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Die Mobile Mathematik-Werkstatt - Erich Kästner Grundschule ...

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<strong>Die</strong> <strong>Erich</strong> <strong>Kästner</strong>‐<strong>Grundschule</strong> startet am<br />

Montag, dem 2. Juli 2012, mit der neuen<br />

„<strong>Mobile</strong>n <strong>Mathematik</strong>werkstatt eine Nacht der<br />

Mathemagie.<br />

Eine Woche lang ist die Aula für Schülerin‐<br />

nen und Schüler von Kl. 1 bis Kl. 4 sowie für<br />

die Eltern eine Mathewerkstatt:<br />

Der SOMA‐Würfel soll aus den sieben Tei‐<br />

len zusammengebaut werden.<br />

… und er hat es geschafft, eine Brücke nur<br />

aus Holzteilen zu bauen (Leonardobrücke)<br />

Anfragen zur MMW bitte richten an den<br />

Fachberater <strong>Mathematik</strong>, Herbert Pföhler,<br />

<strong>Erich</strong> <strong>Kästner</strong>‐<strong>Grundschule</strong> Graben‐Neudorf,<br />

herbert.pfoehler@gmx.de oder telefonisch<br />

unter 0 72 55/71 36‐0 (privat: 0 72 55/76 56<br />

43).<br />

<strong>Die</strong> MOBILE<br />

MATHEMATIK‐WERKSTATT<br />

wandert erfolgreich durch<br />

Schulen des Landkreises<br />

Karlsruhe<br />

<strong>Mathematik</strong> zum Anfassen für<br />

Schülerinnen und Schüler im Alter<br />

von 6 bis 10 Jahren<br />

<strong>Die</strong> Ausstellung kann ab September 2012<br />

von den Schulen ausgeliehen werden.<br />

In einer „Nacht der <strong>Mathematik</strong>“ können<br />

Schüler und Eltern gemeinsam Mathema‐<br />

tik be‐greifen und erfahren.


<strong>Die</strong> MOBILE MATHEMATIK‐WERKSTATT<br />

Wie ist die MMW entstanden?<br />

• Im Jahr der <strong>Mathematik</strong> 2009 entwickelte die <strong>Erich</strong><br />

<strong>Kästner</strong>‐<strong>Grundschule</strong> in Graben‐Neudorf eine eigene<br />

<strong>Mathematik</strong>ausstellung mit dem Titel „Mathemagie“,<br />

die auch an der PH‐Karlsruhe zum Ausprobieren einlud.<br />

• Ein neue und noch umfangreichere „<strong>Mobile</strong> Mathema‐<br />

tikwerkstatt“ für die Schulen im Einzugsbereich des<br />

Staatlichen Schulamtes Karlsruhe war die neueste Ziel‐<br />

setzung. <strong>Die</strong> Idee dazu lieferte SINUS‐Transfer‐<br />

Hamburg und deren MOBILE MATHEMATIK‐<br />

WERKSTATT.<br />

• <strong>Die</strong> MMW ist vom Fachberater <strong>Mathematik</strong>, Herbert<br />

Pföhler zusammengestellt worden und hat einen Ma‐<br />

terialwert von über 10000 Euro. Es wurden sehr viel<br />

Zeit und viele gute Ideen in die MMW eingebracht.<br />

Welche Ziele verfolgt die MMW?<br />

• <strong>Die</strong> MMW besteht bis jetzt aus über 60 Stationen mit<br />

mehr als 140 Arbeitsplätzen, an denen Themen der<br />

<strong>Mathematik</strong> wie „Zahlen“, „Messen“, „Raum und<br />

Form“, „Muster und Strukturen“ und „Daten und Zu‐<br />

fall“ in vielfältiger Weise handlungsorientiert und mit<br />

konkretem Material erfahrbar gemacht werden.<br />

• Es gibt viele spannende Aufgaben, die leistungsstarke<br />

Schülerinnen und Schüler fordern und nicht so<br />

leistungsstarke fördern.<br />

• <strong>Mathematik</strong> macht Spaß … auch für Eltern, die hoffent‐<br />

lich an vielen Schulen die MMW besuchen können,<br />

möglicherweise in einer „Nacht der <strong>Mathematik</strong>“.<br />

• Bei der ersten <strong>Mathematik</strong>ausstellung, zu der sechs<br />

Wochen lang viele Klassen eingeladen waren, gab es<br />

nur positive Rückmeldungen.<br />

Wie geht es mit der MMW weiter?<br />

• Da aufgrund Hamburger Erfahrungen mit einer großen<br />

Nachfrage der Schulen, die MMW ausleihen zu wollen,<br />

gerechnet werden kann, ist angedacht, eine zweite<br />

MOBILE MATHEWERK‐WERKSTATT zusammenzustel‐<br />

len. Damit können mehr Schulen im Jahr die MMW<br />

ausleihen.<br />

Hier eine kleine Auswahl der Stationen:<br />

Schätzen von Anzahlen: Wie viele Glaskugeln befinden<br />

sich in dem linken Glas und wie viele Holzperlen in dem<br />

rechten Glas?<br />

Zuerst soll geschätzt werden. Danach ist eine „Technik“<br />

zu entwickeln, die Zahl der Gegenstände in den Gläsern<br />

möglichst schnell und genau zu bestimmen.<br />

Dafür stehen Hilfsmittel wie Waage, Messlöffel u. a. zur<br />

Verfügung.<br />

Kombinatorik: Wie viele Möglichkeiten gibt es, die<br />

dargestellten Kleidungsstücke zu kombinieren?<br />

Streichholzknobeleien:<br />

Spiegeln: Erfahrungen sammeln mit der Symmetrie<br />

Bodentangram auf ca. 2 m x 2 m Auslegeware:

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