17.01.2013 Aufrufe

Vorteil Nr. 69 Dezember 2006

Vorteil Nr. 69 Dezember 2006

Vorteil Nr. 69 Dezember 2006

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

„Vorsprung 2007“ in Krems<br />

Mit der Road Show „Vorsprung<br />

2007“ will das Land Niederösterreich<br />

den Klein- und Mittelbetrieben<br />

die Vielfalt an Fördermöglichkeiten<br />

näher bringen.<br />

Am 28. November machte die<br />

Veranstaltungsreihe im Dr. Ferdinand<br />

Dinstl Festsaal der KREM-<br />

SER BANK halt, wo die hohe Besucherzahl<br />

das enorme Interesse<br />

der Wirtschaftstreibenden bewies.<br />

Wirtschaftslandesrat und Landeshauptmann-Stv.<br />

Ernest Gabmann:<br />

„Vor allem die neuen europaweiten<br />

Förderrichtlinien machen diese<br />

Veranstaltungsreihe interessant. Die<br />

Unterstützung von Innovationen<br />

und neuen Technologien steht im<br />

Vordergrund, um Marktnischen und<br />

Informationsabend<br />

Die Reform des Handelsgesetzbuches tritt ab 1. Jänner<br />

2007 in Kraft. Diese Änderungen durch das neue<br />

Unternehmensgesetzbuch für Unternehmer und Geschäftsführer<br />

wurden im Rahmen eines Info-Abends am<br />

23. November im Dr. Ferdinand Dinstl Festsaal erörtert.<br />

Für Fachauskünfte standen Mag. Herbert Aumüller von<br />

der Wirtschaftskammer Krems, Dr. Wolfgang Grohmann<br />

von der Kanzlei Riel, Grohmann und Partner sowie Hon.<br />

Prof. (FH) Mag. Ferdinand Kwasnitzka von Astoria Wirtschaftstreuhand<br />

zur Verfügung (auf dem Foto mit Dir.<br />

Karl Friedl, KREMSER BANK).<br />

Innovative lösungen für gemeinden<br />

Unter dem Motto „Stärken stärken und Schwächen<br />

schwächen“ bietet die Kremser StuCon JE seit Herbst<br />

<strong>2006</strong> ein neuartiges Service für NÖ Gemeinden an: auf<br />

vier Ebenen wird unabhängig und objektiv analysiert.<br />

Das Verfahren wurde in Oberösterreich bereits erfolgreich<br />

in 23 Gemeinden umgesetzt.<br />

Kontaktinformation: StuCon JE, Christian R. Kainz,<br />

christian.kainz@stucon.at<br />

auch neue Märkte im Osten zu nutzen.<br />

Zusätzlich liegen die Schwerpunkte<br />

bei Tourismus, Betriebsansiedelungen,<br />

Abbau der Bürokratie<br />

und optimaler Betreuung für alle<br />

Unternehmer. Das Ziel all dieser<br />

Maßnahmen ist die Erhöhung der<br />

Wettbewerbsfähigkeit“.<br />

Das Förderungsteam des Landes<br />

Unternehmern präsentierte die neuen<br />

europaweiten Regelungen in Sachen<br />

Förderung, Finanzierung und Service.<br />

Der anschließende Erfahrungsbericht<br />

mit zwei NÖ Unternehmern und eine<br />

Podiumsdiskussion mit den Verantwortlichen<br />

der Förderstellen sowie<br />

Gastgeber Dir. Karl Friedl wurde von<br />

der ORF NÖ Moderatorin Christiane<br />

Teschl-Hofmeister geführt.<br />

chatten mit finanzierungsprofis<br />

„Gezielte Förderungen für Ihren<br />

Unternehmenserfolg“ ist am 21. <strong>Dezember</strong><br />

ab 17.30 Uhr das Thema des<br />

Chat auf www.erfolgs.at.<br />

Diesmal zu Gast sind KREMSER<br />

BANK Finanzierungsprofi Eduard<br />

Felsner sowie Mag. Kurt Leutgeb,<br />

AWS Austria Wirtschaftsservice.<br />

Beide Experten stehen für Anfragen,<br />

z. B. um unterschiedlichste Förder-<br />

„Mit gutem wissen in die Zukunft“<br />

Die ganze Bandbreite, mit denen<br />

Unternehmen konfrontiert werden<br />

können, stand beim (Jung-)Unternehmertag<br />

Krems Ende November am<br />

Campus Krems auf dem Programm.<br />

Christian Hager von der KREM-<br />

SER BANK gab seine Tipps zum<br />

Thema Altersvorsorge weiter: „Wir<br />

stehen am Anfang einer langen Periode,<br />

in der vor allem Eigenvorsorge<br />

möglichkeiten für Unternehmen zu<br />

erfahren, zur Verfügung.<br />

und betriebliche Vorsorge die tragenden<br />

Elemente in der Altersversorgung<br />

darstellen werden“.<br />

Den Faktor „politische Rahmenbedingungen“<br />

erörterte der Rektor<br />

der Donau-Universität, Prof. Dr.<br />

Helmut Kramer: „Wirtschaftspolitik<br />

und Unternehmertum stehen sich oft<br />

in einem sehr heiklen Verhältnis gegenüber“.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!