Ausgabe April 2012 - Marktgemeinde Dobl
Ausgabe April 2012 - Marktgemeinde Dobl
Ausgabe April 2012 - Marktgemeinde Dobl
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<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Amtliche Mitteilung<br />
Unsere Gemeinde<br />
Informationsblatt der Gemeinde <strong>Dobl</strong> Nr. 4 | <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
Aus dem Inhalt:<br />
Erscheinungsort <strong>Dobl</strong> | Verlagspostamt 8143 <strong>Dobl</strong><br />
Zugestellt durch Post.at<br />
Freidl – Neuer Gemeinderat Seite 4<br />
Zertifikat Kaiserwalddirndl Seite 10<br />
Brauchtumsfeuer Seite 20<br />
Gesegnete Ostern wünschen Bürgermeister Anton Weber,<br />
der Vorstand, die Gemeinderäte<br />
und alle Bediensteten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong>
2 Aus der Gemeinde<br />
Liebe <strong>Dobl</strong>e rinnen und <strong>Dobl</strong>er,<br />
liebe Jugend!<br />
Der Frühling hat Einzug gehalten, die Natur wurde zu neuem Leben erweckt.<br />
Das sind die ersten Zeichen, dass man wieder voller Elan und Freude<br />
die Aufgaben, die das Jahr mit sich bringt, in Angriff nimmt und sie<br />
nach besten Möglichkeiten umsetzt.<br />
Sehr spannenden Zeiten blicken wir in<br />
Hinblick auf die Gemeindestrukturreform<br />
entgegen, die derzeit im Land<br />
Steiermark stattfindet. Auf Grund der<br />
vielen Medienberichte und Informationsschreiben<br />
der Gemeinde ist der<br />
Diskussionsbeitrag in der Bevölkerung<br />
spürbar gestiegen. In vielen Einzelgesprächen<br />
auch mit Gemeindevertretern<br />
aus den Nachbargemeinden<br />
wird dieses Thema immer wieder<br />
stark diskutiert und auch die Vorgangsweise<br />
des Landes oft hinterfragt.<br />
Der Leitfaden des Landes Steiermark<br />
gibt nun vor, dass die<br />
Bezirkshauptmannschaften zuständig<br />
sind, und zu Fusionsgesprächen ein -<br />
laden. Dort werden wir erfahren,<br />
welche Vorstellungen das Land Steiermark<br />
hinsichtlich unserer Markt -<br />
gemeinde hat. Dies wird auch wieder<br />
der Zeitpunkt sein, wo ich Sie, liebe<br />
Bevölkerung genauestens informieren<br />
möchte. Es ist für mich auch<br />
selbstverständlich, dass wir Zeiten der<br />
Veränderung entgegen gehen, bei denen<br />
sich auch <strong>Dobl</strong> wird beteiligen<br />
müssen. Aber nicht um jeden Preis<br />
werden wir eventuell manche Vorgabe<br />
umsetzen. Denn ich glaube schon,<br />
dass wir das Recht haben müssen, unsere<br />
Ideen und Interessen mit einzubringen<br />
und vor allem das Interesse<br />
der Bevölkerung mit einzubinden um<br />
dieses große Vorhaben umzusetzen.<br />
Die Gemeindearbeit in diesem Jahr<br />
setzt den Schwerpunkt auf Sanierungs-<br />
und Erhaltungsmaßnahmen<br />
im Wege- Straßen- und Grabenbau so-<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
wie das Weiterführen des Projektes<br />
„Grund zusammenlegung Muttendorf“.<br />
Um auch im Umweltbereich Akzente<br />
zu setzen wollen wir im heurigen Jahr<br />
die gesamte Straßenbeleuchtung auf<br />
LED-Leuchten umrüsten. Das würde<br />
eine Stromeinsparung von ca. 2/3 bedeuten.<br />
In diesem Zusammenhang möchte ich<br />
auch Sie, liebe <strong>Dobl</strong>erinnen und <strong>Dobl</strong>er<br />
bitten zu überlegen, ob es wirklich<br />
notwendig ist, ein Brauchtumsfeuer<br />
abzubrennen. Wenn ja, wirklich nur<br />
trockenes, dem Gesetz entsprechendes<br />
Material verwenden. Ansonsten verweise<br />
ich hier auf die Möglichkeit der<br />
Abgabe von Strauch- u. Baumschnittmaterialien<br />
bei der Fam. Pongratz.<br />
Auf eine weitere Möglichkeit möchte<br />
ich in diesem Zusammenhang hinweisen,<br />
die Frühjahrsputzaktion des Landes<br />
Steiermark. Ich würde mich freuen,<br />
am 21. <strong>April</strong> viele Bürgerinnen<br />
und Bürger beim Start dieser Aktion<br />
am Wirtschaftshof begrüßen zu dürfen.<br />
Ganz besonders freut es mich,<br />
dass die Volksschule und auch die<br />
Neue Private Mittelschule mitmachen<br />
und somit wir alle ein Zeichen setzen<br />
können, dass wir unsere Umgebung<br />
sauber halten können und wollen.<br />
Denn dies sind alles Maßnahmen, bei<br />
denen jede <strong>Dobl</strong>erin und jeder <strong>Dobl</strong>er<br />
einen Beitrag leisten kann, um unsere<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>, unseren Heimatort<br />
sauber und attraktiv zu erhalten.<br />
Zum bevorstehenden Osterfest wünsche<br />
ich ihnen alles Gute, einige ruhige<br />
Tage im Kreise ihrer Lieben und<br />
verbleibe<br />
mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Anton Weber, Bürgermeister<br />
Aus dem<br />
Gemeinderat<br />
Erhöhung der<br />
Hundeabgabe<br />
Nachdem die Hundeabgabe seit<br />
den 90er Jahren nicht geändert<br />
worden ist, der damit verbundene<br />
Aufwand in diesem Zeitraum aber<br />
immens gestiegen ist, wird die<br />
Hundeabgabe vom Gemeinderat<br />
einstimmig auf € 15,00 pro Hund<br />
und Jahr festgesetzt.<br />
Grundsatzbeschluss Bevorratung<br />
Verkehrsflächen<br />
Der Gemeinderat genehmigt einstimmig<br />
einen Masterplan über<br />
die Bevorratung von Verkehrsflächen.<br />
Dieser bildet die Basis für<br />
die Forderung nach Abtretung<br />
von Grundstücksflächen im<br />
Zuge von Baulandausweisungen,<br />
Baubewilligungen, Grundstücksteilungen<br />
etc.<br />
Rechnungsabschluss 2011<br />
Der Gemeinderat beschließt einstimmig<br />
den Rechnungsabschluss<br />
2011 und erteilt den Rechnungslegern<br />
ebenso einstimmig die Entlastung.<br />
Verlegung eines<br />
öffentlichen Weges in<br />
der KG. Muttendorf<br />
Nachdem die Zustimmung der<br />
betroffenen Anrainer vorliegt, genehmigt<br />
der Gemeinderat einstimmig<br />
eine geringfügige Verlegung<br />
des öffentlichen Weges<br />
Grst. Nr. 1441/2 in der KG. Muttendorf.<br />
Änderung des Flächenwidmungsplans<br />
4.09 (Urdl)<br />
Einstimmig wird vom Gemeinderat<br />
die Ausweisung einer Teilfläche<br />
der Grundstücke 172/1 und<br />
172/5 KG Muttendorf in einem<br />
Gesamtausmaß von ca. 1.806 m²<br />
welche bisher als Freiland festgelegt<br />
waren als Bauland der Kategorie<br />
„Allgemeines Wohngebiet“<br />
mit einer Bebauungsdichte von<br />
0,2 – 0,4 beschlossen.
Grundsteuer -<br />
befreiung<br />
Aufgrund des Grundsteuerbefreiungsgesetzes<br />
müssen die Liegenschaftseigentümer(Hausbesitzer)<br />
beim Gemeindeamt um<br />
die Grundsteuerbefreiung selbst<br />
ansuchen. Wir geben einen Auszug<br />
des Landesgesetzes wieder:<br />
„Die Grundsteuerbefreiung bedarf<br />
eines schriftlichen Antrages der<br />
Steuerpflichtigen, der innerhalb<br />
von sechs Monaten nach Bauvollendung<br />
bei der Gemeinde einzubringen<br />
ist.<br />
Wird der Antrag auf Grundsteuerbefreiung<br />
nicht innerhalb dieser<br />
Frist eingebracht, so wirkt die Steuerbefreiung<br />
erst vom Beginn jenes<br />
Kalenderjahres an, das dem Kalenderjahr<br />
der Antragstellung folgt, für<br />
den restlichen Teil des Befreiungszeitraumes.<br />
Die Bauführung gilt<br />
mit der ersten tatsächlichen Benützung<br />
oder Vermietung, spätestens<br />
aber mit jenem Tag als vollendet,<br />
mit dem die Baubehörde die Benützung<br />
für zulässig erklärt hat.“<br />
Wir sind gerne für Sie und Ihre<br />
Anliegen da:<br />
Weber Anton, Bürgermeister<br />
03136/521 11-10<br />
AR Habith Franz, Amtsleitung,<br />
Standesamt 03136/521 11-11<br />
Walter Elisabeth, Meldeamt<br />
03136/521 11-12<br />
Maihold Margit, Bauamt, Steuern u.<br />
Abgaben 03136/521 11-14<br />
Baumgartner Anneliese,<br />
Buchhaltung 03136/521 11-15<br />
Zach Gerhard, Bauhofleiter<br />
0699/1521 11 80<br />
Parteienverkehr:<br />
Mo., Di., Do., Fr.<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Do. von 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Bürgermeister<br />
Sprechstunden<br />
Di. von 8.00 - 10.00 Uhr<br />
Do. von 16.00 - 18.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Bauberatung<br />
An jedem 2. Freitag und letzten Mittwoch<br />
im Monat bietet die Gemeinde<br />
eine individuelle und kostenlose<br />
Bauberatung im Gemeindeamt an.<br />
Der Bausachverständige der Gemeinde<br />
steht für Auskünfte zur Verfügung.<br />
Pläne und Skizzen für Ihr<br />
Bauvorhaben bringen Sie bitte<br />
gleich mit!<br />
Terminvereinbarungen mind. zwei<br />
Wochen vorher im Gemeindeamt<br />
unter 03136/521 11-14, Fr. Maihold.<br />
Aus der Gemeinde<br />
Franz Kurz sen.<br />
Gemeinderat von 1959 bis 1975<br />
Am 28. Dezember 2011 verstarb Franz Kurz sen. nach langem<br />
mit Geduld ertragenen Leiden.<br />
Bei der Begräbnisfeier wurde die Hilfsbereitschaft sowie seine Mitgliedschaft<br />
in den vielen <strong>Dobl</strong>er Vereinen durch die hohe Anteilnahme<br />
an Trauergästen zum Ausdruck gebracht.<br />
Seine 16-jährige Tätigkeit im Gemeinderat der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Dobl</strong> hat seine Spuren hinterlassen. Sein besonderes Augenmerk<br />
schenkte er vor allem dem Güterwegebau in Weinzettlberg. Es war<br />
für ihn sehr wichtig, dass jedes Objekt in Weinzettl gut aufgeschlossen<br />
ist. Des Weiteren schenkte er große Aufmerksamkeit dem<br />
Schulsprengel <strong>Dobl</strong> und Lannach. Durch die Nähe zur Volksschule<br />
Lannach hat er sich immer für den Verbleib des Schulsprengels in<br />
Lannach stark gemacht. Doch zur späteren Zeit wurde der Schulsprengel<br />
vom Land Stmk. der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> zugeschrieben.<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> wird ihm stets ein ehrendes Gedenken<br />
bewahren.<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Dobl</strong><br />
Unterberg 30, 8143 <strong>Dobl</strong>, Tel.: 03136/521 11-0, Fax: 03136/521 11-9, gde@dobl.steiermark.at<br />
Kostenlose Rechts beratung<br />
im Gemeindeamt<br />
An jedem 3. Donnerstag im Monat<br />
von 16.30 bis 18.00 Uhr<br />
Herr Mag. Robert Esposito aus Unterpremstätten<br />
steht für Rechts auskünfte<br />
aber auch für Rechtsgeschäfte (Beglaubigungen<br />
etc.) zur Verfügung.<br />
Tel. Voranmeldung unbedingt erforderlich<br />
unter 03136/521 11-0.<br />
Mütter- und Elternberatung<br />
An jedem ersten Donnerstag im<br />
Monat von 14.30 – 15.30 Uhr<br />
im Foyer der Mehrzweckhalle mit<br />
einer Sozialarbeiterin, einer Hebamme<br />
und einer Ärztin.<br />
3
4 Aus der Gemeinde<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Rücktritt GR Florian Mayer jun. –<br />
neuer GR Freidl Hans-Jürgen<br />
Herr Florian Mayer hat per<br />
22. Dezember 2011 aus persönlichen<br />
Gründen seinen Rücktritt<br />
als Gemeinderat bekannt<br />
gegeben. Die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Dobl</strong> bedankt sich sehr herzlich<br />
für seine über 6-jährige kameradschaftliche Mitarbeit im<br />
Gemeinderat, wo er vor allem die Anliegen der Jugend und<br />
der Vereine hervorragend vertreten hat.<br />
Lt. den Bestimmungen der Steierm. Gemeindeordnung<br />
wurden die entsprechenden Ersatzleute der Reihe nach in<br />
den Gemeinderat berufen. In der GR.-Sitzung am 08.<br />
März wurde Herr Hans-Jürgen Freidl als neuer Gemeinderat<br />
vom Bürgermeister angelobt. Herr Freidl, geb. 1977,<br />
lebt mit seiner Familie in Muttendorfberg und ist von Beruf<br />
technischer Angestellter.<br />
Wir wünschen ihm viel Freude an seiner neuen Aufgabe in<br />
der Gemeindevertretung. Angelobung GR Freidl<br />
40 Jahre<br />
Schneepflugfahrer<br />
Franz Kurz<br />
Ein herzliches Dankeschön gilt Herrn Franz Kurz für seine<br />
40jährige Tätigkeit als Schneepflugfahrer in den Ortsteilen<br />
Weinzettl, Weinzettlberg, Muttendorf und Muttendorfberg.<br />
Seine verantwortungsvolle, gewissenhafte und genaue<br />
Arbeit zu jeder Tages- und Nachtzeit konnten alle<br />
Straßenbenützer in diesem Bereich immer wieder erfahren.<br />
Für die heurige Wintersaison hat er rechtzeitig bekannt<br />
gegeben, dass er diese Tätigkeit für die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Dobl</strong> nicht mehr durchführen will. Somit wurde<br />
Herr Vize-Bgm. Rainer Christian mit dieser Aufgabe betraut.<br />
Herrn Franz Kurz nochmals ein herzliches Dankeschön im<br />
Namen der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong>.<br />
Besichtigung der Baustelle<br />
Wasserkraftwerke<br />
Gössendorf/Kalsdorf<br />
Baugrube Kraftwerk<br />
Kalsdorf, Jänner <strong>2012</strong><br />
Wir haben die Möglichkeit, die Baustelle der Wasserkraftwerke<br />
Gössendorf/Kalsdorf zu besichtigen. Es handelt<br />
sich um zwei Wasserkraftwerke an der Mur, die von der<br />
Energie Steiermark gemeinsam mit dem Verbund errichtet<br />
werden. Die Führung erfolgt durch GR DI Heinz Jauk, der<br />
die Projektleitung für die beiden Kraftwerke wahrnimmt.<br />
Termin: 27. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 15.00 Uhr<br />
Abfahrt mit dem Bus von der Gemeinde <strong>Dobl</strong> um 14.30 Uhr<br />
bzw. für Individualanreisende Treffpunkt um 15.00 Uhr<br />
bei der Murbrücke Kalsdorf/Fernitz.<br />
Telefonische Voranmeldung im Gemeindeamt unter<br />
03136/521 11-0 erbeten.
Aus der Gemeinde<br />
Reisepassantrag über das <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Aus gegebenem Anlass möchten wir<br />
dringend darauf hinweisen, dass<br />
Reisepässe rechtzeitig beantragt<br />
werden müssen. Die Antragstellung<br />
bis zur Ausstellung des Reisepasses<br />
über das Gemeindeamt nimmt ca. 2<br />
Wochen in Anspruch.<br />
Wir weisen hiermit nochmals darauf<br />
hin, dass das <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
keine Haftung für die termingerechte<br />
Ausstellung eines Reisepasses<br />
übernimmt!!<br />
Ab Juni <strong>2012</strong>:<br />
Urlaub mit dem Kinderpass<br />
Ab Juni <strong>2012</strong> ist es so weit: Jedes Kind<br />
braucht verpflichtend seinen eigenen<br />
Kinderpass als Reisedokument. Die<br />
Eintragung bei den Eltern gilt dann<br />
nicht mehr. Auch, wenn der Pass der<br />
Eltern noch länger gültig sein sollte.<br />
Eine gute Gelegenheit für alle Eltern,<br />
ihren bisherigen Pass gleich gegen einen<br />
der modernsten Reisepässe der<br />
Welt zu tauschen. Damit alles sicher<br />
passt.<br />
Bereits seit 15. Juni 2009 sind Kindermiteintragungen<br />
im Pass der<br />
Eltern nicht mehr möglich. Vorher<br />
gemachte Eintragungen gelten nur<br />
mehr bis 15. Juni <strong>2012</strong>. Ab diesem<br />
Zeitpunkt benötigt jedes Kind für jeden<br />
Grenzübertritt ein eigenes Reisedokumente<br />
(Reisepass oder - sofern<br />
Das Amt der Steiermärkischen Landesregierung<br />
teilt mit, dass infolge<br />
der Erlassung des Pflegegeldreformgesetzes<br />
<strong>2012</strong>, BGBl. I Nr.<br />
58/2001, ab 1. Jänner <strong>2012</strong> die Pensionsversichungsanstalt<br />
für Angelegenheiten<br />
des Pflegegeldes zuständig<br />
sein wird.<br />
Ab dem Jahr <strong>2012</strong> wird die Pensionsversicherungsanstalt<br />
das Pflegegeld<br />
ausbezahlen. Während bisher das<br />
(Landes-)Pflegegeld monatlich im<br />
Vorhinein ausbezahlt wurde, wird die<br />
Auszahlung des (Bundes-)Pflegegeldes<br />
von der Pensionsversicherungs -<br />
anstalt monatlich im Nachhinein<br />
durchgeführt werden. Um eine Aus-<br />
Foto: BM.I, Alexander Tuma<br />
nach den Einreisebestimmungen des<br />
Gastlandes zulässig – einen Personalausweis).<br />
Die Gültigkeit des Reisepasses<br />
der Eltern – mit der Kindermiteintragung<br />
– bleibt davon unberührt.<br />
Er gilt weiter bis zum darin gedruckten<br />
Ablaufdatum.<br />
Wie viel kostet der Reisepass<br />
und wie lange ist er gültig?<br />
Bei Erstausstellung (bis zum bzw. am<br />
2. Geburtstag) ist der Reisepass gebührenfrei.<br />
Nach dem 2. Geburtstag<br />
kostet er 30 Euro bzw. ab dem 12. Ge-<br />
Landespflegegeld – Zuständigkeitswechsel<br />
zahlungsunterbrechung durch diese<br />
Umstellung zu vermeiden, wird vom<br />
Land Steiermark für Jänner <strong>2012</strong> noch<br />
eine Vorschusszahlung geleistet.<br />
Falls eine teilstationäre Hilfeleistung<br />
nach dem Steiermärkischen Behindertengesetz<br />
in Anspruch genommen<br />
wird, wird ab Februar <strong>2012</strong> der volle<br />
(Bundes-)Pflegegeldbezug ausbezahlt.<br />
Somit gehen die Ansprüche auf<br />
Pflegegeld bei teilstationären Hilfeleistungen<br />
nicht mehr automatisch auf<br />
den Sozialhilfeträger über. Hinkünftig<br />
werden Beiträge bei teilstationären<br />
Hilfeleistungen (in der Höhe von 40 %<br />
- über Antrag 20 % - des Pflegegeldes)<br />
von den Bezirksverwaltungsbehörden<br />
vorgeschrieben werden und sind dem<br />
burtstag 75,90 Euro. Für Kinder bis<br />
zum vollendeten 2. Lebensjahr beträgt<br />
die Gültigkeitsdauer 2 Jahre. Ab<br />
dem 2. Geburtstag bis zum vollendeten<br />
12. Lebensjahr muss der Reisepass<br />
für ein Kind alle 5 Jahre erneuert werden.<br />
Ab dem 12. Lebensjahr wird ein<br />
Reisepass mit Fingerabdruck mit 10jähriger<br />
Gültigkeit ausgestellt.<br />
Wo kann ein Reisepass<br />
beantragt werden?<br />
Unabhängig von Ihrem Wohnsitz können<br />
Sie Ihren neuen Sicherheitspass<br />
bei jeder österreichischen Passbehörde<br />
beantragen. Das sind Magistrat<br />
oder Bezirkshauptmannschaft sowie<br />
die österreichischen Vertretungen im<br />
Ausland. Der neu ausgestellte Sicherheitspass<br />
wird Ihnen im Inland innerhalb<br />
von fünf Arbeitstagen per Post an<br />
Ihre Wunschadresse (RSb) zugestellt.<br />
Richtlinien für das Foto<br />
Das Foto für einen neuen Reisepass<br />
darf nicht älter als sechs Monate sein.<br />
Es muss zudem den internationalen<br />
Kriterien entsprechen, was z.B. Format,<br />
Hintergrund oder Ausleuchtung<br />
betrifft. Detail-Infos dazu finden Sie<br />
auf www.bmi.gv.at/passbild.<br />
Alle wichtigen Informationen zum<br />
Reisepass können Sie außerdem auf<br />
der Webseite des Innenministeriums<br />
www.passkontrolle.at nachlesen.<br />
kostentragenden Sozialhilfeverband<br />
zu überweisen.<br />
Für etwaige zukünftige Fragen des<br />
Pflegegeldes betreffend sind daher ab<br />
01. Jänner <strong>2012</strong> die Pensionsversicherungsanstalten<br />
zuständig.<br />
Eine Information des<br />
Amtes der Stmk. Landesregierung<br />
FA 11A – Rechtsreferat Soziales<br />
Bereich Sozialhilfe,<br />
Pflegegeldgesetz,<br />
Pflege und Mindestsicherung<br />
Hofgasse 12<br />
8010 Graz<br />
fa11a@stmk.gv.at<br />
5
6 Aus der Gemeinde<br />
Wann ist ein Umtausch des Führerscheines tatsächlich notwendig?<br />
Alle bereits derzeit ausgestellten<br />
Führerscheine (gleichgültig ob Papier-<br />
oder Scheckkartenführerschein)<br />
sind so wie alle noch bis 18.<br />
Jänner 2013 ausgestellten Führerscheine<br />
bis Anfang 2033 gültig! Das<br />
bedeutet, dass alle diese Führerscheine<br />
erst bis spätestens Anfang<br />
2033 gegen befristete getauscht werden<br />
müssen.<br />
Es besteht daher – außer im unten geschilderten<br />
Fall der Ungültigkeit des<br />
Führerscheines – kein Grund für einen<br />
mit Kosten verbundenen Umtausch<br />
eines Führerscheines.<br />
Dennoch herrscht derzeit im Hinblick<br />
auf die Regelung, dass ab 19. Jänner<br />
2013 nur mehr auf 15 Jahre befristete<br />
Führerscheine ausgegeben werden,<br />
hinsichtlich eines Führerscheinumtausches<br />
eine völlig unbegründete<br />
Mit Regierungssitzungsbeschluss<br />
vom 10.12.2011, GZ: LAD 11.11-<br />
1/01-122 wurde der Kinderzuschuss<br />
des Landes Steiermark als Nachfolgemodell<br />
der Familienbeihilfe des<br />
Landes Steiermark eingeführt. Die<br />
ursprüngliche Idee des Kinderzuschusses<br />
war Familien/Frauen, die<br />
keinerlei Unterstützung durch Karenzgelder<br />
erhalten, zu unterstützen.<br />
Der Kinderzuschuss des Landes Steiermark<br />
beträgt 145,35 monatlich für die<br />
ersten zwölf Lebensmonate des Kindes<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Sorge und Hektik. Bei den Führerscheinbehörden<br />
führt diese Hektik zu<br />
einem enormen Andrang verbunden<br />
mit für die BürgerInnen unangenehm<br />
langen Wartezeiten. Bei der Erneuerung<br />
dieser befristeten Führerscheine<br />
wird dann ab 2013 überdies auch wie<br />
schon derzeit unabhängig vom Alter<br />
des KFZ-Lenkers keine Überprüfung<br />
des Gesundheitszustandes vorgenommen<br />
und sind in keinem Fall zusätzliche<br />
Auffrischungskurse vorgesehen.<br />
Auch geht das Recht zum Lenken entsprechender<br />
Fahrzeuge mit Ablauf der<br />
Frist nicht verloren.<br />
Wann sind aber nun ein Umtausch<br />
des Führerscheines und daher der<br />
Weg zur Führerscheinbehörde<br />
wirklich notwendig?<br />
Laut Führerscheingesetz hat der Besitzer<br />
eines Führerscheines, der un-<br />
und ist eine freiwillige Leistung des<br />
Landes Steiermark.<br />
Die Steiermark ist das einzige Bundesland,<br />
das eine Förderung in dieser Form<br />
an einkommensschwache Familien im<br />
ersten Lebensjahr des Kindes vergibt.<br />
Im Zusammenhang mit den neuen Kinderbetreuungsgeldvarianten<br />
und den<br />
Änderungen beim Zuschuss bzw. der<br />
Beihilfe zum Kinderbetreuungsgeld<br />
auf Bundesebene im Jahr 2010, wird<br />
seitens des Familienressorts an neuen<br />
Fördermodellen gearbeitet.<br />
Mit Regierungssitzungsbeschluss vom<br />
gültig geworden ist, diesen ohne unnötigen<br />
Aufschub bei der Behörde abzuliefern<br />
und gegebenenfalls die Ausstellung<br />
eines neuen Führerscheines<br />
(Duplikat) zu beantragen. Ein Führerschein<br />
ist dann ungültig, wenn die behördlichen<br />
Eintragungen, Unterschriften<br />
oder Stempel unkenntlich<br />
geworden sind, das Lichtbild fehlt<br />
oder den Besitzer nicht mehr einwandfrei<br />
(z. B. sehr altes Foto) erkennen<br />
lässt, oder Beschädigungen oder<br />
Merkmale seine Vollständigkeit, Einheit<br />
oder Echtheit in Frage stellen.<br />
Eine Information von:<br />
Mag. Paul Haberl, Bezirkshauptmannschaft<br />
Graz-Umgebung<br />
Sicherheitsreferat<br />
8021 Graz, Bahnhofgürtel 85<br />
Tel.: 0316/7075-0<br />
Fax: 0316/7075-333<br />
Einstellung des Kinderzuschusses des Landes Steiermark<br />
für Geburten ab 1. Februar <strong>2012</strong><br />
Seit 2004 gewährt das Land Steiermark<br />
sozial schwächer gestellten Familien,<br />
Mehrkindfamilien und Alleinerziehenden<br />
unter bestimmten<br />
Voraussetzungen eine Beihilfe für<br />
Kinderferienaktionen in den Schulferien.<br />
Aufgrund der Erfahrung der letzten<br />
Jahre und dem Ziel bestmögliche Qualität<br />
für steirische Familien bieten zu<br />
können, wurde die Richtlinie nun in<br />
folgenden Punkten geändert:<br />
1. Die Beihilfe des Landes Steiermark<br />
wird künftig nur mehr für die Teilnah-<br />
me an einer Kinderferienaktion gewährt,<br />
die von einem/einer gemeinnützigen<br />
VeranstalterIn durchgeführt<br />
wird, der/die nicht auf Gewinn ausgerichtet<br />
ist und das Gütesiegel der Fachabteilung<br />
6A für FerienanbieterInnen<br />
trägt. Für alle jene AnbieterInnen, die<br />
noch kein Gütesiegel nachweisen können,<br />
wird einer Übergangsphase gemeinsam<br />
mit der Fachabteilung 6A ein<br />
Anerkennungsverfahren durchgeführt.<br />
2. Durch eine Anhebung der Einkommensgrenzen<br />
beim gewichteten Pro-<br />
Kopf-Einkommen auf maximal<br />
17.11.2011, GZ: FA6A-2256/2011-4<br />
wird der Kinderzuschuss des Landes<br />
Steiermark in seiner jetzigen Form eingestellt.<br />
Um ein „sanftes Auslaufen“<br />
des Kinderzuschusses für die steirischen<br />
Familien zu gewährleisten, ist<br />
für Geburten bis 31. Jänner <strong>2012</strong> weiterhin<br />
eine Antragstellung für den Kinderzuschuss<br />
möglich, da die Antragstellung<br />
laut Richtlinie im ersten<br />
Lebensjahr des Kindes erfolgen muss.<br />
Mit 31. Jänner 2013 läuft der Kinderzuschuss<br />
des Landes Steiermark endgültig<br />
aus.<br />
Beihilfe NEU für die Kinderferienaktion des Landes Steiermark<br />
€ 1.000,00 soll die Teilnahme an einer<br />
Kinderferienaktion für noch mehr Kinder<br />
und Jugendliche mit sozial schwachem<br />
Hintergrund ermöglicht werden.<br />
Die Richtlinie für die Gewährung von<br />
Beihilfen für Kinderferienaktionen des<br />
Landes Steiermark wurden mit dem<br />
Regierungsbeschluss vom 26.01.<strong>2012</strong>,<br />
GZ: FA6A-410/<strong>2012</strong>-1 dahingehend<br />
angepasst.<br />
Alle Informationsmaterialien (Antragsformulare,<br />
Folder und Richtlinien)<br />
finden Sie unter:<br />
www.familienreferat.at
Informationsveranstaltung<br />
„Zeit und Technik“<br />
im Sender <strong>Dobl</strong><br />
Der Verein Denkmal-Steiermark<br />
hat sich grundsätzlich die Erhaltung<br />
von Kunstwerken, Baudenkmälern<br />
und allen anderen materiellen<br />
und kulturellen Zeugnissen der<br />
Steiermark in Zusammenarbeit mit<br />
der institutionellen Denkmalpflege<br />
zur Aufgabe gemacht.<br />
Unter den konkreten Projekten, die<br />
vom Verein nach seinen Möglichkeiten<br />
unterstützt werden, befindet sich<br />
auch die Wiederherstellung der Kühlanlage<br />
für das große Dieselaggregat<br />
des einstigen Senders <strong>Dobl</strong>.<br />
Der größte Dieselmotor Österreichs<br />
ist ein bedeutendes technisches Denkmal.<br />
Der Verein Denkmal Steiermark lädt<br />
daher seine Mitglieder und alle<br />
Interessierten am Samstag den<br />
16. Juni <strong>2012</strong> um 17:00 Uhr zur<br />
Informationsveranstaltung „Zeit und<br />
Technik“ in den Sender <strong>Dobl</strong> ein.<br />
Programm:<br />
Begrüßung: Bgm. Anton Weber<br />
Einführung: DI Dr. Friedrich<br />
Bouvier, Landes -<br />
konservator i. R.<br />
Vortrag: Mag. Peter Donhauser<br />
vom Technischen<br />
Museum Wien:<br />
„Der Sender <strong>Dobl</strong> –<br />
ein Denkmal der Zeitgeschichte<br />
und der<br />
Technik“<br />
Anschließend Führung durch den<br />
ehemaligen Sender und Inbetriebnahme<br />
des Dieselmotors durch Hubert<br />
Tschugmell.<br />
Aus der Gemeinde<br />
Restmüllbehälter<br />
müssen bei der Abfuhr<br />
geschlossen sein!<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> möchte<br />
in Erinnerung rufen, dass die Restmüllbehälter<br />
lt. den Bestimmungen<br />
des Steiermärkischen Abfallwirtschaftsgesetzes<br />
nur so weit gefüllt<br />
werden dürfen, dass die Deckel geschlossen<br />
bzw. die Abfallsammelsäcke<br />
ordnungsgemäß verschlossen<br />
werden können. Der Inhalt darf<br />
nur so weit zusammengedrückt<br />
werden, dass er beim Entleeren herausfällt.<br />
Die Restmüllbehälter sind am Abfuhrtag<br />
spätestens um 6.00 Uhr<br />
an die öffentliche Straße zu stellen.<br />
Restmüllsäcke (80 lt. Volumen)<br />
können zum Preis von je € 4,00 im<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
oder im Abfallwirtschaftshof<br />
erworben<br />
werden.<br />
Der beste Weg zu Ihrem neuen Auto:<br />
Raiffeisen Kredit oder Leasing<br />
- KFZ-Anmeldegebühr inklusive *<br />
- Unfallversicherungsprämie für 1 Monat<br />
inklusive *<br />
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* gilt bei Abschluss einer Autofi nanzierung in Höhe von mind. € 10.000,- bzw. bei<br />
einem Raiffeisen Online Leasing-Abschluss im Aktionszeitraum 1.3. bis 13.7.<strong>2012</strong>.<br />
7
8 Aus der Gemeinde<br />
„Wir trauen uns<br />
– mit Recht“<br />
Rechtsinformation vor der Eheschließung<br />
Das BürgerInnenamt – Referat Standesamt der<br />
Stadt Graz lädt alle Brautpaare herzlich ein, dieses<br />
kostenlose Angebot anzunehmen!<br />
Bei der Hochzeit hängt der Himmel voller Geigen – die<br />
mit der Eheschließung verbundenen Rechte und Pflichten<br />
sind aber vielen Paaren nicht bekannt. Ein Beitrag<br />
zum Gelingen der Ehe soll die Information über die<br />
Rechtswirkungen sein.<br />
Termine:<br />
03. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 05. Juni <strong>2012</strong>, 11. September <strong>2012</strong>,<br />
06. November <strong>2012</strong><br />
Ort und Uhrzeit:<br />
Im Trauungssaal des Grazer Rathauses (1. Stock)<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Projektträger: Katholischer Familienverband Steiermark<br />
Projektpartner: Stadt Graz BürgerInnenamt<br />
Fachliche Begleitung: Rechtsanwaltskammer Steiermark<br />
Gefördert vom: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie<br />
und Jugend<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong>
Schivergnügen für die ganze<br />
Familie auf der Reiteralm<br />
Seniorenfeier<br />
Am 06.12.2011 lud die <strong>Marktgemeinde</strong> alle Seniorinnen<br />
und Senioren zu einer sowohl besinnlichen als auch vergnüglichen<br />
Feier ein. Sepp Maier unterhielt wie immer un-<br />
Aus der Gemeinde<br />
Bei frühlingshaften Temperaturen konnten zahlreiche Familien mit ihren<br />
Kindern einen herrlichen und vor allem unfallfreien Schitag auf der<br />
Reiteralm genießen. An dieser Stelle möchten wir ein herzliches<br />
Dankeschön an unseren langjährigen Buschauffeur<br />
Toni Kalcher aussprechen, der uns immer wieder<br />
sicher und zuverlässig nach Hause bringt.<br />
sere Junggebliebenen und die Musikschüler der Musikschule<br />
der Trachtenkapelle <strong>Dobl</strong> umrahmten die Feier musikalisch.<br />
9
10 Aus der Gemeinde<br />
Zertifikat für das Kaiserwalddirndl<br />
Am 19.11.2011 wurde in der Gemeinde<br />
Zettling die offizielle Zertifizierung<br />
unserer Heimattracht – das Kaiserwalddirndl<br />
– vom Steirischen<br />
Heimatwerk durchgeführt. Das Kaiserwalddirndl,<br />
das von Anneliese We-<br />
DANKE für ein besonderes<br />
Weihnachtsgeschenk und eine<br />
gelebte Weihnachtsbotschaft.<br />
Wir – das sind die Kinder, Eltern<br />
und Pädagoginnen des<br />
Vereins LELEWA - bedanken<br />
uns ganz herzlich bei der Frauenbewegung<br />
<strong>Dobl</strong>, dem <strong>Dobl</strong>er<br />
Chor, der Firma Lierzer, der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> und bei<br />
allen Personen, die im Rahmen<br />
der Weihnachtsaktion 2011 für<br />
uns gespendet haben.<br />
Die Wertschätzung und Anerkennung,<br />
die damit unserem<br />
Kindergartenprojekt entgegengebracht<br />
wurde, hat uns sehr berührt und<br />
mit Stolz erfüllt.<br />
Zeigt sie uns doch, dass wir auf dem<br />
richtigen Weg sind.<br />
Auf dem Weg, durch unseren Einsatz<br />
Kindern mit ihren je eigenen Fähigkeiten,<br />
besonderen Bedürfnissen und<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
ber in Zusammenarbeit mit der Frauenbewegung<br />
<strong>Dobl</strong> entworfen wurde,<br />
ist nun für die Gemeinden rund um<br />
den Kaiserwald als regionale Tracht<br />
vom Heimatwerk anerkannt worden.<br />
Dazu gehören die Gemeinden: <strong>Dobl</strong>,<br />
Begabungen die Möglichkeit zu geben,<br />
mit uns ALLEN einen fröhlichen,<br />
bewegten, spiel- und lernintensiven<br />
Alltag zu leben.<br />
Durch Ihre finanzielle und ideelle Unterstützung<br />
gehen wir gemeinsam<br />
wieder einen Schritt auf dem Weg von<br />
der Integration hin zur Inklusion.<br />
Wer wir sind und was wir tun:<br />
Unterpremstätten, Wundschuh und<br />
Zettling.<br />
Die Überreichung der Zertifikate wurde<br />
von Frau Labg. Waltraud Schiffer<br />
sowie von Bezirkskammerobmann<br />
Josef Herzog durchgeführt.<br />
Bgm. Ingrid Baumhackl, Gde. Kass. Anneliese Kickmaier, Bgm. Anton Weber, Bgm. Anton Scherbinek, Barbara Brugger-Kainz (FB Unterpremstätten),<br />
Labg. Waltraud Schiffer, Bezirkskammerobm. Josef Herzog, Bauernbundobm. Markus Hillebrand<br />
Spendenübergabe an LELEWA<br />
Der Verein "LELEWA (Leben -<br />
Lernen – Wachsen)" ist der Träger<br />
und Erhalter des "Privaten<br />
Kindergartens Springinkerl".<br />
Der Verein ist aber auch Elternverein<br />
der Privaten Volksschule<br />
der Barmherzigen Schwestern<br />
in <strong>Dobl</strong>. Der Kindergarten<br />
"Springinkerl" und die private<br />
Volksschule der Barmherzigen<br />
Schwestern in <strong>Dobl</strong> stellen ein<br />
gemeinsames Projekt dar, welches<br />
als Ziel die Umsetzung des<br />
pädagogischen Konzeptes nach<br />
dem Leitbild von Maria Montessori<br />
hat.<br />
Unseren Kindergarten besuchen<br />
derzeit 27 Kinder, die von Felizitas<br />
Petau, Heike Moser und Antje Krendlesberger<br />
beim Leben, Lernen und<br />
Wachsen begleitet werden.<br />
Weitere Infos zum Verein und Aktuelles<br />
aus Kindergarten und Schule ist<br />
auf unserer Homepage www.lebenlernen-wachsen.at<br />
zu finden.<br />
Felizitas Petau und Doris Fasser
Aus der Gemeinde<br />
Das war der Blumenschmuck 2011<br />
Franz Stieber präsentierte zusammen<br />
mit Herrn Schwar den <strong>Dobl</strong>er<br />
Blumenliebhabern unzählige Dias<br />
über den Blumenschmuck 2011 in<br />
unserer Gemeinde. Fast jedes Bild<br />
wurde auch persönlich und fachkompetent<br />
von ihm kommentiert.<br />
Die Ergebnisse vom Blumenschmuck<br />
2011 finden Sie hier:<br />
Bauernhof:<br />
1. Scherling Josefine<br />
2. Latzka Heidi<br />
3. Walter Elfriede<br />
4. Fließer Marianne<br />
5. Katzbeck Karin<br />
Haus mit und<br />
ohne Vorgarten:<br />
1. Oswald Theresia<br />
2. Wettl Ilse<br />
3. Trichitsch Rosa<br />
4. Lecker Monika<br />
5. Stangl Doris<br />
Gasthof:<br />
Gasthaus Rainer<br />
Wohnblock:<br />
Koch Fritz<br />
Gewerbebetrieb:<br />
Fleischerei Fürnschuß<br />
Gartenanlage:<br />
Schwinger Waltraud<br />
Nach dem wunderschönen Vortrag mit<br />
den vielen Blumenbildern freuen wir<br />
uns schon auf den Blumenschmuck<br />
<strong>2012</strong> in unserer <strong>Marktgemeinde</strong>.<br />
11
12 Aus der Gemeinde<br />
Sieben gute Gründe für<br />
eine Tagesmutter<br />
Für alle Eltern kommt der Tag, an dem sie entscheiden<br />
müssen, welche Form der Betreuung für ihr Kind die<br />
beste ist. Auch wenn die Eltern die Entscheidung dann<br />
oft aus dem Bauch heraus treffen – es gibt gute Gründe,<br />
die für eine Tagesmutter sprechen.<br />
Wie zuhause<br />
Die kleine Gruppe, die familiäre und<br />
heimelige Wohnsituation, ein Tag mit<br />
überschaubaren Einheiten mit Spiel,<br />
„Lernprogramm“, Essens- und Ruhezeiten<br />
– so fühlen sich Kinder bei der<br />
Tagesmutter wie zuhause.<br />
Individuelle<br />
Betreuung<br />
Die Tagesmutter<br />
kann sich optimal<br />
dem einzelnen<br />
Kind widmen<br />
und dessen Stärken<br />
fördern und<br />
unterstützen.<br />
Für viele Kinder<br />
ist es wichtig, eine<br />
fixe Bezugsperson<br />
zu haben. Zwischen<br />
Kind und<br />
Tagesmutter entstehen eine<br />
intensive Beziehung und eine<br />
Vertrauensbasis, die dem Kind Geborgenheit<br />
vermitteln.<br />
Kleine Gruppe<br />
Eine Tagesmutter betreut höchstens<br />
vier Kinder – eine optimale Basis für<br />
die Entwicklung der Kinder. Das bedeutet,<br />
dass die Tagesmutter auf jedes<br />
Kind speziell eingehen und sich gut<br />
um jedes einzelne kümmern kann.<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Gesundes Essen<br />
Die Mahlzeiten bereitet<br />
die Tagesmutter selbst<br />
zu, entsprechend den Regeln für<br />
gesunde, abwechslungsreiche und<br />
ausgewogene Ernährung. Es ist ihr ein<br />
besonderes Anliegen, bei den Kindern<br />
schon frühzeitig ein Bewusstsein<br />
für die richtige Ernährung<br />
zu schaffen.<br />
Aber auch auf spezielleErnährungserfordernisseeines<br />
Kindes geht<br />
sie ein.<br />
Ausge -<br />
zeichnete<br />
Ausbildung<br />
Die Tagesmutter<br />
ist umfassend pädagogisch<br />
vorbereitet, um<br />
auf die Bedürfnisse von<br />
Kindern liebevoll und<br />
kompetent einzugehen.<br />
In ihrer Ausbildung hat<br />
sie sich inten siv mit Entwicklungspsychologie,Persönlichkeitsentwicklung,Kommunikation,<br />
Erziehungslehre<br />
sowie praktischem Arbeiten<br />
mit Kindern beschäftigt.<br />
Muttertagsfeier <strong>2012</strong><br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> möchte alle Mütter sehr herzlich<br />
zur Muttertagsfeier am 11. Mai <strong>2012</strong> um 15.00 Uhr in die<br />
Mehrzweckhalle <strong>Dobl</strong> einladen.<br />
Kinder der VS <strong>Dobl</strong> sowie der Musikschule der<br />
Trachtenkapelle <strong>Dobl</strong> werden die Feier mitgestalten.<br />
Moderation: Gde.-Kass. Waltraud Walch<br />
Für kleine und große Kinder<br />
Eine Tagesmutter betreut vor allem<br />
Kinder unter drei Jahre, auch ein Baby<br />
ist bei ihr bestens aufgehoben. In der<br />
gemischten Gruppe lernen Kleinere<br />
von Größeren, die Größeren helfen<br />
den Kleinen und sind für sie oft Vorbild.<br />
Flexibilität<br />
Die Eltern vereinbaren die Zeit, die ihr<br />
Kind bei der Tagesmutter verbringt, in<br />
einem gewissen Rahmen.<br />
In <strong>Dobl</strong> haben wir eine Tagesmutter,<br />
Frau Katzbeck Manuela.<br />
Sie suchen einen<br />
Betreuungsplatz<br />
für Ihr<br />
Kind?<br />
Rufen<br />
Sie an!<br />
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STEIERMARK,<br />
Regionalstelle Kalsdorf,<br />
Tel. 03135/ 55 484.<br />
www.tagesmuetter.co.at
Aus dem Kindergarten<br />
Mein Name ist Doris Langmann und<br />
ich arbeite seit 27.2. <strong>2012</strong> in der Nachmittagsgruppe<br />
im Kindergarten.<br />
Ich bin 22 Jahre alt und wohne in<br />
Stainz. Ich freue mich irrsinnig darauf,<br />
mit den Kindern zu arbeiten und<br />
sie in ihrer Entwicklung begleiten zu<br />
dürfen.<br />
Während meiner Ausbildung am Kolleg<br />
in Graz zur Kindergarten- und<br />
Hortpädagogin hatte ich schon mehrmals<br />
die Möglichkeit, Praxiserfahrungen<br />
in den verschiedensten Einrichtungen<br />
zu sammeln.<br />
SUMMA SUMMARUM 1A.<br />
Studieren<br />
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Zu diesem Beruf habe ich mich nach<br />
erfolgreichen Abschluss an der HAK<br />
Deutschlandsberg entschlossen, da<br />
mir dort bewusst wurde, dass mir die<br />
Arbeit mit Kindern besonders viel<br />
Freude macht und ich mich dabei<br />
wohl fühle. Ich konnte bis dorthin<br />
schon einige Erfahrungen im Umgang<br />
mit Kindern und Jugendlichen im<br />
Turnverein Stainz als Sportjugendleiterin<br />
sammeln. Ich freue mich, hier im<br />
Kindergarten <strong>Dobl</strong> arbeiten zu dürfen<br />
und werde mein ganzes Engagement<br />
in meine Arbeit einbringen!<br />
Doris Langmann<br />
Nach<br />
5 Semestern<br />
118 Lehrveranstaltungen zu den<br />
Themen:<br />
Grundlagen von Bildungsprozessen<br />
Sprachliche Bildung<br />
Mathematische, naturwissenschaftliche,<br />
technische Bildung<br />
Psychomotorische, rhythmische,<br />
ästhetische Bildung<br />
Soziale, emotionale Bildung<br />
Professionalisierung, Organisation<br />
und Management<br />
37 geschriebenen Studienaufträgen<br />
dem Verfassen einer Abschlussarbeit<br />
der Posterpräsentation der Abschlussarbeit<br />
STUDIENRICHTUNG<br />
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www.campus02.at/rwc<br />
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Aus dem Kindergarten<br />
mind. 1500 investierten Stunden<br />
von meiner Freizeit<br />
konnte ich den Hochschullehrgang<br />
für Frühe Bildung an der Pädagogischen<br />
Hochschule in Graz erfolgreich<br />
abschließen!<br />
Als eine von, österreichweit, 40 akademischen<br />
Pädagoginnen freue ich<br />
mich darauf, das Erlernte im Kindergarten<br />
einsetzen zu können!!!<br />
Sabine Strohmaier<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> gratuliert<br />
sehr herzlich zum Abschluss des<br />
Hochschullehrganges und wünscht<br />
unserer Kindergartenleiterin Sabine<br />
Strohmaier weiterhin alles Gute.<br />
Bürger SMS<br />
ein Service der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Einfach im<br />
Internet unter<br />
www.dobl.at<br />
anmelden:<br />
Wir informieren<br />
Sie kostenlos per<br />
SMS z.B. die<br />
aktuellen Müll -<br />
abfuhrtermine!<br />
13
14 Aus der Volksschule<br />
Volksschule –<br />
Opernfahrt <strong>2012</strong><br />
Am 16. Jänner <strong>2012</strong> fuhren alle SchülerInnen<br />
unserer Volksschule mit Ihren<br />
Klassenlehrerinnen in die Grazer<br />
Oper, um sich das Kindermusical<br />
"Jim Knopf und die wilde 13" anzusehen.<br />
Dankenswerterweise haben sich auch<br />
diesmal wieder einige Mütter bereit<br />
erklärt, die Kinder zu begleiten.<br />
Die Kinder waren von der Vorstellung<br />
begeistert und freuen sich schon auf<br />
den Besuch der Oper im kommenden<br />
Jahr.<br />
Auch heuer konnten wir 37 Kinder aus<br />
der VS <strong>Dobl</strong> und der PVS <strong>Dobl</strong> bei unserem<br />
Schi-/Snowboardkurs auf der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Aus der Volksschule<br />
Hebalm begrüßen. Unter fachkundiger<br />
Anleitung der Schischule Klinger<br />
konnte das Schifahren/Snowboarden<br />
Einfach lebendig<br />
Im heurigen Schuljahr wird ein Musikprojekt<br />
mit dem Verein „Einfach<br />
lebendig“ durchgeführt. Kinder erleben<br />
Volksmusik und Volkskultur mit<br />
allen Sinnen. Diese Stunden mit Lied<br />
und Tanz beleben den Unterricht und<br />
fördern das Gemeinschaftsgefühl.<br />
Wir bedanken uns bei der Gemeinde<br />
für die finanzielle Unterstützung.<br />
Dipl.Päd. Hildegard Koss<br />
„Action for Kids“ Schi/ Snowboardkurs auf der Hebalm (13.02.<strong>2012</strong> bis 17.02.<strong>2012</strong>)<br />
erlernt bzw. das Können verbessert<br />
werden. Das prächtige Wetter sowie<br />
der schöne Schnee machten diese Woche<br />
zu einem unvergesslichen Erlebnis.<br />
Das am letzten Tag veranstaltete<br />
Abschlussrennen, bei dem viele begeisterte<br />
Eltern ihre Pistenflöhe zu<br />
Höchstleistungen anspornten, durfte<br />
natürlich nicht fehlen.<br />
Auf diesem Wege möchte sich der<br />
Vorstand des Elternvereins der VS<br />
<strong>Dobl</strong> bei allen Teilnehmern, Helfern,<br />
der Gemeinde und den Skilehrern<br />
recht herzlich für die geleistete Arbeit<br />
und die finanzielle Unterstützung bedanken.<br />
Wir freuen uns jetzt schon auf<br />
eine wieder so zahlreiche Teilnahme<br />
im Winter 2013.<br />
Anna Maria Silli-Viertler<br />
Kassierin Elternverein VS <strong>Dobl</strong>
AUFSCHWUNG<br />
statt KRISE<br />
Eine Empfehlung der „Landwirtschaftskammer“<br />
(4.a Klasse) an alle <strong>Dobl</strong>er Grundstücksbesitzer für das<br />
Jahr <strong>2012</strong>:<br />
Wo sind die Kartoffelkäfer?<br />
"Poah! A so a klaner Einsatz (Mutterknolle) und so a hoher<br />
Ertrag!", staunte ein achtjähriger Beobachter über die Ernte.<br />
Lehrer: "Was machen wir jetzt mit diesem großen Korb<br />
voll Kartoffeln? In unserem Schulkeller ist es für die Lagerung<br />
viel zu warm."<br />
Nebenerwerbslandwirt (Bauhofleiter):"Ihr könnts as verkafn.<br />
Des mocht 30c pro Kilo für die Klassenkasse."<br />
Kopfrechnender Blitzgneißer: "Dann ess mas sölber, mit<br />
die 16 Kilo könn ma die ganze Schul einlodn!<br />
Und soziale Kompetenzen zeigt er auch noch!<br />
"Na!", dachte ich, "Das ist ja einmal eine volkswirtschaftliche<br />
Idee!"<br />
Ganz im Sinne Friedrich des Großen, der die Kartoffelpflanze<br />
in den königlichen Gärten anbauen ließ und listig<br />
darauf wartete, bis die so für die Dienerschaft interessanten<br />
Knollen gestohlen wurden. Auf diese Art verbreitete<br />
sich der Kartoffelanbau in seinem Reich rasant, und er<br />
konnte sich in seinem Schloss Sans Souci (Ohne Sorgen)<br />
im Glauben wiegen, er ernähre sein ganzes Volk.<br />
Herr Költringer hat ein Viertel unseres Schulgartens<br />
nicht nur flaumig umgebaggert und mit Biomist gedüngt,<br />
sondern auch 18 Saatkartoffeln mitgebracht und gezeigt,<br />
wie man sie einsetzt. Als es Zeit war! Im Vorjahr war es<br />
im <strong>April</strong>. Wir haben uns ums Anhäufeln gekümmert und<br />
ums Kartoffelkäfer Suchen in den Hofpausen!<br />
Jeder Schüler zählte im Herbst genau nach, wie viele "Kinder"<br />
seine "Kartoffelmutter" unter dem Schopf verbarg.<br />
Die gesamte Ernte wurde gewogen - mit und ohne Korb.<br />
Brutto, Netto, Tara wurden festgestellt. Das Gewicht des<br />
größten Erdapfels wurde mit dem des Kleinsten verglichen.<br />
Kartoffelrezepte wurden gesammelt und zwei Töpfe<br />
Kartoffelgulasch gekocht - mit Braunschweiger. Das<br />
Zwiebelschneiden und Weinen "wollten" unbedingt die<br />
Buben übernehmen. Dass drei Kinder die Samen der<br />
Kartoffel nicht aßen, von denen sie behaupteten, man<br />
könnte sie essen, wenn man sie koche, wussten die anderen<br />
zu verhindern.<br />
Und so nebenbei und zwischendurch haben wir eine dicke<br />
Mappe mit "Kartoffelwissen" angehäufelt.<br />
Aber dann, als es nebelig und kalt wurde, legten Papa<br />
Költringer und Opa Bukovec im Schulhof Steinplatten<br />
und Ziegel für das Kartoffelfeuer auf. Muttis bereiteten<br />
Saucen zu, brachten Käse, Butter, Salz, kochten die Kartoffeln<br />
vor und wickelten sie in Folie. Alle Schüler der<br />
Schule aßen Folienkartoffel, dass es eine Freude war!<br />
Weil das Kartoffelbraten und der Anblick des Kartoffelgenusses<br />
für die Papas auch so eine Freude waren, haben<br />
wir das Spiel gleich am nächsten Tag mit Kartoffelspen-<br />
EINLADUNG<br />
ZUM<br />
FLOHMARKT<br />
RUND UMS KIND<br />
Aus der Volksschule<br />
den von kinder- und schulfreundlichen Personen wiederholt.<br />
Die geernteten Knollen haben wir im Herbst durch Zwiebel<br />
ersetzt - Tulpen! Die Kartoffelknollen aus unserem<br />
Schulgärtchen zu entwenden und in <strong>Dobl</strong> zu vermehren,<br />
war offensichtlich weniger reizvoll, als damals aus dem<br />
Königsgarten. Aber bis zum Muttertag sind bestimmt unsere<br />
Zwiebel reif. Irmgard Riedl<br />
Dipl. Päd.<br />
WANN: AM SONNTAG DEN 15. APRIL <strong>2012</strong><br />
VON 09.30 BIS 12.00 UHR<br />
WO: VOLKSSCHULE DOBL<br />
JEDER KANN AUSSTELLEN<br />
WIR BITTEN UM VORHERIGE ANMELDUNG<br />
BIS ZUM 13. APRIL <strong>2012</strong><br />
UNTER EV.VS.DOBL@GMX.AT<br />
ODER 0664/1146323<br />
NAME, ADRESSE, TELEFONNUMMER<br />
BEKANNTGEBEN,<br />
STANDGEBÜHR 2.-<br />
ES FREUT SICH AUF EUER KOMMEN DER<br />
ELTERNVEREIN DER VOLKSSCHULE DOBL<br />
15
16 Aus der Gemeinde<br />
Ihr – aus dem<br />
Leben nicht mehr wegzudenken!<br />
Das Notariat Esposito in Unterpremstätten<br />
Wer eine rechtliche Beratung, eine<br />
Beglaubigung oder die Errichtung<br />
eines Vertrages benötigt, das Notariat<br />
Unterpremstätten ist für die Betreuung<br />
Ihrer Angelegenheiten für<br />
Sie da.<br />
In unseren Tätigkeitsbereich fallen<br />
insbesondere nachstehende Aufgabenbereiche:<br />
Kaufverträge samt treuhändiger<br />
Abwicklung<br />
Schenkungsverträge und Übergabsverträge<br />
Bau dir dein<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
grünes Haus<br />
Wer<br />
baut,<br />
der<br />
rechnet.<br />
A m b besten<br />
mit<br />
dem<br />
Land<br />
Steiermar<br />
k u und<br />
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Steiermark.<br />
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Mietverträge und Pachtverträge<br />
Unternehmensgründungen,<br />
Umgründungen und Unternehmensübergaben<br />
Haupt- und General -<br />
versammlungen<br />
Schuldscheine und Pfand -<br />
bestellungen<br />
Ehepakte<br />
Testamente und Verlassenschaftsabhandlungen<br />
Beglaubigungen und Beurkundungen<br />
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Aktion „Saubere Luft“ für Erdgas<br />
Mag. Robert Esposito<br />
öffentlicher Notar<br />
Hauptstraße 147<br />
A-8141 Unterpremstätten<br />
Telefon: (+43 3136) 55 6 53 oder<br />
(+43 664) 149 13 48<br />
Telefax: (+43 3136) 55 6 53-55<br />
E-Mail: esposito@notar.at<br />
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Einsicht in das Firmenbuch und<br />
Grundbuch<br />
Für eine kostenlose Erstberatung<br />
und die Betreuung in notariellen Angelegenheiten<br />
steht Ihnen das Notariat<br />
Esposito gerne zur Verfügung.<br />
Notar Robert Esposito und sein gesamtes<br />
Team wünschen Ihnen ein<br />
frohes Osterfest.<br />
Die erste Rechtsauskunft ist auch<br />
in der Kanzlei kostenlos!<br />
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Eine Serie von<br />
Otto Plank<br />
Hin und wieder öffnen wir eine Dose<br />
Ravioli. Nicht dass wir ein besonderes<br />
Verlangen nach diesem Fertigprodukt<br />
hätten, das nur noch<br />
schwach an die großartige italienische<br />
Küche erinnert, der es entstammt.<br />
Doch wenn wir auf Reisen<br />
nach einem erlebnisreichen Tag<br />
spät zu unserem Camper oder Zelt<br />
zurückkehren, sind wir manchmal<br />
zu müde um aufwändig zu kochen.<br />
Oder es sind uns nach Tagen in der<br />
Natur die Vorräte knapp geworden.<br />
Dann sind wir froh über jene Metalldosen,<br />
die wir als „eiserne“ Reserve<br />
immer dabei haben.<br />
Kürzlich sind wir von einer Reise zurückgekehrt.<br />
Da sie lange dauerte und<br />
wir uns oft jenseits menschlicher<br />
Siedlungen aufhielten, haben wir unterwegs<br />
nicht wenige Dosen Ravioli<br />
geöffnet. Nebenbei gesagt, waren Ravioli<br />
das für unseren Gaumen angenehmste<br />
Fertigprodukt, das in dem<br />
von uns bereisten<br />
Land erhältlich war.<br />
Auf diese Weise sind<br />
für uns mit dem Geschmack<br />
von Ravioli<br />
viele Erlebnisse verknüpft,<br />
über die es einiges<br />
zu erzählen gäbe.<br />
Einmal war es<br />
tagsüber so heiß, dass<br />
wir am Abend unseren<br />
Gaskocher nicht in<br />
Betrieb nehmen mussten.<br />
Die Ravioli hatten<br />
bereits die richtige Temperatur um<br />
„genossen“ zu werden. Wie Sie an den<br />
Anführungszeichen sehen, waren wir<br />
der in roter Tomatensauce schwimmenden<br />
Teigtäschchen am Ende<br />
schon ein wenig überdrüssig.<br />
Kurz nach unserer Heimkehr wurde<br />
ich auf den Film „Canned dreams“<br />
aufmerksam, der im Wettbewerb der<br />
Berlinale lief. In einem Fernsehinterview<br />
erzählte die finnische Regisseurin<br />
Katja Gauriloff, wie sie angesichts<br />
einer Dose Ravioli aus der Büroküche<br />
<strong>Dobl</strong> <strong>Dobl</strong><br />
die Idee zu ihrem Film hatte. Sie wollte<br />
dokumentieren, unter welchen Bedingungen<br />
die Zutaten für derlei Fertigprodukte<br />
entstehen.<br />
Der Film führt uns in sieben Länder<br />
und liefert teilweise schockierende<br />
Bilder. Zu Beginn geht es nach Brasilien,<br />
wo Erwachsene und Kinder mit<br />
bloßen Händen nach Erdklumpen<br />
wühlen, aus denen das Aluminium für<br />
die Dosen erzeugt wird. Der Nudelteig<br />
wird in Frankreich aus ukrainischem<br />
Getreide hergestellt. Die Tomaten<br />
für die Sauce stammen aus<br />
Portugal, die Oliven aus Italien. Behinderte<br />
Menschen versorgen<br />
Schweine in einer skandinavischen<br />
Massentierzucht mit Futter aus Südamerika.<br />
Geschlachtet wird in einer<br />
Großmetzgerei in Polen. Zuletzt landet<br />
alles in Frankreich, wo die Endfertigung<br />
des Produktes erfolgt.<br />
Die Filmemacherin gibt uns nicht<br />
nur einen Einblick in die Produktion,<br />
sondern lässt auch die beteiligten<br />
Menschen ausführlich<br />
zu Wort kommen.<br />
Männer und Frauen erzählen<br />
von ihrer täglichen<br />
Arbeit, von ihren<br />
Sorgen und Träumen.<br />
Zumeist handelt es<br />
sich dabei um bedürftige<br />
Menschen und damit<br />
berühren ihre Aussagen<br />
umso mehr. So<br />
weint eine Fabrikarbeiterin,<br />
weil sie kein<br />
Geld hat um ihrem Baby<br />
Windeln zu kaufen. Den Titel des<br />
Films würde ich mit „Träume in der<br />
Dose“ ins Deutsche übersetzen und<br />
fast scheint mir, als würden uns diese<br />
Träume und Sehnsüchte aus jeder Dose<br />
Ravioli entgegensteigen, die ich in<br />
Zukunft öffnen werde. Einer Dose, die<br />
von schlimmen Arbeitsbedingungen<br />
in Billiglohnländern, Massentierhaltung,<br />
rücksichtslos industrialisierter<br />
Landwirtschaft und tagelangen Transporten<br />
quer durch Europa erzählen<br />
könnte. Einer Dose, die im Super-<br />
Aus der Gemeinde<br />
Am Beispiel einer<br />
Dose Ravioli<br />
markt heute nur etwas über einen Euro<br />
kostet und damit billiger ist als noch<br />
vor 20 Jahren.<br />
Was hat das alles mit <strong>Dobl</strong> zu tun?<br />
Möglicherweise wird der eine oder<br />
andere Rohstoff, aus dem Dosenravioli<br />
zubereitet sind, an <strong>Dobl</strong> vorbei<br />
zu seinem Bestimmungsort transportiert.<br />
Und wenn nicht, sind es andere<br />
Frachten, die auf ihren oft aberwitzig<br />
weiten Fahrten kreuz und quer durch<br />
Europa unser Gemeindegebiet berühren.<br />
Wie wir wissen hat der Schwerverkehr<br />
auf der Südautobahn (und<br />
nicht nur dort) in den letzten beiden<br />
Jahrzehnten gewaltig zugenommen.<br />
Auch wenn wir <strong>Dobl</strong>er vieles schicksalsergeben<br />
hinnehmen, leiden wir<br />
unter Lärm, Abgasen und Feinstaub.<br />
Statt nun zu fordern, was dagegen am<br />
besten zu tun sei, möchte ich einige<br />
der Vorsätze anführen, die wir als Ehepaar<br />
und (reisebedingt zeitweilige<br />
Fertiggerichtkonsumenten) kürzlich<br />
gefasst haben: Wir wollen in Hinkunft<br />
noch stärker als bisher bei den Produzenten<br />
unserer Region einkaufen,<br />
selbst wenn dies mit größerem Aufwand<br />
verbunden ist. Wir werden beim<br />
Kochen nach Möglichkeit auf unverarbeitetes<br />
Obst, Gemüse und Fleisch<br />
zurückgreifen. Wir wollen uns intensiver<br />
unseres Gartens annehmen um<br />
den Bedarf an Obst und Gemüse so<br />
gut wie möglich aus ihm zu decken.<br />
Gewiss: Wir werden damit die große<br />
Welt nicht verändern. Uns Durchschnittsbürgern<br />
ist es beschieden, im<br />
Kleinen zu wirken. Doch scheint klar,<br />
dass wir Normalverbraucher etwas erreichen<br />
können: Wir sind viele.<br />
So hoffen wir, dass es uns gelingt, die<br />
Vorsätze in die Tat umzusetzen. Der<br />
Anfang fiel nicht schwer: Wissen Sie,<br />
wonach ich mich bei unserer Heimkehr<br />
nach etlichen Dosengerichten am<br />
meisten sehnte? - Nach einem deftigen<br />
steirischen Käferbohnensalat mit<br />
viel Kernöl! Diesen Wunsch habe ich<br />
mir sogleich mit gutem Gewissen erfüllt.<br />
17
18 Gesunde Gemeinde<br />
Der graue Winter hat nun endlich<br />
dem Frühling mit seiner frischen<br />
Farbenpracht Platz gemacht, welcher<br />
uns Menschen wieder vermehrt<br />
ins Freie lockt und unsere Körper<br />
mit Energie versorgt, damit wir innerlich<br />
wieder aufblühen können.<br />
Deshalb freut es uns sehr, dass sich so<br />
viele <strong>Dobl</strong>erInnen und Kinder wieder<br />
entschlossen haben, einen unserer<br />
Kurse des Sommersemesters zu besuchen<br />
und so einen Ausgleich zum doch stressigen Alltag zu haben.<br />
Wir hatten im März auch einen sehr<br />
interessanten Vortrag über Ätherische<br />
Öle, welchen Haiden Hannelore aus<br />
<strong>Dobl</strong> mit ihrer Kollegin Lukas Elfriede,<br />
mit sehr viel Zeitaufwand organisiert<br />
hatten. Auf diesem Weg noch ein<br />
großes Danke!<br />
Nun möchte ich Sie noch herzlich zu<br />
einer unserer nächsten Arbeitskreissitzungen<br />
einladen damit auch Ihre<br />
Ideen nicht nur Ideen bleiben.<br />
In diesem Sinne wünschen ich und das<br />
Team der Gesunden Gemeinde Ihnen<br />
und Ihrer Familie ein Frohes Osterfest.<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Karin Katzbeck<br />
Vorsitzende der Gesunden Gemeinde<br />
Geburtsvorbereitungskurs<br />
Alle werdenden Eltern, die sich bewusst<br />
auf die Geburt ihres Kindes<br />
vorbereiten wollen, sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
Es werden Atemübungen trainiert und<br />
leichte Gymnastik geturnt.<br />
Themen wie z. B. Ernährung und<br />
Sport in der Schwangerschaft werden<br />
ebenso behandelt wie auch Informationen<br />
zu Medikamenten, Akupunktur,<br />
Homöopathie gebracht.<br />
Sollte Interesse an einem Geburtsvorbereitungskurs<br />
bestehen, so melden<br />
Sie sich bitte im Gemeindeamt<br />
(03136/521 11-0).<br />
Kursleitung:<br />
Lackner Sonja<br />
(Hebamme)<br />
Ort:<br />
Mehrzwecksaal<br />
der Gemeinde<br />
<strong>Dobl</strong><br />
Termine: Werden bekannt gegeben.<br />
Kursbeitrag: € 25,00 für 6 Einheiten<br />
Lustig ist das Walkingleben waria<br />
Brauchen nur die Stecken nehmen waria<br />
Wenn auch du willst fitter leben waria<br />
Musst auch du in Muttendorf mitgehn waria
LIMA heißt Lebensqualität im Alter<br />
Bei diesen Treffen wird durch ein gezieltes Übungsprogramm bei Spiel und Spaß in der Gruppe<br />
die körperliche und geistige Beweglichkeit trainiert.<br />
Um diese Lebensqualität im Alter erreichen<br />
zu können, finden regelmäßige<br />
Treffen (jeweils ca. 2 Stunden) im<br />
Pfarrsaal des Pfarrhofes statt. Die 10<br />
Termine werden von der „Gesunden<br />
Gemeinde <strong>Dobl</strong>“ mit 50 % der Kurskosten<br />
gefördert. Senioren ab 55+<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Jeweils Mittwoch ab 11. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
bis 20. Juni <strong>2012</strong> von 14.00 - 16.00<br />
Uhr.<br />
Auf die gemeinsamen Nachmittage<br />
freut sich Ihre Lima-Trainerin Herta<br />
Kainz.<br />
Wohlfühltipps zur Ernährung<br />
Pflanzliche Lebensmittel sind cholesterinfrei<br />
– das sind Salate, Gemüse,<br />
Obst, Getreide und kaltgepresste Öle<br />
– sie sollten täglich auf deinem Speiseplan<br />
stehen – denk dran beim nächsten<br />
Einkauf!<br />
Magnesium ist der effektivste<br />
Schlankmacher unter den Mineralstoffen<br />
und zuständig für körperliche<br />
Wo es e s wäc<br />
wäch st<br />
und blüht<br />
Bereits<br />
seit<br />
Anfang<br />
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Jahres<br />
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Blumen<br />
Lienhart<br />
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getopft<br />
und<br />
vermehrt.<br />
Bis<br />
zum<br />
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wachsen<br />
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1 Million Beet- und<br />
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Blumenschmuckgärtn<br />
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Lassen<br />
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sich<br />
überraschen.<br />
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Pflanzen<br />
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Überzeu<br />
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Sie sich<br />
und geistige Leistungskraft. Wenn es<br />
fehlt, fühlst du dich müde, nervös, unkonzentriert<br />
und du bekommst Muskelkrämpfe.<br />
Trinken – kennst du deinen Flüssigkeitsbedarf?<br />
Täglich mindestens zwei Liter solltest<br />
du in Form von Tee, Wasser oder ver-<br />
am Tag<br />
ag der<br />
offenen<br />
Tür von<br />
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großen<br />
Auswahl<br />
an<br />
Balkonblumen<br />
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offenen<br />
Tür:<br />
Sa . 28<br />
28 . A p r i l 8 U h r b i s 18 Uhr<br />
So. 29<br />
. <strong>April</strong><br />
10 Uhr<br />
bis<br />
16<br />
Uhr Uhr<br />
Hauptstr.<br />
2 Unt<br />
er erpremstätten<br />
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Samstag<br />
8 Uh<br />
r bis<br />
13 Uhr<br />
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g gszeiten<br />
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Pflanzzeit:<br />
Di.<br />
1.<br />
Mai<br />
10<br />
Gesunde Gemeinde<br />
dünntem Fruchtsaft trinken. Für den<br />
Sport am besten geeignet ist verdünnter<br />
Apfelsaft mit Leitungswasser 1:1!<br />
Süßigkeiten – die Verlockungen sind<br />
groß – Trockenfrüchte wie Feigen,<br />
Datteln, Dörrpflaumen sind ein sinnvoller<br />
Ersatz für Schokolade…<br />
Uhr b bis<br />
16<br />
Uhr<br />
Sa<br />
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. M<br />
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Sa.<br />
12.<br />
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So.<br />
13.<br />
Mai<br />
( Mutt<br />
er ertag)<br />
8Uhr<br />
bis<br />
12<br />
Uhr<br />
19
20 Abfallwirtschaftsverband<br />
Zum Brauchtum ...<br />
Das Osterfeuer ist Teil der römischkatholischen<br />
Liturgie und wird vor<br />
der Feier der Osternacht ein kleines<br />
Feuer entfacht. Als Brandmaterial<br />
wird einerseits Holz verwendet, andererseits<br />
aber auch die nicht mehr<br />
benötigten Palmzweige von Palmsonntag.<br />
Nachdem sich die christliche<br />
Gemeinde um das Osterfeuer<br />
versammelt hat, entzündet der<br />
Priester am Osterfeuer die Osterkerze,<br />
die hernach als Licht in die<br />
dunkle Kirche getragen wird. Die<br />
brennende Kerze versinnbildlicht<br />
dabei Christus als Licht für die Welt<br />
und folgt das christliche Volk Gottes<br />
Jesus Christus auf dem Weg vom<br />
Tod zum Leben ...<br />
(aus Wikipedia, die freie Enzyklopädie)<br />
In der Praxis werden Brauchtumsfeuer<br />
jedoch oftmals ohne Zusammenhang<br />
mit religiösen Feiern auch zur<br />
Abfallentsorgung missbraucht und zu<br />
Zeiten entfacht, die keine anerkannten<br />
Brauchtumstage sind!<br />
Diese Vorgangsweise ist verboten<br />
und führt zu unnötigen Umweltbelastungen!<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Brauchtumsfeuer,<br />
worauf ist zu achten?<br />
Information zum Abheizen von pflanzlichen Materialien<br />
Brauchtumsfeuer?<br />
Brauchtumsfeuer sind Feuer im Rahmen<br />
von Brauchtumsveranstaltungen,<br />
die ausschließlich mit trockenem, biogenem<br />
Material beschickt werden.<br />
Als solche Feuer gelten:<br />
Osterfeuer am Karsamstag (7. <strong>April</strong><br />
<strong>2012</strong>); das Entzünden des Feuers ist<br />
im Zeitraum von 15 Uhr des Karsamstags<br />
bis 3 Uhr früh am Ostersonntag<br />
zulässig;<br />
Sonnwendfeuer (21. Juni <strong>2012</strong>);<br />
sollte der 21. Juni nicht auf einen<br />
Samstag oder Sonntag fallen, so ist<br />
das Entzünden eines Brauchtumsfeuers<br />
anlässlich der Sonnenwende auch<br />
am nächsten, auf den 21. Juni nachfolgenden<br />
Samstag (23. Juni <strong>2012</strong>) zulässig.<br />
Feuer im Rahmen regionaler Bräuche,<br />
die das Abheizen eines Feuers beinhalten,<br />
wenn sie auf eine langjährige,<br />
gelebte Tradition mit eindeutigem<br />
Brauchtumshintergrund verweisen<br />
können (diese Feuer sind bei der zuständigen<br />
Bezirkshauptmannschaft<br />
anzuzeigen!).<br />
Bei hoher Ozonbelastung sind zusätzliche<br />
Verbote möglich. Ein Ausweichen<br />
auf den sogenannten "Kleinen<br />
Ostersonntag", falls es am Karsamstag<br />
regnet, ist nicht zulässig.<br />
So Feuern sie richtig:<br />
Im Gemeindegebiet von Graz ist<br />
das Entfachen von Brauchtumsfeuern<br />
GANZJÄHRIG VERBOTEN<br />
(LGBl. Nr.: 22/2011)!<br />
In den nachstehenden Gemeinden<br />
darf jeweils nur ein Brauchtumsfeuer<br />
entfacht werden, das von der Gemeinde<br />
veranstaltet wird:<br />
Feldkirchen bei Graz, Fernitz, Gabersdorf,<br />
Gössendorf, Grambach,<br />
Gralla, Hart bei Graz, Hausmannstätten,<br />
Kalsdorf, Kaindorf an der Sulm,<br />
Lang, Lebring, Leibnitz, Mellach,<br />
Obervogau, Pirka, Raaba, St. Veit am<br />
Vogau, Seiersberg, Spielfeld, Straß,<br />
Tillmitsch, Unterpremstätten, Vogau,<br />
Wagna, Weitendorf, Werndorf, Wildon,<br />
Wundschuh und Zettling.<br />
Die Gemeinde hat dieses Brauchtumsfeuer<br />
bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft<br />
anzuzeigen!<br />
Außerhalb der Stadt Graz und dieser<br />
Gemeinden dürfen Brauchtumsfeuer<br />
auch von privaten Personen entfacht<br />
werden.
In Gemeinden, die in einem Sanierungsgebiet<br />
im Sinne des § 2 Z 2 IG-L<br />
Maßnahmenverordnung 2008 (LGBl.<br />
Nr. 96/2007) liegen, sind nur Osterund<br />
Sonnwendfeuer zulässig!<br />
Es darf nur trockenes Holz (Baumund<br />
Strauchschnitt) ohne Rauch- und<br />
Geruchsentwicklung punktuell (d.h.<br />
im unmittelbaren Anfallsbereich der<br />
Materialien) verbrannt werden (nur<br />
unter diesen Voraussetzungen handelt<br />
es sich nicht um Abfall). Ein "Zusammensammeln"<br />
von Strauch- und<br />
Baumschnitt zu sehr großen Feuern ist<br />
nicht zulässig! In jedem Fall sollten<br />
Sie bereits länger gelagertes Material<br />
umlagern, um Kleintieren (z.B. Igel,<br />
Mäuse, Vögel) ein Überleben zu ermöglichen!<br />
Sicherheitsvorkehrungen<br />
Bei Brauchtumsfeuern müssen folgende<br />
Mindestabstände eingehalten<br />
werden:<br />
50 m zu Gebäuden<br />
50 m zu öffentlichen Verkehrsflächen,<br />
sofern diese nicht ausschließlich<br />
land- und forstwirtschaftlichem<br />
Verkehr dienen oder keine verkehrssichernden<br />
Maßnahmen getroffen werden.<br />
100 m zu Energieversorgungsanlagen<br />
und Betriebsanlagen mit leicht<br />
entzündlichen bzw. explosionsgefährdeten<br />
Gütern. Für solche Anlagen<br />
können von der örtlich zuständigen<br />
Behörde nach Maßgabe der Art und<br />
Betriebsmittel der Anlage im Einzelfall<br />
auch höhere Mindestabstände<br />
vorgesehen werden<br />
40 m zu Baumbeständen bzw. zu<br />
Wald.<br />
Vorsicht:<br />
Keinesfalls dürfen Abfälle, insbesondere<br />
Altholz (Baumaterial, Verpackungen,<br />
Paletten, Möbel, usw.) und<br />
nicht biogene Materialien (Altreifen,<br />
Gummi, Kunststoffe, Lacke, usw.) bei<br />
Brauchtumsfeuern mitverbrannt<br />
werden.<br />
Dabei ist auch zu beachten, dass von<br />
der Gemeinde bzw. von einem privaten<br />
Unternehmen abgeholter Strauchund<br />
Baumschnitt (Grünschnittsammelstellen,<br />
Strauchschnittabfuhr,<br />
Häckseldienst) als Abfall gilt und daher<br />
keinesfalls für Osterfeuer verwendet<br />
werden darf. Die Gemeinde bzw.<br />
das Unternehmen hat mit der Übernahme<br />
die Verpflichtung zur Entsor-<br />
gung nach den Vorgaben der Verordnung<br />
über die Sammlung biogener<br />
Abfälle übernommen!!!<br />
Die bei den Brauchtumsfeuern anfallenden<br />
Aschen sind entsprechend den<br />
abfallrechtlichen Bestimmungen zu<br />
verwerten bzw. zu entsorgen. Bei einer<br />
stofflichen Verwertung sind die<br />
Vorgaben der Richtlinie für den sachgerechten<br />
Einsatz von Pflanzenaschen<br />
zur Verwertung auf land- und<br />
forstwirtschaftlich genutzten Flächen<br />
(BMLFUW, Jänner 2011) verpflichtend<br />
einzuhalten.<br />
Die Verbrennung von nicht geeigneten<br />
Materialien und die Verbrennung<br />
außerhalb der vorgesehenen Brauchtumstage<br />
(Karsamstag, 21. Juni -<br />
Sonnwendfeier) wird von der Bezirksverwaltungsbehörde<br />
mit einer<br />
Geldstrafe bis zu 3.630.-- bestraft!<br />
Tipp:<br />
Materialien pflanzlicher Herkunft sind<br />
im unmittelbaren Bereich des Haushaltes<br />
oder der Betriebsstätte zu verwerten<br />
(Einzel- oder Gemeinschaftskompostierung)<br />
oder der Sammlung biogener<br />
Abfälle (Biotonne, Altstoffsammelzentrum,<br />
Grünschnittsammelstelle, Häckseldienst,<br />
usw.) zuzuführen.<br />
Nutzen Sie diese Möglichkeiten und<br />
verzichten Sie auf das Abbrennen<br />
im Freien! Damit vermeiden Sie<br />
auch, dass Kleintiere qualvoll im<br />
Feuer verenden!<br />
Eine Information des Abfallwirtschaftsverbandes<br />
Graz-Umgebung<br />
Abfallwirtschaftsverband<br />
Häckseldienst<br />
der Gemeinde<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> bietet<br />
allen Interessenten einen Häckseldienst<br />
mit dem großen Häckselgerät<br />
an.<br />
Bitte melden Sie Ihr Interesse bis<br />
zum 06. <strong>April</strong> <strong>2012</strong> im Gemeindeamt<br />
(03136/521 11-0).<br />
Am Donnerstag, den 12. <strong>April</strong><br />
<strong>2012</strong> wird ihr Häckselgut dann gehäckselt.<br />
An Selbstkosten werden €1,00/<br />
Minute, mindestens aber €15,00<br />
verrechnet.<br />
Für Besitzer, die für das Häckselgut<br />
(Baumschnitt, Grünschnitt<br />
etc.) keine Verwendung (Eigenkompostierung)<br />
haben, wird wieder<br />
auf die Möglichkeit der Entsorgung<br />
über die Familie Pongratz<br />
hingewiesen.<br />
Nach telefonischer Anmeldung<br />
(03136/52427) wird das Häckselgut<br />
abgeholt und weiterverwertet.<br />
Mindestkosten pro Autoanhänger<br />
Euro 25,00, pro Traktoranhänger<br />
45,00 (Preise exkl. 10 % MwSt).<br />
Größere Mengen auf Anfrage.<br />
Malerlehrling wird aufgenommen!<br />
21
22 Berg- und Naturwacht<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Steiermärkische<br />
Berg- und Naturwacht<br />
Körperschaft öffentlichen Rechts<br />
Es gibt keine Zukunft ohne Umwelt.<br />
In der Vergangenheit konnte sich<br />
die Menschheit noch Unsinnigkeiten<br />
auf Kosten der Natur leisten,<br />
denn es gab ja genug davon. Seit etwa<br />
drei Jahrzehnten haben wir aber<br />
die Leistungsfähigkeit des Planeten<br />
Erde überschritten und jeder<br />
Schritt in die falsche Richtung wird<br />
zur Lebensbedrohung für uns und<br />
unsere Kinder.<br />
Die natürliche Artenvielfalt hat noch<br />
nie unter dem Menschen so gelitten<br />
wie in den vergangenen 20 Jahren. Jeden<br />
Tag sterben weltweit etwa 150<br />
Tier- und Pflanzenarten aus. Bei uns<br />
in Österreich sind vor allem Lebensraumveränderungen<br />
(z.B. durch intensive<br />
landwirtschaftliche Nutzung),<br />
Lebensraumzerschneidung (vor allem<br />
durch Straßen) und Lebensraumverluste<br />
durch Versiegelung und Tro-<br />
Die Bevölkerung ist auch heuer<br />
wieder herzlich eingeladen, am<br />
Aktionstag<br />
Großer<br />
Steirischer<br />
Frühjahrsputz<br />
Für eine saubere Steiermark<br />
STOP<br />
Littering<br />
Infos und Kontakt unter:<br />
www.abfallwirtschaft.steiermark.at<br />
am Samstag den 21. <strong>April</strong> <strong>2012</strong> teilzunehmen.<br />
Wir treffen uns um 9.00 Uhr beim Bauhof in <strong>Dobl</strong>-<br />
Dorf 6. Die Aktion dauert bis ca. 12.00 Uhr. Anschließend<br />
lädt die Gemeinde alle Beteiligten zu einer<br />
Stärkung beim Bauhof ein.<br />
Im Anschluss an die Frühjahresputzaktion haben Sie<br />
die Möglichkeit verschiedene Elektro-Fahrzeuge im<br />
Areal des Bauhofes kostenlos auszuprobieren.<br />
GR DI Heinz Jauk organisiert<br />
diese E-Mobility<br />
Veranstaltung<br />
über die Energie-<br />
Steiermark und<br />
steht für Fragen<br />
sehr gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Nähere Infos folgen!<br />
FA19D<br />
Abfall- und Stofffl usswirtschaft<br />
ckenlegungen von Feuchtgebieten für<br />
den Artenschwund verantwortlich.<br />
Darüber hinaus ist die Vielfalt in der<br />
Natur durch den Klimawandel und<br />
das Einwandern gebietsfremder Tier<br />
– und Pflanzenarten bedroht (Drüsiges<br />
Springkraut, Japanischer Knöterich,<br />
Riesenbärenklau). Negative<br />
Auswirkungen hat auch die bisher<br />
wenig beachtete Lichtverschmutzung,<br />
die die Lebensbedingungen<br />
nachtaktiver Arten stark bedroht<br />
bis<br />
<strong>2012</strong><br />
Foto: „Weißenbacher Wände“, links Kosennspitz (1955 m) und Lueg (2032 m), rechts Nazogl (2057 m), darunter Hintereggeralm; vorne:<br />
blühende Wiesen mit Schwertlilien – die sogenannten „Rosswiesen“ – Brutbereich des Wachtelkönigs<br />
.Auch in der Tierwelt gibt es Beispiele,<br />
wie schnell Arten verschwinden<br />
können. In den letzten Jahren sind<br />
weltweit ca. 120 Froscharten spurlos<br />
abhandengekommen. Selbst bei uns<br />
in Österreich droht ein Frühling ohne<br />
Quaken, denn der Verlust der Rotbauchunken,<br />
aber auch der Gras- und<br />
Laubfrösche ist deutlich feststellbar.<br />
Immer neue Straßenprojekte durchschneiden<br />
die Amphibien-Lebensräume.<br />
Hunderte Tümpel und andere<br />
Kleingewässer werden entweder zugeschüttet<br />
oder entwässert.<br />
Artensterben macht nicht nur<br />
Menschen mit einem Herz für die Natur<br />
betroffen, son dern betrifft die ganze<br />
Menschheit.<br />
Wir haben auch eine Homepage unter<br />
www.bergwacht-lieboch.at<br />
Für die Einsatzleitung<br />
Wolfgang Pichler
Rückblick:<br />
Lesenacht für Volksschulkinder am 9. März <strong>2012</strong><br />
Mitarbeiter beim geselligen Zusammensitzen<br />
Wieder einmal fand die Lesenacht für<br />
Volksschulkinder in der Bibliothek<br />
statt. Eine Gruppe von Kindern traf<br />
sich am 9.3.<strong>2012</strong> abends in der Bibliothek<br />
und verbrachte unter fachkundiger<br />
Aufsicht mit Barbara Toso und Heidi<br />
Kirchner die Nacht. Das gemeinsame<br />
Spielen kam nicht zu kurz, ebenso war<br />
die Gutenachtgeschichte wieder ein<br />
Highlight für alle wachgebliebenen.<br />
Beim gemeinsamen Frühstück mit<br />
Kipferl und Kakao wurden schon die<br />
Pläne für das nächste Mal geschmiedet.<br />
Dienstag:<br />
15.00 - 17.00 Uhr<br />
Mittwoch:<br />
11.00 - 13.00 Uhr<br />
(an Schultagen)<br />
Aus der Bibliothek<br />
Öffnungszeiten:<br />
Freitag:<br />
17.00 - 19.00 Uhr<br />
Sonntag:<br />
9.30 – 11.00 Uhr<br />
Bibliothek Lesenacht<br />
Gesucht wird:<br />
Wir suchen <strong>Dobl</strong>erInnen, welche an<br />
Büchern, am Lesen, am Mithelfen und<br />
an Gemeinschaft in einem begeisterten<br />
Team Interesse haben. Wir bieten<br />
ein tolles Team mit begeisterten, engagierten<br />
und lustigen Mitarbeitern.<br />
Wir würden uns freuen, gerade Sie bei<br />
uns begrüßen zu dürfen!<br />
Das Team der Bibliothek wünscht allen<br />
<strong>Dobl</strong>erInnen ein gesegnetes<br />
Osterfest.<br />
Am Karfreitag (6.<strong>April</strong>) und am<br />
Ostersonntag (8.<strong>April</strong>) ist die Bibliothek<br />
geschlossen.<br />
23
24 Aus der Pfarre<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Vertrauen<br />
Dünger auf dem Acker<br />
verbessert den Ertrag;<br />
Ein Senfkorn im Boden<br />
wächst zu einem großen Baum;<br />
ein wenig Sauerteig im Mehl<br />
schafft Nahrung für viele.<br />
Lebendige Gemeinden,<br />
die liebevoll und hilfsbereit<br />
miteinander umgehen,<br />
die hoffend vorwärts schauen,<br />
die einander gelten lassen,<br />
die geduldig auf Ihn bauen,<br />
bringen reiche Frucht.<br />
Der Florianitag<br />
Nachrichten aus der Pfarre<br />
Anette Feigs<br />
Ein Schulaufsatz aus dem Jahre 1921…<br />
Am 4. Mai war der Florianitag. Er<br />
wurde am vorhergehenden Sonntage<br />
festlich begangen. Der Kriegerverein,<br />
die Feuerwehr und die Musik nahmen<br />
an dem Feste teil. Beim Scherbinek<br />
versammelten sie sich und marschier-<br />
Frohe Ostern!<br />
Ostern, ein Fest gegen die Schwerkraft,<br />
der Sieg des Lebens über den<br />
Tod, drückt sich in vielen Zeichen aus,<br />
so auch im Osterfeuer, das zur Osternachtfeier<br />
entzündet wird:<br />
„Durch Dunkel zum Licht, durch Leid<br />
zur Freude, aus der Gefangenschaft in<br />
die Freiheit, vom Tod zum Leben,<br />
durch das Kreuz zur Auferstehung!<br />
Mit der Osterkerze bringen wir das<br />
Licht in unsere Häuser, in unsere Herzen.<br />
Alleluja! Frohe Ostern!<br />
ten in einem Zuge zur Kirche. Die Musik<br />
marschierte voran und spielte fröhliche<br />
Weisen. In der Kirche wohnten<br />
sie einem Gottesdienste bei, welcher<br />
aus einem Amte und einer Predigt bestand.<br />
Während des Gottesdienstes<br />
Festlicher Abend<br />
„Vom Gestern ins Heute“<br />
800 Jahre Pfarre <strong>Dobl</strong><br />
am Samstag, 21. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
um 19.30 Uhr im Festsaal der<br />
Volksschule<br />
Es wirken mit:<br />
Die Trachtenkapelle, der <strong>Dobl</strong>er<br />
Chor, die <strong>Dobl</strong>er Schulen, Jungscharbegleiter<br />
und Ministranten,<br />
Wallfahrer, eine Jägergruppe u. a.<br />
Der Familienkreis der Pfarre lädt<br />
Sie herzlich ein, Momentaufnahmen<br />
aus unserem bunten Pfarrleben<br />
einst und jetzt zu genießen und<br />
bei geselligem Zusammensein unsere<br />
Pfarrgemeinschaft zu stärken.<br />
Für das leibliche Wohl sorgen der<br />
Familienausschuss und die Frauenbewegung<br />
<strong>Dobl</strong>.<br />
DANKE für die rege Teilnahme an der Pfarrgemeinderatswahl!<br />
spielte die Musik: „Wir werfen uns<br />
darnieder“. Nach dem Schlusse stellten<br />
sie sich wieder vor der Kirche auf<br />
und marschierten mit klingender Musik<br />
zurück nach Unterberg.<br />
Maria Heher
Pfarrwallfahrt nach Gurk<br />
Das Leben ist eine Wanderschaft. So gehören Wallfahrten schon früh zur<br />
religiösen Praxis, nicht nur im Christentum. Ziel sind Heiligtümer als besondere<br />
Kraftquellen.<br />
Auch die <strong>Dobl</strong>er Pfarrchronik berichtet<br />
durch all die Jahre immer wieder<br />
von Wallfahrten der Pfarrangehörigen<br />
vor allem zu den Nachbarpfarren –<br />
aber auch von Wallfahrergruppen, die<br />
„Maria im Dorn“ aufgesucht haben.<br />
Mit Sr. Maria Leopold hat die Pfarre<br />
eine ausgebildete Pilgerbegleiterin.<br />
Viele, die in den letzten Jahren mit ihr<br />
nach Mariazell gegangen sind, sind<br />
dankbar für diese Erfahrung.<br />
Heuer unternimmt die Pfarre einen<br />
Besuch in die Nachbardiözese Gurk<br />
zum Heiligtum der hl. Hemma,<br />
Schutzpatronin von Kärnten.<br />
Hemma von Gurk, eine geborene Gräfin,<br />
war eine jener tatkräftigen und<br />
frommen Frauen des Mittelalters, deren<br />
Wirken die Jahrhunderte überdauerte,<br />
wenn auch ihre offizielle Heiligsprechung<br />
erst im Jahre 1938 erfolgte.<br />
Als Volksheilige wird sie besonders<br />
um Kindersegen, eine glückliche Ge-<br />
burt und Heilung vieler Kopfkrankheiten<br />
– Augenleiden, Kopfschmerzen,<br />
Irrsinn und Epilepsie – angerufen.<br />
160 Wundertaten sind<br />
dokumentiert. Die Heilige wird als<br />
vielfältige Kirchengründerin mit einem<br />
doppeltürmigen Kirchenmodell<br />
und für ihre Wohltätigkeit mit einer<br />
Rose in den Händen dargestellt. Ihre<br />
Verehrung reicht tief nach Slowenien<br />
hinein, ein Pilgerweg führt über den<br />
Loiblpass.<br />
Der Gurker Dom Mariä Himmelfahrt,<br />
in dessen Krypta Hemma ihr Grab gefunden<br />
hat, ist eines der bedeutendsten<br />
romanischen Bauwerke Europas,<br />
zu dem seit der Romanik jede Zeitepoche<br />
hervorragende christliche Kunstwerke<br />
beigetragen hat.<br />
Wenn Sie mitkommen wollen, melden<br />
Sie sich bei Sr. Maria (0676/8742<br />
6039). Die Fußwallfahrer starten am<br />
Morgen des 28. August <strong>2012</strong> vor der<br />
Lasset die Kinder zu mir kommen…<br />
Erweiterung der Neuen Mittelschule der Barmherzigen Schwestern in <strong>Dobl</strong><br />
An jedes neugeborene Kind knüpft<br />
sich die Hoffnung der Eltern auf eine<br />
bessere Welt, erfüllt von der Freude,<br />
mit den Kindern den Weg ihrer Wünsche<br />
und Sehnsüchte zu gehen.<br />
Die Schule der Barmherzigen<br />
Schwestern setzt auf das Gute im<br />
Menschen und sein schöpferisches<br />
Potential, ohne die Gefahren, Ablenkungen<br />
und Verführungen unserer<br />
Zeit zu übersehen. Als Geschöpfe<br />
Gottes sind ihr die Kinder anvertraut.<br />
In das Leben in Fülle – Wissen und Erkenntnis<br />
in verantwortungsvoller sozialer<br />
Einbettung – wollen Lehrer und<br />
Lehrerinnen ihre Schüler - und Schülerinnen<br />
führen im Wissen, dass Gott,<br />
das Ziel unseres Lebens – uns entgegenkommt.<br />
Das „gute Klima“ muss in einer Schule<br />
auch in den Lebensräumen sichtbar<br />
und spürbar werden. Selbständiges<br />
Erarbeiten und aufgelockerte Unterrichtsmethoden<br />
verlangen Bewegungsräume<br />
und Ruhezonen. So hat<br />
sich der Schulerhalter, bestärkt durch<br />
den starken Zuspruch, zu einem weiteren<br />
Ausbau der Schule, bzw. des Tagesheimes,<br />
entschlossen. Mit Hilfe<br />
des Landes Steiermark und der Gemeinde<br />
kann der Zubau zur Freude al-<br />
Dom zu Gurk / Kirchenführer<br />
Aus der Pfarre<br />
Pfarrkirche <strong>Dobl</strong> und wandern über<br />
Edelschrott - St. Hemma – Schiefling<br />
- Klippitztörl nach Gurk.<br />
Die „Busfahrer“ aus der Pfarre treffen<br />
sich zur Abfahrt am Samstag, den 1.<br />
September um 9.00 Uhr in <strong>Dobl</strong>. Nach<br />
einer Führung im Gurker Dom feiern<br />
wir gemeinsam den Wallfahrergottesdienst.<br />
Die Rückkunft ist für ca. 21.00<br />
Uhr geplant.<br />
ler mit einem Fest am 13. <strong>April</strong> eröffnet<br />
werden. Die Pfarre, dankbar über<br />
die gute Zusammenarbeit mit den<br />
Schwestern und Frau Dir. Krestel-<br />
Leinholz freut sich mit und gratuliert<br />
zur Vollendung des Werkes.<br />
25
26 Aus den Vereinen<br />
Neue Bezirksfahne<br />
Bei der 90 Jahrfeier des OV – Tobelbad am 15. Mai 2011<br />
wurde unsere neue Bezirksfahne eingeweiht. Auf dieser<br />
Fahne sind sämtliche Gemeindewappen des Bezirkes<br />
Graz Süd verewigt. Die Segnung der neuen Bezirksfahne<br />
wurde von dem inzwischen verstorbenen Prälat Dr. Her-<br />
Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die<br />
Traditionspflege<br />
Anlässlich der Jahreshauptversammlung des Stadtverbandes<br />
Ternitz – Pottschach / NÖ. wurde Obm. Johann Feichtgraber<br />
und Obm-Stv. Alois Fötsch für Verdienste um die<br />
Traditionspflege das „Große Ehrenzeichen am Bande“<br />
von Sandor und Herta Margaret Habsburg – Lothringen<br />
(Erzherzog und Erzherzogin von Österreich, Prinz und<br />
Prinzessin der Toskana) verliehen.<br />
Umbauarbeiten Hausl-Hof<br />
Auf Grund behördlicher Auflagen mussten wir die Vereinsanlage<br />
am Hausl-Hof umbauen bzw. eine neue WC –<br />
Ehrenmitgliedschaft Karl Petrovitz<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Österreichischer Kameradschaftsbund<br />
LV Steiermark, Ortsverband <strong>Dobl</strong><br />
Tel: 0664/191 79 19, E-Mail:okb-dobl@gmx.at<br />
bert Thomann vorgenommen. Wir bedanken uns bei Bürgermeister<br />
Anton Weber und den Gemeinderäten, weiters<br />
auch bei den Fahnenpatinnen Roswitha Traußnig und Daniel<br />
Pointner, sowie bei unserem Bezirkskommandanten<br />
Alois Fötsch für die finanzielle Unterstützung zum Ankauf<br />
der Fahne.<br />
Anlage dazu bauen. Im Zuge dieser Umbauarbeiten wurde<br />
auch eine neue Heizungsanlage installiert. Wir begannen<br />
im Februar bei noch sehr niedrigen Temperaturen mit den<br />
Umbauarbeiten.<br />
So konnten wir bis zum Grillfest Ende Juni 2011 die neue<br />
WC – Anlage, einen Lagerraum und die für diverse Veranstaltung<br />
von Alois Fötsch zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten<br />
in Betrieb nehmen.<br />
Der Vorstand möchte sich dafür bei unserem Hausherrn<br />
Alois Fötsch sowie bei allen Kameraden für die Mitarbeit<br />
bei den Umbauarbeiten bedanken. Ein weiter Dank an alle<br />
Kameradinnen die sich um das leibliche Wohl der Arbeiter<br />
bemühten. Auch ein neuer großer Tisch mit Bänken im
25 Jahre Mitgliedschaft …<br />
Hofbereich wurde angefertigt, wofür<br />
wir uns auch recht herzlich bei diesen<br />
Kameraden bedanken wollen.<br />
Besonderer Dank an die Fa. Elektro<br />
Klinger, Rudolf Latzka, Tischlerei<br />
Karl Platzer für die unentgeltlich<br />
durchgeführten Arbeiten.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Am 11. März trafen wir uns um 8.00<br />
Uhr beim Gasthof Baumann.<br />
Von dort marschierten wir begleitet<br />
von der Trachtenmusikkapelle <strong>Dobl</strong><br />
zur Pfarrkirche,<br />
wo dann die Hl. Messe gefeiert wurde.<br />
Vielen Dank an Kaplan MMag. Gerald<br />
Wohleser und Schwester Maria<br />
Leopold.<br />
Anschließend marschierten wir zum<br />
Kriegerdenkmal um unserer Toten zu<br />
gedenken.<br />
Danach ging es zum Gasthof Baumann<br />
wo die 157. Jahreshauptversammlung<br />
abgehalten wurde.<br />
Obm. Johann Feichtgraber konnte<br />
wieder zahlreiche Ehrengäste begrüßen.<br />
Goldene Brosche<br />
Es gab heuer auch wieder zahlreiche<br />
Ehrungen.<br />
Dem Vizepräsidenten des Landes und<br />
Bezirksobmann von Deutschlandsberg<br />
Karl Petrovitz wurde die Ehrenmitgliedschaft<br />
verliehen.<br />
10 Jahre Mitgliedschaft<br />
Manfred Barthel, Horst Baumann,<br />
Stefan Kerschbaumer, Katrin Kurz,<br />
Wolfgang Latzka<br />
Bronzene Verdienstmedaille …<br />
Aus den Vereinen<br />
25 Jahre Mitgliedschaft<br />
Alfred Fischer, Anica Jandl, Theresia<br />
Krenn, Theresia Markovec, Stefanie<br />
Mlasko, Franz Posch, Margarethe<br />
Schellauf, Josef Scherling, Franz Tichec,<br />
Theresia Wagner, Erna Wolf<br />
40 Jahre Mitgliedschaft<br />
Manfred Gruber<br />
50 Jahre Mitgliedschaft<br />
Helmut Egger<br />
Bronzene Verdienstmedaille<br />
Herbert Hütter, Josef Krenn jun.,<br />
Karl-Heinz Maier, Wolfgang Ötschmaier,<br />
Josef Schreiner<br />
Silberne Verdienstmedaille<br />
Wolfgang Dragan, Ing.Thomas Hütter,<br />
Rudolf Latzka sen., Rudolf Latzka<br />
jun., Alois Pongratz, Johann Schelch,<br />
Josef Schimpel, Christian Walter<br />
Goldene Verdienstmedaille<br />
Alfred Fischer, Franz Reinbacher,<br />
Franz Schober<br />
Silbernes Verdienstkreuz des<br />
Landesverbandes<br />
Viktor Fischer<br />
Goldenes Ehrenzeichen des<br />
Landesverbandes<br />
Rudolf Teiner<br />
Ehrenbrosche Bronze mit Kranz<br />
Astrid Köberl – Feichtgraber<br />
Silberne Brosche<br />
Helene Baumann, Roswitha Gaisberger,<br />
Anna Spitzer<br />
27
28 Aus den Vereinen<br />
Goldene Verdienstmedaille …<br />
Ehrenzeichen des Österreichischen Schwarzen Kreuzes<br />
Rückblickend<br />
ein paar Zahlen<br />
und Fakten zum<br />
Vorjahr: Wir<br />
Musikerinnen<br />
und Musiker waren insgesamt 98 Mal<br />
bei kirchlichen Ausrückungen, Gratulationen,<br />
Begräbnissen, Musikertreffen,<br />
Marschwertung, Frühschoppen,<br />
Konzerten und den dazu gehörigen<br />
Proben und Sitzungen auf Landes- und<br />
Bezirksebene im Einsatz. Weiters wurden<br />
für die Erhaltung des Musikheimes<br />
und des Notenarchives zusätzlich 45<br />
freiwillige Arbeitsstunden geleistet.<br />
Der finanzielle Aufwand für Noten,<br />
EDV, Musikheim und Instrumente betrug<br />
ca. € 16.000,00.<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Ehrenbrosche Gold mit Kranz<br />
Aloisia Fuchs, Anica Jandl, Stefanie<br />
Reinbacher, Anna Teiner<br />
Ehrenbrosche Gold<br />
Elfriede Walter<br />
Ehrenzeichen des Österreichischen<br />
Schwarzen Kreuzes<br />
Christoph Latzka, Rudolf Latzka jun.,<br />
Manfred Perstling<br />
Ehrungen im Bereich Sport<br />
Rudolf Rainer – Sportehrenzeichen -<br />
Bronze (Besondere Verdienste)<br />
Franz Graf – Sportehrenzeichen - Silber<br />
(Besondere Verdienste)<br />
Krenn Johann – Sportehrenzeichen –<br />
Gold (Sportliche Leistung)<br />
Krenn Josef sen. - Sportehrenzeichen<br />
Trachtenkapelle <strong>Dobl</strong><br />
Derzeit sind 30 aktive Musiker und<br />
Musikerinnen im Verein tätig; 65 Musikschüler<br />
stehen derzeit in Ausbildung,<br />
davon 14 Schüler im Bereich<br />
der Blasmusik.<br />
Doch das neue Musikerjahr hat wieder<br />
angefangen, und so sind wir schon<br />
fleißig am Proben für die nächsten<br />
Auftritte.<br />
Auftakt zum neuen Jahr war der Musikergottesdienst<br />
mit anschließender<br />
Jahreshauptversammlung am 05. Februar,<br />
wo bereits die Ausrückungen für<br />
die nächsten Monate fixiert wurden.<br />
Bei unserer Jahreshauptversammlung<br />
durften wir unseren Bürgermeister<br />
Anton Weber und Bezirksobmann<br />
Franz Muhr in unserer Mitte begrü-<br />
– Gold (Sportliche Leistung)<br />
Krenn Josef jun. - Sportehrenzeichen<br />
– Gold (Sportliche Leistung)<br />
Alois Schellauf – Goldenes Ehrenkreuz<br />
(Sportliche Leistung)<br />
Verstorbene Kameraden<br />
Franz Kurz sen. und Hanns Zamponi<br />
Vereinsanlage Hausl – Hof.<br />
Seit 28. März <strong>2012</strong> ist die Futterkammer<br />
wieder jeden Freitag ab ca. 19:00<br />
Uhr geöffnet.<br />
Wir würden uns freuen auch dich einmal<br />
bei unserem gemütlichen Beisammensein<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Franz Graf, Schriftführer<br />
Johann Feichtgraber, Obmann<br />
ßen. Weiters ist im Gespräch, die Musiker<br />
der Trachtenkapelle neu einzukleiden.<br />
Die neue Tracht muss jedoch<br />
erst entworfen werden und dies wird<br />
noch einige Monate an Vorbereitungsund<br />
Bearbeitungszeit benötigen.<br />
Unser Kapellmeister Alfred Zwanzer<br />
arbeitet bereits mit uns Musikern<br />
an einem viel versprechenden Programm<br />
für ein Kirchen- (oder<br />
Schlosshof)konzert und wir freuen<br />
uns schon, Ihnen diese Stücke präsentieren<br />
zu dürfen.<br />
Wir freuen uns auf ein ereignisreiches<br />
musikalisches Jahr und auf ein<br />
Wieder sehen bei unserem nächsten<br />
Auftritt.
Landjugend <strong>Dobl</strong><br />
News Landjugend <strong>Dobl</strong><br />
Langsam aber sicher neigt sich auch<br />
dieses Landjugendjahr 2011/12 wieder<br />
dem Ende zu. Aber gerade die<br />
letzten Monate waren für die Landjugend<br />
<strong>Dobl</strong> eine ereignisreiche<br />
Zeit.<br />
Am 11. Februar brachten wir, ganz unter<br />
dem Motto „...dort wo Liebe ist“,<br />
ein bisschen Liebe in den <strong>Dobl</strong>er<br />
Mehrzwecksaal: Drei Tage vor dem<br />
Valentinstag fand unser bereits vierter<br />
Liebe Ist.. Landjugendball statt,<br />
bei dem wir auch in diesem Jahr unzählige<br />
Gäste begrüßen durften.<br />
Wir freuen uns über die vielen positiven<br />
Rückmeldungen, bedanken<br />
uns bei unseren Gästen und hoffen Sie<br />
auch nächstes Jahr genauso zahlreich<br />
und mit derselben ausgelassenen<br />
Stimmung begrüßen zu dürfen.<br />
Nach zwei Wochen Erholung konnten<br />
es über 40 Mitglieder der Landjugend<br />
<strong>Dobl</strong> kaum erwarten, die ersten<br />
Schwünge im Pulverschnee von<br />
Obertauern zu setzen. Ein ganzes Wochenende<br />
machten wir trotz Nebel<br />
und Schneegestöber die Pisten unsicher.<br />
Und wem es dann doch ein bisschen<br />
zu bunt („zu kalt“) wurde, der<br />
machte es sich in der einen oder anderen<br />
Hütte beim Apres Ski gemütlich.<br />
Auch in diesem Jahr beteiligte sich die<br />
Landjugend <strong>Dobl</strong> bei einigen bezirksweiten<br />
Sportwettbewerben:<br />
Das alljährliche Bezirksmannschaftskegelturnier<br />
konnten<br />
wir in diesem Jahr bereits<br />
zum zweiten Mal in Folge<br />
für uns entscheiden (1.<br />
Platz).<br />
Unsere Burschen beteiligten<br />
sich beim Hallenfußballturnier,<br />
erreichten dabei den<br />
hervorragenden 3. Platz und<br />
stellten außerdem den „besten<br />
Tormann“ des Turniers.<br />
Auch beim Volleyballturnier in<br />
Frohnleiten mischten unsere Burschen<br />
kräftig mit und<br />
erreichten den 2. Platz.<br />
Aus den Vereinen<br />
29
30 Aus den Vereinen<br />
Johann Harzl<br />
Sehr geehrte <strong>Dobl</strong>erinnen<br />
und <strong>Dobl</strong>er!<br />
Am 05.01.d.J. fand die 131. Wehrversammlung<br />
der FF <strong>Dobl</strong> statt. Ich habe<br />
an diesem Tag meine Funktion als<br />
Kommandant der FF <strong>Dobl</strong> zurückgelegt.<br />
Nun möchte ich die Gelegenheit<br />
ergreifen, und mich bei allen <strong>Dobl</strong>erinnen<br />
und <strong>Dobl</strong>ern für die gute Zusammenarbeit<br />
in den vergangenen<br />
Jahren, für die großzügige Unterstützung,<br />
das viele Lob und auch für die<br />
eine oder andere wertvolle Kritik bedanken!<br />
Ein besonderes Danke richte<br />
ich an die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> mit<br />
Bgm. Anton Weber, die Pfarre <strong>Dobl</strong><br />
mit unserer Pfarrschwester Maria und<br />
auch an alle anderen <strong>Dobl</strong>er Vereine.<br />
Für das freundschaftliche Miteinander<br />
in unserem gemeinsamen Haus<br />
und die zahlreichen, gemeinsamen<br />
Veranstaltungen bedanke ich mich bei<br />
der Trachtenmusikkapelle <strong>Dobl</strong> mit<br />
Obmann Sepp Kainz und Kapellmeister<br />
Mag. Alfred Zwanzer!<br />
Meinem Nachfolger, HBI Christian<br />
Rainer, dem neuen OBI Peter Krenn,<br />
aber insbesondere der ganzen Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Dobl</strong> wünsche ich alles<br />
Gute, viel Erfolg bei den schwierigen<br />
und verantwortungsvollen<br />
Aufgaben in der Zukunft, vor allem<br />
aber persönliches Glück und Zufriedenheit!<br />
Johann Harzl<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
FF <strong>Dobl</strong><br />
Kommandant Christian Rainer, HBI Johann Harzl, Kommandant-Stv. Peter Krenn<br />
Grinschgl Josef, Reissner Josef, Kurz Josef,<br />
Komm. Rainer Christian<br />
131. Wehrversammlung der<br />
FF<strong>Dobl</strong> / Wahlversammlung<br />
Am 5. Jänner <strong>2012</strong> fand im Gasthaus<br />
Rainer die 131. Wehrversammlung<br />
der FF <strong>Dobl</strong> statt.<br />
HBI Johann Harzl konnte zahlreiche<br />
Ehrengengäste begrüßen, darunter<br />
Bürgermeister HBM Anton Weber,<br />
EABI Karl Troha und ABI Günter<br />
Dworschak sowie zahlreiche Ehrendienstgrade.<br />
Bei der Wehrversammlung wurde eine<br />
stolze Bilanz aufzeigt, so wurden<br />
im Jahr 2011 für Einsätze, Übungen<br />
und sonstigen Tätigkeiten über<br />
12.000 Stunden von den Mitgliedern<br />
der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Dobl</strong> unentgeltlich<br />
geleistet.<br />
Im Anschluss an die Wehrversammlung<br />
fand die Wahlversammlung statt.<br />
Nach 13 Jahren als Kommandant der<br />
FF <strong>Dobl</strong> legte HBI Johann Harzl seine<br />
Funktion zurück.<br />
Bei der Neuwahl wurde OBI Christian<br />
Rainer zum Kommandanten und<br />
OLM d.V. Peter Krenn zum Kommandanten-Stv.<br />
gewählt.<br />
In seiner Antrittsrede bedankte sich<br />
der neue Kommandant Christian Rainer<br />
im Namen der <strong>Dobl</strong>er Wehrkameraden<br />
bei HBI Johann Harzl für die<br />
vorbildliche Führung und die
geleistete Arbeit als Kommandant der<br />
FF <strong>Dobl</strong>.<br />
Weiters legten auch weitere Ausschussmitglieder<br />
ihre Funktionen zurück.<br />
HBM Josef Reissner 26 Jahre<br />
Löschzugskommandant vom LZ<br />
Weinzettl<br />
OBM Josef Grinschgl 13 Jahre<br />
Löschzugskommandant vom LZ<br />
Petzendorf<br />
HLM d.V. Josef Kurz 13 Jahre Kassier<br />
der FF <strong>Dobl</strong><br />
FF Ball<br />
Sanierung der<br />
Autobahnbrücke<br />
im Bereich Neue Welt<br />
Die Asfinag führt zwischen März<br />
und Juni <strong>2012</strong> die Sanierung der<br />
Autobahnbrücke (Überführung<br />
Heuholzstraße) im Bereich der<br />
Neuen Welt durch. Aufgrund der<br />
notwendigen Maßnahmen und der<br />
beengten Platzverhältnisse ist eine<br />
Totalsperre der überführten Gemeindestraße<br />
in diesem Bereich<br />
auf die gesamte Baudauer notwendig.<br />
Die Asfinag ersucht die Bevölkerung<br />
um Verständnis für diese notwendigen<br />
Baumaßnahmen.<br />
Mit einem kleinen Geschenk, den<br />
Schutzpatron der Feuerwehr bedankten<br />
sich die Neugewählten bei den Kameraden<br />
für die geleistete Arbeit.<br />
Feuerwehrball <strong>2012</strong><br />
Am Samstag den 14.01.<strong>2012</strong> wurde<br />
im Festsaal der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
unser traditioneller Feuerwehrball mit<br />
einer festlichen Polonaise eröffnet.<br />
Die Gruppe ,,Oberkrainer Power’’<br />
sorgte bis in die frühen Morgenstunden<br />
für eine tolle Stimmung.<br />
<strong>Dobl</strong>er Chor<br />
„Lieder a la carte“<br />
Die Mehrzweckhalle der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Dobl</strong> verwandelt sich in ein<br />
Haubenlokal, wenn Ihnen der <strong>Dobl</strong>er<br />
Chor am Samstag, den 2. Juni<br />
<strong>2012</strong> Lieder a la carte serviert und<br />
dazu Trinklieder einschenkt.<br />
Der Chor folgt damit dem neuesten<br />
Trend, Kultur anzubieten und mühelos<br />
aufzunehmen: einfach servieren<br />
und essen! Freuen Sie sich auf besondere<br />
regionale Schmankerl, wie<br />
Kasnudeln oder das Kärntnernudelliad,<br />
die süßesten Früchte, dazu<br />
Griechischen Wein. Die Schlacht am<br />
Kalten Buffet lässt kein Auge tro-<br />
Aus den Vereinen<br />
Die FF <strong>Dobl</strong> möchte sich bei allen<br />
Gästen für Ihren Besuch recht herzlich<br />
bedanken.<br />
Florianitag <strong>2012</strong><br />
Am Sonntag dem 6. Mai <strong>2012</strong><br />
lädt die Freiwillige Feuerwehr<br />
<strong>Dobl</strong> zum Festgottesdienst mit<br />
anschließendem Frühschoppen<br />
ins Feuerwehrhaus ein.<br />
cken, besonders wenn cockels und<br />
mussels serviert werden. Die Kartoffelkantate<br />
wird durch das Ei verfeinert,<br />
dazu empfehlen wir eine<br />
„Schilcher- Komposition“! Cakes<br />
und c-a-f-f-e-e zum Dessert, Herz<br />
was willst Du mehr! Sichern Sie sich<br />
Ihren Platz mit einer Vorverkaufskarte<br />
bei den Chormitgliedern oder<br />
im „Nah & frisch“ im Ort!<br />
Am 15. August <strong>2012</strong>, Fest Mariä<br />
Himmelfahrt, gestaltet der Chor musikalisch<br />
den Jubiläumsgottesdienst<br />
mit Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari.<br />
Wir freuen uns darauf.<br />
Christine Heckel<br />
31
32 Aus den Vereinen<br />
VORANKÜNDIGUNG<br />
3. <strong>Dobl</strong>er Entenrennen<br />
am Samstag 16.06.<strong>2012</strong><br />
Jugend<br />
6. Jugendhallenturnier SV DOBL<br />
Am 11. und 12. Februar fand unser Jugendhallenturnier<br />
bereits zum 6. Mal<br />
in der Liebocher Sporthalle statt.<br />
36 Mannschaften in 6 verschiedenen<br />
Altersgruppen zeigten ihr Können<br />
und zeigten uns Nachwuchshallenfussball<br />
vom Feinsten. Es gab tolle<br />
Spiele zu sehen, viele Tore und teilweise<br />
knappe Entscheidungen um den<br />
Turniersieg. Wir küren auch bei jedem<br />
Turnier den besten Tormann und sind<br />
einer der wenigen Ausnahmen als Turnierveranstalter,<br />
der dieser wichtigen<br />
Position im Fußball die gebührende<br />
Anerkennung schenkt.<br />
Zwei mal bester Tormann: Richard Nagy<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
U7<br />
U11 – Team 1<br />
U15<br />
Besuchen Sie unsere<br />
Homepage mit allen Infos:<br />
www.sv-dobl.at
Turniersieger U13<br />
U11 – Team 2<br />
Aus den Vereinen<br />
Mittlerweile haben alle Jugendmannschaften<br />
die Hallensaison beendet und<br />
das Training für die Frühjahrmeisterschaft<br />
aufgenommen.<br />
Trainingsspiele wurden bereits zahlreiche<br />
absolviert, die Meisterschaft<br />
beginnt an folgenden Terminen:<br />
U-10 am 14.04. auswärts Turnier in<br />
Stainz<br />
U-11 am 14.04. auswärts gegen ASK<br />
Köflach in der OBERLIGA<br />
U-13 am 21.04. heim gegen SG<br />
Gleinstätten/St.Andrä<br />
U-15 am 21.04. heim gegen SG West<br />
U-17 am 31.03. auswärts gegen SG<br />
Sulmtal<br />
genaue Uhrzeiten folgen auf unserer<br />
Homepage.<br />
Kampfmannschaft<br />
Bei unserer ersten Mannschaft hat es<br />
im Winter folgende Veränderungen<br />
gegeben:<br />
Zugänge: Nino Sivkovits (eigene Jugend),<br />
Bertram Tockner (St. Michael,<br />
33
34 Aus den Vereinen<br />
Kärnten), Dirk Klinser (Seiersberg),<br />
Jure Slomsek (NK Bela Krajna, 2. Slo.<br />
Liga).<br />
Abgänge: Mario Innerhofer (Mettersdorf),<br />
Hermann Eisel (Tobelbad),<br />
Martin Senekowitsch (Wundschuh),<br />
Michael Grischenig (Voitsberg I)<br />
Wir laden sehr herzlich zu folgenden<br />
Heimspielen der Kampfmannschaft<br />
ein:<br />
Sonntag 01.04. um 15 Uhr gegen<br />
Gamlitz<br />
Sonntag 15.04. um 16 Uhr gegen<br />
Bärnbach<br />
Sonntag 29.04. um 17 Uhr gegen St.<br />
Veit/Vogau<br />
Mit sportlichen Grüßen<br />
Alfons Moser, Obmann U17<br />
SV <strong>Dobl</strong> Kampfmannschaft<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Sozialmedizinischer Pflegedienst<br />
(SMP) Hauskrankenpflege<br />
Immer mehr Menschen können zu<br />
Hause gepflegt werden. Das Team<br />
des SMP unterstützt Sie dabei gerne<br />
durch professionelle Pflege, Unterstützung,<br />
Beratung und Begleitung.<br />
Wesentliche Elemente der Tätigkeit<br />
des SMP sind neben Pflege und Heimhilfe<br />
die Information über Krankheitsvorbeugung,<br />
Anwendung von gesundheitsfördernden<br />
Maßnahmen<br />
sowie Beratung und Schulung von<br />
Angehörigen sowie betreuten Menschen.<br />
Durch professionelle Pflege, Unterstützung,<br />
Beratung und Begleitung<br />
werden folgende Ziele für betreute<br />
Menschen angestrebt:<br />
Erhaltung und Förderung von vorhandenen<br />
Fähigkeiten<br />
Minimierung der Abhängigkeit von<br />
Pflege- und Betreuungspersonen<br />
Gesundheit von Patienten und Angehörigen<br />
Entlastung der Angehörigen<br />
Begleitung von Sterbenden<br />
Für nähere Informationen stehen wir<br />
Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Achtung, neuer Stützpunkt!<br />
Wir sind gesiedelt!<br />
Neue Adresse: Unterberg 35/11;<br />
8143 <strong>Dobl</strong> (gegenüber Gemeindeamt<br />
<strong>Dobl</strong>)<br />
Kontaktieren Sie uns persönlich oder<br />
telefonisch unter der neuen Telefonnummer<br />
03136 / 52340 von Montag<br />
bis Freitag zwischen 11 Uhr und 12<br />
Uhr. Außerhalb der Bürozeit sprechen<br />
Sie bitte auf den Anrufbeantworter,<br />
wir rufen Sie gerne zurück und<br />
vereinbaren einen gesonderten Termin.<br />
Einsatzleiterin<br />
DGKS Roswitha Possert<br />
Stützpunkt Kaiserwald
Kleintierzuchtverein ST8<br />
Liebe <strong>Dobl</strong>erinnen und <strong>Dobl</strong>er!<br />
Nicht nur unsere Tiere befinden sich aufgrund der steigenden<br />
Temperaturen, sowie des längeren Lichteinfalles in<br />
voller Zuchttätigkeit, nein auch wir Mitglieder vom Kleintierzuchtverein<br />
St8 sind mitten in der Planung unserer<br />
Vereinsausstellung, die heuer am 20. und 21. Oktober<br />
im Wirtschaftshof <strong>Dobl</strong> stattfindet, und würden uns über<br />
Eure Unterstützung<br />
sehr freuen.<br />
Wir hoffen, mit Eurer<br />
Hilfe, neue Möglichkeiten<br />
zu finden, um<br />
für Groß und Klein<br />
ein interessantes Wochenende<br />
zu gestalten,<br />
dass den Besuchern<br />
der Kleintierausstellung die Vielfalt unserer Tiere<br />
sowie deren Haltung und Aufzucht näher bringt.<br />
Daher starten wir einen Wettbewerb, den wir uns folgendermaßen<br />
vorstellen:<br />
1) Alle Ideen und Anregungen auf Papier bringen und<br />
sämtliche Zuschriften bitte bis spätestens 31. Mai<br />
<strong>2012</strong> an folgende E-Mail-Adresse ktzvSt8@gmx.at<br />
oder per Post an Doris Pensold, Hauptstraße 300,<br />
8401 Kalsdorf, übermitteln.<br />
2) Die besten Ideen werden in der nächsten Gemeindezeitung<br />
veröffentlicht.<br />
3) Diese nehmen am Abschlusstag unserer Vereinsausstellung<br />
(Sonntag, den 21. Oktober) an einer Verlosung<br />
über einen Geschenkskorb teil (der Gewinn wird<br />
dem Sieger vor Ort übergeben).<br />
Wir hoffen auf zahlreiche Zusendungen von Vorschlägen.<br />
Zur Anregung noch einige Bilder unserer Jungtiere, die<br />
bereits in unseren Ställen heranwachsen und sich am besten<br />
Wege zum erfolgreichen Ausstellungstier befinden.<br />
Der Kleintierzuchtverein ST8<br />
Aus den Vereinen<br />
Werbung<br />
in XXL!<br />
XXL Ernten – Saatgut der Spitzenklasse!<br />
Das französische Unternehmen RAGT ist auch<br />
in Österreich der ideale Partner für Saatgut.<br />
Und wir sind der ideale Partner für RAGT und<br />
kreative XXL-Design-Lösungen!<br />
www.rypka.at<br />
35
36 Aus der Gemeinde<br />
Provit:<br />
1000 Schritte<br />
musst Du gehen...<br />
Mit dem Menümobil für Provit unterwegs.<br />
Wie viele Schritte werden es heute wohl sein? Gestern habe ich mir – nur<br />
so aus Spaß – meinen neuen Schrittzähler an den Gürtel geheftet und am<br />
Ende der Menümobil-Tour festgestellt, dass ich beim Zustellen der 35 Essensboxen<br />
insgesamt 4322 Schritte gemacht habe. Mein Schrittzähler ist<br />
ein vielseitiger Minicomputer und deshalb weiß ich auch, dass ich in zwei<br />
Stunden und 34 Minuten 3,8 km zurückgelegt und 280 kcal verbraucht habe.<br />
Mit dem Auto gefahren sind wir übrigens 63 km.<br />
Heute fängt es gut an. Um 9.45h treffe<br />
ich meine Kollegin Rosie im Gasthof<br />
Z., um die Boxen einzuladen. Das Wetter<br />
ist winterlich kalt, aber die Sonne<br />
scheint, und weder Schnee noch Glatteis<br />
sind zu befürchten. Unser Zustellauto<br />
trägt die große Aufschrift<br />
MENÜMOBIL und<br />
wir tragen unsere roten provit-Westen<br />
– so können andere,<br />
vielleicht eilige Verkehrsteilnehmer<br />
sehen,<br />
dass wir aus gutem Grund<br />
manchmal ein bisschen eigenwillig<br />
parken.<br />
Es ist Mittwoch und wir<br />
haben eine ordentlich lange<br />
Tour zu bewältigen. Wir<br />
müssen insgesamt 36 Essen<br />
zustellen – in Lieboch,<br />
Tobelbad, Lannach, <strong>Dobl</strong>,<br />
Fading, Zettling und Unterpremstätten.<br />
Es gibt - wie jeden Tag - zwei Menüs<br />
zur Auswahl, heute Schweinebraten<br />
mit Erdäpfeln und Karfiol oder<br />
gebackene Zucchini, davor Rindssuppe<br />
und als Dessert eine Mehlspeise –<br />
der Schweinebraten ist eindeutiger<br />
Favorit. Um 9.55h sind alle Boxen<br />
verstaut. Und los geht’s.<br />
Die Route ist so ausgetüftelt, dass sie<br />
schnell und sicher ist. Es werden keine<br />
unnötigen Kilometer gefahren und<br />
zeitraubendes Linksabbiegen vermeiden<br />
wir. Eigentlich möchten ja alle ihr<br />
Essen möglichst zu Mittag haben, da<br />
müssen wir manchmal um Verständnis<br />
bitten, weil wir früher oder später<br />
ankommen.<br />
Wir fahren erst ein paar Adressen in<br />
Lieboch an. Während ich die Box zur<br />
jeweiligen Essensbezieherin bringe,<br />
mit ihr ein paar Worte wechsle und das<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Geschirr vom Vortag einpacke, hat die<br />
Kollegin das Auto schon in die beste<br />
Position zum Weiterfahren gebracht.<br />
Unsere Route führt dann über die Kainach<br />
nach Hötschdorf und wieder zurück<br />
nach Lieboch. Die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
Das Menü-Mobil ist startbereit<br />
(Hr. Unterweger und Fr. Holzapfel vom GH. Zeiller).<br />
ist federführend bei der Organisation<br />
von Menümobil, deshalb wird Lieboch<br />
zuerst bedient. Weiter geht es nach<br />
<strong>Dobl</strong>, das dortige Haus für betreutes<br />
Wohnen ist seit einiger Zeit ebenfalls<br />
auf unserer Liste. Nach Muttendorf<br />
fahren wir heute nicht, die eine Dame<br />
ist auf Kur, die andere bekommt nur jeden<br />
zweiten Tag ein Essen geliefert.<br />
Über Fading geht es zur Kaiserwaldsiedlung<br />
und dann ein bisschen abenteuerlich<br />
durch den Wald nach Zettling.<br />
Unterpremstätten ist die letzte<br />
Station, manch eine und manch einer<br />
ist schon ordentlich hungrig, wenn wir<br />
ankommen. Das allerletzte Essen wird<br />
nach Tobelbad gebracht, und dann<br />
bringen wir die Boxen mit dem sauberen<br />
Geschirr vom Vortag zurück zum<br />
Gasthof, wo Koch und Köchin die inzwischen<br />
zahlreich anwesenden Tagesgäste<br />
versorgen. Gut ist es gelaufen<br />
heute und wir sind zufrieden, dass wir<br />
Das Menü wird in einer Warmhaltebox<br />
zugestellt (Fr. Eismann).<br />
keine besonderen Vorkommnisse zu<br />
vermelden haben. Nur einmal war zuviel<br />
Salz in der Suppe – ist da vielleicht<br />
jemand verliebt?<br />
Noch drei Tage, und dann ist unsere<br />
Woche im Menümobil<br />
schon wieder vorbei. Morgen<br />
und übermorgen müssen<br />
wir noch fragen und in<br />
eine Liste eintragen, wer<br />
auch am Samstag eine Essenslieferung<br />
braucht.<br />
Manche sind am Wochenende<br />
bei Familienmitgliedern<br />
oder Freunden eingeladen.<br />
Diejenigen, die<br />
ganz auf das Essen von<br />
Menümobil angewiesen<br />
sind, bekommen samstags<br />
eine Doppellieferung für<br />
zwei Tage. Wir sind immer froh, wenn<br />
unsere Schützlinge gut versorgt sind.<br />
Manche von ihnen haben es aus vielerlei<br />
Gründen nicht leicht im Leben.<br />
Deshalb ist es erstaunlich, wie freundlich<br />
sie unsere Hilfe in Anspruch nehmen<br />
und wie herzlich sie sich am Ende<br />
einer Woche bei uns bedanken.<br />
Wenn die Woche vorbei ist, werden<br />
wir das Auto ordentlich gewaschen an<br />
die nächste Fahrerin oder den nächsten<br />
Fahrer übergeben. Wir sind etwa<br />
ein Dutzend Menümobil-Fahrerinnen<br />
und –Fahrer, die einiges gemeinsam<br />
haben. Unser Berufsleben haben wir<br />
alle bereits hinter uns, es geht uns gesundheitlich<br />
gut und neben Enkelkindern<br />
und diversen Hobbys haben wir<br />
noch Energie genug, um uns außerhalb<br />
der eigenen vier Wände zu engagieren.<br />
Mag. Ursula Eismann
SENIORENBUND<br />
Ortsgruppe <strong>Dobl</strong><br />
Obmann Franz Kreinz, 0650/5181430<br />
seniorenbund-dobl@gmx.at<br />
Am 29. Jänner wurde die diesjährige<br />
Jahreshauptversammlung abgehalten.<br />
Obmann Franz Kreinz begrüßte<br />
Obfrau Rosalia Tantscher<br />
und Bürgermeister Anton Weber als<br />
Ehrengäste, sowie 68 Mitglieder.<br />
In einer Trauerminute wurde an die im<br />
letzten Jahr verstorbenen Mitglieder<br />
gedacht.<br />
Anschließend trug Obmann Kreinz<br />
den Jahresrückblick 2011 und die<br />
Vereinsvorschau für <strong>2012</strong> vor.<br />
Rosa Kurz gab den Kassabericht bekannt.<br />
Nach ihrem Bericht und dem<br />
Bericht der Kassaprüfer wurde der<br />
Kassaführung die Entlastung erteilt.<br />
Heuer wurde auch eine Neuwahl<br />
durchgeführt. Obmann Franz Kreinz<br />
erklärte sich bereit, dem Verein auch<br />
weiterhin als Obmann vorzustehen.<br />
Obmann - Stellvertreter wurden Anna<br />
Spitzer und Rudolf Rainer.<br />
Kassierin bleibt Rosa Kurz, ihre Stellvertreterin<br />
ist Maria-Anna Fliesser.<br />
Dienstsprengel:<br />
<strong>Dobl</strong>, Haselsdorf-Tobelbad,<br />
Lannach, Lieboch, St. Josef,<br />
Unterpremstätten<br />
<strong>April</strong>:<br />
01. Dr. Thomas Pokorn<br />
07./08. Dr. Jan Hörmann<br />
09. Dr. Elisabeth Kölli<br />
14. Dr. Elisabeth Kölli<br />
15. Dr. Franz Wehle<br />
21./22. Dr. Thomas Pokorn<br />
28. Dr. Franz Wehle<br />
29. Dr. Martin Pötsch<br />
Mai:<br />
01. Dr. Martin Pötsch<br />
05. Dr. Thomas Pokorn<br />
06. OMR Dr. Karlheinz<br />
Reymann<br />
12. Dr. Franz Wehle<br />
13. OMR Dr. Karlheinz<br />
Reymann<br />
17. Dr. Elisabeth Kölli<br />
19. Dr. Martin Pötsch<br />
20. Dr. Elisabeth Kölli<br />
26./27. Dr. Roman Artner<br />
28. Dr. Roman Artner<br />
Neuer Schriftführer<br />
wurde<br />
Franz Graf,<br />
seine StellvertreterinIrmgard<br />
Pascher.<br />
Zwei langjährigeMitglieder<br />
des Vorstandes<br />
legten<br />
ihre Funktionen zurück.<br />
Obmann - Stellvertreter Josef Zach<br />
und Schriftführerin Elfriede Heher.<br />
Obmann Franz Kreinz, Bezirks-Obfrau<br />
Rosalia Tantscher und Bürgermeister<br />
Anton Weber bedankten sich<br />
bei den scheidenden Vorstandsmitgliedern<br />
für ihre langjährige Mitarbeit.<br />
Bez.-Obfrau Tantscher berichtete<br />
über den Bezirksverband und bedankte<br />
sich bei Obmann Kreinz und seinen<br />
Mitarbeitern für die gute Führung der<br />
Ortsgruppe und die Betreuung der<br />
Mitglieder.<br />
Ärztenotdienst<br />
Juni:<br />
02. Dr. Franz Wehle<br />
03. Dr. Elisabeth Kölli<br />
07. Dr. Jan Hörmann<br />
09./10. OMR Dr. Karlheinz Reymann<br />
16. Dr. Martin Pötsch<br />
17. Dr. Roman Artner<br />
23. Dr. Roman Artner<br />
24. Dr. Elisabeth Kölli<br />
30. Dr. Thomas Pokorn<br />
Telefonnummern:<br />
Dr. Artner, Lieboch 61315<br />
Dr. Hörmann, Lieboch 62072<br />
Dr. Pötsch, <strong>Dobl</strong> 54489<br />
MR Dr. Reymann, St. Josef 81134<br />
Dr. Schenk, <strong>Dobl</strong> 55 111 55<br />
Dr. Farkas, Unterpremstätten 52224<br />
Dr. Pokorn, Unterpremstätten 54111<br />
Dr. Pruckner, Lannach 82311<br />
Dr. Wehle, Tobelbad 53937<br />
Dr. Kölli, Lannach 81082<br />
Dr. Brandstetter: 0664/3400880<br />
oder 03136/54300<br />
Aus der Gemeinde<br />
Auch Bürgermeister Anton Weber bedankte<br />
sich bei Obmann Kreinz und<br />
seinem Team für die geleistete Arbeit<br />
im abgelaufenen Jahr und wünschte<br />
den neuen Mitgliedern im Vorstand alles<br />
Gute für die Mitarbeit im Steirischen<br />
Seniorenbund.<br />
Danach gab es von Josef Haberl einen<br />
Diavortrag über die Ausflüge im vergangenen<br />
Vereinsjahr.<br />
Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung<br />
gab es noch ein gemeinsames<br />
Essen.<br />
Franz Graf, Schriftführer<br />
Franz Kreinz, Obmann<br />
Ordinationszeiten der Ärzte:<br />
Dr. Pötsch (prakt. Arzt)<br />
Mo., Di., Mi., Do. u. Fr. 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Mo. u. Mi. von 13.00 – 17.00 Uhr<br />
Di. u. Do. von 13.00 – 18.00 Uhr<br />
Dr. Schenk (Facharzt für Frauen -<br />
heilkunde und Geburtshilfe)<br />
Mo bis Fr: 8.00 – 13 Uhr<br />
Mo u. Do zusätzlich: 15 – 19 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Dr. Brandstetter (Tierarzt)<br />
Montag bis Freitag 8.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag 8.00 – 11.00 Uhr<br />
Nur nach Vereinbarung!<br />
Notfall: 0 – 24 Uhr nach tel. Voranmeldung<br />
Kurzfristige Änderungen erfahren Sie an<br />
allen Rettungsdienststellen im Sprengelbereich!<br />
Notrufnummern<br />
Feuerwehr 122<br />
Polizei 133<br />
Rettung 144<br />
Ärztenotdienst 141<br />
Euro Notruf 112<br />
37
38 Wir gratulieren<br />
Frau Marhiyeva freut sich über ihre<br />
Tochter Ketevani<br />
Karin Shala ist sehr glücklich mit ihrem<br />
Sohn Angelo Sebastien<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Marina Fötsch und Michael Kager freuen sich<br />
über ihre Tochter Amelie Jolina Theresa<br />
Die kleine Annalisa mit ihren Eltern<br />
Barbara und Wolfgang Grand<br />
Wir freuen uns mit<br />
den Eltern über<br />
unsere jüngsten Mitbürger:<br />
Familie Cornelia u. Christian Bukovec mit ihren<br />
Söhnen Christoph, Daniel und Baby Gerald<br />
GEBURTEN:<br />
Marhiyeva Ketevani 16.11.<br />
Grand Annalisa 24.11.<br />
Bukovec Gerald 29.11.<br />
Fötsch Amelie Jolina Theresa 06.12.<br />
Shala Angelo Sebastien 21.12.<br />
HOCHZEITEN<br />
Mag. Theresa Pongratz –<br />
DI (FH) Andreas Christandl 03.03.<br />
Nathalie Menzinger –<br />
Ing. Anton Weber 10.03.<br />
HOCHZEITSJUBILÄEN<br />
Silberne Hochzeit<br />
Stefanie und Josef Lambauer 02.12.<br />
Goldene Hochzeit<br />
Waltraud und Otto Schwinger 25.02.<br />
Frieda und Christian Scherling 05.03.<br />
Goldene Hochzeit von Waltraud und Otto Schwinger Goldene Hochzeit von Frieda und Christian Scherling
GEBURTSTAGE:<br />
70. Geburtstag:<br />
Kotnik Christine Teichstraße 3a<br />
Weigand Mathias Oberberg 51<br />
75. Geburtstag<br />
Pojer Johann Petzendorf 2<br />
Hohl Franz Liebochstraße 23<br />
Egger Helmut Bachstraße 22<br />
Golob Josefa Muttendorf 96<br />
80. Geburtstag<br />
Oetschmaier Maria Liebochstr. 51<br />
Löffler Maria Muttendorf 68<br />
Janezic Erna Feldstraße 3<br />
Karner Eduard Feldstraße 7<br />
85. Geburtstag<br />
Zach Josef Unterberg 24<br />
Heher Elfrieda Unterberg 37<br />
STERBEFÄLLE<br />
Kotnik Christine Weigand Mathias Pojer Johann<br />
Hohl Franz Golob Josefa Oetschmaier Maria Löffler Maria<br />
Janezic Erna Karner Eduard Zach Josef Heher Elfrieda<br />
Wir gratulieren<br />
Himmelreich Anna Jg. 1926<br />
Knaus Hildegard Jg. 1923<br />
Gruber Franz Jg. 1920<br />
Pojer Franz Jg. 1940<br />
Kurz Franz Jg. 1923<br />
Knaus Gustav Jg. 1927<br />
Gödl Alois Jg. 1928<br />
Scherk Ernestine Jg. 1919<br />
39
40<br />
Aus der Gemeinde<br />
Termine<br />
<strong>April</strong><br />
Sonntag 01.04. OSTERMARKT, Hausl-Hof, ÖKB <strong>Dobl</strong><br />
SV DOBL : SV GAMLITZ, 15.00 Uhr, Sportanlage<br />
Freitag 06.04. KIRTAG am KARFREITAG, Ortszentrum <strong>Dobl</strong><br />
Samstag 07.04. OSTERFEUER, 22.00 Uhr, Bauhof, Landjugend <strong>Dobl</strong><br />
OSTERKREUZAUFSTELLEN, Muttendorfberg bei Reissner,<br />
OVV d. KG Muttendorf<br />
Montag 09.04. OSTEREIERSUCHEN, Schul- und Pfarrwiese, ÖVP <strong>Dobl</strong><br />
Freitag 13.04. ERÖFFNUNG der PRIVATEN NEUEN MITTELSCHULE,<br />
19.00 Uhr, PNMS<br />
BAUBERATUNG U. BAUVERHANDLUNG,<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Sonntag 15.04. KINDERFLOHMARKT, 9.30 – 13.00 Uhr, Foyer der VS <strong>Dobl</strong>,<br />
Elternverein der VS <strong>Dobl</strong><br />
SV DOBL : SV BÄRNBACH, 16.00 Uhr, Sportanlage<br />
Donnerstag 19.04. RECHTSBERATUNG, 16.30 – 18.00 Uhr, <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Samstag 21.04. FESTLICHER ABEND ZUM JUBILÄUM, Pfarre <strong>Dobl</strong><br />
Mittwoch 25.04. BAUBERATUNG U. BAUVERHANDLUNG,<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Samstag 28.04. FIRMUNG, 10.30 Uhr, Kan. Josef Bierbauer, Pfarre <strong>Dobl</strong><br />
Sonntag 29.04. SV DOBL : SV ST. VEIT/VOGAU, 17.00 Uhr, Sportanlage<br />
Montag 30.04. MAIBAUMAUFSTELLEN, 18.00 Uhr, GH Baumann,<br />
Landjugend <strong>Dobl</strong><br />
Mai<br />
Dienstag 01.05. WANDERTAG, OVV d. KG Muttendorf<br />
SV DOBL : SV GABERSDORF, 17.00 Uhr, Sportanlage, SV <strong>Dobl</strong><br />
Samstag 05.05. FAMILIENOASE, Pfarrhof, Pfarre <strong>Dobl</strong><br />
Sonntag 06.05. FLORIANISONNTAG m. Frühschoppen, FF Haus<br />
Freitag 11.05. BAUBERATUNG U. BAUVERHANDLUNG,<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
MUTTERTAGSFEIER, 15.00 Uhr, Mehrzweckhalle<br />
Sonntag 20.05. SV DOBL : SV LEIBNITZ, 17.00 Uhr, Sportanlage, SV <strong>Dobl</strong><br />
Donnerstag 24.05. RECHTSBERATUNG, 16.30 – 18.00 Uhr, <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Montag 28.05. SV DOBL : SV HENGSBERG, 17.00 Uhr, Sportanlage, SV <strong>Dobl</strong><br />
Juni<br />
Freitag 01.06. LANGE NACHT DER KIRCHEN – feierliche Vesper,<br />
Kirchenführung<br />
Samstag 02.06. LIEDERABEND, <strong>Dobl</strong>er Chor, Mehrzweckhalle<br />
Sonntag 03.06. ERSTKOMMUNION, 10.00 Uhr, Pfarrkirche <strong>Dobl</strong>, Pfarre <strong>Dobl</strong><br />
Donnerstag 07.06. FRONLEICHNAM, Pfarre <strong>Dobl</strong><br />
Samstag 09.06. SV DOBL : SV LANKOWITZ, 17.00 Uhr, Sportanlage, SV <strong>Dobl</strong><br />
Freitag 15.06. BAUBERATUNG U. BAUVERHANDLUNG,<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Samstag 16.06. 3. DOBLER ENTENRENNEN, Sportanlage, SV <strong>Dobl</strong><br />
INFORMATIONSVERANSTALTUNG „ZEIT UND<br />
TECHNIK“, DI Dr. F. Bouvier, Mag. P. Donhauser, 17.00 Uhr,<br />
Sender <strong>Dobl</strong><br />
Donnerstag 21.06. RECHTSBERATUNG, 16.30 – 18.00 Uhr, <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Samstag 23.06. MUSIKSCHULABSCHLUSSABEND – UND KONZERT,<br />
Trachtenkapelle <strong>Dobl</strong>, MZH, 18.00 Uhr<br />
Sonntag 24.06. WINKELHOFFEST, Fam. Schrottner, Ackerstraße 50, Winkelhof<br />
Mittwoch 27.06. BAUBERATUNG U. BAUVERHANDLUNG, <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Samstag 30.06. GRILLFEST, Hausl-Hof, ÖKB <strong>Dobl</strong><br />
SCHULSCHLUSSFEST, 15.00 Uhr, Pfarrwiese, Schulgemeinschaft<br />
NPMS<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
<strong>Dobl</strong>:<br />
Sammeltermine<br />
Bitte beachten Sie<br />
auch den Umwelt -<br />
kalender<br />
Problemstoffsammlung<br />
Jeden ersten Samstag von 10.00 – 12.00<br />
und jeden dritten Donnerstag im Monat<br />
von 17.00 – 19.00 im Alt- und Problemstoffsammelzentrum:Abgabemöglichkeit<br />
von Problemstoffen aller Art<br />
in Haushaltsmengen (Altbatterien, Lacke,<br />
Leergebinde, Altöle, Spraydosen,<br />
Medikamente, sonstige Problemstoffe).<br />
Dazu können auch Altstoffe (Papier und<br />
Metall, Verpackungen) abgegeben werden.<br />
Bei jeder Sammlung wird auch<br />
Sperrmüll übernommen.<br />
Sammeltermine:<br />
Problemstoffsammlung<br />
07.04., 19.04., 05.05., 24.05., 02.06.,<br />
21.06.<br />
Bioabfall<br />
10.04., 24.04., 08.05., 15.05., 22.05.,<br />
29.05., 05.06., 12.06., 19.06., 26.06.<br />
Kunststoffverpackung<br />
11.05., 22.06.<br />
Altpapier<br />
30.04., 11.06.<br />
Restmüll<br />
04.04.*, 02.05., 30.05.*, 27.06.<br />
*= 8-wöchentliche Abfuhr<br />
Grundstückspflege<br />
Zu Beginn der Vegetationsperiode<br />
dürfen wir wieder alle Grundstückseigentümer<br />
ersuchen, Bäume,<br />
Sträucher, Hecken und dergleichen<br />
bis zur jeweiligen<br />
Grundgrenze zurückzuschneiden.<br />
Bäume und Sträucher, welche die<br />
Verkehrssicherheit, insbesondere<br />
die freie Sicht über den Straßenverlauf<br />
oder auf die Verkehrszeichen<br />
beeinträchtigen, ersuchen wir zu<br />
entfernen bzw. so zu schneiden,<br />
dass sie keine Sichtbehinderung<br />
darstellen.<br />
Impressum: Eigentümer, Verleger und Herausgeber: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong>, 8143 <strong>Dobl</strong>, Unterberg 30, Redaktion ebendort. Telefon 03136/52111, Telefax 03136/52111-9,<br />
E-Mail: gde@dobl.steiermark.at, www.dobl.at. Gestaltung und Druck: DSR Werbeagentur Rypka GmbH, 8143 <strong>Dobl</strong>/Unterberg 60, Tel. 03136/200 16.