Version 2.1 - LVKITA
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007<br />
Termin:<br />
16. und 17. März 2011<br />
jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Weststadthaus<br />
Moltkestraße 10<br />
89077 Ulm<br />
Referentin:<br />
Anne Heck<br />
Verantwortlich:<br />
Fachberatung Heilbronn<br />
Zahl der Teilnehmer/innen:<br />
bis 25 Personen<br />
Teilnahmebeitrag:<br />
EUR 130,00<br />
008<br />
Termin:<br />
22. und 23. März 2011<br />
jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Weststadthaus<br />
Moltkestraße 10<br />
89077 Ulm<br />
Referentin:<br />
Uta Stolz<br />
Verantwortlich:<br />
Fachberatung Heilbronn<br />
Zahl der Teilnehmer/innen:<br />
bis 20 Personen<br />
Teilnahmebeitrag:<br />
EUR 146,00<br />
Baustein<br />
3<br />
Hinweis:<br />
Es besteht die Möglichkeit im Hotel Garni<br />
am Römerplatz, Ulm, Tel. 0731 93406-0 zu<br />
übernachten. Bitte selbst organisieren.<br />
009<br />
Termin:<br />
22. und 23. März 2011<br />
jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Kath. Jugend- und Tagungshaus Wernau<br />
Antoniusstraße 3<br />
73249 Wernau<br />
Referentin:<br />
Edeltraud Ahlert<br />
Verantwortlich:<br />
Fachberatung Horb<br />
Zahl der Teilnehmer/innen:<br />
bis 20 Personen<br />
Teilnahmebeitrag:<br />
EUR 190,00<br />
(inkl. EUR 34,00 für Verpflegung)<br />
Hinweis:<br />
In diesem Tagungshaus haben Sie die<br />
Möglichkeit, auf eigene Kosten zu übernachten.<br />
Bitte selbst organisieren.<br />
34<br />
Baustein<br />
1<br />
Hinweis:<br />
Es besteht die Möglichkeit im Hotel Garni<br />
am Römerplatz, Ulm, Tel. 0731 93406-0 zu<br />
übernachten. Bitte selbst organisieren.<br />
Baustein<br />
6<br />
Für Leiter/innen<br />
und deren<br />
Trägervertreter/innen<br />
Zwischen Bindung und Selbstständigkeit<br />
Entwicklungspsychologische Aspekte im Alltag<br />
Im Umgang mit Kindern stehen wir häufig vor der<br />
Frage, warum Kinder was tun. Nicht immer ist<br />
leicht zu erkennen, welche Entwicklungs- oder<br />
Bildungsschritte das Kind gerade vollzieht und<br />
welche Bedeutung verschiedene Signale des<br />
Kindes haben.<br />
Das Verständnis für kindliche Bildungs- und<br />
Ent wicklungsprozesse setzt entwicklungspsychologische<br />
Kenntnisse voraus. Auch für<br />
die im Orientie rungsplan geforderte Entwick -<br />
lungsbeobachtung und die Unterstützung von<br />
Bildungsprozessen ist dieses Wissen von großer<br />
Bedeutung.<br />
Familien unter Druck<br />
Eine Herausforderung für Kindergärten<br />
So wie sich die Lebensbedingungen von Familien<br />
in letzter Zeit verändern, sind auch Familien<br />
selbst einem Wandel unterworfen. Kindergärten<br />
sehen sich täglich mit diesem Wandel und den<br />
damit verbundenen Herausforderungen konfrontiert.<br />
Ihre Elternschaft setzt sich ganz vielfältig<br />
zusammen, daher gibt es auch kein allgemein<br />
gültiges, für alle Familien und Einrichtungen<br />
passendes Gesamtkonzept der Zusammenarbeit<br />
mit Eltern. Erzieher/innen werden mit verschiedenen<br />
Lebenslagen, Familienkulturen, unterschied -<br />
lichen Wohnsituationen, aber auch unterschied -<br />
lichen Ansprüchen und Erwartungen von Eltern<br />
konfrontiert. Dies erfordert flexible Kon zepte.<br />
Erzieher/innen sind für eine erfolgreiche Zu sam -<br />
menarbeit auf einen guten Zugang zu Eltern<br />
Mit Werten führen – Werte bewusst leiten<br />
Führung geschieht im Spannungsfeld zwischen<br />
den Möglichkeiten der eigenen Persönlichkeit,<br />
der Organisation als kirchlicher Einrichtung und<br />
den vorhandenen Ressourcen. Die Führungs -<br />
kräfte sind einerseits verantwortliche Akteure für<br />
ihre Einrichtungen mit Kindern und Eltern, sie arbeiten<br />
andererseits auch in Teams und sind ihren<br />
eigenen Werten verpflichtet. Eine wertebewusste<br />
Führungskultur bedeutet, sich mit den eigenen<br />
Werten und denen der anderen auseinander zu<br />
setzen, eine Verständigung darüber zu erzielen<br />
und das in effektive Kommunikationsstrukturen<br />
einzubauen.<br />
Themenspektrum<br />
Führung mit Werten heißt:<br />
Interessen und Überzeugungen im Team sicht-<br />
Was ist für die kindliche Entwicklung förderlich<br />
und was kann sie behindern?<br />
Wie groß ist die Bandbreite altersgemäßer<br />
Entwicklung?<br />
Wie können Bildungsangebote auf die<br />
Entwicklungsphase des Kindes abgestimmt<br />
werden?<br />
In dieser Fortbildung werden wir uns mit grundlegenden<br />
entwicklungspsychologischen Aspekten<br />
auseinandersetzen und die Verbindung zu alltäg -<br />
lichen Situationen aus der Praxis herstellen.<br />
angewiesen. Die Studie „Eltern unter Druck“<br />
nimmt auf der Basis der Sinus-Milieu Studie<br />
Familien in den Blick und untersucht ihre Alltags -<br />
realität, ihre Werte, ihr Konzept von Elternschaft<br />
und ihre Erwartungen an Kinder garten und<br />
Schule und zeigt, wie Familien heute unter<br />
Organisations-, Leistungs- und Erfolgs druck<br />
stehen.<br />
Die Auseinandersetzung mit der Studie ermöglicht<br />
es, die Hintergründe elterlichen<br />
Verhaltens zu verstehen und so für unterschiedliche<br />
Eltern unterschiedliche Strategien<br />
zu finden.<br />
bar werden lassen<br />
das Spektrum der Werthaltungen zulassen und<br />
in ein positives Zusammenspiel zu bringen<br />
in schwierigen Situationen die eigene<br />
Wertorientierung und die der anderen im Blick<br />
behalten und berücksichtigen<br />
das Spannungsfeld zwischen der Organisation<br />
als kirchliche Einrichtung, den vorhandenen<br />
Ressourcen und den ökonomischen<br />
Notwendigkeiten konstruktiv gestalten.<br />
In der Fortbildung erfahren Sie, wie vor diesem<br />
Hintergrund eine wertebewusste Führung gelingen<br />
kann und wie Sie Ihre Werte im<br />
Führungshandeln sichtbar machen können.<br />
Methoden<br />
Impulse, Reflexion, Übungen, Austausch