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Sept. 2012 - psv - linz

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62. Jahrgang<br />

<strong>Sept</strong>. <strong>2012</strong><br />

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INNOVATION | QUALITY | PROGRESS<br />

Ein Unternehmen der SWAROVSKI Gruppe


inhAlT<br />

öPOlSV<br />

Fußball .......................................................................................3<br />

Laufsport ....................................................................................6<br />

European Police & Fire Games .................................................7<br />

Radsport...................................................................................11<br />

Golf ...........................................................................................14<br />

Sportschießen ..........................................................................16<br />

Judo ..........................................................................................18<br />

Schi Nordisch ...........................................................................22<br />

Schi Alpin .................................................................................27<br />

Titelfoto:<br />

Peter Pichler<br />

und seine Kollegen<br />

vom<br />

Team Erima<br />

Austria erfolgreich<br />

bei M 8000 Seite 37<br />

Traumhaftes Wetter,<br />

wundervolle Erlebnisse<br />

und einiges zu berichten<br />

beim<br />

Segeltörn Sizilien<br />

Seite 72<br />

ivona dadic brach beinahe den österreichischen rekord bei<br />

den Olympischen Spielen <strong>2012</strong> im Siebenkampf und konnte<br />

in der gesamtrangliste den 25. Platz erkämpfen.<br />

Bericht auf Seite 45.<br />

BurgEnlAnd<br />

PSV EISENSTADT<br />

Medaillenflut für Eisenstädter Karateka ....................................... 31<br />

niEdEröSTErrEich<br />

LPSV NIEDEröSTErrEIch<br />

Ausflug mit den Exekutivpensionisten des Bezirkes Mistelbach.... 33<br />

PSV Wr. NEuSTADT<br />

Freundschaftsspiel im Tennis........................................................ 34<br />

Silbermedaille bei der BPM für Judo erkämpft ............................ 36<br />

OBEröSTErrEich<br />

LPSV ObEröSTErrEIch<br />

Team Erima Austria erfolgreich bei M 8000 .................................. 37<br />

PSV LINz<br />

Aktuelles der Sektion Reiten und Fahren ..................................... 40<br />

PSV Wels<br />

Ivona Dadic bei Olympischen Spielen sehr erfolgreich .....................45<br />

SAlzBurg<br />

PSV SALzburg<br />

Judokas wieder erfolgreich ........................................................... 47<br />

STEiErMArk<br />

LPSV STEIErmArk<br />

6. Rennstreckenevent des LPSV Stmk / NÖ – Motorsport ............ 54<br />

PSV grAz<br />

Wieder Landesmeister und 3. Platz am Kleinfeld ......................... 55<br />

Polizei-SV Graz Beachvolleyball-Hochburg .................................. 57<br />

PSV LEObEN<br />

Leobener PSV Schützen in Hochform ........................................... 61<br />

TirOl<br />

PSV TIrOL<br />

Landesmeisterschaft im Triathlon in Terfens ............................... 62<br />

WiEn<br />

PSV WIEN<br />

Südkärntner Frühjahrsgolfwoche der Wiener Polizei .................. 64<br />

Sommer Golfevents in Salzburg und in der Steiermark ............... 67<br />

Golfweekend in Loipersdorf .......................................................... 70<br />

Radsport: Drei Meistertitel durch Wolfgang Lackner ................... 71<br />

Segeltörn Sizilien ........................................................................... 72<br />

MAgAzin<br />

inhalt | öPOlSV<br />

Impressum ..................................................................................... 76<br />

1


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1. Polizeieuropameisterschaften im Fußball<br />

Bronzemedaille für die österreichischen Frauen<br />

Die ersten Polizei europameisterschaften<br />

im<br />

Frauenfußball wurden<br />

in der Zeit von 10.06.<strong>2012</strong> bis<br />

17.06.<strong>2012</strong> in Kopenhagen,<br />

Dänemark abgehalten.<br />

Das österreichische Team<br />

stellte sich wie folgt zusammen:<br />

Delegierter Major Pinkel<br />

Thomas, Betreuer und<br />

Fachreferent Haidl Leopold,<br />

Betreuer und Fach referent<br />

Stellvertreter Schlauer Walter,<br />

Betreuer Rauch Rudolf<br />

Spielerinnen:<br />

Hackl Beatrice, Kucera Susanne,<br />

Krondorfer Barbara,<br />

Finner Gerlinde, Oberhuber<br />

Kerstin, Madl Viktoria,<br />

Gatermayer Katja, Lach Manuela,<br />

Hanschitz Marlies,<br />

Schaupp Ulrike, Berger Carmen,<br />

Iraschko Daniela, Horn<br />

Katrin, Gossmann Heidemarie,<br />

Endres Sahra, Bauer Elisabeth,<br />

Schleinzer Magdalena<br />

und Kneisl Nadine<br />

Am Sonntag den<br />

10.06.<strong>2012</strong> war Anreise und<br />

alle Mannschaften nahmen<br />

im Hotel Scandic in Kopenhagen<br />

Unterkunft.<br />

Am Abend fand in der Polizeidirektion<br />

Kopenhagen die<br />

Eröffnungsfeier statt.<br />

Am Montag den 11.06.<strong>2012</strong><br />

spielten wir um 14:00 uhr<br />

gegen England unser erstes<br />

gruppenspiel.<br />

England – Österreich<br />

0:2 (0:1)<br />

Tore:<br />

9. Minute 1:0 Carmen Berger,<br />

55. Min. 2:0 Iraschko<br />

Daniela.<br />

Aufstellung:<br />

Hackl / Krondorfer / Finner<br />

/ Oberhuber / Gatermayer<br />

/ Madl / Lach / Hanschitz /<br />

Schaupp / Berger / Iraschko<br />

Austausch:<br />

63. Min. Bauer für Berger, 85.<br />

Min. Gossmann für Schaupp,<br />

88. Min. Horn für Lach.<br />

Als beste Spielerin des<br />

Spiels wurde Iraschko Daniela<br />

von den Trainern beider<br />

Länder und der Schiedsrichterin<br />

gewählt.<br />

Österreich hatte dieses<br />

Spiel verdient gewonnen.<br />

dienstag den 12.06.<strong>2012</strong>,<br />

10:00 uhr, Spiel gegen den<br />

Veranstalter dänemark:<br />

Österreich –<br />

Dänemark 4:2 (2:0)<br />

Tore:<br />

6. Min 1:0 Berger, 10. Min.<br />

Berger 2:0, 53. Min 2:1, 55.<br />

Min 2:2, 56. Min 3:2 Iraschko,<br />

82. Min 4:2 Iraschko.<br />

Aufstellung:<br />

Hackl / Krondorfer / Finner<br />

/ Oberhuber / Gatermayer<br />

/ Madl / Lach / Hanschitz /<br />

Schaupp / Berger / Iraschko<br />

Austausch:<br />

70. Min. Bauer für Berger,<br />

83. Min. Gossmann für Lach,<br />

87. Min. Endres für Schaupp.<br />

Nach dem 2. Spieltag standen<br />

wir bereits als Gruppensieger<br />

fest und konnten es<br />

daher am 13.06.<strong>2012</strong>, gegen<br />

Norwegen ruhiger angehen.<br />

Fußball | öPOlSV<br />

leopold haidl<br />

Fachreferent Fußball<br />

Deshalb setzten wir auch<br />

den ganzen Kader ein.<br />

Mittwoch 13.06.<strong>2012</strong>, 10:00<br />

uhr Spiel gegen norwegen.<br />

Österreich –<br />

Norwegen 1:2 (1:0)<br />

Tore:<br />

21. Min. 1:0 Iraschko, 68.<br />

Min. 1:1, 78. Min. 1:2.<br />

gelbe karte:<br />

Gossmann 50. Min.<br />

Aufstellung:<br />

Kucera / Krondorfer / Oberhuber<br />

/ Horn / Gatermayer /<br />

Madl / Gossmann / Endres /<br />

Hanschitz / Bauer / Iraschko<br />

Austausch:<br />

46. Min. Lach für Iraschko,<br />

56. Min. Schleinzer für<br />

Gossmann, 65. Min. Berger<br />

für Lach.<br />

Am Donnerstag war der<br />

einzig spielfreie Tag der Woche,<br />

der von allen für eine<br />

3


öPOlSV | Fußball<br />

organisierte Bootsfahrt und<br />

Stadtbesichtigung genutzt<br />

wurde.<br />

Da wir nach den ersten<br />

beiden Gruppenspielen als<br />

Gruppensieger feststanden<br />

und sich bereits leichte<br />

muskuläre Probleme bei<br />

einigen Spielerinnen bemerkbar<br />

machten, wurde<br />

gegen Norwegen der komplette<br />

Kader eingesetzt. Die<br />

Norwegerinnen brauchten<br />

gegen uns unbedingt einen<br />

Sieg, um Gruppenzweiter<br />

zu werden und siegten am<br />

Ende nicht unverdient 2:1.<br />

Während und nach diesem<br />

Spiel sollte sich bei uns der<br />

Verletzungsteufel einschleichen.<br />

Lach wurde zur Pause<br />

eingetauscht und schied<br />

kurz darauf wieder mit einer<br />

Muskelverletzung aus.<br />

Gossmann schied mit einer<br />

Rückenverletzung aus und<br />

so konnten wir unsere Spielerinnen<br />

nicht schonen wie<br />

wir es eigentlich vorhatten.<br />

Am Donnerstag hatte sich<br />

dann auch noch Gatermayer<br />

mit Grippe krank gemeldet.<br />

Aufgrund der angesprochenen<br />

Probleme standen<br />

die Vorzeichen gegen Frankreich<br />

für das Semifinale<br />

nicht gut und es sollten<br />

sich meine Befürchtungen<br />

aufgrund des Gesundheits­<br />

4<br />

zustandes der Mannschaft<br />

auch bewahrheiten.<br />

15.06.<strong>2012</strong>, 10:00 uhr,<br />

Semifinalspiel gegen<br />

Frank reich.<br />

Österreich –<br />

Frankreich 0:5 (0:2)<br />

Tore:<br />

11. Min. 0:1, 23. Min. 0:2, 51.<br />

Min 0:3, 67. Min 0:4, 84. Min<br />

0:5.<br />

Aufstellung:<br />

Hackl / Krondorfer / Finner /<br />

Oberhuber / Gossmann / Madl<br />

/ Bauer / Schaupp / Hanschitz<br />

/ Iraschko / Berger<br />

Austausch:<br />

24. Min. Horn für Bauer, 29.<br />

Min. Endres für Oberhuber,<br />

57. Min: Schleinzer für<br />

Schaupp.<br />

Aufgrund des physischen<br />

Zustandes und der Verletzungen<br />

schalteten wir nach<br />

dem 0:2 einen Gang zurück,<br />

um am Samstag gegen Norwegen<br />

noch einmal alle<br />

Kräfte bündeln zu können.<br />

Das deutsche Team wurde<br />

von einem Physiotherapeuten<br />

betreut und dieser<br />

war bereit unsere angeschlagenen<br />

Spielerinnen<br />

vor dem Norwegen Spiel zu<br />

behandeln. 6 Spielerinnen<br />

wurden vom Physiotherapeuten<br />

so behandelt, dass<br />

sie schmerzfrei gegen Norwegen<br />

im Spiel um Bronze<br />

einlaufen konnten.<br />

16.06.<strong>2012</strong>, 13:00 uhr,<br />

Spiel um Platz 3 gegen<br />

norwegen.<br />

Österreich –<br />

Norwegen 1:0 (0:0)<br />

Tor:<br />

84. Min. 1:0 Berger.<br />

Aufstellung:<br />

Kucera / Krondorfer / Finner<br />

/ Oberhuber / Gatermayer<br />

/ Madl / Bauer / Schaupp /<br />

Hanschitz / Berger / Iraschko<br />

Austausch:<br />

33. Min Gossmann für Gatermayer,<br />

46. Min. Lach für<br />

Bauer, 80. Min. Endres für<br />

Lach.<br />

gelbe karten:<br />

70. Min Gossmann, 85. Min.<br />

Berger nach Torjubel.<br />

In diesem Spiel spürte<br />

man, dass die Mädels unbedingt<br />

Bronze wollten. Bereits<br />

zu Beginn hatten wir<br />

bei einem Stangenschuss<br />

von Iraschko Pech. Danach<br />

entwickelte sich ein ausgeglichenes<br />

Spiel. Wir waren<br />

zwar spielerisch besser,<br />

doch die Norwegerinnen<br />

waren durch ihre Kapitänin<br />

bei Standardsituationen immens<br />

gefährlich.<br />

Gatermayer musste aufgrund<br />

ihrer Verkühlung leider<br />

nach 33 Minuten ausgetauscht<br />

werden. Sie hatte<br />

bis dahin unser Spiel geführt<br />

und tolle Passes geschlagen.<br />

Was die Gruppenspiele<br />

zeigten, sollte sich bewahrheiten,<br />

die Norwegerinnen<br />

spielten da zweimal 0:0 und<br />

es wurde auch in der zweiten<br />

Hälfte ein zäher Kampf.<br />

In der 84. Minute hatten wir<br />

eine Standardsituation und<br />

nach Flanke von unserer<br />

Kapitänin Hanschitz köpfelte<br />

Berger zum viel umjubelten<br />

1:0 ein. In der 87.<br />

Minute schossen wir in einer<br />

Aktion zweimal an die Latte.<br />

Wäre dies ein Tor gewesen<br />

wäre das Spiel entschieden<br />

gewesen, doch so mussten<br />

wir noch bis zu 95. Minute<br />

zittern bis der derzeit beste<br />

Schiedsrichter aus Dänemark<br />

das Spiel abpfiff. Ein<br />

Traum wurde wahr. Österreich<br />

konnte in einer Teamsportart<br />

für den ÖPolSV eine<br />

Medaille erringen!<br />

Ein wirklich großer Dank<br />

gebührt dem deutschen


Physiotherapeuten, der unsere<br />

Spielerinnen kostenlos<br />

behandelt hatte. Es entstand<br />

dadurch auch eine große<br />

Freundschaft zwischen den<br />

deutschen und unseren<br />

Spielerinnen, was beim Finalspiel<br />

und bei der Medaillenübergabe<br />

sichtbar war.<br />

Ein Dank von mir an die<br />

Spielerinnen und das Betreuerteam.<br />

Jede(r) hat das<br />

Letzte gegeben und wir haben<br />

die österreichische Polizei<br />

innerhalb und außerhalb<br />

des Spielfeldes würdigst<br />

vertreten. der baubetrieb Auch unser Delegierter<br />

und Sportdirektor<br />

Major Pinkel war stets für<br />

die Mannschaft da und hat<br />

uns vor allem im regenerativen<br />

Bereich optimale Unterstützung<br />

gewährt.<br />

Unsere erzielten Tore teilten<br />

sich Berger und Iraschko<br />

mit je 4 Toren auf. Da unsere<br />

beste Stürmerin und Nationalspielerin<br />

Burger Nina<br />

zum Wohle des ÖFB für<br />

das Qualifikationsspiel am<br />

16.06.<strong>2012</strong> in Prag, nicht zur<br />

EPM mitfahren konnte, wurde<br />

aus der Not eine Tugend<br />

gemacht und Iraschko, welche<br />

bei Wacker Innsbruck<br />

im Tor spielt, als Stürmerin<br />

eingesetzt, wo sie voll einschlug.<br />

Man könnte sich fragen,<br />

was wir mit Burger errei­<br />

der baubetrieb /<br />

Wir verstehen unser<br />

handWerk /<br />

chen hätten können. Doch<br />

unsere Mannschaft war toll<br />

und hat trotz der verletzten<br />

und angeschlagenen Spielerinnen<br />

gekämpft und einen<br />

großartigen Erfolg erzielt.<br />

In der Vorrunde konnten<br />

wir immer die beste Spielerin<br />

des Spieles stellen,<br />

was auch prämiert wurde<br />

(Entscheidung durch beide<br />

Trainer und die Schiedsrichter).<br />

Dies waren Iraschko<br />

und zweimal Hanschitz.<br />

Im Spiel um Bronze war es<br />

Madl.<br />

Ein Dank auch an die US­<br />

PE und an den Veranstalter,<br />

es war alles zur besten Zufriedenheit<br />

organisiert und<br />

wir haben uns sehr wohl<br />

gefühlt.<br />

Die Spielerinnen durften<br />

in schönen großen Stadien<br />

spielen. Der einzige Wehmutstropfen<br />

war, dass sie<br />

sich aufgrund ihrer Leistungen<br />

mehr Zuschauer<br />

verdient hätten.<br />

der ZiMMerer / der GLaSer / der GerÄteeiNSatZ /<br />

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Fußball | öPOlSV<br />

Ich hatte aufgrund der<br />

großen körperlichen Belastung<br />

der Spielerinnen der<br />

sich aus dem Turnierablauf<br />

ergab, bei der USPE nachgefragt<br />

und da wurde mir<br />

erklärt, dass aus dienstlichen<br />

Gründen, budgetären<br />

Gründen und wegen<br />

der UEFA-Richtlinien, der<br />

Turnierablauf nur so möglich<br />

ist.<br />

Das Fachreferat Fußball<br />

des ÖPolSV bedankt sich<br />

recht herzlich für die Unterstützung<br />

bei Senator Walter<br />

Gerbautz von der Wiener<br />

Wirtschaftskammer.<br />

Die nächste Frauen EPM<br />

Fußball soll in 4 Jahren in<br />

Deutschland stattfinden.<br />

Vor kurzem habe ich erfahren,<br />

dass zwei weitere<br />

ÖFB-Teamspielerinnen bei<br />

der Polizei aufgenommen<br />

wurden und mit der derzeitigen<br />

Mannschaft kann man<br />

nur positiv in die Zukunft<br />

blicken.<br />

Leopold Haidl<br />

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5


öPOlSV | laufsport<br />

Tolle Erfolge von Athleten<br />

des laufkaders<br />

Am 9.6.<strong>2012</strong> fanden<br />

in Graz die steirischenLeichtathletikLandesmeisterschaften<br />

statt.<br />

Bei diesen Meisterschaften<br />

konnte Andreas Ringhofer<br />

der PI Schladming<br />

ein erfolgreiches Comeback<br />

feiern. Er wurde im<br />

5000 Meter Bahnlauf mit<br />

einer Zeit von 15 Minuten<br />

und 8 Sekunden steirischer<br />

Landesmeister der<br />

allgemeinen Klasse.<br />

Andreas Ringhofer war<br />

ca. ein Jahr lang verletzungsbedingt<br />

außer Gefecht.<br />

Er arbeitete aber<br />

unermüdlich an seinem<br />

6<br />

Wiederaufbau und steckte<br />

auch einige Rückschläge,<br />

welche in dieser Zeit auftraten,<br />

erfolgreich weg.<br />

Ebenso bemerkenswert<br />

sind die Leistungen von<br />

„Oldboy“ Helmut Schmuck<br />

der PI Knittelfeld.<br />

Am 10.6.<strong>2012</strong> konnte<br />

Helmut Schmuck bei den<br />

österreichischen Meisterschaften<br />

im Berglauf,<br />

welche in St. Margareten<br />

im Rosental ausgetragen<br />

wurden, den hervorragenden<br />

11. Platz in der<br />

allgemeinen Klasse sowie<br />

den 2. Platz in der Altersklasse<br />

über 45 Jahren, erlaufen.<br />

Wir bedanken uns bei allen<br />

Inserenten sowie bei folgender Firma für die Unterstützung:<br />

B&F Einrichtungs GmbH<br />

4020 Linz<br />

Am 1.7.<strong>2012</strong> nahm er<br />

dann bei den europäischen<br />

Berglaufmeisterschaften<br />

der Masters in Bludenz<br />

teil. Die Masters beginnen<br />

im Laufsport mit 35 Jahren.<br />

In der Gesamtwertung<br />

belegte er den 11. Platz<br />

und in der AK 45 den 3.<br />

Platz.<br />

Beide Athleten sind ein<br />

Beweis dafür, dass man<br />

mit einem entsprechenden<br />

Training auch im etwas<br />

Warum denken Sie<br />

Anlagenbau ist langweilig?<br />

Wir sehen das anders!<br />

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European Police- and Firegames <strong>2012</strong><br />

Die EPFG fanden von<br />

08.07.­15.07.<strong>2012</strong><br />

auf Teneriffa in Santa<br />

Cruz, der Hauptstadt der<br />

Insel, statt. Ein 6-köpfiges<br />

Team, Carina Kunz (SPK<br />

23), Simone Wögerbauer<br />

(PI Linz Landhaus), Philipp<br />

Koloszar (SPK 20), Christian<br />

Adletzberger (EKO<br />

Cobra), Stefan Lederhilger<br />

(ASE Wega) und Christian<br />

Smetana (SPK 21), der österreichischen<br />

Polizei trat<br />

am 07.07.<strong>2012</strong>, in Eigeninitiative,<br />

die Reise nach<br />

Teneriffa an, um dort ihr<br />

Können in Sachen Leichtathletik<br />

unter Beweis zu<br />

stellen.<br />

Nach einer eher mühseligen<br />

Anreise, da eine ungeplante<br />

Zwischenlandung<br />

in Sevilla eingelegt werden<br />

musste und der hier namentlich<br />

nicht erwähnten<br />

Fluglinie, die „Fleischlaberl“<br />

ausgingen, wurde am<br />

Abend das Hotel in Puerto<br />

de la Cruz bezogen. Puerto<br />

de la Cruz liegt ca. 20 Fahrminuten<br />

von der Hauptstadt<br />

und der Wettkampfstätte<br />

entfernt. Es war jedoch aus<br />

organisatorischen Gründen<br />

besser, da das Organisationskomitee<br />

der Spiele dort<br />

angesiedelt war, die Woche<br />

dort zu übernachten. Wettermäßig<br />

war es vermutlich<br />

die schlechteste Entscheidung,<br />

da das aus dem Westen<br />

kommende Schlechtwetter<br />

aufgrund des 3718<br />

m hohen „Teide“ (höchster<br />

Berg Spaniens), sich die<br />

ganze Woche in diesem Ort<br />

nicht verzog.<br />

Am Sonntagvormittag,<br />

nach einer äußerst mühsamen<br />

Akkreditierung, eröffnete<br />

Stefan Lederhilger,<br />

durch die Teilnahme<br />

beim Stiegenlauf, die Wettkampfwoche.<br />

Dabei galt<br />

es die 30 Stockwerke, der<br />

Twin-Towers in Santa Cruz<br />

zu überwinden. Dies gelang<br />

ihm eindrucksvoll. Er sicherte<br />

sich mit einer tollen<br />

Leistung den 2. Platz und<br />

gewann damit die erste Silbermedaille<br />

für Österreich!<br />

Am Mittwoch starteten<br />

auch die anderen Athleten<br />

mit den Leichtathletikbe­<br />

werben in die Wettkämpfe.<br />

Den Beginn machten<br />

Carina Kunz, Simone Wögerbauer,<br />

Stefan Lederhilger<br />

und Christian Smetana<br />

über die 100 m. Dabei<br />

konnte Carina Kunz, mit einer<br />

Goldmedaille und guter<br />

Siegerzeit, erstmals ihre<br />

Topform für diese Woche<br />

unter Beweis stellen!<br />

Anschließend begannen<br />

auch die einzelnen technischen<br />

Bewerbe, bei denen<br />

Philipp Koloszar seinen<br />

großen Auftritt hatte.<br />

Da bei den European Police-<br />

and Firegames kein<br />

Zehnkampf ausgeschrieben<br />

war, startete er in den<br />

Spezialdisziplinen. Philipp<br />

holte beim Kugelstoßen<br />

die zweite, gold glänzende,<br />

Medaille für die österreichische<br />

Polizei. Mit einer<br />

nicht eingeplanten tollen<br />

Leistung, da er sich nicht<br />

gezielt auf das Kugelstoßen<br />

vorbereitet hatte.<br />

Nach einer langen Mittagspause,<br />

in welcher allmählich<br />

starker Wind aufkam,<br />

begannen für Carina<br />

3 x Gold und 2 x Silber v.l.n.r.: Philipp Koloszar, Simone Wögerbauer, Christian Smetana, Carina<br />

Kunz und Christian Adletzberger<br />

leichtathlektik | öPOlSV<br />

Walter heihal<br />

Fachreferent Leichtathletik<br />

Kunz die 400 m Hürden-<br />

Läufe bei denen sie erstmals<br />

auf die ebenfalls<br />

starke Läuferin aus Polen<br />

traf. Sie musste sich auf<br />

dieser Distanz zwar geschlagen<br />

geben, konnte<br />

sich aber dennoch mit einer<br />

hervorragenden Leistung<br />

den zweiten Platz sichern!<br />

Am frühen Abend trat<br />

erstmals Christian Smetana<br />

in Erscheinung und<br />

konnte über die 400 m<br />

Stadionrunde sein oberstes<br />

Ziel für diese Spiele<br />

erreichen. In eindrucksvoller<br />

Manier holte er sich<br />

die Goldmedaille. Weiters<br />

am Start bei den Männern<br />

waren Stefan Lederhilger<br />

und Christian Adletzberger.<br />

Beide stellten sich zum ersten<br />

Mal der Herausforderung<br />

über 400 m, um ein Distanzgefühl<br />

zu bekommen,<br />

da beide am Donnerstag<br />

auch für die 4x400 m Staffel<br />

fix eingeplant waren.<br />

Carina Kunz bewies<br />

abermals ihre Schnellig­<br />

7


öPOlSV | leichtathlektik<br />

keit auf der 400 m Strecke<br />

und holte Silber vor Simone<br />

Wögerbauer (Bronze), welche<br />

dadurch die Medaillensammlung<br />

der Österreicher<br />

über diese Distanz<br />

komplettierte.<br />

Fast zeitgleich startete<br />

für Philipp Koloszar der<br />

zweite technische Bewerb,<br />

das Diskuswerfen. Durch<br />

die extrem starken Windböen,<br />

war das Erbringen<br />

einer Topleistung schier<br />

unmöglich; er kam mit den<br />

Bedingungen am besten<br />

zurecht und sicherte sich<br />

ebenfalls Gold in diesem<br />

Wurfbewerb.<br />

Den Abschluss am Mittwoch<br />

machte Simone Wögerbauer,<br />

die über die 800<br />

m bewies, dass sie erst bei<br />

den längeren Distanzen<br />

richtig in Fahrt kommt und<br />

trotz starkem Gegenwind,<br />

überlegen den ersten Platz<br />

und somit Gold holte.<br />

Danach ging ein langer<br />

Wettkampftag zu Ende und<br />

die mentale Vorbereitung<br />

auf den Donnerstag begann.<br />

Ausgeschlafen, aber mit<br />

müden Beinen, ging es am<br />

Donnerstag weiter. Die beiden<br />

Sprintasse (auch BPM<br />

<strong>2012</strong> über 100 m), Carina<br />

Kunz und Christian Smetana,<br />

machten den Anfang<br />

und starteten über die<br />

200m. Dabei ging bei den<br />

Frauen als auch bei den<br />

Männern, Gold an Österreich!<br />

Wobei anzumerken<br />

ist, dass Carina Kunz trotz<br />

starkem Gegenwind in der<br />

Kurve, eine neue persön­<br />

8<br />

Christian Smetana, alias Smeti v.l.n.r.: Adletzberger, Smetana, Lederhilger und Koloszar<br />

liche Bestleistung aufstellte<br />

und der, ansonsten so<br />

dominierenden, Polin wahre<br />

Schnelligkeit demonstrierte!<br />

Danach schlug für Philipp<br />

Koloszar die große<br />

Stunde beim Speerwurf,<br />

seiner Spezialdisziplin, für<br />

das heurige Jahr! Da er<br />

2011 bei den World Police­<br />

and Fire Games in New York<br />

eine sehr starke Leistung<br />

bot, wollte er heuer ähnliches<br />

erreichen! Aufgrund<br />

des nach wie vor sehr<br />

starken Windes, war dies<br />

leider ein unmögliches Unterfangen!<br />

Er kam jedoch,<br />

gegenüber den anderen<br />

Athleten, mit den Bedingungen<br />

wieder am besten<br />

zu recht und holte auch<br />

in seinem dritten technischen<br />

Bewerb „Gold“!<br />

Außerdem ist anzumerken,<br />

dass Bestleistungen bei<br />

Meetings aufgestellt werden;<br />

bei Großereignissen<br />

zählt die Medaille!<br />

Der krönende Abschluss<br />

waren die 4x100 m und<br />

4x400 m Staffelläufe! Die<br />

österreichischen Herren<br />

starteten in beiden Bewerben<br />

mit der gleichen Besetzung!<br />

Über 4x100 m machte<br />

Philipp Koloszar den Anfang<br />

und konnte fast<br />

zeitgleich mit den Konkurrenten,<br />

an Christian<br />

Smetana, auf der zweiten<br />

Position, übergeben. Dieser<br />

übergab bei starkem<br />

Gegenwind als erster an<br />

Christian Adletzberger<br />

das Staffelholz, der auf<br />

Position 3 wartete. Christian<br />

startete mit einer<br />

fast vollständig abgeheilten<br />

Muskelverletzung (Tape<br />

am Beinbizeps) für die<br />

österreichische Staffel. Er<br />

lief souverän seinen Kurvenabschnitt<br />

und hielt die<br />

Konkurrenten weiter in<br />

Schach. Unser Schlussläufer<br />

Stefan Lederhilger,<br />

welcher erstmals auf<br />

Teneriffa mit dem BM.I<br />

Leichtathletikteam an den<br />

Start ging, übernahm gekonnt<br />

das Holz und lief<br />

einen starken 100 m Lauf<br />

ins Ziel. Lediglich der spanische<br />

Sprinter überholte<br />

ihn noch knapp vor dem<br />

Ziel und schnappte den<br />

Österreichern die Goldmedaille<br />

um zwei Hundertstel<br />

weg. Dennoch hielt sich die<br />

Freude über die gewonnene<br />

Silbermedaille nicht<br />

in Grenzen, da es der erste<br />

Start in jener Besetzung<br />

war und Stefan Lederhilger<br />

bewies, dass er nicht<br />

nur Hochhäuser schnell<br />

bezwingen kann.<br />

Zu guter Letzt, fand noch<br />

die 4x400 m Staffel statt,<br />

auf die sich jedoch Anfangs<br />

nur Christian Smetana zu<br />

freuen schien. Der Startläufer<br />

war wieder Philipp<br />

Koloszar, der die Stadionrunde<br />

souverän abspulte;<br />

danach bekam Stefan Lederhilger<br />

das Staffelholz<br />

in die Hand. Er startete<br />

zwar etwas verhalten, vermutlich<br />

wollte er ein wenig<br />

die Aussicht genießen; als<br />

Christian Smetana einen<br />

lauten Brunftschrei von<br />

sich gab, startete er den<br />

Turbo und erkämpfte sich,<br />

beim nach Innenschneiden,<br />

auf der Gegengeraden<br />

den zweiten Platz und<br />

übergab das Holz an Chri­


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öPOlSV | leichtathlektik<br />

stian Adletzberger alias auch diesmal war die Freu­ diesem Wege nochmals somit den großen Erfolg<br />

Adi. Adi der sich wie Stede über die gewonnene zu ihren hervorragenden komplettierte.<br />

fan, am Vortag, schon ei­ Silbermedaille riesengroß! Leistungen gratulieren, Die österreichischen<br />

nen 400 m Gusto holte, lief<br />

für ihren persönlichen Leichtathleten zeigten<br />

ebenfalls eine souveräne Medaillenspiegel: Einsatz danken und ihnen durch ihre erbrachten Leis­<br />

Runde. Ebenso als Zweiter Gold: 8<br />

versichern, dass ich mich tungen, dass sie den ande­<br />

übergab er an Christian Silber: 5<br />

für die Übernahme der Koren europäischen Polizisten<br />

Smetana, der versuchte, Bronze: 1<br />

sten der Startgelder, beim um nichts nachstehen; da­<br />

den zurzeit führenden<br />

ÖPolSV einsetzen werde. her steht einem Start bei<br />

Spanier noch einzuholen.<br />

Leider war dies, trotz aller<br />

Im Namen WOHLSCHLAGERREDL<br />

des ÖPolSV Mein besonderer Einer Dank für gilt Alles. den World Police­ and Fire<br />

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Thomas Strobl<br />

dreifacher MTB Marathon Masters Europameister<br />

Am 19. August war<br />

in Graz / Statteg bei<br />

glühender Hitze die<br />

MTB Marathon Masters Europameisterschaft<br />

über 104<br />

km und 3.818 Hm zu bewältigen.<br />

Wie in den Vorjahren<br />

sollte der Österreicher Georg<br />

Koch der größte Konkurrent<br />

unseres zweifachen<br />

Europameisters (2010 und<br />

2011) Thomas Strobl sein.<br />

Schon am ersten Anstieg<br />

mit bis zu 28% Steigung<br />

konnten die beiden einen<br />

kleinen Vorsprung auf das<br />

restliche Feld herausfahren<br />

und wechselten sich bis km<br />

64 in der Führung ab.<br />

Am ruppigen Anstieg zum<br />

Schöckl forcierte Strobl<br />

dann das Tempo und konnte<br />

auf 70 min Fahrzeit einen<br />

Vorsprung von 1:20 min herausfahren.<br />

Auf der langen<br />

und technisch sehr schwierigen<br />

Abfahrt riskierte er<br />

nichts und fuhr auf Sicherheit.<br />

Dabei hätte er sich<br />

fast verkalkuliert und Koch<br />

schloss 10 km vor dem Ziel<br />

wieder bis auf wenige Sekunden<br />

auf.<br />

Dank besserer Reserven<br />

konnte Thomas nochmals<br />

Tempo zulegen und bis ins<br />

Ziel einen beruhigenden<br />

Vorsprung herausfahren.<br />

Nach 4:53:24 h Fahrzeit<br />

hatte Thomas Strobl seinen<br />

3. Europameistertitel in Folge<br />

vor Georg Koch und dem<br />

Italiener Emiliano Ballardini<br />

in der Tasche!<br />

Im Vorfeld der EM bestritt<br />

Strobl mit der 15. Auflage<br />

der Bike Transalp erstmals<br />

das wohl härteste MTB<br />

Etappenrennen Europas.<br />

Über fünfhundert zweier<br />

Teams kämpften sich über<br />

612 km und 21.200 Höhenmeter<br />

bei jeder Wetterlage<br />

in 8-Tages-Etappen über<br />

die Alpen. Gemeinsam mit<br />

seinem Freund und Trainer<br />

(www.sport-coach.at), dem<br />

Tiroler Daniel Rubisoier aus<br />

EM Gold 2010, 2011, <strong>2012</strong> Team Tirol Strobl/Rubisoier<br />

radsport | öPOlSV<br />

Werner Jäger<br />

Fachreferent Radsport<br />

Thomas Strobl im Anstieg<br />

11


SBN – der Partner,<br />

dem Weltkonzerne vertrauen<br />

Schoeller-Bleckmann Nitec GmbH (SBN), ein Unternehmen der Christof Group, ist ein<br />

weltweit führender Lieferant von Druckbehältern und Hochdruck-Wärmetauschern für<br />

kritische Einsatzbereiche. SBN konzentriert sich dabei speziell auf den Bereich der Düngemittelindustrie<br />

und hält hier einen Weltmarktanteil von ca. 80 Prozent!<br />

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zukünftige Facharbeiter legt man großen Wert. Derzeit durchlaufen 11 Lehrlinge ihre Ausbildung<br />

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T +43 2630 319-0 | F +43 2630 319-19<br />

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Harald Starzengruber<br />

dem Stubaital stand er als<br />

„Team Tirol“ am Start.<br />

Den kompletten Rennbericht,<br />

nachzulesen unterhttp://thomasstroblmountainbiker.over-blog.de<br />

(würde leider den Rahmen<br />

sprengen). Am Ziel angekommen<br />

fasste er seine<br />

Eindrücke zusammen: „Die<br />

Transalp war wieder ein unglaubliches<br />

Ereignis. Jetzt<br />

weiß ich wieder wo meine<br />

physischen als auch psychischen<br />

Grenzen liegen. Es<br />

ist einfach unglaublich wie<br />

man seinen Körper quälen<br />

kann. Wenn man es will und<br />

durchhält!!! Mit dem Gesamtergebnis<br />

können wir<br />

aufgrund der vielen Defekte,<br />

der Zeitstrafe und dem Einbruch<br />

auf der letzten Etappe<br />

zufrieden sein. Wenn es<br />

perfekt gelaufen wäre, wäre<br />

ein 9. oder 10. Gesamtrang<br />

von unserer Leistung her<br />

durchaus möglich gewesen.<br />

Aber es ist eben nicht alles<br />

perfekt. So ist das Leben.<br />

Als bestes rein österreichisches<br />

Team beendeten<br />

wir die Transalp <strong>2012</strong> nach<br />

31:18:02 h auf dem 15. Gesamtrang.<br />

Harald Starzen gruber<br />

rechtzeitig in Form<br />

für die EPM <strong>2012</strong><br />

Mit etwas Verspätung,<br />

aber doch noch rechtzeitig,<br />

nähert sich der Staatsmeister<br />

des Jahres 2010 seiner<br />

Höchstform. Beim äußerst<br />

schweren zum TCHIBO<br />

Cup zählenden Rennen<br />

über 183km (Siegerschnitt<br />

45,8km/h!) von Laibach<br />

nach Zagreb belegte er im<br />

Klassefeld den ausgezeichneten<br />

27. Gesamtrang,<br />

nachdem er schon bei der<br />

Burgenland rundfahrt bewiesen<br />

hatte, wieder mit<br />

den Besten mithalten zu<br />

können. Man kann also gespannt<br />

sein, wie das österreichische<br />

Team bei der<br />

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C# 2309<br />

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609<br />

Business<br />

English Certificate<br />

608<br />

Betriebswirtschaft –<br />

aktuell 41<br />

Marketing 3<br />

UnternehmerInnenprüfung<br />

40<br />

Bilanzbuchhaltung<br />

(inkl. Personalverrechnung)<br />

Zert. BilanzbuchhalterIn<br />

490<br />

Buchhaltung<br />

Zert. MitarbeiterIn 488<br />

Zert. Fachfrau/-mann 489<br />

Zert. BuchhalterIn 500<br />

Personalverrechnung<br />

Zert.<br />

PersonalverrechnerIn 492<br />

Professionell<br />

verkaufen<br />

31<br />

Kreativität<br />

Grafik<br />

und Zeichnen<br />

1001<br />

Ganzheitliche<br />

Lebensraumgestaltung<br />

– Geomantie<br />

1032<br />

Altenbetreuung/<br />

Lebensgestaltung<br />

1020<br />

Psychologie<br />

Theorie und Praxis<br />

1022<br />

Gartenplanung<br />

und -gestaltung<br />

1023<br />

Matura<br />

AHS-Matura<br />

902<br />

Studienberechtigungsprüfung<br />

für JUS, Medizin,<br />

BWL oder Psychologie 903<br />

Technik<br />

Mechatronik<br />

859<br />

Energietechnik<br />

71<br />

Hochbautechnik<br />

72<br />

Baustatik<br />

726<br />

radsport | öPOlSV<br />

Europäischen Polizeimeisterschaft<br />

Mitte <strong>Sept</strong>ember<br />

in der Bretagne abschneiden<br />

wird.<br />

Mit Pichler, Starzengruber,<br />

Obkircher, Stadler,<br />

Mair und Randl haben wir<br />

jedenfalls mehrere heiße<br />

Eisen im Feuer!<br />

Kindererziehung –<br />

richtig gemacht<br />

1006<br />

Feng Shui –<br />

Theorie und Praxis<br />

1024<br />

Angst- und<br />

Stressbewältigung<br />

1003<br />

Ernährungsberatung<br />

1025<br />

ABC-Kunstschule<br />

Paris<br />

1013<br />

HAK-Matura<br />

910<br />

Handelsschulabschluss<br />

461<br />

Elektrotechnik<br />

auf HTL-Niveau<br />

960<br />

Maschinenbautechnik<br />

70<br />

Innenarchitektur-<br />

Raumgestaltung<br />

mit Feng Shui<br />

722<br />

Elektrische<br />

Antriebstechnik<br />

88<br />

Werner Jäger<br />

AutorIn werden –<br />

Schreiben lernen<br />

1009<br />

Homöopathie 1018<br />

EntspannungstrainerIn<br />

1032<br />

SprechundKommunikationstraining<br />

1029<br />

Farbund<br />

StilberaterIn<br />

1027<br />

Work-Life-<br />

Balance<br />

1026<br />

Rhetorik 1004<br />

Astrologie 1017<br />

Berufsreifeprüfung<br />

AHS 920<br />

HAK 923<br />

HTL Elektrotechnik 951<br />

HTL Maschineningenieur 952<br />

HTL Informatik 953<br />

Hauptschulabschluss<br />

940<br />

WerkmeisterIn<br />

Elektrotechnik<br />

880<br />

WerkmeisterIn<br />

Maschinenbau<br />

881<br />

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13


öPOlSV | golf<br />

16. internationaler deutscher<br />

Polizei golf cup<br />

Über verschiedene<br />

Kontakte ins Ausland<br />

wurde das<br />

obige Turnier bekannt und<br />

es nahmen heuer 4 Polizeigolfer<br />

aus Österreich an<br />

dieser Veranstaltung teil.<br />

Es waren dies Genmjr Kröll<br />

Ernst, Friedrich Fischer,<br />

Hans Peter Schroffner, alle<br />

LPSV Salzburg und Harald<br />

Kirchner, LPSV Niederösterreich.<br />

Am Turnier selbst nahmen<br />

insgesamt 130 Polizisten<br />

aus Deutschland,<br />

Schweiz, Luxemburg,<br />

Schweden, Liechtenstein<br />

und Österreich teil. In der<br />

Gästeklasse spielten noch<br />

60 Freunde, Partner und<br />

Sponsoren mit.<br />

Der Eröffnungsabend<br />

fand im Weindorf Nonnenhorn<br />

statt, wo die Teilnehmer<br />

nochmal über den<br />

genauen Turnierablauf informiert<br />

wurden. Bei Brotzeit<br />

und Wein, und einem<br />

Kabarettisten, der 1 Stunde<br />

lang über die Golfer<br />

Witze erzählte und Lieder<br />

sang verbrachten wir einen<br />

wunderschönen Abend.<br />

Aufgrund der Größe des<br />

Starterfeldes wurde dieses<br />

geteilt und auf beiden Plätzen<br />

gleichzeitig gespielt.<br />

Am nächsten Tag wurde<br />

dann umgekehrt der andere<br />

Platz gespielt.<br />

Der Internationale Polizeigolfcup<br />

wird einmal pro<br />

Jahr in verschiedenen Re­<br />

14<br />

gionen Deutschlands ausgetragen.<br />

Heuer war es die<br />

Region Lindau Bodensee<br />

und bereits die 16. Veranstaltung<br />

dieser Art. Gespielt<br />

wurde auf den Plätzen<br />

Bodensee-Weißensberg<br />

und Ravensburg. Der GC<br />

Bodensee Ravensburg ist<br />

einer der 5 schwersten<br />

Plätze Deutschlands. Es<br />

gibt viele Wasserhindernisse,<br />

Doglegs, enge Spielbahnen<br />

und kleine Grüns.<br />

Am 13.6.<strong>2012</strong> zog noch<br />

eine gewaltige Unwetterfront<br />

mit bis zu 80 l Regen<br />

pro Qm über die Region<br />

nieder und so konnten fast<br />

keine Teilnehmer eine Proberunde<br />

spielen.<br />

Auch an den beiden Turniertagen<br />

waren die Platzverhältnisse<br />

noch dementsprechend<br />

nass und<br />

feucht.<br />

Wir Österreicher waren<br />

am 1. Tag am GC Weißensberg<br />

eingeteilt. Hans Peter<br />

Schroffner spielte mit<br />

21 Bruttopunkten eine der<br />

besten Runden des Tages,<br />

konnte sich auf den 8.<br />

Platz einreihen, während<br />

die anderen Starter unter<br />

den Erwartungen blieben.<br />

Fritz Fischer belegte den<br />

18. und Harald Kirchner<br />

den 22. Platz. Da wir keine<br />

Gesamtergebnisse wussten,<br />

hatten wir nicht damit<br />

gerechnet überhaupt noch<br />

am 2. Tag vorne mitspielen<br />

zu können und gingen<br />

deshalb ohne große Erwartungen<br />

in die 2. Runde.<br />

Nach dem Turnier wurde<br />

erst bekannt, dass fast kein<br />

Teilnehmer nur annähernd<br />

sein Handicap erspielen<br />

konnte und der CBA Wert<br />

um – 3 korrigiert wurde.<br />

Schroffner konnte leider<br />

an die sehr gute Leistung<br />

des 1. Tages nicht anschließen<br />

und fiel auf den<br />

16. Platz zurück.<br />

Harald Kirchner konnte<br />

sich mit einer guten Runde<br />

von 24 Brutto- und 37 Nettopunkten<br />

auf den 10. Platz<br />

verbessern. Noch besser<br />

spielte Fritz Fischer, der<br />

ebenfalls 24 Brutto und<br />

37 Nettopunkte erspielte<br />

und somit als bester Österreicher<br />

in der Polizei­<br />

Gesamtwertung den hervorragenden<br />

7. Platz unter<br />

130 Polizisten erreichen<br />

konnte.<br />

Am Abend des 2. Turniertages<br />

fand dann im<br />

Luftkurort Scheidegg die<br />

harald kirchner<br />

LPSV Niederösterreich<br />

Abschlussveranstaltung<br />

mit Siegerehrung statt, zu<br />

der sich ca 250 Teilnehmer<br />

und Begleitpersonen eingefunden<br />

hatten.<br />

Wieder war es ein gelungener<br />

Abend mit Musik,<br />

Vorführungen und einem<br />

bayrischen Buffet. In diesem<br />

Rahmen wurde die<br />

Siegerehrung durchgeführt.<br />

Harald Kirchner konnte<br />

sich in der Nettogruppe<br />

A den Sieg und somit den<br />

Titel deutscher Polizeigolfmeister<br />

Netto A holen.<br />

Friedrich Fischer wurde in<br />

der Nettogruppe B ausgezeichneter<br />

Dritter.<br />

Übergabe des Ehrengeschenks durch Genmjr Kröll an den Veranstalter<br />

Hans Erich Haack


Bruttosieger und Gesamtsieger<br />

des Turnieres<br />

wurde Arendt Serge aus<br />

Luxemburg.<br />

Im Rahmen der Siegerehrung<br />

bedankte sich Genmjr<br />

Kröll beim Veranstalter<br />

Hans Erich Haack für<br />

die Einladung und überreichte<br />

als Gastgeschenk<br />

eine Armbanduhr mit Polizeilogo.<br />

golf | öPOlSV<br />

Beim anschließenden<br />

Zusammensitzen konnten<br />

trotz Sprachproblemen<br />

(österr. Dialekt – viele<br />

deutsche Dialekte) wieder<br />

wertvolle Kontakte zu<br />

Golfern aus den anderen<br />

europäischen Ländern<br />

geknüpft und einige Turniereinladungenausgesprochen<br />

werden.<br />

Im nächsten Jahr wird<br />

der Deutsche Polizeigolfcup<br />

in der Nähe von Köln<br />

ausgetragen werden.<br />

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Harald Kirchner (LPSV NÖ), Friedrich Fischer, Hans Peter Schroffner und GenMj Ernst Kröll (LPSV Szbg)<br />

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15


öPOlSV | Sportschießen<br />

Polizei-ländervergleich<br />

Mujo Murtic<br />

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Thüringen / Sachsen-Anhalt und Österreich<br />

Mit drei ersten,<br />

einem zweiten<br />

und einem dritten<br />

Platz konnten sich die<br />

Sportschützen des BM.I-<br />

Leistungskaders bei diesem<br />

internationalen Ländervergleich<br />

ganz klar<br />

behaupten. Dieser Wettkampf<br />

fand im Rahmen<br />

der Landesmeisterschaft<br />

des Thüringer Schützenbundes<br />

statt und wertete<br />

dadurch diese Polizeisportveranstaltungzusätzlich<br />

noch auf.<br />

16<br />

Kleinreparaturen aller Marken – Auto Diagnostik<br />

Am 22.06.<strong>2012</strong> erfolgte<br />

die Anreise nach Thüringen.<br />

Diese gestaltete sich<br />

etwas schwieriger als erwartet,<br />

weil aufgrund vorausgegangener<br />

Unwetter<br />

in Österreich die Tauernautobahn<br />

gesperrt war,<br />

in Rosenheim eine kleine<br />

‚Ehrenrunde‘ gedreht werden<br />

musste und Staus auf<br />

der deutschen Autobahn<br />

unseren Zeitplan durchkreuzten.<br />

Beim Passieren<br />

der Grenze zwischen Bayern<br />

und Thüringen er­<br />

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Ein moderner, vollelektronischer 25-m-Schießstand erwartete uns in<br />

Thüringen, der in keiner Weise mehr an DDR-Zeiten bzw. an die ISSF-WM<br />

von 1986 erinnerte.<br />

Kornstr.<br />

Kornstr.<br />

Edtstr.<br />

Edtstr.<br />

St. Martin<br />

St. Martin<br />

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innert eine Tafel an die<br />

ehemalige innerdeutsche<br />

Grenze. Ansonsten deutet<br />

eigentlich nicht mehr viel<br />

auf ehemalige DDR-Zeiten<br />

hin. Noch rechtzeitig zum<br />

Start des ersten Bewerbes,<br />

dem 25­m­Schnellfeuerschießen<br />

waren wir<br />

im Schießsportzentrum in<br />

Suhl-Friedberg angekommen.<br />

Ursprünglich war ein<br />

Fünf-Länder-Vergleich<br />

der Polizei ausgeschrieben<br />

gewesen. Die deut­<br />

Siegfried reischl<br />

Trainer Sportschießen<br />

St. Isidor<br />

St. Isidor<br />

v.l.n.r.: Johannes Kröll, ein Sieg und ein zweiter Platz – hier bei der Siegerehrung<br />

mit Robert Janikulla (Thüringen) und Sven Korinek, dem Organisator<br />

der Meisterschaft<br />

Haidfeldstr.<br />

Herderstr.<br />

Mobiler Reparatur- & Abschleppdienst<br />

Haidfeldstr.<br />

Herderstr.


schen Bundesländer<br />

Brandenburg und Sachsen<br />

mussten, teils aus<br />

dienstlichen Gründen ihre<br />

Teilnahme aber absagen.<br />

Deren Abwesenheit minderte<br />

aber in keiner Weise<br />

die Wertigkeit und Qualität<br />

dieser Wettkämpfe. Sven<br />

Korinek hat eine ganz<br />

ausgezeichnete und toll<br />

organisierte Meisterschaft<br />

auf die Beine gestellt. Vom<br />

Veranstalter kam auch die<br />

Zusage, mit einer Mannschaft<br />

an der ÖsterreichischenVerbandsmeisterschaft<br />

im Schießen<br />

mit Sportwaffen von 13.<br />

– 15. <strong>Sept</strong>ember <strong>2012</strong> in<br />

Kärnten teilzunehmen.<br />

Auch von den Vertretern<br />

aus Sachsen-Anhalt kam<br />

die Anregung, dass die<br />

sportlichen Beziehungen<br />

zum Österreichischen Polizeisport,<br />

hier speziell<br />

zum Schießsport, in Zukunft<br />

intensiviert werden<br />

sollten.<br />

Am Abend des zweiten<br />

Tages fand im Quartier im<br />

Rahmen eines Grillabends<br />

die Siegerehrung für die<br />

bereits abgeschlossenen<br />

Bewerbe statt. Erfahrungsaustausch<br />

in Polizei­<br />

Sven Korinek (links) vom Polizeisportkuratorium<br />

Thüringen gratuliert<br />

Johannes Gufler zu seinen<br />

zwei Siegen und einem zweiten<br />

Platz<br />

und Sportbelangen erfolgte<br />

und neue Kontakte,<br />

insbesonders mit den Vertretern<br />

des Polizeisportkuratoriums<br />

aus Sachsen-<br />

Anhalt wurden geknüpft.<br />

Direkt nach Beendigung<br />

der Bewerbe am<br />

24.06.<strong>2012</strong> erfolgte die<br />

Rückreise nach Österreich.<br />

Unsere<br />

Medaillenplätze:<br />

Johannes gufler:<br />

KK-Gewehr 3x40<br />

1134 Ringe 1. Platz<br />

KK-Gewehr liegend<br />

589 Ringe 1. Platz<br />

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Johannes kröll:<br />

10-m-Luftpistole<br />

384 Ringe 1. Platz<br />

50­m­Pistole<br />

535 Ringe 2. Platz<br />

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17


öPOlSV | Judo<br />

Qualifikation für die Polizei Judo WM<br />

wurde in Frohnleiten beendet<br />

Über ein Jahr lang<br />

versuchte sich der<br />

13-köpfige Leistungskader<br />

der Sektion<br />

Judo des ÖPolSV mit Erfolgen<br />

für die anstehendePolizei-Judo-Weltmeisterschaft<br />

zu qualifizieren.<br />

Mit dem Int. C-Turnier in<br />

Frohnleiten fand die Qualifikation<br />

endlich ihr Ende<br />

und es wurden 2 Damen<br />

und 4 Herren auserkoren,<br />

welche das BM.I im <strong>Sept</strong>ember<br />

in Kasan/Russland<br />

vertreten dürfen.<br />

Für das Trainergespann<br />

Riess/Kirchmaier war dieses<br />

Turnier aber nicht nur<br />

aufgrund der tollen Platzierungen<br />

sondern auch<br />

aufgrund der Anzahl der<br />

teilnehmenden Polizisten<br />

ein voller Erfolg. Selten<br />

stellte alleine die Polizei<br />

8 Teilnehmer, welche sich<br />

in der Allg. Klasse ihren<br />

Kontrahenten aus über 20<br />

Nationen gegenüber standen.<br />

18<br />

Rupert Riess:<br />

„Absolut genial, dass wir<br />

mehr Teilnehmer stellten<br />

als so mancher Verein. Da<br />

sieht man, dass der Aufschwung<br />

bei uns im Judolager<br />

momentan enorm<br />

ist. Der Leistungskader<br />

will sich für die Großveranstaltungen<br />

qualifizieren<br />

und der Trainingskader<br />

kämpft um die Aufnahme<br />

in den Leistungskader.“<br />

Bei den Damen standen<br />

aufgrund der diesjährigen<br />

hervorragenden Leistungen<br />

Marlies Priesner und<br />

Nadine Pichler bereits<br />

als fixer Bestandteil des<br />

WM-Teams fest. Bei den<br />

Burschen kam es in der<br />

Gewichtsklasse bis 90 kg<br />

und bis 100 kg zum gro ßen<br />

Showdown, wo es letztendlich<br />

lachende als auch<br />

weinende Gesichter gab.<br />

Thomas Kirchmaier:<br />

„In der letzten Ausgabe<br />

sagte ich, dass mir die<br />

Qualität lieber ist als die<br />

Quantität. Wenn ich nun<br />

sehe, dass sich in gewissen<br />

Gewichtsklassen die<br />

Burschen voll ins Zeug<br />

legen und am Ende mit<br />

leeren Händen da stehen,<br />

dann blutet mir ein wenig<br />

das Herz … aber so ist der<br />

Sport.“<br />

Fangen wir mit der Gewichtsklasse<br />

bis 90 kg<br />

an. Hier standen sich Michi<br />

Schneiderbauer und<br />

Holger Hanbauer gegenüber.<br />

Beide schafften den<br />

Weg bis zum Kampf um<br />

den Einzug ins Finale, wo<br />

Holger leider gegen seinen<br />

ungarischen Kontrahenten<br />

verlor. Da Michi im<br />

Finale ebenfalls gegen den<br />

Ungarn als Verlierer von<br />

der Matte steigen musste,<br />

zählte letztendlich das Ergebnis.<br />

Für Michi Schneiderbauer<br />

wird die diesjährige<br />

Polizei-WM sein<br />

erster großer Polizeiwettkampf<br />

und wir wünschen<br />

ihm alles Gute.<br />

Erfolgreiche Salzburger Polizisten Siegerehrung in der Gewichtsklasse bis 90 kg<br />

Thomas kirchmaier<br />

Fachreferent Judo<br />

Rupert Riess kam als Trainer nie<br />

zur Ruhe<br />

Schrecksekunde bei Nadine Pichler


Holger Hanbauer wehrte sich<br />

mit Händen und Füßen<br />

Christoph Kronberger war an<br />

diesem Tag unschlagbar<br />

In der Gewichtsklasse bis<br />

100 kg bekam Christoph<br />

Kronberger mit Christoph<br />

Mayer eine harte Konkurrenz,<br />

gegen welchen sich<br />

der Flachgauer letztendlich<br />

hauchdünn durchsetzen<br />

konnte und somit<br />

ebenfalls zur WM fährt.<br />

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Michi Schneiderbauer versuchte alles um eine Niederlage zu vermeiden.<br />

Polizisten zeigten starke Leistungen<br />

Folgende Platzierungen<br />

konnte der öPolSV in<br />

Frohnleiten erkämpfen:<br />

1. Kronberger Christoph<br />

(bis 100 kg)<br />

2. Schneiderbauer Michael<br />

(bis 90 kg)<br />

3. Pichler Nadine<br />

(bis 78 kg)<br />

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Christoph Mayer fegt seinen<br />

deutschen Gegner von der Matte<br />

3. Hanbauer Holger<br />

(bis 90 kg)<br />

3. Mayer Christoph<br />

(bis 100 kg)<br />

7. Gferer Lisa<br />

(bis 57 kg)<br />

9. Schweiger Matthias<br />

(bis 81 kg)<br />

Thomas Kirchmaier<br />

Kornstr.<br />

Kornstr.<br />

Edtstr.<br />

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Judo | öPOlSV<br />

Christoph Kronberger wirft seinen<br />

Kontrahenten<br />

Holger Hanbauer<br />

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19


öPOlSV | Judo<br />

Marlies Priesner nahm als Sparringspartner<br />

für das öJV-Team an den Olympischen Spielen<br />

in london teil<br />

Von 27.07.<strong>2012</strong> bis<br />

12.08.<strong>2012</strong> wurden<br />

die XXX. Olympischen<br />

Sommerspiele,<br />

die zum dritten Mal in London<br />

gastierten, ausgetragen.<br />

Für Österreich waren<br />

insgesamt 70 Athleten am<br />

Start. In der Sportart Judo<br />

konnten sich 3 Sportler<br />

über die Weltrangliste<br />

qualifizieren!<br />

Bis 57 kg die Oberösterreicherin<br />

Sabrina Filzmoser,<br />

bis 63 kg die Wienerin<br />

Hilde Drexler und der Salzburger<br />

Ludwig Paischer<br />

bis 60 kg. Für die 3 Starter<br />

wurde vom Österreichischen<br />

Olympischen Komitee<br />

ein Trainingspartner<br />

genehmigt. Die Sportler<br />

und die 3 Trainer entschieden<br />

sich gemeinsam<br />

für mich. Ich war stolz, die<br />

3 Kämpfer bei ihrer Vor­<br />

20<br />

bereitung und ihren Wettkämpfen<br />

in London unterstützen<br />

zu dürfen.<br />

Am 25. Juli flogen wir, in<br />

die offiziellen Trainingsanzüge<br />

gekleidet, nach London.<br />

Ich freute mich sehr<br />

über die Olympia-Ausrüstung,<br />

die von Schuhen,<br />

Trainingsanzug über mehrere<br />

T­Shirts reichte.<br />

Alleine die Anreise nach<br />

London war schon aufregend,<br />

und sehr durch<br />

die olympischen Spiele<br />

geprägt. Der Flughafen<br />

Heathrow war mit Werbebannern<br />

und dem Logo<br />

zugepflastert.<br />

om Flughafen zum olympischen<br />

Dorf ging es über<br />

die „Olympic Lane“, ein eigener<br />

Fahrstreifen nur für<br />

Shuttlebusse für die olympischen<br />

Spiele. Die Fahrt<br />

glich einer Sightseeing<br />

Tour, vorbei am Trafalgar<br />

Square, Westminster<br />

Abbey und der Towerbridge,<br />

die mit riesigen<br />

Olympischen Ringen geschmückt<br />

war. Die ganze<br />

Stadt erstrahlte im Glanz<br />

der Spiele, die Straßenlaternen<br />

waren mit dem<br />

Logo, Fahnen und Werbesprüchen<br />

geschmückt und<br />

von jeder größeren Hausfläche<br />

lachte das Gesicht<br />

von Jessica Ennis (Olympia<br />

siegerin im Siebenkampf).<br />

Von dem Appartement,<br />

das ich mit 2 Tischtennisspielern<br />

bewohnte, hatten<br />

wir guten Blick auf das<br />

Olympia Stadion, was bei<br />

der Eröffnungsfeier einen<br />

Blick auf die fallschirmspringende<br />

Queen ermöglichte.<br />

Nach dem Training Im olympischen Dorf mit Hilde<br />

Lupo, der im Leichtgewicht<br />

startete (-60kg)<br />

durfte gleich am ersten<br />

Tag auf die Matte. Die<br />

Stimmung, geprägt durch<br />

das Publikum, war etwas<br />

sehr besonderes. Jeder<br />

Athlet wurde mit großer<br />

Begeisterung angefeuert,<br />

mit den Siegern wurde<br />

sich gefreut und mit den<br />

Verlierern gelitten.<br />

Lupo konnte seinen ersten<br />

Gegner schlagen, hatte<br />

jedoch in Runde 2 den<br />

Weltranglistenersten Sobirov<br />

aus Usbekistan. Dass<br />

dies ein sehr schwerer<br />

Kampf werden würde war<br />

allen bewusst, aber Lupo<br />

ließ uns mit einem guten<br />

Start gegen den Usbeken<br />

hoffen. Mit einem Wazari<br />

durch einen Hüftwurf und<br />

einem anschließenden


Festhaltegriff konnte der<br />

Weltranglistenführende<br />

den Kampf für sich entscheiden.<br />

Somit war das<br />

Turnier für den Salzburger<br />

frühzeitig beendet.<br />

Die Trainingsstätte war<br />

etwas außerhalb von London,<br />

konnte aber mit dem<br />

Zug und der U-Bahn in<br />

ca. einer Stunde leicht erreicht<br />

werden. Die Trainingsstätte<br />

war mit sehr<br />

vielen Volunteers und<br />

mehreren Securities abgesichert,<br />

bei jedem Training<br />

musste ich durch mehrere<br />

Sicherheitsschleusen und<br />

Passkontrollen, um dann<br />

endlich trainieren zu dürfen.<br />

Die Mattenfläche war<br />

mit Wandschirmen unterteilt,<br />

damit jede Nation<br />

ein eigenes Abteil<br />

zum Trainieren hatte, und<br />

die Techniken so kurz<br />

vor dem Wettkampf nicht<br />

mehr ausspioniert werden<br />

konnten.<br />

Das Olympische Dorf,<br />

ausgestattet mit einem<br />

riesigen Fitnesscenter,<br />

einem eigenen Postamt,<br />

einem Souveniershop und<br />

einer Dame die Eis auf<br />

der Straße verteilte, durfte<br />

ich jeden Tag mit einem<br />

Gästepass besuchen. Die<br />

einzelnen Wohnblöcke, vor<br />

allem die Balkone waren<br />

mit Flaggen der Nationen<br />

geschmückt. Bei einem<br />

Rundgang durch das Dorf<br />

mussten wir oft erfolglos<br />

rätseln, welche Fahne zu<br />

welchem Land gehört und<br />

wo dieses Land, von dem<br />

wir noch nie gehört haben,<br />

überhaupt liegt.<br />

Am Montag war Sabrina<br />

an der Reihe, ihre<br />

Gegnerinnen in der Gewichtsklasse<br />

bis 57 kg<br />

zu besiegen. Nach einer<br />

Schrecksekunde am Beginn<br />

des ersten Kampfes,<br />

bei der Sabrina eine Wazaria<br />

Wertung abgab, konnte<br />

sie die Kanadierin am<br />

Boden festhalten und ihren<br />

Kampf mit Ippon gewinnen.<br />

Den 2. Kampf<br />

konnte Sabrina gegen die<br />

körperlich sehr kräftige<br />

Gegnerin aus Senegal mit<br />

Ippon für eine Beintechnik<br />

gewinnen. Den Kampf um<br />

den Poolsieg verlor Sabrina<br />

leider gegen spätere 3.<br />

Platzierte Pavia aus Frankreich.<br />

In der Trostrunde<br />

traf Sabsi auf die Olympiasiegerin<br />

von Peking, Giulia<br />

Quintervalle aus Italien.<br />

Zu Beginn hatte sie die<br />

Italienerin gut unter Kontrolle,<br />

doch dann griff Sabrina<br />

direkt an das Bein<br />

der Gegnerin. Dies ist seit<br />

2008 nicht mehr erlaubt<br />

und zog die Disqualifikation<br />

von Sabrina nach sich.<br />

Damit war der Traum einer<br />

Olympiamedaille ausgeträumt.<br />

Am Dienstag hatte Hilde<br />

die letzte Chance eine<br />

Medaille für das Judo-<br />

Team zu holen. Vor dem<br />

Wettkampf wärmte ich<br />

mit Hilde, die sich sehr<br />

gut fühlte und sich auf das<br />

Turnier freute, auf. Im ersten<br />

Kampf bekam sie ihre<br />

Angstgegnerin, Zouak aus<br />

Marlies unter den Ringen<br />

Marokko, zugelost. Hilde<br />

kämpfte sehr gut, was<br />

sie auch 10 Sekunden vor<br />

Schluss bestätigte, indem<br />

sie ihre Gegnerin Yuko<br />

werfen und somit diesen<br />

Kampf für sich entscheiden<br />

konnte. Im 2. Kampf<br />

traf sie auf Alice Schlesinger,<br />

eine sehr gute Freundin<br />

von ihr. Diese wurde<br />

Hilde zum Verhängnis,<br />

denn Alice nützte Hildes<br />

Schwachpunkt aus und<br />

konnte sie in einem taktisch<br />

gut geführten Kampf<br />

schlussendlich besiegen.<br />

Trotz der Enttäuschung<br />

über die fehlende Medaille<br />

bei den Judoka, waren<br />

die olympischen Spiele ein<br />

unglaubliches Erlebnis für<br />

mich. Es ist einfach unbeschreiblich<br />

diese Atmosphäre<br />

hautnah miterleben<br />

zu dürfen.<br />

Judo | öPOlSV<br />

Ich war außerdem<br />

sehr beeindruckt von der<br />

Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft<br />

der Londoner,<br />

nicht nur die Volunteers,<br />

sondern auch die Einwohner<br />

halfen mir zu jeder<br />

Zeit weiter, wenn ich mich<br />

im Londoner U-Bahn Netz<br />

etwas verloren fühlte.<br />

London präsentierte sich<br />

in jeder Hinsicht sehr gut<br />

egal ob es sich um die Organisation<br />

der Menschenmassen,<br />

die Sicherheit im<br />

Dorf oder in den Sportstätten<br />

handelte. Man hatte<br />

wirklich das Gefühl man<br />

sei willkommen und ganz<br />

London sei stolz Bühne für<br />

dieses großartige Sportereignis<br />

sein zu dürfen.<br />

Marlies Priesner<br />

21


öPOlSV |<br />

22<br />

Schi nordisch<br />

christian kitzbichler<br />

ist im Polizei leistungssportkader<br />

Herzlich willkommen!<br />

Die Biathleten<br />

sind schon immer<br />

sehr gerne Teil dieses Kaders<br />

gewesen. Außerdem<br />

ist es erfreulich, wenn man<br />

beobachten kann, dass<br />

junge Athleten die Motivation<br />

zur Leistungsbereitschaft<br />

zeigen.<br />

Wo komm‘ i her:<br />

Christian Kitzbichler,<br />

geb 1990, gehört jener Generation<br />

an, die man als<br />

gelernte Biathleten bezeichnen<br />

kann. Ausgebildet<br />

wurde der junge Athlet<br />

von absoluten Fachleuten.<br />

Möglich wurde das wie es<br />

am üblichsten ist, nämlich<br />

durch persönliche<br />

Kontakte. Diese bestanden<br />

seitens seiner Eltern<br />

zu Peter Maier in Hoch­<br />

filzen. Im heimatlichen<br />

Schiclub Kössen sorgte<br />

Josef „Sepp“ Loferer für<br />

das nötige Umfeld, im Tiroler<br />

Schiverband kein<br />

geringerer als sein nunmehriger<br />

Trainer im Polizeikader,<br />

Anton Lengauer-Stockner.<br />

Womit sich<br />

ein wunderschöner Kreis<br />

schließt.<br />

Bis vor einigen Jahren<br />

setzte sich der österreichische<br />

Biathlonkader<br />

großteils ja aus „abgesprungenen“<br />

Langläufern<br />

zusammen. Unter „gelernt“<br />

ist zu verstehen,<br />

dass diese AthletInnen die<br />

Sportart bereits im Kinder-<br />

und Schüleralter erlernt<br />

haben.<br />

Luftdruckgewehr –<br />

„kindergerecht“:<br />

Möglich gemacht hat<br />

das wiederum die Technik,<br />

denn Voraussetzung<br />

war ein „kindergerechtes“<br />

Sportgewehr,<br />

was man schließlich bei<br />

Steyr in Form eines Luftdruckgewehres<br />

gebaut<br />

und mittlerweile mit sehr<br />

komfortablem Kunststoff-<br />

Magazin ausgestattet hat,<br />

in dem bis zu 5 Diabolos<br />

eingesteckt werden können.<br />

Man und natürlich auch<br />

frau kann sich vorstellen,<br />

dass das bei den Kids eine<br />

große Begeisterung auslöste,<br />

konnten sie nun auch<br />

so ihre großen Vorbilder,<br />

die sie meist im Fernsehen<br />

beobachteten, nachahmen.<br />

Und glauben sie<br />

Manfred dengg<br />

Fachreferent Nordisch<br />

mir, es ist wirklich faszinierend,<br />

mit diesen Waffen<br />

zu schießen. Schließlich<br />

bis zum 14. Lebensjahr<br />

bzw. der Schülerklasse II,<br />

denn dann steht auch für<br />

die Jungen und Mädchen<br />

der Wechsel auf das Kleinkaliber<br />

(KK) Gewehr an<br />

und der Ernst des Erwachsenensports<br />

nimmt seinen<br />

Lauf.<br />

Sportliche Laufbahn<br />

– Berufsausbildung:<br />

Der nun von mir strapazierte<br />

Begriff „gelernt“<br />

bezieht sich in erster Linie<br />

wirklich auf die Berufsausbildung.<br />

Diesen Lebensabschnitt<br />

professionell<br />

mit Sport zu verbinden ist<br />

heute fast Voraussetzung<br />

für spätere Erfolge. Nicht<br />

zuletzt vor allem deshalb,


weil das sportliche Niveau<br />

im Kinder- und Schülerbereich<br />

enorm gestiegen<br />

ist und so die Parameter<br />

nach Ende der Hauptschule<br />

schon sehr hoch sind.<br />

Christian absolvierte die<br />

4-jährige Schihandelsschule<br />

in Schladming und<br />

hatte dort mit Alexander<br />

Apolt eine weitere Bezugsperson<br />

als Trainer, der ihn<br />

soweit formen konnte, um<br />

den nunmehrigen Anforderungen<br />

gerecht zu werden.<br />

An dieser Stelle sei<br />

den Nachwuchstrainern in<br />

unseren Zentren für ihre<br />

hervorragende Arbeit auch<br />

herzlichst gedankt.<br />

Jetzt „fehlt“ nur noch<br />

die Zeit zwischen Schule<br />

und Polizeiaufnahme am<br />

01.01.<strong>2012</strong> im BZS Tirol<br />

am Standort Absam/Wiesenhof.<br />

Und die verbrachte<br />

der Jungathlet standesgemäß<br />

mit dem Präsenzdienst<br />

und weiters auch<br />

sportlich im Heeressportzentrum<br />

Hochfilzen bei Vizeleutnant<br />

Reinhard Grossegger<br />

und Team.<br />

Unsere<br />

Sponsoren:<br />

Nunmehr gehört Christian<br />

Kitzbichler dem ÖSV<br />

B-Kader an. Dort wird er<br />

vom ehemaligen Weltklasseathleten<br />

und WM­Medaillengewinner<br />

Ludwig<br />

Gredler trainiert. Sollte er<br />

seine Form halten können,<br />

wird er in der kommenden<br />

Saison der Mannschaft<br />

des IBU Cup angehören,<br />

der eine Ebene unter dem<br />

Weltcup ausgetragen wird.<br />

Erfolge<br />

international:<br />

• Junioren WM 2010 Torsby<br />

(SWE):<br />

4. Platz Staffel 4x7,5 Km<br />

• Junioren WM 2011 Nove<br />

Mesto (CZE); Teilnahme<br />

• Junioren EM 2010 Otepää<br />

(EST):<br />

14. Rang Sprint 10 Km<br />

19. Rang Verfolgung 12,5<br />

Km<br />

• EM <strong>2012</strong> Osrblie (SVK):<br />

22. Rang Sprint 10 Km<br />

24. Rang Verfolgung 12<br />

Km<br />

• IBU-Cup Ridnaun:<br />

21. Platz Sprint 10 Km<br />

Erfolge national:<br />

• 2-facher österr. Meister<br />

Biathlon<br />

Steuerberatung<br />

Wirtschafts- und Gründungsberatung<br />

• mehrfacher Tiroler Meister<br />

im Langlauf und Biathlon<br />

• Landespolizeimeister<br />

Tirol, Biathlon <strong>2012</strong><br />

• Koasalauf 2008: 3. Platz<br />

20 Km<br />

Ziele – mittefristig:<br />

• Polizeischule erfolgreich<br />

abschließen<br />

• Top 10 Platzierungen im<br />

IBU-Cup und EM<br />

Ziel - langfristig:<br />

• Sprung ins Weltcupteam<br />

schaffen<br />

Steckbrief:<br />

Christian Kitzbichler,<br />

geb am 01.10.1990 in St.<br />

Johann in Tirol, wohnhaft<br />

in 6345 Kössen, Mooslenz<br />

50<br />

Verein: SC Kössen<br />

Trainer: Ludwig Gredler<br />

Kader Saison 2011/12:<br />

ÖSV Biathlon B<br />

Hobbies: Tennis, Golf,<br />

Rad<br />

Ich heiße somit unser<br />

neues Teammitglied herzlich<br />

Willkommen und wünsche<br />

ihm alles Gute, viel<br />

sportlichen Erfolg, vor<br />

Schi nordisch | öPOlSV<br />

allem aber Freude am Polizeiberuf.<br />

Manfred Dengg<br />

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Schi nordisch | öPOlSV<br />

Martin Stockinger - österreichischer Meister im<br />

langlauf über 50 km<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

– aber im<br />

Sommer, wie ist das<br />

möglich? Polizei-Spitzensportler<br />

gewinnt am Salzburgring<br />

das Schirollerrennen<br />

„Skate the Ring“.<br />

Die Idee, auch im Langlauf<br />

Sommerveranstaltungen<br />

durchzuführen ist nicht<br />

neu. Dass dies mit Schi­<br />

Sieger Martin Stockinger<br />

rollerwettkämpfen möglich<br />

sein kann, ist ebenfalls keine<br />

neue Erfindung. Bereits<br />

in den 1980­er und 1990er<br />

Jahren gab es etliche<br />

Schirollerrennen. Die Breite<br />

am Materialsektor war<br />

aber noch viel größer als im<br />

Winter. Also setzte sich der<br />

Favoritenkreis nicht wie üblich<br />

im physischen Bereich<br />

der Athleten ab, sondern<br />

vor allem im technischen<br />

Umfeld. Wer die Roller mit<br />

dem geringsten Laufwiderstand<br />

unter den Füßen<br />

hatte, war „dabei“. Nicht<br />

jedem, der im Winter zu<br />

den Besten zählte, war einerseits<br />

die Investition das<br />

auch wert. Andererseits<br />

war der Stellenwert von<br />

Siegen im Sommer nicht<br />

wirklich hoch. Somit verloren<br />

die Veranstaltungen<br />

mitunter mangels promi­<br />

nenter Sportler auch an<br />

Attraktivität und es wurde<br />

wieder ruhig.<br />

Ruhig bis jedoch die beiden<br />

ehemaligen Nationalkaderläufer<br />

Mag. Dr. Thomas<br />

Stöggl von der UNI<br />

Salzburg und Lukas Hechl<br />

erstmals 2010 die Idee<br />

umsetzten, am Salzburgring<br />

Schirollerrennen zu<br />

organisieren. Am 18. und<br />

19.08.<strong>2012</strong> fand in Salzburg<br />

nun bereits die dritte Auflage<br />

statt, erstmals als österreichischeRollermeisterschaft<br />

ausgetragen. Dafür<br />

ein herzliches Dankeschön<br />

an das gesamte „Skate the<br />

Ring – Team vom USV Koppl<br />

& Die Speedmanggeis“ und<br />

Gratulation zur gelungenen<br />

Veranstaltung.<br />

Von den Polizeisportlern<br />

waren der Spitzensportler<br />

Insp Martin Stockinger von<br />

der PI Bad Leonfelden und<br />

der Leistungssportkaderangehörige<br />

RevInsp Martin<br />

Forstneritsch von der EKO<br />

Cobra Innsbruck am Start.<br />

Martin Forstneritsch stellte<br />

sich mit einer sehr guten<br />

Leistung ein, konnte<br />

aber aus regeltechnischen<br />

Gründen nicht reüssieren.<br />

Schließlich beendete er<br />

ein überaus aktiv gelaufenes<br />

Rennen (siehe Bild) am<br />

Sonntag am Salzburgring in<br />

der freien Technik (skaten)<br />

über die kürzere Distanz am<br />

guten 2. Rang.<br />

Sehr gut „lief“ es für Martin<br />

Stockinger, der sich am<br />

Sonntag am Salzburgring<br />

den österreichischen Meistertitel<br />

über 50 Km standesgemäß<br />

im Zielsprint sichern<br />

konnte. Für Martin<br />

ein tolles Erfolgserlebnis,<br />

zumal ja bekannt ist, dass<br />

25


öPOlSV |<br />

26<br />

Schi nordisch<br />

er in den vergangenen Jahren<br />

mit etlichen Komplikationen<br />

zu kämpfen hatte.<br />

Bleibt jetzt natürlich der<br />

Wunsch, dass er diese gute<br />

Form in den Winter mitnehmen<br />

kann – und dafür<br />

schon jetzt alles Gute!<br />

Lesen Sie nun bitte seinen<br />

Bericht über dieses<br />

Wochenende und werfen<br />

sie auch einen Blick auf die<br />

website www.skate-thering.at,<br />

wo Sie sämtliche<br />

Ergebnisse, Bilder usw. finden<br />

können.<br />

Bericht von Martin Stockinger:<br />

Samstag, 18. August <strong>2012</strong>: Am 1. Wettkampftag stand<br />

“Climb the Goas” am Programm. In klassischer Technik<br />

mussten von Guggenthal 9 Kilometer und über 600 Höhenmeter<br />

auf die Gaisberspitze bezwungen werden. Bei<br />

gefühlten 40 Grad kein leichtes Unterfangen.<br />

Das Rennen war sehr gut besetzt. Neben internationalen<br />

Top-Athleten wie Martin Koukal (Tschechien) oder<br />

Markus Ottosson (Schweden) und der gesamten ÖSV -<br />

Kaderelite feierte Christian Hoffmann ein Comeback. Er<br />

war es auch, der von Anfang an Tempo machte. Kurz vor<br />

der Zistelalm bei ca fünf Kilometer setzte er sich vom<br />

Rest des Feldes ab und feierte einen überlegenen Sieg.<br />

Ich konnte schließlich das sehr anstrengende Bergrennen<br />

am fünften Gesamtrang beenden. Da der klassische<br />

Laufstil nicht gerade meine Lieblingsdiziplin ist, war ich<br />

mit dem Ergebnis zufrieden.<br />

Sonntag, 19. August <strong>2012</strong>: Mit “Skate the Ring” ging<br />

es am Salzburgring weiter. Bei abermals sehr heißen<br />

Temperaturen (35 Grad) wurde nach den halbierten<br />

Rückständen vom Bergrennen gestartet, um das Rennen<br />

spannender zu machen. Ich ging als Fünfter mit 1<br />

Minute 13 Sekunden Rückstand auf den Sieger vom Vortag,<br />

Christian Hoffmann, ins Rennen. Gleich zu Beginn<br />

konnte ich gemeinsam mit den beiden hinter mir gestarteten<br />

Marathonspezialisten Rezac und dem Schweden<br />

Ottosson auf den vor uns gestarteten Luis Stadlober<br />

aufschließen. Gemeinsam versuchten wir nun an<br />

die dreiköpfige Spitzengruppe mit Christian Hoffmann,<br />

Manuel Hirner und Johannes Dürr heran zu kommen.<br />

Luis Stadlober konnte dem Tempo jedoch nicht mehr<br />

folgen und musste abreißen lassen. So gelang es uns zu<br />

dritt Runde für Runde auf das Führungstrio Zeit gut zu<br />

machen, bis wir schließlich bereits in der 5. Runde aufgeschlossen<br />

hatten. Diese Gruppe aus sechs Athleten<br />

blieb dann bis zum Schluss beisammen. In der 9. Runde<br />

konnte ich die „SKI WILLY“ Sprintwertung für mich<br />

entscheiden. Am leichten Anstieg in der letzten Runde<br />

versuchte Christian „Hoffi“ Hoffmann noch sich zu lösen<br />

aber ohne Erfolg. Und so kam es zum Zielsprint den ich<br />

als Sprinter Gott sei Dank gewinnen konnte. Ich wurde<br />

somit österreichischer Meister über 50km.<br />

Auf der Strecke: Forstneritsch<br />

Streckendaten<br />

„schwarzes Eis“ Salzburgring:<br />

Rundenlänge: 4.255 m,<br />

Breite: mindestens 10 m,<br />

Kurven: 12 (6 Rechts- und<br />

6 Linkskurven) Geraden: 4;<br />

längste Gerade 750 m (Start<br />

- Zielgerade); Steigung:<br />

max. 3,8% bei km 2,150;<br />

Gefälle: max. 1,8% bei km<br />

3,550; Höhenunterschied:<br />

25 m. 12 Runden ergeben<br />

somit 50 Kilometer<br />

Streckendaten Gaisbergrennen:<br />

Guggenthal - Gaisbergspitze:<br />

9 km bei 600 Höhenmeter;<br />

Guggenthal<br />

- Zistelalm: 6.5 km 450 Höhenmeter.<br />

(Quelle: www.<br />

skate-the-ring.at)<br />

Manfred Dengg


Teambuilding vor der EPM Winter<br />

Vom 16. – 17. August<br />

<strong>2012</strong> traf sich der<br />

Großteil des Polizei<br />

Leistungssportkaders<br />

alpin in Abtenau, um den<br />

Auftakt der anstrengenden<br />

Wintersaison <strong>2012</strong>/13 einzuläuten.<br />

Neben den üblichen<br />

Schirennen stehen<br />

ja die vom BM.I durchzu­<br />

vorsichtiges Vortasten auf glitschigem<br />

Terrain (li. FRef. Pilz. re.<br />

Rattensperger)<br />

führendenBundesexekutivmeisterschaften, eine<br />

Teilnahme an den norwegischenPolizeimeisterschaften<br />

und die Polizei-Europameisterschaft<br />

Winter auf dem Programm.<br />

Um die Sonderurlaubsstunden<br />

für den kommenden<br />

Winter nicht zu früh<br />

Organisator Bogensperger im<br />

Kampf mit dem Wasser<br />

aufzubrauchen, traf man<br />

sich in der Freizeit auf Einladung<br />

des „Mannschaftskassiers“<br />

Thomas Bogensperger<br />

in dessen Wohnort<br />

Abtenau.<br />

Dieser Ort am Fuß des<br />

Tennengebirges bietet für<br />

Sportler viele Betätigungsmöglichkeiten.<br />

Neben<br />

Schi Alpin | öPOlSV<br />

hans Peter Pilz<br />

Fachreferent Alpin<br />

Berg- und Mountainbiketouren<br />

befinden sich auch<br />

Rafting-, Wildwasser- und<br />

Canyoningmöglichkeiten.<br />

Ein durch den früheren<br />

Weltcupläufer David Zwilling<br />

gegründeter Adventureclub<br />

und die weiteren<br />

Sportgrößen aus Abtenau,<br />

wie die ehemalige Polizei<br />

Gewagter Sprung ins kalte Nass Wasser von oben und von unten<br />

27


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Forderungsausfälle werden zu immer größeren finanziellen Belastungen für Firmen. Egal ob<br />

Einzelunternehmer, KMU`s, Großkonzerne, Banken, öffentliche Einrichtungen, Krankenhäusern oder<br />

gemeinnützige Einrichtungen, allen wird dadurch großer wirtschaftlicher Schaden zugefügt.<br />

Die Betreibung von aushaftenden Forderungen ist nicht nur zeitaufwändig, sie ist in der Regel auch sehr<br />

kostenintensiv und blockiert Personalressourcen. Ein seit vielen Jahren von uns geprägter Slogan lautet<br />

„ Sie sind Profi - wir sind Profi“ und dieser sagt eigentlich schon viel über die Notwendigkeit eines seriösen<br />

Inkassopartners aus. Neben den bekannten Vorteilen eines modernen Outsourcings bleibt so Zeit für Ihr<br />

eigentliches Geschäft und Ihre Kernkompetenz. Wir kümmern uns um die Einbringung der Ihnen zustehenden<br />

Forderungen. Dazu gehört selbstverständlich ebenso die Überwachung sämtlicher Fristen, eine Abwicklung<br />

im Falle eines Insolvenzverfahren, persönliche Interventionen vor Ort, Abschluss und Abwicklung von<br />

Ratenvereinbarungen, etc.<br />

Mit langjähriger Erfahrung im Forderungsmanagement und seit vielen Jahren für sämtliche Bereiche der<br />

Industrie tätig, garantiert INKO Inkasso die schnellstmögliche Einbringung von überfälligen Forderungen,<br />

bei gleichzeitiger Rücksichtnahme auf soziale Härtefälle. Dies selbstverständlich sowohl im In- als auch<br />

im Ausland.<br />

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R


Schwimmend und kletternd wurde<br />

der Großteil der Klamm bewältigt.<br />

Spitzensportlerin Alexandra<br />

Meissnitzer und Mathias<br />

Lanzinger zeugen vom<br />

sportlichen Umfeld des<br />

Ortes.<br />

Aus den vielen Möglichkeiten<br />

wurde für den ersten<br />

Tag eine 6-stündige<br />

Bergtour auf die „Tagweide“,<br />

einen mehr als 2000<br />

Meter hohen Berg im Tennengebirge<br />

gewählt. Dabei<br />

hatte die Mannschaft kein<br />

Wetterglück, denn unmittelbar<br />

vor dem Gipfel kam<br />

es zu einem Wettersturz<br />

mit Starkregen und strengem<br />

Wind. Trotzdem wurde<br />

die Tour, nass bis auf<br />

die Haut zum geplanten<br />

Ziel, der Gsengalm, fortgesetzt.<br />

Nach einer heißen Dusche<br />

erfolgte die rasche<br />

Regeneration der Kohlehydratspeicher<br />

und des Flüssigkeitshaushaltes<br />

durch<br />

„Sportlernahrung“, die von<br />

der Hüttenwirtin selbst<br />

zubereitet wurde. Die<br />

Nacht wurde auf der Hütte<br />

mit langen Gesprächen<br />

über vergangene Heldentaten<br />

aktiver und „pensionierter“<br />

Leistungssportler<br />

verbracht.<br />

Geschafft und beeindruckt von der Tour: vlnr. FRef Pilz, Bogensperger,<br />

Kornberger, Rattensperger, Trainer Rudigier, Andexer, Hinterberger,<br />

Klingenschmid;<br />

Der zweite Tag begann<br />

mit der Talwanderung bis<br />

zur Bergstation der Karkogelbahn.<br />

Dort folgte<br />

eine Fahrt mit der Sommerrodelbahn<br />

hinunter<br />

nach Abtenau. Als Höhepunkt<br />

folgte die anschließende<br />

Canyoningtour in<br />

der Wiestal-Klamm nächst<br />

Hallein. Der ehemalige<br />

Polizei-Spitzensportler<br />

und jetzige Alpinreferent<br />

des LPK Salzburg, KI Johann<br />

Wallinger, führte die<br />

Mannschaft in eine beeindruckende<br />

Schlucht.<br />

Die Gesamtlänge von 4<br />

Kilometern mußten die<br />

Alpinsportler größtenteils<br />

schwimmend und kletternd<br />

zurücklegen. Willkommene<br />

Abwechslungen<br />

boten die bis zu 8 Meter<br />

hohen Wasserfälle, die mit<br />

Sprüngen in die darunter<br />

liegenden Wasserbecken<br />

bewältigt wurden. Trotz<br />

der heißen Temperaturen,<br />

es hatte an diesem Tag 35<br />

Grad Celsius Lufttemperatur,<br />

war es in der schattigen<br />

Schlucht und dem<br />

frischen Wasser kühl. Die<br />

ungewohnte Belastung<br />

des Schwimmens und die<br />

äußeren Bedingungen forderten<br />

die Athleten.<br />

Nach der Ankunft am Ende<br />

der Klamm waren sich<br />

die Teilnehmer des Teambuildings<br />

beim Abschlussgespräch<br />

im angrenzenden<br />

Gasthaus einig, zwei sportlich<br />

und psychisch herausfordernde,<br />

motivierende<br />

Tage erlebt zu haben.<br />

H. P. Pilz<br />

Schi Alpin | öPOlSV<br />

Sprung über 8 Meter in das nächste<br />

Wasserbecken<br />

Sommergaudi <strong>2012</strong><br />

Die Katharakte mussten teilweise kletternd, teilweise springend überwunden<br />

werden.<br />

29


Teamgeist<br />

Hannes Trinkl<br />

Abfahrtsweltmeister 2001<br />

Kapitän der Sportfamilie<br />

Die Energie AG unterstützt und fördert in ihrer Sportfamilie 19 Sportler aus Oberösterreich, die sich mit Topleistungen revanchieren.<br />

Kapitän ist der Abfahrtsweltmeister von 2001, Hannes Trinkl. Leistungswille, Zusammengehörigkeit und Authentizität zeichnen die Sportfamilie<br />

der Energie AG aus. www.sportfamilie.at<br />

v.l.n.r. Jördis Steinegger, Schwimmen // Christina Staudinger, Ski Alpin // Dominik Dier, Nord. Kombination // Viktoria Schwarz,<br />

Kanu-Flachwasser // Helmut Oblinger, Wildwasser Kanuslalom // Martin Stockinger, Langlauf // David Brandl, Schwimmen // Thomas<br />

Mayrpeter, Ski Alpin // Michael Hayböck, Skisprung // Stefan Spiessberger, Kitesurfing // Stefan Hayböck, Skisprung // Yvonne<br />

Schuring, Kanu-Flachwasser // Vincent Kriechmayr, Ski Alpin // Roman Rametsteiner, Mountainbike // Andrea Limbacher, Ski Cross //<br />

Mario Knögler, Sportschiessen // Evelyn Pernkopf, Ski Alpin // Violetta Oblinger-Peters, Wildwasser Kanuslalom<br />

SICHERE VERSORGUNG<br />

FÜR GENERATIONEN<br />

Die Energie AG feiert <strong>2012</strong> ihr 120-jähriges Bestehen und ist<br />

sich aus der Unternehmensgeschichte der Verantwortung<br />

gegenüber dem Land und seinen Menschen bewusst, denn<br />

die erfolgreiche Entwicklung von Oberösterreich ist eng<br />

mit der Geschichte des Unternehmens verbunden. Die<br />

Energie AG setzt laufend neue Akzente und unterstreicht<br />

ihre führende Stellung am heimischen Energiemarkt<br />

und engagiert sich in den Bereichen Entsorgung sowie<br />

Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung.<br />

Eine sichere Energieversorgung ist die zentrale Aufgabe der Zukunft.<br />

Sie sichert Lebensqualität, stärkt die Wirtschaft und ermöglicht<br />

neue Wege der Energienutzung. Um diese Zukunftsmöglichkeiten<br />

nutzen zu können, sind eine Stärkung der Energieerzeugung mit<br />

neuen, modernen und umweltschonenden Wärmekraftwerken,<br />

vor allem aber auch der intensive Ausbau der erneuerbaren<br />

Energieträger notwendig. „Der erneuerbaren Energie gehört die<br />

Zukunft“, sagt Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner.<br />

Sauberer Strom und saubere Wärme<br />

Die Energie AG hat bereits in den vergangenen Jahrzehnten<br />

immer wieder Meilensteine bei der Nutzung alternativer Energien<br />

gesetzt. Seit den 1980er-Jahren wurden mehrere Photovoltaik-<br />

Forschungsprojekte realisiert. Die Errichtung von Österreichs<br />

größtem Photovoltaik-Forschungskraftwerk, dem „SolarCampus<br />

der Energie AG“ war der logische nächste Schritt im Bereich des<br />

Solarengagements.<br />

Wir denken an morgen


WOHLSCHLAGERREDL<br />

Medaillenflut für Eisenstädter installation renovierung service karateka<br />

Abermals Topergeb­<br />

installation renovierung nisse konnten service die<br />

Karatekämpfer vom<br />

Florencia Camara star­ Im Kumite bei den Junitete<br />

bei den Junioren installation (U 18) renovierung oren sorgte service der siebzehn­<br />

weiblich in Kata durch und jährige Benedikt Schneider<br />

PSV Eisenstadt INS_Polizeisport-RS_0912.pdf Sektion musste 1 01.08.12 sich nur 16:11<br />

gegen die mit spektakulären An­<br />

Karate am vergangenen spätere Finalistin geschlagriffen für Spannung und<br />

Samstag beim internationagen geben. Die tollen Per­ musste sich erst im Finale<br />

len Hügelland-Schöcklland formances der Sechzehn­ gegen seinen rumänischen<br />

Cup <strong>2012</strong> im Eisstadion in jährigen wurden mit der Gegner äußerst knapp ge­<br />

Hart bei Graz erreichen. Bei Bronzemedaille belohnt. schlagen geben.<br />

diesem länderübergreifen­ Ähnlich lief es im Kumite­ Bei den bis Vierzehnjähden<br />

Regionalturnier nahbewerb (-59 kg) weiter. rigen starteten Sasa Komen<br />

über 300 Karateka aus Nach dem Scheitern gevacic und Filip Jakovljevic<br />

sechs Nationen und sechs gen die Siegerin, sicherte<br />

Bundesländern Nicht nur die (Wien, Schule NÖ, hat sie wieder sich auch angefangen.<br />

hier bestimmt<br />

im Kumite. Filip, der bei<br />

den großen Jungs (+155<br />

OÖ, EsKärnten, wird Zeit, Stmk das Schenken und den 3. zu Platz bedenken. und holte somit cm) startete, nutzte zwar<br />

Bgld) Individuell teil. Das Burgenland bedrucktezwei Textilien Medaillen und ins Burgen­ weitere taktisch gut seine Körper­<br />

war Werbeartikel mit dem PSV erhalten Eisenland. Sie bei uns!<br />

größe, konnte sich jedoch<br />

stadt (4 Starter) vertreten.<br />

nur den siebenten Platz<br />

erkämpfen, da er in den<br />

PLOTTER<br />

Vorrundenbegegnungen<br />

DTP-GRAFIK<br />

gegen einen kroatischen<br />

COPY-DIGIPRINT<br />

Kämpfer mit 0:2 verlor. Sasa,<br />

welcher bei den Kleinen<br />

SIEBDRUCK<br />

(-155 cm) startete, gewann<br />

souverän, schaffte jedoch<br />

TEXTILDRUCK nicht den Einzug ins Fina­<br />

OFFSETDRUCK<br />

le. Gekonnt sicherte er sich<br />

wie ein Routinier den Sieg<br />

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um<br />

Linz<br />

Platz 3 und gewann die<br />

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31


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Ausflug mit den Exekutivpensionisten<br />

des Bezirkes Mistelbach<br />

Am 30. Mai <strong>2012</strong> veranstaltete<br />

das Bezirkspolizeikommando<br />

Mistelbach den 4.<br />

Ausflug mit pensionierten<br />

Exekutivbeamten des Bezirkes<br />

Mistelbach. Mit knapp<br />

40 Teilnehmern war der Autobus<br />

ziemlich ausgelastet<br />

und einem schönen Ausflug<br />

stand nichts mehr im Wege.<br />

Auf dem Programm stand<br />

dieses Jahr die Besichtigung<br />

samt Führung durch<br />

das Liechtenstein-Schloss<br />

Lednice (Eisgrub) samt Palmenhaus.<br />

Nach gut einer<br />

Stunde Fahrzeit erreichten<br />

wir das Schloss Lednice und<br />

die Führung begann sofort.<br />

Das Schloss ist wunderbar<br />

restauriert und ein Pu­<br />

blikumsmagnet. Wir konnten<br />

alle Säle besichtigen<br />

und bekamen von einer<br />

Führerin sehr interessante<br />

Details vermittelt. Das angeschlossene<br />

Palmenhaus<br />

ist erst seit kurzer Zeit wieder<br />

geöffnet und – genauso<br />

wie die Außenanlage ­<br />

einen Besuch wert. Nach<br />

dem Besuch des Schlosses<br />

ging die Fahrt weiter zum<br />

„Grenzschlösschen Hlohovec“,<br />

welches zum Hotelrestaurant<br />

umfunktioniert<br />

wurde. Nach einem ausgezeichneten<br />

Mittagessen und<br />

einem kurzen Stadtrundgang<br />

durch Mikulov (Nikolsburg)<br />

kamen wir zur letzten<br />

Station unseres Ausfluges<br />

– einer Führung durch die<br />

lPSV niederösterreich | niEdEröSTErrEich<br />

Hofkellerei des Fürsten<br />

Liechtenstein in Wilfersdorf.<br />

Betriebsleiter Josef Weinmeyer<br />

wartete bereits auf<br />

unser Eintreffen und nach<br />

einer Begrüßung ging es<br />

dann in die Kelleranlage unterhalb<br />

der Ortschaft Wilfersdorf.<br />

Weit verzweigte<br />

Kellerröhren mit Holzfässern<br />

und Stahltanks beeindruckten<br />

die Besucher und<br />

nach ausgiebiger Information<br />

über den Betrieb wurde<br />

noch eine Weindegustation<br />

angeboten. Dabei kristallisierten<br />

sich einige „Weinbeißer“<br />

heraus und es gab eine<br />

angeregte Diskussion über<br />

die Weine der Gegend.<br />

Nach einer genussvollen<br />

Heurigenjause fand dieser<br />

Event sein Ende und alle<br />

Teilnehmer gingen rundum<br />

zufrieden nach Hause.<br />

Nachdem es dem BezirkspolizeikommandoMistelbach<br />

ein Anliegen ist, den<br />

Kontakt zu den Pensionisten<br />

nicht nur aufrecht zu erhalten<br />

sondern auch noch zu<br />

verbessern, sind auch für<br />

die Zukunft derartige Veranstaltungen<br />

geplant.<br />

Das Bezirkspolizeikommando<br />

Mistelbach bedankt<br />

sich auf diesem Wege nochmals<br />

bei allen Teilnehmern<br />

und Helfern, dass dieser<br />

großartige Ausflug zustande<br />

gekommen ist.<br />

Dieter Rath<br />

BPK Mistelbach<br />

33


niEdEröSTErrEich |<br />

Am 25.08.<strong>2012</strong> ging auf<br />

der Tennisanlage der<br />

PSV Wiener Neustadt<br />

die nunmehr 6. Auflage der<br />

Tennis-Challenge zwischen<br />

PSV St. Pölten und PSV Wr.<br />

Neustadt über die Bühne.<br />

Nach einer bisherigen<br />

Spielbilanz von 3:2 für die<br />

PSV Wr.Neustadt waren die<br />

Erwartungen dieser Begegnung<br />

bei allen Spielern sehr<br />

hoch.<br />

Nach einer Begrüßung<br />

durch die beiden Teamleader<br />

Heinz Renner (WN) und<br />

Hansl Pegrin (St. P.) erfolgte<br />

die Aufstellung der Mannschaften.<br />

Die Mannschaft von St.<br />

Pölten war mit 8 Mann angereist<br />

und es konnten alle<br />

34<br />

PSV Wr. neustadt<br />

Freundschaftsspiel Tennis<br />

PSV Wiener Neustadt – PSV St. Pölten<br />

Die Spieler des PSV - Wr. Neustadt Die Tennis-Cracks des PSV-St. Pölten<br />

6 Freiplätze bespielt werden.<br />

Nach den Single-Begegnungen<br />

war ein Spielstand<br />

von 4:4 gegeben, was die<br />

Erwartung für die Begegnung<br />

im Doppel umso spannender<br />

machte.<br />

Doch auch im Doppel<br />

konnte keine Entscheidung<br />

herbeigeführt werden, sodass<br />

der Vergleichskampf<br />

mit einem Unentschieden<br />

endete.<br />

Nach diesem Unentschieden<br />

wurde versucht, doch<br />

noch einen Sieger zu ermitteln.<br />

Es folgte eine Runde<br />

„Bauernschnapsen“, sowie<br />

ein Match „Beach-Volleyball“.<br />

Das Schnapsen ging klar<br />

an die Gastmannschaft von<br />

St. Pölten, während die<br />

Mannschaft der PSV-Wr.<br />

Neustadt das Volleyball-<br />

Match für sich entscheiden<br />

konnte. Somit stand es wieder<br />

Unentschieden und alle<br />

Beteiligten gaben sich mit<br />

diesem Ergebnis zufrieden.<br />

(sollte wohl so sein).<br />

In erster Linie ging es nicht<br />

um die Ermittlung des Siegers<br />

einer der Mannschaften,<br />

vielmehr sollte diese<br />

alljährlich stattfindende Veranstaltung<br />

die Freundschaft<br />

und Kameradschaft unter<br />

den Spielern aufrechterhalten<br />

und fördern.<br />

Nach einem langen,<br />

sportlichen Tag ging es<br />

zum gemütlichen Teil der<br />

Veranstaltung über. Schon<br />

während des Tages wurde<br />

von Mitgliedern der PSV-<br />

WN ein Zelt samt Sitzplätzen<br />

errichtet, um dem abschließenden<br />

Buffet einen<br />

entsprechenden festlichen<br />

Rahmen zu geben.<br />

Nach der Begrüßung der<br />

Ehrengäste, dem Hausherren<br />

der Tennisanlage<br />

Herrn Komm.Rat Ewald<br />

Reiterer samt Gattin, sowie<br />

ObstLt Manfred Fries samt<br />

Gattin, seines Zeichens Leiter<br />

des SPK-Wiener Neustadt<br />

und stellvertretender<br />

Obmann ÖPolSV, erfolgte<br />

der gesittete Ansturm auf<br />

das Buffet.<br />

Diese Vergleichsk(r)ämpfe<br />

finden nun schon seit einigen<br />

Jahren statt und alle


Obstlt Manfred Fries mit Gattin und Heinz Renner<br />

Beteiligten sehen der Veranstaltung<br />

mit großer Freude<br />

entgegen.<br />

Alljährlich im Frühjahr<br />

wird in St. Pölten „gekämpft“,<br />

der entsprechende<br />

„Rückkampf“ findet im<br />

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Spätsommer in Wr.Neustadt<br />

statt. Alle Beteiligten hoffen,<br />

dass diese Begegnungen<br />

und die dadurch entstandene<br />

Kameradschaft noch<br />

viele Jahre anhalten werden.<br />

Heinz Renner<br />

PSV Wr. neustadt | niEdEröSTErrEich<br />

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PSV Wr.n. PSV St.P. 1.S. 2.S. 3.S. h g<br />

Heyderer Pegrin 1:6 2:6 |<br />

Weidgans Schmid 2:6 3:6 |<br />

Lepold Zöhling 2:6 3:6 |<br />

Ebner Hölderl 3:6 6:2 6:0 |<br />

Fercher Hess 6:1 6:4 |<br />

Guth Fuchs 6:0 7:5 |<br />

Grach Böhm 6:1 6:2 |<br />

Kremsner Karner 3:6 7:6 3:6 |<br />

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Guth<br />

Grach<br />

Renner<br />

Heyderer<br />

Weidgans<br />

Zöhling<br />

Hölderl<br />

Hess<br />

Karner<br />

Fuchs<br />

Böhm<br />

Pegrin<br />

Schmid<br />

7905 Ins_Post_it_Az_A4.indd 1 27.10.2010 11:12:50 Uhr<br />

5:7 2:6 |<br />

6:3 7:5 |<br />

6:3 6:4 |<br />

1:6 1:6 |<br />

35<br />

Wir b<br />

Inseren<br />

Firma<br />

B&


niEdEröSTErrEich |<br />

Trotz Sommerpause<br />

nahm die junge Polizistin<br />

aus Wiener<br />

Neustadt, und Trainerin<br />

des Judoclub Guntramsdorf,<br />

am 04. Juli in Linz an<br />

der Bundespolizeimeisterschaft<br />

teil.<br />

Alljährlich kommen Polizisten<br />

aus ganz Österreich<br />

zusammen, um in ver­<br />

36<br />

PSV Wr. neustadt<br />

Silbermedaille bei der BPM erkämpft!<br />

schiedenen Sportarten an<br />

dieser Meisterschaft teilzunehmen.<br />

Als einzige Vertreterin<br />

für Niederösterreich in der<br />

Sparte Judo zeigte Cinderella<br />

Bauer in der Intersport-<br />

Arena Linz ihr Können. In<br />

der Gewichtsklasse bis 63<br />

kg stellte sie sich im Finalkampf<br />

Marlies Priesner und<br />

ARCHITEKTUR HIGHLIGHTS<br />

LEONDING <strong>2012</strong><br />

geplanter Baubeginn Frühjahr 2013<br />

musste sich nach 5 Minuten<br />

Kampfzeit auf Grund des<br />

Punktevorteils ihrer Gegnerin<br />

mit der Silbermedaille<br />

zufrieden geben. Trotz<br />

Niederlage eine starke Leistung.<br />

Immerhin war Priesner<br />

Fixstarterin bei den<br />

olympischen Sommerspielen<br />

<strong>2012</strong> in London, welche<br />

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lPSV Oberösterreich | OBEröSTErrEich<br />

Weder durchfall, Fieber noch der defektteufel konnten<br />

das Team Erima Austria beim M 8000 bremsen<br />

Mannschaftsfoto von links nach rechts: Leopold Laher, Christian Hoffmann, Josef Stadlbauer, Thomas Leitner, Stefan Wipplinger, Florian Schimpl, Mario<br />

Reifenmüller, Peter Pichler<br />

Florian Schimpl beim Dirt Run<br />

durch den Wassergraben<br />

Peter Pichler in Aktion<br />

Unter dem Motto „8<br />

Berge, 8 Sieger, 8<br />

Helden” fand am<br />

15.8.<strong>2012</strong> die Premiere des<br />

Mühlviertel 8000 statt. Bei<br />

diesem Mannschaftsbewerb<br />

mit 8 Teammitgliedern<br />

galt es eine Distanz<br />

von insgesamt 185km vom<br />

tschechischen Horni Plana<br />

bis zur Mühlviertler Messe<br />

in Freistadt zu überwinden.<br />

Zuerst musste der<br />

Schwimmer den Moldaustausee<br />

überqueren<br />

(700m), dann der Bergläufer<br />

eine Distanz von 15km<br />

und 640 HM zum Plöckenstein<br />

überwinden, es folgte<br />

ein Mountainbiker, der eine<br />

Strecke von 70 km und<br />

1100 HM vom Plöckenstein<br />

quer durch den Böhmerwald<br />

teilweise auf tschechischem<br />

Gebiet bis nach<br />

Bad Leonfelden zu absolvieren<br />

hatte, nun musste<br />

beim Nordic Hiking Bewerb<br />

ein Athlet mit einem 4,5kg<br />

Rucksack und Walking Stöcken<br />

vom Stadtplatz Bad<br />

Leonfelden am Nordwaldkammweg<br />

den Sternstein<br />

erklimmen und nach 12km<br />

in Bad Leonfelden an den<br />

Rennradfahrer übergeben,<br />

der auf der B38 über<br />

Freistadt-Lasberg-St. Oswald-Weitersfelden-Liebenstein-Liebenau-Sandl<br />

eine sehr selektive Strecke<br />

über 65 km mit gut 1000<br />

HM zu meistern hatte. In<br />

Sandl wurde der Zeitnehmungschip<br />

wiederum an<br />

einen Biker übergeben,<br />

welcher die Schipiste auf<br />

einer ausgeflaggten Route<br />

in Serpentinen hochfahren<br />

und anschließend<br />

auf einem schwierigen<br />

Single­Trail hinunter nach<br />

Mitterbach (8km, 200HM)<br />

zu fah ren hatte, dort war<br />

dann ein Geländeläufer an<br />

der Reihe, der eine Distanz<br />

von 8 km zu laufen hatte.<br />

Zum Abschluss wartete mit<br />

dem Dirt Run über 5km mit<br />

zahlreichen Hindernissen<br />

noch ein Highlight auf den<br />

Schlussmann.<br />

Noch lange bevor es eine<br />

konkrete Ausschreibung zu<br />

diesem Event gab und die<br />

ersten Gerüchte darüber<br />

auftauchten war für mich<br />

klar, dass ein Start bei die­<br />

sem Bewerb wohl besonders<br />

reizvoll wäre. Natürlich<br />

war mir klar, dass es<br />

nicht ganz einfach ist eine<br />

gute Mannschaft vorwiegend<br />

mit Polizisten zu finden.<br />

Umso erstaunlicher<br />

war für mich, dass folglich<br />

alle meine Wunschkandidaten<br />

bis auf einen Läufer<br />

sofort zugesagt haben.<br />

Mit dem 11­fachen Staatsmeister<br />

Stefan Wipplinger<br />

(Schwimmer, BZS OÖ),<br />

dem regierenden Polizeieuropameister<br />

Peter Pichler<br />

(PI Aschach), dem<br />

vielseitigen Top-Athleten<br />

Leopold Laher (Nordic Hiking,<br />

PI Landhaus) und<br />

meiner Wenigkeit (MTB<br />

70km) war bereits die halbe<br />

Mannschaft mit Polizisten<br />

besetzt. Leider musste Leopold<br />

Wölflingseder wegen<br />

eines anderen Termins<br />

absagen. Nun musste ich<br />

meine Fühler im Freundeskreis<br />

ausstrecken und<br />

konnte mit Christian Hoffman<br />

(Geländelauf 8km,<br />

Olympiasieger und Weltmeister<br />

im Langlauf), Thomas<br />

Leitner (15km Berg­<br />

37


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lauf), Mario Reifenmüller<br />

(8km Bike) und Florian<br />

Schimpl (Dirt Run) unser<br />

Team Erima Austria mit<br />

diesen vier Top-Sportlern<br />

aus dem oberen Mühlviertel<br />

vervollständigen.<br />

Bei einem Teammeeting<br />

beim Wildparkwirt in Altenfelden<br />

wurden die Logistik<br />

und die erforderliche<br />

Betreuung der einzelnen<br />

Athleten besprochen. Als<br />

die Vorbereitungen abgeschlossen<br />

waren und<br />

der Bewerb immer näher<br />

rückte ereilte mich eine<br />

Hiobsbotschaft nach<br />

der anderen. Nach einem<br />

Darminfekt und 2 Tagen<br />

‘Hauptwohnsitz” am WC<br />

schien plötzlich ein Antreten<br />

von Peter Pichler fast<br />

aussichtslos. Leopold Laher<br />

hatte sich offensichtlich<br />

beim Rückflug aus der<br />

Türkei eine Verkühlung<br />

durch die Klimaanlage eingeheimst<br />

und hatte 2 Tage<br />

vor dem Bewerb noch<br />

leichtes Fieber. Auch sein<br />

Start war dadurch stark<br />

gefährdet. Alle verzweifelten<br />

Versuche nach eventuellen<br />

Ersatzstartern verliefen<br />

daraufin erfolglos,<br />

weshalb unser Antreten<br />

bis einen Tag vor dem Bewerb<br />

unter einem großen<br />

Fragezeichen stand. Erst<br />

am Vorabend des Rennens<br />

gaben alle grünes Licht für<br />

einen Start und wir konnten<br />

uns nun auf das Wesentliche<br />

konzentrieren.<br />

Die Nennungen für den<br />

Bewerb übertrafen die Erwartungen<br />

bei weitem und<br />

so standen am 15.8. bei<br />

herrlichem Sommerwetter<br />

sagenhafte 86 Teams zu<br />

je 8 AthletInnen am Start.<br />

Stefan hatte einen guten<br />

Start und stieg mit etwa 1<br />

1/2 min Rückstand auf Dominik<br />

Dürr, der knapp an<br />

der Olympiaquali scheiterte,<br />

als Zweiter aus dem<br />

Wasser. Thomas Leitner<br />

konnte den Führenden einholen<br />

und schließlich mit<br />

etwa 2 min Vorsprung am<br />

Plöckenstein als Erster an<br />

mich übergeben. Ich kam<br />

sofort gut in Tritt und hatte<br />

nach 45 km in St. Tomas/<br />

CZ einen beruhigenden<br />

Vorsprung von ca 3min<br />

20sec. Kurz darauf hatte<br />

ich leider Hinterraddefekt,<br />

dieser ließ sich jedoch mit<br />

der mitgeführten Pannenpatrone<br />

rasch beheben und<br />

so konnte ich meine Fahrt<br />

nach gut 1 min weiterhin<br />

als Führender fortsetzen.<br />

Als ich auf der folgenden,<br />

rasanten Abfahrt mit etwa<br />

60km/h einen weiteren<br />

Patschen hatte, dachte<br />

ich vorerst: ‘So, jetzt ist es<br />

vorbei’. Jetzt hieß es kühlen<br />

Kopf bewahren, den<br />

Schlauch wechseln, aufpumpen<br />

und so schnell<br />

wie möglich nach Bad Leonfelden<br />

zur Ablöse gelangen.<br />

Obwohl ich durch die<br />

beiden Pannen etwa 7­8<br />

min Zeit verloren hatte,<br />

konnte ich gut 5 min hinter<br />

dem führenden Team in<br />

Bad Leonfelden als Zweiter<br />

an Leopold Laher übergeben.<br />

Leopold, der mit allen<br />

erdenklichen Hausmitteln<br />

von seiner Freundin wieder<br />

fit gemacht worden war,<br />

lPSV Oberösterreich | OBEröSTErrEich<br />

Josef Stadlbauer kurz vor der Übergabe<br />

machte ein super Rennen<br />

auf den Sternstein und<br />

konnte den Rückstand auf<br />

2 min reduzieren. Dieser<br />

Rückstand dürfte bei ‘Pixn’<br />

einen entsprechenden Adrenalinschub<br />

ausgelöst<br />

haben und er knallte eine<br />

famose Tagesbestzeit auf<br />

den Asphalt. So wurde aus<br />

einem 2 min Rückstand<br />

bis Sandl ein 10min Vorsprung.<br />

Unser Leichtgewicht<br />

Mario übernahm den<br />

Zeitnehmungschip in Sandl<br />

und flog förmlich die Schipiste<br />

hinauf, wodurch der<br />

Vorsprung weiter anwuchs.<br />

Christian Hoffmann stellte<br />

seine derzeitige Form<br />

neuerlich unter Beweis,<br />

baute die Führung weiter<br />

aus und übergab bereits<br />

mit großem Vorsprung an<br />

den Schlussmann. Florian<br />

Schimpl meisterte<br />

den sehr anspruchsvollen<br />

Parcours mit Bravour und<br />

kam mit der sagenhaften<br />

Gesamtzeit von 7:40:12,8<br />

Stunden und dem riesen<br />

Vorsprung von 20:55 Minuten<br />

vor dem Zweitplatzierten<br />

Team Haderer ins<br />

Ziel nach Freistadt. Nicht<br />

nur wir selbst sondern<br />

auch Veranstalter, ORF,<br />

Mühlviertel TV, etc waren<br />

von der schnellen Siegerzeit<br />

dermaßen überrascht,<br />

dass Florian vorerst völlig<br />

unbemerkt durchs Ziel<br />

lief und sich bei mir nach<br />

dem rechten erkundigte.<br />

Der Einlauf wurde freilich<br />

vor laufenden Kameras<br />

und unter Anfeuerung<br />

der Mannschaftskollegen<br />

wiederholt. Das siegreiche<br />

Team Erima Austria wurde<br />

bei der Siegerehrung<br />

schließlich mit 100 Kartons<br />

Freistädter Bier aufgewogen.<br />

Gratulation an den Veranstalter<br />

dieses Events<br />

und danke an unsere Sponsoren<br />

Willi Grims, Intersport<br />

Pöstscher und Installation<br />

Lauss.<br />

Josef Stadlbauer<br />

39


OBEröSTErrEich |<br />

Nach einer längeren<br />

Verletzungspause<br />

im Jahr 2011, wo<br />

ich bei einem Sturz von<br />

meinem jungen Pferd eine<br />

schwere Beinverletzung<br />

40<br />

PSV <strong>linz</strong><br />

Endlich wieder ganz vorne dabei<br />

Turnierbericht <strong>2012</strong> von Sabrina Preinfalk<br />

Bei pferdefreundlichen<br />

Temperaturen<br />

wurde die diesjährige<br />

OÖ Landesmeisterschaft im<br />

Orientierungsreiten erstmals<br />

in Pabneukirchen am<br />

Pferdehof Heimelsteiner<br />

ausgetragen. Im Rahmen<br />

des TREC B – Bewerbes<br />

wurden die diesjährigen<br />

Landesmeister in der Ju­<br />

erlitt, startete ich mit großen<br />

Erwartungen in das Turnierjahr<br />

<strong>2012</strong>. Es lief auch<br />

gleich beim ersten Antreten<br />

in Stadl – Paura im März<br />

<strong>2012</strong> wieder einigermaßen<br />

nioren und Senioren Klasse<br />

ermittelt. Die Reiter mussten<br />

eine ca. 20 km lange<br />

und sehr selektive Strecke<br />

auf hügeligem und waldigem<br />

Terrain zurücklegen,<br />

welche von Landesreferent<br />

Fritz Kriechbaumer gelegt<br />

wurde. Die POR Strecke<br />

war so schwer, dass<br />

nur zwei Reiterinnen ohne<br />

Strafpunkte aufgrund von<br />

Orientierungsfehlern „nach<br />

Hause“ kamen. Die anschließende<br />

MA (Gangprüfung)<br />

fand ebenfalls auf sehr<br />

steilem Gelände statt. Eine<br />

sehr anspruchsvolle PTV<br />

(Hindernisstrecke) wurde<br />

von den Veranstaltern in<br />

die steile Wiese, hinter dem<br />

Haus liegend, gebaut. Diese<br />

verlangte Pferd und Reiter<br />

alles ab, denn zwischen<br />

gut. So konnte ich mich mit<br />

meinem Pferd „TOMI“ bei<br />

der Standardspringprüfung<br />

der Klasse A auf dem<br />

7. Platz und beim anschließenden<br />

Springen der Klasse<br />

L – auf dem hervorragenden<br />

6. Platz platzieren.<br />

Danach ging es in die Freiluft<br />

– Saison. Beim ersten<br />

Freiluft – Turnier in Linz –<br />

Ebelsberg hatte ich jedoch<br />

in der Standardspringprüfung<br />

der Klasse L einen<br />

dummen Abwurf. In dieser<br />

Tonart schien es weiterzu­<br />

den Hindernissen ging es<br />

extrem steil bergauf und<br />

bergab. Kondition und Trittsicherheit<br />

der Pferde waren<br />

hier auf jeden Fall gefragt.<br />

Nach einem wunderschönen<br />

Bewerbstag standen<br />

folgende Ergebnisse fest. In<br />

der Senioren Klasse konnte<br />

die junge Linzerin Alexandra<br />

Trudenberger (22) den<br />

Titel OÖ Landesmeisterin<br />

für sich entscheiden. Bei<br />

den Junioren sicherte sich<br />

Nora Wokatsch auf Sparky<br />

den Sieg. Für die PSV-Linz<br />

sehr erfreulich erritt Verena<br />

Großteßner den 2.Platz<br />

und damit den Vizelandesmeistertitel<br />

bei den Junioren<br />

und Povacz Katharina<br />

den ausgezeichneten<br />

3. Platz bei den Senioren.<br />

Beide Reiterinnen werden<br />

gehen und so hatte ich meistens<br />

einen Fehler bei den<br />

nächsten Turnieren.<br />

Sieg in Ebensee<br />

Doch Anfang Juli konnte<br />

ich mit TOMI auf der Reitanlage<br />

„Muki“ in Ebensee<br />

eine sehr schnelle fehlerfreie<br />

Runde in den Parcours<br />

zaubern und wurde dann<br />

auch mit dem SIEG in dieser<br />

Springprüfung belohnt.<br />

Wenn es nach mir ginge,<br />

könnte es ruhig in dieser<br />

Tonart weitergehen.<br />

Oö Orientierungsreiten-landesmeister stehen fest!<br />

OÖLandesmeister v.l.n.r.: Luxner<br />

Eva, Alexandra Trudenberger und<br />

Katharina Povacz<br />

auch heuer Österreich bei<br />

der WM und EM in Portugal<br />

vertreten. In diesem<br />

Sinne „TOI, TOI, TOI“ und<br />

viel Glück oder wie es auf<br />

Portugiesisch heißt „boa<br />

sorte“!<br />

OÖ LM Senioren<br />

TREC-B<br />

1. Alexandra Trudenberger<br />

auf Aladin ben Najib<br />

2. Eva Luxner auf Limbo 6<br />

3. Katharina Povacz auf DK<br />

King Kane<br />

OÖ LM Junioren<br />

TREC B<br />

1. Nora Wokatsch auf<br />

Sparky 12<br />

2. Verena Großteßner<br />

auf Ribero del Duero<br />

3. Carolin Donat auf Paloma<br />

7


Vom 16. bis 20. Juni<br />

<strong>2012</strong> ritt ich als<br />

FENA-Wanderreitführer<br />

mit drei Reiterinnen<br />

aus Gmunden und Rottenbach<br />

den neu eröffneten<br />

„WILD WEST TRAIL“. Dieser<br />

4-Tage-Rundritt führt<br />

in die Gebiete des „Landl”<br />

(Raum Grieskirchen) und<br />

in den „Sauwald” (Raum<br />

Stroheim/Kopfing/Natternbach)<br />

in Oberösterreich.<br />

PSV <strong>linz</strong> | OBEröSTErrEich<br />

4 Tage - Wanderritt „Wild West Trail“<br />

Begonnen wurde – nach<br />

einem ausgiebigen Frühstück<br />

- in Rottenbach nahe<br />

Haag am Hausruck auf der<br />

„Highland Ranch“ von Brigitte<br />

und Stephan Jobke.<br />

Von dort wurden uns auch<br />

die Pferde zur Verfügung<br />

gestellt. Über Hofkirchen<br />

und gute Wald­ und Wiesenwege<br />

ritten wir zur Mittagsrast<br />

zu mir nach Hause<br />

nach St.Georgen bei Grieskirchen<br />

in die Tolleterau.<br />

Die ausgiebige Rast und<br />

ein kurzes Schläfchen<br />

nutzten auch die Pferde<br />

auf der Weide zum Relaxen.<br />

Am Nachmittag war mein<br />

Auftrag, dem Wunsch nach<br />

einem Eis folgend in die<br />

Stadt Grieskirchen zu reiten.<br />

Beim „Assi” am Stadtplatz<br />

gibt es das beste Eis<br />

und die Pferde durften im<br />

Stadtbrunnen trinken und<br />

übermütig plantschen.<br />

Den Abend mit gutem<br />

Gerilltem und die (kurze)<br />

Nacht verbrachten wir auf<br />

der „KeyMountainRanch”<br />

in Schlüsselberg beim Obmann<br />

des Vereines „Reiten<br />

im Landl” Hofer Manfred.<br />

Der zweite Tag führte uns<br />

über „Wirt in Egg” nach<br />

Obersteingrub nahe Prambachkirchen,<br />

wo wir beim<br />

„Wirt in der Steingrub” eine<br />

Mittagsrast einlegten.<br />

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Die Nacht verbrachten wir,<br />

nach einem Bad im rancheigenen<br />

Schwimmteich<br />

von Franz Fenneis, auf der<br />

„Mayrhof Mountain Ranch”<br />

nahe Stroheim in einer<br />

urigen Holzhütte.<br />

Die Strecke am 3. Tag<br />

geleitete uns bis zum „Jagerwirt”<br />

nahe St. Agatha<br />

und weiter über den „Alpenblick“<br />

nahe der Donau<br />

bis zur „SunSideRanch”<br />

in Ratzling nahe Waldkirchen.<br />

Bei Claudia und Peter<br />

Dunzinger wurde abends<br />

am Lagerfeuer noch lange<br />

geredet und die Nacht im<br />

super kompfortablen In­<br />

dianer Tippi war entsprechend<br />

kurz.<br />

Am 4. und letzten Tag<br />

des „WildWestTrail“ ritt<br />

der Obmann von „Reiten<br />

im Landl“ Hofer Manfred<br />

mit uns mit. Da der „Wirt<br />

im Tal” an diesem Tag leider<br />

Ruhetag hat, wurden<br />

wir von Claudia Dunzinger<br />

auf der „Sager Wood<br />

Farm” freundlicher Weise<br />

mit Spaghetti und Getränken<br />

versorgt.<br />

Nach einer kurzen Pause<br />

am „Jungfrauenstein” war<br />

der überaus angenehme<br />

Teil durch den Wald – es<br />

herrschte heißes Sommerwetter<br />

– leider viel<br />

zu schnell vorbei. Jedoch<br />

konnten wir „Zum Gross‘n“<br />

(Wirtshaus und Pferdeunterkunft)<br />

nahe Natternbach<br />

mit den Pferden noch<br />

in den angenehm kühlen<br />

Badeteich reiten, was nicht<br />

nur den Reitern große<br />

Freude bereitete. Obwohl<br />

dies ein gebührender Abschluss<br />

gewesen wäre, ritten<br />

wir am nächsten Tag<br />

noch einen kurzen 1-stündigen<br />

Rundritt und fuhren<br />

am späten Nachmittag mit<br />

den Fahrzeugen zur „Higland<br />

Ranch” nach Rottenbach<br />

zurück.<br />

Diesen 4 bzw. 5 Tage-Ritt<br />

kann ich nur jedem Wan­<br />

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derreiter (... und jedem,<br />

der es noch werden will)<br />

herzlich empfehlen.<br />

Eine tolle und abwechslungsreiche<br />

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PSV Wels | OBEröSTErrEich<br />

Olympische Spiele: ivona dadic holt 25. Platz<br />

im Siebenkampf und schafft fast den<br />

österreichischen rekord!<br />

Die mit 18 Jahren<br />

jüngste Athletin des<br />

Feldes erzielt bei<br />

starker Olympiapremiere<br />

5935 Punkte.<br />

Ivona Dadic kam im<br />

Siebenkampf der Olympischen<br />

Spiele von London<br />

mit 5935 Punkten auf den<br />

25. Platz unter 38 gestarteten<br />

Athletinnen. Damit<br />

kam die Welserin bis auf<br />

24 Zähler an ihren eigenen<br />

ÖLV-Rekord von 5959<br />

Punkten heran, den sie<br />

heuer in Götzis erzielt hat.<br />

Im abschließenden 800m<br />

Lauf attackierte sie couragiert<br />

den noch möglichen<br />

Rekord, schaffte aber die<br />

nötige Marke von 2:14,24<br />

knapp nicht. Mit 2:15,90<br />

Minuten und dem zweiten<br />

Platz in ihrem Heat konnte<br />

sie aber sehr zufrieden<br />

sein.<br />

Unbeschreibliches Gefühl!<br />

„Ich war bei den 800<br />

Metern etwas nervös, aber<br />

habe mich dann voll auf<br />

das Rennen konzentriert.<br />

Ich wollte den Rekord versuchen,<br />

aber mehr war<br />

nicht möglich. Ich bin sehr<br />

zufrieden. Es ist ein unbeschreibliches<br />

Gefühl!<br />

Der schönste Moment war<br />

meine Bestleistung beim<br />

Speerwurf, damit hatte ich<br />

nicht gerechnet“, blickt sie<br />

sehr glücklich auf ihren<br />

Wettkampf zurück.<br />

Ehrenrunde mit<br />

Olympiasiegerin Jessica<br />

Ennis<br />

Mit dem Speerwurf auf<br />

41,82 Meter und mit 1,80<br />

Meter im Hochsprung erzielte<br />

sie zwei persönliche<br />

Bestleistungen, dazu eineMehrkampfbestleistung<br />

über 100m Hürden<br />

von 14,58 Sekunden. Nach<br />

zwei langen Wettkampftagen<br />

genossen die Siebenkämpferinnen<br />

die Ehrenrunde<br />

in vollen Zügen.<br />

Dies umso mehr, als mit<br />

Jessica Ennis die große<br />

britische Goldfavoritin<br />

(und aktuelle Götzis-Siegerin)<br />

mit neuem Landesrekord<br />

von 6955 Punkten<br />

den Olympiasieg erobern<br />

konnte und der Jubel ohrenbetäubend<br />

war. „Es war<br />

sehr schön, als mir Ennis<br />

auf der Ehrenrunde gratuliert<br />

hat! Die Olympischen<br />

Spiele haben mir viel gebracht.<br />

Ich habe gelernt,<br />

voll konzentriert zur Sache<br />

zu gehen“, so Dadic. Wenn<br />

sie diesen Fokus in einem<br />

guten Umfeld weiterhin<br />

hält, war London der erste<br />

von weiteren Auftritten auf<br />

der großen internationalen<br />

Bühne. Die Motivation<br />

dazu ist nach einem sol­<br />

chen Ereignis wohl unüberbietbar.<br />

Neben Ennis<br />

feierte die Menge noch<br />

zwei weitere Goldmedaillen<br />

für das Gastgeberland.<br />

Greg Rutherford im Weitsprung<br />

(8,31m) und Mo<br />

Farah über 10.000 Meter<br />

(27:30,42min) sorgten für<br />

einen wahren Freudentaumel.<br />

Greg Rutherford<br />

konnte auch gleich für die<br />

Gugl Games am 20.8. in<br />

Linz verpflichtet werden.<br />

Der zweite Tag des<br />

Siebenkampfes<br />

Am zweiten Wettkampftag<br />

war Ivona Dadic bei<br />

schwierigen, drehenden<br />

Windbedingungen gut in<br />

die Weitsprung-Konkurrenz<br />

des Siebenkampfes<br />

gestartet. Mit 6,00m im ersten<br />

Versuch bei -0,7 m/s<br />

Gegenwind brachte sie eine<br />

solide Leistung in die<br />

Wertung. Im zweiten und<br />

im dritten Versuch konnte<br />

45


OBEröSTErrEich |<br />

sie mit 5,90m und 5,92m<br />

leider keine Verbesserung<br />

mehr erzielen.<br />

In der Gesamtwertung<br />

lag sie nach dem Weitsprung<br />

mit 4.353 Punkten<br />

auf dem 26. Platz. “Es<br />

waren sehr schwierige<br />

Bedingungen beim Weitsprung.<br />

Der Wind war<br />

sehr wechselhaft. Ich war<br />

schon froh, dass mein erster<br />

Sprung gut gelungen<br />

46<br />

PSV Wels<br />

ist. Beim zweiten Versuch<br />

bekam ich plötzlich Seitenwind.<br />

Doch bin ich sehr<br />

zufrieden mit meiner Leistung.<br />

Die Atmosphäre im<br />

Stadion und die Unterstützung<br />

des Publikums motivieren<br />

mich sehr”, berichtete<br />

Ivona Dadic nach dem<br />

5. Bewerb.<br />

Die sechste Disziplin<br />

brachte dann die nächste<br />

persönliche Bestleistung<br />

Olympische Spiele London <strong>2012</strong> –<br />

Siebenkampf (Ergebnisse von Ivona Dadic)<br />

Freitag, 3. August (MESz)<br />

11:05 Uhr 100 Meter Hürden | 14,58 sec (898 Punkte)<br />

12:15 Uhr Hochsprung | 1,80m PB (978 Punkte)<br />

20:00 Uhr Kugelstoß | 12,19m (647 Punkte)<br />

22:09 Uhr 200 Meter | 24,29sec (+0,6)<br />

zwischenstand nach dem 1. Tag:<br />

3503 Punkte / 28. Platz<br />

Samstag, 4. August (MESz)<br />

11:05 Uhr Weitsprung | 6,00m (850 Punkte)<br />

12:40 Uhr Speerwurf | 41,82m PB (702 Punkte)<br />

21:35 Uhr 800 Meter | 2:15,90min (880 Punkte)<br />

Gesamt: 5935 Punkte / 25. Platz<br />

für die Olympia-Debütantin.<br />

Mit ihrem ersten<br />

Wurf konnte Dadic erstmals<br />

mit dem Speer die<br />

40m-Marke übertreffen<br />

und mit 41,82m eine tolle<br />

neue Bestleistung markieren.<br />

Ihre alte Bestmarke<br />

erzielte sie mit 38,12m in<br />

Götzis bei ihrem Rekord-<br />

Siebenkampf. Beim Jubel<br />

nach dem geglückten<br />

Versuch stellte sie ihre<br />

Sprungkraft unter Beweis,<br />

ehe sie quer über die Laufbahn<br />

zu Trainer Wolfgang<br />

Adler lief und ihn glücklich<br />

umarmte.<br />

Nach dem Speerwurf erschien<br />

Ivona Dadic strahlend<br />

in der Mixed Zone<br />

bei Rene van Zee: “Beim<br />

Speerwurf habe ich mich<br />

stark verbessert. Drei Meter<br />

weiter als meine Bestleistung<br />

bis jetzt, das ist<br />

sensationell. Die anderen<br />

Versuche waren nicht so<br />

gut, weil ich plötzlich zu<br />

viel wollte. Dann wurde es<br />

technisch schlechter. Ich<br />

will keine Punkte sehen,<br />

das macht mich nervös,<br />

aber es geht super.”<br />

Michael Hager


der ZiMMerer / der GLaSer / der GerÄteeiNSatZ /<br />

der Maurer / der daCHdeCKer / der SCHLOSSer /<br />

der SPeNGLer / der tiSCHLer / der MaLer<br />

4. runde 1. Bundesliga <strong>2012</strong><br />

PSV der gegen Vienna baubetrieb Samurai /<br />

Wir verstehen unser<br />

In der 4. Runde, am<br />

25.5.<strong>2012</strong> in Lassee, verlor<br />

unsere Mannschaft<br />

unterlag aber letztendlich.<br />

Im 2. Kampf vergab Daniel<br />

zwei große Chancen auf ein<br />

denkbar knapp, nach 3 : 3 vorzeitiges Ippon.<br />

Halbzeitstand, der baubetrieb mit 5 : 6 ge­ Pfeiffer Johannes konnte<br />

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gen die Vienna Samurai!<br />

/ 4031 Linz / Österreich<br />

sich im ersten Kampf nicht<br />

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Ohne Tiefgraber Andreas auf den jungen Wiener, Slatt­<br />

(Europacup www.derbaubetrieb.at<br />

in Spanien) und ner Raphael, einstellen und<br />

Stephan Obermayer (Cobra­ erkämpfte ein Unentschiegrundausbildung)<br />

wäre unden. Im zweiten Durchgang<br />

serer Mannschaft mit etwas erhöhte „Jojo“ den Druck<br />

mehr Aufstellungsglück fast und gewann letztendlich mit<br />

eine Überraschung gelun­ Yuko für Festhaltegriff.<br />

gen! Eröffnet wurden beide Halas Marian, war wieder<br />

Durchgänge, bis 60 Kilo, von sehr souverän. Er zerstörte<br />

Weidlinger Lukas gegen den den Weltcup Dritten, Zachar<br />

Polen Garbacik Bartek. Den Christian, in beiden Kämp­<br />

ersten Kampf verlor Lukas fen. Im ersten Kampf mit<br />

rasch mit Ippon. In Runde einem sehenswerten Uchi­<br />

2 kämpfte Lukas sehr stark mata-Ippon!<br />

mit und verlor erst kurz vor Furch Lukas musste sich<br />

Ende der Kampfzeit.<br />

gegen Radlherr Christoph<br />

Mussnig Daniel, bis 66 Ki­ leider zweimal mit Haltegriff<br />

lo, kämpfte zweimal sehr geschlagen geben.<br />

motiviert gegen den mehr­ Matei Daniel traf im ersten<br />

fachenÖM-Medaillengewin­ Kampf auf den Legionär aus<br />

ner, Stadlbauer Christian, Polen, Filek Rafael, und be­<br />

handWerk /<br />

siegte diesen in einer wahren<br />

Schlacht über die ganze<br />

Kampfzeit mit Wazzari. In<br />

Runde zwei traf er auf den U<br />

20 EC Drittplatzierten Prentner<br />

Clemens und besiegte<br />

diesen mit Ippon.<br />

Kronschläger Florian<br />

kämpfte in beiden Durchgängen<br />

plus 100 Kilo und besiegte<br />

seinen 15 Kilo schwereren<br />

Gegner, Prentner<br />

Clemens, nach hartem, offenen<br />

Schlagabtausch sensationell<br />

mit Ippon. Leider<br />

PSV Salzburg | SAlzBurg<br />

hatten die Samurai in Runde<br />

zwei mehr Glück bei der<br />

Aufstellung und so traf Florian<br />

auf den Legionär Filek<br />

Raphael und musste sich<br />

diesem trotz starker Gegenwehr<br />

geschlagen geben.<br />

Wir gratulieren der Mannschaft<br />

zum tollen Einsatz<br />

und der gezeigten Leistung.<br />

Wenn die Mannschaft so<br />

weiter kämpft, wie in den<br />

beiden letzten Runden, werden<br />

wir den Klassenerhalt<br />

sicher schaffen!<br />

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European Junior u 20 cup, la coruna (ESP)<br />

Andreas Tiefgraber erkämpft auch bei seinem 3. Europacup im Jahr <strong>2012</strong> den 5. Platz!<br />

Mit Andreas Tiefgraber<br />

und Vogel<br />

Amin (U 17) waren<br />

in der Klasse -60kg 2 PSV-<br />

Judoka am Start.<br />

Vogel Amin verlor in der<br />

ersten Runde gegen den<br />

späteren Sieger aus Spanien,<br />

Garrigos Francisco,<br />

mit Ippon. In der Hoffnungsrunde<br />

besiegte Amin<br />

den Spanier Lopez Rodriguez<br />

Brais mit Ippon. Leider<br />

verlor er dann in der<br />

nächsten Runde ebenfalls<br />

gegen einen Spanier. Sehr<br />

erfreulich war aber, dass<br />

Amin als U 17 Kämpfer<br />

auch bei seinem zweiten U<br />

20 Europacup einen Kampf<br />

gewinnen konnte.<br />

Andreas Tiefgraber<br />

kämpfte sich mit Siegen<br />

gegen Silva Claudio, POR),<br />

Bizon Marcel (GER) und<br />

Piredda Nicolo (ITA) bis ins<br />

Halbfinale vor. Den nächsten<br />

Kampf, um den Einzug<br />

ins Finale, verlor er aber<br />

gegen den späteren Sieger,<br />

Garrigos Francisco.<br />

Im Kampf um Platz drei<br />

unterlag Andreas dem<br />

Spanier, Romero Andres<br />

(wie schon vor 2 Wochen,<br />

beim EC in Lyon in der ersten<br />

Runde). Somit wurde<br />

Andreas auch diesmal wie­<br />

der ausgezeichneter Fünfter!<br />

Mit Platz 5 beim EC in<br />

Portugal, dem 3. Platz<br />

bei der ÖM Männer, dem<br />

Staatsmeistertitel U 20<br />

und dem 5. Platz beim EC<br />

in Tarvisio hat Andreas<br />

<strong>2012</strong> bereits seine 5. B-<br />

Qualifikation (von bis jetzt<br />

6 möglichen) für die EM U<br />

20 erkämpft!<br />

int.Styriacup in graz/Frohnleiten, 29.6.<strong>2012</strong><br />

Gangl Daniela gewinnt in der Alterklasse U 20!<br />

Das internationale Judoturnier<br />

in Frohnleiten<br />

zählt mit über<br />

1350 Teilnehmern an zwei<br />

Wettkampftagen zu den<br />

größten Judoturnieren Mitteleuropas.<br />

Wir nutzten dieses Turnier<br />

als gemeinsamen Ausklang<br />

der Frühjahrssaison für einige<br />

unserer U17 Sportler.<br />

Insgesamt waren wir als<br />

achtköpfige Gruppe (7 Sportler<br />

und Christian Pfleger als<br />

Trainer), am Freitagnachmittag<br />

nach Graz aufgebrochen.<br />

Da die Abwaage schon<br />

am Vortag des Wettkampfes<br />

stattfand, konnten wir den<br />

Freitagabend nutzen, um<br />

gemütlich in der Grazer Altstadt<br />

in einer Pizzeria zu essen<br />

und anschließend bei<br />

sehr warmen Temperaturen<br />

einen Spaziergang zu ma­<br />

chen. Übernachten konnten<br />

wir in den Räumlichkeiten<br />

des Veranstaltervereines<br />

Creativ Graz.<br />

Beim Turnier am Samstag<br />

waren wir mit sieben Sportlern<br />

in sechs Gewichtsklassen<br />

im Altersbereich U17.<br />

Am erfolgreichsten war Daniela<br />

Gangl mit einem dritten<br />

Platz in der Gewichtsklasse<br />

bis 52 kg. Leider<br />

wurde sie in ihrem ersten<br />

Kampf aufgrund eines nicht<br />

sauber durchgeführten Angriffs<br />

wegen Beinfassens<br />

disqualifiziert, sonst wäre<br />

eventuell ein noch besseres<br />

Ergebnis möglich gewesen.<br />

Auch Isabella Rieger, Eva<br />

Voggenberger, Lukas Weidlinger,<br />

Alexander Hauch<br />

und Fabio Vötterl zeigten<br />

teilweise sehr gutes Judo<br />

und konnten jeweils einen<br />

Kampf gewinnen.<br />

In der Altersklasse U20,<br />

die unmittelbar nach U17<br />

ausgekämpft wurde, konnte<br />

nur mehr Daniela Gangl<br />

überzeugen. Mit drei souveränen<br />

Siegen gewann sie<br />

die Kategorie bis 52 kg!<br />

In der allgemeinen Klasse<br />

konnte Lisa Gfrerer, die<br />

erstmals wieder bis 52 kg<br />

kämpfte, einen 7. Platz erreichen.<br />

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nachwuchscup <strong>2012</strong><br />

Wir gratulieren unseren<br />

Siegern und<br />

Platzierten in der<br />

Gesamtwertung nach den<br />

3 Runden Nachwuchs cup<br />

und allen zum 3. Platz in<br />

der Vereinswertung hinter<br />

Judounion Pinzgau und ESV<br />

Sanjindo Bischofshofen!<br />

Einzelwertung<br />

nach 3 Runden<br />

1. Platz (6)<br />

Bitri Elian, Löcker Felix,<br />

Trappe-Körner Anneliese,<br />

Tanning Maximilian, Weidlinger<br />

Alexander, Grundner<br />

Mike<br />

2. Platz (10)<br />

Essl Valentina, Astner Jakob,<br />

Clementi Paul, Fasano<br />

Fabian, Fuchshofer Marcel,<br />

Salfinger Sebastian, Sams<br />

Elias, De Martino Roberto,<br />

Vogel Amin, Weidlinger Lukas<br />

nachwuchscup <strong>2012</strong> – 3. runde<br />

In der dritten Runde Nachwuchscup<br />

<strong>2012</strong> waren wir<br />

mit wieder 36 Judokas<br />

am Start. Leider waren einige<br />

unserer sehr starken<br />

U 17 Kämpfer verhindert<br />

(zusammen ca. 50 Punkte)<br />

Bischofshofen hatte 59 und<br />

Pinzgau 50 Starter. Mit 7<br />

Siegen, 7 x 2. Plätzen und<br />

11 x 3. Plätzen haben sich<br />

wieder 25 PSV-Kämpfer am<br />

Podest platziert. In der Vereinswertung<br />

haben wir mit<br />

186 Punkten, den 3. Platz<br />

erkämpft (1. Bischofshofen<br />

293, 2. Pinzgau 279, 4. Hallein<br />

153).<br />

Die Vereinspunktewertung<br />

ist noch unbereinigt<br />

– Platzierungen ohne Sieg<br />

werden noch aus der Ver­<br />

einswertung gestrichen, die<br />

Platzierung wird aber für<br />

den Kämpfer gezählt!<br />

1. Plätze (7)<br />

Bitri Elian, Weidlinger Alexander,<br />

Vogel Amin, Trappe-<br />

Körner Anneliese, Grundner<br />

Mike, Bitterlich Theresa (U<br />

17), Hassler Alexander<br />

2. Plätze (7)<br />

Astner Jakob, Sams Elias,<br />

Vlasak Julian, Bitterlich<br />

Theresa (U 15), De Martino<br />

Roberto, Weidlinger Lukas,<br />

Simonyan Sevak<br />

3. Plätze (11)<br />

Essl Valentina, Fasano Fabian,<br />

Voggenberger Eva,<br />

Werner Viktoria, Fuchshofer<br />

Marcel, Kriechbaum Kevin,<br />

PSV Salzburg | SAlzBurg<br />

3. Platz (8)<br />

Kriechbaum Kevin, Stankovic<br />

Filip, Vlasak Julian, Bitterlich<br />

Theresa (U 15 + U 17),<br />

Werner Victoria, Voggenberger<br />

Eva, Simoyan Sevak<br />

Vereinswertung<br />

nach 3 runden<br />

1. Judounion Pinzgau<br />

720 Punkte<br />

2. ESV Sanjindo. Bischofshofen<br />

709 Punkte<br />

3. PSV Salzburg<br />

504 Punkte<br />

4. JC Hallein Tennengau<br />

413 Punkte<br />

5. Judounion Flachgau<br />

299 Punkte<br />

Sailer Laurens, Premstaller<br />

Carina, Tanning Maximilian,<br />

Salfinger Sebastian, Stankovic<br />

Filip<br />

4. Plätze (6)<br />

Powolny Christoph, Clementi<br />

Paul, Schwarzl Tim,<br />

Buchgraber Robert, Gasteiner<br />

Michael, Hadzic Emir<br />

Teilnehmer (5)<br />

Kraml Lorenz, Schendl<br />

Christoph, Gasteiner Lukas,<br />

Kainz Fabian, Kraml Lena<br />

Gratulation an alle unsere<br />

platzierten Kämpfer und<br />

danke für eure Punkte. Danke<br />

auch an alle Eltern, die<br />

beim Auf­ und Abbau der<br />

Halle mitgeholfen haben!<br />

Ronny Tiefgraber<br />

51


jürgen<br />

melzer<br />

UND WAS<br />

TRInKSt<br />

DU<br />

BRINGT DICH WEITER.


Pfingstlehrgang <strong>2012</strong><br />

28.+ 29. Mai <strong>2012</strong>, PSV Sportzentrum<br />

Zum 1. Pfingstlehrgang<br />

im PSV-Sportzentrum<br />

Ende Mai trafen sich<br />

25 Sportler aus drei Vereinen<br />

Salzburgs. Die meisten<br />

Sportler stellten aber die<br />

Hausherren vom PSV Salzburg.<br />

Am ersten Tag, Montag,<br />

28. Mai <strong>2012</strong>, fanden gleich<br />

drei Trainingseinheiten<br />

statt. Insgesamt standen<br />

die Sportler, unter der Leitung<br />

von Christian Pfleger<br />

und Clement Hodorogea,<br />

am ersten Tag ganze fünf<br />

Stunden, am zweiten Tag<br />

dreieinhalb Stunden auf<br />

der Judomatte! Auch in den<br />

Pausen hatten die Kinder<br />

Trainingslager rauris <strong>2012</strong><br />

Am Trainingslager in<br />

Rauris, vom 8. - 13.<br />

Juli <strong>2012</strong> nahmen<br />

folgende PSV Judokas und<br />

Trainer teil:<br />

die Möglichkeit, sich unter<br />

anderem auf dem sehr<br />

großen Spielplatz vor der<br />

PSV-Halle zu bewegen, zu<br />

spielen oder sich einfach<br />

zu entspannen!<br />

Neben speziellen, sportartspezifischen<br />

Übungen<br />

standen das Wiederholen<br />

bereits bekannter Stand-<br />

und Bodentechniken, aber<br />

auch das Erlernen und Verstehen<br />

einer neuen Standtechnik<br />

am Programm!<br />

Verköstigt wurden Sport­<br />

Sportler:<br />

Amin Vogel<br />

Daniela Gangl<br />

PSV Salzburg | SAlzBurg<br />

ler und Trainer von der<br />

Familie Tadic, den neuen<br />

Gastronomen des PSV-<br />

Sportzentrums! Diese<br />

sorgten für sehr gutes und<br />

ausreichendes Mittagessen<br />

und für eine sehr liebevoll<br />

hergerichtete und sättigende<br />

Jause!<br />

Wir blicken mit Freuden<br />

auf zwei sehr lern­ und<br />

bewegungsintensive Trainingstage<br />

zurück – bei denen<br />

der Spaß natürlich<br />

nicht zu kurz kam!<br />

Isabella Rieger<br />

Eva Voggenberger<br />

Theresa Bitterlich<br />

Patrik Martincevic<br />

Lukas Weidlinger<br />

Alexander Weidlinger<br />

Victoria Werner<br />

Andreas Tiefgraber<br />

Fabio Vötterl<br />

Grundner Mike<br />

Gfrerer Lisa<br />

Hauch Alexander<br />

Trainer:<br />

Jungwirth Gerold<br />

Tiefgraber Ronny<br />

Mag. Pfleger Christian<br />

53


STEiErMArk |<br />

Pünktlich zu Beginn<br />

der angehenden<br />

Motorradsaison war<br />

es wieder so weit. Rund<br />

150 Bikerinnen und Biker<br />

trafen sich in der pannonischen<br />

Tiefebene mit<br />

dem gleichen Ziel, nämlich<br />

grenzenlosen Fahrspaß<br />

auf 2 Rädern zu<br />

erleben. Das Ganze auf<br />

einer hierfür perfekten<br />

Location – dem Pannonia<br />

Ring. Auf einer Streckenlänge<br />

von 4.740 m hatten<br />

die Fahrerinnen und Fahrer<br />

18 Kurven möglichst<br />

rund und lastwechselfrei<br />

zu meistern. Strahlender<br />

Sonnenschein sorgte zusätzlich<br />

für die perfekte<br />

Umrahmung der Veranstaltung.<br />

Gefahren wurde in 3<br />

Gruppen, von Rennstreckenneulingen<br />

bis hin zu<br />

Hobbyracern war alles<br />

vertreten. In einer Gruppe<br />

standen insgesamt 6<br />

Instruktoren zur Verfügung,<br />

welche den „Rennstreckenneulingen“<br />

die<br />

wesentlichsten Dinge in<br />

Sachen Rennstrecke und<br />

Fahrtechnik näher brachten.<br />

„Unsere Zielgruppe sind<br />

in erster Linie Straßenfahrer,<br />

vom Enduristi bis hin<br />

zur Naked Bike Fahrerin<br />

sind alle herzlich willkommen.<br />

Natürlich haben wir<br />

auch immer eine Gruppe<br />

mit richtig schnellen Leu­<br />

54<br />

lPSV Steiermark<br />

6. rennstreckenevent der Sektion Motorsport<br />

ten, auch diese müssen<br />

permanent trainieren um<br />

die eine oder andere Sekunde<br />

auf der Strecke herauszuholen.<br />

Mir geht es<br />

wirklich darum durch diese<br />

Trainings die Sicherheit<br />

auf 2 Rädern zu steigern.<br />

Hier steht genügend Platz<br />

zur Verfügung und man<br />

kann sich hier gefahrloser<br />

an die Grenzen herantasten,<br />

als auf der Straße.<br />

Ich muss dem Bike zu<br />

hundert Prozent vertrauen.<br />

Wenn ich am Lenker<br />

dieses oder jenes mache,<br />

MUSS ich die Reaktion des<br />

Motorrades kennen. Oft<br />

hat man den Eindruck die<br />

Bikes geben den Ton an,<br />

dies kann jedoch lebens­<br />

gefährlich sein!“ betont<br />

Jürgen Reich, langjähriger<br />

Instruktor und Experte in<br />

Sachen Fahrtechnik.<br />

„Ich war heuer bereits<br />

das dritte Mal mit dem<br />

LPSV und insgesamt bereits<br />

das 5. oder 6. Mal mit<br />

meinem Motorrad hier am<br />

Pannoniaring. Für meine<br />

Frau und mich ist dies<br />

mittlerweile ein fixer Bestandteil<br />

des Starts in unsere<br />

Motorradsaison. Dabei<br />

bekommen wir wieder<br />

das richtige Gefühl für unsere<br />

Motorräder und damit<br />

die entsprechende Sicherheit<br />

für eine, wie wir<br />

hoffen, unfallfreie Saison.<br />

Hier hat man die Möglichkeit<br />

sowohl frei zu fahren<br />

als auch unter fachkundiger<br />

“Aufsicht” eines Instruktors<br />

seine Runden<br />

zu ziehen, um dabei sein<br />

Motorrad besser kennen<br />

zu lernen und sich selbst<br />

weiter zu entwickeln.<br />

Ich fahre ein “typisches”<br />

Rennstreckenbike, eine<br />

BMW 1200 GS, und finde,<br />

dass ein derartiger Tag für<br />

jeden Biker - egal welches<br />

Bike er fährt - Pflicht sein<br />

sollte.“ fügt Peter Werhonik,<br />

langjähriger routinierter<br />

Biker hinzu.<br />

Die nächste Veranstaltung<br />

findet am 17. und 18.<br />

<strong>Sept</strong>ember am Pannonia<br />

Ring statt – Näheres unter<br />

www.polizeimotorsportnoe.at!


Wieder landesmeister und<br />

3. Platz am kleinfeld <strong>2012</strong><br />

Schon bei der Landesmeistermeisterschaft<br />

in der Halle<br />

im November vorigen Jahres,<br />

bei der die Polizei-SV<br />

Graz „nur“ den 3. Platz erreichte,<br />

kündigte Sektionsleiter<br />

Rudi Kanapesz vollen<br />

Angriff bei der diesjährigen<br />

Meisterschaft am Kleinfeld<br />

an. Und er hat nicht zuviel<br />

versprochen, denn der<br />

Meistertitel am Kleinfeld<br />

<strong>2012</strong> für die Mannschaft<br />

PSV-Jung und der 3. Platz<br />

für PSV-Alt sprechen für<br />

sich!<br />

Am 6.6.<strong>2012</strong> fand diese<br />

steirische Polizei-Landesmeisterschaft<br />

auf der<br />

wunderschönen Sportanlage<br />

in Unterpremstätten<br />

statt, an der insgesamt 14<br />

Mannschaften teilnahmen.<br />

Die Vorrunde wurde in zwei<br />

7-er Gruppen gespielt, wobei<br />

sich PSV-Alt mit Kapitän<br />

Josef Lipp, Gottfried<br />

Rothschedl, Rainer Pummer,<br />

Harald Schuster, Roland<br />

Kleinhappl, Karl-Heinz<br />

Puntigam, Martin Belic und<br />

Manfred Großschädl ungeschlagen<br />

und souverän mit<br />

einem Torverhältnis von<br />

17 : 5 durchsetzten. Auch<br />

PSV – Jung mit Dietmar-<br />

Jürgen Maier, David Kleinhappl,<br />

Thomas Brinar, Herwig<br />

Brunnegger, Thomas<br />

Stoisser, David Beitlich,<br />

Marco Bretterklieber und<br />

Christian Köstner gewann<br />

ihre Gruppe ebenfalls ungeschlagen<br />

mit dem tollen<br />

Torverhältnis von 15 : 0.<br />

In den Kreuzspielen<br />

setzte sich PSV-Jung gegen<br />

das BZS mit 2 : 0 durch.<br />

PSV-Alt musste sich nach<br />

einem 1 : 1 gegen das überraschend<br />

starke Team der<br />

Cobra leider im Siebenmeterschießen<br />

geschlagen geben.<br />

Als Entschädigung wurde<br />

dann im Spiel um Platz<br />

3 das BZS mit 4 : 1 besiegt.<br />

Im Finale hatte PSV-Jung<br />

die Cobra stets im Griff und<br />

sicherte sich am Ende verdient<br />

mit 2 : 1 den „Landesmeistertitel<br />

am Kleinfeld<br />

<strong>2012</strong>“.<br />

Vor dem Entscheidungsmatch: Cobra (weiße Dress) gegen PSV-Jung (blaue Dress)<br />

Im letzten Moment….<br />

PSV graz | STEiErMArk<br />

Josef Lipp, der vielfache österreichische und steirische Polizeimeister als<br />

Kapitän der PSV-Alt, ein sportliches Vorbild für die Youngsters<br />

Spannende Szenen vor dem Tor<br />

Manfred Großschädl, der erfolgreiche<br />

Keeper der PSV-Alt(herren)<br />

55


STEiErMArk |<br />

56<br />

PSV graz<br />

3. Platz für die Altherren der Polizei-SV Graz Die Landesmeister <strong>2012</strong> mit Sektionsleiter Rudi Kanapesz<br />

Roland Kleinhappl wurde Torschützenkönig<br />

der Meisterschaft<br />

Zudem wurde Roland<br />

Kleinhappl von PSV-Alt mit<br />

6 Treffern Torschützenkönig<br />

dieses Turniers.<br />

Bei den Bundespolizei-<br />

Meisterschaften <strong>2012</strong> in<br />

Linz konnten die erfolgreichen<br />

Kicker der Polizei-SV<br />

Graz mit den Auswahlmannschaften<br />

der<br />

Steiermark im Kleinfeld-<br />

Rasenturnier 45+ an dem<br />

12 Mannschaften teilgenommen<br />

haben, den Turniersieg<br />

(Stmk. 2) und<br />

den ausgezeichneten 4.<br />

Platz (Stmk. 1) erreichen<br />

und waren auch in der<br />

Steier mark auswahl des<br />

Großfeldturniers spielbestimmend<br />

(Alexander Komericky)<br />

im Einsatz.<br />

Rudi Kanapesz sieht, obwohl<br />

einige „Altherren“ in<br />

die fußballerische Pension<br />

wechseln wollen, sehr positiv<br />

in die Zukunft, denn<br />

der Polizei-SV Graz steht<br />

nun mit einigen jungen Kickern<br />

ein Nachwuchs zur<br />

Verfügung, der sicher die<br />

erfolgreiche Tradition dieser<br />

Sektion fortsetzen wird.


PSV graz | STEiErMArk<br />

Hohes spielerisches Niveau auch<br />

beim Männerfinale<br />

Polizei-SV graz – Beachvolleyball-hochburg<br />

Wenn alle drei Meistertitel<br />

bei den<br />

Bundespolizei-<br />

Meisterschaften und alle<br />

drei Landesmeistertitel dieses<br />

Jahres von Sportlerlnnen<br />

der Polizei-SV Graz<br />

gewonnen werden, ist die<br />

Überschrift als Beachvolleyball-Hochburg<br />

keinesfalls<br />

überheblich. Eine äußerst<br />

erfreuliche Entwicklung, die<br />

sich aber schon in den letzten<br />

Jahren abgezeichnet hat.<br />

Die Polizei-Landesmeisterschaften<br />

fanden am 26.<br />

und 27.6.<strong>2012</strong> auf der Anlage<br />

des Sunset Beach in Seiersberg<br />

statt und wurden<br />

vom LPSV bzw. dem Bezirk<br />

Graz-Umgebung ausgerichtet.<br />

An der Meisterschaft<br />

nahmen 52 SportlerInnen ,<br />

das heißt 36 Mannschaften<br />

in den drei verschiedenen<br />

Bewerben: Damen, Männer<br />

und Mixed, teil.<br />

Schon diese Meisterschaft<br />

stand ganz im Zeichen der<br />

Beachvolleyballer der Polizei-SV<br />

Graz, die mit einer<br />

Ausnahme alle Titel für sich<br />

buchen konnten.<br />

Im Damenbewerb holten<br />

die unter den Mannschaftsnamen<br />

„Cats“ startenden<br />

Mag. Karina Pold und Karin<br />

Weixler vor Tanja Reisin­<br />

Mixed Landesmeister und 3. Platz bei der ÖPM Manuela Schausinger und<br />

Gerhard Raffer und Vizemeister bei der LM bzw. Bundesmeister Karin<br />

Weixler und Andre Jeitler<br />

ger und Sonja Marx (LPSV)<br />

wieder den Landesmeistertitel.<br />

Am 3. Platz landeten<br />

die „Milchschnitten“ Manuela<br />

Schausinger und Sandra<br />

Gwiggner.<br />

Den Landesmeistertitel<br />

im Männerbewerb sicherten<br />

sich Andre Jeitler mit<br />

Partner Peter Deutschmann<br />

vom LPSV-Stmk vor Markus<br />

Gütler und Gerhard Raffer.<br />

Dritter wurde das Team<br />

„ZaWo´s“ aus Radkersburg.<br />

Im stark besetzten Mixedbewerb<br />

ging der Landesmeistertitel<br />

an Gerhard<br />

Raffer und Manuela Schausinger.<br />

Den 2. Platz sicher­<br />

ten sich die beiden Fahrradpolizisten<br />

Karin Weixler und<br />

Andre Jeitler. Am 3. Platz die<br />

Mannschaft „Sandburgenbauer“<br />

Tanja Reisinger und<br />

Peter Deutschmann (LPSV).<br />

Erwähnenswert ist auch der<br />

5. Platz von Gottfried Rothschedl<br />

und der Newcomerin<br />

Lisa Großschädl, welche das<br />

erste Mal miteinander gespielt<br />

haben.<br />

Bei den Bundespolizei-<br />

Meisterschaften vom 3. –<br />

5.7.<strong>2012</strong> in Linz, an der 58<br />

Mannschaften teilnahmen,<br />

dominierten die SportlerInnen<br />

der Polizei-SV Graz<br />

in allen 3 Bewerben.<br />

Neo-Sektionsleiter Gottfried Rothschedl, Lisa Großschädl, Sonja Sailer<br />

und Sportleiter Pepe Egger<br />

57


STEiErMArk |<br />

damen Polizei-Bundesmeisterinnen<br />

Karin Weixler<br />

Mag. Karina Pold<br />

Mixed Polizei-Bundesmeister<br />

Andre Jeitler<br />

Karin Weixler<br />

58<br />

3. Gerhard Raffer<br />

Manuela Schausinger<br />

herren Polizei-Bundesmeister<br />

Andre Jeitler<br />

Peter Deutschmann<br />

LPSV-Stmk<br />

Dieses tolle Ergebnis und<br />

die Tatsache, dass Beachvolleyball<br />

vor allem junge<br />

Polizistinnen und Polizisten<br />

begeistert, lässt fast<br />

zwangsläufig die Gründung<br />

einer Sektion notwendig<br />

werden. Für die Leitung dieser<br />

Sektion wird sich Gottfried<br />

Rothschedl zur Verfügung<br />

stellen und wurde der<br />

Beachvolleyball-Platz auf<br />

der vereinseigenen Sportanlage<br />

in der Lagergasse zum<br />

richtigen Zeitpunkt fertig gestellt.<br />

Es steht eigentlich nur<br />

PSV graz<br />

Gemeinsames Siegerfoto der Landesmeisterschaft<br />

mehr die fehlende Bau- bzw.<br />

Benützungsgenehmigung<br />

diesem Vorhaben im Wege.<br />

Aber das ist eine andere Geschichte!<br />

PS.: Der Stabilitätspakt<br />

hat unter anderem auch<br />

eine nur mehr zweijährige<br />

Veranstaltung der Bundespolizeimeisterschaften<br />

zur<br />

Folge und damit ein „BPMloses<br />

Jahr 2013“. Wenn<br />

bereits Überlegungen angestellt<br />

werden, wie man<br />

trotzdem dieses Jahr mit<br />

Wettkämpfen „befüllen“<br />

könnte, ist dies im ureigensten<br />

Interesse aller PolizeisportlerInnen<br />

(zum Beispiel<br />

auch der Fußballer<br />

und Beachvolleyballer). Die<br />

vom BM.I vorerst bis 2016<br />

verfügte Einschränkung der<br />

Sandra Gwiggner, Manuela Schausinger, Mag. Karina Pold und Karin Weixler<br />

BPM-Sommer, sollte und<br />

müsste sogar als Chance<br />

wahrgenommen werden,<br />

die derzeitige personalaufwendige<br />

und kostenintensive<br />

Organisationsform in<br />

ihrer Gesamtheit zu überdenken.<br />

Eine Diskussionsgrundlage<br />

dazu habe ich bereits<br />

in meinen „Gedanken<br />

zur BPM10“ in Kapfenberg<br />

(Polizei-Sport-Rundschau<br />

4/2011) zum Ausdruck gebracht.<br />

Viele SportlerInnen<br />

und Funktionäre haben<br />

sich meiner Meinung angeschlossen<br />

und sehen auch<br />

in einer notwendigen Reform<br />

eine Chance für alljährliche<br />

Meisterschaften<br />

ihrer Disziplin. Einfach auch<br />

deshalb, weil ihnen nur die<br />

Meisterschaft an sich wich­<br />

tig ist und weniger das aufwendige<br />

Drumherum. Dass<br />

dann eine einzelne Disziplinen-Meisterschaft<br />

von<br />

einem Polizeisportverein<br />

auch sparsamer veranstaltet<br />

werden kann, lassen die<br />

Erfahrungen der Polizeimeisterschaften<br />

vor der Einführung<br />

der allumfassenden<br />

Bundesmeisterschaft erkennen.<br />

Von der jahreszeitlichen<br />

Verteilung der Meisterschaften<br />

auf mehrere<br />

Veranstalter in verschiedenen<br />

Bundesländern ganz<br />

zu schweigen. Gefordert ist<br />

jetzt der ÖPolSV, der ja als<br />

selbständiger und unabhängiger<br />

Verband aller österreichischenPolizeisportvereine<br />

ohne Genehmigung des<br />

BM.I Polizeimeisterschaften<br />

Die Landesmeisterinnen bei der Siegerehrung mit LAbg. Eibinger, Stv. Bezirkskdt<br />

Obstlt Pfennich, GI Hatzl und RI Moser


Landes- und Bundesmeisterinnen <strong>2012</strong> – Mag. Karina Pold und Karin<br />

Weixler<br />

an interessierte Vereine zur<br />

Durchführung vergeben<br />

kann. Oder täusche ich mich<br />

und ist der ÖPolSV nicht<br />

mehr der Partner, sondern<br />

zum Befehlsempfänger des<br />

BM.I geworden? Jedenfalls<br />

wer glaubt, dass nach<br />

Auslaufen des dzt. Stabili­<br />

tätspaktes eine Rückkehr<br />

zur „BPM-Alt“ denkbar ist,<br />

dürfte auch einer Illusion<br />

unterliegen. Denn der gelernte<br />

Österreicher weiß,<br />

nichts ist dauerhafter als eine<br />

vorübergehende Lösung.<br />

Toni Orthaber<br />

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Abwehr am Netz im Mixed-Finale bei der LM<br />

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PSV graz | STEiErMArk<br />

59


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die Mesotherapie angewendet. Dabei handelt es sich um eine oberfl ächliche Infi ltrationstherapie,<br />

bei der Medikamentenmischungen (sowohl allopathisch, als auch homöopathisch)<br />

in die oberen Hautschichten infi ltriert werden. Die benötigten Medikamentenmengen<br />

sind deutlich geringer, als bei herkömmlicher Applikation. Bevorzugte Anwendungsgebiete<br />

sind Nacken- u. Rückenschmerzen, Sehnenansatzreizungen (z.B. Tennisellenbogen),<br />

usw.<br />

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leobener PSV Schützen in höchstform<br />

Unter der Führung<br />

des Oberschützenmeister<br />

Christian<br />

Scharf läuft die Sektion<br />

der Sportschützen im Jahr<br />

<strong>2012</strong> in Höchstform auf. Es<br />

gibt fast keinen Bewerb,<br />

wo sie nicht am Siegerstockerl<br />

stehen.<br />

Medaillen und Urkunden<br />

erhalten haben.<br />

2. STM/ÖM Vorderlader in<br />

Bad Zell, 22. - 23. Juni<br />

<strong>2012</strong>:<br />

Anbei die erfreu-<br />

Mujo Murtic<br />

lichen Ergebnisse:<br />

Highlights für PSV-<br />

Schützen:<br />

STM:<br />

• 1-mal Gold einzel (Edlinger<br />

Alfred) Mariette<br />

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Gelb markiert sind<br />

die Bewerbe, für die wir<br />

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Alfred) Remington<br />

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25m und 50<br />

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• 1-mal Silber Mannschaft<br />

(Kerber Hubert) Kosssuth(Steinschlossgewehr<br />

50m)<br />

• 1-mal Bronze einzel (Edlinger<br />

Alfred) Donald<br />

Malson (Perkussionsrevolver<br />

50m)<br />

• 1-mal Bronze Mannschaft<br />

(Edlinger Alfred,<br />

Eiselt Harald, Schäffer<br />

Heinrich) Adams (Perkussionsrevolveroriginal)<br />

• 1-mal Bronze Mannschaft<br />

(Edlinger Alfred,<br />

Eiselt Harald, Schäffer<br />

Heinrich) Kunitomo<br />

(Luntenschlosspistole)<br />

Franz Stocker<br />

61


TirOl |<br />

62<br />

PSV Tirol<br />

landesmeisterschaft im Triathlon in Terfens<br />

Am Freitag den 22.<br />

Juni <strong>2012</strong> veranstaltete<br />

der PSV Tirol die<br />

Triathlon-Landesmeisterschaft.<br />

Erstmals wurde der<br />

Triathlon im Bereich des<br />

Freizeitzentrums Weißlahn<br />

in Terfens von Siegfried<br />

Rinner, Andreas Leiter und<br />

Markus Kopp organisiert<br />

und durchgeführt.<br />

Die Rahmenbedingungen<br />

für die Durchführung eines<br />

Triathlons in der Weißlahn<br />

waren ideal:<br />

• ein wunderbarer Badesee<br />

• genügend Platz für die<br />

Wechselzone<br />

• eine ansprechende Radstrecke<br />

mit zwei kurzen<br />

Anstiegen<br />

• verkehrsarme Nebenstraßen<br />

die wenig Verkehrssperrenerforderten<br />

• eine ebene Laufstrecke<br />

• und eine sehr gute Verpflegung<br />

im „Fischer<br />

Häusl“<br />

• volle Unterstützung durch<br />

die Gemeinde Terfens<br />

Dabei darf dem Bürgermeister<br />

von Terfens Hubert<br />

Hussl mit seinem Team<br />

herzlich gedankt werden,<br />

die sogar die Schotterreste<br />

nach den Regenfällen aus<br />

der Unterführung am Morgen<br />

des Renntages entfernten,<br />

um den Athleten<br />

beste und sichere Bedin­<br />

gungen zu bieten.<br />

Die Regenfälle der vorangegangenen<br />

Woche und<br />

der damit verbundene hohe<br />

Grundwasserspiegel<br />

ließen den Badesee Weißlahn<br />

über die Ufer treten,<br />

was eine etwas längere<br />

Schwimmstrecke zur Folge<br />

hatte. Dafür wurden die<br />

Athleten mit einer Wassertemperatur<br />

von 25° C entschädigt.<br />

Andreas Leiter führte<br />

das Athletenbriefing durch<br />

und wechselte von der Organisations-<br />

fließend auf<br />

die Athletenseite und stieg<br />

nach der Rennbeschreibung<br />

zum Einschwimmen<br />

ins Wasser.<br />

Das Startkommando mit<br />

Startschuss gab unser PSV<br />

Präsident und Landespolizeikommandant<br />

GenMjr<br />

Mag. Helmut Tomac, der<br />

den Triathlon vom Check<br />

in bis zur Siegerehrung begleitete<br />

und das Rennen<br />

gemeinsam mit dem Bezirkshauptmann<br />

von Innsbruck-Land<br />

HR Dr. Herbert<br />

Hauser interessiert verfolgte.<br />

Die Landesmeisterschaft<br />

wurde durch die Teilnahme<br />

des amtierenden Tiroler<br />

Triathlonmeisters Albuin<br />

Schwarz besonders aufgewertet.<br />

Dass aber auch<br />

unsere Polizeiathleten<br />

nicht nur Hobbysportler


sind, zeigte sich bereits<br />

auf der Schwimmstrecke.<br />

Beinahe zeitgleich stiegen<br />

Michael Gruszka, Albuin<br />

Schwarz und Andreas Leiter<br />

aus dem Wasser. Auf<br />

der sehr schnellen Radstrecke<br />

konnte jedoch Albuin<br />

Schwarz seine Stärke<br />

beweisen und setzte sich<br />

überlegen von seinen Verfolgern<br />

ab und baute den<br />

Vorsprung kontinuierlich<br />

auch auf der Laufstrecke<br />

weiter aus.<br />

Aber auch die Leistungen<br />

der Tiroler Polizisten<br />

waren beachtenswert und<br />

zeigten ein hohes Trainingsniveau.<br />

Angelika<br />

Tratter, die nach der Babypause<br />

wieder zur alten<br />

Form zurückgefunden<br />

hatte, stieg als insgesamt<br />

Sechste aus dem Wasser<br />

und bewies auch auf dem<br />

Rennrad und der Laufstrecke<br />

ihre gute Form und ließ<br />

so manchen Herren hinter<br />

sich. Die schnellsten Polizeiathleten<br />

in den einzelnen<br />

Teildisziplinen waren:<br />

• beim Schwimmen Michael<br />

Gruszka (Staffel AGM<br />

Innsbruck) mit einer Zeit<br />

von 07:21,<br />

• beim Radfahren Bernhard<br />

Laimgruber, der als<br />

Einzelstarter teilnahm,<br />

mit einer Zeit von 29:15<br />

• beim Laufen Clemens<br />

Lukasser (Staffel BZS Tirol<br />

28/11-I) mit einer Zeit<br />

von 18:03.<br />

Ursprünglich wurde der<br />

PSVT-Triathlon nach den<br />

Distanzen der Sportlimitüberprüfung<br />

bemessen.<br />

Die heuer vorliegenden Distanzen<br />

entsprachen beinahe<br />

einem Sprinttriathlon<br />

(750m/20000m/5000m)<br />

weshalb auch die Zeiten<br />

mit jenen der Bundesmeisterschaft<br />

vergleichbar<br />

waren und zeigten, dass<br />

die Tiroler Sportler keinen<br />

Vergleich mit den anderen<br />

Bundesländern zu scheuen<br />

brauchen. Lediglich<br />

250m beim Schwimmen<br />

und 200m beim Laufen<br />

fehlten auf die offiziellen<br />

Distanzen.<br />

49 Athleten ließen<br />

sich diese Landesmeisterschaft<br />

mit den oben<br />

angeführten bestens<br />

geeigneten Rahmenbedingungen<br />

nicht entgehen<br />

und konnten vom „Check<br />

in“ bis zur Siegerehrung<br />

auf einen sehr gut organisierten<br />

Tag mit einigen<br />

schweißtreibenden sportlichen<br />

Höchstleistungen<br />

zurückblicken.<br />

PSV Tirol | TirOl<br />

landesmeisterin <strong>2012</strong>:<br />

Angelika Tratter mit einer<br />

Zeit von 1:06:33<br />

landesmeister <strong>2012</strong>:<br />

Andreas Leiter mit einer<br />

Zeit von 58:53<br />

Ein herzlicher Dank sei<br />

an dieser Stelle nochmals<br />

an die Gemeinde Terfens<br />

mit Bgm Hubert Hussl für<br />

die großzügige Unterstützung,<br />

die Wirtsleute des<br />

Fischer Häusl für die perfekte<br />

Bewirtung, Fa. Westberg<br />

für die Versorgung<br />

der Athleten mit isotonischen<br />

Getränken, Sponsoren<br />

Hypo Tirol Bank und<br />

ÖBV sowie alle Unterstützer,<br />

welche Sachpreise zur<br />

Verfügung gestellt haben,<br />

gerichtet.<br />

Martin Tirler<br />

63


WiEn |<br />

64<br />

PSV Wien<br />

Südkärntner Frühjahrsgolfwoche<br />

der Wiener Polizei<br />

Am Samstag, 9. Juni<br />

<strong>2012</strong> reisten ab Mittag<br />

die 60 Teilnehmer<br />

der Polizei Frühjahrsgolfwoche<br />

in Südkärnten<br />

am Strandhotel Klopeinersee<br />

an. Ein Großteil bezog<br />

nur kurz das Zimmer um<br />

in die Badekleidung zu<br />

schlüpfen und in Österreichs<br />

wärmsten Badesee zu<br />

springen. Die Strandsauna<br />

war ebenfalls am ersten<br />

Tag gut besucht, um sich<br />

von den Anreisestrapazen<br />

zu erholen. Zum Begrüßungscocktail<br />

waren alle<br />

Teilnehmer wieder vollständig<br />

versammelt. Nach<br />

dem gemeinsamen Abendessen<br />

wurde die Golfwoche<br />

besprochen und eingeteilt.<br />

Am Sonntag, 10.6. um<br />

10:00 Uhr startete das<br />

erste Team im Golfclub<br />

Jacques Lemans St. Veit zu<br />

einem Turnier nach Stableford,<br />

nicht HCP wirksam.<br />

Der Club ist wunderschön<br />

eingebettet in die Mittelkärntner<br />

Hügellandschaft<br />

Siegerehrung im Seehotel Klopeinersee<br />

und präsentiert sich unmittelbar<br />

neben dem kristallklaren<br />

Längsee. Auf<br />

630 Meter Seehöhe gelegen,<br />

bietet der Platz sowohl<br />

für Golfanfänger als<br />

auch routinierte Spieler<br />

ein Golferlebnis der besonderen<br />

Art. Die lang<br />

gezogenen sanften Geländekonturen,<br />

gepaart mit<br />

trickreichen Roughs, machen<br />

diese parkähnliche<br />

Golfanlage zu einer überraschend<br />

anspruchsvollen<br />

Herausforderung für Golfer<br />

jeder Spielstärke.<br />

Ernst Bayer, Herta Zach, Christine Kaltenböck und KR Heinz Gans im<br />

Golfpark Klopeinersee<br />

die Tagessieger:<br />

Ursula Scholz vor Otto<br />

Wolfgang Saipt und Erwin<br />

Gürtler<br />

Am Montag, 11.6. um<br />

10:30 Uhr war ein 4er Texas<br />

Scramble im Pörtschacher<br />

GC Moosburg<br />

am Programm. Auf einem<br />

Hochplateau gelegen, befindet<br />

sich diese, mit dem<br />

Prädikat “Premier European<br />

Golf Course” ausgezeichnete<br />

Golfanlage, nur<br />

3 km vom Wörther See<br />

entfernt. Mit 6.011 m gehört<br />

er zu den längsten<br />

Golf Courses Kärntens,<br />

besticht durch sanft-hügelige<br />

Spielbahnen, schönen<br />

alten Baumbestand,<br />

angelegte Teiche, Biotope,<br />

offene Löcher und mit<br />

weitläufigem Blick in die<br />

Landschaft.<br />

Das beste Team bei der<br />

Tagessiegerehrung: Bruno<br />

Ebenstreicher, Erika Kolesaric,<br />

Wilhelmine Jirkal<br />

und Ingrid Thomasitz.<br />

Am Dienstag, 12.6. um<br />

10:00 Uhr starteten die<br />

ersten Flights bereits im<br />

Regen auf der idyllischen<br />

Golfanlage Schloss Finkenstein<br />

mit traumhaftem<br />

Hans Rainer (Mitte) am Abschlag vor seinem Mentehof, sponserte uns die<br />

Halfway Station mit selbstgemachten Kärntner Köstlichkeiten.


Gerhard Handl, Ursula Scholz, Ernst Weißenberger und Gerhard Forster<br />

am Abschlag im GC Moosburg<br />

Blick auf die Karawanken<br />

und den Mittagskogel. Die<br />

dunklen Wolken zogen immer<br />

dichter über die Bergspitzen<br />

und nach einer<br />

halben Stunde mussten<br />

wir wegen Gewitter unser<br />

2 x 2er Texas Scramble leider<br />

abbrechen.<br />

Einige nutzten die Nähe<br />

zu Tarvis und gingen auf<br />

erfolgreiche Shoppingtour,<br />

Villach wurde besucht und<br />

die Strandsauna wurde an<br />

Ernst Födermayr<br />

Strass 23<br />

A-4742 Pram<br />

diesem Tag früher in Betrieb<br />

genommen.<br />

Am Mittwoch, 13.6. war<br />

„spielfreier Tag“ und das<br />

Wetter wieder wunderschön.<br />

Da geplante Stadtbesuche<br />

etc. wegen des<br />

Schlechtwetters am Vortag<br />

vorgezogen worden sind,<br />

waren viele Buchungen im<br />

GC Klopeinersee um eine<br />

Proberunde zu spielen.<br />

Am Donnerstag, 14.6. um<br />

10:00 Uhr wurde zu einem<br />

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2er Bestball und 2er Texas<br />

Scramble in Klagenfurt GC<br />

Seltenheim abgeschlagen.<br />

Der anspruchsvolle Platz,<br />

der auch Austragungsort<br />

der European Challenge<br />

Tour ist, ist eine absolute<br />

sportliche Herausforderung<br />

und bietet dennoch<br />

Spielvergnügen für alle<br />

Handicaps.<br />

Zu den Tagessiegern<br />

wurden gekürt: Helga Skola,<br />

Bruno Ebenstreicher<br />

und Manfred Rutzenholzer.<br />

Am Freitag, 15.6. um<br />

09:28 Uhr startete die erste<br />

Gruppe zum Abschlussturnier<br />

am „Hausplatz“ Golfpark<br />

Klopeinersee. Der<br />

Platz liegt unmittelbar<br />

zwischen Klopeiner- und<br />

Turnersee. Umgeben vom<br />

herrlichen Bergpanorama<br />

der Süd-Alpen, bietet das<br />

sanftwellige Gelände eine<br />

anspruchsvolle Golfanlage,<br />

auf der ein präzises<br />

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ist.<br />

Tagessieger:<br />

Gerlinde Ertl vor Erwin<br />

Gürtler und Gerhard Frei.<br />

Unsere GolferInnen wurden<br />

auf allen Plätzen mit<br />

kühlen Getränken durch<br />

Ernst & Maria Weißenberger<br />

versorgt. Ein herzliches<br />

Danke schön, im<br />

Namen aller Teilnehmer!<br />

Ein besonderer Dank geht<br />

an den Hauptsponsor der<br />

Getränke und der vielen<br />

Sach-, bzw. Gutscheinpreise,<br />

Herrn Manfred<br />

Rutzenholzer (www.bfbu.<br />

at), der als Organisator<br />

folgende Wochensieger<br />

prämieren konnte: Erwin<br />

Gürtler vor Bruno Ebenstreicher<br />

und Otto Wolfgang<br />

Saipt.<br />

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Traumhaftes Sommerwetter auf Salzburgs schönsten Golfplätzen<br />

Sommer golfevents in Salzburg<br />

und in der Steiermark<br />

Die Salzburg Golfwoche<br />

fand vom So.<br />

22. Juli <strong>2012</strong> bis Sa.<br />

28. Juli <strong>2012</strong> statt. Im Hotel<br />

Schwaighofen (Eugendorf,www.hotel­schwaighofen.at),<br />

ein gemütlicher<br />

Familienbetrieb mit gutbürgerlicher<br />

Küche, wurden<br />

unsere 45 Teilnehmer<br />

herzlichst aufgenommen<br />

und verbrachten einen<br />

harmonischen Golfurlaub.<br />

Am Montag, 23.7. um<br />

10:36 Uhr startete das<br />

erste Team zu einem 4er<br />

Texas Scramble im nahe<br />

gelegenen Golfclub Römergolf.<br />

Die Spielbahnen<br />

sind raffiniert angelegt<br />

und fordern statt Länge<br />

vor allem Köpfchen und<br />

taktisches Spiel. Spätestens<br />

beim Blick aus dem<br />

Halfwayhaus ist man von<br />

der Landschaft fasziniert.<br />

Neben dem sportlichen<br />

Danke an Fam. Beer, die uns mit ihrem Team die ganze Woche bestens<br />

versorgte<br />

Aspekt bietet der Panoramakurs<br />

einen atemberaubenden<br />

Blick in die Alpen,<br />

worüber alle überwältigt<br />

waren.<br />

Tagessiegerteam:<br />

Rudolf Bezta, Erich Halasek,<br />

Wilhelm Chmelar<br />

und Andrea Schindelar<br />

Am Dienstag, 24.7.<br />

um 11:00 Uhr waren die<br />

Teams zu einem 2 x 2er<br />

Texas Scramble zusam­<br />

Die Wochensieger bei der Preisverleihung<br />

PSV Wien | WiEn<br />

mengelost und spielten<br />

direkt auf dem am Ufer<br />

des Mondsees gelegenen<br />

Meisterschaftsplatz GC<br />

Mondsee. Der Platz bietet<br />

neben einem umwerfenden<br />

Panorama auf die<br />

spektakulären Berge des<br />

Salzkammergutes, durch<br />

sein Design, ein kurzweiliges<br />

Spielvergnügen. Als<br />

besonderes Plus sei der<br />

hauseigene Badestrand<br />

für Golfplatzbenützer ex­<br />

67


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Michaela Zach (rechts) bei ihrer Geburtstags-Golfrunde rund um den<br />

Mondsee<br />

tra erwähnt, wo unser<br />

Geburtstagskind, Michaela<br />

Zach als erste im See<br />

Abkühlung suchte. Beim<br />

Abendessen überraschten<br />

unsere Hoteliers mit einer<br />

Geburtstagstorte, wir<br />

mit einem Ständchen und<br />

wünschten ihr alles Gute<br />

zum 40. Geburtstag.<br />

Anschließend wurden<br />

die Tagessieger aufgerufen:<br />

Andreas F. Moser,<br />

Gertrude Kellner und Walter<br />

Obmann.<br />

Mittwoch, 25.7. organisierten<br />

wir einen Ausflug<br />

mit Bus zu den Wasserspielen<br />

in Hellbrunn, danach<br />

ein Mittagessen in<br />

der Stadt Salzburg mit<br />

anschließender Stadtführung.<br />

Den Abschluss<br />

machten wir im schattigen<br />

Biergarten des traditionellen<br />

Augustiner Bräu<br />

Mülln, wo uns der Bus wieder<br />

abholte. Wir möchten<br />

uns recht herzlich beim<br />

Tourismusverband Eugendorf<br />

für die finanzielle Unterstützung<br />

und die Stadtführung<br />

bedanken.<br />

Am Donnerstag, 26.7.<br />

war im GC Altentann freies<br />

Spiel angesagt. Der Lea­<br />

ding Golf Course ist eingebettet<br />

in eine liebliche<br />

Landschaft mit sanft ansteigenden<br />

Hügeln, saftigen<br />

Wiesen und sich windenden<br />

naturbelassenen<br />

Bächen. Der Golfplatz fügt<br />

sich mit einer Vielzahl von<br />

Hügeln, Sandbunkern und<br />

Wasserhindernissen, die<br />

die Spielbahnen begrenzen,<br />

hervorragend ein. Nur<br />

wenige Autominuten vom<br />

Golfplatz entfernt befindet<br />

sich das Gut Aiderbichl, wo<br />

nach der Golfrunde einige<br />

Mitglieder die imposante<br />

Anlage besuchten.<br />

Am Freitag, 27.7. um<br />

10:00 Uhr startete im GC<br />

Eugendorf das Abschlussturnier.<br />

Der 18-Loch<br />

Championscourse wurde<br />

über den Winter umgebaut<br />

und ist somit auch wieder<br />

eine Herausforderung für<br />

alle, die diesen Platz schon<br />

gespielt haben. Die Anlage<br />

im amerikanischen Stil,<br />

offen und breit angelegt,<br />

ist malerisch in das Salzburger<br />

Land eingebettet.<br />

Nach der Runde gab es<br />

ein nettes Treffen mit<br />

dem Präsidenten Thomas<br />

Neureiter. Einer Einla­<br />

dung zum gemeinsamen<br />

Abendessen mit unserer<br />

Golfrunde konnte er nicht<br />

nachkommen, weil er<br />

selbst sein „Club 99 – Gentleman<br />

Whisky & Zigarrenclub“<br />

– Turnier an diesem<br />

Tag hatte. Somit bedankte<br />

sich Manfred Binder gleich<br />

im Club beim Präsidenten<br />

und beim Clubmanager<br />

Basil Engelmair mit einem<br />

Gastgeschenk für die tolle<br />

Unterstützung und beste<br />

Zusammenarbeit.<br />

Die höchsten Netto-Ergebnisse<br />

wurden erspielt<br />

von: Erwin Gürtler vor Gabriela<br />

Novotny und Michaela<br />

Zach.<br />

Im Hotel gab es ein Festmenü<br />

zum Abschluss, wo<br />

wir uns bei Ricky & Flori­<br />

PSV Wien | WiEn<br />

Martina Kaiser, Gertrude Bezda, Werner Pursch und Friederike Kowald<br />

im wunderschönen Panorama des GC Römergolf<br />

Stadtführung in Salzburg mit unserem Guide<br />

an Beer und ihrem Team<br />

für die gelungene Woche<br />

herzlich bedankten. Für<br />

die Wochensieger sponserte<br />

Fam. Beer 3 Kisten<br />

„Eugendorfer Spezialitäten“,<br />

welche Florian an<br />

folgende Gewinner übergeben<br />

konnte: Walter Obmann<br />

vor Karl Kellner und<br />

Ernestine Scherzer<br />

Im Hintergrund sorgte<br />

eine Fotoshow aus den<br />

Bildern der ganzen Woche<br />

für viel Heiterkeit und<br />

zugleich Wehmut, weil die<br />

schöne Woche langsam zu<br />

Ende ging. Im Namen aller<br />

Teilnehmer möchten<br />

wir uns bei Werner Pursch<br />

bedanken, der wieder eine<br />

Erinnerungs – DVD zusammengestellt<br />

hat.<br />

69


WiEn |<br />

Thermengolfanlage Loipersdorf mit 27 Löcher<br />

70<br />

PSV Wien<br />

Das Wochenende vom<br />

Samstag, 10.8. und<br />

Sonntag, 11.8. war<br />

in der Thermengolfanlage<br />

Loipersdorf für die 56 Teilnehmer<br />

der Wiener Polizei<br />

reserviert, wo uns 27 Loch<br />

zur Verfügung standen.<br />

Der Platz ist eine gelungene<br />

Verbindung zwischen<br />

einer modernen Sportstätte<br />

und der Natur. Alte Auenbestände<br />

und Bio tope<br />

wurden harmonisch in<br />

die Architektur des Golf­<br />

Die Tagessieger vom 2. Spieltag bei der Preisverleihung<br />

platzes eingebunden. Die<br />

steirische Thermenregion<br />

bot uns zusätzliche Erholung.<br />

Am Samstag, 10.8. spielten<br />

wir auf Kurs Weiss/Rot<br />

ein Texas Scramble, wo<br />

Josef Wegscheider, Kurt<br />

Oberndorfer und Brigitta<br />

Jaiczay als Tagessieger<br />

vom Platz gingen. Abends<br />

trafen alle zum steirischen<br />

Festbuffet im Clubrestaurant<br />

ein, wo der Tag ei­<br />

golfweekend in loipersdorf<br />

nen gemütlichen Ausklang<br />

fand.<br />

Am Sonntag, 11.8. wurde<br />

ein HCP-wirksames<br />

Turnier nach Stableford<br />

auf Kurs Gelb/Rot ausgetragen.<br />

Die besten Scores<br />

erzielten Raimund Brandstätter<br />

vor Heidemarie<br />

Hermann und Günter<br />

Schlesinger. Bei den Sonderwertungen<br />

erzielten<br />

beim Longest Drive Elena<br />

Neussl und Raimund<br />

Brandstätter die längsten<br />

Abschläge. Beim Nearest<br />

to the Pin lagen Heidi Hermann<br />

und Alfred Jaiczay<br />

am nähesten bei der Fahne.<br />

Als Wochenendsieger<br />

wurden Josef Wegscheider<br />

vor Raimund Brandstätter<br />

und Alfred Jaiczay mit<br />

Sachpreisen und Einkaufsgutscheinen<br />

(Sponsoring<br />

Fa. BFBU) durch Manfred<br />

Rutzenholzer prämiert.<br />

Manfred Binder<br />

Josef Wegscheider (Mitte) gewann vor Raimund Brandstätter und Alfred<br />

Jaiczay die Gesamtwertung


Erfolge auf verschiedenster<br />

Ebene konnte<br />

die PSV Wien<br />

Radsektion in letzter Zeit<br />

verbuchen. Im rein sportlichen<br />

Bereich konnte unser<br />

Spitzenfahrer Wolfgang<br />

Lackner drei weitere<br />

Österreichische Meisterti­<br />

tel zu seiner „Sammlung“<br />

hinzufügen. Er sicherte<br />

sich die Goldmedaillen in<br />

den Disziplinen Radmarathon,<br />

Einzelzeitfahren<br />

und Paarzeitfahren (mit<br />

Wolfgang Treitler, RC AS­<br />

VÖ Schnecke Wien). Damit<br />

holte Wolfgang bisher alle<br />

Österreichischen Meistertitel<br />

in diesem Jahr!<br />

Auch im administrativen<br />

Bereich gibt es Erfreuliches<br />

zu berichten. Eine<br />

Delegation der Sektionsleitung<br />

besuchte die GIGA<br />

SPORT-Filiale in Brunn<br />

am Gebirge. Dabei sicher­<br />

PSV Wien | WiEn<br />

drei Meistertitel durch Wolfgang lackner<br />

GIGA Sport weiterhin treuer Unterstützer der ihr Radsektion partner – für gesundheit,<br />

wohlbefinden und fitness<br />

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te uns der Filialleiter Herr<br />

Enzelsberger weiterhin<br />

die Unterstützung zu und<br />

übergab uns gleich neue<br />

Radhosen für die aktiven<br />

Sektionsmitglieder, Trikots<br />

folgen in Kürze. Auch<br />

gibt es weiterhin günstige<br />

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der Wildon-Radmarathon<br />

am Programm, der größte<br />

Radmarathon Österreichs,<br />

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71


WiEn |<br />

72<br />

PSV Wien<br />

Segeltörn Sizilien:<br />

Liparische und Äolische Inseln v. 16.06. – 23.06.<strong>2012</strong><br />

Um die „lange“ Anreise<br />

sinnvoll zu rechtfertigen,<br />

hatte die Crew<br />

vorneweg beschlossen, bereits<br />

am Mittwoch, den 13.6.<br />

anzureisen und 4 Tage den<br />

Ostteil von Sizilien zu besichtigen.<br />

Wir flogen über<br />

Rom nach Catania und nahmen<br />

ein Mietauto. Das Hotel<br />

hatten wir in Naxos gebucht<br />

und konnten von dort aus bequem<br />

alle wesentlichen Orte<br />

und wichtige Sehenswürdigkeiten<br />

besuchen. Taormina,<br />

Messina, Ätna, Catania (ins<br />

besonderes der Fischmarkt<br />

in Catania hatte es uns angetan).<br />

Eine fantastische<br />

Landschaft, herrliches Essen,<br />

freundliche Bevölkerung<br />

und guter Wein. Am<br />

Samstag, den 16.6. begann<br />

unser Törn mit der Schiffsübernahme<br />

in Portorosa.<br />

Viel Vergnügen beim Lesen,<br />

wünscht Euch Euer<br />

Skipper Norbert<br />

Logbuch:<br />

Der SY Oceanis 423,<br />

Sizilien Ab/an Portorosa<br />

16.-23.06.<strong>2012</strong><br />

die crew:<br />

(klein aber fein)<br />

Gabi, Smutje<br />

Tina, Kombüsen Maat<br />

Hans, Gourmet<br />

Fritz, Co-Skipper<br />

Skipper Norbert<br />

16.06.<strong>2012</strong> Sa. 33° Anreise<br />

von Naxos nach<br />

Portorosa und Schiffsübernahme.<br />

Die Übergabe der Oceanis<br />

423 ging ohne Probleme<br />

vonstatten. Die üblichen<br />

kleinen Mängel wurden<br />

noch am Abend behoben.<br />

Wir entschieden uns das<br />

Abendessen, mangels Auswahl,<br />

im Marina Restaurant<br />

einzunehmen. Da unser Liegeplatz<br />

gegenüber dem Restaurant<br />

lag entschieden wir<br />

uns mit dem Dinghi überzusetzen.<br />

Das Abendessen war<br />

o.k. und nach etwa 3 Stunden<br />

und 2 Flaschen Wein ging es<br />

zurück. Die große Überraschung<br />

war, das Dinghi hatte<br />

ca. 15 cm Wasser genommen.<br />

Wir kamen nass aber<br />

sicher wieder zu unserem<br />

Schiff zurück. Nach diesem<br />

langen Tag kehrte bald Ruhe<br />

am Schiff ein.<br />

17.06.<strong>2012</strong> So. 34°,<br />

Baro. 1016, Wind NO 2.<br />

Portorose – Vulcano<br />

Das Erste am Morgen war<br />

ein Aufschrei wegen unseres<br />

kaputten Dinghis. Die<br />

Antwort des Marinieros war:<br />

Leider keine Hilfe möglich,<br />

löst das Problem selbst.<br />

Um nicht weitere Verzögerungen<br />

zu haben, nahmen<br />

wir die Antwort vorerst zur<br />

Kenntnis und bereiteten<br />

das Ablegemanöver vor.<br />

Um 9:30 begannen wir das<br />

Boot aus der Box zu manövrieren.<br />

Da wir von Schiffen<br />

eingekesselt waren, wurden<br />

die notwendigen Manöver<br />

etwas schwierig. Aber wir<br />

schafften es mit vereinten<br />

Kräften. Durch eine langgezogene<br />

Ausfahrt erreichten<br />

wir das offene Meer. Uns<br />

bot sich ein eindrucksvoller<br />

Anblick. Vor uns im leichten<br />

Morgendunst, die Insel Vulcano<br />

dahinter die Ostseite<br />

von Lipari mit ihren grünen<br />

Hängen. Unser erstes Etappenziel<br />

war Vulcano Porte,<br />

die größte Stadt der Insel<br />

mit 371 Einwohnern! Eine<br />

Insel mit einem der 3 aktiven<br />

Vulkane im Raum von<br />

Sizilien. Wir hatten Glück,<br />

trotz des heißen Wetters<br />

hob sich ein leichter Wind<br />

und wir konnten die Segel<br />

setzen. Der herrlichste Moment<br />

bei einem Törn, Segelsetzen,<br />

Motor aus und<br />

nur mehr das Geräusch des<br />

Windes und der Wellen! Mit<br />

der Strömung machten wir<br />

etwa 5 Knoten. Die 25 Seemeilen<br />

konnten wir mit einer<br />

Segeleinstellung ganz<br />

gemütlich abfahren. Vorbei<br />

am Leuchtturm Punta Porci<br />

ging‘s nach Norden. Nach<br />

etwa 6 Stunden legten wir<br />

an einem Schwimmsteg im<br />

Porto di Levante an. Der<br />

erste Weg führte uns in die<br />

Schwefelsuhle nahe am Hafen.<br />

Wir setzten uns in das<br />

etwa 40° heiße, mit Schwefel<br />

angereicherte, schlammige<br />

Wasser und beschmierten<br />

uns mit dem am Grund abgelagerten<br />

Schlamm. Un­


ter uns spürten wir, wie aus<br />

kleinen Öffnungen im Boden<br />

heiße Blasen, die nach<br />

Schwefel stanken, aufstiegen.<br />

Danach ließen wir den<br />

Schlamm in der Sonne auf<br />

unseren Körpern trocknen.<br />

Diese Prozedur wird als sehr<br />

gesund angepriesen. Also<br />

haben wir etwas für unsere<br />

Gesundheit getan. Abends<br />

saßen wir auf der Terrasse<br />

eines netten Restaurants etwas<br />

außerhalb der Ortschaft<br />

und genossen den Sonnenuntergang<br />

und unser Abendessen<br />

in der kühlen Brise die<br />

vom Meer heraufwehte. Wir<br />

beschlossen am nächsten<br />

Morgen um 6:00 den Vulkan<br />

zu besteigen!<br />

18.06.<strong>2012</strong> Mo. 34°<br />

Baro. 1015 Wind 0.<br />

Vulcano - Lipari<br />

Aufstehen 5:30. Abmarsch<br />

6:00. Hans blieb an Bord<br />

„um das Schiff zu bewachen“!<br />

Gabi, Tina, Fritz und<br />

ich begannen mit dem Aufstieg<br />

auf den Vulkan. Der<br />

Weg war zeitweise etwas<br />

steil aber wir schafften es<br />

in angemessener Zeit. Aus<br />

vielen Spalten im Boden trat<br />

beißender Schwefeldampf<br />

aus. Wenn sich der Wind<br />

drehte und wir bekamen<br />

eine Nase voll ab, vergisst<br />

man für Momente das Atmen.<br />

Als wir den Abstieg begannen,<br />

war die Sonne bereits<br />

hoch am Himmel. Uns<br />

der ZiMMerer / der GLaSer / der GerÄteeiNSatZ /<br />

der Maurer / der daCHdeCKer / der SCHLOSSer /<br />

der SPeNGLer / der tiSCHLer / der MaLer<br />

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kamen Kolonnen von Touristen<br />

entgegen, die nicht<br />

nur mit dem steilen Aufstieg<br />

sondern auch mit der<br />

immer heißer werdenden<br />

Sonne kämpften. Tja, Morgenstund‘<br />

hat Gold im Mund.<br />

Mit dem guten Gewissen,<br />

etwas geleistet zu haben,<br />

kehrten wir zum Schiff zurück.<br />

Nach einem gemütlichen<br />

Frühstück legten wir<br />

um 10:30 ab. Aufgrund des<br />

nicht vorhandenen Windes<br />

und der Nähe unserer nächsten<br />

Destination lenkten<br />

wir unser Schiff zwischen<br />

Vulcano und Lipari auf die<br />

Westseite der Insel Lipari<br />

und ankerten in einer sehr<br />

geschützten kleinen Bucht<br />

PSV Wien | WiEn<br />

an, um einen entspann ten<br />

Badetag einzulegen. In dieser<br />

Bucht hatte ein etwa<br />

35-40-jähriger Amerikaner<br />

eine Hütte aus Brettern und<br />

Laub gebaut und lebt dort<br />

mit seinem Hund das ganze<br />

Jahr über. Sein Ruderboot<br />

mit einem primitiven Segel<br />

lag am Strand. Er hatte also<br />

die Möglichkeit sein Essen<br />

aus dem Meer zu holen, oder<br />

über einen Bergrücken auf<br />

die andere Seite der Insel<br />

zu wandern um im Hauptort<br />

der Insel sich notwendige<br />

Dinge zu besorgen. Mit dem<br />

„Wachhund“ schlossen wir<br />

gleich Freundschaft und er<br />

begleitete uns auf unserer<br />

ausgedehnten Buchtwan­<br />

73


WiEn |<br />

74<br />

PSV Wien<br />

derung. Um 15:45 hoben<br />

wir den Anker, motorten auf<br />

die Westseite der Insel und<br />

legten an einem Schwimmsteg<br />

beinahe mitten im Ort<br />

an. Leider gab‘s weder Toiletten<br />

noch Duschen, eines<br />

der größten Mankos in diesem<br />

Gebiet. Also nutzten wir<br />

die Außenborddusche und<br />

ab ging‘s ins Nachtleben. Lipari<br />

Ort gehört sicherlich zu<br />

den Höhepunkten in dieser<br />

Inselwelt. Eine schöne saubere<br />

Stadt mit Fußgängerzone,<br />

einem Hauptplatz am<br />

Meer mit interessanter Kirche<br />

und vielem mehr. Zuerst<br />

ein Stadtrundgang, dann ein<br />

Bierchen am Hauptplatz, eine<br />

Besichtigung des Domes,<br />

ein gutes Abendessen und<br />

als Höhepunkt das Ländermatch<br />

zwischen Italien und<br />

Irland. Italien gewann 2:0.<br />

Wenn man das nicht erlebt<br />

hat, kann man es nicht<br />

glauben. Unter lauter verrückten,<br />

fanatischen Italienern,<br />

die jede Ballberührung<br />

ihrer Mannschaft mit lautem<br />

Entzücken begleiteten. De<br />

facto ein Erlebnis der Extraklasse.<br />

Leider konnten<br />

wir nicht das Endspiel der<br />

EM dort miterleben, zur Erinnerung<br />

Italien hat gegen<br />

Spanien verloren, wir nehmen<br />

an es war Staatstrauer<br />

angesagt. Da uns Lipari besonders<br />

gefallen hat und wir<br />

uns dort wirklich wohlfühlten,<br />

entschlossen wir uns,<br />

auf der Rückfahrt wieder<br />

anzulegen.<br />

19.06.<strong>2012</strong> Di. 34° Baro.<br />

1014, Wind 0. Lipari<br />

– Panera – Stromboli<br />

Bei glatter See und ohne<br />

Wind legten wir um 9:50<br />

ab und peilten die Insel<br />

Panarea an. Um 11:05 ankerten<br />

wir in der Punta Milazzese.<br />

Schwimmen war<br />

angesagt. Das Wasser hatte<br />

angenehme 26°. Die am Vortag<br />

gekauften Fische wurden<br />

zu einem lukullischen<br />

Mittagessen verarbeitet.<br />

Herz was willst du mehr.<br />

Tiefblaues Meer, gebratene<br />

Fische mit Weißbrot und<br />

einem kühlen sizilianischen<br />

Weißwein. Danach kehrte<br />

am Schiff Ruhe ein. Um<br />

14:15 legten wir nach<br />

Stromboli ab. Nach einer ruhigen<br />

Überfahrt legten wir<br />

an einer Boje, in Punta della<br />

Lena, an der Westseite der<br />

Insel an. Da wir in den vergangenen<br />

Tagen das Dinghi<br />

notdürftig repariert hatten,<br />

setzten wir auf das Festland<br />

über um den Ort Stromboli<br />

zu besuchen. Das Anlegen<br />

auf weicher Lavaschlacke<br />

war etwas mühsam. Der<br />

Weg zur nächsten Straße,<br />

die uns zum Ort führte, war<br />

etwas mühselig zu begehen,<br />

immer zwei Schritte vorwärts<br />

und einer zurück. Der<br />

Ort liegt steil am Berg. Eine<br />

einzige Straße führt nach<br />

oben zum Hauptplatz, wo<br />

auch die Kirche steht. Von<br />

dort hatte man einen wunderschönen<br />

Ausblick auf die<br />

Bucht mit den davor liegenden<br />

Schiffen. Nach einem<br />

gemütlichen Abendessen<br />

ging‘s zurück auf das Schiff.<br />

Wir warteten auf die totale<br />

Finsternis – und tatsächlich<br />

– glühende Lava brocken<br />

zogen ihre Spuren in den<br />

Nachthimmel. Ein beeindruckender<br />

Anblick, den man<br />

nicht so bald vergisst.<br />

20.06.<strong>2012</strong> Mi. 32°<br />

Baro. 1014, Wind 0.<br />

Stromboli – Salina<br />

Von der nördlichsten Insel<br />

dieser Gruppe machten wir<br />

uns nun auf den Rückweg.<br />

Wir umrundeten Stromboli<br />

im Norden. Als wir das<br />

Sperrgebiet im Nord-Westen,<br />

mit einem gehörigen<br />

Sicherheitsabstand zur Insel<br />

passierten, sandte uns der<br />

Vulkan noch einen beeindruckenden<br />

Abschiedsgruß.<br />

Schwarzer Rauch stieg etwa<br />

50 m hoch aus dem Vulkan<br />

und schleuderte eine Steinlawine<br />

heraus, die den Abhang<br />

ins Meer stürzte und<br />

mit einem gewaltigen Gezische<br />

dort versanken. Ein<br />

besonders beeindruckendes<br />

Erlebnis. Am frühen Nachmittag<br />

hob sich etwas Wind.<br />

Wir konnten Vor- und Haupt­<br />

segel setzen. Leider dauerte<br />

der Zauber nur etwa 90 Minuten,<br />

dann warfen wir den<br />

Motor an und holten die Segel<br />

ein. Wir freuten uns eigentlich<br />

schon alle auf Salina.<br />

Nicht wegen der Landschaft,<br />

der Stadt oder dem Nachtleben,<br />

sondern es gab dort<br />

eine sehr gut geführte Marina.<br />

Eine richtige Dusche und<br />

Toilette. Auf was sich der<br />

Mensch freuen kann!? Etwa<br />

um 15:00 legten wir in der<br />

Marina an. Alles sauber und<br />

sehr nett. Wir zahlten für<br />

unser Schiff 90€ das war etwas<br />

heftig. Der einzige große<br />

Nachteil war, die Toiletten<br />

waren über Nacht von 22:00<br />

bis 09:00 geschlossen. Begründung:<br />

Touristen die vom<br />

nahegelegenen Anlegeplatz<br />

der Fähren her überkommen<br />

und unerlaubter Weise die<br />

Toiletten benutzten und am<br />

Morgen die Reinigung. Eigentlich<br />

konnte niemand<br />

der dort anlegte den Argumenten<br />

folgen. Also öffneten<br />

wir am Abend ein Fenster<br />

und in der Nacht und bis am<br />

frühen Morgen gab es ein<br />

Rein und Raus durch das<br />

Fenster. Um es den Damen<br />

leichter zu machen stellte<br />

ein Anleger eine Holzkiste,<br />

vom nahen Markt, unter das<br />

Fenster. Somit war das Problem<br />

gelöst. Als am Morgen<br />

die Putzfrau kam, gab es ein<br />

leichtes Getöse als sie unsere<br />

Notlösung für die Notdurft<br />

vorfand. Trotzdem war<br />

es ein schöner Platz. Am<br />

frühen Abend besuchten wir<br />

die Stadt. Wie alle Städte<br />

auf diesen Inseln war sie an<br />

den Hang geschmiegt. Nach<br />

einem längeren Spaziergang


Warum denken Sie<br />

Anlagenbau ist langweilig?<br />

nahmen wir unser Abend­<br />

Wir sehen das anders!<br />

essen am Hafen in einem<br />

im Kastell von Lipari, die von<br />

“ehernen Mauern” umge­<br />

netten, eher eleganten Rebene Burg des Aiolos (lat.<br />

staurant, Menschen mit vorzüglicher mit<br />

Bedienung Ideen und ein. Visionen<br />

Äolus) zu sehen, der Odysseus<br />

gastfreundlich aufnahm.<br />

(Die olympischen Götter<br />

21.06.<strong>2012</strong> Wir sind spezialisiert Do. 32° auf hatten Aiolos als Herrscher<br />

Konstruktion, Produktion,<br />

Baro. Montage 1011, und Inbetriebnahme<br />

Wind 0.<br />

Salina von Wärmebehandlungsan-<br />

– Lipari<br />

lagen für die Stahl-, Aluminium-<br />

Um und 10:15 Buntmetallindustrie. legten wir 8% als des<br />

über die Winde eingesetzt).<br />

Da wir uns nun schon in Lipari<br />

auskannten war unser<br />

eine Jahresumsatzes der letzten Yachten fließen in die ab. eigeneerster<br />

Weg auf den Haupt­<br />

Forschung und Entwicklung.<br />

Wir steuerten den Norden platz, um dort am Hafen ein<br />

von Als Lipari Vordenker an in und Sachen suchten Umweltverträglichkeit Bier zu trinken. und Energieeffizienz Gegenüber<br />

gehen wir auch mit unseren zukunftsweisenden Konzepten im<br />

uns eine Bucht Bereich um über erneuerbarer die Energie dem Hauptplatz (Photovoltaikist undeine Biobe­ Mittagszeit zu masse) entspannen. und moderner Brennertechnologie merkenswerte neue Kirche. Wege. Ein<br />

Die Aqua Caldo Wir Bay bieten war Ihnen der dielokaler einzigartige Künstler Möglichkeit, baute Ihre im<br />

„Leidenschaft für Technik“ konsequent und zielstre-<br />

richtige Platz für uns. Nach linken Seitenschiff der Kirbig<br />

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der Mittagspause navigier­ umzusetzen. che den Tauchen Hauptplatz Sie mit in die allen<br />

spannende Welt der Wärmebehandten<br />

wir nach Lipari Stadt. Details nach. Ein wirklich<br />

lung bei EBNER ein.<br />

Schon von weitem begrüßte sehenswertes Objekt. Nach<br />

uns am Hügel der Stadt das dem Besuch des Domes und<br />

EBNER Industrieofenbau GmbH, Ruflinger Straße 111, 4060 Leonding,<br />

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Kastell. Es fällt nicht schwer, der uns bereits bekannten<br />

Eines ist sicher<br />

– die Wiener<br />

Wirtschaft<br />

vertraut auf<br />

Wiens Polizei.<br />

Egal in welcher Branche Wiens Unternehmen erfolgreich tätig<br />

sind, unsere Polizei ist ein wichtiger Partner für die Wirtschaft.<br />

Sie schafft sichere Rahmenbedingungen für eine positive<br />

Geschäftsentwicklung. Dafür sagen wir herzlich „Danke!“<br />

Vinothek schlenderten wir<br />

zurück zu unserem Schiff<br />

und nach einem Schlummertrunk<br />

ging’s ab in die<br />

Kojen.<br />

22.06.<strong>2012</strong> Fr. 31°<br />

leicht Bewölkt, Baro.<br />

1013, Wind 5. Lipari –<br />

Vulcano – Portorosa<br />

Endlich Wind. Wir legten<br />

bereits um 08:40 ab und<br />

setzten bereits 10 Minuten<br />

später die Segel. Mit ca. 21<br />

Knoten Wind lässt es sich<br />

schon gut segeln. Eine Woche<br />

ohne Wind und nun der<br />

Traum eines jeden Segelbegeisterten.<br />

Wir nutzten den<br />

Tag unter Segel. Wir spielten<br />

alle Manöver durch und genossen<br />

den Wind, die Sonne<br />

PSV Wien | WiEn<br />

und die Wellen. Jeder durfte<br />

noch ans Ruder um den Wind<br />

am Steuerrad zu spüren. Um<br />

15:00 fuhren wir in die Marina<br />

ein. Das übliche Auftanken,<br />

Anlegemanöver und<br />

Manöverschluck. Damit war<br />

eine, trotz wenig Wind, sehr<br />

schöne Segelwoche, mit enorm<br />

vielen Eindrücken von<br />

der Inselwelt und deren Bewohnern,<br />

zu Ende gegangen.<br />

Weiter kommt, wer<br />

starke Partner hat.<br />

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75


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76<br />

Österreichischer Polizei sPortverband<br />

2705 Wiener neustadt, strasse der Gendarmerie 5<br />

Präsident: Bgdr Willibald LiBerda<br />

Vizepräsident: GenMjr andreas PiLsL<br />

Vizepräsident: Obstlt Manfred Fries<br />

Sportdirektor: Mjr Thomas PinkeL<br />

Kassier: Chefinsp stefan HeinriCH<br />

Schriftführer: sandra sCHranz<br />

Pressereferent: Bezinsp Johann BaUMGarTner<br />

Rechnungsprüfer: abtinsp reinhard MeMiC<br />

Rechnungsprüfer: Grinsp Otto PeTriTsCH<br />

FachreFerenten im ÖPolsv<br />

eishockey: Harald Pschernig<br />

Fußball: Leopold Haidl<br />

Golf: Manfred Binder<br />

Judo und ringen: Thomas kirchmaier<br />

Laufsport: erich Baumgartner<br />

Leichtathletik: Walter Heihal<br />

Motorsport: Gerhard Haag<br />

Prakt. Pistolenschießen: Horst kerschbaumer<br />

radsport: Werner Jäger<br />

sportschießen: alois Fink<br />

schwimmen: Gerald eichinger<br />

schi alpin: Hans Peter Pilz<br />

schi nordisch: Manfred dengg<br />

sportkegeln: Christian Wagner<br />

Tennis: Joachim Lesky<br />

Tischtennis: Herbert kriegl<br />

Triathlon: Gernot Ortner<br />

Volleyball: andreas Loibner<br />

ÖPolsv-mitGliedsvereine<br />

PSV Burgenland, 7001 eisenstadt, neusiedler straße 84<br />

Obmann: Obstlt robert GaLLer<br />

PSV Eisenstadt, 7000 eisenstadt, neusiedler straße 84<br />

Präsident: Mag. erhard aMinGer<br />

Obmann: Herbert TsCHürTz<br />

kassier: silvia MOser<br />

schriftführer: Bezinsp Wolfgang HinTerer<br />

LPSV Kärnten, 9201 krumpendorf, Hauptstraße 193<br />

Obmann: Obstlt ing. erich LOnder<br />

PSV Klagenfurt, 9010 klagenfurt, st. ruprechterstr. 3<br />

Präsident: Poldir Hr Mag. ernst FriessneGGer<br />

Obmann: Grinsp raimund Messner<br />

Obmann stv.: Mag. iris HaBiCH<br />

kassier: Herbert rOsenzOPF<br />

schriftführer: adir. Birgit GaTTUsO<br />

PSV Villach, 9500 Villach, Trattengasse 34<br />

Präsidentin und Obfrau: Mag. esther krUG<br />

stellvertreter: raimund MiTTerBÖCk<br />

kassier: Heinz rUCkHOFer<br />

schriftführer: Josef PairiTsCH<br />

LPSV Niederösterreich, 3100 st. Pölten, neue Herrengasse 15<br />

Obmann: Hptm erwin kLeTzL<br />

PSV St. Pölten, 3100 st. Pölten, Linzer straße 47<br />

Präsident: Poldir dr. Helmut GerzaBek<br />

kassier: emmerich sTaCHeLBerGer<br />

schriftführerin: susanne kersCHner<br />

Homepage: www.polizei-sport.at<br />

PSV Schwechat, 2320 schwechat, Wiener straße 13<br />

Obmann-stv.: Grinsp. Walter sCHaFFer<br />

kassier: Bezinsp. Wolfgang kLein<br />

schriftführer: Bezinsp. Werner eHn<br />

SV SiaK/Bildungszentrum Traiskirchen<br />

Obmann: Obst rudolf TsCHerne<br />

PSV Wiener Neustadt,<br />

2700 Wr. neustadt, Burgplatz 2<br />

Obmann: Obstlt Manfred Fries<br />

kassier: Heinz renner<br />

schriftführer Presse: kontrinsp eduard ziMMerMann<br />

SV Cobra, 2705 Wr. neustadt, straße der Gendarmerie 5<br />

Obmann: Obstlt kurt PLÖsCH<br />

LPSV Oberösterreich, 4020 Linz, Gruber-straße 35<br />

Obmann: Obstlt Msc Johannes PraGer<br />

PSV Linz, 4010 Linz, nietzschestraße 33<br />

Präsident: Poldir dr. Walter WidHOLM<br />

Vizepräsident: Bgdr. Johann sCHneLL<br />

Obmann: Grinsp Thomas Haderer<br />

Obmann-stv.: abtinsp reinhard MeMiC<br />

sportleiter: Grinsp ing. Peter MaCk<br />

schriftführerin: andrea Hirz<br />

kassier: abtinsp klaus dOsTi<br />

PSV Steyr, 4400 steyr, Berggasse 2<br />

Präsident: Poldir Hr dr. Johann sTeininGer<br />

Obmann: stV Poldir rat Mag. Günter TisCHLinGer<br />

sport. Leiter: Bezinsp Willi LaUsserMair<br />

kassierin: FOi irene GrUBer<br />

sekretär: dr. Mag. Hansjörg ranGGer<br />

PSV Wels, 4600 Wels, rosenau 37<br />

Präsident: Poldir. Hr dr. Johann rUdLsTOrFer<br />

Obmann: abtinsp Michael HaGer<br />

kassier: Grinsp norman PiLsner<br />

schriftführer/Presse: Thomas BrandTMayr<br />

LPSV Salzburg, 5010 salzburg, alpenstraße 90<br />

Obmann: Obstlt Manfred sCHeinasT<br />

PSV Salzburg, 5020 salzburg, Frohnburgweg 5<br />

Präsident: rudolf LUGsTein<br />

Vizepräsident: dr. Guido LePeska<br />

kassier: Mag. doris erTL<br />

schriftführer: dr. roland sCHaGerL<br />

LPSV Steiermark, 8021 Graz, straßgangerstraße 280<br />

Obmann: Obstlt Joachim HUBer<br />

Geschf. Obmann: Mjr. robert POnTeseGGer<br />

Geschf. Obmann-stv.: Chefinsp Christian krainer<br />

schriftführer: abtinsp ewald kaPs<br />

kassier: abtinsp Heinz raiMann<br />

PSV Graz, 8010 Graz, Paulustorgasse 8<br />

Präsident: Hr Mag. Josef kLaMMinGer<br />

Obmann: Major Manfred PFenniCH<br />

sportleiter: Grinsp Josef eGGer<br />

kassier: Grinsp Otto PeTriTsCH<br />

Presse: ktrinsp ir Toni OrTHaBer<br />

PSV Leoben, 8700 Leoben, Josef-Heißl-straße 14<br />

Präsident: Hr Mag. erich Prenner<br />

Obmann: Obstlt Herwig raTH<br />

Geschf. Obmann: Wolfgang sTeiner<br />

kassier: kontr. Margarete reiTH<br />

schriftführer: Franz sTOCker<br />

PSV Tirol, 6010 innsbruck, innrain 34<br />

Obmann: Johannes sTrOBL<br />

1. stv.: norbert zOBL<br />

2. stv.: Gerhard niederWieser<br />

kassier: andreas GeisLer<br />

schriftführer: Markus seyWaLd<br />

sportleiter: Martin TirLer<br />

stv. sportleiter: erwin VÖGeLe<br />

PSV Vorarlberg, 6900 Bregenz, Bahnhofstraße 45<br />

Obmann: norbert GWeHenBerGer<br />

PSV Wien, 1220 Wien, dampfschiffhaufen 2<br />

Geschf. Präsident: Polizeipräsident dr. Gerhard PürsTL<br />

Vizepräs.: dr. Michaela kardeis<br />

Vizepräs.: dr. Michael LePUsCHiTz<br />

Vizepräs.: General karl MaHrer<br />

1. sportleiter: reg.rat amtsdirektor Franz kOCi<br />

2. sportleiter: erwin BÖHM<br />

Hauptkassier: Christian aCkerL<br />

PSV-BK, 1090 Wien, Josef Holaubek Platz 1<br />

Präsident: General Franz LanG<br />

Vize-Präsident: GenMjr. Gerhard LanG<br />

Generalsekretär: Oberst Gerald TaTzGern<br />

kassier: ki Herbert GrUBer<br />

schriftführerin: Claudia FüHrer<br />

imPressum<br />

Herausgeber:<br />

Österreichischer Polizei sportverband, 2705 Wiener neustadt,<br />

straße der Gendarmerie 5<br />

Redaktion:<br />

Präsidium des Österreichischen Polizei sportverbandes, Johann Baumgartner<br />

4320 Perg, Linzer str. 65, redaktion@oepolsv.at, Tel.: 059133 4320, Fax: dW 309<br />

anzeigenverwaltung:<br />

aumayer Werbeges.m.b.H. u. Co. kG, 5222 Munderfing, Gewerbegebiet nord 3<br />

Medieninhaber und Hersteller:<br />

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