Vorteil Nr. 75 Juni2008

Vorteil Nr. 75 Juni2008 Vorteil Nr. 75 Juni2008

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www.vorteil-online.at <strong>Nr</strong>. <strong>75</strong> – Juni 2008<br />

Im Falle<br />

eInes Falles<br />

wohn 2 Center<br />

jetzt auch mit<br />

Netzwerkpartnern<br />

Sparkasse Sonnwendlauf<br />

Wachau<br />

am 19. Juni 2008<br />

s Top Sparen mit<br />

Fußballbonus<br />

zahlt sich aus


<strong>Vorteil</strong> nr. <strong>75</strong> / 2008<br />

leben<br />

Unternehmen Wohnen<br />

IM FALLE<br />

EINES FALLES<br />

vorteil_74_cover.indd 1 14.05.2008 7:46:28 Uhr<br />

In DIeseR aUsGaBe<br />

4 Im Falle eines Falles<br />

Titelfoto:<br />

Barbara Schrefl<br />

KREMSER BANK<br />

Fotograph:<br />

Günter Kargl<br />

Visagist:<br />

Lackner & Sekyra<br />

Krems<br />

Unfälle in der Freizeit können abgesehen von Ver-<br />

letzungen ein gewaltiges Loch in die Brieftasche<br />

reißen. Der „s Unfallschutz neu“ schafft Abhilfe.<br />

9 Bernhard Ott ist Winzer des Jahres 2008<br />

Der Fallstaff hat den Feuersbrunner Paradewinzer<br />

mit der höchsten Auszeichnung „gekrönt“.<br />

10 netzwerken auch beim Bau<br />

Die KREMSER BANK bietet über ihr wohn 2 -<br />

Center nicht nur alle Finanzierungsvarianten<br />

und einen umfassenden Service, sondern<br />

auch ein Netzwerk ausgesuchter Partner, die<br />

einem vom Start weg das „Hausbauleben“<br />

erleichtern. Lesen Sie u. a. wie Häuslbauer<br />

mit dem „Konzept Haus“ als Netzwerkpartner<br />

in kürzester Zeit ihre „Vier Wände“ realisierten.<br />

15 sparkasse sonnwendlauf Wachau<br />

Am 19. Juni 2008 gehen die Läufer zum dritten<br />

Mal in der wohl romantischesten Atmosphäre,<br />

die es in der Laufszene gibt, an den Start.<br />

16 Der neue Bauernladen in egelsee<br />

Jung-Landwirt Hermann Resch hat sich zum<br />

„Weitermachen“ entschlossen und bietet seine<br />

Produkte ab sofort im neuen Bauernladen in Egelsee<br />

an. Der Start war durchaus eindrucksvoll.<br />

18 marillen und andere Botschafter<br />

Sabine Pibitz und Roland Hilberger sind in Dürnstein<br />

mit Restaurant und Shops erfolgreich.<br />

19 Viel und lang verkosten<br />

Erich Machherndl vertritt nicht gerade die konventionelle<br />

Art des Winzertums. International ist<br />

die Anerkennung schon da.<br />

20 Wohlfühlen in Weißenkirchen<br />

Das Gästehaus Heller lockt mit den neuen<br />

Räumlichkeiten noch mehr Gäste aus der<br />

ganzen Welt.<br />

2 <strong>Vorteil</strong> i InHalT<br />

Zufriedene Kunden des<br />

wohn 2 Centers der<br />

KREMSER BANK:<br />

Familie Berger vor ihrem<br />

neuen Wohnhaus in Palt.<br />

Resch‘s Bauernladen in Egelsee hat eine<br />

echte Marktlücke geschlossen.<br />

Die Kremserin Silvia Felsner gewann<br />

die ESPA Fondsrallye 2008.<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion:<br />

KREMSER BANK und Sparkassen Aktiengesellschaft, Ringstraße 5-7, 3500 Krems.<br />

Verantwortlicher Redakteur: Johann Wagensommerer<br />

E-Mail: Johann.Wagensommerer@KremserBank.at<br />

Design & Redaktion: fb communications<br />

Verlags- und Herstellungsort: Krems, Hersteller: Druckhaus Schiner


DDB Geld<br />

21 GelD <strong>Vorteil</strong><br />

s Top Sparen mit Fußballbonus.<br />

Eigene Dachfonds: Derzeit klare Kaufkurse.<br />

ESPA Fondsrallye: Siegerin kommt aus Krems.<br />

Sicherheit beim netbanking groß geschrieben.<br />

28 Durch die Bank<br />

In Krems und Umgebung tut sich einiges und die KREMSER<br />

BANK unterstützt viele Veranstaltungen tatkräftig: Lesen Sie<br />

Berichte von der Kür der besten Kremser Weine über die Florianifeier<br />

der Feuerwache Krems-Rehberg, Dockner & Dockner in<br />

der KREMSER BANK bis hin zur Brillensammlung für die Dritte Welt.<br />

Günther Graf, Hans-Jörg Henneis, Christian Hager und Karl Friedl (v.l.).<br />

neUeR VORsTanD In DeR KRemseR BanK BesTellT<br />

Da der bisherige Vorstandsvorsitzende, Direktor Karl Friedl, per<br />

31. Jänner 2009 in den wohlverdienten Ruhestand übertreten wird,<br />

hat der Aufsichtsrat der KREMSER BANK am 16. April 2008 einen neuen<br />

Vorstand bestellt: Zwei erfahrene und erfolgreiche Bankfachleute,<br />

Christian Hager und Hans-Jörg Henneis, werden neu in den Vorstand<br />

der KREMSER BANK einziehen. Der bisherige Vorsitzende-Stv., Direktor<br />

Günther Graf, wird nach Ausscheiden von Direktor Karl Friedl den<br />

Vorsitz übernehmen. Der 40-jährige Mauterner Christian Hager gilt aus<br />

ausgewiesener Kapitalmarktexperte, ist seit 1988 in der KREMSER<br />

BANK tätig und derzeit Leiter der Abteilung Private Banking & Vermögensmanagement.<br />

Der 47-jährige Gedersdorfer Hans-Jörg Henneis<br />

verstärkte zuletzt die Geschäftsführung der Weinviertler Sparkasse in<br />

Hollabrunn.<br />

FUssBall-FIeBeR<br />

Nun hat dieses Fußball-Fieber also doch unser<br />

kleines Land vollständig erwischt und das wird in<br />

den nächsten Wochen ja nicht nur anhalten, sondern<br />

noch kräftige Schübe mit sich bringen.<br />

Irgendwie kann niemand dem berühmten runden<br />

Leder entweichen, auch wenn er/sie noch so Fußball<br />

abstinent ist.<br />

Dass das Produktmarketing verschiedenster Firmen<br />

bei solchen Anlässen zu neuen Höhen aufläuft ist<br />

durchaus plausibel. Es geht um viel Geld, das in<br />

sehr kurzer Zeit umgesetzt werden kann. Wer will<br />

schon vor einem uralten Röhrenapparat die Spiele<br />

verfolgen, wenn der neue Flachbildschirm unglaublich<br />

günstig auf den Markt geworfen wird?<br />

Aber primär geht es um schnelllebige Güter: Essen<br />

und Trinken an vorderster Stelle. Der Kampf der<br />

Giganten um Hunger und Durst der hoch verehrten<br />

Kunden hat begonnen. Dabei wird es, abgesehen<br />

von ein paar Kilo zuviel nach dem Finale am<br />

27. Juni 2008, (fast) nur Sieger geben.<br />

Kurzfristige Genüsse, die am Tag danach im<br />

wahrsten Sinne des Wortes verdaut sein werden.<br />

Oder im besten Fall zum Wärmen beim nächsten<br />

Eislaufversuch verwendbar,<br />

wie etwa die Fanschals, sollte<br />

der persönliche Favorit doch<br />

schon früher als erwünscht die<br />

Heimreise antreten müssen.<br />

Aber es gibt auch Ideen im Umfeld<br />

zur Fußball Europameisterschaft,<br />

die auf längerfristige<br />

<strong>Vorteil</strong>e ausgerichtet<br />

sind. Mehr möchte<br />

ich dazu gar nicht<br />

verraten und nur<br />

den Hinweis auf<br />

Seite 21 dieser Ausgabe<br />

geben.<br />

Ihr SPAREFROH<br />

BlUTspenDen Im JUlI<br />

Die Blutspendeaktion im Ferdinand Dinstl Saal der KreMSer BANK ist zu einem ganz<br />

wichtigen ereignis für das rote Kreuz, und damit in Wirklichkeit für die gesamte Bevölkerung,<br />

geworden. Denn Blutspenden kann bekanntlich leben retten, nicht zuletzt<br />

auch sein eigenes...<br />

Mittwoch, 16. Juli 2008 – 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

Ferdinand Dinstl Saal<br />

3500 Krems, Bahnhofplatz 16


leben<br />

4 <strong>Vorteil</strong> i leBen<br />

Foto: Günter Kargl


Im Falle<br />

eInes Falles…<br />

2. März 2008 – Super-G der Herren in Kvitfjell in Norwegen: Die Fernsehzuschauer prallen<br />

entsetzt zurück, als es den Österreicher Matthias lanzinger aushebt und er anschließend<br />

brutal die Piste hinuntersegelt. Dass der Schi am linken Bein nicht aufgeht, lässt Böses<br />

erahnen. Zwei tage später muss der linke Unterschenkel amputiert werden…<br />

Tatsächlich hatte der junge Salzburger<br />

Glück im Unglück, weil mit<br />

der Amputation sein Leben gerettet<br />

werden konnte – und weil er als<br />

ÖSV-Spitzenläufer hervorragend<br />

versichert war. Es war quasi ein Arbeitsunfall.<br />

Weniger Glück dagegen, was die<br />

finanziellen Folgen betrifft, hatten<br />

viele jener mehr als 60.000, die es in<br />

der zu Ende gegangenen Schisaison<br />

auf Österreichs Pisten erwischt hat.<br />

Unfallchirurg Dr. Michael König<br />

vom Krankenhaus Schwarzach/Pongau:<br />

„Nachmittags beginnt der Mega-Run<br />

auf unsere Unfallambulanz,<br />

an manchen Tagen werden bis zu 100<br />

verletzte Skifahrer behandelt.“<br />

In allen Fällen, in denen ärztliche<br />

Hilfe am Unfallort zur Versorgung<br />

des Patienten erforderlich ist,<br />

kommt der Notarzt zum Einsatz.<br />

Zur flächendeckenden Versorgung<br />

unterhält das Krankenhaus zusammen<br />

mit dem Roten Kreuz auch den<br />

Notarzthubschrauber Martin 1.<br />

Hauptgründe für die Anforderung<br />

des Rettungshubschraubers sind die<br />

schnellstmögliche Bereitstellung des<br />

Notarztes zur Erstversorgung vor<br />

Ort, ein möglichst schonender Transport,<br />

z.B. bei Wirbelsäulenverletzten,<br />

oder die schnelle Überbrückung großer<br />

Distanzen.<br />

In Krems steigt der Christophorus<br />

2 von seinem Standort beim Krankenhaus<br />

Krems durchschnittlich<br />

viermal pro Tag auf. Haushalts- und<br />

Freizeitunfälle machen dabei etwa<br />

12 % der Einsätze aus, ziemlich genauso<br />

viel, wie Verkehrsunfälle.<br />

Wenn der Notarzthubschrauber<br />

tatsächlich aufsteigt, so kann sich<br />

der Einsatz auch ganz massiv auf das<br />

Bankkonto des Betroffenen niederschlagen<br />

(siehe dazu auch Seite 6).<br />

„mir passiert schon nix“<br />

Unverhofft kommt oft. Dieser<br />

Spruch trifft leider viel zu häufig<br />

ein, mit fatalen Konsequenzen, etwa<br />

wenn der Alleinverdiener durch einen<br />

Unfall arbeitsunfähig wurde.<br />

Abseits vom menschlichen Leid<br />

sind es vor allem finanzielle Konsequenzen,<br />

die das Opfer und seine<br />

ganze Familie ins soziale Abseits<br />

taumeln lassen können.<br />

Unfälle gehören zu den nicht<br />

vorhersehbaren Risiken. Die Wahrscheinlichkeit<br />

dafür ist größer als<br />

viele denken: Laut dem Kuratorium<br />

für Verkehrssicherheit erlitten zuletzt<br />

837.000 Österreicher p.a. einen<br />

Unfall – mehr als jeder zehnte.<br />

169.000 verschaffte der Unfall<br />

einen stationären Krankenhausaufenthalt,<br />

8.600 und damit mehr als<br />

0,1 Prozent der Gesamtbevölkerung<br />

wurden zum Invaliden.<br />

leBen i <strong>Vorteil</strong> 5


leben<br />

FlIeGenDeR WecHsel<br />

Unfälle beispielsweise auf der Piste können nicht nur<br />

schmerzhaft sein, sondern auch ein teurer Spaß werden.<br />

Vor allem, wenn eine aufwendige Rettungsaktion notwendig<br />

ist. Eine Flugminute eines Notarzthubschraubers<br />

kostet um die 65 Euro, ein Alpineinsatz kann zwischen<br />

2.000 und 28.000 Euro ausmachen.<br />

In den Mustersatzungen des Hauptverbandes der österreichischen<br />

Sozialversicherungsträger ist geregelt,<br />

dass für medizinisch notwendige Notarzthubschraubereinsätze<br />

eine Pauschale direkt an den Christophorus<br />

Flugrettungsverein bezahlt wird.<br />

Diese Pauschale beträgt bei nichtalpinen Einsätzen exakt<br />

948,27 Euro und bei alpinen Einsätzen mit sehr schweren<br />

Verletzungen (z. B. Oberschenkelbruch, Beckenbruch,<br />

schweres Schädel-Hirn-Trauma) 894,93 Euro.<br />

Die Differenz bleibt zunächst ungedeckt, bezahlen muss<br />

das Unfallopfer selbst oder dessen Versicherung. Und das<br />

kann durchaus einige tausend Euro ausmachen. Eine Tatsache,<br />

die vielen Menschen absolut nicht bewusst ist.<br />

Über die medizinische Notwendigkeit eines Einsatzes<br />

entscheidet der Chefarzt der jeweiligen Krankenkasse<br />

im Nachhinein.<br />

So passiert es häufig, dass Einsätze bei Verletzungen,<br />

die schwerwiegender wirkten, als sie dann im Endeffekt<br />

waren, von den Krankenkassen nicht honoriert werden.<br />

Auch wenn der Patient noch an der Notfallstelle verstirbt,<br />

wird von der Krankenkasse die Bezahlung der<br />

Pauschale abgelehnt.<br />

Bei Freizeit- und Sportunfällen in alpinem Gelände sind<br />

die verbleibenden Restkosten (bzw. bei Ablehnung durch<br />

den Chefarzt die vollen Einsatzkosten) auf jeden Fall vom<br />

Patienten bzw. dessen privater Versicherung zu tragen.<br />

Beim s Unfallschutz neu beläuft sich die Versicherungsleistung<br />

bei Hubschrauberbergung übrigens bis zu<br />

einer Summe von 10.000 Euro.<br />

6 <strong>Vorteil</strong> i leBen<br />

Rein statistisch trifft das unvorhersehbare<br />

Ereignis Invalidität somit<br />

beinahe jeden zehnten Österreicher<br />

im Laufe des Lebens.<br />

Das Fatale dabei: Die gesetzliche<br />

Unfallversicherung ist nur für die Folgen<br />

von Arbeitsunfällen zuständig,<br />

aber etwa 80 Prozent jener Unfälle,<br />

die im Spital landen, entfallen auf den<br />

Heim-, Freizeit- und Sportbereich.<br />

Zur eventuellen körperlichen Beeinträchtigung<br />

erleidet man auch<br />

noch einen großen finanziellen<br />

Nachteil. Die einzige Möglichkeit<br />

dagegen vorzusorgen, ist die private<br />

Unfallversicherung.<br />

Diese muss auf die individuellen<br />

Bedürfnisse angepasst werden und<br />

sollte sicherstellen, dass bei einem<br />

Freizeitunfall mit bleibender Invalidität<br />

genügend finanzielle Mittel<br />

zur Verfügung stehen, um Einkommensverluste<br />

auszugleichen und die<br />

Lebenssituation für den Betroffenen<br />

sowie die Familie zu verbessern.<br />

Helmut Klomfar, Obmann der<br />

AUVA, der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt:<br />

„Für Unfälle<br />

in der Freizeit übernimmt die Krankenversicherung<br />

zwar Kosten für<br />

die Heilbehandlung, leistet aber kei-<br />

ne finanzielle Entschädigung. Die<br />

private Unfallversicherung ist eine<br />

sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen<br />

Unfallversicherung, die nur<br />

einen Teil der so genannten Wechselfälle<br />

des Lebens abdeckt.“<br />

Krankenhausreif geputzt<br />

März und April sind die klassischen<br />

Monate für den Frühjahrsputz, und<br />

das merken Ärzte und Krankenhäuser<br />

dann besonders: Allein in diesen<br />

beiden Monaten verletzten sich pro<br />

Tag rund 57 Menschen beim Saubermachen<br />

und Aufräumen so schwer,<br />

dass sie im Spital behandelt werden<br />

mussten. Insgesamt ist der Hausputz<br />

nach wie vor in Frauenhand: 74 %<br />

der Verunglückten sind weiblich. Besonders<br />

gefährdet sind ältere Damen<br />

(60+), fast jeder Dritte aller Verunfallten<br />

kommt aus dieser Gruppe. Viele<br />

Verletzungen resultieren aus Stürzen<br />

von wackeligen Stühlen, alten Leitern<br />

oder improvisierten Steighilfen.<br />

Die häufigsten Verletzungen: Offene<br />

Wunden Knochenbrüche, Sehnen-<br />

und Muskelverletzungen.<br />

mit dem Fahrrad ins spital…<br />

Rad fahren zählt zu den beliebtesten<br />

Freizeitbeschäftigungen der Österreicher.<br />

Doch das endet nicht für<br />

alle rund drei Millionen Pedalritter<br />

immer unbeschadet: Etwa 35.000<br />

erwischt es pro Jahr so schwer, dass<br />

sie im Spital behandelt werden müssen<br />

– der Löwenanteil von 80 %<br />

entfällt nicht auf Verkehrsunfälle,<br />

sondern auf Freizeitaktivitäten.<br />

Heimwerken: learning by Doing<br />

Auf das Jahr gerechnet passieren<br />

in Österreich rund 42.000 Unfälle<br />

beim Heimwerken und bei der<br />

Gartenarbeit. Das entspricht sieben<br />

Prozent aller Freizeitunfälle. Mehr<br />

als 13.000 Heimwerker verletzen<br />

sich die Finger, Klassiker dabei sind<br />

Kreissäge, Hacke oder Axt.


DeR s UnFallscHUTZ<br />

als sIcHeReR BeGleITeR<br />

in Österreich verunglücken mehr als 800.000 Menschen pro Jahr und davon mehr als<br />

500.000 in der Freizeit. Für Freizeitunfälle gibt es keine gesetzliche Unfallabsicherung. ohne<br />

privater Vorsorge können Unfälle die existenz gefährden.<br />

Laut Definition liegt dann ein Unfall<br />

vor, wenn „die versicherte Person<br />

durch ein von außen auf ihren<br />

Körper wirkendes Ereignis unfreiwillig<br />

eine Gesundheitsschädigung<br />

bzw. den Tod erleidet“.<br />

Die gesetzliche Unfallversicherung<br />

leistet nur bei Arbeitsunfällen ab 20%<br />

Erwerbsunfähigkeit. Hausfrauen und<br />

Kinder bis zum Schulantritt dürfen<br />

mit keiner Leistung rechnen. Schulpflichtige<br />

Kinder und Studenten sind<br />

nur im Schulbereich versichert, bei<br />

Unfällen in der Freizeit übernimmt<br />

die gesetzliche Unfallversicherung<br />

lediglich die Behandlungskosten,<br />

Folgekosten werden nicht ersetzt.<br />

Eine private Unfallversicherung ist<br />

daher die einzige Möglichkeit auch<br />

ihre Kinder optimal abzusichern.<br />

Unfall ist natürlich nicht gleich<br />

Unfall, was die – längerfristigen –<br />

Folgen betrifft. Verliert man beispielsweise<br />

einen Arm oder ein Bein,<br />

ist man zu 70 % Invalide, verliert<br />

man einen Daumen, so schlägt sich<br />

das mit 20 % Invalidität zu Buche.<br />

Der „s Unfallschutz neu“, den<br />

man in der KREMSER BANK abschließen<br />

kann, bietet ab sofort eine<br />

neue verbesserte Gliedertaxe und<br />

eine maximale Leistung von 300%<br />

bereits ab 90% Dauerinvalidität.<br />

Versicherbare Leistungen sind:<br />

• Unfall-Invalidität<br />

• Freizeitplus<br />

• Soforthilfe<br />

• Unfalltod<br />

• Unfallkosten<br />

• Unfallrente<br />

• Hubschrauber-Bergungskosten<br />

• Taggeld<br />

• Spitalgeld<br />

• Knochenbruch<br />

• Rückholservice<br />

• Unfall-Reha-Service<br />

Neben der verbesserten Gliedertaxe<br />

beinhaltet der „s Unfallschutz<br />

neu“ eine Reihe zusätzlicher attraktiver<br />

Leistungen.<br />

Beispielsweise ist ab sofort auch<br />

ein Knalltrauma, also Taubheit,<br />

verursacht durch eine Explosion,<br />

gedeckt. Neu hinzugekommen sind<br />

auch Meniskusverletzungen bzw.<br />

wird ein Seitenbandriss immer als<br />

Unfall anerkannt.<br />

Ein erweiterter Deckungsumfang<br />

bezieht sich auf Erfrieren, Ertrinken,<br />

Unfälle infolge Herzinfarkt<br />

oder Schlaganfall sowie die Folgen<br />

einer Vergiftung durch Einatmen<br />

von giftigen oder ätzenden Stoffen,<br />

aber auch auf die Folgen des Verschluckens<br />

von Gegenständen bei<br />

Kindern bis zum 6. Lebensjahr.<br />

Ebenso auf die Folgen von FSME<br />

und Lyme-Borreliose nach Zeckenbiss,<br />

von Bissen durch Schlangen,<br />

Skorpione, Spinnen, von Infektionen<br />

nach einem Insekten- oder Tierbiss,<br />

von Kinderlähmung, Wundstarrkrampf<br />

und Tollwut infolge<br />

eines Unfalls, sowie die Folgen von<br />

Impfschäden. Ein Beispiel für die<br />

erweiterten Versicherungsleistungen<br />

beim s Unfallschutz neu: Erleidet<br />

die versicherte Person aufgrund eines<br />

Unfalles einen Knochenbruch, so<br />

gibt es sofort eine einmalige Kapitalleistung.<br />

Harald strommer<br />

Tel. 05 0100 – 25572<br />

Harald.strommer@KremserBank.at<br />

leBen i <strong>Vorteil</strong> 7


leben<br />

8 <strong>Vorteil</strong> i leBen<br />

es sOllTe eIn scHöneR<br />

scHITaG WeRDen…<br />

29. Dezember 2007: Ein wunderschöner<br />

Samstag knapp vor dem<br />

Jahreswechsel. Kerstin Weigl macht<br />

sich gemeinsam mit Freunden auf<br />

den Weg zum Hochkar, um nochmals<br />

so richtig die tolle Schneelage<br />

zu genießen. Aber bereits die erste<br />

Abfahrt sollte die letzte für längere<br />

Zeit werden…<br />

Eine kleine Unsicherheit, ein<br />

Sturz, der gar nicht so tragisch<br />

ausschaute, aber gewaltige Folgen<br />

haben sollte. Der Rest der Pistenfahrt<br />

erfolgte nicht mehr mit dem<br />

Schiern, sondern mit der Pistenraupe,<br />

anschließend Wechsel ins<br />

Rettungsauto. Die nüchterne ärztliche<br />

Diagnose lautet „knöchernes<br />

ausgerissenes vorderes Kreuzband“<br />

mit der Zusatzfrage nach der Erstversorgung:<br />

„Wollen Sie gleich hier<br />

operieren lassen, oder zuhause im<br />

Krankenhaus Krems?“<br />

4. Jänner 2008: Die Operation<br />

im Krankenhaus Krems erfolgt<br />

problemlos – das Kreuzband wird<br />

„zusammengeflickt“. Die Auflagen<br />

der Ärzte: Sechs Wochen keinerlei<br />

Belastung des Beines erlaubt, sprich<br />

nicht drauf steigen, nicht abbiegen,<br />

auf Krücken fortbewegen. Dass sich<br />

die Wohnung im vierten Stock ohne<br />

Lift befindet kann durch einen Umzug<br />

zum Freund gelöst werden.<br />

Aus einem netten Schitag mit<br />

Freunden ist ein achtwöchiger Krankenstand<br />

geworden…<br />

5. Mai 2008: Kerstin Weigl sitzt<br />

längst wieder an ihrem Arbeitsplatz<br />

in der Bank. Gut vier Monate nach<br />

dem Sturz kann sie ihr Bein wieder<br />

einigermaßen gut bewegen, weil sie<br />

laufend entsprechende Gymnastikübungen<br />

macht. Dass Schmerzen<br />

bei gewissen Bewegungen weiterhin<br />

da sind, „muss man sowieso in<br />

Kauf nehmen.“<br />

Dass Kerstin schon vor einigen<br />

Jahren eine Unfallversicherung<br />

abgeschlossen hatte, kam ihr jetzt<br />

entsprechend zugute, weil die Versicherung<br />

gleich die Krücken bezahlt<br />

hat, die man sonst selbst kaufen oder<br />

mieten müsste, weil sie die Spezialschiene,<br />

diverse Spritzen bis hin zu<br />

den Bergungskosten nicht aus der<br />

eigenen Tasche berappen musste.<br />

Und im Jänner 2009, ein Jahr<br />

nach dem Unfall bzw. der Operation,<br />

wird es dann eine ausführliche<br />

Untersuchung durch einen Vertrauensarzt<br />

der Unfallversicherung geben,<br />

wo das exakte Schadensausmaß<br />

identifiziert wird – und damit<br />

auch jene Summe, die von der Versicherung<br />

für den erlittenen Unfall<br />

bezahlt wird.<br />

Zwar lesen drei Viertel der Heimwerkenden<br />

Gebrauchsanleitungen<br />

von Farben, Lacken und Lösungsmittel,<br />

aber nur die Hälfte beachtet Anleitungen<br />

von Handsägen, Lötgeräten<br />

oder elektrischen Heckenscheren.<br />

Beim Lernen der Handhabung<br />

von Geräten überwiegt das Learning<br />

by Doing: 34 % ziehen das Probieren<br />

gegenüber dem Studieren vor<br />

und das kann ganz schön in die Hosen<br />

gehen…<br />

49 % der Unfälle bei der vermeintlich<br />

beschaulichen Gartenarbeit – das<br />

sind pro Jahr mehr als 11.000 Menschen<br />

– sind Stürze, etwa die Hälfte<br />

von einer Leiter oder einem Baum.<br />

„Tatort“ Fußballplatz<br />

Die Jagd aufs runde Leder zählt zu<br />

den beliebtesten Sportarten der Alpenrepublik,<br />

das Verletzungsrisiko<br />

bei Österreichs Nationalsport Nummer<br />

1 im Sommer ist dabei nicht zu<br />

unterschätzen: Mehr als 30.000 Kicker<br />

müssen zumindest vorübergehend<br />

den geliebten gründen Rasen<br />

mit einem Spitalsbett tauschen.<br />

24 % der im Spital behandelten<br />

Fußballspieler sind jünger als 15<br />

Jahre, das Durchschnittsalter bei den<br />

Verletzten liegt mit 23 Jahren generell<br />

sehr niedrig.<br />

stürze als häufigste Unfallursache<br />

Keine Frage – neben zahlreichen<br />

Seen sind vor allem Österreichs Berge<br />

Anziehungspunkt Nummer eins.<br />

Spätestens Anfang Mai beginnt die<br />

Saison der Bergsteiger und Wanderer.<br />

Dass dieser Freizeitspaß Unfallrisiken<br />

mit sich bringt, zeigt die Statistik:<br />

Pro Jahr verletzen sich rund<br />

7.500 Menschen beim Wandern oder<br />

Bergsteigen so schwer, dass sie im<br />

Spital behandelt werden mussten.<br />

Jährlich gibt es etwa 100 Todesfälle<br />

beim Bergwandern.<br />

Vor allem Senioren ab 60 Jahre<br />

sind überproportional von Bergwander-Unfällen<br />

betroffen. Obwohl<br />

diese Gruppe nur rund 22 % der Bevölkerung<br />

ausmacht, sind 44 % der<br />

Verunfallten in Österreichs Bergen<br />

60 Jahre und älter.


BeRnHaRD OTT IsT<br />

WInZeR Des JaHRes 2008<br />

Er ist ein Mensch mit Visionen,<br />

die er auch umzusetzen vermag.<br />

Bernhard Ott aus Feuersbrunn am<br />

Wagram ist vom Fallstaff-Magazin<br />

zum „Winzer des Jahres 2008“ gekürt<br />

worden. Sein Name steht für<br />

Grünen Veltliner von Format und<br />

längst hat auch die internationale<br />

Weinszene an Ott-Veltlinern Geschmack<br />

gefunden.<br />

Das Unternehmen Weingut Bernhard<br />

Ott expandiert laufend, derzeit<br />

wird eine Rebfläche von 60 Hektar<br />

bewirtschaftet. Und der Winzer des<br />

Jahres baut weiter aus, aktuell hat er<br />

zwei neue Flächen mit je 16.000 m 2<br />

in den Löss Terrassen ausgepflanzt –<br />

natürlich mit Grünem Veltliner.<br />

Auch bei der Fußball-Europameisterschaft<br />

ist Bernhard Ott mit<br />

dem Feinsten vertreten: Er hat 2.000<br />

Flaschen Grünen Veltliner „Fass 4“<br />

für das Finale in Wien geliefert.<br />

Die KREMSER BANK gratuliert<br />

dem Paradewinzer zur Auszeichnung<br />

sehr herzlich!<br />

Bernhard Ott freute sich über einen spontanen Gratulationsbesuch nach<br />

Bekanntwerden der Fallstaff-Auszeichnung von Christian Hager, Dir. Karl<br />

Friedl und Betreuer Eduard Felsner (v.l.).<br />

Und das schreibt der Fallstaff…<br />

… 1993 musste er als „junger Wilder“ einspringen.<br />

Er nützt die Gelegenheit zur – wie er es schmunzelnd<br />

nennt – „Palastrevolution“.<br />

… 1994 „entdeckte“ den in der Weinszene noch<br />

völlig Unbekannten Paula Bosch, Sommelière des<br />

Gourmettempels Tantris in München.<br />

… 1995 übernimmt er den Betrieb und bald ist<br />

im klar, dass sein Weg der Grüne Veltliner ist: „Ich<br />

hatte da nie Zweifel. Der Grüne Veltliner ist unsere<br />

Chance.“<br />

… Wichtigster Wein des Hauses ist der Grüne<br />

Veltliner mit der Bezeichnung „Fass 4“. Bernhard<br />

Ott bezeichnet ihn als den Wein der „goldenen Mitte“,<br />

der Eleganz und Trinkvergnügen in idealer Weise<br />

miteinander verbinden soll.<br />

… Die feinen Unterschiede der besten Lagen herauszuarbeiten,<br />

das hat sich Bernhard Ott für die<br />

Zukunft zum Ziel gesetzt. Neben der Toplage Rosenberg,<br />

wo Rebstöcke stehen, die im Jahr 1956<br />

gepflanzt wurden, hat Bernhard Ott zwei große Terrassen<br />

in einer weiteren Spitzenlage erworben und<br />

eben erst mit Grünem Veltliner aus eigenen Klonen<br />

bepflanzt.<br />

… Bernhard Ott: „Ich bin Jahr für Jahr stolz auf<br />

meine Trauben, und daher habe ich auch viel Respekt<br />

vor der Natur aufgebaut. Die Trauben bekommen bei<br />

uns auch im Keller so viel Freiheit wie möglich“.<br />

leBen i <strong>Vorteil</strong> 9<br />

Weingut Bernhard Ott | 3483 Feuersbrunn/Wagram, neufang 36 | Tel.: 02738/22 57, Fax: DW 22 | www.ott.at


DDB Geld Unternehmen aktuelles leben<br />

Konzept Haus in Krems-Gneixendorf<br />

www.wohn2center.at


Der nächste Bauherrenabend findet am Dienstag, den<br />

30. September 2008, um 19:00 Uhr, im Ferdinand Dinstl<br />

Saal, 3500 Krems, Bahnhofplatz 16 statt.<br />

neTZWeRKen.<br />

aUcH BeIm BaU.<br />

im Kompetenzzentrum wohn 2 Center erwartet Kunden bzw. interessenten umfassende<br />

information zu den vielfältigen Möglichkeiten der Wohnraumbeschaffung und Wohnraumsanierung.<br />

Das Besondere daran: Der Service<br />

beinhaltet nicht nur alles rund<br />

um Finanzierung und Förderungen,<br />

sondern geht viel weiter. So steht<br />

beispielsweise auf Wunsch ein Netzwerk<br />

an erfahrenen, ausgewählten<br />

Partnern aus verschiedensten Bereichen<br />

zur Auswahl.<br />

Dieses besteht aus bewährten Immobilienmaklern,<br />

Architekten und<br />

Planern, Baufirmen und Bauträgern<br />

sowie zahlreichen Professionisten<br />

verschiedenster Sparten.<br />

Andrea Neumaier, Leiterin des<br />

wohn 2 Centers der KREMSER<br />

BANK: „Haus bauen oder Wohnung<br />

kaufen ist für den Großteil der Menschen<br />

die größte Einzel-Investition<br />

in ihrem Leben. Wir begleiten unsere<br />

Kunden auf Wunsch schon lange<br />

vor der eigentlichen Finanzierungsphase<br />

und können beispielsweise<br />

durch das profunde Maklernetz bei<br />

der Grundstückssuche behilflich<br />

sein. Unser Netzwerk wächst ständig<br />

und wir achten darauf, nur Partner<br />

weiterzuempfehlen, die unseren<br />

hohen Qualitätsansprüchen entsprechen.“<br />

Ing. Franz Fock, Geschäftsführer<br />

von Konzept Haus, ist einer dieser<br />

ausgewählten Partner, der in wenigen<br />

Jahren zu einem sehr erfolgreichen<br />

Anbieter in der Region geworden<br />

ist. Ein Erfolg hinter dem ein<br />

System steht, das für die Hausbauer<br />

www.wohn2center.at<br />

| wohn2center@KremserBank.at |<br />

zahlreiche <strong>Vorteil</strong>e bietet: Absolute<br />

25586 –<br />

Transparenz bei den Kosten, solider<br />

Ziegelbau – und wenn gewünscht,<br />

0100 05<br />

eine extrem schnelle Umsetzung.<br />

Bestes Beispiel dafür ist die Fa-<br />

Tel. |<br />

milie Plessberger aus Etsdorf am<br />

15<br />

Kamp. Deren Konzept Haus ist in<br />

rekordverdächtigen 19 Arbeitstagen<br />

gestanden: Am 19. Februar 2008<br />

ging man ans Werk und errichte-<br />

Bahnhofplatz<br />

te am Nachmittag – noch völlig<br />

unspektakulär – ein so genanntes<br />

Krems,<br />

Schnurgerüst, also die Begrenzung<br />

des zukünftigen Kellers bzw. des<br />

3500 |<br />

Hauses.<br />

Dann ging es Schlag auf Schlag:<br />

Einen Tag später fuhr der Bagger<br />

auf, Fundamentplatte, Keller, Kel- wohn2center<br />

WOHnen i <strong>Vorteil</strong> 11


Konzept Haus | 3500 Krems, magnesitstraße 1 | Tel. 02732 / 87 470 625<br />

office@konzept-haus.at | www.konzept-haus.at<br />

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0294 0295 0296 0300 0310 0319 0320 0322 3701 3916 5858 3631 8506 6702 7355 7850 1538 4881 4898 4904 7376 3123 5905 5912 5929 5936 5943 5950 5967 5974 5981 5998 6001 6018 6025 6032 6049 6056 6063 6070 6087 6094 6308 6315 6322 6339 6346 6384 6391 6407 6414 6421 6476 6483 6513 6520 6537 6544 6551 6612 6629 6636 6643 6735 6742 6<strong>75</strong>9 6766 6773 6780 6797 6803 6810 6827 6834 6841 6858 6865 6872 6889<br />

„Eigentlich wollen wir ein Ziegelhaus,<br />

aber wir wissen eh, das ist viel<br />

zu teuer!“<br />

Ing. Franz Fock hört diesen Satz<br />

ziemlich oft, wenn’s um ein erstes<br />

Gespräch mit Leuten geht, die sich<br />

ein Eigenheim schaffen wollen. Die<br />

Tatsache, dass es ihm mit seiner Firma<br />

Konzept Haus gelungen ist, in<br />

den letzten Jahren mehr als 100 Häuser<br />

zu errichten, ist der beste Beweis<br />

für das Gegenteil.<br />

Franz Fock ist mit seinem Konzept<br />

Haus einer der Netzwerkpartner<br />

im Rahmen des KREMSER BANK<br />

wohn 2 Centers – und sein Unterneh-<br />

KOnZepT HaUs:<br />

DIe BesTe KOmBInaTIOn<br />

men ist eigentlich eine echte Erfolgsstory.<br />

In der Baubranche hat er bei verschiedenen<br />

Firmen große Erfahrung<br />

gesammelt, sowohl bei klassischen<br />

Fertigteilhäusern, als auch auf der<br />

Massivbauseite. Und seine Idee war<br />

es irgendwann, die Vorzüge von beiden<br />

Bereichen zusammenzuführen.<br />

Und was sind nun – neben der professionellen<br />

Planung – diese Vorzüge,<br />

die in der Marke „Konzept Haus“<br />

zusammengefasst sind? Erstens: Jedes<br />

Konzept Haus ist ein Vollziegel-<br />

Haus auf Niedrigenergiebasis in drei<br />

möglichen Ausbaustufen – bis hin<br />

zur Schlüsselfertigkeit.<br />

Das Ziegelhaus garantiert Wertbeständigkeit<br />

über Generationen und<br />

wird – je nach Vorgabe des Kunden<br />

– direkt auf der Baustelle Ziegel für<br />

Ziegel gemauert oder bereits in Teilelementen<br />

vorgefertigt.<br />

Zweitens: Die Umsetzung erfolgt<br />

trotz sehr individueller Planung in<br />

sehr kurzer Zeit. Meist vergehen von<br />

der Planung bis zur fertigen Übergabe<br />

des Hauses nur wenige Monate.<br />

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Sämtliche Arbeiten werden durch regionale<br />

Handwerksbetriebe durchgeführt,<br />

für deren hohen Qualitätslevel<br />

Konzept Haus garantiert.<br />

Alle verwendeten Produkte kommen<br />

aus Österreich.<br />

Drittens: Bei der Finanzierung wird<br />

der Kunde nicht sich selbst überlassen,<br />

Konzept Haus achtet auf leistbare<br />

und maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte<br />

und arbeitet hier mit<br />

Profis wie den Wohnbauexperten der<br />

KREMSER BANK zusammen.<br />

Im Übrigen sind Fixpreise bzw.<br />

Preisgarantie Standard.<br />

Franz Fock: „Es ist ganz einfach.<br />

Bei uns zahlt der Kunde erst immer<br />

das, was er sieht, was schon fix und<br />

fertig vor ihm steht.“<br />

Und auf die eingangs gestellte<br />

Frage („…ist ja viel zu teuer“) hat<br />

er die beste Antwort überhaupt: Fast<br />

überall findet man Häuser, wo die<br />

Tafel „Konzept Haus“ drauf steht.<br />

Und viele Menschen, die ihn gerne<br />

weiterempfehlen: Die so genannte<br />

Mundpropaganda als die wohl überzeugendste<br />

Form der Werbung.<br />

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SolANGe Der VorrAt reiCHt<br />

HOlen sIe sIcH JeTZT IHRen GUTscHeIn In<br />

IHReR KRemseR BanK GescHäFTssTelle!


lerdecke, Abdichtung und Dämmung<br />

waren bis 25. März so weit<br />

ausgetrocknet und fertig, sodass<br />

dann das Erdgeschoß zu wachsen<br />

begann. Millimeterarbeit Wand für<br />

Wand und innerhalb von drei Tagen<br />

waren zwei Etagen fix und fertig.<br />

Dach, Dachdämmung, Zwischenwände,<br />

Elektriker- und Installateurarbeiten<br />

und schließlich Fenster und<br />

Haustüre waren am 28. April montiert<br />

– die Plessbergers konnten erstmals<br />

das Haus von innen zusperren.<br />

„Bis auf einen klitzekleinen Kratzer<br />

und ein fehlendes Fensterbrett gibt<br />

es nichts zu bemängeln, sehr saubere<br />

Arbeit“, so deren trockenes<br />

Resümee.<br />

Wenn’s interessiert: Das Ganze ist<br />

im Internet als Tagebuch nachzulesen:<br />

www.konzept-haus.at<br />

Bei den Bergers kam es auf den<br />

einen oder anderen Tag mehr oder<br />

weniger nicht an, sie hatten bei der<br />

Finanzierung vor allem die Hürde<br />

„Bauplatzkosten“ zu überwinden.<br />

Und fanden mit einem so genannten<br />

Baurechtsgrund in Palt eine ideale<br />

Ausgangsposition.<br />

Unter einem Baurecht versteht<br />

man, vereinfacht ausgedrückt, die<br />

Möglichkeit, ein Grundstück, obwohl<br />

man noch nicht grundbücherlicher<br />

Eigentümer ist, zu bebauen<br />

und das Baurecht als Sicherstellung<br />

für eventuell aufgenommene Baukredite<br />

zu verwenden.<br />

So ist man in der ersten Phase des<br />

Bauens nicht mit den Kosten des<br />

Grundkaufs konfrontiert und kann<br />

sich gänzlich auf die Errichtung der<br />

neuen Existenz konzentrieren.<br />

Lediglich ein Bauzins in der Höhe<br />

von einem Prozent der Anschaffungskosten<br />

muss jährlich bis zum<br />

Erwerb des Grundstücks entrichtet<br />

werden. Spätestens nach 100 Jahren<br />

sollte das Grundstück käuflich erworben<br />

sein.<br />

Wer den Baugrund nicht selbst<br />

suchen will oder kann, für den stehen<br />

andere Netzwerkpartner der<br />

KREMSER BANK zur Verfügung,<br />

beispielsweise Kirchhofer Immobilien.<br />

WIR sInD KeIne<br />

mäRcHeneRZäHleR…<br />

Viele haben vermutlich schon<br />

eine ähnliche Erfahrung gemacht.<br />

Wenn es darum ging, einen Makler<br />

mit Kauf oder Verkauf eines Hauses,<br />

einer Wohnung oder einer Liegenschaft<br />

zu beauftragen, kam die<br />

Standardantwort: „Machen wir, kein<br />

Problem“. Dass es dann nicht immer<br />

problemlos zugeht, steht auf einer<br />

anderen Seite der Medaille.<br />

Christoph Kirchhofer, der mit Michaela<br />

Hermann in Krems die Kirchhofer<br />

Immobilien GmbH betreibt,<br />

sieht das ziemlich nüchtern: „Wir<br />

sind keine Märchenerzähler, es hat<br />

keinen Sinn, Phantasiesummen in<br />

den Raum zu stel-<br />

len, wenn etwa ein<br />

Haus nicht mehr<br />

wert ist.“<br />

Die beiden Immobilien-Experten,<br />

die das Geschäft von der Pike<br />

auf gelernt haben, haben mit Transparenz<br />

und Offenheit die besten Erfahrungen<br />

gemacht und sehen den<br />

Großraum Krems als ihren Kernmarkt:<br />

„Da kennen wir uns wirklich<br />

aus, hier haben wir sehr gute Kontakte<br />

und das hilft unseren Kunden<br />

meist sehr rasch weiter.“<br />

Und wie schaut die ideale Ausgangsposition<br />

für einen Immobilienmakler<br />

aus? „Ideal ist sicherlich<br />

das persönliche Kennenlernen, in<br />

einem Gespräch kann man ziemlich<br />

schnell herausarbeiten, was realistisch<br />

ist.“<br />

Insbesondere geht es auch bei der<br />

Suche nach einem Objekt darum,<br />

sich über die finanziellen Möglichkeiten<br />

im Klaren zu sein.<br />

Die erste Frage sollte daher immer<br />

sein „Was können wir uns wirklich<br />

leisten?“ Hat man da schon vorher<br />

seine Bank kontaktiert und eventuell<br />

bereits einen groben Finanzierungs-<br />

„UNSer SerViCe GeHt<br />

AUCH lANGe NACH AUFtrAGSeNDe<br />

Weiter…“<br />

plan erarbeitet, macht das die Suche<br />

deutlich effektiver.<br />

Aber selbstverständlich kann man<br />

bei Kirchhofer Immobilien auch<br />

anrufen oder ein E-Mail mit seinen<br />

Wünschen und Vorstellungen schicken.<br />

Man wird dann in eine Kartei<br />

aufgenommen und bei passenden<br />

Objekten verständigt bzw. zu einem<br />

Besichtigungstermin eingeladen.<br />

Und wenn die Wünsche der Wirklichkeit<br />

entsprechen – und eben auch<br />

die Finanzierung gesichert ist – kann<br />

man oft sehr schnell in die neuen, eigenen<br />

„Vier Wände“ einziehen.<br />

Die Schritte, die im Hintergrund<br />

notwendig sind,<br />

um ein Objekt oder<br />

auch einen Käufer<br />

bzw. Vermieter zu<br />

finden, sieht man<br />

von außen nicht<br />

immer: Viele, viele Telefonate, Besichtigungen,<br />

Kostenberechnungen,<br />

Verhandlungen, Hilfestellungen bei<br />

Verträgen und und und…<br />

Bei Kirchhofer Immobilien hört das<br />

auch bei der geleisteten Unterschrift<br />

nicht auf: „Auch wenn ein Kunde<br />

Jahre später anruft und ein Problem<br />

hat, kümmern wir uns darum. Service<br />

wird bei uns wirklich groß geschrieben“,<br />

betont Michaela Hermann.<br />

Michaela Hermann, Christoph Kirchhofer und<br />

Andrea Neumaier, KREMSER BANK<br />

Kirchhofer Immobilien GmbH | 3500 Krems, spitalgasse 6<br />

Tel. 02732 / 70788 | office@immo-kirchhofer.at | www.immo-kirchhofer.at<br />

WOHnen i <strong>Vorteil</strong> 13


Wohntipp:<br />

Wohnhausanlage in Rohrendorf,<br />

martinistraße<br />

Die Niedrigenergie-Eigentumswohnhäuser bestehen<br />

aus insgesamt vier Wohneinheiten mit Keller, Erdgeschoß,<br />

Obergeschoß und ausbaubarem Dachboden –<br />

mit Wohnnutzflächen zwischen 91 m 2 und 110 m 2 .<br />

Jede Einheit hat einen Eigengartenanteil sowie einen<br />

Parkplatz. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte:<br />

GPR Bauträger- und Generalplanungs GmbH<br />

Tel.: 02732 / 84489<br />

www.gpr-krems.at<br />

office@gpr-krems.at<br />

14 <strong>Vorteil</strong> i WOHnen<br />

Monika und Stefan<br />

Berger mit Kindern,<br />

Daniela Alfons,<br />

KREMSER BANK<br />

eIGene VIeR WänDe<br />

In ZWölF mOnaTen<br />

„Gut Ding braucht Weile“ hatte<br />

bei den Bergers durchaus Gültigkeit,<br />

als es darum ging, sich ein eigenes<br />

Haus zuzulegen. „So um die<br />

drei Jahre haben wir schon hin und<br />

her überlegt, ob wir uns drüber trauen.<br />

Als wir dann bei der Suche nach<br />

einem geeigneten und auch finanziell<br />

leistbaren Baugrund in Palt einen<br />

Baurechtsgrund gefunden haben,<br />

war die Entscheidung klar“, erinnert<br />

sich Stefan Berger.<br />

Das Grundstück war gefunden,<br />

noch dazu verkehrstechnisch optimal<br />

nur wenige Autominuten vom<br />

Arbeitsplatz Krems entfernt. Nun<br />

ging es darum, ein solides Finanzierungsmodell<br />

zu finden.<br />

Monika und Stefan Berger haben<br />

sich dabei von zwei Anbietern beraten<br />

lassen, von einem Finanzdienstleister<br />

und von den Wohnbauexperten<br />

der KREMSER BANK, für die<br />

auch sehr rasch die Entscheidung<br />

gefallen ist.<br />

Stefan Berger: „Die Sparkasse<br />

habe ich schon als Kind gekannt, für<br />

uns war neben einem sehr attraktiven<br />

Finanzierungsplan auch das Vertrauen<br />

in die Bank sehr wichtig.“<br />

Baugrund gesichert, Bankpartner<br />

ausgewählt, grober Finanzierungsplan<br />

erarbeitet.<br />

Jetzt stand man vor der Qual der<br />

Wahl, welche Haustype man nehmen<br />

sollte, wobei eine Präferenz für<br />

ein Fertighaus gegeben war.<br />

Der Fertighauspark Blaue Lagune<br />

war da schon sehr hilfreich und hat<br />

auch die Meinung gefestigt, dass es<br />

ein Ziegelbau werden sollte.<br />

Ein Tipp aus dem Bekanntenkreis<br />

brachte die Bergers zum „Konzept<br />

Haus“, wo man Detailpläne ausarbeitete<br />

und sich schließlich auf ein Niedrigenergiehaus<br />

auf Erdwärmebasis<br />

mit zwei Etagen und Keller einigte.<br />

Mitte September 2007 erfolgte der<br />

Kelleraushub für das 140 m 2 Haus.<br />

Zug um Zug wurden dann die<br />

beiden Etagen, Ziegel für Ziegel,<br />

aufgemauert. Der Rohbau inklusive<br />

Dach stand innerhalb von ca. sechs<br />

Wochen.<br />

Jetzt, im Juni 2008, werden die<br />

notwendigen Innenarbeiten ausgeführt<br />

und wie es scheint schaffen die<br />

Bergers mit ihren beiden Kindern<br />

eine echte „Punktlandung“: Denn<br />

die jetzige Mietwohnung muss per<br />

1. August „geräumt“ sein – und das<br />

geht sich perfekt aus.


Foto: lw<br />

19. JUnI 2008 sOnnWenDlaUF WacHaU<br />

Exakt um 20.25 Uhr beginnt der<br />

10-km-Inline Skating Bewerb, fünf<br />

Minuten später fällt der Startschuss<br />

für den 10-km Lauf und um 20.45<br />

Uhr begeben sich die Läufer auf die<br />

10-Meilen Distanz.<br />

Der 3. Sparkasse Sonnwendlauf<br />

in der Wachau wird aufgrund der<br />

Tageszeit und der Laufstrecke sicher<br />

wieder zum Laufevent des Jahres.<br />

Und im Anschluss gibt es ein attraktives<br />

Fest im Kremser Stadtpark.<br />

Alle Details dazu erfahren Sie auf<br />

www.sonnwendlauf.at<br />

Wichtiger Hinweis für alle Anrainer:<br />

Während der gesamten Veranstaltung<br />

ist die Durchfahrt durch die<br />

Wachau gewährleistet!<br />

Weitere sparkasse-running laufevents in der Region<br />

20. Zwettler Sparkassen Stadtlauf 14. 06. 2008<br />

Kremser Jugendlaufolympiade 16. 06. 2008<br />

Kremser Kinderlaufolympiade 17. 06. 2008<br />

8. Ruppersthaler Sparkassen<br />

Weintraubenlauf 29. 06. 2008<br />

5. Zwettler Kamptallauf 23. 08. 2008<br />

23. Langenloiser Stadtlauf 30. 08. 2008<br />

www.sparkasse-runnning.at<br />

UnTeRneHmen i <strong>Vorteil</strong> 15


Unternehmen<br />

scHmecKen<br />

Reschs Bauernladen | 3500 Krems-egelsee, Braunsdorferstraße 4<br />

Tel. 0664 / 45 50 380 | resch.hermann@utanet.at | www.bauernladen-egelsee.at<br />

UnD GenIess<br />

16 <strong>Vorteil</strong> i UnTeRneHmen<br />

Das Grün der Wiesen ist noch ein bissl saftiger, die Blüten der Bäume sind noch ein wenig<br />

frischer und die ruhe am Bauernhof ist noch eine Spur intensiver. ein typischer Werbespot<br />

für Bio-Produkte mit dem augenzwinkernden Nachsatz: „Naja etwas nachhelfen wird man<br />

wohl dürfen…“. Und dann kommt man zum Bauernhof von erwin resch, idylisch zwischen<br />

Senftenberg und egelsee gelegen – und alles ist echt genau so.<br />

Herrliche Obstbäume, Äpfel, Birnen,<br />

Zwetschken, Kirschen, in der<br />

vollen Blüte. Bäume, die noch nie<br />

Spritzmittel „gesehen“ haben. Hühner,<br />

die einen mächtigen Auslauf<br />

haben und nach Lust und Laune in<br />

der freien Natur nach Köstlichkeiten<br />

suchen dürfen.<br />

Ein Käfig ist ihnen fremd, sie leben<br />

mit ihrem Gockel im Hühnergarten<br />

und legen ihre Eier in Nester.<br />

Bäume und Himbeersträucher dienen<br />

als natürlicher Schutz vor Feinden.<br />

Ausreichend Sonne, frische Luft<br />

und Freiheit sind selbstverständlich<br />

und so können sie ihr typisches Verhalten<br />

wie Flügelschlagen, Scharren<br />

und Rennen ausüben: Glückliche<br />

Hühner. Einige stammen sogar von<br />

der alten Rasse „Grünleger“: Hühner,<br />

die minzefarbene Eier legen, die angeblich<br />

um ein Drittel weniger Cholesterin<br />

enthalten sollen.<br />

Hermann Resch stand vor drei<br />

Jahren, wie so viele Landwirte, vor<br />

der schwierigen Entscheidung: „Soll<br />

ich weitermachen und wenn ja, gibt<br />

es Alternativen, die sich lohnen?“.<br />

Das Weitermachen stand für ihn<br />

eigentlich nicht zur Diskussion und<br />

die Alternativen hatte er nach seiner<br />

Landwirtschafts-Matura rasch gefunden:<br />

Das Gelände rund um den<br />

Bauernhof ist wie geschaffen für<br />

Schafe!<br />

Hermann Resch hat alle Möglichkeiten<br />

genutzt, sich rasch um-<br />

fassendes Wissen über Schafzucht<br />

anzueignen. Wissen, von dem er<br />

heute enorm profitiert, denn mittlerweile<br />

werden im 2007 errichteten<br />

Schlachtraum bis zu 200 Schafe pro<br />

Jahr verarbeitet.<br />

Schafe, Hühnereier, Obst, Säfte<br />

aller Art: Was in zaghaften Versuchen<br />

auf Bauernmärkten in der Umgebung<br />

begann mündete kürzlich im<br />

eigenen „Reschs Bauernladen“ in<br />

Egelsee, wo er von einem engagierten<br />

Team mit seiner Familie – Cousine<br />

Margit Pachschwöll und HLF<br />

Kochlehrer Gerhard Pachschwöll-<br />

Kral – und im Verkauf von Barbara<br />

Mittendorfer und Waltraud Kirchmayer<br />

unterstützt wird.<br />

Die Produktpalette reicht von<br />

Frischfleisch vom Schwein, Rind,<br />

Kalb und Schaf über geschmackvolle<br />

Dauerwaren aus der bäuerlichen<br />

Selchkammer wie zum<br />

Beispiel Geselchtes, Hauswürste,


en Im neUen BaUeRnlaDen<br />

über erfrischende und natürliche<br />

Milchprodukte von Kuh, Schaf und<br />

Ziege, Bio-Obst und Gemüse aus<br />

dem Garten, das auch zu Säften und<br />

Most verarbeitet wird, bis zu Brot,<br />

Gebäck und Mehlspeisen, Eier und<br />

Bio-Wein.<br />

Neben diesen typisch bäuerlichen<br />

Produkten finden sich aber auch andere<br />

Spezialitäten aus der Region<br />

wie Honig, natur und verarbeitet,<br />

Getreide- und Mohnprodukte und<br />

diverse Süßigkeiten.<br />

Tee und Kaffee, Gewürze, Schafwolle<br />

und andere Kleinigkeiten runden<br />

das Sortiment ab.<br />

Alles, was nicht direkt von Herrmann<br />

Reschs Bauernhof stammt,<br />

kommt großteils aus dem Wald- und<br />

Mostviertel, zugekauft<br />

von verlässlichen<br />

Partnern, die<br />

ganz nach seinem<br />

Prinzip und seinen<br />

Vorgaben arbeiten.<br />

Fleisch beispielsweise<br />

kommt immer frisch von der<br />

Verarbeitung ins Geschäft. Gefroren<br />

ist im Bauernladen in Egelsee nur das<br />

Bauernhof-Eis, das ausschließlich aus<br />

Bio-Früchten der Saison zubereitet<br />

und aus Kilb geliefert wird.<br />

MoNtAG-FreitAG:<br />

6:30 BiS 13:00 UHr<br />

15:00 BiS 18:00 UHr<br />

SAMStAG:<br />

6:30 BiS 17:00 UHr<br />

Tipps rund um das schaf<br />

von Gerhard Pachschwöll-Kral, HlF-Krems<br />

Lammfleisch ist aus ernährungsphysiologischer<br />

Sicht ein wertvolles<br />

Lebensmittel, das viele Vitamine,<br />

Mineralstoffe und Eiweiß enthält.<br />

So deckt eine 100 Gramm Portion<br />

Lammfleisch aus der Keule den Tagesbedarf<br />

eines Erwachsenen an Vitamin<br />

B12 und liefert 18 g Eiweiß.<br />

Das durchschnittliche Stück<br />

Lammfleisch enthält zudem etwa<br />

80 mg Natrium, 1,3 g Eisen, 289<br />

mg Kalium und 3 mg Calcium. Der<br />

Cholesterin-Anteil ist mit 70 mg pro<br />

100 Gramm Fleisch mit dem von<br />

Rindfleisch vergleichbar.<br />

Der Fett-Gehalt ist dagegen nicht<br />

allgemein anzugeben. Je nach Alter<br />

und Teil schwankt er zwischen<br />

3,4 % bei Lammfilet und 37 % bei<br />

Hammelbrust.<br />

Lammfleisch ist sehr zart, im Geschmack<br />

mild, aber würzig. Hammel-<br />

und Schaffleisch hat ein sehr<br />

deutliches Eigenaroma und ist von<br />

festerer Beschaffenheit.<br />

Lammfleisch wird auf unterschiedliche<br />

Weise zubereitet, z. B.<br />

durch Braten, Grillen, Kochen, und<br />

Schmoren. Gegessen wird es als<br />

Einlage in Suppen, Filet, Kotelett,<br />

Fleischspieß, Ragout (z. B. Irish<br />

Stew) oder auch als Rollbraten.<br />

Gewürzt wird Lammfleisch zumeist<br />

mit Knoblauch, Wacholderbeeren,<br />

Thymian, Rosmarin, Estragon,<br />

Oregano, Majoran, Paprika,<br />

Pfeffer, Curry oder Lorbeerblättern.<br />

Für alle Zubereitungen von<br />

Lamm- oder Hammelfleisch gilt,<br />

dass die Gerichte sehr heiß auf den<br />

Tisch zu bringen sind: Das Schaffett<br />

(= Talg) erstarrt bereits wieder bei<br />

40° C und gibt dann den Speisen einen<br />

talgigen Geschmack.<br />

Bei Hammelfleisch wird dann – je<br />

nach Alter des Schlachttieres – der<br />

Geschmack leicht penetrant. Daher<br />

gilt, möglichst viel vom Fettansatz<br />

bei der Vorbereitung des Fleisches<br />

abschneiden. Zum einen wird der<br />

Geschmack des Tieres dann nicht zu<br />

dominierend, außerdem können einige<br />

Kalorien eingespart werden!<br />

UnTeRneHmen i <strong>Vorteil</strong> 17


DDB Geld Unternehmen aktuelles leben<br />

Dürnsteinerhof | 3601 Dürnstein nr. 9 | Tel./Fax: 02711 / 80526 | duernsteinerhof@aon.at | www.duernsteinerhof.at<br />

„Wo das Gute liegt so nah…“ Während Souvenirs in den beiden Shops von Sabine Pibitz und<br />

roland Hilberger in Dürnstein vor allem für Gäste von „weiter weg“ maßgeschneidert sind, ist der<br />

Dürnsteinerhof auch für alle aus nächster Nähe ein guter tipp, wenn’s eine sehr gute Küche<br />

in einem lauschigen Ambiente sein soll.<br />

18 <strong>Vorteil</strong> i UnTeRneHmen<br />

maRIllen UnD anDeRe<br />

Nicht nur für Heiratswillige<br />

ist die Lage des Dürnsteinerhofs,<br />

gleich schräg vis-a-vis vom Rathaus,<br />

perfekt. Auch für alle, die<br />

vielleicht nur einmal im Leben ins<br />

weltweit bekannte Wachau-Städtlein<br />

kommen, liegt das Restaurant<br />

im wahrsten Sinne des Wortes direkt<br />

am Weg.<br />

Und so ist es nur logisch, dass sich<br />

Tag für Tag Chinesen, Amerikaner,<br />

Franzosen, Spanier, Italiener, natürlich<br />

Deutsche, aber auch gar nicht so<br />

wenige Österreicher Tisch an Tisch<br />

die breite Genusspalette, vom Donauzander<br />

über das Hauspfandl bis<br />

zu den Wachauer Palatschinken im<br />

wahrsten Sinne des Wortes auf der<br />

Zunge zergehen lassen.<br />

Füllen das Gasthaus vor allem<br />

die so genannten Tagesgäste, darunter<br />

auch viele Radfahrer sowie<br />

„BOTscHaFTeR“…<br />

Besucher, die von den Linienschiffen<br />

kommen, so sind für die beiden<br />

Shops „Alles Marille“ und „Wachau<br />

Spezial Souvenirs“ zusätzlich die<br />

Gäste, die von den Kreuzfahrtschiffen<br />

kommen, wichtige Käuferschichten.<br />

Sabine Pibitz: „Natürlich steht auch<br />

bei unseren Shops die Marille mit<br />

allen Produktvarianten<br />

im Zentrum.<br />

Was uns aber von<br />

Mitanbietern unterscheidet<br />

und<br />

vielleicht auch zusätzlich<br />

für einheimische Käufer interessant<br />

macht, ist die Tatsache, dass<br />

wir bei der Kosmetik ausschließlich<br />

Naturprodukte vertreiben. Dies gilt<br />

beispielsweise für unsere Marillenseife,<br />

Lippenbalsam oder Body-Lotion<br />

aus Marille.“<br />

„Der DÜrNSteiNer-<br />

HoF iSt AUCH FÜr<br />

GÄSte AUS Der UM-<br />

GeBUNG AttrAKtiV.“<br />

Als „Botschafter“ in die ganze<br />

Welt hinaus sind aber nach wie vor<br />

die Klassiker, wie Marillen-Marmelade<br />

oder Marillen-Schnaps, oder<br />

die eine oder andere Flasche hervorragenden<br />

Wachauer Weins, die<br />

Verkaufsschlager.<br />

Und direkt vor Ort lässt sich so<br />

mancher Gast schon in den frühen<br />

Vormittagsstunden<br />

unter dem Motto<br />

„Promille mit Marille“<br />

zum mehr oder<br />

weniger üppigen Verkosten<br />

der berühmten<br />

„B’soffenen Marille“ hinreißen.<br />

Mit dem neuen Shop in der<br />

früheren KREMSER BANK Filiale<br />

will Sabine Pibitz erstmals<br />

auch das Gesetz der toten Saison<br />

durchbrechen und das ganze Jahr<br />

offen halten.


2006, zum 220-er Jubiläum, sollte<br />

der neue Verkostungsraum erstmals<br />

zum Einsatz kommen, aber da gab<br />

es erst den Baubescheid. Umso<br />

schöner und einladender ist er jetzt<br />

geworden: Großzügig in der Fläche<br />

und Transparenz, mit viel Glas,<br />

Stahl und Stein – und gleichzeitig<br />

extrem reduziert auf genau diese<br />

drei Elemente.<br />

Offiziell eingeweiht wurde das gute<br />

Stück beim diesjährigen Weinfrühling,<br />

wo an zwei Tagen an die tausend<br />

Gäste begrüßt werden konnten.<br />

Egal, auf welcher Seite man hinaussieht,<br />

die Wachau im Postkarten-Klischee<br />

lässt grüßen. Die zum<br />

Greifen nahe Donau auf der einen<br />

Seite, die Haus-Weinberge, wie<br />

Kollmitz und Kollmütz, auf der anderen<br />

Seite.<br />

Hier lassen sich Feste feiern, hier<br />

lässt es sich auch in ganz kleiner Runde<br />

trefflich über Weine diskutieren<br />

– und vor allem auch philosophieren.<br />

Das kommt Erich Machherndl,<br />

dem „Spätberu-<br />

fenen“(Selbstbeschreibung auf der<br />

Homepage: „Gewagte<br />

Mischung<br />

aus Dickkopf, Sturschädel,<br />

Offenheit, Interesse, Frohsinn<br />

und Unbeschwertheit“) wohl<br />

besonders nahe.<br />

„Spätberufener“ deswegen, weil<br />

er sich 1986 zunächst für die Ausbildung<br />

im TGM in Wien entschieden<br />

hatte und jahrelang als medizintechnischer<br />

Prüfer in diversen Krankenhäusern<br />

in Niederösterreich tätig<br />

war. Aber irgendwann kam immer<br />

stärker der Zug zurück zum eigenen<br />

Weinbau, zunächst parallel zum Job<br />

und so um 2000 hauptberuflich.<br />

Kompromisslos vertreten wird<br />

seine Qualitätsphilosophie, die auf<br />

„FÜr MiCH MÜSSeN<br />

WeiNe eiNe GANZ<br />

KlAre iDeNtitÄt<br />

HABeN.“<br />

obwohl das Weingut schon seit mehr als zwei<br />

Jahrhunderten fixer Bestandteil in Wösendorf<br />

ist, gibt es relativ große Chancen, dass der<br />

Name „Machherndl“ bei Weinkennern in Kanada,<br />

den USA, Großbritannien, Deutschland<br />

oder der Schweiz eher ein Begriff ist, als in<br />

Österreich. Mit dem neuen Verkostungsraum<br />

könnte sich aber auch das ändern…<br />

VIel UnD lanG VeRKOsTen<br />

einem sehr niedrigen Ertrag der Reben<br />

basiert: „Schwaches Wachstum<br />

bringt geniales Material hervor.“<br />

Seine Weingärten – knapp 8 Hektar<br />

– sind zwischen St. Michael und<br />

Joching verstreut, alles Eigenbau.<br />

Bei den Sorten dominiert – wenig<br />

überraschend – der Grüne Veltliner,<br />

der etwa zwei Drit-<br />

tel ausmacht.<br />

Er hat nicht<br />

den Mainstream<br />

im Sinn, sondern<br />

macht Weine, die<br />

ihm schmecken – und von denen er<br />

absolut überzeugt ist. Bei den nationalen<br />

Wettbewerben scheint das<br />

nicht immer auf echte Gegenliebe<br />

zu stoßen, international dagegen<br />

schaut das ganz anders aus.<br />

Stellvertretend dafür eine emotionale<br />

Anmerkung des international<br />

anerkannten Weinjournalisten<br />

Simon Woods in „Wine & Spirits“<br />

zum Riesling Smaragd Steinterrassen<br />

2005: „I regreted having so<br />

many people round the table that<br />

evening after I’d tasted this wine – it<br />

was almost too good to share…“<br />

Weingut erich machherndl | 3610 Wösendorf, Hauptstraße 1 | Tel. 0664 / 3504053 | office@machherndl.com | www.machherndl.com<br />

UnTeRneHmen i <strong>Vorteil</strong> 19


DDB Geld Unternehmen aktuelles leben<br />

WOHlFüHlen<br />

Gästehaus Heller | 3610 Weißenkirchen, Kremser straße 14 | Tel. 02715 / 2221<br />

gaestehausheller@gmx.at I www.tiscover.at/pension.heller<br />

In<br />

WeIssenKIRcHen<br />

Wo früher das Schneidermeisterpaar Johanna und<br />

Franz Heller mit bis zu sieben Mitarbeitern ihrer<br />

Arbeit nachgingen, sitzen heute Gäste aus aller<br />

Herren ländern und lassen es sich beim üppigen<br />

Frühstücksbuffet gut gehen. Das Gästehaus Heller<br />

in Weißenkirchen hat im Frühjahr seine großzügigen<br />

neuen räumlichkeiten eröffnet.<br />

20 <strong>Vorteil</strong> i UnTeRneHmen<br />

„Waren früher die bundesdeutschen<br />

Gäste klar in der Überzahl, so<br />

kommen mittlerweile auch viele Österreicher<br />

zu uns, eigentlich aus allen<br />

Bundesländern. Klar ansteigend<br />

ist außerdem die Zahl der Touristen<br />

aus den osteuropäischen Ländern“,<br />

fasst Annemarie Heller, die gemeinsam<br />

mit ihrem Mann Alexander das<br />

Gästehaus leitet, zusammen.<br />

Elf Container Erdreich und Felsen<br />

wurden aus der alten Schneiderei<br />

abgebaut, das gesamte Gebäude<br />

gründlich saniert und in einen hellen<br />

und geräumigen Frühstücksraum<br />

umgestaltet.<br />

So lässt es sich in einem herrlichen<br />

Ambiente noch genüsslicher<br />

frühstücken, mit Wachauer Laberln,<br />

Vollkornbrot, Wurst, Schinken, Käse,<br />

Obst, Marillenmarmelade, Müsli und<br />

und und. Großteils, wie natürlich auch<br />

der Wein für spätere Stunden, aus eigener<br />

Erzeugung oder der Region.<br />

Apropos spätere Stunden: Die<br />

werden von den Gästen natürlich<br />

gerne genutzt, um sich durch das<br />

breite Angebot an Heurigen und Re-<br />

staurantbetrieben„durchzugenießen“;<br />

aber wenn<br />

es jemand gerne<br />

etwas ruhiger im<br />

Gästehaus haben<br />

will, kann er sich auch die hauseigene<br />

Terrasse mit Blick zur Donau<br />

sowie zur Ruine Dürnstein zurück<br />

ziehen.<br />

„Service is our Success“ gilt<br />

auch für das gesamte Rundherum:<br />

Für alle, egal ob sie mit dem Zug,<br />

dem Schiff oder dem Flugzeug nach<br />

Wien-Schwechat kommen, steht auf<br />

Wunsch das hauseigene Taxi bereit,<br />

um die Gäste in die schöne Wachau<br />

zu bringen. Für alle Freunde des<br />

„Die So GeNANNte<br />

tote Zeit WirD er-<br />

FreUliCHerWeiSe<br />

iMMer KÜrZer.“<br />

„Drahtesels“ stehen im Haus auch<br />

gratis Räder bereit.<br />

Und weit gehen brauchen auch<br />

jene Gäste, die mit dem eigenen<br />

Auto kommen nicht, obwohl normalerweise<br />

Parkplätze in Weißenkirchen<br />

Mangelware sind, denn nur<br />

wenige Schritte vom Haus sind eigene<br />

Abstellplätze reserviert.<br />

Über eine eigene Gästeservicefir-<br />

ma betreut „Chefin“<br />

Annemarie darüber<br />

hinaus mit mehreren<br />

Mitarbeitern Gäste,<br />

die beispielsweise mit<br />

den Kabinenschiffen<br />

ankommen und gerne organisierte<br />

Rundgänge und Besichtigungen,<br />

aber auch Weinverkostungen in Anspruch<br />

nehmen.<br />

Der Riesenaufwand zahlt sich<br />

aus: Die Auslastung ist ausgezeichnet<br />

– es stehen mittlerweile insgesamt<br />

elf Zimmer zur Verfügung –<br />

und die Zahl der Stammgäste, die<br />

bis zu 14 Tagen bei den Hellers in<br />

Weißenkirchen bleiben, ist deutlich<br />

angestiegen.


GELD <strong>Vorteil</strong><br />

sIe Können scHOn VOR Dem FInale GeWInnen:<br />

s TOp spaRen mIT<br />

FUssBallBOnUs<br />

Die Fußball Europameisterschaft<br />

im eigenen Land läuft.<br />

Und egal, wie unsere Nationalmannschaft<br />

abschneiden wird,<br />

stehen schon die Gewinner<br />

fest: Für all jene, die sich längerfristig<br />

einen sehr attraktiven<br />

Zinssatz sichern wollen, hat die<br />

KREMSER BANK jetzt das<br />

s TOP Sparbuch aufgelegt.<br />

Was ist das Besondere an<br />

diesem sparbuch?<br />

Nun, dass in Zeiten geringeren<br />

Wirtschaftswachstums auch die<br />

Zinsen sinken könnten, ist durchaus<br />

plausibel. In den USA ist<br />

dies schon in recht massiven<br />

Schritten geschehen. Mit dem<br />

s TOP Sparbuch sichert man<br />

sich nicht nur dagegen ab: Man<br />

erhält sogar in drei Stufen Jahr<br />

für Jahr steigende Zinsen.<br />

Im ersten Jahr der Laufzeit beträgt<br />

die garantierte Verzinsung<br />

2,5 %, im zweiten Jahr 3,5 %<br />

und im dritten Jahr sogar 5,5 %.<br />

Zu beachten ist, dass der<br />

Abschluss des s TOP Sparbuches<br />

ausschließlich im Zeitraum vom<br />

9. Juni bis einschließlich Freitag<br />

27. Juni 2008 erfolgen kann. Das<br />

Finale der Fußball EM findet am<br />

Sonntag, 29. Juni in Wien statt.<br />

Und wenn Sie sich bis dahin<br />

ein TOP Sparbuch gesichert<br />

haben, so sind Sie auch bereits<br />

stolzer Besitzer eines wertvollen<br />

Fußballes, den Sie von<br />

der KREMSER BANK zusätzlich<br />

zur attraktiven Verzinsung<br />

gratis erhalten.<br />

Die Mindesteinlage pro Sparbuch,<br />

das Sie in Buch- oder<br />

Kartenform abschließen können,<br />

beträgt EUR 1.500.<br />

Harald strommer | Tel. 05 0100 – 25572 | Harald.strommer@KremserBank.at<br />

GeldaNlaGe


GELD V o r t e i l<br />

Geld<br />

GeldaNlaGe<br />

christian Hager | Tel. 05 0100 – 25549 | christian.Hager@KremserBank.at<br />

Sehr wacker schlagen sich die<br />

Anlegergruppen im Rahmen des<br />

PROinvest, dem Investmentclub<br />

der KREMSER BANK.<br />

Nimmt man den weltweiten Aktienindex<br />

MSCI als Benchmark<br />

(-12,15 %), so liegen immerhin<br />

die ersten 5 – zum Teil deutlich<br />

– besser.<br />

Christian Hager, Wertpapierchef<br />

der KREMSER BANK:<br />

„In diesem Umfeld haben unsere<br />

Anlegergruppen insgesamt<br />

wirklich ein sehr gutes Ergebnis<br />

erzielt.“<br />

Für die beiden eigenen Dachfonds<br />

Pro Invest aktiv und Pro<br />

Invest plus sieht er sehr interessante<br />

Einstiegskurse: „Wir haben<br />

derzeit sicher Kaufkurse.“<br />

Die Wertentwicklung des<br />

Pro Invest plus betrug im Monat<br />

April +1,01 %.<br />

Auf den Märkten haben rationale<br />

Entscheidungen psychologisch<br />

getriebene Anlageentscheidungen<br />

abgelöst.<br />

Institutionelle Investoren kehren<br />

mit sehr viel freier Liquidität<br />

in den Markt zurück, um sich<br />

bereits jetzt die sehr tiefen Kurse<br />

langfristig zu sichern.<br />

Bei Anlagehorizonten von<br />

fünf Jahren und darüber kommt<br />

es auf das eine oder andere Prozent<br />

„zu früh“ nicht an. Auch<br />

der derzeitige Kurs des Pro Invest<br />

plus sollte als wahrscheinlich<br />

perfekter Einstiegskurs angesehen<br />

werden.<br />

Gibt es bereits bestehende<br />

Positionen, so können diese<br />

auf sehr tiefen Niveau mit sehr<br />

geringem Risikopotenzial verbilligt<br />

werden – langfristig sicher<br />

ein lohnendes Investment.<br />

Der Neukunde oder Unentschlossene<br />

sollte ebenfalls jetzt<br />

zugreifen.<br />

Am sinnvollsten wäre ein<br />

KlaRe KaUFKURse<br />

etappenweiser Einstieg um<br />

die möglichen letzten Marktschwankungen<br />

auch noch optimal<br />

ausnützen zu können.<br />

Die Wertentwicklung des<br />

Pro Invest aktiv betrug im<br />

April +5,53 %. Im Beobachtungszeitraum<br />

lieferten alle<br />

Subfonds positive Performancebeiträge.<br />

Die Art und Weise, wie der<br />

Markt versucht, alte Stabilität<br />

und Kontinuität zurückzugewinnen,<br />

gibt Mut zur Hoffnung,<br />

dass wir uns in einen längerfristigen<br />

Aufwärtstrend „zurückkämpfen“.<br />

Die Idee, mit dem Investmentclub<br />

der KREMSER BANK<br />

eine Wissens- und Erfahrungsplattform<br />

zu bieten, wo sich<br />

Interessierte intensiv mit Wertpapieraktivitäten<br />

aller Art auseinandersetzen<br />

können, bewährt<br />

sich hervorragend.<br />

Und hervorragend war in<br />

jeder Hinsicht auch die Leistungsbilanz<br />

des PROinvest bei<br />

seiner 17. Generalversammlung<br />

am 22. April. Einziger<br />

Wermutstropfen: Die weltweiten<br />

Börsen-Turbulenzen – aber<br />

dafür können ja bekanntlich<br />

die Investmentclub Mitglieder<br />

Die KREMSER BANK hat<br />

beim Pro Invest aktiv die vorsorglich<br />

aufgebaute Cashposition<br />

abgebaut, um wieder in den<br />

Markt zu investieren. Hier haben<br />

wir nach den teils scharfen<br />

Rücksetzern unsere Emerging<br />

Markets Position weiter ausgebaut<br />

und als zweite Transaktion<br />

weiter in klassische Value Titeln<br />

investiert.<br />

Kurse, wie Sie sie jetzt an den<br />

globalen Märkten vorfinden,<br />

sind klassische Kaufkurse. Wer<br />

jetzt investiert und genügend<br />

Zeit mitbringt, gehört langfristig<br />

zu den Gewinnern.<br />

pROinvest: schon 814 mitglieder<br />

nichts. Mit 42 neuen Mitgliedern<br />

konnte die 800er Grenze<br />

deutlich überschritten werden.<br />

Eine Größenordnung, die sich<br />

beim Start im Jahr 1991 mit 46<br />

Mitgliedern wohl niemand vorstellen<br />

konnte.<br />

Erfreulich auch, dass in den<br />

derzeit zehn aktiven Anlagegruppen<br />

127 Personen tätig<br />

sind.<br />

Falls Sie Interesse am PROinvest<br />

der KREMSER BANK<br />

haben bzw. selbst Mitglied<br />

werden wollen, kontaktieren<br />

Sie Elke Schacherl telefonisch<br />

unter 05 0100 – 25518.


sIeGeRIn aUs KRems<br />

Am 1. Oktober des Vorjahres<br />

startete zum zweiten Mal die<br />

ESPA-Fondsrallye, die das<br />

Handelsgeschehen am Investmentfondsmarkt<br />

absolut wirklichkeitsgetreu<br />

simuliert. Die<br />

Teilnehmer konnten mit fiktivem<br />

Kapital in den interessantesten<br />

Fonds und Märkten anlegen und<br />

den Ertrag mit anderen Rallye-<br />

Teilnehmern messen.<br />

Waren in den vergangenen<br />

Jahren die Börsen der Treibstoff<br />

für die Rallye-Sieger, so<br />

konnte man diesmal aufgrund<br />

der volatilen Marktphase der<br />

letzten Monate mit eher defensiven<br />

Strategien punkten.<br />

Die Rallye ging am 31. März<br />

2008 zu Ende und als Siegerin<br />

unter den 1.823 Teilnehmern<br />

ging Silvia Felsner aus Krems<br />

mit dem Spielnamen „tradingmaus“<br />

hervor. Sie konnte trotz<br />

der widrigen Umstände das<br />

fiktive Startkapital von EUR<br />

10.000 auf EUR 10.695 steigern<br />

und setzte sich ganz knapp<br />

gegen Teilnehmer aus Leibnitz<br />

in der Steiermark bzw. aus<br />

Schwarzenberg in Vorarlberg<br />

durch.<br />

GELD V o r t e i l<br />

GeldaNlaGe<br />

ESPA-Siegerin Silvia Felsner, Prok. Ernst Rudolf Thier, ERSTE<br />

SPARINVEST, und Karin Eckenfellner, KREMSER BANK (v.l.)<br />

eRsTe-spaRInVesT „aUsGeZeIcHneT“<br />

Die Bewertungen unabhän- paradebeispiel: „Beste Fondsklassen“ – Aktien, Renten, gegiger<br />

Rating-Agenturen geben gesellschaft über alle Klassen“ mischte Fonds – erringen.<br />

Aufschluss über die Qualität beim lipper award<br />

Zur Bewertung herangezogen<br />

von Fonds und Management. Die renommierte Rating- wurden dabei die Leistungen<br />

Mit dem Lipper Fund Award Agentur Lipper bewertet nicht von insgesamt 150 internationa-<br />

für die beste Fondsgesellschaft die Anzahl der prämierten len Fondsgesellschaften.<br />

über alle Klassen, dem Mor- Spitzenfonds, sondern wer die Dieser Sieg wird durch vier<br />

ningstar-Award als „Österreichs meisten Fonds mit einer stetig Fonds zusätzlich aufgewertet,<br />

beste Fondsgesellschaft“ (zweit- (über einen 3 Jahres-Zeitraum) die in den letzten drei Jahren in<br />

beste Rentenfonds-KAG in Ös- überdurchschnittlichen Wertent- ihren Anlage-Gruppen am beterreich<br />

und in Deutschland) und wicklung verwaltet. Hier konnsten abgeschnitten haben: ESPA<br />

insgesamt neun ersten Plätzen te die Erste-Sparinvest in der CASH EURO-MIDTERM,<br />

für Einzelfonds kann die Erste- Kategorie „Große Fondsgesell- ESPA BOND DANUBIA, ESPA<br />

Sparinvest ein beeindruckendes schaften“ den Preis als „Beste STOCK BIOTEC und ESPA<br />

Zeugnis vorlegen.<br />

Gesellschaft über alle Anlage- STOCK EUROPE-PROPERTY.<br />

VeRBRaUcHeRpReIsInDeX 2008<br />

mOnaT JaHR InFlaTIOns- VpI 2000 VpI 96 VpI 86 VpI 76 VpI 66 VpI I VpI II<br />

RaTe In % (2000=100) (1996=100) (1986=100) (1976=100) (1966=100) (1958=100) (1958=100)<br />

April 2008 3,3 118,0 124,2 162,4 252,5 443,0 564,4 566,3<br />

März 2008 3,5 117,7 123,8 161,9 251,7 441,8 562,9 564,7<br />

Februar 2008 3,2 116,8 122,9 160,7 249,8 438,5 558,6 560,4<br />

Jänner 2008 3,2 116,5 122,2 160,3 249,1 437,2 557,0 558,8<br />

durchschnitt 2007 2,2 114,6 120,6 157,8 245,2 430,4 548,3 550,1<br />

christian Hager | Tel. 05 0100 – 25549 | christian.Hager@KremserBank.at


GELD V o r t e i l<br />

Geld<br />

NeTbaNkiNG<br />

philipp schadinger | Tel. 05 0100 – 25618 | philipp.schadinger@KremserBank.at<br />

24 <strong>Vorteil</strong> i UnTeRneHmen<br />

sIcHeRHeIT BeI neTBanKInG:<br />

Das ZaUBeRWORT HeIssT Tac-sms<br />

Bereits jede dritte Überweisung<br />

von Privatkunden erfolgt<br />

heute über netbanking. Auch<br />

für Firmenkunden wird die Nutzung<br />

von netbanking immer<br />

attraktiver – etwa durch spezielle<br />

Funktionen wie der strukturierten<br />

Finanzamtszahlung oder<br />

der ortsunabhängigen Kollektivzeichnung.<br />

Seit Herbst 2007 steht<br />

Unternehmern darüber hinaus ein<br />

neues Datenträgerservice zum<br />

Up- und Download von Normdatenträgern<br />

zur Verfügung.<br />

Mittlerweile hat sich netbanking<br />

also zur kompletten<br />

„Sparkassenfiliale im Internet“<br />

entwickelt. Es bietet neben dem<br />

Produkterwerb („Unsere Angebote<br />

online“) und dem Transaktions-<br />

und Informationsangebot<br />

auch die Möglichkeit, mit dem<br />

persönlichen Kundenbetreuer zu<br />

kommunizieren (Daten & Kommunikations<br />

Center).<br />

Komfort und Leistungsvermögen<br />

sind mittlerweile unglaublich<br />

hoch:<br />

• Kontostand aller zugänglichen<br />

Konten abfragen<br />

• Kontobewegungen abfragen<br />

und Umsätze downloaden<br />

• Kontoauszüge abholen, ausdrucken<br />

und downloaden<br />

• Die zum jeweiligen Konto<br />

verfügbare Karte abfragen<br />

• Überweisungen im in- und<br />

ausländischen Zahlungsverkehr<br />

beauftragen<br />

• Eigene Überträge vom Spar-<br />

Konto auf Ihre Giro- und<br />

Spar-Konten beauftragen<br />

• Im Auftragsstatus Auskunft<br />

über die Details Ihrer Transaktionen<br />

einsehen<br />

• Daueraufträge abfragen, öffnen,<br />

ändern und schließen…<br />

Das Schöne daran ist nicht<br />

nur der Umfang dieser Dienstleistungen,<br />

sondern auch die<br />

Möglichkeit, diese Transaktionen,<br />

egal von welchem Punkt<br />

der Welt, zu tätigen.<br />

Einzig allein ein Internet-<br />

Zugang ist notwendig. Ob man<br />

seine Überweisungen von Ha-<br />

wai oder Krems durchführt, ist<br />

also kein Thema mehr. So gesehen<br />

befindet sich eine Filiale der<br />

KREMSER BANK an jedem<br />

Ort der Welt, wo man gesichert<br />

ins Internet einsteigen kann.<br />

Sicherheit spielt beim netbanking<br />

natürlich eine entscheidende<br />

Rolle:<br />

Um das Sicherheitsniveau<br />

weiter zu steigern, wurde der<br />

TransAktionsCode via SMS<br />

(TAC-SMS) entwickelt. Damit<br />

kann man Überweisungen oder<br />

andere Transaktionen komfortabel<br />

freigeben.<br />

Als Alternative zu den<br />

TransAktionsNummern (TAN)<br />

bietet der TransAktionsCode<br />

per SMS (TAC-SMS) ein<br />

Höchstmaß an Sicherheit und<br />

Komfort.<br />

Aktivieren können Sie den<br />

TAC ganz einfach über den<br />

Menüpunkt „TAC-SMS/TAN-<br />

Administration“. Der TAC Key<br />

wird Ihnen kostenlos und bequem<br />

per SMS zugeschickt.


neUeR scHWUnG Im<br />

GeRmanensTüBeRl<br />

Christian, Sylvia und Chiara Lepolt mit<br />

Kerstin Weigl, KREMSER BANK<br />

Dass das Straßertal zu den schöneren Flecken dieser erde zählt, ist kein Geheimnis. Dass es dort, konkret<br />

in elsarn, auch ein eigenes Freilichtmuseum gibt, wissen allerdings nur wenige. Und seit kurzem<br />

sorgt ein neuer Pächter auch im angrenzenden Germanenstüberl für gepflegte Gastronomie.<br />

Gallier und Römer bezeichneten<br />

sämtliche Völker, die das Gebiet<br />

östlich des Rheins und nördlich der<br />

Donau bis zur Weichsel besiedelten,<br />

als „Germani“. Ein in Elsarn,<br />

Marktgemeinde Straß im Straßertal,<br />

errichteter germanischer Bauernhof<br />

gibt Einblick in das Alltagsleben der<br />

bäuerlichen Bevölkerung des 2. und<br />

3. Jahrhunderts nach Christus.<br />

Bautechnik der Gebäude, Haushandwerk<br />

und ökonomische und<br />

ökologische Grundlagen der Menschen<br />

der Vergangenheit werden lebensecht<br />

dargestellt.<br />

Die Rekonstruktionen<br />

der Gebäude beruhen<br />

auf<br />

archäologischen Befunden der römischen<br />

Kaiserzeit aus dem nördlichen<br />

Mitteldonaugebiet.<br />

Die Freilichtanlage von Elsarn<br />

stellt mit ihrem Freizeit- und Bildungsangebot<br />

ein Erlebnis für die<br />

gesamte Familie dar. Das größte Gebäude<br />

der Anlage beispielsweise ist<br />

das Wohnhaus, das vor zehn Jahren<br />

errichtet wurde, und in dem die Menschen<br />

und Tiere unter einem Dach<br />

untergebracht waren.<br />

Dass der Blick zurück in vergangene<br />

Jahrtausende durchaus auch<br />

mit dem leiblichen Wohl verbunden<br />

werden kann, dafür sorgt das angeschlosseneGermanenstüberl,<br />

dessen Zusatz<br />

„Lepolt’s“ Germanenstüberl<br />

auf<br />

den neuen<br />

Pächter Christian Lepolt hinweist,<br />

der seit Jahresbeginn neuen Schwung<br />

ins Restaurant brachte. In Zukunft<br />

soll das noch mit zahlreichen Events,<br />

je nach Jahreszeit, ergänzt werden.<br />

Der gelernte Koch und Kellner hat<br />

nach seinen Wanderjahren in Elsarn<br />

ein Betätigungsfeld gefunden, wo<br />

ihm „die Menschen und das Umfeld<br />

so richtig taugen“.<br />

Dass er Wirt mit Leib und Seele ist<br />

und nicht auf die Uhr schaut, wenn<br />

sich seine Gäste wohl fühlen, auch<br />

wenn es schon sehr spät ist, macht<br />

das Germanenstüberl nicht nur in der<br />

Ortschaft selbst, sondern auch in der<br />

ganzen Region zu einem gern gesehenen<br />

Treffpunkt.<br />

Mit der soliden, auf die Wünsche<br />

der Umgebung angepassten Speisekarte<br />

liegt Christian Lepolt nicht nur<br />

bei seinen Stammgästen goldrichtig.<br />

Und die neu gestaltete Terrasse –<br />

mit einem Überblick über die komplette<br />

Museumsanlage – macht<br />

das Gasthaus noch eine Spur<br />

attraktiver .<br />

lepolt’s Germanenstüberl | 3491 elsarn im straßertal, Kremser straße 1 | Tel./Fax: 02735 / 79310 | c.lepolt@gmx.at<br />

UnTeRneHmen i <strong>Vorteil</strong> 25


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laufsteg gehörte den models der Hla Jugend<br />

Die Schüler der HLA Mode Wirtschaft Krems haben wieder ihr Können<br />

unter Beweis gestellt und ihre Werke präsentiert. In der Steiner Minoritenkirche<br />

schwebten die Hobby-Models mit dem Ausbildungsschwerpunkt<br />

„Modedesign“ farbenfroh, ausgelassen und elegant über den Catwalk und<br />

begeisterten Schüler, Lehrer und Besucher mit ihrer Darbietung. Mehr Infos<br />

unter: www.hla-krems.ac.at<br />

leichtathletik-nachwuchsschmiede<br />

weiter auf erfolgskurs<br />

Bei den Union-Landesmeisterschaften<br />

in St. Pölten gewannen die<br />

Nachwuchstalente des ULV Krems<br />

fünf Goldmedaillen. Florian Resch<br />

(110m-Hürden und Kugelstoßen),<br />

Salome Schauer (100m-Lauf), Valerie<br />

Kleiser (Kugelstoßen) und Beate<br />

Zottl (60m-Lauf) durften über ihre<br />

Erfolge jubeln.<br />

Bei den Staffelstaatsmeisterschaften<br />

in Villach konnte der ULV Krems<br />

(Michael Kitzler, Julius Bourdon,<br />

Beachvolleyball im Freibad<br />

Beim Schulbeachcup im Kremser<br />

Freibad der Unterstufen-Klassen nahmen<br />

20 Teams aus Niederösterreich<br />

teil. In der Altersgruppe I (11 und 12<br />

Jahre) gewann die Mannschaft der<br />

Piaristen, in der Altersgruppe II (13<br />

und 14 Jahre) hatte die St. Pöltner<br />

Sporthauptschule die Nase vorn.<br />

Den dritten Platz belegten ex<br />

aequo das BRG Ringstraße und das<br />

BG Rechte Kremszeile. Eine Er-<br />

Rockability zum schulschluss<br />

Vom 26. bis 28. Juni 2008 steht<br />

das Avalon Exil ganz im Zeichen<br />

des Schulschlusses. Den Anfang<br />

macht bei freiem Eintritt Rockability<br />

mit Konzerten von „The Paradizers“,<br />

„Half Baked Cheese“ und<br />

„Gretchenfrage“. Am Freitag und<br />

Clemens Zeller und Ralf Hegny), mit<br />

dem mit Abstand jüngsten Team aller<br />

Mannschaften, zum fünften Mal in<br />

Folge den Titel in der 4x400m-Staffel<br />

holen. www.ulv-krems.at<br />

folgsmeldung gibt es auch von den<br />

X-Volleys, dies sich erneut den Bundes-Meistertitel<br />

(U-14) sicherten.<br />

www.x-volley.at<br />

Samstag steht der Dj Club „Indie-<br />

Holiday-Open“ am Programm. In<br />

den Ferien wird das Avalon Exil nur<br />

an Samstagen von 21 bis 5 Uhr seine<br />

Pforten öffnen.<br />

www.rockability.at<br />

www.avalonweb.at


sHs maUTeRn<br />

IsT „DänIscH“<br />

Ihrer Schule wurde die Ehre zu teil, das Waldviertel<br />

bei „Euroschools 2008“ zu vertreten? Um was handelt<br />

es sich dabei?<br />

„Euroschools“ ist ein Projekt des europäischen Fußballverbandes<br />

UEFA in den Veranstalterstaaten Österreich<br />

und Schweiz. Dabei sollen Schulen die 53 Mitgliedsstaaten<br />

des Verbandes repräsentieren und sich mit<br />

den Ländern beschäftigen. Mautern wurde gemeinsam<br />

mit Waidhofen an der Thaya bei der Berner Auslosung<br />

Dänemark zugeteilt. Tulln zum Beispiel, als östlicher<br />

Nachbar von uns, bekam Estland und Ybbs Schottland.<br />

Was sind die Ziele hinter dem Projekt?<br />

Hier gibt es zwei. Auf der einen Seite sollen sich die<br />

Schüler mit allen Facetten des Landes auseinader setzen,<br />

sprich Politik, Wirtschaft, Kultur, Geschichte oder Kunst,<br />

auf der anderen Seite gibt es auch einen sportlichen Wettkampf,<br />

bei dem Fair Play im Mittelpunkt steht. Das war<br />

ein besonders wichtiger Punkt für mich, dass wir bei diesem<br />

Projekt überhaupt teilgenommen haben.<br />

Wie haben sich die Schüler mit Dänemark befasst?<br />

Die Schüler hatten in Gruppenarbeiten Aufgaben<br />

zu erarbeiten und haben diese dann bei einem Tag der<br />

offenen Tür in der Sporthauptschule präsentiert. Dazu<br />

kam, dass im normalen Unterricht der Schwerpunkt<br />

Dänemark an der Tagesordnung stand. Wir hatten das<br />

Glück, dass in der Pädagogischen Akademie genau zu<br />

diesem Zeitpunkt ein dänischer Erasmus-Student namens<br />

Sören Nielsen in Krems lernte. Er konnte uns sehr<br />

viel helfen und bekam nach einer Geografiestunde über<br />

sein Land von den Schülern einen kräftigen Applaus.<br />

Dazu gab es eine sehr gute Zusammenarbeit mit der<br />

dänischen Botschaft. Die Resultate gab es am Tag der<br />

offenen Tür zu sehen.<br />

Was wurde den Besuchern angeboten?<br />

Es wurden Märchen von Hans Christian Andersen<br />

aufgeführt, Kurzfilme, Poster, Bilder und Landkarten<br />

präsentiert, Powerpoint-Präsentation mit Vergleichen<br />

zwischen Österreich und Dänemark erstellt, berühmte<br />

Persönlichkeiten und Firmen, wie etwa Lego, vorgestellt.<br />

Dazu kamen Führungen von Schülern durch die<br />

Ausstellungen für die erwachsenen Besucher, die sich<br />

begeistert zeigten.<br />

Die SHS kann sich bei einem Turnier für das Euroschools-Fußball-Finale<br />

in Innsbruck qualifizieren.<br />

Wie stehen die Chancen?<br />

Das können wir nicht genau sagen, denn bei dem Turnier<br />

steht Fair-Play im Mittelpunkt. Die Teams bestehen<br />

aus zwei Burschen und zwei Mädchen, die Tore der<br />

Burschen zählen nur, wenn auch die Mädchen in diesem<br />

Spiel ein Tor erzielen. Dazu kommt, dass so genannte<br />

„Teamer“ – das sind Schüler die als Schiedsrichter im<br />

Hintergrund die Fairness bewerten – Zusatzpunkte vergeben.<br />

Das heißt, man kann als sehr gute fußballerische<br />

Mannschaft gewinnen oder als sehr<br />

faires Team. Aktive Schiedsrichter gibt es<br />

dabei auch nicht, die Spieler müssen sich<br />

am Feld alles selbst ausmachen. Antreten<br />

wird die SHS Mautern in Dressen der<br />

KREMSER BANK, die uns seit Jahren<br />

tatkräftig unterstützt.<br />

Wie kann man sich das Turnier vorstellen?<br />

Die Spiele haben den Charakter des Straßenfußballs<br />

von früher. Es treten zwei Teams zu je vier<br />

Spieler an, Torleute gibt es nicht. Das Feld ist relativ<br />

klein, die Tore sind 2x1 Meter groß. Hier steht absolut<br />

das spielerische Element im Vordergrund.<br />

Beim Tag der offenen Tür ging die Generalprobe<br />

über die Bühne. Wie zufrieden waren Sie?<br />

Ich muss ganz ehrlich sagen, das Turnier hat toll<br />

funktioniert. Es waren Lehrer natürlich vor Ort und<br />

haben im Hintergrund die Spiel- und Tabellenauswertugen<br />

gemacht, mussten aber nie eingreifen. Es gab<br />

kaum Schimpfwörter zu hören, wenige Fouls<br />

oder ähnliches, denn für beides gab es ja<br />

Abzüge bei Zusatzpunkten. Auch die<br />

Resonanz bei den Besuchern war<br />

durch die Bank positiv. Aber nicht<br />

nur vom Turnier, sondern auch von<br />

den Projekten, die in dessen Rahmen<br />

angeboten wurden.<br />

www.euroschools2008.org<br />

Die Sporthauptschule Mautern vertrat gemeinsam<br />

mit der HS Waidhofen/thaya das<br />

Waldviertel beim UeFA Projekt „euroschools<br />

2008“ im Vorfeld der „UeFA euro 2008“.<br />

Walter Bauer stand den Schülern bei dem<br />

Projekt zur Seite.


Durch die Bank<br />

Der Grüne Veltliner im Grünen<br />

Vom 7. bis 19. Juli 2008 öffnet das neu eingerichtete<br />

Heurigenlokal der Rieders in Egelsee („Heuriger<br />

Wittmann“) wieder seine Pforten. Gepflegte Heurigenweine<br />

und hausgemachte Speisen aus eigener Erzeugung<br />

warten im neuen Ambiente auf die Gäste, die<br />

ab sofort auch im Freien bzw. Grünen sitzen können.<br />

Die Stammgäste des Hauses – und davon gibt<br />

es viele – wissen es längst: Nicht nur der Grüne<br />

Veltliner wird gerne nachgefragt, sondern auch<br />

Riesling Sylvaner, Rheinriesling, Weißburgunder,<br />

Muskat – und ganz besonders auch der Weißwein<br />

Cuvee (Riesling / Weißburgunder / Muskat).<br />

Heuriger Wittmann<br />

3500 Krems-egelsee<br />

sandlstraße 3<br />

atelier pummer restauriert russische Baukunst<br />

28 <strong>Vorteil</strong> i DURcH DIe BanK<br />

In den Jahren 1893 bis 1899 wurde<br />

sie als Botschaftskirche und Kirche<br />

der russisch–orthodoxen Gemeinde<br />

in Wien III. nach Plänen des russischen<br />

Architekten Grigorij Iwanowitsch<br />

Kotov erbaut. Zar Alexander<br />

III. hat sich sehr für diesen Bau interessiert,<br />

ihn gefördert und selbst die<br />

Hälfte der Baukosten getragen.<br />

Die besten Kremser Weine 2008<br />

Nach Blindverkostungen in der Kremser Weinbauschule und im Steigenberger<br />

Avance Hotel war es am 25. April soweit: Im Steiner Rathaus wurden<br />

die besten Kremser Stadtweine präsentiert und aus einem großen Angebot<br />

an tollen Weinen die Sieger aus elf Kategorien gekürt. „Mit dem Frühling<br />

zieht neuer Schwung in die Kremser Weinwirtschaft ein“, so Weinbaupräsident<br />

Franz Backknecht, der damit auch auf den Elan des erst kürzlich gegründeten<br />

neuen Kremser Stadtweinbauvereins anspielte.<br />

159 Weine, deutlich mehr als in den Vorjahren, wurden eingereicht. 49<br />

schafften es nach der Vorverkostung in das Finale, aus dem kleine Betriebe<br />

ebenso als Sieger hervorgingen wie große, bekanntere Namen. Bei der Veranstaltung<br />

dabei war auch Dir. Karl Friedl von der KREMSER BANK, die<br />

Partner des Kremser Stadtweinbauvereines ist.<br />

Zur Sowjetzeit war die Kirche<br />

über Jahrzehnte vernachlässigt worden.<br />

Viele Schäden gingen noch auf<br />

die Kriegeinwirkungen von 1945<br />

zurück.<br />

Es musste ein Gesamtsanierungskonzept<br />

für innen und außen entwickelt<br />

werden, um diesem Juwel<br />

wieder seine alte Pracht zu verleihen.<br />

Die russische orthodoxe Kirche<br />

in Moskau beauftragte das Atelier<br />

Erich Pummer GmbH als Generalunternehmer<br />

und das Atelier Arch.<br />

Zehetner, Wien als Generalplaner<br />

für dieses von 2003 bis 2008 dauernde<br />

Großprojekt.<br />

Die aufwendigen Restaurierungen<br />

der Außenfassaden, die vom Atelier<br />

Pummer durchgeführt werden, umfassen<br />

Naturstein, Backstein und die<br />

farbigen Majolika Dekorationen.<br />

Im Rahmen seines Aufenthaltes<br />

im Mai 2007 in Wien besuchte Präsident<br />

Putin persönlich die Baustelle<br />

und sicherte auch die weitere finanzielle<br />

Unterstützung der Restaurierung<br />

zu.<br />

Erich Pummer schätzt besonders<br />

die korrekte Geschäftsabwicklung<br />

mit dem russischen Auftraggeber,<br />

der besonderen Wert auf höchste<br />

Ausführungsqualität legt und sich<br />

nicht, wie meist üblich, nur nach<br />

dem Billigstangebot richtet. „Die<br />

KREMSER BANK ist hier auch<br />

ein wichtiger Partner und Garant<br />

in sämtlichen Finanzierungsangelegenheiten“,<br />

betont Erich Pummer.<br />

Atelier Erich Pummer GmbH<br />

3602 Rossatz <strong>Nr</strong>. 165<br />

www.atelier-pummer.at


Florianis freuen sich über ein<br />

neues Feuerwehrauto<br />

Die „Florianifeier“ der Feuerwache Krems-Rehberg<br />

war ein würdiger Rahmen um das neue Mannschaftstransportfahrzeug<br />

in den Dienst zu stellen. Kommandant<br />

Ing. Johann Schandl bedankte sich sehr herzlich<br />

bei den Förderern, der Stadt und den Sponsoren, wie die<br />

KREMSER BANK, die durch Christian Hager und Raymond<br />

Badr bei der Feier vertreten war.<br />

Mit dem neuen Fahrzeug ist nun auch die FF Rehberg<br />

bestens bei Katastropheneinsätzen gerüstet. Zum<br />

Abschluss wurde ins Feuerwehrhaus zum traditionellen<br />

Schnitzelessen geladen.<br />

Zu Besuch am Winzerhof<br />

Zahlreiche Mitarbeiter der KREMSER BANK folgten<br />

der Einladung des Winzerhofes Zach nach Hadersdorf.<br />

Hausherr Walter Zach begleitete die interessierten Gäste<br />

durch den Betrieb und gemeinsam verkostete man<br />

die Weine des Hauses. Direktor Günther Graf und sein<br />

Team zeigten sich vom Winzerhof begeistert.<br />

mattenhandball lockte<br />

viele schüler<br />

Nicht weniger als 28 Mannschaften aus zehn Schulen<br />

duellierten sich in der Kremser Sporthalle beim Mattenhandballturnier<br />

um die Bezirkskrone. Über die Titel<br />

durften am Ende die Volkschule Lerchenfeld (Gewinner<br />

der 1. und 2. Klassen), die Volkschule Dürnstein (3. Klassen)<br />

und die Volkschule Langenlois (4. Klassen) jubeln.<br />

Prokurist Johann Wagensommerer von der KREMSER<br />

BANK ließ es sich nicht nehmen, den Sportlern sehr<br />

herzlich zu gratulieren.<br />

Wachauer münzen- und Briefmarkenbörse<br />

Das Gasthof „Goldenes Schiff“ in Spitz an der Donau war Schauplatz der<br />

8. Wachauer Münzen- und Briefmarkenbörse. Neben dem großen Angebot für<br />

Münz- und Briefmarkensammler waren auch interessante Stücke für Liebhaber<br />

historischer Wertpapiere, Ansichtskarten, Geldscheine, Notgeld, antikem<br />

Schmuck und Orden zu sehen. Die KREMSER BANK unterstützt den Veranstalter,<br />

die Numismatische Gesellschaft Wachau-Krems, tatkräftig.<br />

DURcH DIe BanK i <strong>Vorteil</strong> 29


DDB Geld Unternehmen aktuelles leben<br />

Durch die Bank<br />

sonderschule präsentierte Kunstwerke<br />

Zahlreiche Künstler arbeiteten<br />

gemeinsam mit Schülern der Allgemeinen<br />

Sonderschule Krems an<br />

verschiedenen Werken. KREMSER<br />

BANK Direktor Karl Friedl lud<br />

zusammen mit ASO Direktor Karl-<br />

August Senk zur Ausstellung in<br />

erfolgreich auf allen linien<br />

Im Anschluss an die PROinvest<br />

Generalversammlung gehörte die<br />

Bühne im Ferdinand Dinstl Saal den<br />

überaus erfolgreichen Brüdern Dockner,<br />

die über ihr jeweiliges Tätigkeitsfeld<br />

referierten. Univ.-Prof. Dr. Engelbert<br />

Dockner ist Institutsvorstand<br />

30 <strong>Vorteil</strong> i DURcH DIe BanK<br />

den Ferdinand Dinstl Saal. Neben<br />

Tanz- und Singeinlagen sorgte das<br />

Fagottensemble der Musikschule<br />

Wachau für eine gelungene Unterhaltung.<br />

Die Kremser Bürgermeisterin<br />

LAbg. Inge Rinke zeigte sich<br />

ebenfalls begeistert.<br />

Herz und enthusiasmus führten zu erfolg<br />

Der Einladung des Weingutes<br />

Anton Bauer aus Feuersbrunn zur<br />

Verkostung der neuen Jahrgänge<br />

folgte eine ganze Abordnung der<br />

KREMSER BANK mit Direktor<br />

Karl Friedl an der Spitze. Dabei<br />

wurden im alten Winzerhaus der<br />

Familie Bauer sowohl ausgezeich-<br />

nete Weiß- als auch Rotweine verkostet.<br />

Mit einer kompromisslosen<br />

Umsetzung von Qualität und Innovation<br />

errang Anton Bauer den anhaltenden<br />

Erfolg seiner Weine, die<br />

zwar typisch österreichisch, aber<br />

auch mit einer Spur Internationalität<br />

versehen sind.<br />

für Finanzwirtschaft an der WU Wien<br />

und ein absoluter Fachmann auf seinem<br />

Gebiet. Bruder Josef Dockner<br />

ist weit über die Grenzen hinaus bekannter<br />

und erfolgreicher Weinhauer,<br />

dessen Weine im Laufe des Abends<br />

auch verkostet wurden.<br />

neues musikheim eröffnet<br />

Der neue Zubau des Musikheimes in Spitz wurde<br />

feierlich eröffnet. Obmann Hans Martin und Kapellmeister<br />

Klaus Koch durften zahlreiche Ehrengäste, wie<br />

BGM Franz Schütz, GGR Dr. Andreas Nunzer, NAbg.<br />

Anna Höllerer, Bezirkshauptmann-Stv. Mag. Daniela<br />

Wallner sowie KREMSER BANK Direktor Günther<br />

Graf, begrüßen. Im Anschluss an den Festakt sorgte die<br />

Musikkapelle beim Frühschoppen für die musikalische<br />

Begleitung. Die KREMSER BANK unterstütze die Musikschule<br />

beim Instrumenten-Ankauf.<br />

Kultur pur in der KRemseR BanK<br />

Unter dem Motto „Ein weinbeflügelter Tanz der<br />

Worte“ las der bekannte Weinexperte und Rebschulbesitzer<br />

Franz Backknecht aus Rohrendorf gemeinsam mit<br />

Fernsehmoderatorin und Dancing Star Elisabeth Engstler<br />

aus seinen Texten. Zum „Ohrenschmaus“ boten die<br />

tollen Weine der „losgeloes(s)t-Winzer“ aus Rohrendorf<br />

und Gedersdorf Gaumenfreuden, für musikalische Unterhaltung<br />

sorgte das Thomas Ramsl-Trio.


Zukunftskonferenz legt<br />

neue schritte fest<br />

Bei der Zukunftskonferenz standen<br />

heuer konkrete Projekte, die<br />

bis 2009 umgesetzt werden sollen,<br />

im Mittelpunkt. 70 Teilnehmer<br />

erarbeiteten im Team die nächsten<br />

Schritte zur Verwirklichung<br />

ihrer Vorhaben und wurden dafür<br />

von oberster Gemeindestelle, von<br />

Bürgermeisterin Inge Rinke, gelobt:<br />

„Dieses Engagement ist beispielhaft“.<br />

Die Bürgermeisterin<br />

bedankte sich auch bei den Kremsern<br />

„für die Bereitschaft, aktiv<br />

mitzuarbeiten und nicht nur Ideen<br />

zu entwickeln, sondern auch gemeinsam<br />

umzusetzen.“<br />

Folke Tegetthoff in Kremser schulen<br />

Mit finanzieller Unterstützung<br />

der niederösterreichischen Sparkassen<br />

fand die Tournee „Die<br />

Schule des Zuhörens“ durch mehr<br />

als 50 Schulen statt.<br />

Die Elternvereine der Privatschule<br />

der Englischen Fräulein<br />

und der Volksschule Krems-Egel-<br />

see luden sowohl Eltern, Lehrer<br />

als auch Schüler in ihre jeweilige<br />

Schule ein.<br />

Erzähler Folke Tegetthoff begeisterte<br />

die Zuhörer in der Hoffnung,<br />

viele Menschen überzeugen<br />

zu können, wie fantastisch und<br />

wichtig zuhören sein kann.<br />

Brillensammlung für die Dritte Welt<br />

Der Lions-Club Krems sammelt gemeinsam mit Optikerbetrieben Brillen<br />

für die Dritte Welt. Für die Sammlung von Brillen oder optischen Sonnebrillen<br />

stehen Sammelboxen in der Kremser Rathaushalle, in Apotheken<br />

und bei Augenärzten, sowie in der KREMSER BANK, Ringstraße 5-7,<br />

zur Verfügung. Optiker sortieren, messen, beschriften und verpacken die<br />

Brillen, ehe sie an Menschen in der Dritten Welt verteilt werden. Direktor<br />

Karl Friedl (links) und Prokurist Friedrich Mölzer (rechts) unterstützen die<br />

Aktion von Lions-Club-Präsident Dir. Hans Frühwirth tatkräftig.<br />

Jugend im mittelpunkt<br />

bei den sporttagen<br />

Im Rahmen der Sporttage des SC Senftenberg duellierten<br />

sich zahlreiche Nachwuchsteams am grünen<br />

Rasen und lockten damit eine Vielzahl an Fans zur<br />

Sportanlage. Die beiden Bürgermeister Karl Steger und<br />

LAbg. Inge Rinke zeigten sich vom sportlichen Niveau<br />

begeistert. Neben spannenden Spielen wurde natürlich<br />

vom SC Senftenberg für das leibliche Wohl der Zuschauer<br />

gesorgt. Die KREMSER BANK unterstützte<br />

die Veranstaltung und sicherte so die Verpflegung der<br />

jugendlichen Fußballer vor Ort.<br />

neuer Flügelaltar wurde gesegnet<br />

Der neue Flügelaltar im Sozialzentrum Krems wurde<br />

eingeweiht. Einige großzügige Spender aus der<br />

heimischen Wirtschaft, darunter auch die KREMSER<br />

BANK, unterstützten dieses Projekt – für dessen Umsetzung<br />

Messdiener Helmut Robiczek sorgte – finanziell.<br />

Der neu geschaffene Altar wurde im Rahmen einer<br />

Feierstunde gesegnet und von Weihbischof Dr. Anton<br />

Leichtfried seiner Bestimmung übergeben.<br />

DURcH DIe BanK i <strong>Vorteil</strong> 31


An einen Haushalt. Postentgelt bar bezahlt. „Zugestellt durch Post.at-Gruppe“.<br />

www.KremserBank.at<br />

Einfach fi nanzieren<br />

mit s Komfort Kredit Plus.<br />

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