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I steh´auf Kärnten... - Spittal an der Drau

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A m t l i c h e M i t t e i l u n g e n d e r S t a d t g e m e i n d e S p i t t a l a n d e r D r a u · M a i 2 0 0 8<br />

I <strong>steh´auf</strong> <strong>Kärnten</strong>...<br />

Das <strong>Kärnten</strong>-P<strong>an</strong>orama im Museum für Volkskultur als Attraktion<br />

Eröffnung <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desausstellung durch Bürgermeister Gerhard Köfer<br />

Am Sonntag, dem 18. Mai, um 20.30 Uhr im Schlosspark<br />

Jahrg<strong>an</strong>g 31 · Nummer 04 / Mai 0l 2008 · Verlagspostamt und Erscheinungsort A-9800 <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong> · Zugestellt durch post.at · PTK-Kennzahl 98A980005<br />

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<strong>Spittal</strong>-Ost<br />

Julius HÜBNER <strong>Spittal</strong><br />

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2<br />

Auf einen Blick<br />

Auf einen Blick<br />

Jugendseite<br />

4Ein F<strong>an</strong>gnetz für die Fußballf<strong>an</strong>s<br />

6Tabuthema Mundgeruch<br />

Kurz&bündig<br />

7<strong>Spittal</strong>er über <strong>Spittal</strong><br />

Stille Helden<br />

8Helga Thaler ist die<br />

<strong>Spittal</strong>erin des Monats<br />

Wirtschaft<br />

12Tag<br />

<strong>der</strong> offenen Türe im Hallenbad<br />

Kärntnermilch zog Bil<strong>an</strong>z<br />

15<br />

Der Ärzte-Tipp<br />

Geburten<br />

Neue <strong>Spittal</strong>er Erdenbürger<br />

Herzlich willkommen!<br />

Medienspiegel<br />

19Das meinen die<br />

Kärntner Zeitungen<br />

Erfolgreich<br />

22<br />

Schwimm-Meeting<br />

um die Wappenschale<br />

Im Zeitraffer Oberst Erhard E<strong>der</strong> Bataillonskomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t (geboren am 18.10.1957)<br />

Mit dem Opa in den<br />

späten 50er Jahren<br />

Bei einer Angelobung<br />

in <strong>Spittal</strong><br />

Szene<br />

Mit Triumph beim Musik<strong>an</strong>tenstadl<br />

Am 26. April, waren unsere Trachtenkapelle Molzbichl und die Stadtkapelle<br />

<strong>Spittal</strong> zu Gast beim Musik<strong>an</strong>tenstadl in Klagenfurt. Dort marschierten die<br />

insgesamt 120 MusikerInnen zu den Klängen vom „Triumpfmarsch“ von<br />

Giuseppe Verdi und dem „Kärntner-Lie<strong>der</strong>-Marsch“ auf.<br />

Starke Frauen: Erfolg macht stolz...<br />

Die Präsentation <strong>der</strong> neuen regionalen Plattform für Wirtschaft-Frauen-Bildung<br />

des Business frauen Centers <strong>Kärnten</strong> findet am 5. Juni, ab 18 Uhr im<br />

Spittl statt. Gastreferentin wird Sabine Asgodom sein. Die BfC Botschafterinnen:<br />

M<strong>an</strong>uela Jobst, Mag. Antonia Bernhardt, Mag. Christine Jessernig,<br />

Dr. Sabine Unterlerchner, Gudrun Gaber, Mag. Gabriele Miklitsch, Mag. D<strong>an</strong>iela<br />

Stein, Claudia W<strong>an</strong>dling, Martina Fischer und Michaela Türk.<br />

Berg Heil mit Oberst Walter<br />

Steinwen<strong>der</strong> am Glockner<br />

Komm<strong>an</strong>doübergabe am 11. April 08: Oberst E<strong>der</strong>,<br />

Brigadier Konzett und Oberstleutn<strong>an</strong>t Kury


3<br />

Der Bürgermeister<br />

Liebe <strong>Spittal</strong>erinnen und <strong>Spittal</strong>er,<br />

geschätzte Senioren, liebe Jugend!<br />

Der Bürgermeister<br />

Zu den wichtigsten Ereignissen im Monat Mai zählte für mich die Eröffnung des<br />

neu gestalteten NEUKAUF im Osten <strong>der</strong> Stadt. Das alte Gebäude hatte längst<br />

ausgedient. Die Alternative zur endgültigen Schließung war ein kompletter<br />

Neustart, um die bestehenden Arbeitsplätze zu sichern. Nach vielen Verh<strong>an</strong>dlungen<br />

und Gesprächen mit <strong>der</strong> Rutter-Immobilien-Gruppe konnten wir jetzt dieses attraktive<br />

Einkaufzentrum eröffnen. Mein D<strong>an</strong>k gilt allen Nachbarn für das Verständnis um<br />

m<strong>an</strong>che Belastung um diese Großbaustelle in den letzten Monaten, sowie allen <strong>Spittal</strong>er<br />

Unternehmen, die am Bau beteiligt waren. G<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>s jedoch Stef<strong>an</strong> Rutter für<br />

seinen unternehmerischen Weitblick, 20 Millionen Euro in <strong>Spittal</strong> zu investieren. Weiters<br />

gilt mein D<strong>an</strong>k Vorst<strong>an</strong>dsdirektor M<strong>an</strong>fred Denner<br />

von Merkur Österreich, <strong>der</strong> mir behilflich war, viele<br />

MitarbeiterInnen aus <strong>Spittal</strong> und Umgebung hier zu<br />

beschäftigen. Ich wünsche allen Unternehmen und<br />

ihren engagierten MitarbeiterInnen im Neukauf den<br />

notwendigen geschäftlichen Erfolg in <strong>der</strong> Zukunft.<br />

Wie sp<strong>an</strong>nend <strong>der</strong> Schwimmsport sein<br />

k<strong>an</strong>n, zeigte uns die Elite des heimischen<br />

Schwimmsportes. Gemeinsam mit<br />

Ferdin<strong>an</strong>d Kendi und seinem Team durfte ich viele<br />

SchwimmerInnen aus dem In- und Ausl<strong>an</strong>d im<br />

Hallenbad, im Kampf um die Wappenschale von<br />

Porcia, begrüßen. Es war diesmal mehr als ein<br />

Schwimmmeeting, es war ein tolles Event, das uns klar die neue<br />

Richtung im Schwimmsport aufzeigte. Ebenso sp<strong>an</strong>nend war die<br />

Staatsmeisterschaft im Behin<strong>der</strong>tenschwimmen. Hier gilt mein D<strong>an</strong>k<br />

Obm<strong>an</strong>n Reinhold Sabernig und vor allem Werner Steindl und H<strong>an</strong>ni<br />

Gl<strong>an</strong>znig und <strong>der</strong>en Team für ihre unermüdliche Arbeit für den Behin<strong>der</strong>tensport.<br />

Wie jedes Jahr, f<strong>an</strong>d die bestens besuchte Benefizver<strong>an</strong>staltung<br />

„Ein Herz für Kin<strong>der</strong>“ im Stadtsaal statt. Meinem Freund und Org<strong>an</strong>isator<br />

Viktor Pl<strong>an</strong>k und seinem Team gilt es, dafür zu d<strong>an</strong>ken.<br />

„Schweigegeld-Affäre“<br />

Für uns abgeschlossen ist die unappetitliche Schweigegeld-Affäre rund um<br />

den Ex-Gemein<strong>der</strong>at Rudolf Br<strong>an</strong>dstätter, <strong>der</strong> letztendlich erst wegen eines<br />

offenbar gefälschten Beleges zurückgetreten ist. Es war meine Pflicht als<br />

Bürgermeister, sowie die aller Mitglie<strong>der</strong> des Stadtrates, nach Bek<strong>an</strong>ntwerden<br />

<strong>der</strong> EKZ Affäre durch die „Kärntner Woche“, rasch für eine vollständige und<br />

tr<strong>an</strong>sparente Aufklärung zu sorgen. Diesen korrekten Vorg<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Aufklärung<br />

würde ich heute genau so wie<strong>der</strong>holen. Der ausgezeichnete Ruf unserer Stadt<br />

darf einfach durch niem<strong>an</strong>den beschädigt werden.<br />

Zum Schluss kommend noch etwas sehr Erfreuliches: Wir konnten heuer am<br />

1. Mai - nach über 40 Jahren - gemeinsam mit <strong>der</strong> Jugendgruppe des Roten<br />

Kreuzes, einen Maibau im Stadtpark aufstellen. Diese l<strong>an</strong>ge Zeit unterbrochene,<br />

schöne Tradition des Maibaumaufstellens soll ab sofort jedes Jahr wie<strong>der</strong>holt werden.<br />

am Wort<br />

Bei <strong>der</strong> Eröffnung von Kärntnens größtem Merkur:<br />

Marktm<strong>an</strong>ager Kurt Buttazoni, Merkur-Vorst<strong>an</strong>d<br />

M<strong>an</strong>fred Denner, Bürgermeister Gerhard Köfer,<br />

Stef<strong>an</strong> Rutter, Chef <strong>der</strong> Rutter-Immobilien-Gruppe<br />

und Werner Wutscher, Vorst<strong>an</strong>d von Rewe-Austria<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Gerhard Peter Köfer<br />

Referent für Personal,<br />

öffentliche Verwaltung,<br />

Stadtpl<strong>an</strong>ung<br />

und Infrastruktur<br />

Sie erreichen mich telefonisch<br />

unter 04762-5650- DW 110<br />

per e-mail unter<br />

koefer@spittal-drau.at<br />

o<strong>der</strong> persönlich beim Sprechtag<br />

am Dienstag von 9 bis 12 Uhr


Jugend<br />

Jugendseite<br />

4 Jugendseite<br />

Damit <strong>der</strong> Ball ins Netz geht...<br />

Unsere ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Montag, Mittwoch, Freitag, 14-18 Uhr, Bürozeiten: Montag und Freitag, 9-12 Uhr<br />

Breakd<strong>an</strong>ce: Montag, 18-19.30 Uhr Capoeira: Dienstag, 18-20 Uhr, Mädchenprogramm bitte im JuZE erfragen!<br />

Jugendzentrum <strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong> (JuZE) Bernhardtgasse 3, 9800 <strong>Spittal</strong> Telefon 0676-83138518; 04762-5650-281<br />

www.elektro-krobath.at<br />

Fußballbegeisterung auch im Jugendzentrum<br />

Die EM kommt immer näher und es dreht sich alles um Fußball. Auch bei uns im Jugendzentrum erfreut sich unser<br />

Street Soccer Platz immer größerer Beliebtheit. Jetzt haben wir durch ein F<strong>an</strong>gnetz, das von <strong>der</strong> Firma Alpina<br />

kostenlos zur Verfügung gestellt und auch montiert wurde, die Qualität unseres Street Soccer Platzes gesteigert.<br />

Durch das F<strong>an</strong>gnetz bleibt unseren Kickern <strong>der</strong> ständige Weg zum Nachbargrundstück erspart. Wenn auch<br />

du Lust hast, dich bei uns für die EM fit zu machen, d<strong>an</strong>n schau einfach bei uns vorbei. Auf diesem Weg möchten<br />

wir uns recht herzlich bei Ingo Hopfgartner von <strong>der</strong> Firma Alpina für die freundliche Unterstützung bed<strong>an</strong>ken.<br />

Graffiti als Kunstwerk und Training für Kompromissbereitschaft<br />

Das Thema „Graffiti“ ist ein Teilbereich <strong>der</strong> Diplomarbeit über Jugendszenen von AMS- Praktik<strong>an</strong>tin Nicole Ha<strong>der</strong>.<br />

Das Bemalen <strong>der</strong> Wände im Jugendzentrum erfolgte zunächst nach dem Motto „<strong>der</strong> freien (spont<strong>an</strong>en) Meinungsäußerung“.<br />

Gefragt sind unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em Ideen, wie m<strong>an</strong> aus einfachen schmucklosen Schriftzügen und Zeichen mit<br />

verschiedensten Techniken ein Kunstwerk schaffen k<strong>an</strong>n, wie m<strong>an</strong> allzu heftige Äußerungen „entschärfen“ k<strong>an</strong>n. Ein<br />

gutes Training für Kompromissbereitschaft, Respekt und Rücksichtnahme als Alternative zum frontalen V<strong>an</strong>dalismus.<br />

Kennen Sie Menschen, die Probleme mit dem Lesen und<br />

Schreiben haben? Über 300.000 österreichische Erwachsene<br />

verfügen über keine ausreichenden Kenntnisse, die<br />

in ihrem Lebensumfeld vorausgesetzt werden. Die B<strong>an</strong>dbreite<br />

reicht von fehlenden Basiskenntnissen im Umg<strong>an</strong>g<br />

mit dem PC, geringen Lese- und Schreibkenntnissen bis<br />

hin zu tatsächlichem Analphabetismus. Dies bedeutet,<br />

dass diese Menschen häufig Schwierigkeiten haben Formulare<br />

und Anträge auszufüllen, Gebrauchs<strong>an</strong>leitungen,<br />

Warnhinweise, Verträge o<strong>der</strong> Zeitungsartikel zu verstehen.<br />

Neben <strong>der</strong> ständigen Angst entdeckt zu werden<br />

www.spittal-drau.at/juze<br />

Tel. 04762/2074-0<br />

<strong>Spittal</strong> · Ortenburgerstr. 16<br />

300.000 Mitbürger haben Probleme beim Lesen & Schreiben<br />

Hilfe bietet das Alfa-Telefon Österreich 0810-200-810<br />

sind Ausgrenzung vom gesellschaftlichen Leben, ein hohes<br />

Arbeitslosigkeitsrisiko, erhöhte Armutsgefährdung,<br />

Ausschluss von Weiterbildung und dadurch fehlende<br />

Entwicklungsch<strong>an</strong>cen die Folgen.<br />

Um dieses Tabuthema aufzubrechen, bietet das „Netzwerk<br />

Alphabetisierung und Basisbildung in Österreich“<br />

eine kostenlose Beratung <strong>an</strong>. Dazu wurde das „Alfa-Telefon<br />

Österreich - 0810 20 0810“ eingerichtet. Ausgebildete<br />

BeraterInnen informieren österreichweit und <strong>an</strong>onym<br />

über spezielle Bildungs<strong>an</strong>gebote für Erwachsene.<br />

Internetplattform: www.alphabetisierung.at


Werner<br />

Preßlinger<br />

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100 Hz, Motion plus.<br />

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EUR inkl. MwSt.<br />

Aktuelles Aktuelles 5<br />

Alles Egger, gar<strong>an</strong>tiert!<br />

Bis zum 22. Juni haben wir geöffnet!<br />

Jausen-Notrufnummer: 04762-2290<br />

A-9800 <strong>Spittal</strong>, St.Peter 11 Telefon & Fax 04762-2290<br />

Die L<strong>an</strong>desausstellung wird eröffnet<br />

<strong>Kärnten</strong>p<strong>an</strong>orama und Projektion auf unser Schloss<br />

Morgen, Samstag, ist Auftakt für die Erlebnisreise „WasserLeben“ in <strong>der</strong> Region Millstätter See: Mit den Projekten<br />

„<strong>Kärnten</strong> P<strong>an</strong>orama -I steh drauf“, einem begehbaren Luftbild von <strong>Kärnten</strong> im Schloss Porcia, und<br />

<strong>der</strong> Renaturierung des Egelsees beteiligt sich <strong>Spittal</strong> mit 2 Großprojekten <strong>an</strong> <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desausstellung. Bis Ende<br />

Oktober 2008 gibt es zahlreiche Ver<strong>an</strong>staltungen g<strong>an</strong>z im Zeichen des kostbaren Nass.<br />

Das <strong>Kärnten</strong>-P<strong>an</strong>orama im Museum für Volkskultur als Attraktion<br />

Das „<strong>Kärnten</strong> P<strong>an</strong>orama“ mit seiner Vielzahl <strong>an</strong> Aktions- und Informationstools zum Themenschwerpunkt „Wasser“<br />

wird am Samstag, dem 17. Mai, ab 12 Uhr geöffnet, <strong>der</strong> Egelsee „neu“, mit Schautafeln über die natur- und kulturgeschichtlichen<br />

Beson<strong>der</strong>heiten des Gebietes und verbreiterten Stegen, lockt ebenso <strong>an</strong> diesem Tag. Übermorgen,<br />

am Sonntag, dem 18. Mai, wird unser Bürgermeister Gerhard Köfer ab 20.30 Uhr im Stadtpark beim Springbrunnen<br />

die L<strong>an</strong>desausstellung offiziell eröffnen. Höhepunkte sind ein „wasserreich“-Konzert <strong>der</strong> Stadtkapelle <strong>Spittal</strong> sowie<br />

die atemberaubende Projektion von „Riesen-Wasserbil<strong>der</strong>n“ auf die West-Fassade des Schlosses. Die Bil<strong>der</strong> wurden<br />

vom Lichtkünstler Georg Stampfer in Zusammenarbeit mit Schülern <strong>der</strong> 6. B-Klasse des BORG <strong>Spittal</strong> gestaltet.<br />

Aktuelles


6<br />

meinen<br />

Experten meinen<br />

Experten<br />

Tabuthema<br />

Mundgeruch<br />

(Halitosis)<br />

Halitosis ist ein Begriff für<br />

un<strong>an</strong>genehme Gerüche, die<br />

aus dem Mund kommen.<br />

Wir Zahnärzte sprechen vom<br />

Foetor ex ore. Etwa 20-25% aller<br />

Menschen leiden zeitweilig unter<br />

deutlich wahrnehmbarem Mund -<br />

geruch, 6% ständig, und zwar quer<br />

durch alle Bevölkerungsschichten.<br />

Mundgeruch entsteht beim Freiwerden<br />

von übel riechenden, flüchtigen<br />

schwefligen Verbindungen aus<br />

Zahnbelägen, Speiseresten und<br />

Abbauprodukten <strong>der</strong> Mundschleimhaut<br />

in Zahnfleischtaschen aber vor<br />

allem auch <strong>der</strong> Zunge.<br />

Nur in 0,1 % <strong>der</strong> Fälle ist <strong>der</strong> so<br />

häufig beschuldigte Magen beteiligt.<br />

Hilfe gibt es bei konsequenter Beseitigung<br />

von Zahnbelägen, Reduktion<br />

<strong>der</strong> Tiefe <strong>der</strong> Zahnfleischtaschen und<br />

vergessen Sie bitte nicht die m<strong>an</strong>chmal<br />

von tiefen Furchen durchzogene<br />

Zunge. Zungenreinigungsbürsten<br />

gibt es im Dentalh<strong>an</strong>del. Betreuung<br />

durch einen Fachm<strong>an</strong>n/Fachfrau ist<br />

<strong>an</strong>gezeigt. Scheuen Sie sich nicht,<br />

das Problem <strong>an</strong>zusprechen.<br />

Dr. Wolfg<strong>an</strong>g Dietrich<br />

Facharzt für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde.<br />

9800 <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong><br />

Joh<strong>an</strong>n-Berger-Straße 6<br />

www.zahnarzt-dietrich.at<br />

„Gesundes“ Jubiläum<br />

<strong>Spittal</strong>er Gesundheitstage<br />

Bereits zum zehnten Mal wurden heuer die <strong>Spittal</strong>er Gesundheitstage<br />

ver<strong>an</strong>staltet. Für den <strong>Spittal</strong>er Bürgermeister Gerhard Köfer ein Grund,<br />

stolz zu sein auf seine „Gesunde Gemeinde“. „Es ist eine tolle Leistung,<br />

dass in <strong>Spittal</strong> seit 10 Jahren Gesundheitstage mit wichtigen Informationen<br />

und Anregungen zur Gesundheitsvorsorge durchgeführt<br />

werden.“sagte Bürgermeister Köfer bei <strong>der</strong> Eröffnung und bed<strong>an</strong>kte sich bei<br />

Stadtrat Ing. Harald Oberlercher und Dr. Erhard Egarter, die die Ver<strong>an</strong>staltung<br />

von Beginn <strong>an</strong> professionell org<strong>an</strong>isiert haben, dies seit zwei Jahren in<br />

Zusammenarbeit mit dem Verein Gesundheitsl<strong>an</strong>d <strong>Kärnten</strong>.<br />

Erstklassige Referenten, interess<strong>an</strong>te Themen<br />

Unter dem Titel „Gesunde Sinne - das Tor zur Welt“ st<strong>an</strong>den auch heuer wie<strong>der</strong><br />

<strong>an</strong> zwei Abenden Fachvorträge von erstklassigen Ärzten aus <strong>Kärnten</strong> auf<br />

dem Programm. Mit dabei waren auch die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong><br />

HLW, die Informationswände gestalteten und die Besucherinnen und Besucher<br />

mit einem kleinen Präsent und gesunden Getränken verwöhnten. Kostenlose<br />

Hörtests wurden von <strong>der</strong> Firma Neuroth <strong>an</strong>geboten.<br />

Zum Jubiläum wurde am dritten Abend in <strong>Spittal</strong> d<strong>an</strong>n noch „Gesund gestimmt“.<br />

Frei nach dem Motto „Lachen ist gesund“ gab es ein Gesundheits-<br />

Kabarett von und mit Gerti Reiterer-Remenyi und dem Pi<strong>an</strong>isten Stef<strong>an</strong><br />

Stückler, und im Anschluss dar<strong>an</strong> konnte m<strong>an</strong> noch eine Video-T<strong>an</strong>z-Perform<strong>an</strong>ce<br />

von Sigrid Elisa Pließnig erleben.<br />

<strong>Spittal</strong>er Gesundheitstage sind Institution geworden<br />

„Die <strong>Spittal</strong>er Gesundheitstage sind mittlerweile eine Institution in <strong>der</strong> Gesundheitsför<strong>der</strong>ung.<br />

Dies ist vor allem auch <strong>der</strong> Verdienst von Dr. Egarter,<br />

dessen persönlicher Einsatz maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat.“, sagte<br />

<strong>der</strong> Bürgermeister. „Dass er nach 10 Jahren die Arbeit in jüngere Hände legen<br />

möchte ist nur allzu verständlich. Ich k<strong>an</strong>n ihm nur alles erdenklich Gute<br />

wünschen und hoffen, dass die <strong>Spittal</strong>er Gesundheitstage trotzdem auch im<br />

nächsten Jahr so gut über die Bühne gehen werden.“<br />

Die Mitgliedesr des Sozialauschusses, Peter S<strong>an</strong>ter, Joh<strong>an</strong>na F<strong>an</strong>ninger, Renate<br />

Egger, Stadtrat Ing. Harald Oberlercher, Peter Lessacher und Gerda Jenko<br />

mit Dr. Erhard Egarter, Stadtamtsdirektor Mag. Erich Kofler und Bürgermeister<br />

Gerhard Köfer bei <strong>der</strong> Eröffnung <strong>der</strong> Gesundheitstage im Spittl.


Kurz<br />

Michaela Sagmeister<br />

Service Kleine Zeitung<br />

Die üppige Vegetation<br />

im Frühling<br />

Sophie Kinsella:<br />

„Göttin in Gummistiefeln“<br />

Bernstein, Café<br />

Moser, Brückenwirt<br />

Einen Vorortebus<br />

im Halbstundentakt<br />

installieren<br />

Stets Ziele vor<br />

Augen zu haben<br />

bei unserer<br />

CD-Aufnahme<br />

kooperativ mit den<br />

vielen Vereinen<br />

mit Impfkritiker<br />

Dr. Joh<strong>an</strong>n Loibner<br />

unser Garten in<br />

Unteramlach<br />

&<br />

?<br />

Waltraud Gasser<br />

Kleinsasserhof-Wirtin<br />

Die Natur und die<br />

Menschen<br />

„Das Lächeln <strong>der</strong><br />

Radieschen“, ein<br />

Kochbuch<br />

Awerna, Restaur<strong>an</strong>t<br />

Mettnitzer<br />

Ein Bauernmarkt<br />

<strong>an</strong> zwei Tagen in<br />

<strong>der</strong> Woche, dafür<br />

eventuell kürzer<br />

Reichtum in allen<br />

Lebensbereichen<br />

als Bundesk<strong>an</strong>zler<br />

Gusenbauer bei uns<br />

zu Gast war<br />

gefällt mir gut<br />

mit <strong>der</strong> Sängerin<br />

Amy Winehouse<br />

<strong>der</strong> Garten am<br />

Kleinsasserhof<br />

bündig<br />

Was mich immer<br />

wie<strong>der</strong> fasziniert<br />

Ich lese <strong>der</strong>zeit...<br />

Ihr <strong>Spittal</strong>er<br />

Lieblingslokal?<br />

Wenn ich was zu<br />

reden hätte in<br />

unserer Stadt<br />

Erfolg ist für mich<br />

Herzklopfen hatte<br />

ich zuletzt...<br />

Unser<br />

Stadtjournal...<br />

Einen Abend<br />

würde ich gerne<br />

verbringen...<br />

Der schönste Fleck<br />

in <strong>Spittal</strong> ist...<br />

über <strong>Spittal</strong> <strong>Spittal</strong>er <strong>Spittal</strong>er über <strong>Spittal</strong> 7<br />

MSc Günter Staber<br />

KH-Direktion<br />

Die Aufnahme-<br />

und Lernfähigkeit<br />

unserer Kin<strong>der</strong><br />

„Gomorra“ von<br />

Roberto Savi<strong>an</strong>o<br />

Restaur<strong>an</strong>t Zellot<br />

und Bernstein<br />

Regionsbezogen<br />

agieren, gemeinsam<br />

mit umliegenden<br />

Gemeinden Synergien<br />

entwickeln<br />

Ein Lachen meiner<br />

Kin<strong>der</strong> und die<br />

Funktion <strong>der</strong> IT-Infrastruktur<br />

im KH<br />

als meine Frau im<br />

Dezember ihr erstes<br />

Interview verkaufte<br />

professionell gemachte<br />

informative<br />

Pflichtlektüre<br />

mit Bill Gates o<strong>der</strong><br />

Steve Jobs<br />

unser Stadtpark mit<br />

dem Schloss Porcia<br />

Dr. Gerald Bruckm<strong>an</strong>n<br />

ärztl. Leiter KH-<strong>Spittal</strong><br />

Mein Kater Picasso<br />

Rainer Petek: Das<br />

Nordw<strong>an</strong>dprinzip<br />

Mutters Küche<br />

Mehr gemütliche<br />

Gastgärten in <strong>der</strong><br />

Stadt schaffen<br />

Der Schritt ist mehr<br />

als das Ziel<br />

beim letzten<br />

„Dinner for Two“<br />

mit meiner Liebsten<br />

Bürgerservice<br />

vom Feinsten<br />

mit Bruce Willis<br />

unser neues<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />

Leute


Vorbil<strong>der</strong><br />

Hilfe&Service<br />

8 Hilfe&Service<br />

Stille Helden des Alltags...<br />

Unsere <strong>Spittal</strong>er des Monats<br />

Auf Anregung unseres Bürgermeisters haben wir eine Rubrik geschaffen, die<br />

<strong>Spittal</strong>ern gehören soll, die sich in aller Stille für Einrichtungen unserer Stadt<br />

verdient gemacht haben. Sie kennen jem<strong>an</strong>den, <strong>der</strong> auch diese Auszeichnung<br />

verdient? D<strong>an</strong>n rufen Sie uns <strong>an</strong>. Tel. 04762-64116, presse-rie<strong>der</strong>@aon.at<br />

Herz für Kin<strong>der</strong><br />

...ein Erfolg<br />

Die D<strong>an</strong>cing-Stars Kelly und Andy<br />

Kainz waren Stargäste beim heurigen<br />

Benefizkonzert „Ein Herz für<br />

Kin<strong>der</strong>“, org<strong>an</strong>isiert von Viktor<br />

Pl<strong>an</strong>k für krebskr<strong>an</strong>ke Kin<strong>der</strong>, hier<br />

mit Mo<strong>der</strong>ator Mike Diwald und<br />

Bürgermeister Gerhard Köfer.<br />

Helfen findet Stadt!<br />

Charity-Event für <strong>Spittal</strong>er in Not<br />

Unter dem Motto „Helfen findet Stadt“ ver<strong>an</strong>staltet das Stadtparkcenter<br />

<strong>Spittal</strong> am 17. Mai, ab 10.30 Uhr, ein Charity-Event <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en<br />

Art, eine Amerik<strong>an</strong>ische Versteigerung zugunsten von „<strong>Spittal</strong>er in<br />

Not“. Zahlreiche, von den Shop-Partnern im Stadtparkcenter zur Verfügung<br />

gestellte Auktionsobjekte im Wert von mehreren tausend Euro, darunter beispielsweise<br />

ein KTM-Mountainbike, ein Pocket PC, umf<strong>an</strong>greiche Stylingpakete<br />

und vieles mehr, sollen dabei unter den Hammer kommen. Der gesamte<br />

Erlös kommt dem Verein „<strong>Spittal</strong>er in Not“ zugute.<br />

Je<strong>der</strong> Euro zählt, alle machen mit!<br />

Da je<strong>der</strong> Euro zählt und je<strong>der</strong> einzelne Besucher, durch sein Gebot mithilft,<br />

weniger gut bemittelte Menschen in seiner direkten Umgebung zu unterstützen,<br />

sind alle <strong>Spittal</strong>erinnen und <strong>Spittal</strong>er herzlich zu dieser Ver<strong>an</strong>staltung eingeladen<br />

um mitzubieten und mitzuhelfen. Die einzelnen Auktionsobjekte<br />

werden in 5-Euro-Schritten und verschiedenen Zeitlimits versteigert. Für die<br />

musikalische Untermalung sorgt das Saxophonquartett „Alpinsaxess“, mo<strong>der</strong>iert<br />

wird die Ver<strong>an</strong>staltung von Kerstin Lassnig-Süß.<br />

Helga Thaler (62)<br />

Unsere <strong>Spittal</strong>erin<br />

des Monats...<br />

Die Überraschung bei <strong>der</strong><br />

kürzlich abgehaltenen Bezirks-<br />

Rotkreuz-Hauptversammlung<br />

war gelungen und vor allem: Helga<br />

Thaler hat diese Auszeichnung zum<br />

„Mitarbeiter des Jahres 2007“ verdient.<br />

Thaler kam 1990 zum Roten<br />

Kreuz <strong>Spittal</strong>, arbeitete dort im Rettungsdienst<br />

mit. 1996 hat die <strong>Spittal</strong>erin<br />

das Referat <strong>der</strong> Gesundheitsund<br />

Sozialen Dienste im großen<br />

Bezirk <strong>Spittal</strong> übernommen.<br />

Auf die Mitarbeiter<br />

wird nicht vergessen<br />

Ab diesem Zeitpunkt, so heißt es in<br />

<strong>der</strong> Laudatio bei <strong>der</strong> Ehrung „kamen<br />

Schwung und Herzlichkeit in<br />

diesen Tätigkeitsbereich.“ G<strong>an</strong>z in<br />

diesem Sinn bewegt sie mit ihrem<br />

Team die älteren Semester des Bezirks,<br />

holt sie heraus aus den eigenen<br />

vier Wänden, um sie unter dem<br />

Motto „Bewegung zum Wohlfühlen“<br />

körperlich und geistig fit zu<br />

halten. Seit Jahren kümmert sich<br />

Thaler auch um Mitarbeiter, die aus<br />

Altersgründen ihren RK-Dienst beendet<br />

haben. Die von ihr ins Leben<br />

gerufene „Seniorenrunde“ ist eine<br />

Einrichtung geworden, in <strong>der</strong> sich<br />

die ehemaligen Mitarbeiter zu Hause<br />

fühlen und das Gefühl vermittelt<br />

bekommen, dass sie das Rote Kreuz<br />

nicht vergisst.


Unser Bürgermeister gratuliert den Jubilaren...<br />

96 Jahre<br />

Karnagel Anna, Peintenstraße<br />

95 Jahre<br />

Brunner Hildegard, Lagerstraße<br />

Steiner Wilhelmine, Forstgartenstraße<br />

Schweitzer Dragica, F.-N<strong>an</strong>sen-Straße<br />

94 Jahre<br />

Steiner Maria, Gmündner Straße<br />

93 Jahre<br />

Kartheiser Maria, Gmündner Straße<br />

92 Jahre<br />

Scheiber Elisabeth, Liesersiedlung<br />

91 Jahre<br />

Flaschberger Joh<strong>an</strong>n, Ortenburger Str.<br />

Pölzl Cäcilia, Peintenstraße<br />

Dugulin Fr<strong>an</strong>z, Fünfwundenweg<br />

Schnei<strong>der</strong> Georg, Tiroler Straße<br />

Roschitz Josefine, Carl-Wurmb-Weg<br />

90 Jahre<br />

Drolle Ingeborg, Forstgartenstraße<br />

85 Jahre<br />

Edlinger Anna, Mozartstraße<br />

G<strong>an</strong>gl Paula, Carl-Wurmb-Weg<br />

Staudacher Matthias,<br />

Martennockstr.<br />

Durnig Joh<strong>an</strong>n, Nußdorf<br />

Sattlegger Hildegard, Schubertstraße<br />

Ein Besuch auf unserer Terrasse<br />

ist wie ein kleiner Urlaub<br />

Tel.: 04762 / 61 3 47<br />

Beim Kreisverkehr links<br />

nur 1 Gehminute<br />

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* Gilt bei A1 Erst<strong>an</strong>meldung bis 31.05.08 in ausgewählten Tarifen. 24 Monate<br />

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zusätzlich €20,-. Bei Beendigung des Vertrages vor 24 Monaten erhöht sich<br />

<strong>der</strong> Gerätepreis um €79,-.<br />

Chronik Chronik 9<br />

Schuschnig Fr<strong>an</strong>ziska, Liesersiedlung<br />

Scheiflinger Karoline, Gartenstraße<br />

Fi<strong>an</strong> Friedrich, 10.-Oktober-Straße<br />

Krasser Ernst, Blumenweg<br />

Linse<strong>der</strong> Lieselotte, Tiroler Straße<br />

Türk Wilhelm, Peintenstraße<br />

Fischer Aurelia, Rothenthurn<br />

80 Jahre<br />

Br<strong>an</strong>dstätter Erika, Auenweg<br />

Wielscher Peter, Tiroler Straße<br />

Resch Justine, A. d. Wirtschaftsbrücke<br />

Assinger Magdalena, Liesersiedlung<br />

G<strong>an</strong><strong>der</strong> Olga, Kr<strong>an</strong>abethweg<br />

Gruber Gertrud, Peintenstraße<br />

Ott Martha, Olsach<br />

HR. Dr. Kari Friedrich, Oberdorfer Str.<br />

Hirscher Antonia, Edlinger Straße<br />

Mustafic Naza, Lagerstraße<br />

Kuske Eduard, Kr<strong>an</strong>abethweg<br />

Bergmoser Josefine, Liesersiedlung<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> lud auch heuer wie<strong>der</strong> zur schon traditionellen<br />

Muttertagsfeier in den liebevoll geschmückten Stadtsaal. Stadtrat Ing. Harald<br />

Oberlercher, er überbrachte die Grüße unseres Bürgermeisters, und<br />

sein Ausschussteam bewirteten die vielen Mütter mit einem Mittagessen.<br />

Die Kin<strong>der</strong> des VS-West und Musikschüler sorgten für gute Unterhaltung.<br />

Menschen


10<br />

Wirtschaft<br />

Besser hören<br />

Besser hören<br />

Mehr als 1 Million Menschen leiden<br />

unter schlechtem Hören.<br />

Die Folgen eines Hörverlustes.<br />

Wir leben in einer visuellen Welt, deshalb<br />

spielt <strong>der</strong> Hörsinn nach dem Sehsinn oft nur<br />

die zweite Rolle. Einen Hörverlust zu ignorieren,<br />

wirkt sich negativ auf die Lebensqualität<br />

aus:<br />

• Viele fühlen sich einsam<br />

• Haben weniger Freude <strong>an</strong> gemeinsamen<br />

Aktivitäten<br />

• Gefährden die eigene Sicherheit eventuell<br />

sogar im Straßenverkehr<br />

• Sind müde und gestresst<br />

• Leiden unter Depressionen<br />

Für Berufstätige können<br />

• Schwierigkeiten hinzukommen,<br />

Anweisungen und Informationen zu<br />

verstehen, die notwendig sind, um die<br />

Arbeit korrekt zu erledigen<br />

• Beför<strong>der</strong>ungsch<strong>an</strong>cen können sinken<br />

• Sie sind deshalb teilweise weniger<br />

zufrieden im Berufsalltag<br />

Ein Großvater, <strong>der</strong> in Gesprächen häufig unpassende<br />

Antworten gibt, wird leicht als senil<br />

hingestellt, obwohl er lediglich schwerhörend<br />

ist. Ein Kundendienstmitarbeiter vergisst<br />

ein wichtiges Dokument zum Kundengespräch<br />

mitzunehmen, weil er den Kundenwunsch<br />

falsch verst<strong>an</strong>den hat. Kin<strong>der</strong> werden<br />

als hyperaktiv abgestempelt o<strong>der</strong> Lernund<br />

Konzentrationsschwierigkeiten diagnostiziert,<br />

während das Kind nur nicht gut hören<br />

k<strong>an</strong>n. Ohne Zweifel, eine Hörmin<strong>der</strong>ung<br />

wirkt sich negativ auf die kommunikativen<br />

Fähigkeiten aus.<br />

1 Million Österreicher haben einen Hörverlust.<br />

Von ihnen beinahe 80 % haben sich bisher<br />

noch nicht <strong>an</strong> einen Hörgeräte-Akustiker gewendet.<br />

Stellen Sie sich einmal vor, 80 % <strong>der</strong>er,<br />

die unter Sehschwäche leiden, tragen<br />

we<strong>der</strong> Brille noch Kontaktlinsen!<br />

Die Vorteile mo<strong>der</strong>ner HörSysteme.<br />

Die heutigen HörSysteme sind hochmo<strong>der</strong>n.<br />

Es sind digitale HörSysteme „kleinste Hör-<br />

Die Verän<strong>der</strong>ung des Hörvermögens im Alter ist eine g<strong>an</strong>z normale<br />

Entwicklung, die sich unterschiedlich früh o<strong>der</strong> spät auswirkt. Auch<br />

Lärm o<strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kheiten können das Gehör dauerhaft schädigen. Viele<br />

Menschen sind sich ihrer Hörbeeinträchtigung bewusst und versuchen<br />

dennoch ohne Hörgerät auszukommen.<br />

Die meisten Menschen erhalten im Alter von 70 Jahren erstmalig ein<br />

Hörgerät, obwohl bereits viele jüngere Menschen im Alter von 55 Jahren<br />

unter einer Hörbeeinträchtigung leiden. In <strong>an</strong><strong>der</strong>en Worten heißt<br />

das, viele warten 10 – 15 Jahre, bevor sie sich für ein HörSystem entscheiden.<br />

Die Folgen sind für die Betroffenen teilweise gravierend und werden<br />

in <strong>der</strong> Familie und bei Freunden oftmals zur Belastung auf beiden Seiten.<br />

Weniger Hören bedeutet auch weniger Lebensqualität und ist<br />

auffälliger als die mo<strong>der</strong>nen Mini-HörSysteme, die heute <strong>an</strong>geboten<br />

werden.<br />

computer“, die „pfeifen“ und „summen“ nahezu<br />

eliminieren. Sie bieten einen natürlicheren<br />

Kl<strong>an</strong>g und stellen sich nahtlos von einer<br />

Hörumgebung auf die nächste ein. Die<br />

HörSysteme können so programmiert werden,<br />

dass sie in Hörumgebungen, in denen<br />

Sie sich häufig aufhalten, bestmöglich mit<br />

dem HörSystem hören können.<br />

Noch beeindrucken<strong>der</strong> als die technischen<br />

Möglichkeiten, die die HörSysteme bieten,<br />

ist die Lebensqualität, die mit HörSystemen<br />

erreicht werden k<strong>an</strong>n:<br />

• Das Selbstvertrauen steigt<br />

• Viele nehmen wie<strong>der</strong> aktiv <strong>an</strong><br />

Familienfeiern o<strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>staltungen teil<br />

• Sie freuen sich ihr Leben wie<strong>der</strong> selbst<br />

gestalten zu können<br />

• Viele erleben wie<strong>der</strong> schöne, unbeschwerte<br />

Beziehungen<br />

• Angst, Frust und Depressionen gehören <strong>der</strong><br />

Verg<strong>an</strong>genheit <strong>an</strong> Sie, Ihr Partner o<strong>der</strong> ein<br />

Mensch, <strong>der</strong> Ihnen nahe steht, haben einen<br />

leichten, mittleren o<strong>der</strong> sogar starken Hörverlust?<br />

Tragen Sie ein HörSystem zur Probe und entscheiden<br />

Sie selbst, ob Ihnen das Leben wie<strong>der</strong><br />

mehr Freude bereitet.<br />

Mehr als 100.000 tragen<br />

mo<strong>der</strong>ne HörSysteme.<br />

Viele denken, ein HörSystem macht sie alt.<br />

Das stimmt nicht. Bestimmt haben auch Sie<br />

in <strong>der</strong> Fußgängerzone, in öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

o<strong>der</strong> in Restaur<strong>an</strong>ts schon Men-<br />

Richard Nagl,<br />

seit 18 Jahren<br />

selbständig am Neuen<br />

Platz und selbst<br />

Hörgeräteträger<br />

<strong>der</strong> neuesten<br />

Technologie.<br />

schen mit Kopfhörern gesehen, die auf ein<br />

Mobiltelefon, einen MP3-Player o<strong>der</strong> einen<br />

H<strong>an</strong>dheld Programmer gesteckt sind. Die Gesellschaft<br />

ist heute mehr verkabelt denn je.<br />

Dieser Trend hält <strong>an</strong>.<br />

Seien Sie sich bitte auch bewusst, dass niem<strong>an</strong>d<br />

Ihr HörSystem so deutlich wahrnimmt<br />

wie Sie. Worte falsch zu verstehen, unpassende<br />

Antworten zu geben und aus Unterhaltungen<br />

ausgeschlossen zu werden, ist sichtbarer<br />

als ein HörSystem. Die heutigen digitalen<br />

HörSysteme sind so diskret, dass <strong>der</strong><br />

durchschnittliche Mitbürger sie nicht sieht.<br />

Wir laden Sie ein und beraten Sie gerne.<br />

Sie sind uns herzlich Willkommen. Zu einer<br />

unverbindlichen Beratung, einem kostenlosen<br />

Hörtest und die Möglichkeiten neuester,<br />

mo<strong>der</strong>ner HörSysteme kennen zu lernen.<br />

Zögern Sie bitte nicht. Je eher Sie zu uns<br />

kommen, desto eher haben Sie Gewissheit,<br />

ob ein Hörverlust vorliegt o<strong>der</strong> nicht.<br />

Gemeinsam können wir d<strong>an</strong>n über verschiedene<br />

Möglichkeiten sprechen, welches Hör-<br />

System für Sie in Frage kommt.<br />

Es gibt eine Vielzahl <strong>an</strong> HörSystem-Modellen<br />

und HörSystem-Technologien, die wir in unserem<br />

Fachgeschäft führen.<br />

Rufen Sie uns einfach <strong>an</strong>.<br />

Wir sind für Sie da.<br />

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9800 <strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong><br />

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Tel. 0 47 62 / 59 8 92


Mit fairem H<strong>an</strong>del<br />

Klima verbessern<br />

Der Weltladen <strong>Spittal</strong> beteiligt sich am<br />

Weltladentag, am 17. Mai 2008, unter<br />

dem Motto „Fairer H<strong>an</strong>del schafft gutes<br />

Klima“. Er macht auf den Zusammenh<strong>an</strong>g<br />

zwischen fairem H<strong>an</strong>del und Klimaschutz<br />

aufmerksam. Kin<strong>der</strong> und Erwachsene sind<br />

eingeladen, tatkräftig für gutes Klima aktiv<br />

zu werden. „Kommen Sie mit dem Rad<br />

o<strong>der</strong> zu Fuß“ lädt die Geschäftsführerin<br />

Isabella Kari alle <strong>Spittal</strong>erInnen ein<br />

Farben Hübner schützt<br />

Holz vor Sonnenbr<strong>an</strong>d<br />

Aufs erste Mal klingt es paradox, aber<br />

auch Holz k<strong>an</strong>n so wie die menschliche<br />

Haut einen Sonnenbr<strong>an</strong>d bekommen.<br />

Gerade Gartenzäune und nach Süden ausgerichtete<br />

Hausfassaden aus Holz bekommen oft<br />

zuviel UV-Licht ab, ergrauen und „verbrennen“<br />

regelrecht. Neuartige Holzschutzlasuren wie<br />

z.B. Sikkens HLS plus schützen das wertvolle<br />

Holz vor den schädlichen UV-Strahlen und können<br />

so die Lebensdauer von Holz um Jahre verlängern.<br />

In jedem Fall rechnet sich die Investition<br />

in wirksamen Holzschutz schon nach kürzester<br />

Zeit. Wenn auch Sie Fragen zu effektivem<br />

Holzschutz haben, so wenden Sie sich direkt <strong>an</strong><br />

den FARB-UNION Farbenspezialisten Hübner in<br />

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Aktuelles Aktuelles 11<br />

Unser <strong>Spittal</strong>er Schach-Nachwuchs<br />

holte Kärntner Jugendliga-Titel<br />

Im Rathaus wurden kürzlich die erfolgreichen <strong>Spittal</strong>er Nachwuchs-<br />

Schachspieler des HSV-<strong>Spittal</strong> geehrt. Dominik Prieschl, Michael Scheiber,<br />

Filip Burusic und Stef<strong>an</strong> Scheiber erreichten unter 27 teilnehmenden<br />

M<strong>an</strong>nschaften aus <strong>Kärnten</strong> und Osttirol nach neun Turniertagen<br />

den M<strong>an</strong>nschaftstitel in <strong>der</strong> Kärntner Jugendliga 2008. Bürgermeister<br />

Gerhard Köfer überreichte die Medaillen und Urkunden in Anwesenheit<br />

von Sektionsleiter Werner Angerer und Trainer Lothar Zaske. Bei den<br />

Jugendl<strong>an</strong>desmeisterschaften im Schnellschach Anf<strong>an</strong>g Mai siegten Michael<br />

Scheiber in <strong>der</strong> U18 Wertung und Stef<strong>an</strong> Scheiber in <strong>der</strong> U16<br />

Wertung, Dominik Prieschl holte in <strong>der</strong> U14 Wertung den dritten Platz.<br />

Leute


Wirtschaft<br />

12 Wirtschaft<br />

Unser Buchtipp<br />

Die Entbehrlichen<br />

Ninni Holmqvist<br />

Dorrit Wegner lebt in nicht<br />

allzu ferner Zukunft. Sie gehört<br />

zu den „Entbehrlichen“,<br />

denjenigen, die ihre Produktivität<br />

nicht durch die Geburt eines Kindes<br />

unter Beweis gestellt haben. Und so<br />

wird sie <strong>an</strong> ihrem 50. Geburtstag in<br />

die „Einheit“ eingewiesen, eine Anlage,<br />

die - obwohl mit allem nur erdenklichen<br />

Luxus ausgestattet - nur<br />

einem Zweck dient: Die BewohnerInnen<br />

müssen sich für psychologische<br />

Tests und Org<strong>an</strong>entnahmen zur<br />

Verfügung stellen bis hin zu einer<br />

radikalen Operation, <strong>der</strong> so gen<strong>an</strong>nten<br />

„Endspende“ für die „Benötigten“,<br />

die zum sicheren Tod <strong>der</strong><br />

Spen<strong>der</strong>in führt. Ein ebenso kluger<br />

wie beklemmen<strong>der</strong> Rom<strong>an</strong>, <strong>der</strong> die<br />

Abgründigkeit einer Welt vor Augen<br />

führt, in <strong>der</strong> die menschlichen Werte<br />

endgültig aufgegeben sind.<br />

Stadtbücherei <strong>Spittal</strong><br />

Telefon 04762-5650-228<br />

www.spittal-drau.at<br />

„Gemma Hallenba<br />

Bürgermeister lud auf<br />

Kärntnermilch: Erfolgreiche<br />

9,5 Millionen Euro in den<br />

Direktor Mag. Helmut Petschar.<br />

Die Kärntnermilch k<strong>an</strong>n auf ein sp<strong>an</strong>nendes<br />

und sehr erfolgreiches Geschäftsjahr<br />

2007 zurückblicken. Das bestätigten<br />

kürzlich bei <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung<br />

Geschäftsführer Dir. Helmut Petschar und<br />

Obm<strong>an</strong>n ÖR Josef Wielscher. Den 181 MitarbeiterInnen<br />

ist es gelungen, den Umsatz<br />

um 11,6 Prozent auf 83,3 Millionen Euro zu<br />

steigern. In den St<strong>an</strong>dort <strong>Spittal</strong> wurden weitere<br />

9,5 Millionen Euro investiert. So wird die<br />

neue Halle beim großen Fest zum 80. Best<strong>an</strong>dsjubiläum<br />

<strong>der</strong> Kärntnermilch, am 25.<br />

Mai (Ab 9.00 Uhr), mit einem großen Fest<br />

gefeiert. Höhepunkt wird <strong>an</strong> diesem Tag die<br />

große Musik<strong>an</strong>tenparade mit Mo<strong>der</strong>ator Arnulf<br />

Prasch und zahlreichen Stars <strong>der</strong> Volksmusik<br />

sein. Alle sind herzlich eingeladen!


d schauen!“<br />

die Baustelle ein<br />

Hun<strong>der</strong>te OberkärntnerInnen<br />

nutzten letzten Samstag die<br />

Gelegenheit, das im Bau befindliche<br />

neue <strong>Spittal</strong>er Hallenbad<br />

hautnah zu besichtigen. Bürgermeister<br />

Gerhard Köfer hatte zum „Tag<br />

<strong>der</strong> offenen Baustelle“ eingeladen<br />

und viele kamen. Die Besucher waren<br />

vor allem von den Dimensionen<br />

des neuen Sport- und Erlebnisbades<br />

beeindruckt. Auch, weil es es möglich<br />

war, noch einmal hinter die<br />

technischen Kulissen des Bauwerks<br />

zu schauen. Bestens vorgesorgt war<br />

auch für das leibliche Wohl <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>erInnen.<br />

Techniker <strong>der</strong> Stadtgemeinde<br />

und <strong>der</strong> bauausführenden<br />

Firma Strabag be<strong>an</strong>tworteten die<br />

Fragen <strong>der</strong> Interessierten.<br />

Voll im Pl<strong>an</strong><br />

Und Bürgermeister Köfer zeigte sich<br />

zufrieden: „Diese Aktion, die wohl<br />

kärntenweit in dieser Form einzigartig<br />

ist, hat sich bewährt. Wir liegen<br />

voll im Baupl<strong>an</strong> für dieses 11-Millionen-Euro-Projekt<br />

und auch <strong>der</strong> Eröffnungstermin<br />

steht schon fest, am<br />

21. November werden wir unser<br />

neues Hallenbad, die „<strong>Drau</strong>tal-Perle“<br />

mit den <strong>Spittal</strong>erinnen und <strong>Spittal</strong>ern<br />

gemeinsam eröffnen“!<br />

s Jubiläumsjahr<br />

St<strong>an</strong>dort <strong>Spittal</strong> investiert<br />

Kärntnermilchprodukte aus <strong>Spittal</strong> gehen in alle Welt.<br />

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Wirtschaft


14<br />

Informationen<br />

Informationen<br />

Familienforum Mölltal<br />

Der Kiw<strong>an</strong>is Club <strong>Spittal</strong> leistet soziale Hilfsleistungen<br />

im Bezirk <strong>Spittal</strong>. Einmal im Jahr wird „starke soziale<br />

Hilfestellung“ mit dem Kiw<strong>an</strong>is-Preis geehrt. Heuer war<br />

es das Projekt „KaNa“ des Familienforums Mölltal.<br />

Städtische Bestattungs<strong>an</strong>stalt<br />

<strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong><br />

Ihr Ratgeber<br />

im Trauerfall<br />

E-Mail<br />

chr.ebner@spittal-drau.at<br />

h.brunner@spittal-drau.at<br />

Amtliches Kiw<strong>an</strong>is-Preis ging heuer <strong>an</strong><br />

9800 <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong><br />

Edlinger Straße 55<br />

Tel. 04762 / 56 50-341 Hr. Ebner<br />

04762 / 56 50-342 Hr. Brunner<br />

Fax 04762 / 56 50-344<br />

Mobil 0676 / 831 38 342 Büro<br />

0676 / 831 38 343 Fahrer<br />

0676 / 831 38 344 Beifahrer<br />

Wir gedenken<br />

unserer Verstorbenen<br />

Fr<strong>an</strong>z Steiner, Gmündner Straße 20.03.1929 07.04.2008<br />

Joh<strong>an</strong>n Naschenweng, Payerstraße 19.05.1941 17.04.2008<br />

Walter Egger, Lagerstraße 21.07.1933 17.04.2008<br />

Josef Hofer, Gmündner Straße 03.10.1923 18.04.2008<br />

Frie<strong>der</strong>icke Dullnig, Gmündner Straße 02.10.1918 18.04.2008<br />

Lia Gell<strong>an</strong>, Höhenstraße 05.10.1929 26.04.2008<br />

Flori<strong>an</strong>na Ausserlechner, Peintenstraße 03.07.1913 29.04.2008<br />

Maria Steinwen<strong>der</strong>, Peintenstraße 21.08.1912 01.05.2008<br />

Katharina Elste, Rainer-Harbach-Straße 07.01.1920 02.05.2008<br />

Margareta Herm<strong>an</strong>n, Gmündner Straße 26.06.1913 03.05.2008<br />

Matthias Steinthaler, Nußdorf 06.03.1927 07.05.2008<br />

Fr<strong>an</strong>z Dugulin, Fünfwundenweg 09.05.1917 09.05.2008<br />

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Hochzeiten ...in <strong>Spittal</strong><br />

12.04.2008 Obere<strong>der</strong> Werner Georg, und<br />

Hilgartner Sonja, <strong>Spittal</strong><br />

19.04.2008 Rajkovaca De<strong>an</strong>, und<br />

Lucic D<strong>an</strong>iela, Villach<br />

Neue Erdenbürger...<br />

30.03.2008 H<strong>an</strong>na Luisa Feik, Tiroler Straße<br />

05.04.2008 Thomas M<strong>an</strong>uel Moser, Unteramlach<br />

15.04.2008 Tarik Memic, Löhnestraße<br />

17.04.2008 Sam Barendregt, Amselweg, Rothenthurn<br />

21.04.2008 Jennifer Br<strong>an</strong>ca Wissiak, Neuolsach<br />

21.04.2008 Joh<strong>an</strong>nes Markus Schützelhofer, Tiroler Str.<br />

Im ÖSV-C-Ka<strong>der</strong><br />

<strong>Spittal</strong>er erfolgreich<br />

Nicht einmal vier Jahre ist es her, als <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er Lukas<br />

Müller das erste Mal in <strong>der</strong> Villacher Alpenarena<br />

die Sprungski <strong>an</strong>schnallte und über den Bakken<br />

spr<strong>an</strong>g. Doch d<strong>an</strong>n ging es Schlag auf Schlag: Aufnahme<br />

in den Kärntner L<strong>an</strong>deska<strong>der</strong>, Sieger im L<strong>an</strong>descup,<br />

Kärntner L<strong>an</strong>desmeister, Top- Platzierungen im Schüler-<br />

Austriacup und schließlich seit Herbst 2006 Schüler im<br />

Schigymnasium in Stams.<br />

Mit Thomas Morgenstern im ÖSV<br />

In <strong>der</strong> verg<strong>an</strong>genen Saison spr<strong>an</strong>g <strong>der</strong> 16-jährige Lukas<br />

das erste Jahr in <strong>der</strong> Jugendklasse und konnte gleich den<br />

österreichischen Jugendmeistertitel auf <strong>der</strong> K90 in Villach<br />

nach <strong>Kärnten</strong> holen. Beachtlich seine Leistungen im<br />

internationalen FIS-Alpencup mit dem sechsten Platz in<br />

Kr<strong>an</strong>j o<strong>der</strong> dem zehnten Platz in Pagelato, wo er schon<br />

weltcuperfahrene Springer hinter sich lassen konnte. Bei<br />

den internationalen Jugendspielen in Fr<strong>an</strong>kreich err<strong>an</strong>g<br />

er für Österreich Platz 3 und sicherte dem Team mit zwei<br />

tollen Sprüngen die Goldmedaille.<br />

Diese Leistungen haben<br />

die Trainer des<br />

ÖSV überzeugt und<br />

Lukas in den ÖSV C-<br />

Ka<strong>der</strong> aufgenommen.<br />

„Ich habe mich darüber<br />

riesig gefreut, als<br />

mir <strong>der</strong> zuständige<br />

Kärntner Sprunglaufreferent<br />

Vouk die Nachricht<br />

überbracht hat“,<br />

strahlt <strong>der</strong> 16-Jährige.<br />

<strong>Kärnten</strong> ist nun mit<br />

Thomas Morgenstern,<br />

Martin Koch und Lukas<br />

Müller mit 3 Springern<br />

im ÖSV vertreten.<br />

Wir gratulieren und<br />

wünschen viel Erfolg!<br />

¬koda Sellner<br />

Ihr Oberkärntner ¬koda-Partner<br />

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Menschen


16<br />

Wirtschaft<br />

Infrastruktur<br />

Infrastruktur<br />

Erstmals seit Jahrzehnten hat die Stadt <strong>Spittal</strong> wie<strong>der</strong> einen großen Maibaum, <strong>der</strong> mit einem Tiefla<strong>der</strong> in den<br />

Schlosspark gebracht wurde. Die Fassaden am Schloss Porcia werden <strong>der</strong>zeit auf Hochgl<strong>an</strong>z gebracht.<br />

Informationen aus erster H<strong>an</strong>d<br />

über laufende und gepl<strong>an</strong>te Projekte in den<br />

Ausschüssen, dem Stadt- und Gemein<strong>der</strong>at<br />

■ Wohnhaus Edlinger Straße 36/38, thermische Volls<strong>an</strong>ierung (neue Fenster, Vollwärmeschutz, neue<br />

Wohnungstüren, neue Eing<strong>an</strong>gsportale) ■ Volksschule Ost, Ankauf von Schultafeln<br />

■ Radfahrer-Rastplatz mit Fahrradstän<strong>der</strong>n, sowie Schließfächer und Sitzgelegenheiten im Stadtpark<br />

■ Errichtung Forststraße Lieserschlucht ■ Erstellung Teilbebauungspl<strong>an</strong> <strong>Drau</strong>weg-Am Waldr<strong>an</strong>d<br />

■ Vorbereitung Sperrmüllsammlung 2008 ■ Gestaltung Kreisverkehr Hofer West<br />

Der Edenbach ist gesichert<br />

520.000.- Euro investiert<br />

Der Edenbach, ein kleiner Wildbach im Bereich zwischen<br />

Oberamlach und Unteramalch wurde nunmehr durch<br />

Wildbach-Verbauungen (Geschiebesperre, Absetzbecken<br />

und Bachr<strong>an</strong>dbefestigungen) gesichert. Bürgermeister<br />

Gerhard Köfer: „Für dieses wichtige Projekt zu<br />

Sicherung <strong>der</strong> unterliegenden Wohnhäuser wurden<br />

520.000,- Euro investiert, alleine 130.000,- Euro wurden<br />

davon von <strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> aufgebracht.“<br />

Henriette Güldner und Ottilie L<strong>an</strong>ger<br />

Unser Einsatz. Ihr Erfolg.<br />

Reden wir...<br />

über Inserate und PR-Einschaltungen in<br />

<strong>der</strong> Gemeindezeitung <strong>Spittal</strong>. Das ideale<br />

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Mitteilungsblatt <strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong>, Redaktion und Satz: Pressestelle Telefon und Fax 04762- 64116<br />

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Homepage www.spittal-drau.at, e-mails <strong>an</strong> die Pressestelle: presse-rie<strong>der</strong>@aon.at


Wirtschaft & Co<br />

Rosen im B2, ORF im Park<br />

Das „50er“ hat eröffnet<br />

Rosen für alle Mütter, und jene die es noch werden wollen,<br />

gab es kürzlich beim alternativen Muttertag im B2<br />

im <strong>Spittal</strong>er Rathausinnenhof. Dazu einen neuen leichten<br />

Sommerwein in origineller Flasche mit Trinktulpe.<br />

20 Jahre <strong>Kärnten</strong>-Heute des ORF. Und m<strong>an</strong> feierte mit<br />

dem ORF-Team und vielen <strong>Spittal</strong>ern im Schlosspark.<br />

Wie Rock-Power-M<strong>an</strong> Dieter Themel, Bürgermeister<br />

Gerhard Köfer und ORF-Lady Sonja Kleindienst.<br />

M<strong>an</strong> muss nicht 50 sein, um sich im neuen „50er“ von<br />

Joh<strong>an</strong>n Florj<strong>an</strong>cic in <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er Bahnhofstraße wohlzufühlen.<br />

Toll umgebaut, mit einem neuen Konzept, so<br />

präsentierte sich das „50er“ bei <strong>der</strong> Eröffnung<br />

inkl. 2. Backblech<br />

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Gesellschaft


18<br />

Experten meinen<br />

Experten meinen<br />

Auf Schritt und Tritt...<br />

Streifzüge durch <strong>Spittal</strong>s Verg<strong>an</strong>genheit<br />

Vor 100 Jahren: Kleine ev<strong>an</strong>gelische Pfarrgemeinde<br />

- großes Kirchenbauprojekt. Wie ein<br />

erhobener, gertenschl<strong>an</strong>ker Zeigefinger ragt<br />

<strong>der</strong> spitze, pyramidenförmige Glockenturm <strong>der</strong> ev<strong>an</strong>gelischen<br />

Kirche in <strong>Spittal</strong> mit seinen<br />

leuchtend-roten Steildächern empor.<br />

Kirche und Pfarrhof - von den<br />

Architekten Clemens M. Kattner<br />

(„Wiener Bauhütte“) und Gustav Knell<br />

gepl<strong>an</strong>t, von Baumeister Anton Lerchbaumer<br />

& Sohn 1908/09 ausgeführt -<br />

waren zu dieser Zeit noch von völlig unbebautem<br />

Gelände umgeben, was dem<br />

weithin sichtbaren, vierseitigen Spitzhelmturm<br />

gesteigerte Aufmerksamkeit<br />

und Beachtung verlieh.<br />

In diesem architektonischen<br />

Akzent schwingen u.a. wohl<br />

auch die betrüblichen Erinnerungen<br />

<strong>an</strong> die Zeiten vor 1781<br />

mit. Das Toler<strong>an</strong>zedikt von<br />

1781 des „edlen Volkskaisers<br />

Josef II.“ mil<strong>der</strong>te zunächst<br />

zwar das Los <strong>der</strong> ev<strong>an</strong>gelischenGlaubensgemeinschaften,<br />

aber erst das Protest<strong>an</strong>tenpatent<br />

von 1861 brachte<br />

ihnen die volle Gleichberechtigung,<br />

so u.a. auch das bisher<br />

vorenthaltene Recht, Kirchen<br />

mit Türmen und<br />

Glockengeläut zu errichten.<br />

Es war ein mühevoller Weg<br />

des <strong>Spittal</strong>er Kirchenbaues von<br />

seiner Grundsteinlegung 1908 bis zum Reformationstag<br />

1909, <strong>an</strong> dem <strong>der</strong> Bauabschluss für Kirche, Turm<br />

und Pfarrhof gefeiert werden konnte. „Charakteristisch<br />

für die ev<strong>an</strong>gelischen Kirchenbauten dieser Zeit<br />

ist die Einheit <strong>der</strong> Anlage mit dem Pfarrhof“ (F. Achleitner,<br />

1983). Die <strong>Spittal</strong>er Kirche wird u.a. durch folgende<br />

Merkmale geprägt: Elemente des (deutschen)<br />

Jugendstils; einfache, sachliche und fast ornamentlose<br />

Bauweise; Sockel und vertikale Mauerk<strong>an</strong>ten in verfugten<br />

Natursteinblöcken; steile Walm- und Satteldächer;<br />

Rund- und Spitzbögen.<br />

2009 begeht die ev<strong>an</strong>gelische Pfarrgemeinde <strong>Spittal</strong><br />

ihr 100-Jahr-Jubiläum. Aus dem einst freien und unbebauten<br />

Gelände ist inzwischen dichtes Siedlungsgebiet<br />

geworden. Dieses Näherrücken sollte indes nicht<br />

allein als räumliches, son<strong>der</strong>n auch als geistiges, im<br />

ökumenischen Sinne, verst<strong>an</strong>den werden.<br />

Hofrat Dr. Fr<strong>an</strong>z Burgstaller<br />

Frühjahrsputz<br />

Unser Sicherheitstipp<br />

Im Frühjahr häufen sich auffällig die Unfälle durch<br />

Stürze im Haushalt. Ein Zeichen, dass sich <strong>der</strong> oft totgesagte<br />

Frühjahrsputz scheinbar immer noch gefährlicher<br />

Beliebtheit erfreut. Fallen lauern dabei überall im<br />

Haus. Mit <strong>der</strong> Beachtung einiger Sicherheitstipps lassen<br />

sich diese jedoch mühelos umgehen.<br />

● Rutschfeste Schuhe mit flachen Absätzen und zweckmäßige<br />

Kleidung tragen. Weite Ärmel, lose Schürzenbän<strong>der</strong><br />

und weitschwingende Röcke können leicht irgendwo<br />

hängen bleiben.<br />

● Stecker elektrischer Geräte vor dem Reinigen unbedingt<br />

aus <strong>der</strong> Steckdose ziehen.<br />

● Besen, Staubsauger und Reinigungsmittel so platzieren,<br />

dass m<strong>an</strong> nicht darüber stolpern k<strong>an</strong>n. Stellen Sie alle<br />

Reinigungsmittel außer Reichweite <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> ab.<br />

● Fensterputzen möglichst nur von den Rauminnenseiten<br />

und vom Fußboden aus. Bal<strong>an</strong>ceakte beim Fensterputzen<br />

gehören zu den risk<strong>an</strong>testen Hausarbeiten überhaupt.<br />

Niemals auf die Außenseite des Fensterbrettes<br />

treten.<br />

● Nur Leitern als Steighilfen verwenden. Wer meint, er<br />

könnte die Leiter im Haus sparen und Tisch und Stühle<br />

als Leiterersatz aufein<strong>an</strong><strong>der</strong>stapeln, riskiert buchstäblich<br />

Hals- und Beinbruch.


Kleine Zeitung, <strong>Kärnten</strong>,<br />

Seite 30, 30. April 2008<br />

<strong>Spittal</strong>er Son<strong>der</strong>stadtrat<br />

entzog Gemein<strong>der</strong>at M<strong>an</strong>dat<br />

In <strong>Spittal</strong> wurde zum ersten Mal in <strong>der</strong><br />

Geschichte <strong>der</strong> Stadt eine Son<strong>der</strong>sitzung<br />

des Stadtrates abgehalten. Dabei<br />

entzog m<strong>an</strong> Gemein<strong>der</strong>at Rudolf<br />

Br<strong>an</strong>dstätter das M<strong>an</strong>dat.<br />

Oberkärntner Volltreffer<br />

Chronik, 20.4.2007 Seite 2<br />

zitiert<br />

Medienspeigel Medienspiegel 19<br />

Son<strong>der</strong>sitzung des Stadtrates: Die Mitglie<strong>der</strong> des Stadtrates, mit Stadtamts -<br />

direktor Mag. Kofler und Dr. Fr<strong>an</strong>z Modritz vom Baurechtsamt <strong>der</strong> Stadt.<br />

„Ich floh vor den Geistern <strong>der</strong> bösen Gräfin...“<br />

Das Medieninteresse um das Schloss Porcia und die Gräfin Salam<strong>an</strong>ca ist europaweit<br />

ungebrochen. Erst kürzlich verbrachte ein Team von RTL und eine Gruppe von Journalisten<br />

mit dem Bürgermeister eine Nacht in den Gemäuern des Renaiss<strong>an</strong>ce-Schlosses.<br />

Mit gemischten Gefühlen reagierten die Medienvertreter auf das Klopfen und das<br />

Schw<strong>an</strong>ken des Bodens. Eine Journalistin; „Ich floh vor den Geistern..“<br />

Die Aktuelle Illustrierte, 26. April 2008, Seiten 20/21


20<br />

<strong>Spittal</strong>er Original<br />

<strong>Spittal</strong>er Original<br />

Unser <strong>Spittal</strong><br />

Die Lieser mit <strong>der</strong> <strong>Drau</strong> sich eint<br />

das Goldeck hoch drüber thront<br />

da ist die Stadt wie mir es scheint<br />

da wo m<strong>an</strong> glücklich lebt und wohnt.<br />

Und diese Stadt auf jeden Fall<br />

ist uns´re liebe Stadt <strong>Spittal</strong>.<br />

Das Schloss Porcia in <strong>der</strong> Mitte<br />

und ach <strong>der</strong> Park so wun<strong>der</strong>schön<br />

auch wie seit Jahren schon so Sitte<br />

k<strong>an</strong>nst du die Komödienspiele seh´n.<br />

M<strong>an</strong> spielt vom Glück bis Sündenfall<br />

im Schloss Porcia in <strong>Spittal</strong>.<br />

M<strong>an</strong> k<strong>an</strong>n Radfahrn, Laufen, W<strong>an</strong><strong>der</strong>n<br />

entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> <strong>Drau</strong> o<strong>der</strong> zum See<br />

von einem netten Ort zum <strong>an</strong><strong>der</strong>n<br />

wenn ich am Fratres oben steh´.<br />

Und schau hinunter allemal<br />

Ich bin begeistert von <strong>Spittal</strong>!<br />

Die Stadt, die sonst noch vieles hat<br />

für jeden Gast, ob jung, ob alt<br />

für die Bewohner dieser Stadt<br />

ein lebenswertes Dasein halt.<br />

Drum ist es mehr als nur ein Wort<br />

<strong>Spittal</strong>, du bist mein Heimatort!<br />

Gottfried Tautschnig<br />

g.tautschnig@aon.at<br />

Der<br />

Friedl...<br />

Die neuen Brückenelemente für die Bahn sind bereits eingesetzt, <strong>der</strong>zeit wird<br />

von <strong>der</strong> Firma Hai<strong>der</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Zufahrtsrampe im südlichen Bereich gearbeitet.<br />

Unterführung im Bau<br />

Umleitung durch Molzbichl<br />

Bei <strong>der</strong> Durchführung <strong>der</strong> Baumaßnahmen zur Errichtung <strong>der</strong> Unterführung<br />

bei <strong>der</strong> ÖBB und <strong>der</strong> Bundestraße in Molzbichl ist eine Sperre <strong>der</strong> B100 in <strong>der</strong><br />

zeit vom 19. Juni bis 13. August notwendig. Während dieser Zeit muss <strong>der</strong><br />

Verkehr durch den Ortsbereich <strong>der</strong> Ortschaft Molzbichl umgeleitet werden.<br />

Wir ersuchen die betroffenen Gemeindebürger um Verständnis für die erhöhten<br />

Belastungen und Behin<strong>der</strong>ung in dieser Bauphase.<br />

Während <strong>der</strong><br />

Errichtung <strong>der</strong><br />

neuen Unterführung<br />

unter<br />

<strong>der</strong> B100 muss<br />

die Straße vom<br />

19. Juni bis<br />

13. August gesperrt<br />

werden.<br />

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Public-Viewing in Eissport-Arena<br />

Optimale Location für die Euro-08-Fußball-F<strong>an</strong>s<br />

Als Ver<strong>an</strong>staltungsort des Public Viewing in <strong>der</strong> Bezirksstadt wird die Eis-Sport-Arena dienen und zur Public-<br />

Viewing Arena umfunktioniert. Es werden voraussichtlich neun Spiele <strong>an</strong> fünf Spieltagen übertragen werden.<br />

Für das leibliche Wohl wird ebenso gesorgt sein, wie für Unterhaltung vor, zwischen und nach den Spielen.<br />

Bürgermeister Gerhard Köfer sieht die Eissport-Arena als optimalen St<strong>an</strong>dort: „Wetterunabhängig, mit Sitzplätzen<br />

auf den Tribünen, vorh<strong>an</strong>dene S<strong>an</strong>itär<strong>an</strong>lagen, Parkplätze und ausgestattet mit allen Sicherheitseinrichtungen.“<br />

Eintritt frei! Der Terminpl<strong>an</strong>:<br />

07.06.2008 Eröffnungsfeier und zwei Spiele<br />

(18.00 Uhr und 20.45 Uhr)<br />

Auch in Ihnen<br />

08.06.2008 die beiden Spiele <strong>der</strong> Österreich-Gruppe<br />

steckt ein Künstler! K nstler!<br />

(18.00 Uhr und 20.45 Uhr)<br />

12.06.2008 die beiden Spiele <strong>der</strong> Österreich-Gruppe<br />

Wir führen f hren Künstlermaterial<br />

K nstlermaterial<br />

(18.00 Uhr und 20.45 Uhr)<br />

von:<br />

16.06.2008 die beiden Spiele <strong>der</strong> Österreich-Gruppe<br />

Golden, System 3, Conté Cont<br />

(20.45 Uhr Konferenzschaltung laut TV-Signal)<br />

Schmincke, Schmincke,<br />

Rico, Prato<br />

29.06.2008 das Endspiel (20.45 Uhr)<br />

Norma, Reeves, Derwent<br />

Horadam, Horadam,<br />

Da Vinci, Dür r<br />

Daraus ergeben sich die Öffnungszeiten <strong>der</strong> Public-Vie-<br />

Artists, Artists,<br />

C<strong>an</strong>son, C<strong>an</strong>son,<br />

Cotm<strong>an</strong><br />

Hahnemühle<br />

Hahnem hle, , Mussini<br />

wing-Arena <strong>Spittal</strong> mit 17.00 Uhr am 07., 08., und<br />

Georgi<strong>an</strong>, Daler Rowney<br />

12.06.2008 und mit 19.00 Uhr am 16. und 29.06.2008<br />

Winsor&Newton,<br />

Winsor&Newton,<br />

Fabri<strong>an</strong>o<br />

bis jeweils 24.00 Uhr <strong>an</strong> allen Tagen. Sollte Österreich<br />

Sennelier, Sennelier,<br />

Rubens, Galeria<br />

das Viertelfinalspiel bzw. Halbfinalspiel erreichen, wird<br />

Lefr<strong>an</strong>c & Bourgeois<br />

die Public-Viewing-Arena natürlich geöffnet sein.<br />

(bis 31. Mai 2008)<br />

Euro 2008


Sport<br />

22 Sport<br />

Meeting um die Wappenschale<br />

Schwimmer aus sieben Nationen in <strong>Spittal</strong><br />

Schwimmsport vom Feinsten sah m<strong>an</strong> beim Internationalen Generali Meeting um die Wappenschale <strong>der</strong> Stadt<br />

<strong>Spittal</strong> im heimischen Hallenbad. Beim Bürgermeister-Empf<strong>an</strong>g, im bis auf den letzten Platz gefüllten Ahnensaal<br />

von Schloss Porcia, hatten sich Sportler von 35 Vereinen aus sieben Nationen zur Eröffnung eingefunden.<br />

Bürgermeister Gerhard Köfer konnte dabei die Funktionäre und Coaches von Ungarn, Deutschl<strong>an</strong>d, Italien, Slowenien,<br />

Kroatien, Österreich und sogar Schwimmer aus Chile begrüßen. Heiß war <strong>der</strong> Kampf um den Gesamtsieg, waren<br />

doch nicht weniger als fünf Athleten dabei, die bereits für die Olympischen Spiele in Peking qualifiziert sind. Die<br />

österreichische Olympiastarterin Jördis Steinegger bei den Damen und bei den Herren Sloweniens Olympionike Emil<br />

Tahirovic, konnten sich als Beste auf <strong>der</strong> Wappenschale als Sieger des Internationalen Schwimm-Meetings eintragen.<br />

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„Festradln“: In <strong>Spittal</strong> gehts los!<br />

Der Bürgermeister lädt ein<br />

Zum „Festradln“ laden Bürgermeister Gerhard Köfer und das Tourismusbüro<br />

<strong>Spittal</strong> am Sonntag, dem 25. Mai: Von <strong>Spittal</strong> und Lienz aus starten Radler<br />

aus g<strong>an</strong>z <strong>Kärnten</strong> zum Zielort <strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>staltung, nach Greifenburg. Um gestärkt<br />

den <strong>Drau</strong>radweg in Angriff nehmen zu können, wird im <strong>Spittal</strong>er Stadtpark<br />

von 8.30 bis 10.00 Uhr allen Teilnehmern ein Radlerfrühstück mit Produkten <strong>der</strong><br />

Kärntnermilch und <strong>der</strong> Adeg geboten, weitere Höhepunkte am Startort bilden<br />

ein Radcheck durch Zweirad More, ein Radparcour <strong>der</strong> Sports Academy sowie<br />

Mo<strong>der</strong>ation und Musik. Je<strong>der</strong> Teilnehmer erhält zudem ein Startsackerl mit einem<br />

Los und nimmt so <strong>an</strong> <strong>der</strong> Verlosung von attraktiven Sachpreisen in Greifenburg<br />

teil. Im Zuge des Radfestes wird auch <strong>der</strong> neue Radler-Rastplatz im Stadtpark<br />

durch unseren Bürgermeister eröffnet.<br />

Auch Olympiasieger Fritz Strobl ist mit dabei<br />

Auch Prominenz radelt mit: Um 10.00 Uhr führt Olympiasieger Fritz Strobl den<br />

Tross vom Stadtpark über die Ortenburgerstraße Richtung Baldramsdorf nach<br />

Sachsenburg, wo eine erste Labestation eingerichtet ist. Die Exekutive und die<br />

Jugendgruppe des Roten Kreuzes nehmen am Fest teil und sorgen für Sicherheit.<br />

Bgm. Köfer: Alle Schulen und Vereine sind eingeladen<br />

Der Bürgermeister lädt alle Schulen und Vereine im Bezirk <strong>Spittal</strong> ein, am „Festradln“<br />

teilzunehmen, wobei die größte Schulklasse und <strong>der</strong> größte Verein prämiert<br />

werden. Die Klassen und Vereine müssen durch einheitliches Erscheinungsbild<br />

erkennbar sein (gleiches T-Shirt, Schildkappe etc.). Speziell für die Radver<strong>an</strong>staltung<br />

haben die ÖBB ein preiswertes Radlerticket kreiert, das in den Bahnhöfen<br />

Klagenfurt, Pörtschach, Velden, Villach, <strong>Spittal</strong>, Lienz, Oberdrauburg, Greifenburg<br />

und Möllbrücke erhältlich ist und für Erwachsene hin und retour samt<br />

Radtr<strong>an</strong>sport € 10,-- und für Kin<strong>der</strong> € 5,-- kostet.<br />

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ein voller Erfolg<br />

Über den Hauptpreis beim Autosalon, einen<br />

Ford fiesta Coupé, freuten sich Ingo Gladek<br />

samt Familie aus <strong>Spittal</strong>. Urlaubsträume erfüllte<br />

sich Familie Fink aus <strong>Spittal</strong>. Sie gew<strong>an</strong>n<br />

ein Wochenende nach Wahl in Österreich<br />

für zwei Personen. Und ein Profirad im<br />

Wert von 900,- Euro gehört jetzt H<strong>an</strong>nes<br />

Pacheiner aus Möllbrücke. Wir gratulieren!<br />

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