Vorteil Nr. 69 Dezember 2006
Vorteil Nr. 69 Dezember 2006 Vorteil Nr. 69 Dezember 2006
leben „RIcHtIG BEtRIEBEnEs lAuFEn üBt EInEn POsItIvEn REIz AuF AllE MEnscHlIcHEn ORGAnE Aus.“ goodlife, An der schütt 48, 3500 Krems | Tel. 02732 / 75072 | e-Mail: info@goodlife-fitness.at Vorteil i leBen in Schwung, auch wenn nach den ersten Versuchen Gelenke und Bänder schmerzen und das Herz wie verrückt rasen sollte. Und dass man liebend gern auch wieder mal ein Glaserl guten Velt- „Um sich Muskelpakete anzutrainieren, kommt kaum jemand zu uns, wir sind voll im Gesundheitsbereich tätig. Prophylaktisch, um etwa den Rücken/Schulter-Bereich zu stärken. Oder um bereits eingetretene Probleme wieder wegzukriegen. Hier arbeiten wir auch mit Ärzten zusammen“, betont Martin Campregher, der das Institut an der Schütt im Osten von Krems gemeinsam mit Jürgen Kreitner führt. Wirbelsäulenprobleme sind auch laut Statistik bei rund 80 Prozent der Menschen in unterschiedlicher Form vorhanden. Berufliche Beanspruchungen, vom Zementsacktragen bis zum stundenlangen Sitzen vorm Computer, fehlende körperliche Fitness bis hin zu natürlichen Verschleißerscheinungen, spielen eine wichtige Rolle. Und bei der Hälfte der Rückenbeschwerden ist die Ursache nicht wirklich bekannt. Die umliegende Muskulatur zielgerichtet zu trainieren, um das Korsett in Form der Wirbelsäule schmerzfrei zu halten oder Belastungen zumindest zu verringern: Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik, Bauch- und Rückenkurse, aber auch Entspannungskurse stehen dafür bei Goodlife auf dem Programm. liner zu sich nimmt oder, wenn’s unbedingt sein muss, genüsslich eine Zigarette inhaliert, schließt das nicht aus. Denn wer will schon wie ein Asket leben? Ein „gesund“ Sportsüchtiger wird sich fallweise auch in Maßen etwas gönnen. Der sportlich Aktive hat aber auch gelernt, in seinen Körper hineinzuhorchen. Wer den Tag über sitzend im Büro und abends vor dem Fernseher verbringt, merkt nicht, dass Muskeln und Gelenke degenerieren. Sie werden ja nicht mehr gebraucht. Erst wenn auf Grund von Muskel- Bewegung nimmt formen an schwäche die Bandscheiben versagen und die Vorsorgeuntersuchung gezeigt hat, dass man sich zur absoluten Risikogruppe „hochgearbeitet“ hat, beginnt die Nachdenkphase – vielleicht. Positiver reiz auf alle Organe Das Problem beginnt schon im Jugendalter, wo zu geringe Bewegungsreize zu ungenügender Ausbildung und Verkalkung des Knochengerüsts führen. „Damit geht ein starker Anstieg von Haltungsschäden, Belastungsschmerzen und Knochenbrüchen einher. Richtig betriebenes Das Klischee vom eiweißfressenden Bodybuilder hat bei Fitnesscentern längst keine Gültigkeit mehr. zumindest bei Goodlife in Krems hat ein ganz anderer Geist Einzug gehalten. Man sieht sich als kompetenten Begleiter, wenn es um Wohlfühlen und Gesundheit geht – im Idealfall ein leben lang. Martin Campregher sieht Goodlife als Kompetenzzentrum, wenn’s um Gesundheit geht: „Wir sind durch die Zusammenarbeit mit Primarius Resch an der Schnittstelle zwischen Medizin und Gesundheitstraining. Und wir haben im Haus selbst hervorragend ausgebildetes Personal“. Die gesamte Dienstleistungspalette bei Goodlife reicht von klassischen Fitness- und Ausdauertrainings bis hin zu Abnehmkursen und zur Wirbelsäulengymnastik. „BMW“ beispielsweise heißt „Bauch muss weg“ und steht für Bauchmuskelstraffung auf der Matte. Bei „Bodywork“ nimmt der ganze Oberkörper Formen an und wenn’s um die Fettverbrennung geht, ist Spinning angesagt. Für Damen wurde unter dem Titel „Goodlife Lady“ zusätzlich ein Center im Donauhotel eingerichtet, das sich ganz speziellen Problemzonen widmet, beispielsweise in Form von Cellulite-Behandlungen. Für Vorteil-Leser bietet Goodlife jetzt ein Probetraining oder eine Stunde Figurberatung gratis! Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin unter Tel. 02732 / 75072 oder bei Goodlife Lady unter 02732 / 73256.
Laufen dagegen übt einen positiven Reiz auf alle menschlichen Organe aus“, bringt es Eduard Holzer auf den Punkt. Alarmierende Studien aus den USA zeigen auf, dass sich die Gefahr, an Alterszucker zu erkranken, bei übergewichtigen Kindern in den letzten Jahren vervielfacht hat. Laufen ist als urtümlichsteBewegungsform und Grundelement fast aller anderen Sportarten für Kinder von noch nicht abschätzbarer, überragender Bedeutung. Und Laufen kann ohne besonderen Aufwand das ganze Jahr hindurch überall betrieben werden. Motivation zur täglichen Bewegung „Der Mensch muss sich nicht mehr durch körperliche Arbeit sein Brot verdienen und mutierte vom Bewegungs- zum Sitzmenschen. „Daher muss unsere Jugend von klein auf schon im Kindergarten und in der Volksschule zur täglichen Bewegung erzogen werden“, so Holzer. Die Forderung nach Bewegung und körperlicher Leistungsfähigkeit sei heute wichtiger als je zuvor. Jedoch außer Lippenbekenntnissen passiere wenig, Turnstunden werden gestrichen und Spiel- und Sportplätze wegrationalisiert. Holzer weiß, wovon er spricht. Er hat quasi in Eigenregie aus seiner Tätigkeit als Trainer beim Kremser Leichtathletikverein ULV heraus im Jahr 1997 die NÖ Kinder- und Jugendolympiade geschaffen. Sie sind zu einem Großereignis mit zehn Veranstaltungstagen pro Saison geworden. Darüberhinaus werden viele Kinder, aber auch Lehrer motiviert, sportlich auf Leistungsebene oder in der Freizeit, einfach weiterzutun. Für den Lauftrainer, Lehrer und Sportwissenschafter in einem ist das der größte Sieg: „Wenn Kinder in der Freizeit zusätzlich laufen und „lAuFEn Ist DIE uRtüMlIcHstE FORM DER BE- WEGunG unD GRunDElEMEnt FAst AllER sPORt- ARtEn.“ Schulen aufgrund dieser Veranstaltungen mehr sportliche Aktivitäten unterstützen, ist ein ganz wesentlicher Aspekt der Laufolympiaden erfüllt“. Laufen ist für ihn überhaupt die beste „Medizin“ ge- gen Atemschwäche, Asthma und Herz-/ Kreislaufprobleme. Beim Laufen kommt es bei jedem Fußaufsatz zu einer kleinen Erschütterung des gesamten Körpers, die einen nicht zu ersetzenden Reiz auf Haut, Muskeln, Knorpeln, Sehnen, Bänder und Knochen ausübt. Speziell Muskelgewebe und Knochen unterliegen, abhängig vom ausgeübten Bewegungsreiz, einem ständigen Auf- und Abbau. Laufen habe daher auch überragende Bedeutung für Aufbau und Erhalt von Muskeln, Knochen, Sehnen und Bändern, für körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und biete insgesamt ein unerschöpfliches Reservoir an Lebensfreude und Wohlbefinden. schritt für schritt ins laufen kommen Allzu oft passiert es, dass man sich in der Anfangsphase überfordert, manchmal auch später. Gelingt es nicht, das richtige Maß zu finden, ist der Frust auf Schritt und Tritt dabei. Eduard Holzer warnt: „Schmerz heißt immer halt, Sport muss immer positiv erlebt werden“. Umgekehrt wirken kleine Erfolgserlebnisse motivierend, wenn man plötzlich eine längere Strecke durchlaufen kann, langsam die Geschwindigkeit steigert, kein Muskelkater mehr entsteht oder man in den Genuss vermehrt ausgeschütteter Endorphine kommt, die im Hirn für eine positive Stimmung sorgen. Doch was ist mit all jenen, für die der Laufsport aus körperlichen Gründen erst gar nicht in Frage kommt? Der erfinder der nÖ laufolympiaden Er gehört in die oft gescholtene Riege der Lehrer – und hat in seinem Leben bereits unglaublich viel bewegt. Zum Beispiel als Initiator der NÖ Kinder- und Jugendlaufolympiaden, deren Mittelpunkt die Bewegungsförderung ganz junger Menschen ist. „Der erschreckende Bewegungsmangel unserer Kinder gefährdet ihre Gesundheit und ist für mich Anlass, sie durch Organisation von Veranstaltungen für das Laufen zu begeistern“, so das Credo von Dr. Eduard Holzer, Lehrer am Bundesrealgymnasium Krems, der gleichzeitig Sportwissenschafter und Leichtathletiktrainer ist. Mit den niederösterreichischen Laufolympiaden und Leistungszentren wurden neue Sportstrukturen geschaffen. Es ist gelungen, Kinder, Eltern, Lehrer, Schulbehörden, sowie Stadt- und Landespolitiker zu begeistern. Die Begeisterung ist sensationell: bei den diesjährigen Laufolympiaden an den Veranstaltungsorten Amstetten, St. Pölten, Südstadt und Krems nahmen bereits über 10.000 Schüler teil. Insgesamt 20.000 Zuschauer feuerten die Kinder und Jugendlichen an. In absehbarer Zeit sollen Talente aus dem Reservoir der NÖ Leichtathletik Leistungszentren den Sprung ins nationale Rampenlicht schaffen. Schon heuer gelungen ist das dem Kremser Sprinttalent Clemens Zeller. Seine Ausbeute: neuer österreichischer Rekord über 300 Meter und Jahresbestleistung über 200 und 400 Meter. Durch die Laufolympiaden, die in Kombination mit den Leistungszentren eine österreichweit einmalige Sportstruktur darstellen, soll aber auch der Breitensport gefördert werden. Eduard Holzer: „Wir wollen vor allem die Bedeutung der körperlichen Leistungsfähigkeit und körperlichen Fitness von klein auf bewusst machen“. UnTerneHMen leBen i Vorteil
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<strong>Vorteil</strong> i leBen<br />
in Schwung, auch wenn nach den<br />
ersten Versuchen Gelenke und Bänder<br />
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„Um sich Muskelpakete anzutrainieren, kommt kaum<br />
jemand zu uns, wir sind voll im Gesundheitsbereich tätig.<br />
Prophylaktisch, um etwa den Rücken/Schulter-Bereich<br />
zu stärken. Oder um bereits eingetretene Probleme<br />
wieder wegzukriegen. Hier arbeiten wir auch mit Ärzten<br />
zusammen“, betont Martin Campregher,<br />
der das Institut an der Schütt im<br />
Osten von Krems gemeinsam mit Jürgen<br />
Kreitner führt.<br />
Wirbelsäulenprobleme sind auch<br />
laut Statistik bei rund 80 Prozent der<br />
Menschen in unterschiedlicher Form<br />
vorhanden. Berufliche Beanspruchungen,<br />
vom Zementsacktragen<br />
bis zum stundenlangen Sitzen vorm<br />
Computer, fehlende körperliche Fitness<br />
bis hin zu natürlichen Verschleißerscheinungen,<br />
spielen eine wichtige<br />
Rolle. Und bei der Hälfte der<br />
Rückenbeschwerden ist die Ursache<br />
nicht wirklich bekannt.<br />
Die umliegende Muskulatur zielgerichtet zu trainieren,<br />
um das Korsett in Form der Wirbelsäule<br />
schmerzfrei zu halten oder Belastungen zumindest zu<br />
verringern: Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik,<br />
Bauch- und Rückenkurse, aber auch Entspannungskurse<br />
stehen dafür bei Goodlife auf dem Programm.<br />
liner zu sich nimmt oder, wenn’s<br />
unbedingt sein muss, genüsslich<br />
eine Zigarette inhaliert, schließt das<br />
nicht aus. Denn wer will schon wie<br />
ein Asket leben?<br />
Ein „gesund“ Sportsüchtiger wird<br />
sich fallweise auch in Maßen etwas<br />
gönnen. Der sportlich Aktive hat<br />
aber auch gelernt, in seinen Körper<br />
hineinzuhorchen.<br />
Wer den Tag über sitzend im Büro<br />
und abends vor dem Fernseher verbringt,<br />
merkt nicht, dass Muskeln<br />
und Gelenke degenerieren. Sie werden<br />
ja nicht mehr gebraucht.<br />
Erst wenn auf Grund von Muskel-<br />
Bewegung nimmt formen an<br />
schwäche die Bandscheiben versagen<br />
und die Vorsorgeuntersuchung<br />
gezeigt hat, dass man sich zur absoluten<br />
Risikogruppe „hochgearbeitet“<br />
hat, beginnt die Nachdenkphase<br />
– vielleicht.<br />
Positiver reiz auf alle Organe<br />
Das Problem beginnt schon im Jugendalter,<br />
wo zu geringe Bewegungsreize<br />
zu ungenügender Ausbildung<br />
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führen. „Damit geht ein starker<br />
Anstieg von Haltungsschäden, Belastungsschmerzen<br />
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einher. Richtig betriebenes<br />
Das Klischee vom eiweißfressenden Bodybuilder hat bei Fitnesscentern längst keine Gültigkeit mehr.<br />
zumindest bei Goodlife in Krems hat ein ganz anderer Geist Einzug gehalten. Man sieht sich als kompetenten<br />
Begleiter, wenn es um Wohlfühlen und Gesundheit geht – im Idealfall ein leben lang.<br />
Martin Campregher sieht Goodlife als Kompetenzzentrum,<br />
wenn’s um Gesundheit geht: „Wir sind durch<br />
die Zusammenarbeit mit Primarius Resch an der Schnittstelle<br />
zwischen Medizin und Gesundheitstraining. Und<br />
wir haben im Haus selbst hervorragend ausgebildetes<br />
Personal“.<br />
Die gesamte Dienstleistungspalette<br />
bei Goodlife reicht von klassischen<br />
Fitness- und Ausdauertrainings<br />
bis hin zu Abnehmkursen<br />
und zur Wirbelsäulengymnastik.<br />
„BMW“ beispielsweise heißt<br />
„Bauch muss weg“ und steht für<br />
Bauchmuskelstraffung auf der<br />
Matte. Bei „Bodywork“ nimmt<br />
der ganze Oberkörper Formen an<br />
und wenn’s um die Fettverbrennung<br />
geht, ist Spinning angesagt.<br />
Für Damen wurde unter dem<br />
Titel „Goodlife Lady“ zusätzlich<br />
ein Center im Donauhotel eingerichtet,<br />
das sich ganz speziellen Problemzonen widmet,<br />
beispielsweise in Form von Cellulite-Behandlungen.<br />
Für <strong>Vorteil</strong>-Leser bietet Goodlife jetzt ein Probetraining<br />
oder eine Stunde Figurberatung gratis! Vereinbaren<br />
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75072 oder bei Goodlife Lady unter 02732 / 73256.
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