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Die Wasserzeitschrift der Steiermark 1/2011 - Wasserland Steiermark

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Mag. Barbara Stromberger<br />

Amt <strong>der</strong> Steiermärkischen<br />

Landesregierung<br />

Fachabteilung 19A –<br />

Wasserwirtschaftliche<br />

Planung und Siedlungswasserwirtschaft<br />

8010 Graz, Stempfergasse 7<br />

Tel. +43(0)316/877-2017<br />

barbara.stromberger@stmk.gv.at<br />

18<br />

Hydrologische Übersicht<br />

für das Jahr 2010<br />

DI Dr. Robert Schatzl<br />

Amt <strong>der</strong> Steiermärkischen<br />

Landesregierung<br />

Fachabteilung 19A –<br />

Wasserwirtschaftliche<br />

Planung und Siedlungswasserwirtschaft<br />

8010 Graz, Stempfergasse 7<br />

Tel. +43(0)316/877-2014<br />

robert.schatzl@stmk.gv.at<br />

Nie<strong>der</strong>schlag<br />

Nachdem das Jahr 2009 in <strong>der</strong> <strong>Steiermark</strong><br />

ein relativ regenreiches<br />

Jahr war, zeigt die <strong>Steiermark</strong> im<br />

Berichtsjahr 2010 großteils eine relativ<br />

ausgeglichene Nie<strong>der</strong>schlagsbilanz.<br />

Lediglich im Gebiet Enns-<br />

<strong>Wasserland</strong> <strong>Steiermark</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

Mag. Daniel Greiner<br />

Amt <strong>der</strong> Steiermärkischen<br />

Landesregierung<br />

Fachabteilung 19A –<br />

Wasserwirtschaftliche<br />

Planung und Siedlungswasserwirtschaft<br />

8010 Graz, Stempfergasse 7<br />

Tel. +43(0)316/877-2019<br />

daniel.greiner@stmk.gv.at<br />

Der folgende Bericht zeigt die hydrologische<br />

Gesamtsituation in <strong>der</strong> <strong>Steiermark</strong> für das Jahr 2010.<br />

Ganglinien bzw. Monatssummen von charakteristischen<br />

Messstellen <strong>der</strong> Fachbereiche Nie<strong>der</strong>schlag, Oberflächenwasser<br />

und Grundwasser werden präsentiert.<br />

und Salzatal waren die Nie<strong>der</strong>schlagsdefizite<br />

zwischen 10 und<br />

20 %. Betrachtet man nur das erste<br />

Halbjahr, so waren im Südosten <strong>der</strong><br />

<strong>Steiermark</strong> auch Defizite bis etwa<br />

20 % zu finden. In <strong>der</strong> 2. Jahreshälfte<br />

zeigten sich jedoch etwas erhöh-<br />

Abb. 1: Relative Nie<strong>der</strong>schlagsmenge 2010 in Prozent des langjährigen Mittels<br />

te Werte, sodass in Summe die Nie<strong>der</strong>schlagsbilanz<br />

wie<strong>der</strong> annähernd<br />

ausgeglichen ausfiel. Anzumerken<br />

ist auch, dass es im gesamten Jahr<br />

2010 weniger Starkregenereignisse<br />

gab als im Jahr zuvor (Abb. 1).

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