neue Angebote machen. Diese Angebote sollen<br />
die Freude der Kinder am künstlerischen Gestal -<br />
ten erhalten und sie gleichzeitig anregen, verschiedene<br />
Zusammenhänge und Ordnungen zu<br />
erkennen oder neue Lösungsmöglichkeiten zu<br />
finden.<br />
Wir wollen den Teilnehmer/innen kreative Impulse<br />
geben, neue Sichtweisen und eigene Erfah run -<br />
gen ermöglichen, um dann mit den Kindern<br />
kreativ zu werden.<br />
Wir wollen zusammen die Voraussetzungen<br />
In dieser Fortbildung<br />
können Sie Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse<br />
austauschen,<br />
haben Sie die Möglichkeit Ihre Fragen zu bearbeiten,<br />
kommen Sie den derzeitigen Schwerpunkten<br />
Ihrer Portfolioarbeit auf die Spur,<br />
erkennen Sie was noch weiterentwickelt werden<br />
sollte,<br />
erfahren Sie, wie Sie mit dem Portfolio das<br />
Kind unterstützen können, seinen ganz persönlichen<br />
Weg zu finden.<br />
Entwicklungsspezifische Anreize und<br />
Unterstützung von Bildungsprozessen junger<br />
Kinder durch Raumgestaltung und Materialien<br />
unter dem Gesichtspunkt der Förderung von<br />
Bewegung, Wahrnehmung und Spiel<br />
Entwicklungsspezifische Anreize und<br />
Unterstützung von Bildungsprozessen junger<br />
Kinder im Bereich des Gestaltens und<br />
Experimentierens<br />
Die pädagogische Relevanz des Alltags in<br />
Kindertageseinrichtungen mit Kindern unter<br />
drei Jahren anhand der Bereiche Mahlzeiten,<br />
Schlafen, Körperpflege und Sauberkeits -<br />
erziehung<br />
Der Übergang von der Familie in die<br />
Kindertageseinrichtung: Platz für Eltern<br />
klären, wie wir günstige Rahmenbedingungen<br />
zum künstlerischen Gestalten im Kindergarten<br />
herstellen können.<br />
Wir machen uns vertraut mit einfachen Grund -<br />
materialien und Techniken. Wir probieren Metho -<br />
den aus, wie wir Kindern in die faszinierende<br />
Welt der Farben und der Farbfamilien begleiten<br />
können.<br />
Aktionen rund ums Malen, Färben und Drucken<br />
bringen wichtige Sinneserlebnisse und Erkennt -<br />
nisse und fördern die Lust am Experimentieren.<br />
Rhythmische Strukturen in Versen, Liedern oder<br />
Raumerfahrungen werden in Bewegungsspuren<br />
auf das Papier übersetzt.<br />
Wir überlegen, wie wir zusammen mit den<br />
Kindern Bilder betrachten, Prozesse dokumentieren<br />
und Ergebnisse präsentieren können.