Vorteil Nr. 69 Dezember 2006

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Aktuelles 1 Vorteil i AKTUelles eIn fAll für DIe OMBUDssTelle… Das Vertrauen zwischen Kunden und den Mitarbeitern der KREMSER BANK steht im Mittelpunkt. Nur, wenn eine gute Gesprächsbasis gegeben ist, kann diese Beziehung für beide Seiten optimal gelebt werden. Trotzdem gibt es manchmal Probleme, die nicht direkt zwischen Betreuer und Kunden gelöst werden können; vielleicht sogar manchmal Ärger, den man als Kunde mit nach Hause nimmt; oder auch nur eine kleine Anregung, die man gerne loswerden möchte, aber dann für sich behält; unter Umständen sogar ein Lob, das man auf zentraler Ebene „anbringen“ will. Genau dafür haben wir in der KREMSER BANK die Ombudsstelle geschaffen. Sie können Anregungen, Probleme, Ihren Ärger aber auch Ihr Lob, zentral bei der Ombudsstelle deponieren. Ihre Meinung wird absolut vertraulich behandelt mit dem Ziel, bei Bedarf rasche Lösungen zu finden. Sie können mich als Verantwortlichen der Ombudsstelle jederzeit kontaktieren, telefonisch, per E- Mail oder per Post; für persönliche Gespräche stehe ich gerne zur Verfügung. Prok. Friedrich Mölzer Tel.: 05 0100 – 25551 Friedrich.Moelzer@KremserBank.at weITerBIlDUng Planen sie, eine weitere sprache zu erlernen? Wollen sie wesentliche Kennzahlen zur Betriebsführung kennen und interpretieren lernen? Haben sie vor, unter Opernexperten mitreden zu können? Oder möchten sie doch lieber fachgerecht in einer Höhle kraxeln? Alles das und viele, viele andere Themen können Sie unter einem Dach erledigen – unter dem „Dach“ der Volkshochschule Krems. Diese ist in Krems – was viele nicht wissen – ein selbstständiger, unabhängiger Verein, in dessen Satzung Gemeinnützigkeit festgeschrieben ist. Insofern ist bei der Gemeinnützigkeit auch eine „Verwandtschaft“ mit der KREMSER BANK gegeben. Neben öffentlichen Förderungen wird der überwiegende Teil der Kosten durch Kursbeiträge und Eintritte, die in einem sozial verträglichen Rahmen gehalten werden, finanziert. Allfällige Überschüsse aus gut besuchten Kursen kommen wiederum der Bildungsarbeit in anderen Bereichen zugute oder werden zur Modernisierung der Einrichtungen verwendet. Das neue Programmheft der Volkshochschule Krems erscheint Anfang 2007. Wir haben im Folgenden einige interessante Angebote für die nächsten Monate zusammengefasst. Details, Kosten und Anmeldemöglichkeit auf www.vhs-krems.at Kennzahlen für die Betriebsführung Hier lernen Sie wesentliche Kennzahlen zur Betriebsführung kennen und interpretieren. Mag. Friedrich Grabner Fr 19.1.2007, 18:15-21:30 Telefontraining Mitzubringen: Eigenes Handy Mag. Lothar Tschapka Fr 16.2.2007, 17:30-20:30 Mit Sicherheit ins Internet - Gibt es ein Leben nach dem Breitbandanschluss? Lauernde Gefahren erkennen, nicht in aufgestellte Fallen hineintappen und sich mit weitgehend kostenlosen Mitteln erfolgreich schützen. Ing. Mag. Rainer Stoll Fr 9.3.2007, 18:30-22:00 EDV für Preisbewusste – Gute Lösungen müssen nicht teuer sein Einfach und kostengünstig unternehmensrelevante Anwendungen realisieren – von der eigenen Homepage, über elektronische Rechnungslegung bis hin zur täglichen Sicherung ihrer wertvollen Daten. Ing. Mag. Rainer Stoll Fr 30.3.2007, 18:30-22:00 Literarisches Café Wir lesen Eichendorff und E.T.A. Hoffmann – zwei sehr verschiedene Romantiker. Gesine Kröhnke jeweils Do 17:20-18:50 Beginn: 15.2.2007 „Eigentlich wollte ich etwas anderes sagen!“ Mit einfachen Techniken lernen Sie, sich gut in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Mag. Birgit Salzer, Redakteurin ORF NÖ Sa 24.3.2007, 14:00-18:00 Verkaufsgespräche erfolgreich führen Mag. Lothar Tschapka Fr 12.1.2007, 17:30-20:30 Volkshochschule Krems Obere landstraße 10, 3500 Krems Tel.: 02732 / 85798-14 www.vhs-krems.at

Er gilt als einflussreichster Trend- Das Horx’sche Resümee, nicht und Zukunftsforscher im deutsch- nur auf das physische Alter bezogen: sprachigen Raum. Matthias Horx „Man sieht so alt aus, wie man Jahre war am 29. November beim Ver- vor sich und nicht hinter sich hat“. einsabend der KREMSER BANK zu Deutlich wies er aber auch darauf Gast und begeisterte 300 Besucher hin, dass Älterwerden auch bedeu- mit seiner „Reise durch das Leben tet, mehr in die Risikoabsicherung im 21. Jahrhundert“. investieren zu müssen. Der „nach vorne blickende Histo- Beispiel Arbeitswelt: „Die alte riker“ präsentierte sich einmal mehr Arbeitswelt, die wir heute so nos- als großer Optimist. talgisch verklären, in der Papa einen Er zeigt sich davon überzeugt, Vollzeitjob hatte, den er behalten dass die Zukunft deutlich Besseres durfte, bis die Goldene Uhr kam – sie und Angenehmeres bringen werde, verabschiedet sich gerade – und nicht als speziell in Mitteleuropa erwartet nur wegen der Globalisierung. Ihr wird. Verschwinden ist das Resultat eines Beispiel Alter: „Der Mensch wird Zusammenwirkens von Technologie, immer älter und er wird dabei durch- Bildung und Emanzipation“. schnittlich auch im hohen Alter noch Sein „Blick“ in die Zukunft: sehr gesund sein. Wir verlagern un- „Arbeit in Zukunft bedeutet immer sere Jugend ins Alter hinein“, so weniger dasselbe tun, sondern erfin- Horx, der allerdings einschränkt: den, gestalten und verändern. Arbeit „Wir müssen aber auch lernen, mit nimmt in der beginnenden Wissens- dieser Tatsache etwas Sinnvolles gesellschaft einen anderen Zustand anzufangen. Und wir müssen in ei- ein. Wir befürchten, dass uns Arbeit nigen Kulturen, auch in unserer, er- ausgeht, dem ist aber nicht so“. kennen, dass sich der menschliche Insbesondere, so Horx, sei es völ- Körper bewegen muss, um funktilig unsinnig, dass in manchen Län- Ins_210x60_KremserB onsfähig zu bleiben“. 20.08.2006 13:12 Uhr dern die Seite Menschen 1 immer früher zu 24 h Service 05 0100 - 20228 Bei Kartenverlust oder Diebstahl Rund um die Uhr für Sie da. (unsere Bankleitzahl) – Kartensperre und Karteneinzug – Kontoinformationen, Überweisungen, Fragen zu netbanking und telebanking – Allgemeine Informationen und Informationen zu Ihrer Filiale sTAr-ZUKUnfTsfOrscHer BeIM VereInsABenD Der KreMser BAnK arbeiten aufhören. In Zukunft würden fließende Übergänge und die Erfahrungswerte älterer Menschen in der Arbeitswelt einen wesentlich höheren Stellenwert haben. Auf der Überholspur sieht Horx die Frauen. Dies zeige sich ganz besonders in der Bildung, wo das weibliche Geschlecht in der höheren Bildungsebene bereits jetzt klar stärker vertreten sei. „Der Gründungsgedanke der Gemeinnützigkeit ist aktueller denn je. Im Jubiläumsjahr konnte die Position der KREMSER BANK als führende Regionalbank eindrucksvoll untermauert werden“, betonten Dir. Karl Friedl (r.) und Dir. Günther Graf (l.) – auf dem Foto mit Bgm. Dir. Franz Hölzl und Matthias Horx. UnTerneHMen i Vorteil 1

Aktuelles<br />

1 <strong>Vorteil</strong> i AKTUelles<br />

eIn fAll für DIe<br />

OMBUDssTelle…<br />

Das Vertrauen zwischen Kunden<br />

und den Mitarbeitern der KREMSER<br />

BANK steht im Mittelpunkt.<br />

Nur, wenn eine gute Gesprächsbasis<br />

gegeben ist, kann diese Beziehung<br />

für beide Seiten optimal gelebt<br />

werden.<br />

Trotzdem gibt es manchmal Probleme,<br />

die nicht direkt zwischen<br />

Betreuer und Kunden gelöst werden<br />

können; vielleicht sogar manchmal<br />

Ärger, den man als Kunde mit nach<br />

Hause nimmt; oder auch nur eine<br />

kleine Anregung, die man gerne loswerden<br />

möchte, aber dann für sich<br />

behält; unter Umständen sogar ein<br />

Lob, das man auf zentraler Ebene<br />

„anbringen“ will.<br />

Genau dafür haben wir in der<br />

KREMSER BANK die Ombudsstelle<br />

geschaffen.<br />

Sie können Anregungen, Probleme,<br />

Ihren Ärger aber auch Ihr<br />

Lob, zentral bei der Ombudsstelle<br />

deponieren. Ihre Meinung wird absolut<br />

vertraulich behandelt mit dem<br />

Ziel, bei Bedarf rasche Lösungen zu<br />

finden.<br />

Sie können mich als Verantwortlichen<br />

der Ombudsstelle jederzeit<br />

kontaktieren, telefonisch, per E-<br />

Mail oder per Post; für persönliche<br />

Gespräche stehe ich gerne zur Verfügung.<br />

Prok. Friedrich Mölzer<br />

Tel.: 05 0100 – 25551<br />

Friedrich.Moelzer@KremserBank.at<br />

weITerBIlDUng<br />

Planen sie, eine weitere sprache zu erlernen? Wollen sie wesentliche<br />

Kennzahlen zur Betriebsführung kennen und interpretieren lernen?<br />

Haben sie vor, unter Opernexperten mitreden zu können? Oder<br />

möchten sie doch lieber fachgerecht in einer Höhle kraxeln?<br />

Alles das und viele, viele andere<br />

Themen können Sie unter einem<br />

Dach erledigen – unter dem „Dach“<br />

der Volkshochschule Krems. Diese<br />

ist in Krems – was viele nicht wissen<br />

– ein selbstständiger, unabhängiger<br />

Verein, in dessen Satzung Gemeinnützigkeit<br />

festgeschrieben ist. Insofern<br />

ist bei der Gemeinnützigkeit<br />

auch eine „Verwandtschaft“ mit der<br />

KREMSER BANK gegeben.<br />

Neben öffentlichen Förderungen<br />

wird der überwiegende Teil der<br />

Kosten durch Kursbeiträge und Eintritte,<br />

die in einem sozial verträglichen<br />

Rahmen gehalten werden,<br />

finanziert.<br />

Allfällige Überschüsse aus gut besuchten<br />

Kursen kommen wiederum<br />

der Bildungsarbeit in anderen Bereichen<br />

zugute oder werden zur Modernisierung<br />

der Einrichtungen verwendet.<br />

Das neue Programmheft der<br />

Volkshochschule Krems erscheint Anfang<br />

2007. Wir haben im Folgenden<br />

einige interessante Angebote für die<br />

nächsten Monate zusammengefasst.<br />

Details, Kosten und Anmeldemöglichkeit<br />

auf www.vhs-krems.at<br />

Kennzahlen für die Betriebsführung<br />

Hier lernen Sie wesentliche Kennzahlen<br />

zur Betriebsführung kennen<br />

und interpretieren.<br />

Mag. Friedrich Grabner<br />

Fr 19.1.2007, 18:15-21:30<br />

Telefontraining<br />

Mitzubringen: Eigenes Handy<br />

Mag. Lothar Tschapka<br />

Fr 16.2.2007, 17:30-20:30<br />

Mit Sicherheit ins Internet - Gibt es<br />

ein Leben nach dem Breitbandanschluss?<br />

Lauernde Gefahren erkennen, nicht<br />

in aufgestellte Fallen hineintappen<br />

und sich mit weitgehend kostenlosen<br />

Mitteln erfolgreich schützen.<br />

Ing. Mag. Rainer Stoll<br />

Fr 9.3.2007, 18:30-22:00<br />

EDV für Preisbewusste – Gute<br />

Lösungen müssen nicht teuer sein<br />

Einfach und kostengünstig unternehmensrelevante<br />

Anwendungen realisieren<br />

– von der eigenen Homepage,<br />

über elektronische Rechnungslegung<br />

bis hin zur täglichen Sicherung ihrer<br />

wertvollen Daten.<br />

Ing. Mag. Rainer Stoll<br />

Fr 30.3.2007, 18:30-22:00<br />

Literarisches Café<br />

Wir lesen Eichendorff und E.T.A.<br />

Hoffmann – zwei sehr verschiedene<br />

Romantiker.<br />

Gesine Kröhnke<br />

jeweils Do 17:20-18:50<br />

Beginn: 15.2.2007<br />

„Eigentlich wollte ich etwas<br />

anderes sagen!“<br />

Mit einfachen Techniken lernen Sie,<br />

sich gut in der Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />

Mag. Birgit Salzer,<br />

Redakteurin ORF NÖ<br />

Sa 24.3.2007, 14:00-18:00<br />

Verkaufsgespräche erfolgreich<br />

führen<br />

Mag. Lothar Tschapka<br />

Fr 12.1.2007, 17:30-20:30<br />

Volkshochschule Krems<br />

Obere landstraße 10,<br />

3500 Krems<br />

Tel.: 02732 / 85798-14<br />

www.vhs-krems.at

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