Gemeindebrief - evangelische Kirchengemeinde Steinenbronn
Gemeindebrief - evangelische Kirchengemeinde Steinenbronn
Gemeindebrief - evangelische Kirchengemeinde Steinenbronn
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
der Evangelischen<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Steinenbronn</strong><br />
Weihnachten 2009<br />
Verabschiedung Fam. Bogner<br />
Rückblick KiBiWo<br />
Termine
Verabschiedung Fam. Bogner<br />
Verabschiedung von<br />
Pfarrerehepaar Bogner am<br />
18.10.09<br />
Nach einer 10-jährigen Tätigkeit in<br />
<strong>Steinenbronn</strong> hat sich unser Pfarrersehepaar<br />
Bogner entschieden, eine<br />
neue Pfarrstelle in Leinfelden-<br />
Unteraichen zu übernehmen und<br />
somit <strong>Steinenbronn</strong> zu verlassen. Am<br />
Sonntag, dem 18.10.09, fand die offizielle<br />
Verabschiedung bei einem<br />
Gottesdienst und anschließendem<br />
Stehempfang statt.<br />
Der gemeinsam von Annegret und<br />
Marcus Bogner gehaltene Gottesdienst<br />
wurde musikalisch von der<br />
Gruppe Tendo vocalis mitgestaltet.<br />
Der Predigt von Marcus Bogner lag<br />
ein Liedtext von Christoph Zehendner<br />
(„Am ersten Tag in meinem Leben“)<br />
zugrunde. In dem Liedtext werden<br />
die Lebensstationen von der Geburt<br />
bis zum Tode beschrieben. In Abwandlung<br />
des Liedes ließ Pfarrer<br />
Bogner die 10 Jahre Dienst in<br />
<strong>Steinenbronn</strong> Revue passieren.<br />
Beim anschließenden Stehempfang<br />
im ev. Gemeindehaus übernahm Billy<br />
Fraser die Führung durch die Feier.<br />
Dekan Bernd Liebendörfer, Bürgermeister<br />
Singer und Schuldekan<br />
Hermann brachten Ihren Dank zum<br />
Ausdruck und wünschten dem<br />
Pfarrehepaar viel Glück und Gottes<br />
Segen für die neue Aufgabe. Die<br />
Kinder vom KiGa Schulstraße sowie<br />
der Kinderchor sangen zum Abschied<br />
ein Lied. Worte des Bedauerns und<br />
des Dankes wurden von Herrn Pfr.<br />
Bräuchle (Holzgerlingen), Pfr. Link<br />
von der Ev. Method. Kirche, von<br />
Norbert Nicolai (CVJM), von Frau<br />
2<br />
Steffan als Abgesandte der katholischen<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> und von<br />
Herrn Deininger vorgetragen. Die<br />
Jungschar Delfine verabschiedete<br />
sich mit einem Lied und verschenkte<br />
Utensilien zum Badeurlaub in<br />
Dänemark. Die Gruppe Lifetime sang<br />
in gewohnter Weise das Abschiedslied<br />
für unser Pfarrerehepaar.<br />
Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat sang zum<br />
Abschied ein selbstgedichtetes Lied<br />
zur Melodie von „Marmor, Stein und<br />
Eisen bricht…“. Als Abschiedsgeschenk<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> und<br />
aller Gruppen überreichten Elisabeth<br />
Weindorf und Billy Fraser einen original<br />
Strandkorb aus Buxtehude. Frau<br />
Sybille Schwarz von der Mundartgruppe<br />
des <strong>Steinenbronn</strong>er Heimatvereins<br />
wies darauf hin, dass die<br />
Verabschiedung durch den Heimatverein<br />
erst am 20.11.09 beim<br />
Mundart-Abend im Heimathaus erfolgen<br />
wird.<br />
Den Abschluss bildete die<br />
Abschiedsrede von Pfarrer Bogner. In<br />
seiner Rede ging er nochmals auf die<br />
10 guten und bewegten Dienstjahre<br />
in <strong>Steinenbronn</strong> ein und bedankte<br />
sich auch im Namen seiner Frau für<br />
die unerwartet große Abschiedsfeier.<br />
Eine für die <strong>Kirchengemeinde</strong> gute<br />
Pfarrzeit ging zu Ende und alle hoffen<br />
auf eine gute Fortsetzung des<br />
Pfarrdienstes. Die ganze <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
wünscht dem Pfarrersehepaar<br />
einen guten Neubeginn.<br />
Text und Bilder: Georg Dornes
Rückblick KiBiWo<br />
9. Kinderbibelwoche der Evang.<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Steinenbronn</strong> vom<br />
28.10.- 30.10. 2009<br />
Bereits zum neunten mal fand in den<br />
Herbstferien unsere<br />
Kinderbibelwoche, kurz „KiBiWo“,<br />
statt. Unter dem Motto „Echt stark!<br />
Frauen der Bibel“ waren wieder alle<br />
Kinder der 1. bis 8. Klasse herzlich<br />
eingeladen mitzufeiern, zu beten, zu<br />
singen, zu basteln, zu spielen und<br />
natürlich jede Menge über die echt<br />
starken Frauen der Bibel zu lernen.<br />
Anhand ausgewählter Texte aus dem<br />
Alten und Neuen Testament konnten<br />
die Kinder Einblicke in das Leben der<br />
damaligen Zeit gewinnen und auf<br />
spannende Art und Weise einiges<br />
über den Glauben, den Mut und das<br />
Gottvertrauen der weiblichen<br />
Hauptfiguren erfahren. Der Einladung<br />
folgten jeden Tag ca. 80 Kinder, die<br />
von 40 engagierten Mitarbeitern<br />
begleitet und betreut wurden. Der auf<br />
30 Kinder angewachsene KiBiWo-<br />
Chor unter der Leitung von Elisabeth<br />
Weindorf unterstützte die Feiern in<br />
der Kirche mit lustigen, fröhlichen,<br />
aber auch nachdenklich stimmenden<br />
Liedern, die keinen kalt ließen und<br />
echtes „Ohrwurm-Potenzial“ besassen.<br />
So konnten am Ende auch die<br />
4<br />
Kinder, die nicht dem Chor angehörten,<br />
lautstark und begeistert mitsingen.<br />
Gemeinsam mit den<br />
Moderatoren Daniel Gfrörer und Siggi<br />
Rösch führte Augustine, wundervoll<br />
gespielt von Kim Hofhansel, durch<br />
die KiBiWo. Auf witzige Art holte sie<br />
die Kinder ab und weckte ihre<br />
Neugierde an den Geschichten. Als<br />
Brücke zwischen „hier und jetzt“ und<br />
den biblischen Geschichten brachte<br />
sie die Deutungen und<br />
Glaubensfragen durch ihre<br />
Kommentare auf kindliche Weise und<br />
fast nebenbei zur Sprache. Auch<br />
Maria und Martha tauchten an jedem<br />
Tag der KiBiWo auf. Sie verbanden<br />
die einzelnen Frauengeschichten miteinander.<br />
Die Theatergruppe unter<br />
der Leitung von Tatjana Romig und<br />
Christine Maier stellte die drei<br />
Geschichten dann szenisch dar. In<br />
klaren, für die Kinder verständlichen<br />
Dialogen, am zweiten Tag auch als<br />
Schattentheater, bewiesen die jungen<br />
Schauspieler wie viel die „alten“<br />
Geschichten mit unserem heutigen<br />
Leben zu tun haben.<br />
Am ersten Tag konnten die Kinder die<br />
Geschichte von Maria und Martha<br />
(Lukas 10, 38-42) aus Bethanien auf<br />
der Bühne verfolgen. In dieser<br />
Geschichte ging es um die unterschiedlichen<br />
Prioritäten der beiden<br />
Schwestern. Während Maria sich zu<br />
Jesus und seinen Jüngern setzt um<br />
ihm zuzuhören, will Martha die Gäste<br />
möglichst gut umsorgen, wie es dem<br />
damaligen Frauenbild eher entsprach.<br />
Doch Jesus fordert Martha<br />
auf sich dazuzusetzen und zuzuhören.<br />
Damit sollten die Kinder
Rückblick KiBiWo<br />
mittelt bekommen, dass es immer<br />
wieder wichtig ist sich Zeit für Gott zu<br />
nehmen, sich zu fragen was er uns<br />
sagen möchte und sich darauf zu<br />
besinnen.<br />
Am zweiten Tag ging es um Abigail<br />
(1. Samuel 25), die zur Zeit König<br />
Davids lebte. Die mutige und kluge<br />
Frau verhinderte durch ihr beherztes<br />
Eingreifen einen Krieg. Die wichtigen<br />
Botschaften für die Kinder waren:<br />
Wie kann man im eigenen Umfeld<br />
Frieden stiften? Braucht man dazu<br />
Mut? Wie kann Gott uns Mut geben?<br />
Am dritten Tag lernten die Kinder<br />
Lydia (Apostelgeschichte 16, 13-15)<br />
kennen, eine erfolgreiche<br />
Unternehmerin aus der Provinz<br />
Lydien in Kleinasien. Als reiche<br />
Purpur-Händlerin kommt Lydia in<br />
Kontakt mit Paulus und entdeckt ihre<br />
Liebe zu Jesus. Als erste Christin in<br />
Europa wird Lydia getauft und gründet<br />
gemeinsam mit Paulus eine<br />
Hausgemeinde. Die Geschichte diente<br />
dazu die Kinder an ihre eigene<br />
Taufe und deren Bedeutung zu erinnern.<br />
Im Anschluss an diese abwechslungsreiche<br />
Einführung des Themas<br />
gingen die Kinder am ersten und<br />
zweiten Tag klassenweise mit ihren<br />
Betreuern in „ihre“ Gruppe und erarbeiteten<br />
das Thema dort nochmals<br />
altersentsprechend. Natürlich kam<br />
dabei auch gemeinsames Spielen<br />
und Basteln nicht zu kurz. Die<br />
Jüngeren bastelten sich eine<br />
Schatztruhe, in die am dritten Tag<br />
auch der Tauferinnerungsstein gelegt<br />
6<br />
wurde. Die Älteren hatten die etwas<br />
aufwändigere Bastelaufgabe – einen<br />
Safe – herzustellen. Was den<br />
Kindern aber ganz besonders wichtig<br />
war, war das gemeinsame Essen,<br />
das unser Versorgungsteam jeden<br />
Tag liebevoll vorbereitete und<br />
zusammenstellte.<br />
Am dritten Tag fand der bewährte<br />
Stationenlauf statt. Alle Gruppen<br />
durchwanderten gemeinsam die verschiedenen<br />
Stationen, wo getanzt,<br />
gerätselt, gefühlt, geschmeckt,<br />
gehört, gespielt, gegessen und sich<br />
besonnen wurde.<br />
Nach dieser dichten, erfüllten Zeit<br />
gab es am Samstag einen Tag um<br />
das Erlebte sacken zu lassen - um<br />
am Sonntag mit neuem Schwung<br />
zum Abschlussgottesdienst<br />
zusammenzukommen. Hier zeigten<br />
die Moderatoren, Augustine und die<br />
Theatergruppe den Besuchern nochmals<br />
was die Kinder während der<br />
KiBiWo alles erlebt und gelernt hatten.<br />
Als dann der Schluss nahte, und<br />
der KiBiWo-Chor das Lied „Unter<br />
dem Schirm des Höchsten“ anstimmte,<br />
gab es für keinen der Beteiligten<br />
mehr einen Zweifel: Dies war wieder<br />
eine wunderschöne und intensive<br />
Zeit. Danke an die vielen Kinder und<br />
alle Helferinnen und Helfer, sowie die<br />
Kuchenspender, die diese KiBiWo zu<br />
einem einzigartigen Erlebnis gemacht<br />
haben!<br />
Text: Claudia Elsässer<br />
Bilder: Michael Karolczak
Sonntagsessen Diakonie BB<br />
Am 18.10.09 begann die diesjährige<br />
Saison vom Sonntagsessen für<br />
Bedürftige in Haus der Diakonie in<br />
Böblingen und endet am 25.04.10.<br />
Die <strong>Steinenbronn</strong>er Kochgruppe hatte<br />
ihren sechsten Einsatz am Sonntag,<br />
dem 15.11.09. Wie immer wurde<br />
bereits Wochen vorher der<br />
Speiseplan vorbereitet, die Mengen<br />
geplant und entsprechend die<br />
Lebensmittel vorbestellt.<br />
Dieses Mal boten wir ein schwäbisches<br />
Sonntagsessen an: gemischter<br />
Braten vom Schwein und Rind,<br />
Spätzle, Kartoffelsalat, gemischter<br />
grüner Salat, zum Nachtisch eine<br />
Fruchtquarkspeise und zum<br />
Abschluss Kaffee und Kuchen. Für<br />
Vegetarier wurde uns ein leckerer<br />
Gemüseauflauf gespendet. Der<br />
Kaffee wurde wieder in bewährter<br />
Weise von Theresia Dautermann<br />
gekocht und war pünktlich zur Abfahrt<br />
Sonntagsessen<br />
nach Böblingen fertig.<br />
Nachdem im Speiseraum die Tische<br />
etwas herbstlich dekoriert, das Essen<br />
in der Küche vorbereitet und die<br />
Kuchen aufgeschnitten waren, konnten<br />
wir die ersten Gäste begrüßen.<br />
Wir freuen uns, dass wir 30 Gäste<br />
bewirten konnten, die sich alle sehr<br />
für das gute „Festessen“ bei uns<br />
bedankten. Durch an unserer Arbeit<br />
interessierte Gemeindeglieder wurde<br />
die Bildung einer zweiten Kochgruppe<br />
angeregt und zwischenzeitlich<br />
steht fest, dass diese zusätzliche<br />
Gruppe am 11. April 2010 die<br />
Bewirtung übernimmt. Wenn bei<br />
Ihnen noch Interesse an der<br />
Teilnahme besteht, können Sie sich<br />
an Frau Elvira Dornes, Tel.-Nr. 8017,<br />
wenden, die Ihnen gerne Auskunft<br />
geben wird.<br />
Text: Georg Dornes<br />
Bild: Stein Björknes<br />
7
Gottesdienst am Buß- und Bettag<br />
Auch wenn der Buß- und Bettag kein<br />
Feiertag mehr ist, so bleibt er uns als<br />
Gedenktag wichtig, dass wir als<br />
Menschen vor Gott nicht vollkommen<br />
sind und Vergebung brauchen.<br />
Deswegen wurde dieser Gottesdienst<br />
mit Abendmahl gefeiert. Besonders<br />
daran war, dass die Konfirmanden<br />
ihn aktiv mitgestalteten. Wie z.B. im<br />
Theaterstück als Thomas – alias der<br />
verlorene Sohn – mit seinen sogenannten<br />
Freunden in der Kneipe ist<br />
und sein Geld verprasst. Pfarrerin<br />
Annette Säuberlich ging in ihrer<br />
Predigt darauf ein, wie sich<br />
Jugendliche oft schwer tun mit ihren<br />
Eltern und gerne ausbrechen würden.<br />
Wie gut, dass der Vater ihn<br />
nach einem weniger schönen und<br />
sinnvollen Leben wieder annimmt<br />
und in die Arme schließt. Wie gut,<br />
dass Gott so zu uns ist. Neben den<br />
Theaterstücken waren unsere<br />
Konfirmanden bei der Schriftlesung<br />
oder Gebeten aktiv, Diakon Siggi<br />
Rösch begleitete die neueren Lieder<br />
auf der Gitarre und unsere<br />
Konfirmanden konnten das erste Mal<br />
im Abendmahl schmecken wie Gott<br />
uns vergibt und annimmt. So erlebten<br />
wir einen erfüllten und gesegneten<br />
Gottesdienst. Alle, die nicht<br />
dabei sein konnten, können<br />
unsere Konfirmanden in Zukunft<br />
auf selbst gestalteten Plakaten in<br />
der Kirche sehen. Vielen Dank an<br />
alle, die aktiv mitgewirkt haben.<br />
Text: Siggi Rösch<br />
Bilder: Stein Björknes<br />
8
Kraft des Segens<br />
Dieses Jahr sollte es wirklich anders<br />
sein. Hatte ich mir nicht fest vorgenommen,<br />
die Adventszeit bewusster<br />
zu gestalten? Ruhiger, gelassener als<br />
die Jahre zuvor? Vielleicht wieder die<br />
alten Lieder singen, ein Gedicht<br />
lesen oder zusammensitzen und Tee<br />
trinken und selbst gebackene<br />
Plätzchen essen. Der gute Wille war<br />
da, und jetzt kommt das<br />
Adventskonzert in der Schule, die<br />
Weihnachtsfeier vom Sportverein<br />
steht vor der Tür und die ersten<br />
Geschenke des Wunschzettels müssen<br />
besorgt werden. Wie soll ich das<br />
alles schaffen? Gelingt so die<br />
Einstimmung auf das Christfest? Und<br />
dann dieses heilsame Wort, das mich<br />
aus der Vergangenheit erreicht: Gott<br />
spricht: Ich will euch erlösen, dass ihr<br />
ein Segen sein sollt.<br />
Wie unser Leben besonders in dieser<br />
Zeit geprägt ist von Terminen und<br />
Verpflichtungen, so ist das Bild vom<br />
Monatsspruch Dezember 09<br />
Gott spricht: Ich will euch<br />
erlösen, dass ihr ein Segen<br />
sein sollt.<br />
Fürchtet euch nur nicht und<br />
stärkt eure Hände!<br />
Sacharja 8,13<br />
Segen ein Gegengewicht zur<br />
Flüchtigkeit und Hetze. Was mir guttut,<br />
das sollen auch andere erleben.<br />
Ich denke, der Segen Gottes muss<br />
auch spürbar, erlebbar werden. Allzu<br />
oft hören wir auf unseren Kopf und<br />
Verstand, auf die Stimmen von außen<br />
– und nicht auf die Sprache unseres<br />
Herzens.<br />
Und doch können wir die Kraft des<br />
Segens Gottes spüren, wenn wir uns<br />
dafür öffnen. Wie das gelingt? Indem<br />
ich aussteige, innehalte, stille werde<br />
und die Gegenwart Gottes spüre.<br />
Nicht mehr und nicht weniger.<br />
Vielleicht an einem gemütlichen<br />
Plätzchen zu Hause, wo ich ungestört<br />
sein kann, oder in einer Kirche.<br />
Dann kann es Weihnachten werden.<br />
Für mich und meine Lieben und – ja<br />
auch – die gesamte Welt. Wenn das<br />
kein Segen ist?<br />
Fredy F. Henning<br />
9
Termine<br />
Wir laden ein zum Gottesdienst:<br />
20.12. 17 Uhr Waldweihnacht am<br />
Hermannsberg mit dem<br />
Posaunenchor Waldenbuch<br />
(Pfarrer List) (Kein Gottesdienst<br />
am Vormittag)<br />
24.12. 16 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit Krippenspiel der<br />
Kinderkirche (Diakon Rösch)<br />
24.12. 18 Uhr Christvesper<br />
(Vikar Simon von Felden)<br />
25.12. 10 Uhr Gottesdienst unter<br />
Mitwirkung des Liederkranzes<br />
(Pfrin. z.A. Säuberlich)<br />
26.12. In <strong>Steinenbronn</strong> findet kein<br />
Gottesdienst statt, wir sind<br />
zu Gast in Waldenbuch.<br />
27.12. 10 Uhr Gottesdienst, Waldenbuch<br />
ist zu Gast bei uns.<br />
31.12. 19 Uhr Gottesdienst zum<br />
Altjahrabend mit Abendmahl<br />
(Pfr. Adelhelm, Waldenbuch)<br />
1.1. 18.00 Uhr Neujahrstag, wir<br />
sind zu Gast in Waldenbuch,<br />
kein Gottesd. in <strong>Steinenbronn</strong>.<br />
3.1. 10 Uhr Gottesdienst mit<br />
Abendmahl (Pfarrer<br />
Bräuchle, Holzgerlingen)<br />
6.1. 10 Uhr Gottesdienst<br />
(Pfr. v. Missionswerk)<br />
10.1. 10 Uhr Gottesdienst (Pfarrer<br />
Brenzel, Schönaich)<br />
17.1. 10 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit Konfi-3 Kindern zum<br />
Thema Taufe (Pfarrerin z.A.<br />
Säuberlich)<br />
24.1. 10 Uhr Gottesdienst (Pfarrer<br />
Messner, Schönaich)<br />
31.1. 10 Uhr Gottesdienst mit<br />
Taufen (Pfarrer Rückle,<br />
Weil i. Sch.)<br />
7.2. 10 Uhr Gottesdienst zum<br />
Abschluss der Konfi-3<br />
Kinder mit Abendmahl<br />
(Diakon Rösch)<br />
Taizé-Abendgebet<br />
(Beginn 19 Uhr)<br />
7.2. Kath. Kirche <strong>Steinenbronn</strong><br />
7.3. Kath. Kirche Waldenbuch<br />
Seniorenkreis: (Beginn 14.30 Uhr)<br />
12.1. Fahrt zur Krippenausstellung<br />
in Malmsheim/Renningen<br />
(13 Uhr Abfahrt am Gemeindehaus,<br />
13.05 Uhr<br />
Bushaltestelle „Alter See“)<br />
19.1. Rückblick, Ausblick,<br />
Jahreslosung 2010.<br />
Anschl. Teambesprechung<br />
2.2. „Bemerkungen zum Schönbuch.“<br />
Gedankl. Spaziergang<br />
mit Förster Günther Schwarz<br />
16.2. Bunter Nachmittag mit<br />
Christian Decker als Gast.<br />
2.3. „Heitere literarisch-musikalische<br />
Reise durchs Ländle.“<br />
(Helmut Mattern und Helmut<br />
Schneider, Stuttgart)<br />
16.3. „Allg. Informationen über<br />
Hilfen im Alltag bei zunehmendenAltersbeschwerden.“<br />
(Frau Ulmer, Pflegedienstleiterin<br />
der Diakonie- und<br />
Sozialstation Schönbuch)<br />
Frauenkreis: (Beginn 19.30 Uhr)<br />
12.1. Fahrt zur Krippenausstellung,<br />
s. Seniorenkreis<br />
26.1. Jahreslosung (Gemeindediakon<br />
Siegfried Rösch)<br />
10.2. Der Frauenkreis nimmt am<br />
Gemeindeabend teil<br />
23.2. „Der trad. Status von Frauen<br />
in Kamerun“ (Pfrin. Jeanne<br />
Mbah vom DiMOE, Stgt.)<br />
5.3. Weltgebetstag (kath. Kirche)<br />
9.3. Teeabend<br />
23.3. Bericht über eine Reise<br />
durch Namibia (R. Schrade)
Beerdigungen:<br />
Evangelische Kirche<br />
Pfarrstelle zurzeit nicht besetzt<br />
Öffnungszeiten im Pfarrbüro,<br />
Tulpenweg 3<br />
Di, Mi, Do und Fr.<br />
jeweils von 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Tel. 07157/20393<br />
Fax 07157/8940<br />
E-mail: sekretariat@ev-kirchesteinenbronn.de<br />
Gemeindediakon Siggi Rösch<br />
Tel. 07031 622089<br />
E-mail: Siggi.Roesch@ev-kirchesteinenbronn.de<br />
Ev. Kirchenpflege <strong>Steinenbronn</strong><br />
Kreissparkasse Böblingen<br />
Konto Nr. 2014678, BLZ 60350130<br />
Vereinigte Volksbank<br />
Konto Nr. 650201000, BLZ 60390000<br />
Freud und Leid / Impressum<br />
Herta Frühn, Uhlandstraße 4, 89 Jahre<br />
Irmgard Wacker, Tübinger Straße 38, 80 Jahre<br />
Myrta Auch, Möhringer Straße 15, 72 Jahre<br />
Jesus Christus spricht:<br />
“Ich bin die Auferstehung und das Leben”<br />
Johannes 11, 25<br />
Kirchlich getauft wurden:<br />
Melissa Wenger, Seestraße 15<br />
Katharina Nok-Ching Kett,<br />
Kirchäckerstraße 26<br />
Benjamin Hollis, Stuttgarter Straße 57/1<br />
Mia Huber, Zollernweg 6<br />
Kirchenpflegerin Roswitha Schrade<br />
Tel. 07157/3326<br />
E-mail: kirchenpflege@ev-kirchesteinenbronn.de<br />
http://www.ev-kirche-steinenbronn.de<br />
http://www.elk-wue.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Evang. Pfarramt <strong>Steinenbronn</strong>,<br />
Tulpenweg 3,<br />
Tel. 07157/20393, Fax 07157/8940<br />
Redaktion: Georg Dornes<br />
Margarete Hauser<br />
Christiane Schweizer<br />
Gestaltung und Layout:<br />
Evelyn Busch, Holzgerlingen<br />
Titel: www.gemeindebrief.de<br />
Druck: Jung + Brecht GmbH&Co.KG.<br />
Weil im Schönbuch<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe<br />
ist am 23.Februar 2010<br />
11
Kinderseite<br />
Basteltipp: Zackenstern<br />
Was du brauchst:<br />
Weißes Papier, Geschenkpapier oder<br />
Bastelfolie, Stift, Schere, Kleber<br />
So wird’s gemacht:<br />
1. Zuerst brauchst du ein quadratisches<br />
Stück Papier. Das kannst du<br />
dir aus einem rechteckigen ganz einfach<br />
herstellen, indem du die eine<br />
untere Ecke an die gegenüberliegende<br />
Kante klappst. Dann schneidest<br />
du den überstehenden Streifen ab<br />
und erhältst ein quadratisches<br />
Papierstück.<br />
2. Dieses quadratische Papierstück<br />
faltest du nun senkrecht und waagerecht<br />
von Kante zu Kante und zweimal<br />
diagonal von Ecke zu Ecke. Die<br />
Knicklinien der geraden Kanten<br />
schneidest du an allen vier Seiten<br />
ungefähr bis zur Mitte ein.<br />
3. Von den Kanten ausgehend, faltest<br />
du nun das Papier so weit, wie es<br />
12<br />
durch den Einschnitt möglich ist.<br />
Falte dabei jeweils zur gefalzten<br />
Diagonallinie nach hinten.<br />
4. Du hast durch das Abknicken längliche<br />
Dreiecke erhalten, die du nun<br />
einfach übereinanderlegst und<br />
zusammenklebst. So bekommst du<br />
einen dekorativen plastischen Stern<br />
mit vier Zacken.<br />
Text/Illustration: Christian Badel
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