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VEREINSNACHRICHTEN - Schwimmverein Ludwigsburg 08 eV

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<strong>VEREINSNACHRICHTEN</strong><br />

<strong>Schwimmverein</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> <strong>08</strong> e.V.


Liebe Mitglieder, liebe Schwimmfreunde und Gönner des SVL,<br />

unsere diesjährige Hauptversammlung hat am Freitag, dem<br />

06. Mai 2011 in der Freibadgaststätte stattgefunden. Leider<br />

war diese Veranstaltung wie auch in den letzten drei Jahren<br />

sehr mager besucht.<br />

Diejenigen, die dort waren, haben die Neuwahlen mitbekommen<br />

und somit auch die Besetzung der einzelnen Ämter. Der<br />

Vorstand und die Mitglieder des Hauptausschusses wurden<br />

bestätigt, die ausgeschiedenen Andreas Teicher (Pressesprecher)<br />

und Claudia Zemla (Jugendsprecherin) konnten durch<br />

Tamara Steinmetz und Larissa Schmidt ersetzt werden. Wir<br />

bedanken uns bei Andreas Teicher und Claudia Zemla für Ihren<br />

Einsatz in den vergangenen Jahren und wünschen Tamara<br />

Steinmetz und Larissa Schmidt alles Gute für Ihre zukünftigen<br />

Aufgaben.<br />

Ich würde mir an dieser Stelle wünschen, dass man sich an einem Abend im Jahr vielleicht doch<br />

einmal die Zeit nimmt und sich über die Arbeit des Vorstandes bzw. des Hauptausschusses und<br />

seiner Abteilung informiert, da hier alle Informationen bekanntgegeben werden, die auch Sie<br />

als Mitglied betreffen.<br />

Wir hoffen auf ihre Zustimmung in all unserer geleisteten Arbeit, auch in Abwesenheit, und<br />

setzen auf Ihre Interstützung bei weiteren anstehenden Projekten seitens des <strong>Schwimmverein</strong>s<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>! Neben dem Bau eines Schul- und Vereinsbades auf dem Innenstadt-Campus beschäftigen<br />

uns, wie bereits in den letzten Jahren, weiterhin die noch offenen Steuerbescheide<br />

seitens des Finanzamts, sowie steigende Kosten im Bereich der Bädermieten.<br />

Am 24.07.2011 findet wieder unser mittlerweile traditionelles Neckarschwimmen statt. Auch<br />

hier benötigen wir Ihre Unterstützung. Neben dem klassischen Langstreckenschwimmen ist in<br />

diesem Jahr erstmals ein Aqua-Run geplant. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur<br />

Anmeldung finden Sie unter www.neckarschwimmen.de .<br />

Falls Sie bereit wären, Salat oder Kuchenspenden für uns bereit zu stellen, melden Sie Sich<br />

bitte unter der Telefonnummer 07141/6421848 oder Email a.ruelke@svl<strong>08</strong>.com.<br />

Selbstverständlich sind Sie alle herzlich eingeladen, sich dieses Spektakel vor Ort am Bootshaus<br />

anzusehen.<br />

Ich würde mich freuen, sie spätestens an diesem Tag wieder einmal persönlich begrüßen zu<br />

können.<br />

Bis dahin wünsche ich Ihnen eine gute Zeit.<br />

Andreas Rülke<br />

2 3


ABTEILUNG / SCHWIMMEN<br />

Von Tamara Steinmetz<br />

SVL-Schwimmer trotzen internationaler Konkurrenz<br />

Acht Mal Edelmetall für die <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />

Die 17. internationalen swimming championships in Sindelfingen (12./13.3.2011)<br />

haben sich wieder einmal als ein hochkarätiger Wettkampf präsentiert. Sechs SVL-<br />

Schwimmer haben dabei nicht nur die erforderlichen Pflichtzeiten erfüllt, sondern<br />

dominierten sogar einige Rennen.<br />

Finalläufe und Preisgelder in Höhe von insgesamt 2400 Euro sowie die Anerkennung<br />

durch den Weltschwimmverband FINA als offiziellen Qualifikationswettkampf für die<br />

Weltmeisterschaften in Shanghai bescherten den 17. international swimming championships<br />

im Badezentrum Sindelfingen internationale Spitzenklasse und eine Rekordteilnehmerzahl.<br />

Insgesamt gingen 75 Vereine aus sieben Nationen mit 760 Teilnehmer<br />

an den Start, darunter auch sechs Schwimmer des SVL. Trotz der starken Konkurrenz<br />

hielten die <strong>Ludwigsburg</strong>er auf den 50-Meter-Bahnen gut mit und erschwammen sich<br />

nicht nur neue persönliche Bestzeiten, sondern auch acht Podiumsplatzierungen.<br />

Erfolgreichste SVL-Schwimmerin war Luisa Winkler (1998), die dreimal Zweite und<br />

zweimal Erste wurde. Gleich zu Beginn der Veranstaltung glänzte sie über 50 Meter<br />

Schmetterling und holte Gold. Mit ihrer Zeit von 00:31,17 Minuten ließ sie nicht<br />

nur 58 andere C-Jugend-Schwimmerinnen hinter sich, sondern stellte auch eine neue<br />

persönliche Bestzeit auf. Ihre zweite Goldmedaille gewann sie ebenfalls in Schmetterling.<br />

Über 100 Meter schlug sie nach 01:10,14 Minuten an und hatte damit mehr<br />

als vier Sekunden Vorsprung auf die Zweitplatzierte Marie Horschitz vom VfL Waiblingen.<br />

Zweite wurde sie jeweils über 200 Meter Freistil (02:18,97 min), 50 Meter Freistil<br />

(00:29,57 min) und 100 Meter Freistil (01:02,94 min). Dabei landete sie jedes Mal<br />

knapp hinter ihrer Trainingspartnerin und Freundin Maja Fried vom TSV Neustadt.<br />

Allein über 50 Meter Freistil stand Luisa Winkler 79 Konkurrentinnen gegenüber.<br />

Luana Seybold (1998) entschied ein Rennen für sich und holte Gold. Über 50 Meter<br />

Brust (00:38,27 min) mussten sich 47 Konkurrentinnen der <strong>Ludwigsburg</strong>erin geschlagen<br />

geben. Darüber hinaus holte sie über 100 Meter Brust (01:24,99 min) Bronze.<br />

Für die achte Medaille sorgte Oliver Friedla (1999). Über 50 Meter Freistil erschwamm<br />

er sich mit einer Zeit von 00:30,43 Minuten Bronze und eine neue Bestzeit.<br />

Die drei weiteren SVL-Schwimmer Vanessa Bochler (1999), Dustin Böhm (2000) und<br />

Silke Lutz (1999) erreichten zwar keine Podiumsplatzierungen, allerdings einige neue<br />

Bestzeiten. Außerdem konnten sie Erfahrungen auf einem professionellen und international<br />

ausgerichteten Wettkampf auf der Langbahn sammeln und ausbauen.<br />

Luisa Winkler trumpft in Leonberg auf<br />

Zwei SVL-Schwimmer qualifizieren sich für das JMK-Landesfinale<br />

Bei den Bezirksjahrgangsmeisterschaften (19./20.3.2011) haben sich die SVL-<br />

Schwimmer der C- und D-Jugend in Leonberg mit 16 Podiumsplatzierungen und<br />

vielen neuen Bestzeiten erfolgreich präsentiert. Luisa Winkler holt dreimal Gold.<br />

Insgesamt nahmen sieben SVL-Schwimmer und Schwimmerinnen der C- und D-Jugend an<br />

den Bezirksjahrgangsmeisterschaften teil. Dabei überzeugten viele mit ihren Einzelleistungen,<br />

aber auch die drei Staffelmannschaften landeten jedes Mal auf einem Podiumsplatz.<br />

Vor allem für Luisa Winkler (1998) war es ein erfolgreicher Wettkampf. Bei ihren drei<br />

Starts wurde sie nicht nur jedes Mal deutlich Erste, sondern erschwamm sich auch<br />

neue Bestzeiten. Über 100 Meter Freistil schlug sie nach 01:01,39 Minuten an und<br />

lag damit mit 00,04 Sekunden unter ihrer bisherigen Bestzeit. Um mehrere Sekunden<br />

dagegen verbesserte sie sich über 50 Meter Rücken (00:33,04 min) und 200 Meter<br />

Freistil (02:13,22 min).<br />

Oliver Friedla (1999) stand insgesamt zweimal ganz oben auf dem Treppchen. Auch bei<br />

dem parallel stattgefundenen Jugendmehrkampf (JMK) wurde er Erster und qualifizierte<br />

sich für das Landesfinale. Darüber hinaus bekam er über 100 Meter Rücken (01:16,03 min)<br />

Silber und über 200 Meter Lagen (02:47,89 min) und 400 Meter Freistil (05:31,87 min) Bronze.<br />

Auch Len Albrecht (2000) qualifizierte sich für das JMK-Landesfinale. Bei den Jahrgangmeisterschaften<br />

wurde er darüber hinaus über 400 Meter (07:18,04 min) Dritter und<br />

verbesserte mit seiner Zeit auch seine bisherige Bestleistung mit über neun Sekunden.<br />

Für weitere drei Bronzemedaillen und fünf neue Bestzeiten sorgten Dustin Böhm<br />

(2000) und Sophie Tutzschke (2001). Britta Münch (2001) und Marco Bonsiep (1999)<br />

landeten bei jedem Start auf dem siebten Platz.<br />

Zeitgleich fanden auch die Bezirksjahrgangsmeisterschaften der älteren Schwimmer<br />

in Mühlacker statt. Für den SVL gingen hierbei drei Schwimmerinnen an den Start.<br />

Sandra Berger (1994) sorgte für die einzigen zwei Medaillenplätze. Über 50 Meter<br />

Schmetterling (00:33,98 min) wurde sie Zweite und über 50 Meter Rücken (00:34,95<br />

min) Dritte. Xenia Kempter (1994) konnte zwar keine vorderen Plätze erreichen, erschwamm<br />

sich allerdings bei jedem ihrer Starts eine neue Bestzeit.<br />

4 5<br />

SCHWIMMEN


SCHWIMMEN<br />

Drei SVL-Schwimmerinnen bei den Ba-Wü Meisterschaften<br />

Luisa Winkler zeigt trotz Erkältung eine gute Leistung<br />

Sandra Berger, Xenia Kempter und Luisa Winkler haben sich im Vorfeld mit ihren<br />

Zeiten für die Baden-Württembergischen Meisterschaften in Untertürkheim<br />

(26./27.3.2011) qualifiziert. Dort hieß es, sich einer starken Konkurrenz zu beweisen.<br />

Luisa Winkler (1998) hielt von den drei SVL-Schwimmerinnen am besten mit den<br />

schnellsten Schwimmerinnen Baden-Württembergs mit. Insgesamt startete sie über<br />

sechs Distanzen, wobei ihre schlechteste Platzierung Rang 16 und ihre beste Rang<br />

neun war. Dabei standen ihr teilweise bis zu 67 Konkurrentinnen gegenüber. Obwohl<br />

Luisa an diesem Wochenenden eine Erkältung quälte, zeigte sie ein hervorragende<br />

Leistungen und schaffte es sogar, sich über 50 Meter Freistil (00:28,88 min), 50 Meter<br />

Schmetterling (00:31,03 min) und 200 Meter Freistil (02:16,95 min) neue Bestzeiten zu<br />

erschwimmen. Da es bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften lediglich<br />

eine offene Wertung gibt, musste sich Luisa Winkler hauptsächlich älteren Schwimmerinnen<br />

geschlagen geben. Über 200 Meter Schmetterling (02:51,61 min), 50 Meter<br />

Schmetterling und 100 Meter Schmetterling war sie in ihrem Jahrgang jedes Mal<br />

die Schnellste und über 50 Meter Freistil, 200 Meter Freistil und 100 Meter Freistil<br />

(01:02,76 min) schlug lediglich eine gleichaltrige vor ihr an.<br />

Sandra Berger (1994) startete über 50 Meter Freistil (00:30,57 min), 50 Meter Schmetterling<br />

(00:34,17 min), 50 Meter Rücken (00:37,07 min) und 200 Meter Freistil (02:29,72<br />

min). Dabei landete sie zwischen dem 38. und 50. Platz.<br />

Xenia Kempter (1994) ging über 100 Meter Rücken an den Start und schlug nach<br />

01:22,06 Minuten an, was ihr den 46. Platz einbrachte.<br />

Glänzender Auftritt<br />

SVL-Schwimmerin tritt starker Konkurrenz souverän gegenüber<br />

Luisa Winkler hat beim internationalen Schwimmfest der Stadtwerke Heidenheim<br />

(15.-17.4.2011) erneut ihr großes Talent bewiesen. Fünf neue Bestzeiten, drei Podiumsplatzierungen<br />

und zwei Teilnahmen an den Finalläufen waren die erfolgreiche<br />

Ausbeute der SVL-Schwimmerin.<br />

Drei Tage lang waren 700 Schwimmer und Schwimmerinnen aus 48 Vereinen und fünf<br />

Nationen beim internationalen Schwimmfest der Stadtwerke Heidenheim ganz in ihrem<br />

Element. Trotz seiner 20. Auflage genoss der Wettkampf bei den Teilnehmern<br />

erneut große Beliebtheit. Vor allem für den Nachwuchs ist das „Internationale“ in<br />

Heidenheim ein wichtiger Wettkampf am Beginn der Langbahnsaison – so auch für<br />

6 7<br />

SCHWIMMEN<br />

Trotz des großen Teilnehmerfeldes und der starken direkten Konkurrenz zeigte das<br />

junge Nachwuchstalent des <strong>Schwimmverein</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>s (SVL) erneut ihr enormes<br />

Potential. Neben ihren fünf neuen persönlichen Bestzeiten erreichte sie drei Mal eine<br />

Podiumsplatzierung und qualifizierte sich für zwei Finalläufe. In diesen schwamm sie<br />

gegen die acht besten jungen Frauen aller Jahrgänge. Über 100 Meter Schmetterling<br />

erschwamm sie sich mit einer Zeit von 01:09,30 Minuten auf den zweiten Platz in ihrem<br />

Jahrgang und im Entscheidungsrennen auf den siebten (01:09,64 Minuten). Ebenfalls<br />

für den Endlauf qualifizierte sich die Schülerin über 50 Meter Schmetterling (30,51<br />

Sekunden) und belegte dort den sechsten Platz.<br />

Die 200-Meter-Schmetterling-Strecke dominierte Luisa Winkler, die zum Team Baden<br />

Württemberg gehört und im Inselbad Untertürkheim trainiert, eindeutig in ihrem<br />

Jahrgang. Mit der Zeit von 02:44,96 Minuten holte sie Gold und ließ damit die<br />

Zweitplatzierte über 17 Sekunden hinter sich. Doch leider konnte sie ihre Leistung in<br />

keinem Endlauf unter Beweis stellen, da die Veranstalter über diese Distanz keinen<br />

anboten.<br />

Ihre dritte Medaille holte<br />

sie über 100 Meter Freistil.<br />

Mit ihrer Zeit von 01:02,<strong>08</strong><br />

Minuten musste sie sich nur<br />

einer Schwimmerin der SG<br />

Schwabmünchen-Nördlingen<br />

06 geschlagen geben,<br />

ließ jedoch 45 Konkurrentinnen<br />

hinter sich.<br />

Als weitere Auszeichnungen<br />

neben den Medaillen wurden<br />

noch Geldprämien für<br />

die besten Einzelleistungen<br />

jeden Jahrgangs überreicht.<br />

Da die 200-Meter-Schmetterling-Distanz<br />

und somit<br />

der erste Platz von Luisa<br />

Winkler nicht in die Wertung<br />

eingeschlossen wurde,<br />

erreichte sie mit ihrer Leistung<br />

über 100 Meter Freistil<br />

den zweiten Platz und freute<br />

sich über 50 Euro.<br />

die 12-jährige Luisa Winkler. Nach 200 Meter Schmetterling stand Luisa Winkler ganz oben auf dem Treppchen


SCHWIMMEN<br />

„Trotz neun Starts und insgesamt 500 Meter Schmetterling hat Luisa super Zeiten hingelegt“,<br />

lobt Andreas Rülke, Präsident des SVL, die junge Schwimmerin nach dem Wettkampf.<br />

Die acht weiteren SVL-Schwimmer erreichten aufgrund des großen und starken Teilnehmerfeldes<br />

zwar keine vorderen Platzierungen, aber einige neue Bestzeiten: Sandra<br />

Berger (drei neue Bestzeiten), Dustin Böhm (vier neue Bestzeiten), Larissa Ernst<br />

(zwei neue Bestzeiten), Nils Friedrichs (fünf neue Bestzeiten), Lasse Friedrichs (vier<br />

neue Bestzeiten), Nick Noller (sieben neue Bestzeiten), Quentin Ulmer (zwei neue<br />

Bestzeiten) und Michaela Wahlicht (drei neue Bestzeiten).<br />

Gewohnt perfekt war auch in diesem Jahr die Organisation durch das Team der<br />

Schwimmstartgemeinschaft Heidenheim. Fast auf die Minute pünktlich gingen die<br />

Wettkämpfe über die feuchte Bühne – und das bei einer Gesamt-Veranstaltungsdauer<br />

von fast 17 Stunden. Auch das ist ein Grund, weshalb die Schwimmer immer wieder<br />

gern in die Aquarena kommen.<br />

Von Ralph Thalheimer<br />

Erfolgreicher Wettkampftag für die Masters<br />

Die Masterwettkampfgruppe der SG Neckar/Enz erreichen vordere Platzierungen<br />

Das 9. Mastersschwimmfest am 16. April in Feuerbach wurde für die Schwimmer/innen<br />

der SG Neckar/Enz zu einer wahren Medaillenflut. Nach 23 Einzelstarts konnte<br />

die Mannschaft am Ende des Wettkampfes 21 Medaillen mit nach Hause nehmen.<br />

Zusammen mit den Damen der Wasserfreunde Mühlacker konnte die SG Neckar/Enz<br />

diesen Samstag mit einer deutlich stärkeren Mannschaft in den Wettkampf gehen als<br />

sonst. Dies zeigte seine Wirkung – die Schwimmerinnen und Schwimmer belegten in<br />

der Gesamtmannschaftswertung den fünften Platz von 25 Mannschaften.<br />

Für den SVL waren Larissa Schmidt (1991/AK20) und Tamara Steinmetz (1987/AK20)<br />

zum ersten Mal als Masters im Wasser. Larissa war durch eine Verletzung an der Hand<br />

eingeschränkt, konnte aber über die 50 m Rücken (0:40,31 Min.) trotzdem den dritten<br />

Platz erschwimmen. Auf den beiden anderen Strecken, 50 m Freistil (0:37,81 Min.) und<br />

50 m Brust (0:45,04 Min.) konnte Larissa, trotz persönlich guter Zeiten, es leider nicht<br />

mehr ganz auf das Podium schaffen.<br />

Auch die Premiere von Tamara Steinmetz war gelungen. Über 50 m Freistil (0:32,89<br />

Min.), 100 m Freistil (1:11,62 Min.) sowie über 50 m Schmetterling (0:38,12 Min.) konnte<br />

sich Tamara jeweils auf den dritten Rang schwimmen und mit dem Ausgang ihres<br />

ersten Wettkampfes nach langer Pause durchaus zufrieden sein.<br />

Bei den SVL-Herren war David Zemla (1991/AK20) der Youngster. David gewann er-<br />

wartungsgemäß in seiner Altersklasse „seine“ beiden Rückenstrecken. 50 m Rücken<br />

in der Zeit von 0:30,21 Min. und 100 m Rücken in 1:06,20 Min. reichten zudem aus, um<br />

auf beiden Strecken die absoluten Tagesbestmarken zu setzen.<br />

Volker Heyn (1971/AK40) ging mit einem leichten Trainingsrückstand in den Wettkampf, der<br />

an seinen Platzierungen allerdings nicht zu bemerken war. Nach 50 m Rücken schlug Volker<br />

in einer Zeit von 0:34,62 Min. an – zweiter Platz. 100 m Rücken (1:16,65 Min.) und 100 m<br />

Lagen (1:16,10 Min.) reichten ihm jeweils zu weiteren zweiten Plätzen in der Altersklasse 40.<br />

Der SVL-Senior Ralph Thalheimer (1968/AK40) hatte einen guten Tag erwischt. 50 m<br />

Schmetterling (0:29,03 Min), 50 m Freistil (0:27,13 Min.) sowie 100 m Lagen (1:13,48<br />

Min.) bescherten ihm jeweils die Siege in der Alterklasse 40.<br />

Den Erfolg der SG Neckar/Enz haben die Damen aus Mühlacker mit ihren Leistungen<br />

vollends komplettiert. Eveline Franke (1966/AK45) machte sich an ihrem Geburtstag<br />

selber ein Geschenk mit vier Silber- und einer Bronzemedaille. Imma Gier (1947/AK60)<br />

war einmal mehr in ihrer Altersklasse nicht zu schlagen – fünf erste Plätze standen am<br />

Ende des Wettkampftages auf ihrer Konto – Gratulation!<br />

Die 4x50 m Freistil Mixed Staffel mit Larissa Schmidt, Maritta Knodel, David Zemla<br />

und Volker Heyn konnte leider keine Platzierung unter den ersten Drei erschwimmen<br />

8 9<br />

SCHWIMMEN<br />

Die etwas andere Staffel – Die Bierstaffel!


SCHWIMMEN<br />

– Spaß hatten die Staffelschimmer aber dennoch.<br />

Apropos Spaß… zum Abschluss des Wettkampfes wurde die 4x50 m Bierstaffel aufgerufen<br />

und die SG Neckar/Enz konnte erstmalig eine Staffel stellen. Neben guter<br />

Schwimmleistung entscheidet hier vor allem gute Trinkleistung über Sieg oder Niederlage.<br />

Das Team der SG Neckar/Enz ging in der Reihenfolge David Zemla, Eveline<br />

Franke, Marita Knodel und Volker Heyn an den Start. Schnell stellte sich heraus, dass<br />

bei der Trinkgeschwindigkeit noch ein klein wenig Trainingsbedarf besteht… Aber,<br />

die Damen und Herren haben gekämpft und sich auf den fünften Platz geschwommen<br />

bzw. getrunken. Damit lagen sie am Ende im guten Mittelfeld der elf gewerteten<br />

Mannschaften.<br />

Von Tamara Steinmetz<br />

Kleine SVL-Schwimmer ganz groß<br />

Die jungen Schwimmer machen ihren Trainern mit ihren Leistungen Freude<br />

Beim 2. Biber-Cup in Feuerbach (17.4.2011) haben die 20 SVL-Nachwuchsschwimmer<br />

elf Podiumsplatzierungen geholt und weitere wertvolle Wettkampferfahrung<br />

gesammelt.<br />

Beim Biber-Cup gab es sowohl einen kindgerechten als auch einen Nachwuchs-Wettkampf.<br />

Die drei jüngsten SVL-Schwimmer Alessio Camerlengo (2002), Tim Steinmetz<br />

(2003) und Amelie Wahl (2002) präsentierten sich trotz bisher noch weniger Wettkämpfen<br />

selbstsicher und erschwammen sich gute Zeiten. Jeweils einen dritten Platz<br />

erreichten Amelie und Alessio für 25 Meter Brust.<br />

Beim Nachwuchs-Wettkampf gingen 16 SVL-Schwimmer an den Start. Mit von der<br />

Partie war auch Dustin Böhm (2000) als erfolgreichster Teilnehmer. Er erschwamm sich<br />

nicht nur bei jedem seiner fünf Starts eine neue Bestzeit, sondern gewann auch vier<br />

Mal Gold und ein Mal Silber. Auch Marie Friedla (2002) erreichte zwei neue Bestzeiten<br />

und einen ersten Platz über 50 Meter Brust (00:51,42 min). Sophie Tutzschke (2001)<br />

stand zwar nicht ganz oben auf dem Treppchen, jedoch stellte sie ebenfalls zwei neue<br />

persönlichen Bestzeiten auf und landete dabei stets auf dem zweiten Platz. Für eine<br />

weitere Einzahlung auf das SVL-Medaillen-Konto sorgte Anes Hadziahmetovic (2003)<br />

mit einem dritten Platz über 50 Meter Rücken (01:20,33 min).<br />

Folgende Schwimmer waren noch dabei: Len Albrecht (2000), Lavinia Burkhardt<br />

(2002), Carlotta Jaus (2001), Luis Kornmann (2000), Tess Kraut (2002), Britta Münch<br />

(2001), Carolin Münch (2001), Niko Rülke (2003), Johannes Schlichczin (2001), Maximilian<br />

Steinmetz (2002), Pascale Striffler (2000), Jasmin Wahl (2000) und Thomas Walter<br />

(2002).<br />

SVL-Schwimmer geben Startschuss für die Freibadsaison<br />

Wie jedes Jahr fand vor dem Start der Freibadsaison das obligatorische Anschwimmen<br />

statt<br />

Es war zwar noch etwas kühl, aber für die hartgesottenen SVL-Schwimmer kein<br />

Hindernis, um die diesjährige Freibadsaison in Hoheneck einzuläuten. Ganz im Gegenteil,<br />

die Freude vor dem Sprung ins kühle Nass war jedem der etwa 15 Teilnehmer<br />

am traditionellen Anschwimmen anzumerken.<br />

Bereits zwei Tage vor der offiziellen Eröffnung am 1. Mai zogen die SVL-Schwimmer<br />

beim Anschwimmen ihre Bahnen: 300, 1000 oder 2000 Meter – die Länge der Strecke<br />

war jedem selbst überlassen. Die Hauptsache war, mit Spaß schon einmal das<br />

Wasser für die kommende Saison zu testen. Mit einer gemeinsamen Hocketse ließen<br />

die Schwimmer das Anschwimmen ausklingen und freuen sich nun auf eine schöne<br />

sonnige Freibadsaison 2011. Auch Luzie Altvater von der Frühschwimmer-Gruppe<br />

des SVL freut sich, dass das Freibad endlich wieder geöffnet ist. Die 85-Jährige steht<br />

mehrmals in der Woche bereits um 6:30 Uhr vor dem Freibad und wartet ungeduldig<br />

darauf, dass am Eingangskreuz endlich das grüne Licht angeht und sie ins Schwimmbecken<br />

kann. „Das Schöne im Sommer ist es, bei Wind und Wetter an der frischen<br />

Luft zu schwimmen und nette Menschen zu treffen“, so die 85-Jährige. Schlechtes<br />

Wetter macht ihr dabei nichts aus. Ganz im Gegenteil, denn „schwimmen, wenn es<br />

regnet, ist herrlich.“ Als Rentnerin hat sie im Gegensatz zu den Berufstätigen viel Zeit<br />

und schwimmt somit jedes Mal bis zu 1500 Meter. Im letzten Jahr legte sie insgesamt<br />

172.400 Meter zurück. „Das Aufschreiben meiner geschwommenen Kilometer spornt<br />

mich richtig an“, erklärt sie. Um beim Zählen ihrer Bahnen nicht durcheinander zu<br />

kommen, macht sie sich nach jeden geschwommenen 100 Meter ein Gummiring an<br />

das Handgelenk und damit fällt sie auf. „Selbst in der Stadt haben mich schon fremde<br />

Leute anges prochen: Sie sind doch die Schwimmerin mit den Gummiringen“, erzählt<br />

die ehrgeizige Marbacherin, die bereits 45 Sportabzeichen gemacht hat.<br />

Einen besonderen Dank geht an Gudrun und Christian Noack für die Organisation<br />

des Anschwimmens.<br />

SVL-Schwimmerin bei den Süddeutschen Meisterschaften<br />

Luisa Winkler erreicht in zwei Freistil-Strecken jeweils den vierten Platz<br />

Luisa Winkler hat bei den Süddeutschen Meisterschaften in Karlsruhe den <strong>Schwimmverein</strong><br />

<strong>Ludwigsburg</strong> ehrenhaft vertreten. Ihre Ausbeute: Drei neue Bestzeiten und<br />

fünf Platzierungen unter den Top10.<br />

Vom 6. bis zum 8. Mai 2011 trafen sich die besten Schwimmer und Schwimmerinnen<br />

aus Süddeutschland in Karlsruhe, um die 61. Süddeutschen Meisterschaften auszutra-<br />

10 11<br />

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SCHWIMMEN<br />

gen. Rund 800 Teilnehmer aus 150 Vereinen aus ganz Baden-Württemberg, Hessen,<br />

Rheinland-Pfalz, Bayern, Sachsen, Thüringen und Saarland gingen an den Start. Mit<br />

von der Partie war Luisa Winkler (1998) vom SVL.<br />

Insgesamt ging die Schülerin sechs Mal an den Start. Ihre zwei besten Resultate erzielte<br />

sie über 400 (04:44,17 min) und 200 Meter Freistil (02:13,51 min). Über beide<br />

Strecken verbesserte sie ihre bisherige persönliche Bestzeit um mehr als drei Sekunden<br />

und landete zwar jeweils auf dem undankbaren, aber immer noch respektablen<br />

vierten Platz. Darüber hinaus erreichte sie über 100 Meter Freistil (01:02,41 min) neben<br />

38 gleichaltrigen Konkurrentinnen den sechsten Rang. Außer in Freistil startete Luisa<br />

Winkler noch über 50, 100 und 200 Meter Schmetterling. Auf der 100-Meter-Distanz<br />

(01:10,33 min) landete sie auf den siebten Platz und über 200 Meter wurde sie mit ihrer<br />

neuen Bestzeit von 02:37,98 Minuten Achte. Über 50 Meter Schmetterling (00:30,74<br />

min) gab es für die <strong>Ludwigsburg</strong>erin lediglich eine offene Wertung. Somit stand sie 87<br />

Konkurrentinnen aller Altersstufen gegenüber und platzierte sich in diesem großen<br />

und starken Teilnehmerfeld auf dem 46. Platz.<br />

12 12<br />

13


ABTEILUNG / WASSERBALL<br />

Von Thorsten Albrecht<br />

SVL holt souveränen Auswärtssieg in Frankfurt/Offenbach<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>er halten Anschluss an das obere Tabellendrittel<br />

Erstmals im Freiwasser hatten die Spieler um Kapitän Teicher nur zu Beginn Mühe<br />

sich auf die ungewohnten äußeren Bedingungen einzustellen. In einer durchweg<br />

fairen Partie dominierten die Schwaben über die gesamte Spielzeit das Geschehen<br />

und sicherte sich beim 13:8 Auswärtssieg zwei verdiente Auswärtspunkte.<br />

Etwas verunsichert durch eine wenig optimale Vorbereitung mit zahlreichen Verletzten<br />

und Ausfällen auf <strong>Ludwigsburg</strong>er Seite nach einer fast vierwöchigen Spielpause traten<br />

die Schwarz-Gelben die Reise nach Hessen an. Der Start fiel dementsprechend holprig<br />

aus und es dauert bis zur 4. Spielminute, ehe man sich erstmals nach einem sehenswerten<br />

Abschluss von Donner mit zwei Treffern absetzen konnte. Erneut Donner und Nagel<br />

hielten den Vorsprung mit Ihren Toren bis zum ersten Pausenpfiff aufrecht.<br />

Bedeutend weniger nervös ging es in den zweiten Spielabschnitt, in dem man sich<br />

innerhalb von zwei Minuten durch Treffer von Nagel, Donner und Blankenhorn vorentscheidend<br />

mit 8:3 absetzen konnte. Diesen Vorsprung verwaltete man nun geschickt<br />

und bestimmte das Spielgeschehen auch im ereignisarmen dritten Viertel im<br />

Offenbacher Waldfreibad.<br />

Lediglich mit der Chancenverwertung und den unnötigen Ausschlüssen in der Verteidigung<br />

zeigte sich Trainer Kovacs nach dem Spiel nicht zufrieden: „Wir hätten nach<br />

dem Seitenwechsel unsere Chance konsequenter ausnutzen müssen und dem Gegner<br />

nicht so viele Überzahlchancen ermöglichen dürfen. Insgesamt bin ich aber mit<br />

der Leistung meiner Mannschaft im Großen und Ganzen zufrieden.“<br />

Debütant Wörsinger zeigte eine ansprechende Leistung und empfahl sich für weitere<br />

Einsätze, wenngleich es mit einem ersten Tor noch nicht klappen sollte. „Es hat Spaß<br />

gemacht und nach meinem Wechsel von Bietigheim nach <strong>Ludwigsburg</strong> habe ich mich<br />

sehr über meine Nominierung gefreut.“, ergänzt er nach der Partie.<br />

Ohne Pause geht es nun bereits am Samstag (19:00 Uhr, Freibad Hoheneck) gegen<br />

den Tabellennachbarn aus Ludwigshafen weiter. Hier soll an die bereits gezeigten<br />

Leistung in dieser Saison angeknüpft und vor heimischem Publikum die nächsten<br />

Punkte gesichert werden.<br />

14<br />

WASSERBALL<br />

Für den SVL spielten:<br />

Kovacs, Teicher, Buchholz, Wörsinger, Blankenhorn (3), Rasch (1), Finkes (1), Donner<br />

(4), Nagel (2), Csanyi (2)<br />

Von Robert Bölke<br />

Wasserballer scheiden im Viertelfinale aus<br />

Kovacs-Truppe von Ausfällen geschwächt – Schlechte Chancenverwertung kostet den Sieg<br />

Nicht gewachsen war der SVL dem Konkurrenten WSV Ludwigshafen am Freitag<br />

im heimischen Stadionbad, in einer über weite Strecken schlechten Partie. Letztendlich<br />

resultierte die 11:15-Niederlage (1:3/2:5/4:4/4:3) vor allem aus dem schwachen<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>er Spiel in der ersten Hälfte, durch welches die Pfälzer zur Pause<br />

schon vorentscheidend mit 8:3 führten.<br />

Für die Barockstädter bedeutet dieses Ergebnis das Pokal Aus, während der Gegner<br />

ins Halbfinale einzieht und sich für den deutschen Pokal in der folgenden Saison qualifiziert.<br />

„Hätten die Jungs sich in den ersten beiden Vierteln besser präsentiert, mehr so wie<br />

in der zweiten Halbzeit, dann wäre es eng geworden für die Gäste.“ resümierte Thomas<br />

Klaue, früher selbst aktiver Spieler der ersten Mannschaft, nach der Begegnung.<br />

Doch nicht nur die denkwürdige Leistung in den ersten 16 Minuten, sondern auch die<br />

schlechte Chancenverwertung bei den Hinausstellungen, ließ den SVL am Freitagabend<br />

scheitern. Während sich auf <strong>Ludwigsburg</strong>er Seite lediglich drei Spieler einen<br />

Ausschluss Fehler zuschreiben ließen, mussten die Gäste ganze zwölf Mal eine zwanzig<br />

Sekunden lang andauernde Unterzahl in Kauf nehmen, was die Schwarz-Gelben<br />

allerdings viel zu selten zu nutzen wussten.<br />

„Die vielen Ausfälle zu kompensieren fällt uns schwer.“ erklärte Johannes Donner,<br />

der Andreas Teicher in seiner Rolle als Kapitän vertrat. Mit Teicher, Rasch und Bölke<br />

fehlen dem Trainer Robert Kovacs, der ebenfalls verletzt am Spiel diese Mal nur vom<br />

Beckenrand aus teilnehmen konnte, immer noch vier Stammspieler. Außerdem mussten<br />

die Schwaben im Pokal auf die Beihilfe vom Kooperationspartner SSV Esslingen<br />

verzichten, da die Zweitstartrechtler lediglich in der Liga eingesetzt werden dürfen.<br />

Nachnominiert hatte Kovacs deshalb Centerspieler Christian Heintschel und Torhüter<br />

Bernd Nigl, der im letzten Spielabschnitt ins Wasser kam und durch seine Erfahrung<br />

mit einigen tollen Paraden glänzte. „Die beiden haben ihre Sache gut gemacht. Besonders<br />

positiv fand ich außerdem die auffallend guten Leistungen von Tino Bernhardt<br />

und Matthias Nagel.“ lobte Kovacs.<br />

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WASSERBALL<br />

Der 28-jährige hat nun vier Wochen Zeit sich auf die nächste Partie am 7. Mai in Frankfurt<br />

vorzubereiten, in der man dann hoffentlich ohne Verletzungssorgen und mit mehr<br />

Elan ins Spiel gehen kann.<br />

Für den SVL spielten:<br />

Holzwarth; Nigl; Bernhardt (2); Friedemann (1); Woehrle; Heintschel; P. Salihu (1); Tadic<br />

(2); Donner; I. Salihu (1); Nagel (2); Hahn; Csanyi (2)<br />

Von Tino Bernhardt<br />

Zwei deutliche Niederlagen für die 2. Mannschaft des SV <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Leistungen noch zu inkonstant für die dritthöchste Spielklasse<br />

Nach 2 Niederlagen in Folge befindet sich der SVL II im Tabellenmittelfeld und hat<br />

den Anschluss an die Spitze verloren.<br />

Am 23.03.11 musste man auswärts bei der WBG Villingen/Schwenningen antreten.<br />

Stark dezimiert musste man sich zu acht mit 17:10 (4:2/7:4/2:1/4:3) geschlagen geben.<br />

Dabei kamen zum ersten Mal in dieser Saison Christian Gscheidle im Tor sowie Nachwuchstalent<br />

David Apel zum Einsatz, die Ihre Sache gut machten. Von Beginn an<br />

nahm die WBG das Heft in die Hand und führte zur Halbzeit 11:6.<br />

In der 2. Halbzeit wehrten sich die Mannen um Kapitän Sebastian Rasch tapfer und<br />

konnten das Spiel ausgeglichener gestalten, mussten aber der großen Anstrengung<br />

und den fehlenden Wechselmöglichkeiten Tribut zollen. Die WBG konnte den Vorsprung<br />

noch etwas ausbauen und gewann am Ende sicher.<br />

Am 31.03.2011 trat man daheim gegen die Bundesligareserve der SG Leimen/Mannheim<br />

an. In dem Spiel wollte man von Anfang an dagegen halten um es lange offen zu<br />

halten. Jedoch begann man völlig unkonzentriert und lud den Gegner immer wieder<br />

zu einfachen Kontern und Toren ein.<br />

Nach einer desolaten Leistung lag man nach dem 1. Viertel mit 1:9 zurück. Nach einer<br />

deutliche Pausenansprache von Trainer Robert Kovacs ging man selbstbewusster<br />

in das Spiel. Leider war die SG L/M an dem Abend zu stark. Man konnte das Spiel<br />

etwas enger gestalten, war aber weiterhin in allen Belangen unterlegen. Ab und zu<br />

konnte man mit guten Aktionen aufblitzen, aber das war zu wenig. Die restlichen 3<br />

Viertel verlor man nur „noch“ mit je 2 Toren und schlussendlich das Spiel mit 7:21<br />

(1:9/2:4/1:3/3:5).


WASSERBALL<br />

Am 19.04.2011 steht das schwere Heimspiel gegen die Bundesligareserve von Esslingen<br />

an, auf das man sich nun intensiv vorbereitet.<br />

Für den SV <strong>Ludwigsburg</strong> II kamen folgende Spieler zum Einsatz:<br />

gegen Villingen/Schwenningen:<br />

Christian Gscheidle (TW), David Apel, Wilhelm Entler, Petrit Salihu (1 Tor), Christian<br />

Heintschel (2), Sebastian Rasch (4), Antonio Tadic (3), Indrit Salihu<br />

gegen Leimen/Mannheim II:<br />

Daniel Holzwarth (TW), Jan-Luca Friedemann (1 Tor), Armin Segert (1), Wilhelm Entler,<br />

Jan Wörsinger, Christian Heintschel (1), Petrit Salihu, Indrit Salihu, Antonio Tadic, Daniel<br />

Hahn (1), Thomas Klaue (1), Markus Köhler, Tino Bernhardt (2)<br />

SVL III kommt langsam in die Gänge<br />

Zuletzt mit guten Ergebnissen<br />

Nach einem ziemlich unglücklichen Saisonstart in Heilbronn, wo man mit 12:6 verlor,<br />

obwohl die Heilbronner Leistungsträger Armin Süßenbach und Olaf Baumann<br />

fehlten, ging man auch beim ersten Ausswärtsspiel bei der SGW Durlach/Ettlingen<br />

mit 21:9 „unter“. Doch manchmal ereilt einen das Glück später unverhofft und unerwartet.<br />

Das Spiel wurde nachträglich mit 10:0 für den SVL gewertet, weil die Durlacher<br />

einen Spieler eingesetzt hatten, der nicht spielberechtigt war.<br />

Im ersten Heimspiel gegen die Dritte von Leimen/Mannheim konnte dann der erste<br />

„wirkliche“ Sieg eingefahren werden. Im Stadionbad setze sich die Mannschaft nach<br />

zwei hart umkämpften ersten Vierteln zum Schluß mit 13:10 durch.<br />

Es folgten zwei Auswärtsspiele, die beide leider keine Punkte einbrachten. Beim SSV Zuffenhausen<br />

verlor man nach vergeblichen Mühen mit 9:7. Es gab nur eine Führung zum 1:0 für den<br />

SVL, danach schwamm man dreieinhalb Viertel einem Rückstand mit bis zu 4 Toren hinterher. 2<br />

Minuten vor Schluß hatte sich die Mannschaft nochmals auf 8:7 heran gekämpft, konnte dann<br />

aber leider keinen Treffer mehr landen und kassierte 15 Sekunden vor Schluß noch das 9:7.<br />

In Pforzheim verlief das Spiel ganz ähnlich. Man lag von Beginn an zurück und konnte<br />

nur Ende des zweiten Viertels einmal mit 6:7 in Führung gehen. Danach betrug<br />

der Rückstand aber immer zwei, drei Tore und man konnte nur nochmals am Ende<br />

des 3.Viertels zum 11:11 ausgleichen. Im letzten Viertel behielt dann die Reserve des<br />

1.BSC Pforzheim die Oberhand und gewann schließlich mit 18:14.<br />

Das nächste Spiel zuhause war dann schon das Rückspiel gegen Pforzheim und die<br />

Mannschaft hatte sich fest vorgenommen, die noch frische Auswärtsniederlage aus-<br />

18<br />

19<br />

WASSERBALL<br />

zugleichen. Doch im 1.Viertel ging das gewaltig in die Hose. Im Angriff traf keiner<br />

und sowohl die Abwehr als auch der Schiedsrichter waren nicht auf der Höhe und so<br />

lag man mit 0:5 zurück. Im 2.Viertel war die Mannschaft aufgewacht und drehte den<br />

Spieß um, so daß es zur Halbzeit 5:5 stand. Das 3.Viertel verlief dann ausgeglichen<br />

und man ging mit 8:8 ins Schlußviertel. Der SVL konnte nun 3 Tore in Folge erzielen<br />

und fing sich erst eine Minute vor Schluß den letzten Pforzheimer Treffer zum 11:9<br />

Endstand ein.<br />

Jetzt steht die Dritte im Mittelfeld der Tabelle und kann sich in den nächsten Spielen<br />

nach oben orientieren. Das nächste Heimspiel findet am 4.5.2011 im Freibad gegen<br />

Durlach/Ettlingen statt.<br />

Es spielten (Tore aus dem Durlach-Spiel wurden mitgezählt):<br />

Bernd Nigl, Christian Gscheidle, Tino Bernhardt(12 Tore), Dr.Martin Lang, Jan Wörsinger<br />

(1), Christian Heintschel (10 Tore), Tobias Frank (1), Dieter Gscheidle (8), Indrit<br />

Salihu (4), Armin Segert (1), Wilhelm Entler (1), Christian Reichert, Thomas Klaue (3),<br />

Sebastian Rasch (18) und Andreas Warner (1), David Apel, Frank Neidhardt<br />

Von Thorsten Albrecht<br />

D-Jugend: Mit Sieg im zweiten Spiel<br />

Zu Hause mit aufsteigender Tendenz<br />

In Ihrem zweiten Spiel in der Saison 2010/2011 konnten die jungen Wilden aus der<br />

D-Jugend ihren ersten Sieg erringen. Der SSV Esslingen wurde mit 16:3 geschlagen.<br />

Gleich im ersten Viertel legten die Jüngsten des SV <strong>Ludwigsburg</strong> los wie die Feuerwehr,<br />

was bedeutete dass man sich mit 8:1 gegen die Esslinger-Jugend einen komfortablen<br />

Vorsprung herausarbeiten konnte. Unter den Augen einiger Zuschauer und<br />

Eltern spielte das Team wie aus einem Guss und eine gute Aktion reihte sich an die<br />

nächste.<br />

Im weiteren Spielverlauf hatte der Tormann und Kapitän Tamas Freiberger einen eher<br />

ruhigen Abend und wenn ein Ball auf sein Tor kam war er wie immer ein sicherer<br />

Rückhalt. Die Ausgeglichenheit unserer D-Jugend zeigt sich auch an den vielen verschiedenen<br />

Torschützen, die den Vorsprung immer weiter bis zum Endstand von 16:3<br />

ausbauten. Ein Sonderlob von Trainer Thorsten Kraut konnte sich Rene-Pierre Bauer<br />

abholen, der sein Wasserpremiere mit Bravour bestand.<br />

Mit Christoph Krumnow (Arm gebrochen) fehlte in dieser Partie wiederum eine wichtige<br />

Stütze der Mannschaft, gegen Ende März sollte er allerdings wieder im Wasser angreifen<br />

können (weiterhin gute Besserung von hier aus!). Ob es für Ihn für die nächste


WASSERBALL<br />

Partie gegen den SV Cannstatt am 29. März reicht, muss noch abgewartet werden.<br />

Die Mannschaft ist schon jetzt heiss auf diese Begegnung, will man doch Revanche<br />

für die Hinspielniederlage nehmen.<br />

Mannschaftsaufstellung der D-Jugend:<br />

Tamas Freiberger (Torwart und Kapitän), Max Messinger, Finn Fetzner (3 Tore), Justin<br />

Fetzner (1), Max Mauch (1), Marco Hübner (3), Andrija Jaksic (3), Felix Heinzelmann,<br />

Tim Kraut (2), Moritz Spang (3), Rene-Pierre Bauer<br />

Von Robert Bölke<br />

Trainingslager der Jugendwasserballer des SVL in Vác in Ungarn<br />

Optimale Trainingsbedingungen und tolle Rahmenprogramm<br />

Vom Sonntag den sechsten bis zum Samstag den zwölften März verbrachten die<br />

Jugendwasserballer des SVL unter der Leitung von György Csanyi ihr diesjähriger<br />

Trainingslager in Ungarn, in der Stadt Vác im Komitat Pest. Ziel war es neben den<br />

zwei täglichen Trainingseinheiten, den Jung-Wasserballern ein auch kulturelles Rahmenprogramm<br />

im Partner-Landkreis zu bieten.<br />

Finanziell unterstützt wurde die Freizeit vom Landkreis und dem Sportkreis <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />

die den Kontakt zwischen den beiden Vereinen vermittelten und den <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />

Sportlern sowohl T-Shirts, als Gastgeschenke für die Gastgeber, wie auch einen<br />

Reisekostenzuschuss mit auf den Weg gaben.<br />

Trainiert wurde zweimal täglich in der örtlichen Traglufthalle in Vác. Wir wohnten in<br />

einer kleinen Pension in der Nähe der Donau.<br />

„Besonders cool fand ich die Ausflüge. Das Euro League-Spiel am Mittwochabend zwischen<br />

Vasas Budapest und Mladost Zagreb war Weltklasse.“ erklärte Antonio Tadic, der<br />

zuletzt noch für seine sportlichen Erfolge bei der Sportlerehrung der Stadt <strong>Ludwigsburg</strong><br />

ausgezeichnet wurde. Das Spiel gewann die kroatische Mannschaft knapp mit 9:8 gegen<br />

das Heimteam aus Budapest. Danach bekamen die deutschen Zuschauer noch die<br />

Gelegenheit mit einigen Spielern der ungarischen Erstligamannschaft Fotos zu machen,<br />

darunter waren ungarische Nationalspieler wie Gergely Kiss oder Barnabás Steinmetz.<br />

Vor dem Spiel hatte die Mannschaft und György „Schorsch“ eine alte Burgruine bei<br />

Szentendre besichtigt, von der man bei wunderbarem Wetter einen tollen Panoramablick<br />

über das umliegende Donautal hatte. Beim Mittagessen erwartete uns eine ganz<br />

besondere Überraschung. Mit am Tisch saß Zoltán Kosz, der bei den olympischen<br />

Spielen 2000 in Sydney mit der ungarischen Nationalmannschaft die Goldmedaille<br />

gewonnen hatte, die er extra für uns mitgebracht hatte. Anschließend besuchten wir<br />

noch eine prunkvolle Kathedrale an der slowakischen Grenze.<br />

20<br />

21<br />

WASSERBALL<br />

Am Donnerstag wurden wir nach dem Mittagessen im Rathaus in Vác vom stellvertretenden<br />

Bürgermeister empfangen. Dieser ist für das sportliche Geschehen in der<br />

Stadt verantwortlich. Er führte uns durch das schöne Rathaus und beantwortete Fragen,<br />

bei denen Csaba, der jüngste im Team wie so häufig als Dolmetscher herhalten<br />

musste. Der Vizebürgermeister stellte uns auch den zweifachen Weltmeister von 2002<br />

und 2004 im Rudern im Zweier vor, der selbst aus Vác stammt und sich mittlerweile<br />

organisatorisch um den Sport in der Region kümmert. Anschließend besuchten wir<br />

das Stadtmuseum, wo wir eine Führung sogar auf Deutsch bekamen.<br />

Am Freitag fuhren wir nach einem intensiven Krafttraining am Morgen zum zweiten<br />

Mal nach Budapest, diesmal aber nicht zum Wasserball, sondern um die Stadt zu<br />

besichtigen. Dort zeigte uns die Vertreterin des Partnerkreises Frau Orgoványi die Sehenswürdigkeiten<br />

Budapests und erzählte (zur Freude Csabas auf Deutsch) allerhand<br />

Interessantes zur Geschichte Ungarns und zur Geschichte Budapests. Der absolute<br />

Höhepunkt des Tages war der Besuch im ungarischen Parlament, welches nebenbei<br />

das drittgrößte der Welt ist.<br />

Kurz gesagt wir hatten viel Spaß und haben in einem tollen Trainingslager viel erlebt.<br />

Wir möchten uns im Nachhinein ganz recht herzlich bei verschiedenen Personen und<br />

Institutionen bedanken: Zuerst natürlich bei Schorsch, der uns die Woche über begleitete<br />

und sich der sicherlich nicht immer ganz einfachen Aufgabe stellte, uns zu<br />

trainieren und auf uns aufzupassen.<br />

Zweitens möchten wir uns stellvertretend beim Landrat und beim Sportkreis LB bedanken,<br />

die uns finanziell unterstützt und den Kontakt zum Trainingspartner aus Vác<br />

erst ermöglicht hatten. Des Weiteren bedanken wir uns bei Matthias Nagel, der die<br />

Organisation von Seiten des <strong>Schwimmverein</strong>s aus übernommen hat, sowie bei Csaba<br />

der häufig als Übersetzer diente und natürlich beim Förderverein Wasserball des SVL<br />

der wiedermal einen Großteil der Kosten übernahm.


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23


WASSERBALL<br />

Pressetext Landkreis <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Reise ins Komitat Pest<br />

Solche Begegnungen zwischen Jugendlichen fördern das gegenseitige Verständnis<br />

und damit die Einigung Europas<br />

LUDWIGSBURG. Wenige Tage vor ihrer Reise in die ungarische Stadt Vác im Komitat<br />

Pest, Partner des Landkreises <strong>Ludwigsburg</strong>, hat Landrat Dr. Rainer Haas am<br />

Montagnachmittag Wasserballer des <strong>Ludwigsburg</strong>er <strong>Schwimmverein</strong>s im Kreishaus<br />

empfangen.<br />

Die <strong>Ludwigsburg</strong>er Sportler – 15 Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren – werden<br />

in Vác zusammen mit ihren ungarischen Kollegen trainieren und Turniere austragen.<br />

Darüber hinaus wird ihnen ein kulturelles Rahmenprogramm geboten. Den Kontakt<br />

zwischen den deutschen und ungarischen Wasserballern haben der Sportkreis und<br />

der Landkreis <strong>Ludwigsburg</strong> vermittelt.<br />

Landrat Dr. Rainer Haas übereichte der Gruppe einen Brief mit der Zusage eines Reisekostenzuschusses<br />

von 1000 Euro und Landkreis-T-Shirts für die <strong>Ludwigsburg</strong>er Jugendlichen<br />

sowie als Gastgeschenk für die ungarischen Jugendlichen.<br />

Dabei sagte der Chef der Kreisverwaltung: „Solche Begegnungen zwischen Jugendlichen<br />

fördern das gegenseitige Verständnis und damit die weitere Einigung Europas –<br />

das gemeinsame sportliche Interesse unterstützt dies zusätzlich“. Haas wünschte den<br />

Reiseteilnehmern „einen schönen Aufenthalt im Komitat Pest mit guten Gesprächen<br />

und spannenden Spielen“.<br />

Bild: Landratsamt<br />

Von Marc-Andre Lehmann<br />

Neuer Abteilungsleiter<br />

Marc-André Lehmann übernimmt die<br />

Leitung der Abteilung Triathlon<br />

Seit März 2011 übernimmt Marc-André<br />

Lehmann die Leitung der Abteilung<br />

Triathlon. Er selbst ist seit 3 Jahren als<br />

Athlet in der Abteilung und übernahm<br />

seither die Erstellung der abteilungsinternen<br />

Homepage.<br />

Marc-André Lehmann ist seit 16 Jahren<br />

u.a. als Fitnesstrainer und Kursleiter tätig<br />

und wird zusätzlich zu seiner bestehenden<br />

B-Lizenz im Fitness-Bereich Ende<br />

2011 die Triathlon-Trainer- Lizenz über<br />

den BWTV erwerben.<br />

Lauftraining ins Angebot neu aufgenommen<br />

Ab Juni 2011 auf der Bahn in Pattonville<br />

Ab Juni 2011 wird auch ein Lauftraining<br />

auf der Bahn in Pattonville für die Triathleten<br />

des SVL angeboten. Genaue Termine<br />

sind der Homepage zu entnehmen.<br />

Mehr Informationen unter http://triathlon-ludwigsburg.jimdo.com/<br />

.<br />

24 25<br />

TRIATHLON<br />

Saisonstart 2011<br />

Gute Ergebnisse in Steinheim<br />

Nachdem einige Triathleten bereits in<br />

Cross-Duathlon und diversen Läufen<br />

die Saison eröffnen konnten, kam es am<br />

<strong>08</strong>.05.2011 in Steinheim zum offiziellen<br />

Triathlon-Startschuss beim Mz3athlon.<br />

Die Abteilung Triathlon ging mit 9 Athleten<br />

an den Start über die Classic- und<br />

Heavy-Distanz.<br />

Hier gewann Günther Eckert die Wertung<br />

der AK 50 und auch Martin Schugt<br />

belegte in der AK 40 nach einem schweren<br />

Radsturz spektakulär noch Platz 3.<br />

Lars Herre verfehlte knapp Platz 3 der AK<br />

20 mit einer starken Leistung.<br />

Achim Dieterich musste beim Radfahren<br />

aufgrund einer Reifenpanne eine längere<br />

Pause einlegen, ansonsten wäre auch<br />

hier eine gute Platzierung in der AK 40 zu<br />

erwarten gewesen.<br />

Bei den Damen belegte Marlies Heinzler<br />

Platz 2 in der AK 50. Die übrigen Athleten<br />

schlugen sich tapfer durch die Hitze mit<br />

ebenfalls respektablen Ergebnissen.<br />

Somit war es, trotz starker Konkurrenz in<br />

diesem Jahr, unter dem Strich ein gelungener<br />

Auftakt der Athleten des SVL für<br />

die Saison 2011.


26 27<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

Die herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag gelten unseren<br />

folgenden Mitgliedern (Jubilaren):<br />

Jubilare 2011 – 2. Quartal<br />

70 Jahre Lothar Kalmbach 22.04.1941<br />

85 Jahre Ruth Macco 05.05.1926<br />

80 Jahre Gerlinde Hagen 11.05.1931<br />

50 Jahre Timo Nickerl 19.05.1961<br />

60 Jahre Dr. Gisela Storkebaum 20.05.1951<br />

75 Jahre Rolf Breitling 02.06.1936<br />

50 Jahre Gerd Ziehmann 09.06.1961<br />

75 Jahre Dietlind Heckermann 21.06.1936<br />

60 Jahre Walter Stagel 21.06.1951<br />

Unsere Glückwünsche gelten aber auch all denen, die hier nicht namentlich<br />

genannt wurden.


28 29


IMprESSuM<br />

Für Fragen rund um den SVL stehen wir Ihnen sehr gerne<br />

zur Verfügung. Sie erreichen uns unter:<br />

SVL-Vereinsnachrichten<br />

Vereinsmagazin des <strong>Schwimmverein</strong>s <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />

2. Ausgabe 2011, Auflage:<br />

800 Exemplare<br />

Chefredaktion<br />

Matthias Nagel (verantwortlich)<br />

Otto-Konz-Weg 1, 71642 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Tel. 01805-785<strong>08</strong>00, Fax. 01805-785<strong>08</strong>09<br />

E-Mail: m.nagel@svl<strong>08</strong>.com<br />

Verlag & Anzeigen<br />

4sport e.K, Mörikestr. 42, 71636 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

www.4sp.eu<br />

Vertrieb<br />

<strong>Schwimmverein</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>, Otto-Konz-Weg 1, 71642 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Tel. 01805-785<strong>08</strong>00, Fax. 01805-785<strong>08</strong>09, E-Mail: info@svl<strong>08</strong>.com<br />

Abonnement<br />

Die “SVL-Vereinsnachrichten” erscheinen viermal jährlich. Der Preis für<br />

ein Jahresabonnement ist mit Mitgliedsbeitrag des <strong>Schwimmverein</strong>s<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> abgegolten.<br />

Preisänderungen vorbehalten. Die Abonnementdauer beträgt ein Jahr.<br />

Das Abonnement verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr,<br />

sofern die Mitgliedschaft nicht fristgerecht schriftlich gekündigt wird.<br />

<strong>Schwimmverein</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> <strong>08</strong> e.V.<br />

Otto-Konz-Weg 1<br />

71642 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Tel.: (01805) 785 <strong>08</strong> 00 (0,12 €/min.)<br />

Fax: (01805) 785 <strong>08</strong> 09 (0,12 €/min.)<br />

E-Mail: info@svl<strong>08</strong>.com<br />

WWW: www.svl<strong>08</strong>.com<br />

urheber- und Verlagsrecht<br />

Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und<br />

Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Annahme des<br />

Manuskripts gehen das Recht zur Veröffentlichung sowie die Rechte<br />

zur Übersetzung, zur Vergabe von Nachdruckrechten, zur elektronischen<br />

Speicherung in Datenbanken, zur Herstellung von Sonderdrucken,<br />

Fotokopien und Mikrokopien an den Verlag über. Jede<br />

Verwertung außerhalb der durch das Urheberrechtsgesetz festgelegten<br />

Grenzen ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. In der<br />

unaufgeforderten Zusendung von Beiträgen und Informationen an<br />

den Verlag liegt das jederzeit widerrufliche Einverständnis, die zugesandten<br />

Beiträge bzw. Informationen in Datenbanken einzustellen,<br />

die vom Verlag oder von mit diesem kooperierenden Dritten geführt<br />

werden. Die Rechte für die Nutzung von Artikeln für elektronische<br />

Pressespiegel erhalten Sie über die PMG Presse-Monitor GmbH, Tel.<br />

(030) 28493-0 oder www.presse-monitor.de.<br />

Gebrauchsnamen<br />

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen<br />

und dgl. in dieser Zeitschrift berechtigt nicht zu der<br />

Annahme, dass solche Namen ohne weiteres von jedermann benutzt<br />

werden dürfen; oft handelt es sich um gesetzlich geschützte eingetragene<br />

Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet<br />

sind.<br />

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Infos unter 0 71 41 / 910 26 80 · w w w. s w l b . d e


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