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Ich bekomme einen Monstertruck Joshua, 09.08.2011 An einem ...

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<strong>Ich</strong> <strong>bekomme</strong> <strong>einen</strong> <strong>Monstertruck</strong> <strong>Joshua</strong>, <strong>09.08.2011</strong><br />

<strong>An</strong> <strong>einem</strong> wunderschönen Sommermorgen stehe ich früh auf. Dann<br />

renne ich die Treppe runter und gehe zu Mama. Mama streicht mir<br />

leicht über die Stirn. „Heute hast du Geburtstag.“ Mama und ich<br />

gehen ins Wohnzimmer. David und<br />

Papa singen: „Happy birthday to<br />

you, happy birthday to you,<br />

happy birthday lieber <strong>Joshua</strong>,<br />

happy birthday to you!“ Papa<br />

bringt mir mein Geschenk. <strong>Ich</strong><br />

packe das Geschenk aus und drin<br />

ist ein ferngesteuerter Monster Truck. Ein paar Minuten später<br />

kommt Sami. Wir machen ein Rennen. Bis es dunkel wird spielen wir<br />

mit den Monster Trucks. Dann holt Samis Mutter Sami ab und nach<br />

einer Zeit gehe ich schlafen.<br />

Vicky und ich im Zauberwald Novaly, 09.08.2010<br />

<strong>An</strong> <strong>einem</strong> Morgen gewittert es und es regnet. Aber Vicky kommt<br />

einfach nicht. Aber auf einmal klingelt es. <strong>Ich</strong> gehe an die Tür. Es ist<br />

Vicky. <strong>Ich</strong> sage: „Vicky, du bist es!“ Vicky antwortet: „Ja, es<br />

gewittert und donnert, aber ich wurde mit dem Auto von m<strong>einem</strong><br />

Papa gefahren.“ <strong>Ich</strong> antworte: „Das ist toll.“ Und Vicky und ich<br />

warten, bis das Wetter wieder schöner wird. Auf einmal scheint die<br />

Sonne und Vicky und ich warten, bis das Wetter wieder schöner wird.<br />

Auf einmal scheint die Sonne und Vicky und ich gehen raus und<br />

machen <strong>einen</strong> Spaziergang. Auf einmal landen wir in <strong>einem</strong> Wald und<br />

der Wald hat keine Tiere. Vicky und ich wundern uns sehr und wir<br />

gehen weiter. Ein riesiger Mensch antwortet uns, obwohl wir nichts<br />

gesagt haben. <strong>Ich</strong> schaue nach oben und es war kein Mensch, sondern<br />

ein Baum. Die Pflanze fing auch an zu reden. Alle Pflanzen und alles<br />

Mögliche. Dann gehen wir weiter. Dann habe ich eine Verletzung und


der Baum antwortet: „Wir sind<br />

am königlichen Brunnen.“ Und ich<br />

antworte: „Was ist hier so<br />

wichtig?“ Der Baum antwortet:<br />

„Das Wasser kannst du auf deine<br />

Wunde schütten und dann ist die<br />

Wunde weg.“ Und als ich es tue,<br />

war es weg. „Toll“, sage ich. Vicky<br />

sagt: „Warum bist du hier?“ „Na,<br />

ich kann laufen“, sagt der Baum. Dann ist er auf einmal weg. Vicky und<br />

ich machen uns auf den Weg. Und ich sage: „Diesen Tag werde ich<br />

nicht vergessen.“ Und wir schlafen glücklich ein.<br />

Kampf Viktoria, 17.-19.08.2011<br />

Ach, es ist 8 Uhr und ich sitze immer noch auf der Schaukel. Es ist<br />

langweilig. <strong>Ich</strong> glaube, heute wird es doch kein schöner Tag. <strong>Ich</strong> habe<br />

sogar keine Lust zu spielen. Tu. He, das hört sich so an wie die<br />

Zombies, aber das waren sie nicht. Das waren Neila und Jasmina. Ach<br />

bin ich froh, dass das nicht die Zombies sind. Die Zombies nerven<br />

uns. Die Neila hatte ihr Flugzeug und Jasmina hatte genau drei<br />

Puppen dabei. Wir spielen, aber da höre ich ein Brüllen. Es sind die<br />

Zombies <strong>Joshua</strong>, Henrique und der <strong>An</strong>führer Max. „Mädels lauft!“<br />

„Aaaa, hahaha“, lachten sie. „Ah ihr Jungs.“ „Ja, was ist?“, sagte der<br />

Max. „Wir üben und machen euch fertig.“ „Versucht es mal.“<br />

<strong>Ich</strong> weiß Mädels, kommt, ich bin jetzt eure Karatelehrerin.“ „Was,<br />

aha, ich schlage euch gleich eine rein.“ „Ha, jaja, haltet euch von mir<br />

fern.“ „Ja Bossin.“ „Haha, ja genau, wir üben das Lachen.“ „Ja genau.“<br />

„Ja Englisch habe ich mal recht Jasmina. Das heißt, dass wir es gar<br />

nicht machen. <strong>Ich</strong> habe nie recht. Ja so. Jetzt üben wir. Los, ja,<br />

schlag, schlag.“ Zwei Stunden später, aber wir geben alles. <strong>Ich</strong> höre<br />

<strong>einen</strong> brüllen. Das sind die Zombies <strong>Joshua</strong>! Ach egal. Attacke! Neila,


du übernimmst <strong>Joshua</strong> und Jasmina, du den Henrique. Ja und ich den<br />

Max. <strong>Ich</strong> habe <strong>Joshua</strong> gefesselt und den Henrique. Ja he. Lass sie los<br />

Max.“ „Warum denn?“ „Weil er Jasmina und Neila in Lava fallen<br />

lässt.“ <strong>Ich</strong> sprang auch in Lava und schnappte mir Neila und Jasmina.<br />

Wie kommen wir hier raus? <strong>Ich</strong> habe <strong>einen</strong> Schirm. <strong>Ich</strong> öffnete ihn<br />

und wir flogen hoch. Der Max dachte, wir sind tot, aber wir waren<br />

hinter Max und fesselten sie. Sie haben gesagt: „Wir machen alles,<br />

was ihr wollt.“ „Okay.“ Sie putzten unsere Zimmer und haben uns<br />

jeden Tag Geschenke gebracht. Sie waren wie Zimmermädchen.<br />

Die Jungs wollten keine Zimmermädchen mehr sein. Sie wollten<br />

weiter kämpfen. Dann haben sie gesagt: „Eh ihr Mädchen, Peace“, und<br />

sprangen durchs Fenster. Wir sagten: „Hej ihr Dummköpfe, keiner<br />

nennt uns Dummköpfe ihr Schweine.“ „Ha Mädels, wir müssen weiter<br />

kämpfen.“ Ja natürlich müssen wir kämpfen. Wir gingen raus und<br />

sagten: „Ihr Jungs, kommt raus.“ Die Jungs waren hinter uns und<br />

schnappten uns von hinten. Da kam Novaly und sagte: „Kommt, warum<br />

sind wir alle keine Freunde?“ „Nein“, sagten die Jungs „Doch, na gut.“<br />

Wir tanzten und lachten hahahaha und waren glücklich.<br />

Das kleine Mädchen verloren im Wald Jasmina, 17.08.2011<br />

Es war Nachmittag. Das kleine Mädchen Marie saß auf dem Stuhl und<br />

sagte: „Das ist der beste Nachmittag der ganzen Welt.“ Es war<br />

Abend. Marie muss schlafen. Sie deckt die Decke vom Bett auf und<br />

legte sich hin und ihre Mama deckt die Decke wieder zu und Marie<br />

schlief ein.<br />

Nun ist es morgen. Marie stand auf und putzte sich ihre Zähne.<br />

Marie ist aufgeregt, mit ihrer Freundin in den Wald zu gehen. Es<br />

klopft an der Tür. Das war Maries Frendin <strong>An</strong>na. Marie und <strong>An</strong>na<br />

gehen in den Wald und setzten sich auf dem Boden und trinken<br />

fröhlich. Auf einmal kam ein schwarzer Mensch und klaute sich<br />

Marie. <strong>An</strong>na war sehr traurig. Der schwarze Mensch schob Marie weg


und lief davon. Marie war ganz allein. Auf einmal kam ein<br />

schreckliches Gewitter. Marie ist verloren. Marie sagte: „Nein, ich<br />

bin für immer verloren.“<br />

Es ist nun Morgen, die Sonne scheint ganz hell. Marie ist ganz<br />

erschöpft von dem, was gestern passiert ist. <strong>An</strong>na sagte zu Maries<br />

Mutter: „Marie ist gestern geklaut worden von <strong>einem</strong> schwarzen<br />

Mensch.“ Maries Mutter ruft die Polizei an. Sie sagte: „Hallo Polizei,<br />

hier ist am Telefon Lisa. Mein Kind Marie ist im Wald geklaut worden<br />

von <strong>einem</strong> schwarzen Mensch. <strong>Ich</strong> frage euch, ob ihr mein Kind Marie<br />

sucht. Danke.“ Marie ist sehr traurig und sauer auf <strong>An</strong>na, weil sie<br />

Marie nicht gerettet hat und Marie will nie wieder <strong>An</strong>nas Freundin<br />

sein.<br />

<strong>An</strong>na stand vor der Tür bei ihrer Wohnung, doch <strong>An</strong>nas Mutter<br />

macht nicht auf, weil <strong>An</strong>nas Mutter sauer auf sie ist. <strong>An</strong>na setzt<br />

sich vor die Tür und schaut auf <strong>einen</strong> Baum.<br />

Es klopft an Lisas Wohnung: Klopf, klopf. Das waren die<br />

Polizeimänner. Sie wollten Marie, die im Wald verloren ist, suchen.<br />

Die Männer suchten Marie und sie hatte sie nicht gefunden. <strong>An</strong>na ist<br />

traurig, dass die Polizeimänner Marie nicht gefunden haben. Lisa ist<br />

auch sauer auf <strong>An</strong>na. Lisa rastet aus und sagte zu <strong>An</strong>na: „Geh weg von<br />

hier und lass dich niemals wieder sehen.“ <strong>An</strong>na ging weg mit <strong>einem</strong><br />

traurigen Gesicht.<br />

Marie wollte nach Essen suchen, doch sie fand nichts, auch kein<br />

Trinken und sie ist auch schon sehr hungrig und durstig.<br />

Lisas Haus brannte sehr schrecklich. Lisa dachte, das sind Geister,<br />

aber das waren sie nicht. Lisa ruft die Feuerwehr an und da kamen<br />

sie auch schon. Lisa sagte zu den Feuerwehrmännern: „Nein, schnell,<br />

mein Haus brennt, schnell löschen sie das Feuer schnell!“ Die<br />

Feuerwehrmänner geben alles und sie haben auch das Feuer gelöscht.<br />

Lisa war glücklich, aber sie brauchte ein neues Haus. Aber ihr Geld<br />

war weg, weil es weggeflogen war. Lisa musste nun draußen leben


ohne Essen und ohne Trinken, nur noch Matsch und Regen.<br />

Marie ist sehr traurig, aber sie fand ein leckeres Brot. Marie rannte<br />

und rannte, bis sie ankam und sie hob das Brot auf und aß das Brot<br />

mit großen Bissen. Und sie fand sogar Trinken. Und sie fand <strong>einen</strong><br />

Weg nach draußen. Sie rannte und sie ist draußen. Sie sagte: „Ja, ich<br />

bin draußen, ja!“ Sie rannte zu ihrer Mama und sie war da. Sie wollte<br />

nie mehr wieder <strong>An</strong>nas Freundin sein, aber als sie dieses Wort<br />

sprach, kam <strong>An</strong>na und sie hatte es gehört. <strong>An</strong>na wurde ganz traurig.<br />

<strong>An</strong>na ging zu Marie und sagte: „Ja, du bist da.“ Sie sprach das mit<br />

einer traurigen Stimme und danach ging sie wieder weg zu ihr nach<br />

Hause. Marie fand das traurig und Marie wollte wieder ihre beste<br />

Freundin sein. Nun ist es Morgen. Marie steht auf und rannte zu<br />

<strong>An</strong>na. Marie klopft an die Tür. <strong>An</strong>na geht ran und da sah sie Marie an<br />

der Tür. Marie sprach: „<strong>Ich</strong> will deine Freundin sein.“ „Ja“, sagte<br />

<strong>An</strong>na und Marie war sehr glücklich und zufrieden.<br />

Nach dem Spielen musste Marie wieder nach Hause und Lisa sagte:<br />

„Sie werden so schnell erwachsen und natürlich zufrieden. Manchmal<br />

sind sie zueinander noch böse, aber ich glaube, sie werden nie<br />

zueinander böse sein, nur noch glücklich und zufrieden.“<br />

Lisa in Japan Jasmina, 18.08.2011<br />

Lisa ist nach der Schule in die Bäckerei gegangen. Da hatte sie sich<br />

ein Muffin gekauft, oben drüber Zuckerguss und Streusel. Es<br />

kostete 5 €. Lisa kauft den Muffin und geht nach Hause. Morgen ist<br />

eine Klassenfahrt nach Japan und da bleiben sie nur eine Woche lang.<br />

Lisa packt alles, was sie braucht: eine Taschenlampe, <strong>einen</strong><br />

Schlafsack, ein Kissen, Pyjama und dazu noch Sachen zum <strong>An</strong>ziehen<br />

und das wichtigste, ihr Arbeitsheft. Das alles braucht Lisa.<br />

Es ist Morgen. Lisa holt ihre Tasche, in der die Sachen sind. Sie zieht<br />

sich an und geht los. Sie ist da, sie rechnet und liest. Als alle mit<br />

Lernen fertig waren, gingen sie mit dem Bus zum Flughafen. Sie


stiegen ein und fliegen los. Einen Tag später, sind sie da. Sie<br />

landeten langsam. Alle sagte: „Mann, ist das lahm.“ Auf einmal sind<br />

sie da. Sie stiegen aus und gingen zu <strong>einem</strong> Hotel. Sie meldeten sich<br />

nur für eine Woche an und suchten sich ein Zimmer. Lisas Lehrerin<br />

Frau Eutinger kann schon Japanisch. Als Essen gab es Sushi, sehr<br />

lecker und köstlich. Sie ginge in ihre Zimmer. Sie haben sich ihre<br />

Pyjamas angezogen und gingen in ihre Betten.<br />

Nun ist es Morgen und die Sonne scheint. Sie zogen sich ihre<br />

richtigen Sachen an und gingen in die Küche. Es gab Muffin. Sie<br />

haben glücklich gegessen und getrunken. Sie wollten alle für immer in<br />

Japan bleiben, doch das konnten sie nicht. Auf einmal kam ein<br />

Erdbeben. Es wackelte schlimm. Alle gingen in ihre Zimmer und<br />

wollten sich beschützen.<br />

Wenn ihr eine Karte nach Japan schreiben wollte, dann gebt sie<br />

Jasmina ab und dann bedankt euch bei Jasmina und natürlich bei Lisa<br />

auch. Also nehmt eure Stifte und schreibt für Lisa, damit sie sich<br />

auch beschützen kann.<br />

Lisa und ihre Klasse gingen weg und fliegen wieder nach Deutschland<br />

und da war es schön. Sie gingen alle nach Hause und legten sich hin<br />

und waren glücklich.<br />

Es ist ein toller Tag. Die Sonne scheint. Lisa ging in die Schule. Sie<br />

hatte in Mathe eine 1 plus <strong>bekomme</strong>n. Sie ging zu ihrer Freundin<br />

Marie und sagte, wie schöne es in Japan war. Die Geschichte hatte<br />

ihr gefallen. Sie wollte diese Geschichte noch einmal hören. Lisa<br />

hatte die Geschichte wieder erzählt und sie wollten mal alleine nach<br />

Japan fliegen, aber weil da ein Erdbeben kommt, wollen sie lieber<br />

hier bleiben.<br />

Also könnt ihr <strong>einen</strong> Brief an Japan schreiben und das Jasmina<br />

abgegeben. Dann finden wir es ganz nett von euch und Lisa freut sich<br />

natürlich auch und Jasmina auch und wir alle in der Klasse auch. Lisa<br />

ist nun mit ihrer Freundin nach Spanien und da macht es auch <strong>einen</strong>


iesen Spaß und wenn ihr auch in <strong>einen</strong> Urlaub fahrt, dann noch <strong>einen</strong><br />

großen Spaß , viel viel Spaß wünscht euch Lisa, Frau Eutinger,<br />

Jasmina, Marie und die ganze Klasse von Lisa und natürlich Maries<br />

Klasse, alle Klassen und die Klassen auf der ganzen Welt. Also nehmt<br />

eure Bleistifte und schreibt an Japan und gebt es bei Jasmina ab.<br />

Marie und Lisa in Australien, Alisa 18.08.2011<br />

Marie ist schon 8 Jahre alt. Sie geht in die 3. Klasse und sie hat noch<br />

eine beste Freundin. Und sie heißt Lisa. Sie sind in einer gleichen<br />

Klasse und es ist Samstag. Marie hat schulfrei. Marie ruft Lisa an,<br />

weil sie möchte fragen, ob sie zu ihr kommt. Ihre Telefonnummer ist<br />

02602/7520. Sie gibt die Nummer ein. Sie sagt. „Hallo, wie war es<br />

gestern in der Schule?“ „Ja, sehr gut.“, sagt Lisa. „Willst du bei mir<br />

vorbei kommen?“ „Ja gerne, warte mal, ich muss meine Mutter<br />

fragen.“ „Okay, ich lasse dir genug Zeit.“ „Ja, okay, ich darf.“ Marie<br />

legt auf. Sie wartet. Marie sagt ihrer Mutter, dass Lisa zu ihr<br />

kommt. Ihre Mutter macht das nichts aus. Marie geht die Treppe<br />

hoch. Sie wartet auf Lisa. Lisa ist angekommen. Marie schreit: „Lisa,<br />

du bist da, ich habe auf dich so gewartet und gewartet und was sollen<br />

wir heute machen?“ „Ja wir können doch <strong>einen</strong> Abflug nach<br />

Australien machen.“ „Ja, das ist eine sehr gute Idee, aber erst mal<br />

müssen wir fragen, oder?“ „Ja“, sagte Lisa. Marie fragt ihre Mutter:<br />

„Mama, dürfen Lisa und ich eine Abflug machen nach Australien, da<br />

ist doch Papa?““Ja, okay, aber passt auf euch auf. Aber das kann<br />

noch eine Stunde dauern, bis die Sachen eingepackt sind. Und erst<br />

einmal müssen wir Lisas Mutter fragen, weil, wenn ich schon geht<br />

macht sie sich Sorgen.“ „Ja okay Mama.“ Maries Mutter ruft an.<br />

Lisas Mutter geht dran. Sie sagt: „Hallo Hannah, was machst du<br />

denn? Ist alles gut, weil, ich wollte fragen, darf Lisa mit Marie nach<br />

Australien fliegen? Keine Sorge, weil in Australien ist mein Mann und<br />

wir waren auch in Australien und meine Tochter weiß, wo mein Mann


wohnt und sie müssen nur Lisas Kleider oder <strong>An</strong>züge packen.“ „Ja<br />

okay, ich sage ja.“ Lisa darf mit Marie nach Australien fliegen. Marie<br />

und Lisa schreien vor Freude. Lisas Mutter ist da. Sie gibt Lisa ihre<br />

Sachen und Lisa darf Maries Koffer haben, also geschenkt. Sie haben<br />

zwei Koffer. Maries Mutter ruft Maries Vater an. Sie sagt ihm, dass<br />

Marie und Lisa zu ihm kommen. Maries Mutter fährt sie bis zum<br />

Flughafen hin. Maries Mutter kommen Tränen raus, aber sie<br />

begleitet sie bis zum Flugzeug und sie bezahlt alles. Sie steigen ins<br />

Flugzeug ein. Es hat fünf Stunden gedauert bis sie da sind. Da war<br />

noch eine Frau. Sie redete auf Englisch und Lisa und Marie haben<br />

nichts verstanden, aber da war ein Mann. Er hat für sie gesprochen.<br />

Dieser Mann fragte Marie und Lisa, was sie essen wollen. Marie und<br />

Lisa wollten <strong>einen</strong> Hotdog. Der Mann sagte das der englischen Frau<br />

und Marie und Lisa sagten zu dem Mann: „Wir wollen noch Wasser<br />

zum Trinken. Der Mann sagt das auch der Frau. Jetzt haben sie was<br />

sie wollen. Es hat fünf Stunden gedauert. Sie sind da. Ihr Vater<br />

steht vor dem Flughafen. Marie sieht ihren Vater und auf einmal<br />

sieht Lisa den Vater auf der Treppe. Lisa sagt: „Papi, ich bin es, Lisa.“<br />

„Lisa, du hast mir so gefehlt. Komm, wir gehen nach Hause.“ Das war<br />

Lisas erster Tag. Marie zeigt Lisa die Wohnung. Maries Papa sagt:<br />

„Wir können doch alle ein Eis essen gehen oder was meint ihr?“ „Ja“,<br />

sagen die beiden, „wir kommen immer mit!“ Aber bevor sie Eis essen<br />

gehen ruft Maries Mama an. Sie sagt: „Marie, ich und Lisas Mutter<br />

fliegen heute mit dem Flugzeug nach Australien.“ „Ja Mama, okay,“<br />

Alle freuen sich, weil die ganze Familie in Australien wohnt, also<br />

nicht für immer, nur eine Woche, weil Lisa und Marie haben zwei<br />

Wochen Ferien. Darum bleibe sie auch so lange in Australien. Sie<br />

warten auf Lisas Mutter und Maries Mutter. Sie machen noch alles<br />

schön. Es ist ein Uhr und Lisa und Marie sind um acht Uhr<br />

losgeflogen. Also kommen sie um sechs Uhr hier nach Australien. Sie<br />

haben fünf Stunden gewartet auf sie. Sie sind angekommen und Lisa


und Marie sind alleine zu Hause und warten auf ihre Eltern. Sie sind<br />

da. Sie gehen Eis essen und sie gehen auf den Spielplatz. Es ist 8<br />

Uhr. Sie gehen nach Hause. Lisa und Marie müssen schlafen gehen.<br />

Maries Mama gibt ihr <strong>einen</strong> gute Nacht Kuss und Lisas Mutter gibt<br />

Lisa <strong>einen</strong> Gute Nacht Kuss. Sie schlafen sehr glücklich ein.<br />

Lisa im Zauberwald Jasmina, 18.08.2011<br />

Lisa ist schon in der 3. Klasse. Ihre Lehrerin heißt Frau Eutinger. Lisa<br />

bleibt immer bis ein Uhr in der Schule. Alle Kinder, die in der 3. oder<br />

4. Klasse sind, bleiben bis 1 Uhr. Es ist ein Uhr, Lisa muss nach<br />

Hause. Sie ging nach Hause. Als sie im Wald war, sah sie <strong>einen</strong> Hebel.<br />

Sie zog den Hebel runter und irgend was ist passiert. Lisa ist in<br />

<strong>einem</strong> Zauberwald gelandet, wo es viele schöne Tiere gab. Sie wollte<br />

sich umschauen. Es war alles so hübsch. Die Bäume glitzerten und die<br />

Tiere hatten Umhänge an und Lisa hatte ein schönes Kleid an. Sie<br />

fand es heraus, was das war, ein Zauberwald. Sie wollte noch schön<br />

mit den Tieren spielen. Sie hatte es auch getan. Sie spielte und<br />

lachte und sang ein hübsches Lied. Es hieß: <strong>Ich</strong> bin im Zauberwald. Es<br />

geht so: <strong>Ich</strong> bin im Zauberwald, ich bin im Zauberwald. Es macht so<br />

<strong>einen</strong> riesen Spaß. Die Tiere fanden das Lied sehr schön, die Tiere<br />

haben sogar mitgesungen. Sie wollten unbedingt mit ihr nach Hause<br />

gehen. Lisa musste nach Hause gehen, aber sie blieb noch in dem<br />

Zauberwald bei den Tieren. Sie ist so glücklich. Es ist 8 Uhr. Sie<br />

wollte nicht nach Hause gehen und sie blieb auch noch hier, ganz<br />

friedlich und glücklich hier. Lisa und die schönen Tiere schlafen ganz<br />

friedlich ein.<br />

Kikeriki, nun ist es ein toller Tag. Lisa wachte auf, auch noch die<br />

Tiere. Lisa sagte zu den Tieren: „Hallo liebe Tiere, ich gehe zur<br />

Schule und wenn die Schule zu Ende ist, komm ich wieder zurück,<br />

Okay?“ „Mhhhh“, sagten die Tiere zu Lisas Vorschlag. Lisa ging los,<br />

aber davor gab sie jedem noch <strong>einen</strong> Kuss und jetzt ging sie los. Lisa


hatte gerechnet, geschrieben und gelesen. Sie war fertig. Die<br />

Schulklingel hat geklingelt. Lisa rannte zu den Tieren. Auf einmal, als<br />

sie den Hebel zog, kam bei Lisa ein trauriges Gesicht heraus, weil die<br />

Tiere weg waren und weil alles schmutzig war. Lisa rannte und rannte.<br />

Sie suchte und suchte, aber sie fand die Tiere nicht, weil die Tiere<br />

geklaut worden sind. Ein Dieb hat die Tiere geklaut, damit er sie<br />

verkaufen kann und mehr Geld verdienen kann und sich mehr Sachen<br />

kaufen kann. Zum Beispiel eine Play Station 3 und andere schöne<br />

Sachen. Lisa suchte und suchte bis die die Tiere gefunden hat, aber<br />

sie findet niemanden. Lisa wird sauer auf dem Dieb, der die Tiere<br />

geklaut hat und Lisa gab nicht auf. Sie machte immer weiter und<br />

weiter. Auf einmal sah sie den Dieb, der die Tiere geklaut hat. Lisa<br />

konnte Kung Fu und Karate. Sie machte <strong>einen</strong> Überschlag und knallt<br />

auf den Dieb und endlich sind sie wieder befreit und können wieder<br />

frei laufen. Lisa musste dringend wieder nach Hause, sonst vermisst<br />

Lisas Mutter Lisa. Lisa verabschiedet sich. Lisa sagte noch, dass sie<br />

irgend wann wieder kommt und sie ging fort. Lisa ging nach Hause.<br />

Sie sah Mama und umarmte ihre Mutter. Sie war sehr glücklich und<br />

zufrieden und die Tiere freuen sich, dass Lisa wieder zu Hause ist.<br />

Die Tiere sind auch zu Hause. Ihr zu Hause ist der ganze Wald auf<br />

der ganzen Welt. Na ja, manchmal nur, wenn die Tiere brav sind, aber<br />

Lisa glaubt, dass die Tiere brav sind, auch noch für immer und ewig.<br />

Sie ist auch sehr brav die Lisa, sagen die Tiere und wir alle glauben,<br />

das Lisa gut ist und natürlich die Tiere auch. Tier sind die Besten<br />

auf der ganzen Welt und Lisa meint auch, dass Tiere die Besten sind.<br />

<strong>Ich</strong> auch und ich glaube, dass ihr auch Tiere mögt oder? Wenn ihr<br />

Tier mögt, dann schreibt <strong>einen</strong> Brief an die Tiere und gebt das<br />

Jasmina ab. Dann ist das sehr toll und die Tiere freuen sich und Lisa<br />

auch und ich auch� �.


Lisa und das große Abenteuer Novaly, 19.08.2011<br />

<strong>An</strong> <strong>einem</strong> Nachmittag war der kl<strong>einen</strong> Lisa sehr langweilig und sie<br />

wollte mit ihrer Freundin spielen. Da wählte sie die Nummer<br />

0160/1568872456 und jemand ging an das Telefon. Es war Maries<br />

Mutter und sie fragte: „Was kann ich für dich tun?“ Lisa fragte:<br />

„Kann Marie mit mir spielen?“ Die Mutter sagt: „Tut mir leid, aber<br />

morgen wäre gut.“ Dann legte Lisa den Hörer ab und ging zu ihrer<br />

Mutter. Die Mutter antwortete: „Wir haben fast sechs Uhr, willst du<br />

mir beim Abendbrot helfen?“ „Aber gerne doch“, sagte Lisa. Lisa und<br />

ihre Mutter machten Essen. Dann, um 7 Uhr war das Essen fertig. Da<br />

kam Lisas Papa. Alle drei essen zu Abend. Dann ging Lisa ins Bett.<br />

Am Morgen erwachte Lisa und ging runter. Ihr Papa war schon weg<br />

und Lisa und ihre Mama essen alleine. Bei Marie im Haus war alles<br />

still. Marie war sehr langweilig. Dann ging sie ans Telefon und wählte<br />

die Nummer 0150/685532174. Da klingelt das Telefon bei Lisa im<br />

Haus. Lisa ging ans Telefon und sagte: „Lisa hier.“ „Hallo Lisa, hier ist<br />

Marie.“ „Hallo Marie“, sagte Lisa. Dann fragte Marie: „Kann ich zu dir<br />

kommen?“ Lisa antwortete: „<strong>Ich</strong> frage nach.“ Lisa fragte ihre Mama,<br />

ob Marie zu ihr kann. „Ja gerne!“, sagt Lisas Mama.<br />

Da kommt schon Marie. Die beiden gingen an den Rhein. Da sagte<br />

Lisa: „Da ist ein großer Wald und die beiden machten sich auf den<br />

Weg in den Wald. Sie sind da und sehe <strong>einen</strong> sehr dicken Baum. In<br />

dem dicken Baum war eine sehr große Tür. Die öffnete sich und als<br />

sie hinein gelaufen sind, da landen sie in einer großen Stadt und<br />

sehen eine Bäckerei. In der gab es alles umsonst. Und die ganze<br />

Stadt war aus Gold und Silber und alle Häuser waren sehr schön. Und<br />

in der Nacht suchten sich Marie und Lisa <strong>einen</strong> Schlafplatz. Sie<br />

durften in der Bäckerei übernachten.<br />

Am Morgen essen sie Brötchen mit Wurst und Käsebrötchen und so<br />

leckere Sachen. Sie machten sich sofort fertig, aber als sie wieder<br />

in der Stadt angekommen, waren alle Leute weg. Die Musik ging aus


und ein sehr böser Mann war in der Stadt. Er hatte den Namen Fritz.<br />

Er jagte hinter Marie und Lisa her und hatte Lisa. Marie war bei Lisa<br />

zu Hause und sagte Lisas Mama, dass Lisa von <strong>einem</strong> bösen Mann<br />

namens Fritz geklaut wurde. Dann ging Marie zu ihrer Mama. Zwei<br />

Wochen danach gab es keine Spur von Lisa, aber dann hatte Fritz ein<br />

Haus von den Nachbarn mit Feuer angezündet.<br />

Dann hatte Lisa ein Idee. Sie machte das Fenster mit <strong>einem</strong> Stein<br />

kaputt. Sie ging zu ihrem Haus und klingelt. Die Mutter öffnet die<br />

Tür und Lisa war da. Die Mutter sagte ganz laut: „Lisa!“ und holte ihr<br />

Kind rein. Lisa rief Marie an und wählte die Nummer 0150/5645152<br />

und Lisa sagt: „<strong>Ich</strong> bin wieder da.“ Marie freut sich auch und das<br />

Abenteuer ging noch glücklich zu Ende.<br />

Lolas neue Freundin Ujesa, 23.08.2011<br />

Am Morgen steht Lola auf. Sie geht ins Badezimmer und putzt sich<br />

die Zähne. Sie geht in die Schule. Auf einmal sieht Lola ein völlig<br />

fremdes Mädchen. Lola spricht sie an und sagt: „Hallo, wie heißt du<br />

denn?“ „<strong>Ich</strong> heiße Jenni und wie heißt du?“, fragt sie. „<strong>Ich</strong> heiße Lola,<br />

freut mich dich kennen zu lernen.“, sagt Lola. Die Schule war zu Ende<br />

und der Tag war schön.<br />

Hui Buh Michelle, 23.08.2011<br />

Hui Buh, der kennt jeden, egal wer das ist. Wundervoll! Der ist ein<br />

Geist. Das ist sehr schlimm. Er erschreckt jeden. Niemand ist vor<br />

ihm sicher. Der schlimmste ist der Hui Buh der Schreckhafte. Nie<br />

kommt einer, trotzdem gibt er nie auf, der Bär. Nach <strong>einem</strong> Jahr<br />

kommt einer, er freute sich, weil eine Burg frei war. Er ist<br />

eingezogen. Da konnte Hui Buh erschrecken. Das war immer witzig.<br />

Er schrie immer: „Ein Geist!“ Am Ende ist er auch abgehauen. Das war<br />

wieder doof. Er sagte: „ Manno, das war immer dasselbe, das


langweilt mich. <strong>Ich</strong> ziehe aus! Mist stimmt, ich kann die Mauer nicht<br />

durchqueren. Das ist wie ein Schutzschild. Na, dann bin ich für immer<br />

hier! Au, was war das denn? Da ist ja eine Fledermaus. Hui, endlich<br />

bin ich nicht mehr!“ Auf einmal kommt ein Maler. Er sah, dass da<br />

niemand in dem Schloss wohnt. Da kam ihm eine Idee. ER wollte schon<br />

immer in <strong>einem</strong> Schloss wohnen. „Mann“, sagte Hui Buh. Ihn kann gar<br />

nichts erschrecken. Sie wurden Freunde und waren für immer<br />

zusammen, denn der Maler ist nämlich zum Geist geworden.<br />

<strong>Ich</strong> finde eine neue beste Freundin Novaly, 24.08.2011<br />

<strong>An</strong> <strong>einem</strong> Morgen wache ich auf. <strong>Ich</strong> mache mich für die Schule<br />

startklar. Und als ich in der Schule war, ist mir sehr langweilig und<br />

Viktoria war in dem Moment auch langweilig und sie wusste nicht, wo<br />

sie sich hinsetzen sollte. Und ich auch nicht. Dann fragte sie: „Wollen<br />

wir zusammen sitzen?“ <strong>Ich</strong> antwortete: „Klar doch.“ Und wir teilten<br />

auch das Essen und spielten zusammen den ganzen Tag lang. Zwei<br />

Wochen waren vorbei und nur wir beide haben immer nebeneinander<br />

gesessen. Dann kam der Moment! Vikoria fragte: „Willst du meine<br />

beste Freundin sein?“ <strong>Ich</strong> antwortete: „Ja gerne und warum?“<br />

Viktoria sagt: „Na weil wir alles zusammen machen und so.“ „Ja<br />

gerne.“ Und wir tanzen und singen. Dann, nach der Schule, kaufte ich<br />

zwei Ketten. Sie waren ganz genau gleich. Es waren Freunde-Ketten,<br />

zwei magische Ketten. Sie machten alles war wir wollen. Am Morgen<br />

gab ich Viktoria die Kette. Und wir geben der Kette <strong>einen</strong> Namen. Sie<br />

hießen magische Ketten und der Tag ging vor Freude zu Ende.<br />

Das Hockeyspiel Novaly 25.8.2011<br />

<strong>An</strong> <strong>einem</strong> Morgen war die Sonne hinter den Bergen schon hell wach<br />

und ihre gelben Strahler sch<strong>einen</strong> schon auf den Hockeyplatz. Und<br />

der Rassen wurde von der Sonne trocken, weil heute ein Hockeyspiel<br />

sein sollte von der 3c gegen die 3b. Die 2 Klassen waren in der


Grundschule Wirges und sie waren besonders gut und die 3c war sehr<br />

gut, besser als die 3b. Nachmittags um 14 Uhr fing das Spiel an. Und<br />

Viktoria war im Tor und<br />

von der 3b war Jana im<br />

Tor. Das Spiel fing an.<br />

Der Ball rollte zu Max und<br />

Max hatte ein Tor<br />

gemacht, aber die 3b war<br />

so sauer weil wir 1 Tor<br />

hatten und die 3b gab viel<br />

Kraft heraus. Nach 5<br />

Minuten hatten sie 4<br />

Tore. Dann war mal Halbzeit. Alle Trinken und Essen ein Käsebrot.<br />

Dann mussten alle wieder auf den Rasen gehen und sie hatten nur<br />

noch 50 Minuten Zeit zum Das<br />

Hockeyspiel Novaly 25.8.2011<br />

<strong>An</strong> <strong>einem</strong> Morgen war die Sonne hinter den Bergen schon hell wach<br />

und ihre gelben Strahler sch<strong>einen</strong> schon auf den Hockeyplatz. Und<br />

der Rassen wurde von der Sonne trocken, weil heute ein Hockeyspiel<br />

sein sollte von der 3c gegen die 3b. Die 2 Klassen waren in der<br />

Grundschule Wirges und sie<br />

waren besonders gut und die<br />

3c war sehr gut, besser als<br />

die 3b. Nachmittags um 14<br />

Uhr fing das Spiel an. Und<br />

Viktoria war im Tor und von<br />

der 3b war Jana im Tor. Das<br />

Spiel fing an. Der Ball rollte<br />

zu Max und Max hatte ein Tor<br />

gemacht, aber die 3b war so<br />

sauer weil wir 1 Tor hatten<br />

und die 3b gab viel Kraft


heraus. Nach 5 Minuten hatten sie 4 Tore. Dann war mal Halbzeit.<br />

Gewinnen. Dann fing es wieder an. <strong>Ich</strong> machte auch ein Tor und<br />

Steven eins und Max noch eins. Dann waren nur noch 50 Sekunden<br />

und dann nur noch 5 Sekunden 5.4.3.2.und in der letzten Sekunde<br />

machten wir noch ein Tor. Dann hatten wir 5 : 4 gewonnen! Und wir<br />

waren oberglücklich. Dann war der Tag vorbei.<br />

Hexe Lilli kommt in die 3c Edgar, 24.08.2011<br />

Es ist morgen früh. Für Lilli ist heute ein besonderer Tag, weil Lilli<br />

heute in die neue Grundschule kommt. Sie ist gestern nach Wirges<br />

gezogen. Dann war es 8 Uhr. Sie hat ganz die Zeit vergessen. Sie ist<br />

ganz schnell zur Schule gegangen. Dann ist sie angekommen, aber sie<br />

wusste nicht, in welche Klasse sie gehen musste, 3c, 3b oder 3a. Dann<br />

öffnete jemand die Tür. Es war jemand aus der 3c. Dieses Kind war<br />

Ilja. Ilja hat gesagt: „Bist du die Neue in unserer Klasse?“ Sie hat<br />

gesagt: „Ja, ich glaube schon.“ „Dann komm‘ rein.“ Alle haben gesagt:<br />

„Hallo Lilli.“ Sie hat sich sehr gefreut. Dann haben wir <strong>einen</strong> Kreis<br />

gemacht. Wir haben erzählt, was wir in den Ferien erlebt haben.<br />

Dann hat Lilli erzählt. Sie war in Südafrika, sie hat sehr viel erlebt.<br />

Lilli war in <strong>einem</strong> Hotel. Sie hat geschlafen und gegessen. „Das war<br />

sehr toll.“, haben die Kinder gesagt. Dann haben wir den Kreis<br />

aufgelöst. Lilli hat angefangen zu arbeiten. Sie wusste nicht, was sie<br />

machen sollte. Dann ist sie zu <strong>einem</strong> Kind gegangen. Das war ich. <strong>Ich</strong><br />

habe gesagt: „Du kannst rechnen, schreiben, lesen und Geometrie<br />

machen. Lilli hat Geometrie gemacht mit dem Zirkel. Dann war Lilli<br />

fertig. Sie hat diese Arbeit abgegeben. Frau Hellwig hat gesagt:<br />

„Toll.“ Um 11 Uhr war sie Eis essen gegangen. Sie hat Erdbeereis<br />

gegessen. Dann war es 12 Uhr und sie ist nach Hause gegangen.<br />

Jasmina und ich gehen ins Schwimmbad Alisa, August 2011<br />

<strong>An</strong> <strong>einem</strong> schönen Morgen stehe ich auf. <strong>Ich</strong> schmiere die Zahnpasta<br />

auf die Zahnbürste und putze mir die Zähne, 20 links, 20 recht. <strong>Ich</strong><br />

gehe in die Schule. <strong>Ich</strong> treffe Jasmina. Sie sagt: „Hallo Alisa!“ <strong>Ich</strong><br />

sage: „Hallo Jasmina, willst du mit mir in’s Schwimmbad gehen?“ „Ja


natürlich!“ sagt Jasmina. Es ist Freitag, also ist heute genug Zeit. <strong>Ich</strong><br />

und Jasmina schreiben, lesen, rechnen und forschen und alles<br />

mögliche. Es ist ein Uhr. Wir müssen nach Hause gehen. Jasmina<br />

muss diesen Freitag nicht in den Hort, aber nächsten Freitag. Ihre<br />

Mutter holt sie ab. Aber bevor sie losfahren frage ich: „Darf<br />

Jasmina mit mir ins Schwimmbad gehen?“ „Ja aber natürlich“, sagt<br />

Jasminas Mutter. Aber erst muss Jasmina ihre Bikinis von zu Hause<br />

holen oder <strong>einen</strong> Badeanzug. <strong>Ich</strong> warte auf dem Schulhof,bis sie<br />

wieder kommen. Es hat 10 Minuten gedauert. Wir fahren mit<br />

Jasminas Auto. Es hat 5 Minuten gedauert. Okay, wir sind bei mir zu<br />

Hause. <strong>Ich</strong> klingle. Es macht: Kling, Klang, Klong. Meine Mama macht<br />

die Tür auf, wir gehen rein. <strong>Ich</strong> sage: „Mama, wir haben Besuch von<br />

Jasmina.“ „Okay, kommt rein.“ Wir setzen uns auf das Sofa im<br />

Wohnzimmer. Meine Mama fragt: „Jasmina, Alisa, wir war es in der<br />

Schule?“ „Ja gut“, sagen wir gleichzeitig. Mama fragt noch: „Wollt<br />

ihr etwas trinken?“ „Ja bitte Mama.“ Und Jasmina sagt: „Ja bitte<br />

Frau Konaj, wir wollen Wasser.“ Mama nimmt zwei Gläser und<br />

schüttelte Wasser rein. Sie kommt wieder ins Wohnzimmer und gibt<br />

uns das Wasser <strong>Ich</strong> frage: „Mama, dürfen ich und Jasmina alleine ins<br />

Schwimmbad gehen?“ „Ja, okay, aber pass auf euch auf.“ „Okay<br />

Mama, hab‘ keine <strong>An</strong>gst, wir verletzen uns nicht.“ Wir rufen ein Taxi<br />

an. Es macht noch Tit, Tit, Tit. Okay. „Hallo Taxi, hier ist Familie<br />

Konaj, wir wollten euch fragen, ob sie Zeit habe uns nach Montabaur<br />

ins Schwimmbad zu fahren?“ „Ja okay.“ Wir warten, bis das Taxi<br />

kommt. Es hat 5 Minuten gedauert. Mama gibt mir einmal 20 € und<br />

zweimal 10 €, also insgesamt 40 €. <strong>Ich</strong> gebe meiner Mutter <strong>einen</strong><br />

Kuss auf die Backe und sie mir auch. Wir steigen ins Taxi ein. Der<br />

Taximann hatte Musik angemacht und das witzige an dem Taximann<br />

war, als er die Musik angemacht hat, hat er getanzt. Jasmina und ich<br />

haben ganz leise gelacht, denn das war witzig. Okay, wir sind da und<br />

als der Taximann weiter gefahren ist, habe wir ganz laut gelacht.<br />

Okay, wir gehen ins Schwimmbad rein und es hat nach Sonnencreme<br />

gerochen. Wir bezahlen. Es hat 10 € gekostet. Wir geben das Geld<br />

der Frau. Sie gibt uns eine Karte, damit wir rein können. Okay, wir<br />

gehen rein. Da gibt es Kabinen und da haben wir uns umgezogen. Wir<br />

hatten <strong>einen</strong> Badeanzug dabei. Jasminas Badeanzug ist mit Kim


Possible und meiner war ganz rot mit weißen Punkten. Und die<br />

Sachen, die wir vorher anhatten, haben wir in so <strong>einen</strong> Spind hinein<br />

getan. Okay, wir gehen ins Wasser rein. Es war schön warm. Wir<br />

schwimmen schön und wir spielen Meerjungfrau und wir gehen jetzt<br />

auf die Wasserrutsche. Wir gehe die Treppe hoch. Sie ist rot. Wir<br />

dürfen noch nicht rutschen. Wir warten bis es grün wird. Okay, es ist<br />

grün, wir rutschen runter. Wir schreien, juhu. Das macht Spaß. Wir<br />

sind im Wasser gelandet. Wir gehen wieder in den Pool. Wir haben<br />

Pommes gekauft und ein Getränk gekauft. Jasmina hat<br />

Sprudelwasser genommen und ich habe das gleiche wie die Jasmina<br />

genommen. Wir haben uns erst mal mit dem Handtuch abgetrocknet.<br />

Okay, wir sind ein bisschen trocken. Jetzt essen wir schön. Wir<br />

sehen uns an, wie die Großen springen. Einer hat <strong>einen</strong> Vorwärtssalto<br />

gemacht und einer hat <strong>einen</strong> Rückwärtssalto gemacht. Und einer hat<br />

ein Rad gemacht. Jasmina und ich fanden das einfach cool! Was die<br />

gemacht haben, das können wir selber nicht, nur das Rad können wir<br />

gut. <strong>Ich</strong> und Jasmina wollten nach Hause gehen. <strong>Ich</strong> hatte mein<br />

Handy dabei. <strong>Ich</strong> rufe Papi an. Es macht dit, dit, dit. Okay. „Papi,<br />

kannst du mich und Jasmina abholen?“ „Ja, okay.“ Papi macht sich auf<br />

den Weg zum Montabaur Schwimmbad. Er ist gerade von der Arbeit<br />

gekommen. Jasmina und ich ziehen uns um . Papa ist da. Wir fahren<br />

nach Hause mit dem Auto. Es hat 5 Minuten gedauert. Jasmina darf<br />

noch ein bisschen bei mir bleiben. Jasmina und ich spielen mit<br />

Barbies. Meine Barbie heißt Chedi und Jasminas Barbie heißt Lisa.<br />

<strong>Ich</strong> habe noch ein Barbiehaus und Jasmina hat ihr Barbieflugzeug<br />

mitgenommen. Wir spielten, dass wir erst mal zu Hause waren und<br />

dann wollten wir <strong>einen</strong> Abflug machen und da gab es noch Essen.<br />

Okay, wir wollten jetzt raus gehen. Wir wollten auf den Spielplatz<br />

gehen. Okay, wir gehen auf den Spielplatz. Jasmina wollte mit mir<br />

wippen und das haben wir auch getan. Wir hatten viel Spaß und viel<br />

viel Glück und wenn ihr mal mit euren Freunden oder Freundinnen ins<br />

Schwimmbad wollt, dann geht ins Schwimmbad und habt viel Spa�


Vicky kommt zu mir Neila, 24.08.2011<br />

Am Mittag rufe ich Vicky an. Die Nummer ist 561192771022. Sie<br />

sagt: „Hallo.“ <strong>Ich</strong> sage: „Darfst du zu mir?“ Sie antwortet: „Ja, um<br />

zwei.“ <strong>Ich</strong> sage: „Okay, bis gleich.“ <strong>Ich</strong> lege ab. Dann klingelt nicht<br />

Vicky, sondern Lisa. Sie fragt: „Wollen wir spielen?“ <strong>Ich</strong> sage: „Aber<br />

Vicky kommt zu mir.“ Sie sagt: „Dann sag‘ mir Bescheid.“ „Okay“, sage<br />

ich. Dann spiele ich noch eine halbe Stunde Barbie. Dann kommt Vicky<br />

endlich. <strong>Ich</strong> sage: „Wollen wir raus gehen?“ Vicky sagt: „Ist jemand<br />

draußen?“ <strong>Ich</strong> sage: „ Lisa ist draußen.“ Vicky sagt: „Okay, wir spielen<br />

gemeinsam Fangen.“ Lisa war sehr schnell und fing mich und wir<br />

spielen den ganzen Tag weiter.<br />

Hexe und Zauberin Viktoria, August 2011<br />

Die Kinder spielen Fangen. Dann fällt ein Kind um. Das andere Kind<br />

sagt: „<strong>Ich</strong> laufe schon mal weg, weil sonst fängst du mich noch.“ Das<br />

andere Kind sagt: „Okay.“ Jetzt läuft das andere Kind weg. Dann<br />

kommt die Hexe und klaut das Kind. Sie fesselt es und verwandelt es<br />

in <strong>einen</strong> Stein. Das andere Kind ruft: „Schwester, Schwester?“ Dann<br />

kommt die Zauberin als Pferd. Das Kind sagt: „Meine Schwester ist<br />

weg.“ Dann verwandelt sich die Zauberin nicht in ein Pferd, sondern<br />

in sich. Dann hat das Kind sich erschreckt und ist weggelaufen. Die<br />

Zauberin folgt ihm und sagt: „Warte doch, ich will dir doch nur<br />

helfen.“ Sie lief weiter und hörte nicht auf die Zauberin. Die<br />

Zauberin sagte <strong>einen</strong> Zauberspruch: „Simsalabim und stopp.“ Das<br />

Kind konnte sich nicht bewegen. Dann nimmt die Zauberin seine Hand<br />

und verwandelt es zurück. Die Zauberin sagt: „Was ist denn los?“ Das<br />

Kind antwortet: „Meine Schwester ist verschwunden.“ „Au“, sagte die<br />

Zauberin. „<strong>Ich</strong> weiß, wer es war“, sagte sie. „Das war die Hexe<br />

<strong>An</strong>tonia. Komm, wir suchen deine Schwester.“ „Ja“, sagt das Kind. Da<br />

ist von der Hexe das Schloss, siehst du es?“, sagt die Zauberin. „Ja.“<br />

„Komm, wir sind da.“ Die Zauberin sagt: „Ist das deine Schwester?“<br />

„Ja“, sagt das Kind. Die Zauberin verwandelt die Schwester wieder<br />

zurück. Sie war ja in <strong>einen</strong> Stein verwandelt, aber die Hexe war gar<br />

nicht da, weil sie sich versteckt hat. „Ah, lauft!“ sagte die Zauberin.


Die Hexe kommt. Die Zauberin und die Hexe kämpfen. Die<br />

Geschwister verstecken sich. Dann war die Hexe auf einmal nett.<br />

Dann tanzten sie. Auf einmal kamen zwei Prinzen. Sie sagten: „Habt<br />

ihr zwei Geschwister gesehen?“ „Ja“, sagte die Hexe. „Hier, kommt in<br />

unser Schloss.“ „Ja, aber können die Zauberin und die Hexe mit?“,<br />

sagt das Kind. „Okay“, sagt der Prinz. Wir gingen ins Schloss. Die<br />

Prinzen sagen: „Kommt an unseren romantischen Tisch.“ Auf einmal<br />

trennen sich die Zauberin und die Hexe. Sie waren normale Mädchen.<br />

Als wir fertig mit Essen waren, hatte die Prinzen mit den<br />

Geschwistern Händchen gehalten. Die Zauberin und die Hexe waren<br />

keine normalen Mädchen, sondern Hexe und Zauberin, sogar<br />

Geschwister. Sie haben nur Spaß gemacht.<br />

<strong>Ich</strong> gehe ins Schwimmbad Muqarrab, 24.08.2011<br />

<strong>Ich</strong> gehe zum Schwimmbad. <strong>Ich</strong> bin da und ich ziehe mich um. Dann<br />

dusche ich mich und Motib ist auch da. Motib und ich schwimmen.<br />

Motib und ich springen vom höchsten Sprungbrett und das Wasser<br />

war drei Meter tief. Und ich mache eine Wasserbombe. Auf einmal<br />

kam ein Junge. Er hat gefurzt und alle haben gelacht. Und dann<br />

musste der Junge aufs Klo. Und dann ist der Junge in das Mädchen<br />

WC gegangen. Und dann haben die Mädchen geschrien. Motib musste<br />

nach Hause und das war doof. Und dann kam ein Pizzabäcker und ich<br />

habe gerufen und habe gesagt, dass du mir ein Pizza besorgen sollst.<br />

Und jetzt esse ich meine Pizza. Und ich gehe nach Hause. <strong>Ich</strong> schlafe<br />

und es ist Morgen. Und ich gehe in die Schule. Und ich sehe Steven<br />

und gehe mit ihm eine Geschichte schreiben. Die Schule ist aus und<br />

ich gehe nach Hause und mache Hausaufgaben. <strong>Ich</strong> bin fertig und es<br />

hat zehn Minuten gedauert. Und ich gehe zum Schwimmbad und<br />

Motib ist auch da. Motib duscht sich und ist fertig und ich auch. Und<br />

dann mache ich eine Wasserbombe. Und ich rufe meine Mama an und<br />

Motib ruft auch seine Mama an. Und ich und Motib fragen, ob wir<br />

drei Stunden lang bleiben können. Und sie sagte: „Ja.“ Und jetzt<br />

mussten wir nach Hause gehen und wir schlafen glücklich ein.


Im Horseland Ujesa, 25.08.2011<br />

Am Morgen stehe ich auf. <strong>Ich</strong> freue mich schon auf’s Reiten. Aber es<br />

dauert schon lange, bis wir da sind. Zwei Stunden später. „Wir sind<br />

endlich da.“, sage ich und ich lachte. „<strong>Ich</strong> muss mich beeilen.“ <strong>Ich</strong><br />

ging zu den Pferden. „Oh, sind die süß. <strong>Ich</strong> möchte dieses Pferd.“,<br />

sage ich. <strong>Ich</strong> <strong>bekomme</strong> ein braunes Pferd. <strong>Ich</strong> reite und gewinne. <strong>Ich</strong><br />

sehe, dass jemand vom Pferd fällt. <strong>Ich</strong> helfe ihm und alles ist wieder<br />

gut.<br />

Die Bande Novaly, 29.08.-07.09.2011<br />

<strong>An</strong> <strong>einem</strong> Morgen waren Nora und Jessica ganz alleine. Eigentlich war<br />

Clara auch in der Bande von ihnen. Clara war die Chefin. Clara kam<br />

immer zum Bandentreffen drei Stunden zu spät, wegen ihrem<br />

Schönaussehen. Einmal will sie das <strong>An</strong>ziehen und dann das und dann<br />

das und immer so weiter. Endlich kam sie und Nora fragte: „Du bist<br />

die Chefin dieser Bande und kommst immer drei Stunden zu spät. Da<br />

habe ich noch so eine Idee. Jessica könnte doch die Chefin sein,<br />

oder?“ Clara antwortet: „Nein, ich bin die Chefin und werde es auch<br />

immer bleiben. Wenn ich nicht da bin oder wieder ein paar Stunden<br />

nicht hier bin, wird Nora die Chefin sein.“ Nora konnte dagegen<br />

leider nichts machen und Jessica rannte zu ihrem Fahrrad. So schnell<br />

sie konnte, fuhr sie mit dem Fahrrad weg. Nora war sehr traurig, weil<br />

Jessica sehr, sehr traurig war. Am Sonntag um 13:06 machte Noras<br />

Handy pip, pip, pip. Nora hatte von Jessica eine SMS <strong>bekomme</strong>n.<br />

Nora holte ihr Handy und las die SMS.<br />

Hey Nora von Jessica<br />

Clara hat eben angerufen und sich sehr entschuldigt. Also brauchst<br />

du ihr k<strong>einen</strong> Ärger geben. Wir sind am Bandenhaus und wir beide<br />

würden uns freuen, wenn du kommst. Claras Schwester hat <strong>einen</strong><br />

Hund. Der hat vier Welpen <strong>bekomme</strong>n und Clara und ich haben den<br />

Hund mal zu uns geholt. Und die vier Welpen auch. Die Mama heißt<br />

Lilli, der eine Welpe Spakel, die anderen Lola und noch zwei Jungs,


die heißen Max und Moritz. Wir wünschen uns, dass du kommst. Bitte!<br />

Jessica und Clara<br />

Nora war wieder glücklich, dass Jessica und Clara wieder gut sind<br />

und sie überlegt nicht lange, holt ihr Handy und scheibt an Jessica<br />

eine SMS.<br />

Hey Jessica von Nora<br />

es freut mich sehr, dass in Clara und dir wieder Frieden entstanden<br />

ist. Das ist super. <strong>Ich</strong> komme zum Bandenhaus. <strong>Ich</strong> freue mich schon<br />

so sehr auf die Welpen. Macht euch bereit, bis gleich.<br />

Nora<br />

Nora sagte ihrer Mutter Bescheid. Die Mutter war zufrieden und ließ<br />

ihre Tochter gehen. Als Nora dort ankam, war alles ganz still und<br />

k<strong>einen</strong> Ton hat man gehört. Dann kam erst Clara aus ihrem Versteck<br />

und dann kam Jessica. Sie riefen beide zusammen: „Hey.“ Und alle<br />

Welpen und die Mutter kamen alle auf Nora zu. Nora war so<br />

begeistert, dass die Welpen schon herumspringen konnten. Aber das<br />

Bandenhaus war ja im Wald und da waren sehr viele Glasscherben und<br />

Gruben. Der eine Welpe sprang weiter und hatte gar nicht gesehen,<br />

dass er über der Grube war. Er konnte sich nicht halten und war fast<br />

in die Grube gefallen. Aber Clara hatte den Welpen gerade<br />

aufgefangen. Alle waren trotz dem Unfall glücklich. Dann bekam<br />

Clara eine SMS von ihrer Schwester<br />

Hey Schwesterchen von Schwesterchen<br />

wie geht’s denn? Du und deine Freunde haben ganz sicher schön mit<br />

m<strong>einen</strong> Hunden gespielt, aber Mama hat gerade gesagt, du und die<br />

Hunde sollen nach Hause kommen. Okay bis gleich<br />

Schwesterchen<br />

Und so war der Tag und die Woche vorbei.


<strong>Ich</strong> im Land der Piraten Novaly, 09.09.2011<br />

Es ist still im Haus. <strong>Ich</strong> überlege, ob ich mit Mama morgen auf die<br />

Kirmes gehen darf. <strong>Ich</strong> wollte gerade zur Tür gehen, da kam Mama<br />

schon in mein Zimmer. Sie fragte: „Du schläft ja nicht mein Engel.“<br />

„Oh, em, ich wollte nur fragen, ob wir morgen zusammen auf die<br />

Kirmes in Wirges gehen können?“ Mama sagte: „Na klar. Wenn du<br />

jetzt lieb schläfst, dann können wir morgen natürlich hingehen.“<br />

Mama legte mich ins Bett, deckte mich zu und ich schlief ein. Am<br />

Morgen habe ich sofort gegessen <strong>Ich</strong> habe meine Hose und mein T-<br />

Shirt angezogen und meine blau weiße Blumenkappe angezogen. <strong>Ich</strong><br />

habe meine Turnschuhe angezogen und Mama wartet schon lange auf<br />

mich. Dann gingen wir zu Fuß zur Kirmes in Wirges. <strong>Ich</strong> hatte 30<br />

Euro. Als erstes sah ich die Berg- hoch Talbahn. <strong>Ich</strong> wollte da drauf.<br />

Meine Mama sagte ja. <strong>Ich</strong> ging an die Kasse und bezahlte 2,50€. Da<br />

ging ich in die Bahn rein und habe mich festgehalten. Ein Junge hat<br />

sich neben mich gesetzt. Als es los ging, war es lahm, dann wurde es<br />

schneller. Der Junge neben mir machte: „Grrrrrrrreeeeeee, sooooo,<br />

ahhhhh!“ Dann hielt es an. Danach bin ich drei Mal Autoscooter<br />

gefahren. Dann hatte ich mir eine Eiscreme mit Sahne gekauft. Dann<br />

bin ich nochmal Berg-hoch Talbahn gefahren. Dann war irgendwie ein<br />

komisches Geräusch. Es hat <strong>einen</strong> furchtbaren Ton gegeben. Der<br />

Himmel wurde grau. Alle liefen nach Hause. Dann wurde ich in<br />

verschiedene Länder gebracht. Erst nach Russland, dann nach<br />

Portugal, Spanien, Marokko und Japan. Dann landete ich auf der Insel<br />

in Amerika. Viele Piraten standen in <strong>einem</strong> Kreis, alle um mich herum.<br />

Sie dachten, ich wäre außerirdisch, aber es stimmt nicht.<br />

Nächste Woche geht’s weiter mit „<strong>Ich</strong> im Piratenland“.<br />

Verloren im Sturm Ujesa, 07.09.2011<br />

Ella liebt ihre Katze Flöckchen. Ella ging mit Flöckchen in den Park.<br />

Sie sah ihre Freundin und redete mir ihr. Auf einmal wurde Flöckchen<br />

gestohlen und behalten.<br />

<strong>An</strong> <strong>einem</strong> Mittwoch ließen sie Flöckchen frei. Da tauchte auf einmal<br />

ein Sturm auf. Flöckchen versucht sich zu verstecken. Da kam Ellas


Mutter. Flöckchen raste zu Ellas Mutter unter den Schirm. Sie sind<br />

wieder zu Hause und alle waren glücklich.<br />

Ein Ritter und die böse Stiefmutter Viktoria, 15.09.2011<br />

<strong>An</strong> <strong>einem</strong> Morgen stand der starke und nette und schöne romantische<br />

Ritter auf und sah von den zwei Kindern die Mutter sterben und ins<br />

Grab gelegt werden. Der Ritter dachte: <strong>Ich</strong> könnte doch auf sie<br />

aufpassen. Es war zu spät. Eine andere Frau war da. Er war traurig,<br />

aber er hat gesehen, wie die Stiefmutter die zwei Kinder gehauen<br />

hat, Bruder und Schwester. Sie hat geschrien: „Ihr sagt mir euren<br />

Namen, aber sofort!“ Der Junge sagte: „<strong>Ich</strong> heiße Sven.“ „Und ich<br />

<strong>An</strong>ita.“ „Aha“, sagte die Stiefmutter. Der Ritter beobachtete alles,<br />

die Kinder sahen es. Da hat die Stiefmutter gesagt: „Was ist da?“<br />

Die <strong>An</strong>ita sagte: „Wir winken nur dahin.“ „Ach ja.“ „Ja, sehr geehrte<br />

Dame. Hihihi.“ „Ach und du lachst noch!“ Und sie hat ihn auf den Po<br />

geschlagen und hingeworfen. Sie hatte geweint. Der Bruder hatte es<br />

nicht mehr ausgehalten und hat die Stiefmutter auf den Po gehauen.<br />

Sie war wütend und hat ihn in ein Käfig gesperrt. Der Ritter hat es<br />

nicht mehr ausgehalten und hat die zwei Kinder gerettet. Die<br />

anderen haben es gesehen und haben die Stiefmutter rausgeworfen<br />

und der Ritter lebte glücklich mit Sven und <strong>An</strong>ita.

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