Vorteil Nr. 69 Dezember 2006
Vorteil Nr. 69 Dezember 2006
Vorteil Nr. 69 Dezember 2006
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DDB geld<br />
23 gelD <strong>Vorteil</strong><br />
netbanking ab sofort mit neuem Wertpapierservice<br />
Infrastrukturfonds sind heiß begehrt<br />
Wohnbaufinanzierung: im Winter planen und vorbereiten<br />
In Wösendorf ist der „Weinbau-Leasing-Traktor“ im Einsatz<br />
27 Durch die Bank<br />
Das KREMSER BANK Open 2007 steht vor der Tür<br />
Topniveau bei Kreativitäts-Plattform award4you<br />
Berater-Zertifizierung mal 5 bei KREMSER BANK Team<br />
Veranstaltungen in der Retrospektive<br />
Dir. Karl Friedl,<br />
DI Peter Gattermann,<br />
Bernulf Bruckner<br />
und Prof. Gerhard<br />
Tötschinger bei der<br />
Präsentation.<br />
BernUlf BrUcKner‘s neUesTes BUcH<br />
Weinkenner Onkel Theophil steht seinem Neffen Fritz in Fragen rund<br />
um den edlen Rebensaft, aber auch um andere heikle Lebensbereiche,<br />
zur Seite. Bernulf Bruckner hat ein Buch zum Schmunzeln, Schmöckern<br />
und zum Weiterschenken – nicht nur für Freunde edlen Weines – auf<br />
den Markt gebracht. „Theophils Briefe sind ein absolutes Muss für alle<br />
Weinverrückten auf der Welt“, betont Weinpfarrer Hans Denk.<br />
eInlADUng ZUM BlUTsPenDen<br />
Schon zur fixen Einrichtung ist zweimal pro Jahr<br />
die Blutspendeaktion im Dr. Ferdinand Dinstl<br />
Festsaal der KREMSER BANK geworden. Das<br />
nächste Mal ist dies am Samstag, den 20. Jänner<br />
2007, der Fall. Sie haben die Möglichkeit,<br />
zwischen 9 und 17 Uhr Blut zu spenden. Das<br />
Rote Kreuz und die KREMSER BANK bedanken sich schon jetzt bei<br />
allen, die mithelfen, Leben zu retten.<br />
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VOrsOrge eIn-<br />
MAl AnDers...<br />
Mit Geld sorgsam<br />
umgehen, für<br />
die Zukunft vorsorgen.<br />
Das haben wir<br />
eigentlich schon<br />
ganz gut gelernt.<br />
Wir wissen, was<br />
uns mit weniger Einkommen, sprich Pension, bevorsteht<br />
und handeln danach. Die Eichhörnchen zeigen<br />
uns das seit tausenden Jahren.<br />
Aber gibt es da nicht noch eine andere Lücke,<br />
die immer größer wird? Und die wir auch bei intensivster<br />
Vorsorge offensichtlich nicht mehr schließen<br />
können?<br />
Die Rede ist vom Ozonloch.<br />
Die Klimakatastrophe ist längst im Gange. Erderwärmung<br />
heißt das so schön, klingt fast ein bissl<br />
positiv. Wärme ist angenehm, deswegen fliegen<br />
wir ja im Winter auf die Malediven. Und wenn‘s<br />
im Sommer zu warm ist, gehen wir halt Schilaufen<br />
auf dem Gletscher.<br />
Dass sich beides wahrscheinlich in absehbarer<br />
Zeit erübrigen wird, weil die Malediven dann im<br />
Wasser untergehen und die Gletscher in den Alpen<br />
sich verabschieden, wen kratzt das schon?<br />
Zu blöd, dass es da noch jemanden gibt: unsere<br />
Kinder und Enkelkinder.<br />
Wie wird es denn sein, wenn sie uns gegenüber sitzen<br />
und mit großen Augen fragen, warum wir nichts<br />
dagegen unternommen haben? Warum wir einfach<br />
so diese herrliche Erde zerstört haben, obwohl sie<br />
uns nur für ein Menschenleben geliehen wurde?<br />
Wahrscheinlich werden wir antworten, dass uns<br />
das gar nicht so bewusst war. Und sie werden uns<br />
unangenehmerweise die Zeitungsberichte aus dem<br />
Jahr <strong>2006</strong> entgegenhalten...<br />
Ihr SPAREFROH