Ergänzendes fischereiwirtschaftliches Gutachten ...
Ergänzendes fischereiwirtschaftliches Gutachten ...
Ergänzendes fischereiwirtschaftliches Gutachten ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe: Zusätzliches <strong>fischereiwirtschaftliches</strong> <strong>Gutachten</strong> 102<br />
5.2.1.6 UWA St. Margarethen, ÜV St. Margarethen, UWA Scheelenkuhlen, UWA Brokdorf<br />
Stelle Nutzung<br />
(Jahreszeit / Dauer /Zielarten)<br />
Tonne 62 /<br />
Reede<br />
11 Std./Jahr (0,4 %), 1. und 2. Quartal,<br />
vermutlich u. a. Stint<br />
Beschreibung des räumlichen<br />
Zusammenhangs mit Maßnahme<br />
unmittelbar westlich UWA St. Margarethen<br />
Tonne 72 1 Std./Jahr, 2. Quartal östlich UWA Brokdorf<br />
Kriterium: Wirkungen auf die Praktikabilität der Fischerei<br />
Wesentlich betroffen sein dürfte nur die Hamenstelle Tonne 62, die während der Bauarbeiten<br />
vermutlich nicht genutzt werden kann. Hier wird wiederum angenommen, dass die Hamenstellen<br />
auf der anderen Seite der Fahrrinne (61, 63, 65, 67, davon 63 sehr bedeutend) nicht<br />
unmittelbar beeinträchtigt sind.<br />
Kriterium: Wirkungen auf die genutzte Ressource<br />
Vergrämung durch Verkehr, Lärm und Trübung anzunehmen<br />
Kriterium: Zeitliche Aspekte der Wirkungen<br />
Gemäß vorgesehenem Bauablauf ist von einer Nutzung der UWAs von mindestens 12<br />
Monaten auszugehen.<br />
Kriterium: Nutzungsintensität der betroffenen Hamenstelle<br />
weniger intensiv, s. o.<br />
Ergebnis: Zusammenfassende Bewertung der Beeinträchtigungen während der Bauphase<br />
Nur bei der mäßig genutzten Hamenstelle 62 Reede sind Beeinträchtigungen zu erwarten,<br />
sofern solche für die andere Seite der Fahrrinne vermieden werden können.