Ergänzendes fischereiwirtschaftliches Gutachten ...
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Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe: Zusätzliches fischereiwirtschaftliches Gutachten 135 Logbuch-Daten Sofern der Betrieb über seine Fischereitätigkeit und Fänge (ganz oder teilweise) Logbuch führt und ggf. entsprechende Daten an die zuständigen Stellen meldet, sollten diese Daten vom Fischer oder den entsprechenden Behörden erhoben werden. VMS-Daten Sofern Hamenkutter im VMS erfasst sind (soweit bekannt nur ein Kutter), sollte der Betrieb um eine Freigabe ersucht werden (entsprechend dem Vorgehen bei der Gemischten Küstenfischerei). Daten zu den bei der Verkehrszentrale Brunsbüttel gemeldeten Liegezeiten Quelle: Fischer Zeitraum: ab 2005 Datenfelder: Kutter, Position, Zeitpunkt Anmeldung, Zeitpunkt Abmeldung Fangstellen, Anlandemengen und Erlöse Quelle: Fischer Zeitraum: ab 2005 Details: Soweit vorhanden Nutzungszeiten der einzelnen Fangstellen, Fänge nach Fangstelle, Zeitpunkt, Art und Gewicht, Erlöse (soweit möglich den einzelnen Fängen zuordenbar, ansonsten möglichst nach Art aufgeschlüsselt, ggf. auch nach Zeitpunkt, Vermarktungsweg oder anderen Kriterien) Jahresabschlüsse oder vergleichbare Wirtschaftsdaten Quelle: Fischer oder deren Steuerberater Zeitraum: mindestens ab 2008, ggf. ab 2005 Datenfelder: Vollständige Abschlüsse Daten zu Betriebsstruktur, Absatzwegen u. Ä. Im Einzelfall kann für eine Beurteilung möglicher Einbußen ausschlaggebend sein, auf welche Weise ein Betrieb seine Fänge vermarktet (z. B. über den Großhandel oder ein eigenes Fischrestaurant), welche Rolle die Fischerei im Rahmen der Gesamtaktivitäten des Betriebes spielt etc.. Diese Informationen werden in Einzelfallbegutachtungen zu erheben sein. Soweit wie möglich sollte dies in standardisierter Form erfolgen, eine vollständige Definition aller möglicherweise relevanten Daten ist im Vorhinein aber nicht möglich.
Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe: Zusätzliches fischereiwirtschaftliches Gutachten 136 Anhang 4: Literatur Antragsunterlagen zum Vorhaben „Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe für 14,5 m tiefgehende Containerschiffe“, insbesondere: Projektbüro Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe beim Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg: Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe für 14,5 m tiefgehende Containerschiffe: Teil B.1, Erläuterungsbericht: Bedarfsbegründung Projektbüro Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe beim Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg: Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe für 14,5 m tiefgehende Containerschiffe: Planfeststellungsunterlage, Teil B.2, Erläuterungsbericht: Beschreibung des Vorhabens (Technische Planung) Projektbüro Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe beim Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg: Planänderungsunterlage, Teil I: Aktualisierung der Beschreibung des Vorhabens (Technische Planung) nebst Anlagen Projektbüro Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe beim Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg: Planänderungsunterlage II, Teil I: Aktualisierung der Beschreibung des Vorhabens (Technische Planung) nebst Anlagen Projektbüro Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe beim Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg: Planänderungsunterlage II, Teil 1a: Erläuterungsbericht: Vorgezogene Teilmaßnahmen Projektbüro Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe beim Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg: Planänderungsunterlage III, Teil I: Aktualisierung der Beschreibung des Vorhabens (Technische Planung) nebst Anlagen Gutachtergemeinschaft IBL / IMS: Planfeststellungsunterlage nach Bundeswasserstraßengesetz. Allgemein verständliche Zusammenfassung. Unterlage D. Gutachtergemeinschaft IBL / IMS: Planfeststellungsunterlage E. Zusammenfassender UVU- Bericht Gutachtergemeinschaft IBL / IMS: Planfeststellungsunterlage nach Bundeswasserstraßengesetz. Schutzgut Tiere und Pflanzen, aquatisch - Teilgutachten aquatische Fauna-. Unterlage H.5b Dr. Voigt-Consulting (Gutachtergemeinschaft IBL / IMS): Planfeststellungsunterlage nach Bundeswasserstraßengesetz. Fischereiwirtschaftliche Gutachten. Unterlage J2 Gutachtergemeinschaft IBL / IMS: Planänderungsunterlage nach Bundeswasserstraßengesetz. Ergänzung der Untersuchung der sonstigen vorhabenbedingten Betroffenheit. Planänderungsunterlage Teil 8 Gutachtergemeinschaft IBL / IMS, BioConsult: Planänderung II, Ergänzung der Umweltverträglichkeitsuntersuchung. Planänderungsunterlage II, Teil 3
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Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe: Zusätzliches <strong>fischereiwirtschaftliches</strong> <strong>Gutachten</strong> 135<br />
Logbuch-Daten<br />
Sofern der Betrieb über seine Fischereitätigkeit und Fänge (ganz oder teilweise) Logbuch<br />
führt und ggf. entsprechende Daten an die zuständigen Stellen meldet, sollten diese Daten<br />
vom Fischer oder den entsprechenden Behörden erhoben werden.<br />
VMS-Daten<br />
Sofern Hamenkutter im VMS erfasst sind (soweit bekannt nur ein Kutter), sollte der Betrieb<br />
um eine Freigabe ersucht werden (entsprechend dem Vorgehen bei der Gemischten Küstenfischerei).<br />
Daten zu den bei der Verkehrszentrale Brunsbüttel gemeldeten Liegezeiten<br />
Quelle: Fischer<br />
Zeitraum: ab 2005<br />
Datenfelder: Kutter, Position, Zeitpunkt Anmeldung, Zeitpunkt Abmeldung<br />
Fangstellen, Anlandemengen und Erlöse<br />
Quelle: Fischer<br />
Zeitraum: ab 2005<br />
Details: Soweit vorhanden Nutzungszeiten der einzelnen Fangstellen, Fänge nach<br />
Fangstelle, Zeitpunkt, Art und Gewicht, Erlöse (soweit möglich den einzelnen<br />
Fängen zuordenbar, ansonsten möglichst nach Art aufgeschlüsselt, ggf. auch<br />
nach Zeitpunkt, Vermarktungsweg oder anderen Kriterien)<br />
Jahresabschlüsse oder vergleichbare Wirtschaftsdaten<br />
Quelle: Fischer oder deren Steuerberater<br />
Zeitraum: mindestens ab 2008, ggf. ab 2005<br />
Datenfelder: Vollständige Abschlüsse<br />
Daten zu Betriebsstruktur, Absatzwegen u. Ä.<br />
Im Einzelfall kann für eine Beurteilung möglicher Einbußen ausschlaggebend sein, auf<br />
welche Weise ein Betrieb seine Fänge vermarktet (z. B. über den Großhandel oder ein eigenes<br />
Fischrestaurant), welche Rolle die Fischerei im Rahmen der Gesamtaktivitäten des Betriebes<br />
spielt etc.. Diese Informationen werden in Einzelfallbegutachtungen zu erheben sein. Soweit<br />
wie möglich sollte dies in standardisierter Form erfolgen, eine vollständige Definition aller<br />
möglicherweise relevanten Daten ist im Vorhinein aber nicht möglich.