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Ausgabe April 2012 - Marktgemeinde Dobl

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<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

Amtliche Mitteilung<br />

Unsere Gemeinde<br />

Informationsblatt der Gemeinde <strong>Dobl</strong> Nr. 4 | <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Aus dem Inhalt:<br />

Erscheinungsort <strong>Dobl</strong> | Verlagspostamt 8143 <strong>Dobl</strong><br />

Zugestellt durch Post.at<br />

Freidl – Neuer Gemeinderat Seite 4<br />

Zertifikat Kaiserwalddirndl Seite 10<br />

Brauchtumsfeuer Seite 20<br />

Gesegnete Ostern wünschen Bürgermeister Anton Weber,<br />

der Vorstand, die Gemeinderäte<br />

und alle Bediensteten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong>


2 Aus der Gemeinde<br />

Liebe <strong>Dobl</strong>e rinnen und <strong>Dobl</strong>er,<br />

liebe Jugend!<br />

Der Frühling hat Einzug gehalten, die Natur wurde zu neuem Leben erweckt.<br />

Das sind die ersten Zeichen, dass man wieder voller Elan und Freude<br />

die Aufgaben, die das Jahr mit sich bringt, in Angriff nimmt und sie<br />

nach besten Möglichkeiten umsetzt.<br />

Sehr spannenden Zeiten blicken wir in<br />

Hinblick auf die Gemeindestrukturreform<br />

entgegen, die derzeit im Land<br />

Steiermark stattfindet. Auf Grund der<br />

vielen Medienberichte und Informationsschreiben<br />

der Gemeinde ist der<br />

Diskussionsbeitrag in der Bevölkerung<br />

spürbar gestiegen. In vielen Einzelgesprächen<br />

auch mit Gemeindevertretern<br />

aus den Nachbargemeinden<br />

wird dieses Thema immer wieder<br />

stark diskutiert und auch die Vorgangsweise<br />

des Landes oft hinterfragt.<br />

Der Leitfaden des Landes Steiermark<br />

gibt nun vor, dass die<br />

Bezirkshauptmannschaften zuständig<br />

sind, und zu Fusionsgesprächen ein -<br />

laden. Dort werden wir erfahren,<br />

welche Vorstellungen das Land Steiermark<br />

hinsichtlich unserer Markt -<br />

gemeinde hat. Dies wird auch wieder<br />

der Zeitpunkt sein, wo ich Sie, liebe<br />

Bevölkerung genauestens informieren<br />

möchte. Es ist für mich auch<br />

selbstverständlich, dass wir Zeiten der<br />

Veränderung entgegen gehen, bei denen<br />

sich auch <strong>Dobl</strong> wird beteiligen<br />

müssen. Aber nicht um jeden Preis<br />

werden wir eventuell manche Vorgabe<br />

umsetzen. Denn ich glaube schon,<br />

dass wir das Recht haben müssen, unsere<br />

Ideen und Interessen mit einzubringen<br />

und vor allem das Interesse<br />

der Bevölkerung mit einzubinden um<br />

dieses große Vorhaben umzusetzen.<br />

Die Gemeindearbeit in diesem Jahr<br />

setzt den Schwerpunkt auf Sanierungs-<br />

und Erhaltungsmaßnahmen<br />

im Wege- Straßen- und Grabenbau so-<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

wie das Weiterführen des Projektes<br />

„Grund zusammenlegung Muttendorf“.<br />

Um auch im Umweltbereich Akzente<br />

zu setzen wollen wir im heurigen Jahr<br />

die gesamte Straßenbeleuchtung auf<br />

LED-Leuchten umrüsten. Das würde<br />

eine Stromeinsparung von ca. 2/3 bedeuten.<br />

In diesem Zusammenhang möchte ich<br />

auch Sie, liebe <strong>Dobl</strong>erinnen und <strong>Dobl</strong>er<br />

bitten zu überlegen, ob es wirklich<br />

notwendig ist, ein Brauchtumsfeuer<br />

abzubrennen. Wenn ja, wirklich nur<br />

trockenes, dem Gesetz entsprechendes<br />

Material verwenden. Ansonsten verweise<br />

ich hier auf die Möglichkeit der<br />

Abgabe von Strauch- u. Baumschnittmaterialien<br />

bei der Fam. Pongratz.<br />

Auf eine weitere Möglichkeit möchte<br />

ich in diesem Zusammenhang hinweisen,<br />

die Frühjahrsputzaktion des Landes<br />

Steiermark. Ich würde mich freuen,<br />

am 21. <strong>April</strong> viele Bürgerinnen<br />

und Bürger beim Start dieser Aktion<br />

am Wirtschaftshof begrüßen zu dürfen.<br />

Ganz besonders freut es mich,<br />

dass die Volksschule und auch die<br />

Neue Private Mittelschule mitmachen<br />

und somit wir alle ein Zeichen setzen<br />

können, dass wir unsere Umgebung<br />

sauber halten können und wollen.<br />

Denn dies sind alles Maßnahmen, bei<br />

denen jede <strong>Dobl</strong>erin und jeder <strong>Dobl</strong>er<br />

einen Beitrag leisten kann, um unsere<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>, unseren Heimatort<br />

sauber und attraktiv zu erhalten.<br />

Zum bevorstehenden Osterfest wünsche<br />

ich ihnen alles Gute, einige ruhige<br />

Tage im Kreise ihrer Lieben und<br />

verbleibe<br />

mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr<br />

Anton Weber, Bürgermeister<br />

Aus dem<br />

Gemeinderat<br />

Erhöhung der<br />

Hundeabgabe<br />

Nachdem die Hundeabgabe seit<br />

den 90er Jahren nicht geändert<br />

worden ist, der damit verbundene<br />

Aufwand in diesem Zeitraum aber<br />

immens gestiegen ist, wird die<br />

Hundeabgabe vom Gemeinderat<br />

einstimmig auf € 15,00 pro Hund<br />

und Jahr festgesetzt.<br />

Grundsatzbeschluss Bevorratung<br />

Verkehrsflächen<br />

Der Gemeinderat genehmigt einstimmig<br />

einen Masterplan über<br />

die Bevorratung von Verkehrsflächen.<br />

Dieser bildet die Basis für<br />

die Forderung nach Abtretung<br />

von Grundstücksflächen im<br />

Zuge von Baulandausweisungen,<br />

Baubewilligungen, Grundstücksteilungen<br />

etc.<br />

Rechnungsabschluss 2011<br />

Der Gemeinderat beschließt einstimmig<br />

den Rechnungsabschluss<br />

2011 und erteilt den Rechnungslegern<br />

ebenso einstimmig die Entlastung.<br />

Verlegung eines<br />

öffentlichen Weges in<br />

der KG. Muttendorf<br />

Nachdem die Zustimmung der<br />

betroffenen Anrainer vorliegt, genehmigt<br />

der Gemeinderat einstimmig<br />

eine geringfügige Verlegung<br />

des öffentlichen Weges<br />

Grst. Nr. 1441/2 in der KG. Muttendorf.<br />

Änderung des Flächenwidmungsplans<br />

4.09 (Urdl)<br />

Einstimmig wird vom Gemeinderat<br />

die Ausweisung einer Teilfläche<br />

der Grundstücke 172/1 und<br />

172/5 KG Muttendorf in einem<br />

Gesamtausmaß von ca. 1.806 m²<br />

welche bisher als Freiland festgelegt<br />

waren als Bauland der Kategorie<br />

„Allgemeines Wohngebiet“<br />

mit einer Bebauungsdichte von<br />

0,2 – 0,4 beschlossen.


Grundsteuer -<br />

befreiung<br />

Aufgrund des Grundsteuerbefreiungsgesetzes<br />

müssen die Liegenschaftseigentümer(Hausbesitzer)<br />

beim Gemeindeamt um<br />

die Grundsteuerbefreiung selbst<br />

ansuchen. Wir geben einen Auszug<br />

des Landesgesetzes wieder:<br />

„Die Grundsteuerbefreiung bedarf<br />

eines schriftlichen Antrages der<br />

Steuerpflichtigen, der innerhalb<br />

von sechs Monaten nach Bauvollendung<br />

bei der Gemeinde einzubringen<br />

ist.<br />

Wird der Antrag auf Grundsteuerbefreiung<br />

nicht innerhalb dieser<br />

Frist eingebracht, so wirkt die Steuerbefreiung<br />

erst vom Beginn jenes<br />

Kalenderjahres an, das dem Kalenderjahr<br />

der Antragstellung folgt, für<br />

den restlichen Teil des Befreiungszeitraumes.<br />

Die Bauführung gilt<br />

mit der ersten tatsächlichen Benützung<br />

oder Vermietung, spätestens<br />

aber mit jenem Tag als vollendet,<br />

mit dem die Baubehörde die Benützung<br />

für zulässig erklärt hat.“<br />

Wir sind gerne für Sie und Ihre<br />

Anliegen da:<br />

Weber Anton, Bürgermeister<br />

03136/521 11-10<br />

AR Habith Franz, Amtsleitung,<br />

Standesamt 03136/521 11-11<br />

Walter Elisabeth, Meldeamt<br />

03136/521 11-12<br />

Maihold Margit, Bauamt, Steuern u.<br />

Abgaben 03136/521 11-14<br />

Baumgartner Anneliese,<br />

Buchhaltung 03136/521 11-15<br />

Zach Gerhard, Bauhofleiter<br />

0699/1521 11 80<br />

Parteienverkehr:<br />

Mo., Di., Do., Fr.<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Do. von 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Bürgermeister<br />

Sprechstunden<br />

Di. von 8.00 - 10.00 Uhr<br />

Do. von 16.00 - 18.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Bauberatung<br />

An jedem 2. Freitag und letzten Mittwoch<br />

im Monat bietet die Gemeinde<br />

eine individuelle und kostenlose<br />

Bauberatung im Gemeindeamt an.<br />

Der Bausachverständige der Gemeinde<br />

steht für Auskünfte zur Verfügung.<br />

Pläne und Skizzen für Ihr<br />

Bauvorhaben bringen Sie bitte<br />

gleich mit!<br />

Terminvereinbarungen mind. zwei<br />

Wochen vorher im Gemeindeamt<br />

unter 03136/521 11-14, Fr. Maihold.<br />

Aus der Gemeinde<br />

Franz Kurz sen.<br />

Gemeinderat von 1959 bis 1975<br />

Am 28. Dezember 2011 verstarb Franz Kurz sen. nach langem<br />

mit Geduld ertragenen Leiden.<br />

Bei der Begräbnisfeier wurde die Hilfsbereitschaft sowie seine Mitgliedschaft<br />

in den vielen <strong>Dobl</strong>er Vereinen durch die hohe Anteilnahme<br />

an Trauergästen zum Ausdruck gebracht.<br />

Seine 16-jährige Tätigkeit im Gemeinderat der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Dobl</strong> hat seine Spuren hinterlassen. Sein besonderes Augenmerk<br />

schenkte er vor allem dem Güterwegebau in Weinzettlberg. Es war<br />

für ihn sehr wichtig, dass jedes Objekt in Weinzettl gut aufgeschlossen<br />

ist. Des Weiteren schenkte er große Aufmerksamkeit dem<br />

Schulsprengel <strong>Dobl</strong> und Lannach. Durch die Nähe zur Volksschule<br />

Lannach hat er sich immer für den Verbleib des Schulsprengels in<br />

Lannach stark gemacht. Doch zur späteren Zeit wurde der Schulsprengel<br />

vom Land Stmk. der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> zugeschrieben.<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> wird ihm stets ein ehrendes Gedenken<br />

bewahren.<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Dobl</strong><br />

Unterberg 30, 8143 <strong>Dobl</strong>, Tel.: 03136/521 11-0, Fax: 03136/521 11-9, gde@dobl.steiermark.at<br />

Kostenlose Rechts beratung<br />

im Gemeindeamt<br />

An jedem 3. Donnerstag im Monat<br />

von 16.30 bis 18.00 Uhr<br />

Herr Mag. Robert Esposito aus Unterpremstätten<br />

steht für Rechts auskünfte<br />

aber auch für Rechtsgeschäfte (Beglaubigungen<br />

etc.) zur Verfügung.<br />

Tel. Voranmeldung unbedingt erforderlich<br />

unter 03136/521 11-0.<br />

Mütter- und Elternberatung<br />

An jedem ersten Donnerstag im<br />

Monat von 14.30 – 15.30 Uhr<br />

im Foyer der Mehrzweckhalle mit<br />

einer Sozialarbeiterin, einer Hebamme<br />

und einer Ärztin.<br />

3


4 Aus der Gemeinde<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

Rücktritt GR Florian Mayer jun. –<br />

neuer GR Freidl Hans-Jürgen<br />

Herr Florian Mayer hat per<br />

22. Dezember 2011 aus persönlichen<br />

Gründen seinen Rücktritt<br />

als Gemeinderat bekannt<br />

gegeben. Die <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Dobl</strong> bedankt sich sehr herzlich<br />

für seine über 6-jährige kameradschaftliche Mitarbeit im<br />

Gemeinderat, wo er vor allem die Anliegen der Jugend und<br />

der Vereine hervorragend vertreten hat.<br />

Lt. den Bestimmungen der Steierm. Gemeindeordnung<br />

wurden die entsprechenden Ersatzleute der Reihe nach in<br />

den Gemeinderat berufen. In der GR.-Sitzung am 08.<br />

März wurde Herr Hans-Jürgen Freidl als neuer Gemeinderat<br />

vom Bürgermeister angelobt. Herr Freidl, geb. 1977,<br />

lebt mit seiner Familie in Muttendorfberg und ist von Beruf<br />

technischer Angestellter.<br />

Wir wünschen ihm viel Freude an seiner neuen Aufgabe in<br />

der Gemeindevertretung. Angelobung GR Freidl<br />

40 Jahre<br />

Schneepflugfahrer<br />

Franz Kurz<br />

Ein herzliches Dankeschön gilt Herrn Franz Kurz für seine<br />

40jährige Tätigkeit als Schneepflugfahrer in den Ortsteilen<br />

Weinzettl, Weinzettlberg, Muttendorf und Muttendorfberg.<br />

Seine verantwortungsvolle, gewissenhafte und genaue<br />

Arbeit zu jeder Tages- und Nachtzeit konnten alle<br />

Straßenbenützer in diesem Bereich immer wieder erfahren.<br />

Für die heurige Wintersaison hat er rechtzeitig bekannt<br />

gegeben, dass er diese Tätigkeit für die <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Dobl</strong> nicht mehr durchführen will. Somit wurde<br />

Herr Vize-Bgm. Rainer Christian mit dieser Aufgabe betraut.<br />

Herrn Franz Kurz nochmals ein herzliches Dankeschön im<br />

Namen der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong>.<br />

Besichtigung der Baustelle<br />

Wasserkraftwerke<br />

Gössendorf/Kalsdorf<br />

Baugrube Kraftwerk<br />

Kalsdorf, Jänner <strong>2012</strong><br />

Wir haben die Möglichkeit, die Baustelle der Wasserkraftwerke<br />

Gössendorf/Kalsdorf zu besichtigen. Es handelt<br />

sich um zwei Wasserkraftwerke an der Mur, die von der<br />

Energie Steiermark gemeinsam mit dem Verbund errichtet<br />

werden. Die Führung erfolgt durch GR DI Heinz Jauk, der<br />

die Projektleitung für die beiden Kraftwerke wahrnimmt.<br />

Termin: 27. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 15.00 Uhr<br />

Abfahrt mit dem Bus von der Gemeinde <strong>Dobl</strong> um 14.30 Uhr<br />

bzw. für Individualanreisende Treffpunkt um 15.00 Uhr<br />

bei der Murbrücke Kalsdorf/Fernitz.<br />

Telefonische Voranmeldung im Gemeindeamt unter<br />

03136/521 11-0 erbeten.


Aus der Gemeinde<br />

Reisepassantrag über das <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />

Aus gegebenem Anlass möchten wir<br />

dringend darauf hinweisen, dass<br />

Reisepässe rechtzeitig beantragt<br />

werden müssen. Die Antragstellung<br />

bis zur Ausstellung des Reisepasses<br />

über das Gemeindeamt nimmt ca. 2<br />

Wochen in Anspruch.<br />

Wir weisen hiermit nochmals darauf<br />

hin, dass das <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />

keine Haftung für die termingerechte<br />

Ausstellung eines Reisepasses<br />

übernimmt!!<br />

Ab Juni <strong>2012</strong>:<br />

Urlaub mit dem Kinderpass<br />

Ab Juni <strong>2012</strong> ist es so weit: Jedes Kind<br />

braucht verpflichtend seinen eigenen<br />

Kinderpass als Reisedokument. Die<br />

Eintragung bei den Eltern gilt dann<br />

nicht mehr. Auch, wenn der Pass der<br />

Eltern noch länger gültig sein sollte.<br />

Eine gute Gelegenheit für alle Eltern,<br />

ihren bisherigen Pass gleich gegen einen<br />

der modernsten Reisepässe der<br />

Welt zu tauschen. Damit alles sicher<br />

passt.<br />

Bereits seit 15. Juni 2009 sind Kindermiteintragungen<br />

im Pass der<br />

Eltern nicht mehr möglich. Vorher<br />

gemachte Eintragungen gelten nur<br />

mehr bis 15. Juni <strong>2012</strong>. Ab diesem<br />

Zeitpunkt benötigt jedes Kind für jeden<br />

Grenzübertritt ein eigenes Reisedokumente<br />

(Reisepass oder - sofern<br />

Das Amt der Steiermärkischen Landesregierung<br />

teilt mit, dass infolge<br />

der Erlassung des Pflegegeldreformgesetzes<br />

<strong>2012</strong>, BGBl. I Nr.<br />

58/2001, ab 1. Jänner <strong>2012</strong> die Pensionsversichungsanstalt<br />

für Angelegenheiten<br />

des Pflegegeldes zuständig<br />

sein wird.<br />

Ab dem Jahr <strong>2012</strong> wird die Pensionsversicherungsanstalt<br />

das Pflegegeld<br />

ausbezahlen. Während bisher das<br />

(Landes-)Pflegegeld monatlich im<br />

Vorhinein ausbezahlt wurde, wird die<br />

Auszahlung des (Bundes-)Pflegegeldes<br />

von der Pensionsversicherungs -<br />

anstalt monatlich im Nachhinein<br />

durchgeführt werden. Um eine Aus-<br />

Foto: BM.I, Alexander Tuma<br />

nach den Einreisebestimmungen des<br />

Gastlandes zulässig – einen Personalausweis).<br />

Die Gültigkeit des Reisepasses<br />

der Eltern – mit der Kindermiteintragung<br />

– bleibt davon unberührt.<br />

Er gilt weiter bis zum darin gedruckten<br />

Ablaufdatum.<br />

Wie viel kostet der Reisepass<br />

und wie lange ist er gültig?<br />

Bei Erstausstellung (bis zum bzw. am<br />

2. Geburtstag) ist der Reisepass gebührenfrei.<br />

Nach dem 2. Geburtstag<br />

kostet er 30 Euro bzw. ab dem 12. Ge-<br />

Landespflegegeld – Zuständigkeitswechsel<br />

zahlungsunterbrechung durch diese<br />

Umstellung zu vermeiden, wird vom<br />

Land Steiermark für Jänner <strong>2012</strong> noch<br />

eine Vorschusszahlung geleistet.<br />

Falls eine teilstationäre Hilfeleistung<br />

nach dem Steiermärkischen Behindertengesetz<br />

in Anspruch genommen<br />

wird, wird ab Februar <strong>2012</strong> der volle<br />

(Bundes-)Pflegegeldbezug ausbezahlt.<br />

Somit gehen die Ansprüche auf<br />

Pflegegeld bei teilstationären Hilfeleistungen<br />

nicht mehr automatisch auf<br />

den Sozialhilfeträger über. Hinkünftig<br />

werden Beiträge bei teilstationären<br />

Hilfeleistungen (in der Höhe von 40 %<br />

- über Antrag 20 % - des Pflegegeldes)<br />

von den Bezirksverwaltungsbehörden<br />

vorgeschrieben werden und sind dem<br />

burtstag 75,90 Euro. Für Kinder bis<br />

zum vollendeten 2. Lebensjahr beträgt<br />

die Gültigkeitsdauer 2 Jahre. Ab<br />

dem 2. Geburtstag bis zum vollendeten<br />

12. Lebensjahr muss der Reisepass<br />

für ein Kind alle 5 Jahre erneuert werden.<br />

Ab dem 12. Lebensjahr wird ein<br />

Reisepass mit Fingerabdruck mit 10jähriger<br />

Gültigkeit ausgestellt.<br />

Wo kann ein Reisepass<br />

beantragt werden?<br />

Unabhängig von Ihrem Wohnsitz können<br />

Sie Ihren neuen Sicherheitspass<br />

bei jeder österreichischen Passbehörde<br />

beantragen. Das sind Magistrat<br />

oder Bezirkshauptmannschaft sowie<br />

die österreichischen Vertretungen im<br />

Ausland. Der neu ausgestellte Sicherheitspass<br />

wird Ihnen im Inland innerhalb<br />

von fünf Arbeitstagen per Post an<br />

Ihre Wunschadresse (RSb) zugestellt.<br />

Richtlinien für das Foto<br />

Das Foto für einen neuen Reisepass<br />

darf nicht älter als sechs Monate sein.<br />

Es muss zudem den internationalen<br />

Kriterien entsprechen, was z.B. Format,<br />

Hintergrund oder Ausleuchtung<br />

betrifft. Detail-Infos dazu finden Sie<br />

auf www.bmi.gv.at/passbild.<br />

Alle wichtigen Informationen zum<br />

Reisepass können Sie außerdem auf<br />

der Webseite des Innenministeriums<br />

www.passkontrolle.at nachlesen.<br />

kostentragenden Sozialhilfeverband<br />

zu überweisen.<br />

Für etwaige zukünftige Fragen des<br />

Pflegegeldes betreffend sind daher ab<br />

01. Jänner <strong>2012</strong> die Pensionsversicherungsanstalten<br />

zuständig.<br />

Eine Information des<br />

Amtes der Stmk. Landesregierung<br />

FA 11A – Rechtsreferat Soziales<br />

Bereich Sozialhilfe,<br />

Pflegegeldgesetz,<br />

Pflege und Mindestsicherung<br />

Hofgasse 12<br />

8010 Graz<br />

fa11a@stmk.gv.at<br />

5


6 Aus der Gemeinde<br />

Wann ist ein Umtausch des Führerscheines tatsächlich notwendig?<br />

Alle bereits derzeit ausgestellten<br />

Führerscheine (gleichgültig ob Papier-<br />

oder Scheckkartenführerschein)<br />

sind so wie alle noch bis 18.<br />

Jänner 2013 ausgestellten Führerscheine<br />

bis Anfang 2033 gültig! Das<br />

bedeutet, dass alle diese Führerscheine<br />

erst bis spätestens Anfang<br />

2033 gegen befristete getauscht werden<br />

müssen.<br />

Es besteht daher – außer im unten geschilderten<br />

Fall der Ungültigkeit des<br />

Führerscheines – kein Grund für einen<br />

mit Kosten verbundenen Umtausch<br />

eines Führerscheines.<br />

Dennoch herrscht derzeit im Hinblick<br />

auf die Regelung, dass ab 19. Jänner<br />

2013 nur mehr auf 15 Jahre befristete<br />

Führerscheine ausgegeben werden,<br />

hinsichtlich eines Führerscheinumtausches<br />

eine völlig unbegründete<br />

Mit Regierungssitzungsbeschluss<br />

vom 10.12.2011, GZ: LAD 11.11-<br />

1/01-122 wurde der Kinderzuschuss<br />

des Landes Steiermark als Nachfolgemodell<br />

der Familienbeihilfe des<br />

Landes Steiermark eingeführt. Die<br />

ursprüngliche Idee des Kinderzuschusses<br />

war Familien/Frauen, die<br />

keinerlei Unterstützung durch Karenzgelder<br />

erhalten, zu unterstützen.<br />

Der Kinderzuschuss des Landes Steiermark<br />

beträgt 145,35 monatlich für die<br />

ersten zwölf Lebensmonate des Kindes<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

Sorge und Hektik. Bei den Führerscheinbehörden<br />

führt diese Hektik zu<br />

einem enormen Andrang verbunden<br />

mit für die BürgerInnen unangenehm<br />

langen Wartezeiten. Bei der Erneuerung<br />

dieser befristeten Führerscheine<br />

wird dann ab 2013 überdies auch wie<br />

schon derzeit unabhängig vom Alter<br />

des KFZ-Lenkers keine Überprüfung<br />

des Gesundheitszustandes vorgenommen<br />

und sind in keinem Fall zusätzliche<br />

Auffrischungskurse vorgesehen.<br />

Auch geht das Recht zum Lenken entsprechender<br />

Fahrzeuge mit Ablauf der<br />

Frist nicht verloren.<br />

Wann sind aber nun ein Umtausch<br />

des Führerscheines und daher der<br />

Weg zur Führerscheinbehörde<br />

wirklich notwendig?<br />

Laut Führerscheingesetz hat der Besitzer<br />

eines Führerscheines, der un-<br />

und ist eine freiwillige Leistung des<br />

Landes Steiermark.<br />

Die Steiermark ist das einzige Bundesland,<br />

das eine Förderung in dieser Form<br />

an einkommensschwache Familien im<br />

ersten Lebensjahr des Kindes vergibt.<br />

Im Zusammenhang mit den neuen Kinderbetreuungsgeldvarianten<br />

und den<br />

Änderungen beim Zuschuss bzw. der<br />

Beihilfe zum Kinderbetreuungsgeld<br />

auf Bundesebene im Jahr 2010, wird<br />

seitens des Familienressorts an neuen<br />

Fördermodellen gearbeitet.<br />

Mit Regierungssitzungsbeschluss vom<br />

gültig geworden ist, diesen ohne unnötigen<br />

Aufschub bei der Behörde abzuliefern<br />

und gegebenenfalls die Ausstellung<br />

eines neuen Führerscheines<br />

(Duplikat) zu beantragen. Ein Führerschein<br />

ist dann ungültig, wenn die behördlichen<br />

Eintragungen, Unterschriften<br />

oder Stempel unkenntlich<br />

geworden sind, das Lichtbild fehlt<br />

oder den Besitzer nicht mehr einwandfrei<br />

(z. B. sehr altes Foto) erkennen<br />

lässt, oder Beschädigungen oder<br />

Merkmale seine Vollständigkeit, Einheit<br />

oder Echtheit in Frage stellen.<br />

Eine Information von:<br />

Mag. Paul Haberl, Bezirkshauptmannschaft<br />

Graz-Umgebung<br />

Sicherheitsreferat<br />

8021 Graz, Bahnhofgürtel 85<br />

Tel.: 0316/7075-0<br />

Fax: 0316/7075-333<br />

Einstellung des Kinderzuschusses des Landes Steiermark<br />

für Geburten ab 1. Februar <strong>2012</strong><br />

Seit 2004 gewährt das Land Steiermark<br />

sozial schwächer gestellten Familien,<br />

Mehrkindfamilien und Alleinerziehenden<br />

unter bestimmten<br />

Voraussetzungen eine Beihilfe für<br />

Kinderferienaktionen in den Schulferien.<br />

Aufgrund der Erfahrung der letzten<br />

Jahre und dem Ziel bestmögliche Qualität<br />

für steirische Familien bieten zu<br />

können, wurde die Richtlinie nun in<br />

folgenden Punkten geändert:<br />

1. Die Beihilfe des Landes Steiermark<br />

wird künftig nur mehr für die Teilnah-<br />

me an einer Kinderferienaktion gewährt,<br />

die von einem/einer gemeinnützigen<br />

VeranstalterIn durchgeführt<br />

wird, der/die nicht auf Gewinn ausgerichtet<br />

ist und das Gütesiegel der Fachabteilung<br />

6A für FerienanbieterInnen<br />

trägt. Für alle jene AnbieterInnen, die<br />

noch kein Gütesiegel nachweisen können,<br />

wird einer Übergangsphase gemeinsam<br />

mit der Fachabteilung 6A ein<br />

Anerkennungsverfahren durchgeführt.<br />

2. Durch eine Anhebung der Einkommensgrenzen<br />

beim gewichteten Pro-<br />

Kopf-Einkommen auf maximal<br />

17.11.2011, GZ: FA6A-2256/2011-4<br />

wird der Kinderzuschuss des Landes<br />

Steiermark in seiner jetzigen Form eingestellt.<br />

Um ein „sanftes Auslaufen“<br />

des Kinderzuschusses für die steirischen<br />

Familien zu gewährleisten, ist<br />

für Geburten bis 31. Jänner <strong>2012</strong> weiterhin<br />

eine Antragstellung für den Kinderzuschuss<br />

möglich, da die Antragstellung<br />

laut Richtlinie im ersten<br />

Lebensjahr des Kindes erfolgen muss.<br />

Mit 31. Jänner 2013 läuft der Kinderzuschuss<br />

des Landes Steiermark endgültig<br />

aus.<br />

Beihilfe NEU für die Kinderferienaktion des Landes Steiermark<br />

€ 1.000,00 soll die Teilnahme an einer<br />

Kinderferienaktion für noch mehr Kinder<br />

und Jugendliche mit sozial schwachem<br />

Hintergrund ermöglicht werden.<br />

Die Richtlinie für die Gewährung von<br />

Beihilfen für Kinderferienaktionen des<br />

Landes Steiermark wurden mit dem<br />

Regierungsbeschluss vom 26.01.<strong>2012</strong>,<br />

GZ: FA6A-410/<strong>2012</strong>-1 dahingehend<br />

angepasst.<br />

Alle Informationsmaterialien (Antragsformulare,<br />

Folder und Richtlinien)<br />

finden Sie unter:<br />

www.familienreferat.at


Informationsveranstaltung<br />

„Zeit und Technik“<br />

im Sender <strong>Dobl</strong><br />

Der Verein Denkmal-Steiermark<br />

hat sich grundsätzlich die Erhaltung<br />

von Kunstwerken, Baudenkmälern<br />

und allen anderen materiellen<br />

und kulturellen Zeugnissen der<br />

Steiermark in Zusammenarbeit mit<br />

der institutionellen Denkmalpflege<br />

zur Aufgabe gemacht.<br />

Unter den konkreten Projekten, die<br />

vom Verein nach seinen Möglichkeiten<br />

unterstützt werden, befindet sich<br />

auch die Wiederherstellung der Kühlanlage<br />

für das große Dieselaggregat<br />

des einstigen Senders <strong>Dobl</strong>.<br />

Der größte Dieselmotor Österreichs<br />

ist ein bedeutendes technisches Denkmal.<br />

Der Verein Denkmal Steiermark lädt<br />

daher seine Mitglieder und alle<br />

Interessierten am Samstag den<br />

16. Juni <strong>2012</strong> um 17:00 Uhr zur<br />

Informationsveranstaltung „Zeit und<br />

Technik“ in den Sender <strong>Dobl</strong> ein.<br />

Programm:<br />

Begrüßung: Bgm. Anton Weber<br />

Einführung: DI Dr. Friedrich<br />

Bouvier, Landes -<br />

konservator i. R.<br />

Vortrag: Mag. Peter Donhauser<br />

vom Technischen<br />

Museum Wien:<br />

„Der Sender <strong>Dobl</strong> –<br />

ein Denkmal der Zeitgeschichte<br />

und der<br />

Technik“<br />

Anschließend Führung durch den<br />

ehemaligen Sender und Inbetriebnahme<br />

des Dieselmotors durch Hubert<br />

Tschugmell.<br />

Aus der Gemeinde<br />

Restmüllbehälter<br />

müssen bei der Abfuhr<br />

geschlossen sein!<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> möchte<br />

in Erinnerung rufen, dass die Restmüllbehälter<br />

lt. den Bestimmungen<br />

des Steiermärkischen Abfallwirtschaftsgesetzes<br />

nur so weit gefüllt<br />

werden dürfen, dass die Deckel geschlossen<br />

bzw. die Abfallsammelsäcke<br />

ordnungsgemäß verschlossen<br />

werden können. Der Inhalt darf<br />

nur so weit zusammengedrückt<br />

werden, dass er beim Entleeren herausfällt.<br />

Die Restmüllbehälter sind am Abfuhrtag<br />

spätestens um 6.00 Uhr<br />

an die öffentliche Straße zu stellen.<br />

Restmüllsäcke (80 lt. Volumen)<br />

können zum Preis von je € 4,00 im<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />

oder im Abfallwirtschaftshof<br />

erworben<br />

werden.<br />

Der beste Weg zu Ihrem neuen Auto:<br />

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* gilt bei Abschluss einer Autofi nanzierung in Höhe von mind. € 10.000,- bzw. bei<br />

einem Raiffeisen Online Leasing-Abschluss im Aktionszeitraum 1.3. bis 13.7.<strong>2012</strong>.<br />

7


8 Aus der Gemeinde<br />

„Wir trauen uns<br />

– mit Recht“<br />

Rechtsinformation vor der Eheschließung<br />

Das BürgerInnenamt – Referat Standesamt der<br />

Stadt Graz lädt alle Brautpaare herzlich ein, dieses<br />

kostenlose Angebot anzunehmen!<br />

Bei der Hochzeit hängt der Himmel voller Geigen – die<br />

mit der Eheschließung verbundenen Rechte und Pflichten<br />

sind aber vielen Paaren nicht bekannt. Ein Beitrag<br />

zum Gelingen der Ehe soll die Information über die<br />

Rechtswirkungen sein.<br />

Termine:<br />

03. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 05. Juni <strong>2012</strong>, 11. September <strong>2012</strong>,<br />

06. November <strong>2012</strong><br />

Ort und Uhrzeit:<br />

Im Trauungssaal des Grazer Rathauses (1. Stock)<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Projektträger: Katholischer Familienverband Steiermark<br />

Projektpartner: Stadt Graz BürgerInnenamt<br />

Fachliche Begleitung: Rechtsanwaltskammer Steiermark<br />

Gefördert vom: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie<br />

und Jugend<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong>


Schivergnügen für die ganze<br />

Familie auf der Reiteralm<br />

Seniorenfeier<br />

Am 06.12.2011 lud die <strong>Marktgemeinde</strong> alle Seniorinnen<br />

und Senioren zu einer sowohl besinnlichen als auch vergnüglichen<br />

Feier ein. Sepp Maier unterhielt wie immer un-<br />

Aus der Gemeinde<br />

Bei frühlingshaften Temperaturen konnten zahlreiche Familien mit ihren<br />

Kindern einen herrlichen und vor allem unfallfreien Schitag auf der<br />

Reiteralm genießen. An dieser Stelle möchten wir ein herzliches<br />

Dankeschön an unseren langjährigen Buschauffeur<br />

Toni Kalcher aussprechen, der uns immer wieder<br />

sicher und zuverlässig nach Hause bringt.<br />

sere Junggebliebenen und die Musikschüler der Musikschule<br />

der Trachtenkapelle <strong>Dobl</strong> umrahmten die Feier musikalisch.<br />

9


10 Aus der Gemeinde<br />

Zertifikat für das Kaiserwalddirndl<br />

Am 19.11.2011 wurde in der Gemeinde<br />

Zettling die offizielle Zertifizierung<br />

unserer Heimattracht – das Kaiserwalddirndl<br />

– vom Steirischen<br />

Heimatwerk durchgeführt. Das Kaiserwalddirndl,<br />

das von Anneliese We-<br />

DANKE für ein besonderes<br />

Weihnachtsgeschenk und eine<br />

gelebte Weihnachtsbotschaft.<br />

Wir – das sind die Kinder, Eltern<br />

und Pädagoginnen des<br />

Vereins LELEWA - bedanken<br />

uns ganz herzlich bei der Frauenbewegung<br />

<strong>Dobl</strong>, dem <strong>Dobl</strong>er<br />

Chor, der Firma Lierzer, der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> und bei<br />

allen Personen, die im Rahmen<br />

der Weihnachtsaktion 2011 für<br />

uns gespendet haben.<br />

Die Wertschätzung und Anerkennung,<br />

die damit unserem<br />

Kindergartenprojekt entgegengebracht<br />

wurde, hat uns sehr berührt und<br />

mit Stolz erfüllt.<br />

Zeigt sie uns doch, dass wir auf dem<br />

richtigen Weg sind.<br />

Auf dem Weg, durch unseren Einsatz<br />

Kindern mit ihren je eigenen Fähigkeiten,<br />

besonderen Bedürfnissen und<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

ber in Zusammenarbeit mit der Frauenbewegung<br />

<strong>Dobl</strong> entworfen wurde,<br />

ist nun für die Gemeinden rund um<br />

den Kaiserwald als regionale Tracht<br />

vom Heimatwerk anerkannt worden.<br />

Dazu gehören die Gemeinden: <strong>Dobl</strong>,<br />

Begabungen die Möglichkeit zu geben,<br />

mit uns ALLEN einen fröhlichen,<br />

bewegten, spiel- und lernintensiven<br />

Alltag zu leben.<br />

Durch Ihre finanzielle und ideelle Unterstützung<br />

gehen wir gemeinsam<br />

wieder einen Schritt auf dem Weg von<br />

der Integration hin zur Inklusion.<br />

Wer wir sind und was wir tun:<br />

Unterpremstätten, Wundschuh und<br />

Zettling.<br />

Die Überreichung der Zertifikate wurde<br />

von Frau Labg. Waltraud Schiffer<br />

sowie von Bezirkskammerobmann<br />

Josef Herzog durchgeführt.<br />

Bgm. Ingrid Baumhackl, Gde. Kass. Anneliese Kickmaier, Bgm. Anton Weber, Bgm. Anton Scherbinek, Barbara Brugger-Kainz (FB Unterpremstätten),<br />

Labg. Waltraud Schiffer, Bezirkskammerobm. Josef Herzog, Bauernbundobm. Markus Hillebrand<br />

Spendenübergabe an LELEWA<br />

Der Verein "LELEWA (Leben -<br />

Lernen – Wachsen)" ist der Träger<br />

und Erhalter des "Privaten<br />

Kindergartens Springinkerl".<br />

Der Verein ist aber auch Elternverein<br />

der Privaten Volksschule<br />

der Barmherzigen Schwestern<br />

in <strong>Dobl</strong>. Der Kindergarten<br />

"Springinkerl" und die private<br />

Volksschule der Barmherzigen<br />

Schwestern in <strong>Dobl</strong> stellen ein<br />

gemeinsames Projekt dar, welches<br />

als Ziel die Umsetzung des<br />

pädagogischen Konzeptes nach<br />

dem Leitbild von Maria Montessori<br />

hat.<br />

Unseren Kindergarten besuchen<br />

derzeit 27 Kinder, die von Felizitas<br />

Petau, Heike Moser und Antje Krendlesberger<br />

beim Leben, Lernen und<br />

Wachsen begleitet werden.<br />

Weitere Infos zum Verein und Aktuelles<br />

aus Kindergarten und Schule ist<br />

auf unserer Homepage www.lebenlernen-wachsen.at<br />

zu finden.<br />

Felizitas Petau und Doris Fasser


Aus der Gemeinde<br />

Das war der Blumenschmuck 2011<br />

Franz Stieber präsentierte zusammen<br />

mit Herrn Schwar den <strong>Dobl</strong>er<br />

Blumenliebhabern unzählige Dias<br />

über den Blumenschmuck 2011 in<br />

unserer Gemeinde. Fast jedes Bild<br />

wurde auch persönlich und fachkompetent<br />

von ihm kommentiert.<br />

Die Ergebnisse vom Blumenschmuck<br />

2011 finden Sie hier:<br />

Bauernhof:<br />

1. Scherling Josefine<br />

2. Latzka Heidi<br />

3. Walter Elfriede<br />

4. Fließer Marianne<br />

5. Katzbeck Karin<br />

Haus mit und<br />

ohne Vorgarten:<br />

1. Oswald Theresia<br />

2. Wettl Ilse<br />

3. Trichitsch Rosa<br />

4. Lecker Monika<br />

5. Stangl Doris<br />

Gasthof:<br />

Gasthaus Rainer<br />

Wohnblock:<br />

Koch Fritz<br />

Gewerbebetrieb:<br />

Fleischerei Fürnschuß<br />

Gartenanlage:<br />

Schwinger Waltraud<br />

Nach dem wunderschönen Vortrag mit<br />

den vielen Blumenbildern freuen wir<br />

uns schon auf den Blumenschmuck<br />

<strong>2012</strong> in unserer <strong>Marktgemeinde</strong>.<br />

11


12 Aus der Gemeinde<br />

Sieben gute Gründe für<br />

eine Tagesmutter<br />

Für alle Eltern kommt der Tag, an dem sie entscheiden<br />

müssen, welche Form der Betreuung für ihr Kind die<br />

beste ist. Auch wenn die Eltern die Entscheidung dann<br />

oft aus dem Bauch heraus treffen – es gibt gute Gründe,<br />

die für eine Tagesmutter sprechen.<br />

Wie zuhause<br />

Die kleine Gruppe, die familiäre und<br />

heimelige Wohnsituation, ein Tag mit<br />

überschaubaren Einheiten mit Spiel,<br />

„Lernprogramm“, Essens- und Ruhezeiten<br />

– so fühlen sich Kinder bei der<br />

Tagesmutter wie zuhause.<br />

Individuelle<br />

Betreuung<br />

Die Tagesmutter<br />

kann sich optimal<br />

dem einzelnen<br />

Kind widmen<br />

und dessen Stärken<br />

fördern und<br />

unterstützen.<br />

Für viele Kinder<br />

ist es wichtig, eine<br />

fixe Bezugsperson<br />

zu haben. Zwischen<br />

Kind und<br />

Tagesmutter entstehen eine<br />

intensive Beziehung und eine<br />

Vertrauensbasis, die dem Kind Geborgenheit<br />

vermitteln.<br />

Kleine Gruppe<br />

Eine Tagesmutter betreut höchstens<br />

vier Kinder – eine optimale Basis für<br />

die Entwicklung der Kinder. Das bedeutet,<br />

dass die Tagesmutter auf jedes<br />

Kind speziell eingehen und sich gut<br />

um jedes einzelne kümmern kann.<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

Gesundes Essen<br />

Die Mahlzeiten bereitet<br />

die Tagesmutter selbst<br />

zu, entsprechend den Regeln für<br />

gesunde, abwechslungsreiche und<br />

ausgewogene Ernährung. Es ist ihr ein<br />

besonderes Anliegen, bei den Kindern<br />

schon frühzeitig ein Bewusstsein<br />

für die richtige Ernährung<br />

zu schaffen.<br />

Aber auch auf spezielleErnährungserfordernisseeines<br />

Kindes geht<br />

sie ein.<br />

Ausge -<br />

zeichnete<br />

Ausbildung<br />

Die Tagesmutter<br />

ist umfassend pädagogisch<br />

vorbereitet, um<br />

auf die Bedürfnisse von<br />

Kindern liebevoll und<br />

kompetent einzugehen.<br />

In ihrer Ausbildung hat<br />

sie sich inten siv mit Entwicklungspsychologie,Persönlichkeitsentwicklung,Kommunikation,<br />

Erziehungslehre<br />

sowie praktischem Arbeiten<br />

mit Kindern beschäftigt.<br />

Muttertagsfeier <strong>2012</strong><br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> möchte alle Mütter sehr herzlich<br />

zur Muttertagsfeier am 11. Mai <strong>2012</strong> um 15.00 Uhr in die<br />

Mehrzweckhalle <strong>Dobl</strong> einladen.<br />

Kinder der VS <strong>Dobl</strong> sowie der Musikschule der<br />

Trachtenkapelle <strong>Dobl</strong> werden die Feier mitgestalten.<br />

Moderation: Gde.-Kass. Waltraud Walch<br />

Für kleine und große Kinder<br />

Eine Tagesmutter betreut vor allem<br />

Kinder unter drei Jahre, auch ein Baby<br />

ist bei ihr bestens aufgehoben. In der<br />

gemischten Gruppe lernen Kleinere<br />

von Größeren, die Größeren helfen<br />

den Kleinen und sind für sie oft Vorbild.<br />

Flexibilität<br />

Die Eltern vereinbaren die Zeit, die ihr<br />

Kind bei der Tagesmutter verbringt, in<br />

einem gewissen Rahmen.<br />

In <strong>Dobl</strong> haben wir eine Tagesmutter,<br />

Frau Katzbeck Manuela.<br />

Sie suchen einen<br />

Betreuungsplatz<br />

für Ihr<br />

Kind?<br />

Rufen<br />

Sie an!<br />

TAGES-<br />

MÜTTER<br />

STEIERMARK,<br />

Regionalstelle Kalsdorf,<br />

Tel. 03135/ 55 484.<br />

www.tagesmuetter.co.at


Aus dem Kindergarten<br />

Mein Name ist Doris Langmann und<br />

ich arbeite seit 27.2. <strong>2012</strong> in der Nachmittagsgruppe<br />

im Kindergarten.<br />

Ich bin 22 Jahre alt und wohne in<br />

Stainz. Ich freue mich irrsinnig darauf,<br />

mit den Kindern zu arbeiten und<br />

sie in ihrer Entwicklung begleiten zu<br />

dürfen.<br />

Während meiner Ausbildung am Kolleg<br />

in Graz zur Kindergarten- und<br />

Hortpädagogin hatte ich schon mehrmals<br />

die Möglichkeit, Praxiserfahrungen<br />

in den verschiedensten Einrichtungen<br />

zu sammeln.<br />

SUMMA SUMMARUM 1A.<br />

Studieren<br />

Sie<br />

Rechnung<br />

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Zu diesem Beruf habe ich mich nach<br />

erfolgreichen Abschluss an der HAK<br />

Deutschlandsberg entschlossen, da<br />

mir dort bewusst wurde, dass mir die<br />

Arbeit mit Kindern besonders viel<br />

Freude macht und ich mich dabei<br />

wohl fühle. Ich konnte bis dorthin<br />

schon einige Erfahrungen im Umgang<br />

mit Kindern und Jugendlichen im<br />

Turnverein Stainz als Sportjugendleiterin<br />

sammeln. Ich freue mich, hier im<br />

Kindergarten <strong>Dobl</strong> arbeiten zu dürfen<br />

und werde mein ganzes Engagement<br />

in meine Arbeit einbringen!<br />

Doris Langmann<br />

Nach<br />

5 Semestern<br />

118 Lehrveranstaltungen zu den<br />

Themen:<br />

Grundlagen von Bildungsprozessen<br />

Sprachliche Bildung<br />

Mathematische, naturwissenschaftliche,<br />

technische Bildung<br />

Psychomotorische, rhythmische,<br />

ästhetische Bildung<br />

Soziale, emotionale Bildung<br />

Professionalisierung, Organisation<br />

und Management<br />

37 geschriebenen Studienaufträgen<br />

dem Verfassen einer Abschlussarbeit<br />

der Posterpräsentation der Abschlussarbeit<br />

STUDIENRICHTUNG<br />

RECHNUNGSWESEN RECHNU UN NGSWES<br />

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Aus dem Kindergarten<br />

mind. 1500 investierten Stunden<br />

von meiner Freizeit<br />

konnte ich den Hochschullehrgang<br />

für Frühe Bildung an der Pädagogischen<br />

Hochschule in Graz erfolgreich<br />

abschließen!<br />

Als eine von, österreichweit, 40 akademischen<br />

Pädagoginnen freue ich<br />

mich darauf, das Erlernte im Kindergarten<br />

einsetzen zu können!!!<br />

Sabine Strohmaier<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> gratuliert<br />

sehr herzlich zum Abschluss des<br />

Hochschullehrganges und wünscht<br />

unserer Kindergartenleiterin Sabine<br />

Strohmaier weiterhin alles Gute.<br />

Bürger SMS<br />

ein Service der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

Einfach im<br />

Internet unter<br />

www.dobl.at<br />

anmelden:<br />

Wir informieren<br />

Sie kostenlos per<br />

SMS z.B. die<br />

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13


14 Aus der Volksschule<br />

Volksschule –<br />

Opernfahrt <strong>2012</strong><br />

Am 16. Jänner <strong>2012</strong> fuhren alle SchülerInnen<br />

unserer Volksschule mit Ihren<br />

Klassenlehrerinnen in die Grazer<br />

Oper, um sich das Kindermusical<br />

"Jim Knopf und die wilde 13" anzusehen.<br />

Dankenswerterweise haben sich auch<br />

diesmal wieder einige Mütter bereit<br />

erklärt, die Kinder zu begleiten.<br />

Die Kinder waren von der Vorstellung<br />

begeistert und freuen sich schon auf<br />

den Besuch der Oper im kommenden<br />

Jahr.<br />

Auch heuer konnten wir 37 Kinder aus<br />

der VS <strong>Dobl</strong> und der PVS <strong>Dobl</strong> bei unserem<br />

Schi-/Snowboardkurs auf der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

Aus der Volksschule<br />

Hebalm begrüßen. Unter fachkundiger<br />

Anleitung der Schischule Klinger<br />

konnte das Schifahren/Snowboarden<br />

Einfach lebendig<br />

Im heurigen Schuljahr wird ein Musikprojekt<br />

mit dem Verein „Einfach<br />

lebendig“ durchgeführt. Kinder erleben<br />

Volksmusik und Volkskultur mit<br />

allen Sinnen. Diese Stunden mit Lied<br />

und Tanz beleben den Unterricht und<br />

fördern das Gemeinschaftsgefühl.<br />

Wir bedanken uns bei der Gemeinde<br />

für die finanzielle Unterstützung.<br />

Dipl.Päd. Hildegard Koss<br />

„Action for Kids“ Schi/ Snowboardkurs auf der Hebalm (13.02.<strong>2012</strong> bis 17.02.<strong>2012</strong>)<br />

erlernt bzw. das Können verbessert<br />

werden. Das prächtige Wetter sowie<br />

der schöne Schnee machten diese Woche<br />

zu einem unvergesslichen Erlebnis.<br />

Das am letzten Tag veranstaltete<br />

Abschlussrennen, bei dem viele begeisterte<br />

Eltern ihre Pistenflöhe zu<br />

Höchstleistungen anspornten, durfte<br />

natürlich nicht fehlen.<br />

Auf diesem Wege möchte sich der<br />

Vorstand des Elternvereins der VS<br />

<strong>Dobl</strong> bei allen Teilnehmern, Helfern,<br />

der Gemeinde und den Skilehrern<br />

recht herzlich für die geleistete Arbeit<br />

und die finanzielle Unterstützung bedanken.<br />

Wir freuen uns jetzt schon auf<br />

eine wieder so zahlreiche Teilnahme<br />

im Winter 2013.<br />

Anna Maria Silli-Viertler<br />

Kassierin Elternverein VS <strong>Dobl</strong>


AUFSCHWUNG<br />

statt KRISE<br />

Eine Empfehlung der „Landwirtschaftskammer“<br />

(4.a Klasse) an alle <strong>Dobl</strong>er Grundstücksbesitzer für das<br />

Jahr <strong>2012</strong>:<br />

Wo sind die Kartoffelkäfer?<br />

"Poah! A so a klaner Einsatz (Mutterknolle) und so a hoher<br />

Ertrag!", staunte ein achtjähriger Beobachter über die Ernte.<br />

Lehrer: "Was machen wir jetzt mit diesem großen Korb<br />

voll Kartoffeln? In unserem Schulkeller ist es für die Lagerung<br />

viel zu warm."<br />

Nebenerwerbslandwirt (Bauhofleiter):"Ihr könnts as verkafn.<br />

Des mocht 30c pro Kilo für die Klassenkasse."<br />

Kopfrechnender Blitzgneißer: "Dann ess mas sölber, mit<br />

die 16 Kilo könn ma die ganze Schul einlodn!<br />

Und soziale Kompetenzen zeigt er auch noch!<br />

"Na!", dachte ich, "Das ist ja einmal eine volkswirtschaftliche<br />

Idee!"<br />

Ganz im Sinne Friedrich des Großen, der die Kartoffelpflanze<br />

in den königlichen Gärten anbauen ließ und listig<br />

darauf wartete, bis die so für die Dienerschaft interessanten<br />

Knollen gestohlen wurden. Auf diese Art verbreitete<br />

sich der Kartoffelanbau in seinem Reich rasant, und er<br />

konnte sich in seinem Schloss Sans Souci (Ohne Sorgen)<br />

im Glauben wiegen, er ernähre sein ganzes Volk.<br />

Herr Költringer hat ein Viertel unseres Schulgartens<br />

nicht nur flaumig umgebaggert und mit Biomist gedüngt,<br />

sondern auch 18 Saatkartoffeln mitgebracht und gezeigt,<br />

wie man sie einsetzt. Als es Zeit war! Im Vorjahr war es<br />

im <strong>April</strong>. Wir haben uns ums Anhäufeln gekümmert und<br />

ums Kartoffelkäfer Suchen in den Hofpausen!<br />

Jeder Schüler zählte im Herbst genau nach, wie viele "Kinder"<br />

seine "Kartoffelmutter" unter dem Schopf verbarg.<br />

Die gesamte Ernte wurde gewogen - mit und ohne Korb.<br />

Brutto, Netto, Tara wurden festgestellt. Das Gewicht des<br />

größten Erdapfels wurde mit dem des Kleinsten verglichen.<br />

Kartoffelrezepte wurden gesammelt und zwei Töpfe<br />

Kartoffelgulasch gekocht - mit Braunschweiger. Das<br />

Zwiebelschneiden und Weinen "wollten" unbedingt die<br />

Buben übernehmen. Dass drei Kinder die Samen der<br />

Kartoffel nicht aßen, von denen sie behaupteten, man<br />

könnte sie essen, wenn man sie koche, wussten die anderen<br />

zu verhindern.<br />

Und so nebenbei und zwischendurch haben wir eine dicke<br />

Mappe mit "Kartoffelwissen" angehäufelt.<br />

Aber dann, als es nebelig und kalt wurde, legten Papa<br />

Költringer und Opa Bukovec im Schulhof Steinplatten<br />

und Ziegel für das Kartoffelfeuer auf. Muttis bereiteten<br />

Saucen zu, brachten Käse, Butter, Salz, kochten die Kartoffeln<br />

vor und wickelten sie in Folie. Alle Schüler der<br />

Schule aßen Folienkartoffel, dass es eine Freude war!<br />

Weil das Kartoffelbraten und der Anblick des Kartoffelgenusses<br />

für die Papas auch so eine Freude waren, haben<br />

wir das Spiel gleich am nächsten Tag mit Kartoffelspen-<br />

EINLADUNG<br />

ZUM<br />

FLOHMARKT<br />

RUND UMS KIND<br />

Aus der Volksschule<br />

den von kinder- und schulfreundlichen Personen wiederholt.<br />

Die geernteten Knollen haben wir im Herbst durch Zwiebel<br />

ersetzt - Tulpen! Die Kartoffelknollen aus unserem<br />

Schulgärtchen zu entwenden und in <strong>Dobl</strong> zu vermehren,<br />

war offensichtlich weniger reizvoll, als damals aus dem<br />

Königsgarten. Aber bis zum Muttertag sind bestimmt unsere<br />

Zwiebel reif. Irmgard Riedl<br />

Dipl. Päd.<br />

WANN: AM SONNTAG DEN 15. APRIL <strong>2012</strong><br />

VON 09.30 BIS 12.00 UHR<br />

WO: VOLKSSCHULE DOBL<br />

JEDER KANN AUSSTELLEN<br />

WIR BITTEN UM VORHERIGE ANMELDUNG<br />

BIS ZUM 13. APRIL <strong>2012</strong><br />

UNTER EV.VS.DOBL@GMX.AT<br />

ODER 0664/1146323<br />

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BEKANNTGEBEN,<br />

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15


16 Aus der Gemeinde<br />

Ihr – aus dem<br />

Leben nicht mehr wegzudenken!<br />

Das Notariat Esposito in Unterpremstätten<br />

Wer eine rechtliche Beratung, eine<br />

Beglaubigung oder die Errichtung<br />

eines Vertrages benötigt, das Notariat<br />

Unterpremstätten ist für die Betreuung<br />

Ihrer Angelegenheiten für<br />

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In unseren Tätigkeitsbereich fallen<br />

insbesondere nachstehende Aufgabenbereiche:<br />

Kaufverträge samt treuhändiger<br />

Abwicklung<br />

Schenkungsverträge und Übergabsverträge<br />

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Umgründungen und Unternehmensübergaben<br />

Haupt- und General -<br />

versammlungen<br />

Schuldscheine und Pfand -<br />

bestellungen<br />

Ehepakte<br />

Testamente und Verlassenschaftsabhandlungen<br />

Beglaubigungen und Beurkundungen<br />

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Telefon: (+43 3136) 55 6 53 oder<br />

(+43 664) 149 13 48<br />

Telefax: (+43 3136) 55 6 53-55<br />

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Einsicht in das Firmenbuch und<br />

Grundbuch<br />

Für eine kostenlose Erstberatung<br />

und die Betreuung in notariellen Angelegenheiten<br />

steht Ihnen das Notariat<br />

Esposito gerne zur Verfügung.<br />

Notar Robert Esposito und sein gesamtes<br />

Team wünschen Ihnen ein<br />

frohes Osterfest.<br />

Die erste Rechtsauskunft ist auch<br />

in der Kanzlei kostenlos!<br />

www.gasnetzsteiermark.at


Eine Serie von<br />

Otto Plank<br />

Hin und wieder öffnen wir eine Dose<br />

Ravioli. Nicht dass wir ein besonderes<br />

Verlangen nach diesem Fertigprodukt<br />

hätten, das nur noch<br />

schwach an die großartige italienische<br />

Küche erinnert, der es entstammt.<br />

Doch wenn wir auf Reisen<br />

nach einem erlebnisreichen Tag<br />

spät zu unserem Camper oder Zelt<br />

zurückkehren, sind wir manchmal<br />

zu müde um aufwändig zu kochen.<br />

Oder es sind uns nach Tagen in der<br />

Natur die Vorräte knapp geworden.<br />

Dann sind wir froh über jene Metalldosen,<br />

die wir als „eiserne“ Reserve<br />

immer dabei haben.<br />

Kürzlich sind wir von einer Reise zurückgekehrt.<br />

Da sie lange dauerte und<br />

wir uns oft jenseits menschlicher<br />

Siedlungen aufhielten, haben wir unterwegs<br />

nicht wenige Dosen Ravioli<br />

geöffnet. Nebenbei gesagt, waren Ravioli<br />

das für unseren Gaumen angenehmste<br />

Fertigprodukt, das in dem<br />

von uns bereisten<br />

Land erhältlich war.<br />

Auf diese Weise sind<br />

für uns mit dem Geschmack<br />

von Ravioli<br />

viele Erlebnisse verknüpft,<br />

über die es einiges<br />

zu erzählen gäbe.<br />

Einmal war es<br />

tagsüber so heiß, dass<br />

wir am Abend unseren<br />

Gaskocher nicht in<br />

Betrieb nehmen mussten.<br />

Die Ravioli hatten<br />

bereits die richtige Temperatur um<br />

„genossen“ zu werden. Wie Sie an den<br />

Anführungszeichen sehen, waren wir<br />

der in roter Tomatensauce schwimmenden<br />

Teigtäschchen am Ende<br />

schon ein wenig überdrüssig.<br />

Kurz nach unserer Heimkehr wurde<br />

ich auf den Film „Canned dreams“<br />

aufmerksam, der im Wettbewerb der<br />

Berlinale lief. In einem Fernsehinterview<br />

erzählte die finnische Regisseurin<br />

Katja Gauriloff, wie sie angesichts<br />

einer Dose Ravioli aus der Büroküche<br />

<strong>Dobl</strong> <strong>Dobl</strong><br />

die Idee zu ihrem Film hatte. Sie wollte<br />

dokumentieren, unter welchen Bedingungen<br />

die Zutaten für derlei Fertigprodukte<br />

entstehen.<br />

Der Film führt uns in sieben Länder<br />

und liefert teilweise schockierende<br />

Bilder. Zu Beginn geht es nach Brasilien,<br />

wo Erwachsene und Kinder mit<br />

bloßen Händen nach Erdklumpen<br />

wühlen, aus denen das Aluminium für<br />

die Dosen erzeugt wird. Der Nudelteig<br />

wird in Frankreich aus ukrainischem<br />

Getreide hergestellt. Die Tomaten<br />

für die Sauce stammen aus<br />

Portugal, die Oliven aus Italien. Behinderte<br />

Menschen versorgen<br />

Schweine in einer skandinavischen<br />

Massentierzucht mit Futter aus Südamerika.<br />

Geschlachtet wird in einer<br />

Großmetzgerei in Polen. Zuletzt landet<br />

alles in Frankreich, wo die Endfertigung<br />

des Produktes erfolgt.<br />

Die Filmemacherin gibt uns nicht<br />

nur einen Einblick in die Produktion,<br />

sondern lässt auch die beteiligten<br />

Menschen ausführlich<br />

zu Wort kommen.<br />

Männer und Frauen erzählen<br />

von ihrer täglichen<br />

Arbeit, von ihren<br />

Sorgen und Träumen.<br />

Zumeist handelt es<br />

sich dabei um bedürftige<br />

Menschen und damit<br />

berühren ihre Aussagen<br />

umso mehr. So<br />

weint eine Fabrikarbeiterin,<br />

weil sie kein<br />

Geld hat um ihrem Baby<br />

Windeln zu kaufen. Den Titel des<br />

Films würde ich mit „Träume in der<br />

Dose“ ins Deutsche übersetzen und<br />

fast scheint mir, als würden uns diese<br />

Träume und Sehnsüchte aus jeder Dose<br />

Ravioli entgegensteigen, die ich in<br />

Zukunft öffnen werde. Einer Dose, die<br />

von schlimmen Arbeitsbedingungen<br />

in Billiglohnländern, Massentierhaltung,<br />

rücksichtslos industrialisierter<br />

Landwirtschaft und tagelangen Transporten<br />

quer durch Europa erzählen<br />

könnte. Einer Dose, die im Super-<br />

Aus der Gemeinde<br />

Am Beispiel einer<br />

Dose Ravioli<br />

markt heute nur etwas über einen Euro<br />

kostet und damit billiger ist als noch<br />

vor 20 Jahren.<br />

Was hat das alles mit <strong>Dobl</strong> zu tun?<br />

Möglicherweise wird der eine oder<br />

andere Rohstoff, aus dem Dosenravioli<br />

zubereitet sind, an <strong>Dobl</strong> vorbei<br />

zu seinem Bestimmungsort transportiert.<br />

Und wenn nicht, sind es andere<br />

Frachten, die auf ihren oft aberwitzig<br />

weiten Fahrten kreuz und quer durch<br />

Europa unser Gemeindegebiet berühren.<br />

Wie wir wissen hat der Schwerverkehr<br />

auf der Südautobahn (und<br />

nicht nur dort) in den letzten beiden<br />

Jahrzehnten gewaltig zugenommen.<br />

Auch wenn wir <strong>Dobl</strong>er vieles schicksalsergeben<br />

hinnehmen, leiden wir<br />

unter Lärm, Abgasen und Feinstaub.<br />

Statt nun zu fordern, was dagegen am<br />

besten zu tun sei, möchte ich einige<br />

der Vorsätze anführen, die wir als Ehepaar<br />

und (reisebedingt zeitweilige<br />

Fertiggerichtkonsumenten) kürzlich<br />

gefasst haben: Wir wollen in Hinkunft<br />

noch stärker als bisher bei den Produzenten<br />

unserer Region einkaufen,<br />

selbst wenn dies mit größerem Aufwand<br />

verbunden ist. Wir werden beim<br />

Kochen nach Möglichkeit auf unverarbeitetes<br />

Obst, Gemüse und Fleisch<br />

zurückgreifen. Wir wollen uns intensiver<br />

unseres Gartens annehmen um<br />

den Bedarf an Obst und Gemüse so<br />

gut wie möglich aus ihm zu decken.<br />

Gewiss: Wir werden damit die große<br />

Welt nicht verändern. Uns Durchschnittsbürgern<br />

ist es beschieden, im<br />

Kleinen zu wirken. Doch scheint klar,<br />

dass wir Normalverbraucher etwas erreichen<br />

können: Wir sind viele.<br />

So hoffen wir, dass es uns gelingt, die<br />

Vorsätze in die Tat umzusetzen. Der<br />

Anfang fiel nicht schwer: Wissen Sie,<br />

wonach ich mich bei unserer Heimkehr<br />

nach etlichen Dosengerichten am<br />

meisten sehnte? - Nach einem deftigen<br />

steirischen Käferbohnensalat mit<br />

viel Kernöl! Diesen Wunsch habe ich<br />

mir sogleich mit gutem Gewissen erfüllt.<br />

17


18 Gesunde Gemeinde<br />

Der graue Winter hat nun endlich<br />

dem Frühling mit seiner frischen<br />

Farbenpracht Platz gemacht, welcher<br />

uns Menschen wieder vermehrt<br />

ins Freie lockt und unsere Körper<br />

mit Energie versorgt, damit wir innerlich<br />

wieder aufblühen können.<br />

Deshalb freut es uns sehr, dass sich so<br />

viele <strong>Dobl</strong>erInnen und Kinder wieder<br />

entschlossen haben, einen unserer<br />

Kurse des Sommersemesters zu besuchen<br />

und so einen Ausgleich zum doch stressigen Alltag zu haben.<br />

Wir hatten im März auch einen sehr<br />

interessanten Vortrag über Ätherische<br />

Öle, welchen Haiden Hannelore aus<br />

<strong>Dobl</strong> mit ihrer Kollegin Lukas Elfriede,<br />

mit sehr viel Zeitaufwand organisiert<br />

hatten. Auf diesem Weg noch ein<br />

großes Danke!<br />

Nun möchte ich Sie noch herzlich zu<br />

einer unserer nächsten Arbeitskreissitzungen<br />

einladen damit auch Ihre<br />

Ideen nicht nur Ideen bleiben.<br />

In diesem Sinne wünschen ich und das<br />

Team der Gesunden Gemeinde Ihnen<br />

und Ihrer Familie ein Frohes Osterfest.<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

Karin Katzbeck<br />

Vorsitzende der Gesunden Gemeinde<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

Alle werdenden Eltern, die sich bewusst<br />

auf die Geburt ihres Kindes<br />

vorbereiten wollen, sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Es werden Atemübungen trainiert und<br />

leichte Gymnastik geturnt.<br />

Themen wie z. B. Ernährung und<br />

Sport in der Schwangerschaft werden<br />

ebenso behandelt wie auch Informationen<br />

zu Medikamenten, Akupunktur,<br />

Homöopathie gebracht.<br />

Sollte Interesse an einem Geburtsvorbereitungskurs<br />

bestehen, so melden<br />

Sie sich bitte im Gemeindeamt<br />

(03136/521 11-0).<br />

Kursleitung:<br />

Lackner Sonja<br />

(Hebamme)<br />

Ort:<br />

Mehrzwecksaal<br />

der Gemeinde<br />

<strong>Dobl</strong><br />

Termine: Werden bekannt gegeben.<br />

Kursbeitrag: € 25,00 für 6 Einheiten<br />

Lustig ist das Walkingleben waria<br />

Brauchen nur die Stecken nehmen waria<br />

Wenn auch du willst fitter leben waria<br />

Musst auch du in Muttendorf mitgehn waria


LIMA heißt Lebensqualität im Alter<br />

Bei diesen Treffen wird durch ein gezieltes Übungsprogramm bei Spiel und Spaß in der Gruppe<br />

die körperliche und geistige Beweglichkeit trainiert.<br />

Um diese Lebensqualität im Alter erreichen<br />

zu können, finden regelmäßige<br />

Treffen (jeweils ca. 2 Stunden) im<br />

Pfarrsaal des Pfarrhofes statt. Die 10<br />

Termine werden von der „Gesunden<br />

Gemeinde <strong>Dobl</strong>“ mit 50 % der Kurskosten<br />

gefördert. Senioren ab 55+<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Jeweils Mittwoch ab 11. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

bis 20. Juni <strong>2012</strong> von 14.00 - 16.00<br />

Uhr.<br />

Auf die gemeinsamen Nachmittage<br />

freut sich Ihre Lima-Trainerin Herta<br />

Kainz.<br />

Wohlfühltipps zur Ernährung<br />

Pflanzliche Lebensmittel sind cholesterinfrei<br />

– das sind Salate, Gemüse,<br />

Obst, Getreide und kaltgepresste Öle<br />

– sie sollten täglich auf deinem Speiseplan<br />

stehen – denk dran beim nächsten<br />

Einkauf!<br />

Magnesium ist der effektivste<br />

Schlankmacher unter den Mineralstoffen<br />

und zuständig für körperliche<br />

Wo es e s wäc<br />

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und blüht<br />

Bereits<br />

seit<br />

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und<br />

vermehrt.<br />

Bis<br />

zum<br />

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der<br />

Pflanzsaison<br />

wachsen<br />

auf<br />

rund<br />

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über<br />

1 Million Beet- und<br />

Balko<br />

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Lassen<br />

Sie<br />

sich<br />

überraschen.<br />

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auch<br />

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Pflanzen<br />

robuster sein.<br />

Überzeu<br />

rzeu gen<br />

Sie sich<br />

und geistige Leistungskraft. Wenn es<br />

fehlt, fühlst du dich müde, nervös, unkonzentriert<br />

und du bekommst Muskelkrämpfe.<br />

Trinken – kennst du deinen Flüssigkeitsbedarf?<br />

Täglich mindestens zwei Liter solltest<br />

du in Form von Tee, Wasser oder ver-<br />

am Tag<br />

ag der<br />

offenen<br />

Tür von<br />

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großen<br />

Auswahl<br />

an<br />

Balkonblumen<br />

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Sa . 28<br />

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10 Uhr<br />

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16<br />

Uhr Uhr<br />

Hauptstr.<br />

2 Unt<br />

er erpremstätten<br />

Tel.<br />

0316<br />

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www.blumen - -lienhart.at Öffnungs<br />

z zeiten:<br />

Mo.<br />

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Fr. 8 U h hr<br />

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18<br />

Uhr<br />

Samstag<br />

8 Uh<br />

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13 Uhr<br />

Sonderöffnun<br />

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zur<br />

Pflanzzeit:<br />

Di.<br />

1.<br />

Mai<br />

10<br />

Gesunde Gemeinde<br />

dünntem Fruchtsaft trinken. Für den<br />

Sport am besten geeignet ist verdünnter<br />

Apfelsaft mit Leitungswasser 1:1!<br />

Süßigkeiten – die Verlockungen sind<br />

groß – Trockenfrüchte wie Feigen,<br />

Datteln, Dörrpflaumen sind ein sinnvoller<br />

Ersatz für Schokolade…<br />

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16<br />

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12<br />

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19


20 Abfallwirtschaftsverband<br />

Zum Brauchtum ...<br />

Das Osterfeuer ist Teil der römischkatholischen<br />

Liturgie und wird vor<br />

der Feier der Osternacht ein kleines<br />

Feuer entfacht. Als Brandmaterial<br />

wird einerseits Holz verwendet, andererseits<br />

aber auch die nicht mehr<br />

benötigten Palmzweige von Palmsonntag.<br />

Nachdem sich die christliche<br />

Gemeinde um das Osterfeuer<br />

versammelt hat, entzündet der<br />

Priester am Osterfeuer die Osterkerze,<br />

die hernach als Licht in die<br />

dunkle Kirche getragen wird. Die<br />

brennende Kerze versinnbildlicht<br />

dabei Christus als Licht für die Welt<br />

und folgt das christliche Volk Gottes<br />

Jesus Christus auf dem Weg vom<br />

Tod zum Leben ...<br />

(aus Wikipedia, die freie Enzyklopädie)<br />

In der Praxis werden Brauchtumsfeuer<br />

jedoch oftmals ohne Zusammenhang<br />

mit religiösen Feiern auch zur<br />

Abfallentsorgung missbraucht und zu<br />

Zeiten entfacht, die keine anerkannten<br />

Brauchtumstage sind!<br />

Diese Vorgangsweise ist verboten<br />

und führt zu unnötigen Umweltbelastungen!<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

Brauchtumsfeuer,<br />

worauf ist zu achten?<br />

Information zum Abheizen von pflanzlichen Materialien<br />

Brauchtumsfeuer?<br />

Brauchtumsfeuer sind Feuer im Rahmen<br />

von Brauchtumsveranstaltungen,<br />

die ausschließlich mit trockenem, biogenem<br />

Material beschickt werden.<br />

Als solche Feuer gelten:<br />

Osterfeuer am Karsamstag (7. <strong>April</strong><br />

<strong>2012</strong>); das Entzünden des Feuers ist<br />

im Zeitraum von 15 Uhr des Karsamstags<br />

bis 3 Uhr früh am Ostersonntag<br />

zulässig;<br />

Sonnwendfeuer (21. Juni <strong>2012</strong>);<br />

sollte der 21. Juni nicht auf einen<br />

Samstag oder Sonntag fallen, so ist<br />

das Entzünden eines Brauchtumsfeuers<br />

anlässlich der Sonnenwende auch<br />

am nächsten, auf den 21. Juni nachfolgenden<br />

Samstag (23. Juni <strong>2012</strong>) zulässig.<br />

Feuer im Rahmen regionaler Bräuche,<br />

die das Abheizen eines Feuers beinhalten,<br />

wenn sie auf eine langjährige,<br />

gelebte Tradition mit eindeutigem<br />

Brauchtumshintergrund verweisen<br />

können (diese Feuer sind bei der zuständigen<br />

Bezirkshauptmannschaft<br />

anzuzeigen!).<br />

Bei hoher Ozonbelastung sind zusätzliche<br />

Verbote möglich. Ein Ausweichen<br />

auf den sogenannten "Kleinen<br />

Ostersonntag", falls es am Karsamstag<br />

regnet, ist nicht zulässig.<br />

So Feuern sie richtig:<br />

Im Gemeindegebiet von Graz ist<br />

das Entfachen von Brauchtumsfeuern<br />

GANZJÄHRIG VERBOTEN<br />

(LGBl. Nr.: 22/2011)!<br />

In den nachstehenden Gemeinden<br />

darf jeweils nur ein Brauchtumsfeuer<br />

entfacht werden, das von der Gemeinde<br />

veranstaltet wird:<br />

Feldkirchen bei Graz, Fernitz, Gabersdorf,<br />

Gössendorf, Grambach,<br />

Gralla, Hart bei Graz, Hausmannstätten,<br />

Kalsdorf, Kaindorf an der Sulm,<br />

Lang, Lebring, Leibnitz, Mellach,<br />

Obervogau, Pirka, Raaba, St. Veit am<br />

Vogau, Seiersberg, Spielfeld, Straß,<br />

Tillmitsch, Unterpremstätten, Vogau,<br />

Wagna, Weitendorf, Werndorf, Wildon,<br />

Wundschuh und Zettling.<br />

Die Gemeinde hat dieses Brauchtumsfeuer<br />

bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft<br />

anzuzeigen!<br />

Außerhalb der Stadt Graz und dieser<br />

Gemeinden dürfen Brauchtumsfeuer<br />

auch von privaten Personen entfacht<br />

werden.


In Gemeinden, die in einem Sanierungsgebiet<br />

im Sinne des § 2 Z 2 IG-L<br />

Maßnahmenverordnung 2008 (LGBl.<br />

Nr. 96/2007) liegen, sind nur Osterund<br />

Sonnwendfeuer zulässig!<br />

Es darf nur trockenes Holz (Baumund<br />

Strauchschnitt) ohne Rauch- und<br />

Geruchsentwicklung punktuell (d.h.<br />

im unmittelbaren Anfallsbereich der<br />

Materialien) verbrannt werden (nur<br />

unter diesen Voraussetzungen handelt<br />

es sich nicht um Abfall). Ein "Zusammensammeln"<br />

von Strauch- und<br />

Baumschnitt zu sehr großen Feuern ist<br />

nicht zulässig! In jedem Fall sollten<br />

Sie bereits länger gelagertes Material<br />

umlagern, um Kleintieren (z.B. Igel,<br />

Mäuse, Vögel) ein Überleben zu ermöglichen!<br />

Sicherheitsvorkehrungen<br />

Bei Brauchtumsfeuern müssen folgende<br />

Mindestabstände eingehalten<br />

werden:<br />

50 m zu Gebäuden<br />

50 m zu öffentlichen Verkehrsflächen,<br />

sofern diese nicht ausschließlich<br />

land- und forstwirtschaftlichem<br />

Verkehr dienen oder keine verkehrssichernden<br />

Maßnahmen getroffen werden.<br />

100 m zu Energieversorgungsanlagen<br />

und Betriebsanlagen mit leicht<br />

entzündlichen bzw. explosionsgefährdeten<br />

Gütern. Für solche Anlagen<br />

können von der örtlich zuständigen<br />

Behörde nach Maßgabe der Art und<br />

Betriebsmittel der Anlage im Einzelfall<br />

auch höhere Mindestabstände<br />

vorgesehen werden<br />

40 m zu Baumbeständen bzw. zu<br />

Wald.<br />

Vorsicht:<br />

Keinesfalls dürfen Abfälle, insbesondere<br />

Altholz (Baumaterial, Verpackungen,<br />

Paletten, Möbel, usw.) und<br />

nicht biogene Materialien (Altreifen,<br />

Gummi, Kunststoffe, Lacke, usw.) bei<br />

Brauchtumsfeuern mitverbrannt<br />

werden.<br />

Dabei ist auch zu beachten, dass von<br />

der Gemeinde bzw. von einem privaten<br />

Unternehmen abgeholter Strauchund<br />

Baumschnitt (Grünschnittsammelstellen,<br />

Strauchschnittabfuhr,<br />

Häckseldienst) als Abfall gilt und daher<br />

keinesfalls für Osterfeuer verwendet<br />

werden darf. Die Gemeinde bzw.<br />

das Unternehmen hat mit der Übernahme<br />

die Verpflichtung zur Entsor-<br />

gung nach den Vorgaben der Verordnung<br />

über die Sammlung biogener<br />

Abfälle übernommen!!!<br />

Die bei den Brauchtumsfeuern anfallenden<br />

Aschen sind entsprechend den<br />

abfallrechtlichen Bestimmungen zu<br />

verwerten bzw. zu entsorgen. Bei einer<br />

stofflichen Verwertung sind die<br />

Vorgaben der Richtlinie für den sachgerechten<br />

Einsatz von Pflanzenaschen<br />

zur Verwertung auf land- und<br />

forstwirtschaftlich genutzten Flächen<br />

(BMLFUW, Jänner 2011) verpflichtend<br />

einzuhalten.<br />

Die Verbrennung von nicht geeigneten<br />

Materialien und die Verbrennung<br />

außerhalb der vorgesehenen Brauchtumstage<br />

(Karsamstag, 21. Juni -<br />

Sonnwendfeier) wird von der Bezirksverwaltungsbehörde<br />

mit einer<br />

Geldstrafe bis zu 3.630.-- bestraft!<br />

Tipp:<br />

Materialien pflanzlicher Herkunft sind<br />

im unmittelbaren Bereich des Haushaltes<br />

oder der Betriebsstätte zu verwerten<br />

(Einzel- oder Gemeinschaftskompostierung)<br />

oder der Sammlung biogener<br />

Abfälle (Biotonne, Altstoffsammelzentrum,<br />

Grünschnittsammelstelle, Häckseldienst,<br />

usw.) zuzuführen.<br />

Nutzen Sie diese Möglichkeiten und<br />

verzichten Sie auf das Abbrennen<br />

im Freien! Damit vermeiden Sie<br />

auch, dass Kleintiere qualvoll im<br />

Feuer verenden!<br />

Eine Information des Abfallwirtschaftsverbandes<br />

Graz-Umgebung<br />

Abfallwirtschaftsverband<br />

Häckseldienst<br />

der Gemeinde<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> bietet<br />

allen Interessenten einen Häckseldienst<br />

mit dem großen Häckselgerät<br />

an.<br />

Bitte melden Sie Ihr Interesse bis<br />

zum 06. <strong>April</strong> <strong>2012</strong> im Gemeindeamt<br />

(03136/521 11-0).<br />

Am Donnerstag, den 12. <strong>April</strong><br />

<strong>2012</strong> wird ihr Häckselgut dann gehäckselt.<br />

An Selbstkosten werden €1,00/<br />

Minute, mindestens aber €15,00<br />

verrechnet.<br />

Für Besitzer, die für das Häckselgut<br />

(Baumschnitt, Grünschnitt<br />

etc.) keine Verwendung (Eigenkompostierung)<br />

haben, wird wieder<br />

auf die Möglichkeit der Entsorgung<br />

über die Familie Pongratz<br />

hingewiesen.<br />

Nach telefonischer Anmeldung<br />

(03136/52427) wird das Häckselgut<br />

abgeholt und weiterverwertet.<br />

Mindestkosten pro Autoanhänger<br />

Euro 25,00, pro Traktoranhänger<br />

45,00 (Preise exkl. 10 % MwSt).<br />

Größere Mengen auf Anfrage.<br />

Malerlehrling wird aufgenommen!<br />

21


22 Berg- und Naturwacht<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

Steiermärkische<br />

Berg- und Naturwacht<br />

Körperschaft öffentlichen Rechts<br />

Es gibt keine Zukunft ohne Umwelt.<br />

In der Vergangenheit konnte sich<br />

die Menschheit noch Unsinnigkeiten<br />

auf Kosten der Natur leisten,<br />

denn es gab ja genug davon. Seit etwa<br />

drei Jahrzehnten haben wir aber<br />

die Leistungsfähigkeit des Planeten<br />

Erde überschritten und jeder<br />

Schritt in die falsche Richtung wird<br />

zur Lebensbedrohung für uns und<br />

unsere Kinder.<br />

Die natürliche Artenvielfalt hat noch<br />

nie unter dem Menschen so gelitten<br />

wie in den vergangenen 20 Jahren. Jeden<br />

Tag sterben weltweit etwa 150<br />

Tier- und Pflanzenarten aus. Bei uns<br />

in Österreich sind vor allem Lebensraumveränderungen<br />

(z.B. durch intensive<br />

landwirtschaftliche Nutzung),<br />

Lebensraumzerschneidung (vor allem<br />

durch Straßen) und Lebensraumverluste<br />

durch Versiegelung und Tro-<br />

Die Bevölkerung ist auch heuer<br />

wieder herzlich eingeladen, am<br />

Aktionstag<br />

Großer<br />

Steirischer<br />

Frühjahrsputz<br />

Für eine saubere Steiermark<br />

STOP<br />

Littering<br />

Infos und Kontakt unter:<br />

www.abfallwirtschaft.steiermark.at<br />

am Samstag den 21. <strong>April</strong> <strong>2012</strong> teilzunehmen.<br />

Wir treffen uns um 9.00 Uhr beim Bauhof in <strong>Dobl</strong>-<br />

Dorf 6. Die Aktion dauert bis ca. 12.00 Uhr. Anschließend<br />

lädt die Gemeinde alle Beteiligten zu einer<br />

Stärkung beim Bauhof ein.<br />

Im Anschluss an die Frühjahresputzaktion haben Sie<br />

die Möglichkeit verschiedene Elektro-Fahrzeuge im<br />

Areal des Bauhofes kostenlos auszuprobieren.<br />

GR DI Heinz Jauk organisiert<br />

diese E-Mobility<br />

Veranstaltung<br />

über die Energie-<br />

Steiermark und<br />

steht für Fragen<br />

sehr gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Nähere Infos folgen!<br />

FA19D<br />

Abfall- und Stofffl usswirtschaft<br />

ckenlegungen von Feuchtgebieten für<br />

den Artenschwund verantwortlich.<br />

Darüber hinaus ist die Vielfalt in der<br />

Natur durch den Klimawandel und<br />

das Einwandern gebietsfremder Tier<br />

– und Pflanzenarten bedroht (Drüsiges<br />

Springkraut, Japanischer Knöterich,<br />

Riesenbärenklau). Negative<br />

Auswirkungen hat auch die bisher<br />

wenig beachtete Lichtverschmutzung,<br />

die die Lebensbedingungen<br />

nachtaktiver Arten stark bedroht<br />

bis<br />

<strong>2012</strong><br />

Foto: „Weißenbacher Wände“, links Kosennspitz (1955 m) und Lueg (2032 m), rechts Nazogl (2057 m), darunter Hintereggeralm; vorne:<br />

blühende Wiesen mit Schwertlilien – die sogenannten „Rosswiesen“ – Brutbereich des Wachtelkönigs<br />

.Auch in der Tierwelt gibt es Beispiele,<br />

wie schnell Arten verschwinden<br />

können. In den letzten Jahren sind<br />

weltweit ca. 120 Froscharten spurlos<br />

abhandengekommen. Selbst bei uns<br />

in Österreich droht ein Frühling ohne<br />

Quaken, denn der Verlust der Rotbauchunken,<br />

aber auch der Gras- und<br />

Laubfrösche ist deutlich feststellbar.<br />

Immer neue Straßenprojekte durchschneiden<br />

die Amphibien-Lebensräume.<br />

Hunderte Tümpel und andere<br />

Kleingewässer werden entweder zugeschüttet<br />

oder entwässert.<br />

Artensterben macht nicht nur<br />

Menschen mit einem Herz für die Natur<br />

betroffen, son dern betrifft die ganze<br />

Menschheit.<br />

Wir haben auch eine Homepage unter<br />

www.bergwacht-lieboch.at<br />

Für die Einsatzleitung<br />

Wolfgang Pichler


Rückblick:<br />

Lesenacht für Volksschulkinder am 9. März <strong>2012</strong><br />

Mitarbeiter beim geselligen Zusammensitzen<br />

Wieder einmal fand die Lesenacht für<br />

Volksschulkinder in der Bibliothek<br />

statt. Eine Gruppe von Kindern traf<br />

sich am 9.3.<strong>2012</strong> abends in der Bibliothek<br />

und verbrachte unter fachkundiger<br />

Aufsicht mit Barbara Toso und Heidi<br />

Kirchner die Nacht. Das gemeinsame<br />

Spielen kam nicht zu kurz, ebenso war<br />

die Gutenachtgeschichte wieder ein<br />

Highlight für alle wachgebliebenen.<br />

Beim gemeinsamen Frühstück mit<br />

Kipferl und Kakao wurden schon die<br />

Pläne für das nächste Mal geschmiedet.<br />

Dienstag:<br />

15.00 - 17.00 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

11.00 - 13.00 Uhr<br />

(an Schultagen)<br />

Aus der Bibliothek<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag:<br />

17.00 - 19.00 Uhr<br />

Sonntag:<br />

9.30 – 11.00 Uhr<br />

Bibliothek Lesenacht<br />

Gesucht wird:<br />

Wir suchen <strong>Dobl</strong>erInnen, welche an<br />

Büchern, am Lesen, am Mithelfen und<br />

an Gemeinschaft in einem begeisterten<br />

Team Interesse haben. Wir bieten<br />

ein tolles Team mit begeisterten, engagierten<br />

und lustigen Mitarbeitern.<br />

Wir würden uns freuen, gerade Sie bei<br />

uns begrüßen zu dürfen!<br />

Das Team der Bibliothek wünscht allen<br />

<strong>Dobl</strong>erInnen ein gesegnetes<br />

Osterfest.<br />

Am Karfreitag (6.<strong>April</strong>) und am<br />

Ostersonntag (8.<strong>April</strong>) ist die Bibliothek<br />

geschlossen.<br />

23


24 Aus der Pfarre<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

Vertrauen<br />

Dünger auf dem Acker<br />

verbessert den Ertrag;<br />

Ein Senfkorn im Boden<br />

wächst zu einem großen Baum;<br />

ein wenig Sauerteig im Mehl<br />

schafft Nahrung für viele.<br />

Lebendige Gemeinden,<br />

die liebevoll und hilfsbereit<br />

miteinander umgehen,<br />

die hoffend vorwärts schauen,<br />

die einander gelten lassen,<br />

die geduldig auf Ihn bauen,<br />

bringen reiche Frucht.<br />

Der Florianitag<br />

Nachrichten aus der Pfarre<br />

Anette Feigs<br />

Ein Schulaufsatz aus dem Jahre 1921…<br />

Am 4. Mai war der Florianitag. Er<br />

wurde am vorhergehenden Sonntage<br />

festlich begangen. Der Kriegerverein,<br />

die Feuerwehr und die Musik nahmen<br />

an dem Feste teil. Beim Scherbinek<br />

versammelten sie sich und marschier-<br />

Frohe Ostern!<br />

Ostern, ein Fest gegen die Schwerkraft,<br />

der Sieg des Lebens über den<br />

Tod, drückt sich in vielen Zeichen aus,<br />

so auch im Osterfeuer, das zur Osternachtfeier<br />

entzündet wird:<br />

„Durch Dunkel zum Licht, durch Leid<br />

zur Freude, aus der Gefangenschaft in<br />

die Freiheit, vom Tod zum Leben,<br />

durch das Kreuz zur Auferstehung!<br />

Mit der Osterkerze bringen wir das<br />

Licht in unsere Häuser, in unsere Herzen.<br />

Alleluja! Frohe Ostern!<br />

ten in einem Zuge zur Kirche. Die Musik<br />

marschierte voran und spielte fröhliche<br />

Weisen. In der Kirche wohnten<br />

sie einem Gottesdienste bei, welcher<br />

aus einem Amte und einer Predigt bestand.<br />

Während des Gottesdienstes<br />

Festlicher Abend<br />

„Vom Gestern ins Heute“<br />

800 Jahre Pfarre <strong>Dobl</strong><br />

am Samstag, 21. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

um 19.30 Uhr im Festsaal der<br />

Volksschule<br />

Es wirken mit:<br />

Die Trachtenkapelle, der <strong>Dobl</strong>er<br />

Chor, die <strong>Dobl</strong>er Schulen, Jungscharbegleiter<br />

und Ministranten,<br />

Wallfahrer, eine Jägergruppe u. a.<br />

Der Familienkreis der Pfarre lädt<br />

Sie herzlich ein, Momentaufnahmen<br />

aus unserem bunten Pfarrleben<br />

einst und jetzt zu genießen und<br />

bei geselligem Zusammensein unsere<br />

Pfarrgemeinschaft zu stärken.<br />

Für das leibliche Wohl sorgen der<br />

Familienausschuss und die Frauenbewegung<br />

<strong>Dobl</strong>.<br />

DANKE für die rege Teilnahme an der Pfarrgemeinderatswahl!<br />

spielte die Musik: „Wir werfen uns<br />

darnieder“. Nach dem Schlusse stellten<br />

sie sich wieder vor der Kirche auf<br />

und marschierten mit klingender Musik<br />

zurück nach Unterberg.<br />

Maria Heher


Pfarrwallfahrt nach Gurk<br />

Das Leben ist eine Wanderschaft. So gehören Wallfahrten schon früh zur<br />

religiösen Praxis, nicht nur im Christentum. Ziel sind Heiligtümer als besondere<br />

Kraftquellen.<br />

Auch die <strong>Dobl</strong>er Pfarrchronik berichtet<br />

durch all die Jahre immer wieder<br />

von Wallfahrten der Pfarrangehörigen<br />

vor allem zu den Nachbarpfarren –<br />

aber auch von Wallfahrergruppen, die<br />

„Maria im Dorn“ aufgesucht haben.<br />

Mit Sr. Maria Leopold hat die Pfarre<br />

eine ausgebildete Pilgerbegleiterin.<br />

Viele, die in den letzten Jahren mit ihr<br />

nach Mariazell gegangen sind, sind<br />

dankbar für diese Erfahrung.<br />

Heuer unternimmt die Pfarre einen<br />

Besuch in die Nachbardiözese Gurk<br />

zum Heiligtum der hl. Hemma,<br />

Schutzpatronin von Kärnten.<br />

Hemma von Gurk, eine geborene Gräfin,<br />

war eine jener tatkräftigen und<br />

frommen Frauen des Mittelalters, deren<br />

Wirken die Jahrhunderte überdauerte,<br />

wenn auch ihre offizielle Heiligsprechung<br />

erst im Jahre 1938 erfolgte.<br />

Als Volksheilige wird sie besonders<br />

um Kindersegen, eine glückliche Ge-<br />

burt und Heilung vieler Kopfkrankheiten<br />

– Augenleiden, Kopfschmerzen,<br />

Irrsinn und Epilepsie – angerufen.<br />

160 Wundertaten sind<br />

dokumentiert. Die Heilige wird als<br />

vielfältige Kirchengründerin mit einem<br />

doppeltürmigen Kirchenmodell<br />

und für ihre Wohltätigkeit mit einer<br />

Rose in den Händen dargestellt. Ihre<br />

Verehrung reicht tief nach Slowenien<br />

hinein, ein Pilgerweg führt über den<br />

Loiblpass.<br />

Der Gurker Dom Mariä Himmelfahrt,<br />

in dessen Krypta Hemma ihr Grab gefunden<br />

hat, ist eines der bedeutendsten<br />

romanischen Bauwerke Europas,<br />

zu dem seit der Romanik jede Zeitepoche<br />

hervorragende christliche Kunstwerke<br />

beigetragen hat.<br />

Wenn Sie mitkommen wollen, melden<br />

Sie sich bei Sr. Maria (0676/8742<br />

6039). Die Fußwallfahrer starten am<br />

Morgen des 28. August <strong>2012</strong> vor der<br />

Lasset die Kinder zu mir kommen…<br />

Erweiterung der Neuen Mittelschule der Barmherzigen Schwestern in <strong>Dobl</strong><br />

An jedes neugeborene Kind knüpft<br />

sich die Hoffnung der Eltern auf eine<br />

bessere Welt, erfüllt von der Freude,<br />

mit den Kindern den Weg ihrer Wünsche<br />

und Sehnsüchte zu gehen.<br />

Die Schule der Barmherzigen<br />

Schwestern setzt auf das Gute im<br />

Menschen und sein schöpferisches<br />

Potential, ohne die Gefahren, Ablenkungen<br />

und Verführungen unserer<br />

Zeit zu übersehen. Als Geschöpfe<br />

Gottes sind ihr die Kinder anvertraut.<br />

In das Leben in Fülle – Wissen und Erkenntnis<br />

in verantwortungsvoller sozialer<br />

Einbettung – wollen Lehrer und<br />

Lehrerinnen ihre Schüler - und Schülerinnen<br />

führen im Wissen, dass Gott,<br />

das Ziel unseres Lebens – uns entgegenkommt.<br />

Das „gute Klima“ muss in einer Schule<br />

auch in den Lebensräumen sichtbar<br />

und spürbar werden. Selbständiges<br />

Erarbeiten und aufgelockerte Unterrichtsmethoden<br />

verlangen Bewegungsräume<br />

und Ruhezonen. So hat<br />

sich der Schulerhalter, bestärkt durch<br />

den starken Zuspruch, zu einem weiteren<br />

Ausbau der Schule, bzw. des Tagesheimes,<br />

entschlossen. Mit Hilfe<br />

des Landes Steiermark und der Gemeinde<br />

kann der Zubau zur Freude al-<br />

Dom zu Gurk / Kirchenführer<br />

Aus der Pfarre<br />

Pfarrkirche <strong>Dobl</strong> und wandern über<br />

Edelschrott - St. Hemma – Schiefling<br />

- Klippitztörl nach Gurk.<br />

Die „Busfahrer“ aus der Pfarre treffen<br />

sich zur Abfahrt am Samstag, den 1.<br />

September um 9.00 Uhr in <strong>Dobl</strong>. Nach<br />

einer Führung im Gurker Dom feiern<br />

wir gemeinsam den Wallfahrergottesdienst.<br />

Die Rückkunft ist für ca. 21.00<br />

Uhr geplant.<br />

ler mit einem Fest am 13. <strong>April</strong> eröffnet<br />

werden. Die Pfarre, dankbar über<br />

die gute Zusammenarbeit mit den<br />

Schwestern und Frau Dir. Krestel-<br />

Leinholz freut sich mit und gratuliert<br />

zur Vollendung des Werkes.<br />

25


26 Aus den Vereinen<br />

Neue Bezirksfahne<br />

Bei der 90 Jahrfeier des OV – Tobelbad am 15. Mai 2011<br />

wurde unsere neue Bezirksfahne eingeweiht. Auf dieser<br />

Fahne sind sämtliche Gemeindewappen des Bezirkes<br />

Graz Süd verewigt. Die Segnung der neuen Bezirksfahne<br />

wurde von dem inzwischen verstorbenen Prälat Dr. Her-<br />

Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die<br />

Traditionspflege<br />

Anlässlich der Jahreshauptversammlung des Stadtverbandes<br />

Ternitz – Pottschach / NÖ. wurde Obm. Johann Feichtgraber<br />

und Obm-Stv. Alois Fötsch für Verdienste um die<br />

Traditionspflege das „Große Ehrenzeichen am Bande“<br />

von Sandor und Herta Margaret Habsburg – Lothringen<br />

(Erzherzog und Erzherzogin von Österreich, Prinz und<br />

Prinzessin der Toskana) verliehen.<br />

Umbauarbeiten Hausl-Hof<br />

Auf Grund behördlicher Auflagen mussten wir die Vereinsanlage<br />

am Hausl-Hof umbauen bzw. eine neue WC –<br />

Ehrenmitgliedschaft Karl Petrovitz<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

Österreichischer Kameradschaftsbund<br />

LV Steiermark, Ortsverband <strong>Dobl</strong><br />

Tel: 0664/191 79 19, E-Mail:okb-dobl@gmx.at<br />

bert Thomann vorgenommen. Wir bedanken uns bei Bürgermeister<br />

Anton Weber und den Gemeinderäten, weiters<br />

auch bei den Fahnenpatinnen Roswitha Traußnig und Daniel<br />

Pointner, sowie bei unserem Bezirkskommandanten<br />

Alois Fötsch für die finanzielle Unterstützung zum Ankauf<br />

der Fahne.<br />

Anlage dazu bauen. Im Zuge dieser Umbauarbeiten wurde<br />

auch eine neue Heizungsanlage installiert. Wir begannen<br />

im Februar bei noch sehr niedrigen Temperaturen mit den<br />

Umbauarbeiten.<br />

So konnten wir bis zum Grillfest Ende Juni 2011 die neue<br />

WC – Anlage, einen Lagerraum und die für diverse Veranstaltung<br />

von Alois Fötsch zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten<br />

in Betrieb nehmen.<br />

Der Vorstand möchte sich dafür bei unserem Hausherrn<br />

Alois Fötsch sowie bei allen Kameraden für die Mitarbeit<br />

bei den Umbauarbeiten bedanken. Ein weiter Dank an alle<br />

Kameradinnen die sich um das leibliche Wohl der Arbeiter<br />

bemühten. Auch ein neuer großer Tisch mit Bänken im


25 Jahre Mitgliedschaft …<br />

Hofbereich wurde angefertigt, wofür<br />

wir uns auch recht herzlich bei diesen<br />

Kameraden bedanken wollen.<br />

Besonderer Dank an die Fa. Elektro<br />

Klinger, Rudolf Latzka, Tischlerei<br />

Karl Platzer für die unentgeltlich<br />

durchgeführten Arbeiten.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am 11. März trafen wir uns um 8.00<br />

Uhr beim Gasthof Baumann.<br />

Von dort marschierten wir begleitet<br />

von der Trachtenmusikkapelle <strong>Dobl</strong><br />

zur Pfarrkirche,<br />

wo dann die Hl. Messe gefeiert wurde.<br />

Vielen Dank an Kaplan MMag. Gerald<br />

Wohleser und Schwester Maria<br />

Leopold.<br />

Anschließend marschierten wir zum<br />

Kriegerdenkmal um unserer Toten zu<br />

gedenken.<br />

Danach ging es zum Gasthof Baumann<br />

wo die 157. Jahreshauptversammlung<br />

abgehalten wurde.<br />

Obm. Johann Feichtgraber konnte<br />

wieder zahlreiche Ehrengäste begrüßen.<br />

Goldene Brosche<br />

Es gab heuer auch wieder zahlreiche<br />

Ehrungen.<br />

Dem Vizepräsidenten des Landes und<br />

Bezirksobmann von Deutschlandsberg<br />

Karl Petrovitz wurde die Ehrenmitgliedschaft<br />

verliehen.<br />

10 Jahre Mitgliedschaft<br />

Manfred Barthel, Horst Baumann,<br />

Stefan Kerschbaumer, Katrin Kurz,<br />

Wolfgang Latzka<br />

Bronzene Verdienstmedaille …<br />

Aus den Vereinen<br />

25 Jahre Mitgliedschaft<br />

Alfred Fischer, Anica Jandl, Theresia<br />

Krenn, Theresia Markovec, Stefanie<br />

Mlasko, Franz Posch, Margarethe<br />

Schellauf, Josef Scherling, Franz Tichec,<br />

Theresia Wagner, Erna Wolf<br />

40 Jahre Mitgliedschaft<br />

Manfred Gruber<br />

50 Jahre Mitgliedschaft<br />

Helmut Egger<br />

Bronzene Verdienstmedaille<br />

Herbert Hütter, Josef Krenn jun.,<br />

Karl-Heinz Maier, Wolfgang Ötschmaier,<br />

Josef Schreiner<br />

Silberne Verdienstmedaille<br />

Wolfgang Dragan, Ing.Thomas Hütter,<br />

Rudolf Latzka sen., Rudolf Latzka<br />

jun., Alois Pongratz, Johann Schelch,<br />

Josef Schimpel, Christian Walter<br />

Goldene Verdienstmedaille<br />

Alfred Fischer, Franz Reinbacher,<br />

Franz Schober<br />

Silbernes Verdienstkreuz des<br />

Landesverbandes<br />

Viktor Fischer<br />

Goldenes Ehrenzeichen des<br />

Landesverbandes<br />

Rudolf Teiner<br />

Ehrenbrosche Bronze mit Kranz<br />

Astrid Köberl – Feichtgraber<br />

Silberne Brosche<br />

Helene Baumann, Roswitha Gaisberger,<br />

Anna Spitzer<br />

27


28 Aus den Vereinen<br />

Goldene Verdienstmedaille …<br />

Ehrenzeichen des Österreichischen Schwarzen Kreuzes<br />

Rückblickend<br />

ein paar Zahlen<br />

und Fakten zum<br />

Vorjahr: Wir<br />

Musikerinnen<br />

und Musiker waren insgesamt 98 Mal<br />

bei kirchlichen Ausrückungen, Gratulationen,<br />

Begräbnissen, Musikertreffen,<br />

Marschwertung, Frühschoppen,<br />

Konzerten und den dazu gehörigen<br />

Proben und Sitzungen auf Landes- und<br />

Bezirksebene im Einsatz. Weiters wurden<br />

für die Erhaltung des Musikheimes<br />

und des Notenarchives zusätzlich 45<br />

freiwillige Arbeitsstunden geleistet.<br />

Der finanzielle Aufwand für Noten,<br />

EDV, Musikheim und Instrumente betrug<br />

ca. € 16.000,00.<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

Ehrenbrosche Gold mit Kranz<br />

Aloisia Fuchs, Anica Jandl, Stefanie<br />

Reinbacher, Anna Teiner<br />

Ehrenbrosche Gold<br />

Elfriede Walter<br />

Ehrenzeichen des Österreichischen<br />

Schwarzen Kreuzes<br />

Christoph Latzka, Rudolf Latzka jun.,<br />

Manfred Perstling<br />

Ehrungen im Bereich Sport<br />

Rudolf Rainer – Sportehrenzeichen -<br />

Bronze (Besondere Verdienste)<br />

Franz Graf – Sportehrenzeichen - Silber<br />

(Besondere Verdienste)<br />

Krenn Johann – Sportehrenzeichen –<br />

Gold (Sportliche Leistung)<br />

Krenn Josef sen. - Sportehrenzeichen<br />

Trachtenkapelle <strong>Dobl</strong><br />

Derzeit sind 30 aktive Musiker und<br />

Musikerinnen im Verein tätig; 65 Musikschüler<br />

stehen derzeit in Ausbildung,<br />

davon 14 Schüler im Bereich<br />

der Blasmusik.<br />

Doch das neue Musikerjahr hat wieder<br />

angefangen, und so sind wir schon<br />

fleißig am Proben für die nächsten<br />

Auftritte.<br />

Auftakt zum neuen Jahr war der Musikergottesdienst<br />

mit anschließender<br />

Jahreshauptversammlung am 05. Februar,<br />

wo bereits die Ausrückungen für<br />

die nächsten Monate fixiert wurden.<br />

Bei unserer Jahreshauptversammlung<br />

durften wir unseren Bürgermeister<br />

Anton Weber und Bezirksobmann<br />

Franz Muhr in unserer Mitte begrü-<br />

– Gold (Sportliche Leistung)<br />

Krenn Josef jun. - Sportehrenzeichen<br />

– Gold (Sportliche Leistung)<br />

Alois Schellauf – Goldenes Ehrenkreuz<br />

(Sportliche Leistung)<br />

Verstorbene Kameraden<br />

Franz Kurz sen. und Hanns Zamponi<br />

Vereinsanlage Hausl – Hof.<br />

Seit 28. März <strong>2012</strong> ist die Futterkammer<br />

wieder jeden Freitag ab ca. 19:00<br />

Uhr geöffnet.<br />

Wir würden uns freuen auch dich einmal<br />

bei unserem gemütlichen Beisammensein<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Franz Graf, Schriftführer<br />

Johann Feichtgraber, Obmann<br />

ßen. Weiters ist im Gespräch, die Musiker<br />

der Trachtenkapelle neu einzukleiden.<br />

Die neue Tracht muss jedoch<br />

erst entworfen werden und dies wird<br />

noch einige Monate an Vorbereitungsund<br />

Bearbeitungszeit benötigen.<br />

Unser Kapellmeister Alfred Zwanzer<br />

arbeitet bereits mit uns Musikern<br />

an einem viel versprechenden Programm<br />

für ein Kirchen- (oder<br />

Schlosshof)konzert und wir freuen<br />

uns schon, Ihnen diese Stücke präsentieren<br />

zu dürfen.<br />

Wir freuen uns auf ein ereignisreiches<br />

musikalisches Jahr und auf ein<br />

Wieder sehen bei unserem nächsten<br />

Auftritt.


Landjugend <strong>Dobl</strong><br />

News Landjugend <strong>Dobl</strong><br />

Langsam aber sicher neigt sich auch<br />

dieses Landjugendjahr 2011/12 wieder<br />

dem Ende zu. Aber gerade die<br />

letzten Monate waren für die Landjugend<br />

<strong>Dobl</strong> eine ereignisreiche<br />

Zeit.<br />

Am 11. Februar brachten wir, ganz unter<br />

dem Motto „...dort wo Liebe ist“,<br />

ein bisschen Liebe in den <strong>Dobl</strong>er<br />

Mehrzwecksaal: Drei Tage vor dem<br />

Valentinstag fand unser bereits vierter<br />

Liebe Ist.. Landjugendball statt,<br />

bei dem wir auch in diesem Jahr unzählige<br />

Gäste begrüßen durften.<br />

Wir freuen uns über die vielen positiven<br />

Rückmeldungen, bedanken<br />

uns bei unseren Gästen und hoffen Sie<br />

auch nächstes Jahr genauso zahlreich<br />

und mit derselben ausgelassenen<br />

Stimmung begrüßen zu dürfen.<br />

Nach zwei Wochen Erholung konnten<br />

es über 40 Mitglieder der Landjugend<br />

<strong>Dobl</strong> kaum erwarten, die ersten<br />

Schwünge im Pulverschnee von<br />

Obertauern zu setzen. Ein ganzes Wochenende<br />

machten wir trotz Nebel<br />

und Schneegestöber die Pisten unsicher.<br />

Und wem es dann doch ein bisschen<br />

zu bunt („zu kalt“) wurde, der<br />

machte es sich in der einen oder anderen<br />

Hütte beim Apres Ski gemütlich.<br />

Auch in diesem Jahr beteiligte sich die<br />

Landjugend <strong>Dobl</strong> bei einigen bezirksweiten<br />

Sportwettbewerben:<br />

Das alljährliche Bezirksmannschaftskegelturnier<br />

konnten<br />

wir in diesem Jahr bereits<br />

zum zweiten Mal in Folge<br />

für uns entscheiden (1.<br />

Platz).<br />

Unsere Burschen beteiligten<br />

sich beim Hallenfußballturnier,<br />

erreichten dabei den<br />

hervorragenden 3. Platz und<br />

stellten außerdem den „besten<br />

Tormann“ des Turniers.<br />

Auch beim Volleyballturnier in<br />

Frohnleiten mischten unsere Burschen<br />

kräftig mit und<br />

erreichten den 2. Platz.<br />

Aus den Vereinen<br />

29


30 Aus den Vereinen<br />

Johann Harzl<br />

Sehr geehrte <strong>Dobl</strong>erinnen<br />

und <strong>Dobl</strong>er!<br />

Am 05.01.d.J. fand die 131. Wehrversammlung<br />

der FF <strong>Dobl</strong> statt. Ich habe<br />

an diesem Tag meine Funktion als<br />

Kommandant der FF <strong>Dobl</strong> zurückgelegt.<br />

Nun möchte ich die Gelegenheit<br />

ergreifen, und mich bei allen <strong>Dobl</strong>erinnen<br />

und <strong>Dobl</strong>ern für die gute Zusammenarbeit<br />

in den vergangenen<br />

Jahren, für die großzügige Unterstützung,<br />

das viele Lob und auch für die<br />

eine oder andere wertvolle Kritik bedanken!<br />

Ein besonderes Danke richte<br />

ich an die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> mit<br />

Bgm. Anton Weber, die Pfarre <strong>Dobl</strong><br />

mit unserer Pfarrschwester Maria und<br />

auch an alle anderen <strong>Dobl</strong>er Vereine.<br />

Für das freundschaftliche Miteinander<br />

in unserem gemeinsamen Haus<br />

und die zahlreichen, gemeinsamen<br />

Veranstaltungen bedanke ich mich bei<br />

der Trachtenmusikkapelle <strong>Dobl</strong> mit<br />

Obmann Sepp Kainz und Kapellmeister<br />

Mag. Alfred Zwanzer!<br />

Meinem Nachfolger, HBI Christian<br />

Rainer, dem neuen OBI Peter Krenn,<br />

aber insbesondere der ganzen Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Dobl</strong> wünsche ich alles<br />

Gute, viel Erfolg bei den schwierigen<br />

und verantwortungsvollen<br />

Aufgaben in der Zukunft, vor allem<br />

aber persönliches Glück und Zufriedenheit!<br />

Johann Harzl<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

FF <strong>Dobl</strong><br />

Kommandant Christian Rainer, HBI Johann Harzl, Kommandant-Stv. Peter Krenn<br />

Grinschgl Josef, Reissner Josef, Kurz Josef,<br />

Komm. Rainer Christian<br />

131. Wehrversammlung der<br />

FF<strong>Dobl</strong> / Wahlversammlung<br />

Am 5. Jänner <strong>2012</strong> fand im Gasthaus<br />

Rainer die 131. Wehrversammlung<br />

der FF <strong>Dobl</strong> statt.<br />

HBI Johann Harzl konnte zahlreiche<br />

Ehrengengäste begrüßen, darunter<br />

Bürgermeister HBM Anton Weber,<br />

EABI Karl Troha und ABI Günter<br />

Dworschak sowie zahlreiche Ehrendienstgrade.<br />

Bei der Wehrversammlung wurde eine<br />

stolze Bilanz aufzeigt, so wurden<br />

im Jahr 2011 für Einsätze, Übungen<br />

und sonstigen Tätigkeiten über<br />

12.000 Stunden von den Mitgliedern<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Dobl</strong> unentgeltlich<br />

geleistet.<br />

Im Anschluss an die Wehrversammlung<br />

fand die Wahlversammlung statt.<br />

Nach 13 Jahren als Kommandant der<br />

FF <strong>Dobl</strong> legte HBI Johann Harzl seine<br />

Funktion zurück.<br />

Bei der Neuwahl wurde OBI Christian<br />

Rainer zum Kommandanten und<br />

OLM d.V. Peter Krenn zum Kommandanten-Stv.<br />

gewählt.<br />

In seiner Antrittsrede bedankte sich<br />

der neue Kommandant Christian Rainer<br />

im Namen der <strong>Dobl</strong>er Wehrkameraden<br />

bei HBI Johann Harzl für die<br />

vorbildliche Führung und die


geleistete Arbeit als Kommandant der<br />

FF <strong>Dobl</strong>.<br />

Weiters legten auch weitere Ausschussmitglieder<br />

ihre Funktionen zurück.<br />

HBM Josef Reissner 26 Jahre<br />

Löschzugskommandant vom LZ<br />

Weinzettl<br />

OBM Josef Grinschgl 13 Jahre<br />

Löschzugskommandant vom LZ<br />

Petzendorf<br />

HLM d.V. Josef Kurz 13 Jahre Kassier<br />

der FF <strong>Dobl</strong><br />

FF Ball<br />

Sanierung der<br />

Autobahnbrücke<br />

im Bereich Neue Welt<br />

Die Asfinag führt zwischen März<br />

und Juni <strong>2012</strong> die Sanierung der<br />

Autobahnbrücke (Überführung<br />

Heuholzstraße) im Bereich der<br />

Neuen Welt durch. Aufgrund der<br />

notwendigen Maßnahmen und der<br />

beengten Platzverhältnisse ist eine<br />

Totalsperre der überführten Gemeindestraße<br />

in diesem Bereich<br />

auf die gesamte Baudauer notwendig.<br />

Die Asfinag ersucht die Bevölkerung<br />

um Verständnis für diese notwendigen<br />

Baumaßnahmen.<br />

Mit einem kleinen Geschenk, den<br />

Schutzpatron der Feuerwehr bedankten<br />

sich die Neugewählten bei den Kameraden<br />

für die geleistete Arbeit.<br />

Feuerwehrball <strong>2012</strong><br />

Am Samstag den 14.01.<strong>2012</strong> wurde<br />

im Festsaal der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

unser traditioneller Feuerwehrball mit<br />

einer festlichen Polonaise eröffnet.<br />

Die Gruppe ,,Oberkrainer Power’’<br />

sorgte bis in die frühen Morgenstunden<br />

für eine tolle Stimmung.<br />

<strong>Dobl</strong>er Chor<br />

„Lieder a la carte“<br />

Die Mehrzweckhalle der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Dobl</strong> verwandelt sich in ein<br />

Haubenlokal, wenn Ihnen der <strong>Dobl</strong>er<br />

Chor am Samstag, den 2. Juni<br />

<strong>2012</strong> Lieder a la carte serviert und<br />

dazu Trinklieder einschenkt.<br />

Der Chor folgt damit dem neuesten<br />

Trend, Kultur anzubieten und mühelos<br />

aufzunehmen: einfach servieren<br />

und essen! Freuen Sie sich auf besondere<br />

regionale Schmankerl, wie<br />

Kasnudeln oder das Kärntnernudelliad,<br />

die süßesten Früchte, dazu<br />

Griechischen Wein. Die Schlacht am<br />

Kalten Buffet lässt kein Auge tro-<br />

Aus den Vereinen<br />

Die FF <strong>Dobl</strong> möchte sich bei allen<br />

Gästen für Ihren Besuch recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Florianitag <strong>2012</strong><br />

Am Sonntag dem 6. Mai <strong>2012</strong><br />

lädt die Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>Dobl</strong> zum Festgottesdienst mit<br />

anschließendem Frühschoppen<br />

ins Feuerwehrhaus ein.<br />

cken, besonders wenn cockels und<br />

mussels serviert werden. Die Kartoffelkantate<br />

wird durch das Ei verfeinert,<br />

dazu empfehlen wir eine<br />

„Schilcher- Komposition“! Cakes<br />

und c-a-f-f-e-e zum Dessert, Herz<br />

was willst Du mehr! Sichern Sie sich<br />

Ihren Platz mit einer Vorverkaufskarte<br />

bei den Chormitgliedern oder<br />

im „Nah & frisch“ im Ort!<br />

Am 15. August <strong>2012</strong>, Fest Mariä<br />

Himmelfahrt, gestaltet der Chor musikalisch<br />

den Jubiläumsgottesdienst<br />

mit Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari.<br />

Wir freuen uns darauf.<br />

Christine Heckel<br />

31


32 Aus den Vereinen<br />

VORANKÜNDIGUNG<br />

3. <strong>Dobl</strong>er Entenrennen<br />

am Samstag 16.06.<strong>2012</strong><br />

Jugend<br />

6. Jugendhallenturnier SV DOBL<br />

Am 11. und 12. Februar fand unser Jugendhallenturnier<br />

bereits zum 6. Mal<br />

in der Liebocher Sporthalle statt.<br />

36 Mannschaften in 6 verschiedenen<br />

Altersgruppen zeigten ihr Können<br />

und zeigten uns Nachwuchshallenfussball<br />

vom Feinsten. Es gab tolle<br />

Spiele zu sehen, viele Tore und teilweise<br />

knappe Entscheidungen um den<br />

Turniersieg. Wir küren auch bei jedem<br />

Turnier den besten Tormann und sind<br />

einer der wenigen Ausnahmen als Turnierveranstalter,<br />

der dieser wichtigen<br />

Position im Fußball die gebührende<br />

Anerkennung schenkt.<br />

Zwei mal bester Tormann: Richard Nagy<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

U7<br />

U11 – Team 1<br />

U15<br />

Besuchen Sie unsere<br />

Homepage mit allen Infos:<br />

www.sv-dobl.at


Turniersieger U13<br />

U11 – Team 2<br />

Aus den Vereinen<br />

Mittlerweile haben alle Jugendmannschaften<br />

die Hallensaison beendet und<br />

das Training für die Frühjahrmeisterschaft<br />

aufgenommen.<br />

Trainingsspiele wurden bereits zahlreiche<br />

absolviert, die Meisterschaft<br />

beginnt an folgenden Terminen:<br />

U-10 am 14.04. auswärts Turnier in<br />

Stainz<br />

U-11 am 14.04. auswärts gegen ASK<br />

Köflach in der OBERLIGA<br />

U-13 am 21.04. heim gegen SG<br />

Gleinstätten/St.Andrä<br />

U-15 am 21.04. heim gegen SG West<br />

U-17 am 31.03. auswärts gegen SG<br />

Sulmtal<br />

genaue Uhrzeiten folgen auf unserer<br />

Homepage.<br />

Kampfmannschaft<br />

Bei unserer ersten Mannschaft hat es<br />

im Winter folgende Veränderungen<br />

gegeben:<br />

Zugänge: Nino Sivkovits (eigene Jugend),<br />

Bertram Tockner (St. Michael,<br />

33


34 Aus den Vereinen<br />

Kärnten), Dirk Klinser (Seiersberg),<br />

Jure Slomsek (NK Bela Krajna, 2. Slo.<br />

Liga).<br />

Abgänge: Mario Innerhofer (Mettersdorf),<br />

Hermann Eisel (Tobelbad),<br />

Martin Senekowitsch (Wundschuh),<br />

Michael Grischenig (Voitsberg I)<br />

Wir laden sehr herzlich zu folgenden<br />

Heimspielen der Kampfmannschaft<br />

ein:<br />

Sonntag 01.04. um 15 Uhr gegen<br />

Gamlitz<br />

Sonntag 15.04. um 16 Uhr gegen<br />

Bärnbach<br />

Sonntag 29.04. um 17 Uhr gegen St.<br />

Veit/Vogau<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Alfons Moser, Obmann U17<br />

SV <strong>Dobl</strong> Kampfmannschaft<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

Sozialmedizinischer Pflegedienst<br />

(SMP) Hauskrankenpflege<br />

Immer mehr Menschen können zu<br />

Hause gepflegt werden. Das Team<br />

des SMP unterstützt Sie dabei gerne<br />

durch professionelle Pflege, Unterstützung,<br />

Beratung und Begleitung.<br />

Wesentliche Elemente der Tätigkeit<br />

des SMP sind neben Pflege und Heimhilfe<br />

die Information über Krankheitsvorbeugung,<br />

Anwendung von gesundheitsfördernden<br />

Maßnahmen<br />

sowie Beratung und Schulung von<br />

Angehörigen sowie betreuten Menschen.<br />

Durch professionelle Pflege, Unterstützung,<br />

Beratung und Begleitung<br />

werden folgende Ziele für betreute<br />

Menschen angestrebt:<br />

Erhaltung und Förderung von vorhandenen<br />

Fähigkeiten<br />

Minimierung der Abhängigkeit von<br />

Pflege- und Betreuungspersonen<br />

Gesundheit von Patienten und Angehörigen<br />

Entlastung der Angehörigen<br />

Begleitung von Sterbenden<br />

Für nähere Informationen stehen wir<br />

Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Achtung, neuer Stützpunkt!<br />

Wir sind gesiedelt!<br />

Neue Adresse: Unterberg 35/11;<br />

8143 <strong>Dobl</strong> (gegenüber Gemeindeamt<br />

<strong>Dobl</strong>)<br />

Kontaktieren Sie uns persönlich oder<br />

telefonisch unter der neuen Telefonnummer<br />

03136 / 52340 von Montag<br />

bis Freitag zwischen 11 Uhr und 12<br />

Uhr. Außerhalb der Bürozeit sprechen<br />

Sie bitte auf den Anrufbeantworter,<br />

wir rufen Sie gerne zurück und<br />

vereinbaren einen gesonderten Termin.<br />

Einsatzleiterin<br />

DGKS Roswitha Possert<br />

Stützpunkt Kaiserwald


Kleintierzuchtverein ST8<br />

Liebe <strong>Dobl</strong>erinnen und <strong>Dobl</strong>er!<br />

Nicht nur unsere Tiere befinden sich aufgrund der steigenden<br />

Temperaturen, sowie des längeren Lichteinfalles in<br />

voller Zuchttätigkeit, nein auch wir Mitglieder vom Kleintierzuchtverein<br />

St8 sind mitten in der Planung unserer<br />

Vereinsausstellung, die heuer am 20. und 21. Oktober<br />

im Wirtschaftshof <strong>Dobl</strong> stattfindet, und würden uns über<br />

Eure Unterstützung<br />

sehr freuen.<br />

Wir hoffen, mit Eurer<br />

Hilfe, neue Möglichkeiten<br />

zu finden, um<br />

für Groß und Klein<br />

ein interessantes Wochenende<br />

zu gestalten,<br />

dass den Besuchern<br />

der Kleintierausstellung die Vielfalt unserer Tiere<br />

sowie deren Haltung und Aufzucht näher bringt.<br />

Daher starten wir einen Wettbewerb, den wir uns folgendermaßen<br />

vorstellen:<br />

1) Alle Ideen und Anregungen auf Papier bringen und<br />

sämtliche Zuschriften bitte bis spätestens 31. Mai<br />

<strong>2012</strong> an folgende E-Mail-Adresse ktzvSt8@gmx.at<br />

oder per Post an Doris Pensold, Hauptstraße 300,<br />

8401 Kalsdorf, übermitteln.<br />

2) Die besten Ideen werden in der nächsten Gemeindezeitung<br />

veröffentlicht.<br />

3) Diese nehmen am Abschlusstag unserer Vereinsausstellung<br />

(Sonntag, den 21. Oktober) an einer Verlosung<br />

über einen Geschenkskorb teil (der Gewinn wird<br />

dem Sieger vor Ort übergeben).<br />

Wir hoffen auf zahlreiche Zusendungen von Vorschlägen.<br />

Zur Anregung noch einige Bilder unserer Jungtiere, die<br />

bereits in unseren Ställen heranwachsen und sich am besten<br />

Wege zum erfolgreichen Ausstellungstier befinden.<br />

Der Kleintierzuchtverein ST8<br />

Aus den Vereinen<br />

Werbung<br />

in XXL!<br />

XXL Ernten – Saatgut der Spitzenklasse!<br />

Das französische Unternehmen RAGT ist auch<br />

in Österreich der ideale Partner für Saatgut.<br />

Und wir sind der ideale Partner für RAGT und<br />

kreative XXL-Design-Lösungen!<br />

www.rypka.at<br />

35


36 Aus der Gemeinde<br />

Provit:<br />

1000 Schritte<br />

musst Du gehen...<br />

Mit dem Menümobil für Provit unterwegs.<br />

Wie viele Schritte werden es heute wohl sein? Gestern habe ich mir – nur<br />

so aus Spaß – meinen neuen Schrittzähler an den Gürtel geheftet und am<br />

Ende der Menümobil-Tour festgestellt, dass ich beim Zustellen der 35 Essensboxen<br />

insgesamt 4322 Schritte gemacht habe. Mein Schrittzähler ist<br />

ein vielseitiger Minicomputer und deshalb weiß ich auch, dass ich in zwei<br />

Stunden und 34 Minuten 3,8 km zurückgelegt und 280 kcal verbraucht habe.<br />

Mit dem Auto gefahren sind wir übrigens 63 km.<br />

Heute fängt es gut an. Um 9.45h treffe<br />

ich meine Kollegin Rosie im Gasthof<br />

Z., um die Boxen einzuladen. Das Wetter<br />

ist winterlich kalt, aber die Sonne<br />

scheint, und weder Schnee noch Glatteis<br />

sind zu befürchten. Unser Zustellauto<br />

trägt die große Aufschrift<br />

MENÜMOBIL und<br />

wir tragen unsere roten provit-Westen<br />

– so können andere,<br />

vielleicht eilige Verkehrsteilnehmer<br />

sehen,<br />

dass wir aus gutem Grund<br />

manchmal ein bisschen eigenwillig<br />

parken.<br />

Es ist Mittwoch und wir<br />

haben eine ordentlich lange<br />

Tour zu bewältigen. Wir<br />

müssen insgesamt 36 Essen<br />

zustellen – in Lieboch,<br />

Tobelbad, Lannach, <strong>Dobl</strong>,<br />

Fading, Zettling und Unterpremstätten.<br />

Es gibt - wie jeden Tag - zwei Menüs<br />

zur Auswahl, heute Schweinebraten<br />

mit Erdäpfeln und Karfiol oder<br />

gebackene Zucchini, davor Rindssuppe<br />

und als Dessert eine Mehlspeise –<br />

der Schweinebraten ist eindeutiger<br />

Favorit. Um 9.55h sind alle Boxen<br />

verstaut. Und los geht’s.<br />

Die Route ist so ausgetüftelt, dass sie<br />

schnell und sicher ist. Es werden keine<br />

unnötigen Kilometer gefahren und<br />

zeitraubendes Linksabbiegen vermeiden<br />

wir. Eigentlich möchten ja alle ihr<br />

Essen möglichst zu Mittag haben, da<br />

müssen wir manchmal um Verständnis<br />

bitten, weil wir früher oder später<br />

ankommen.<br />

Wir fahren erst ein paar Adressen in<br />

Lieboch an. Während ich die Box zur<br />

jeweiligen Essensbezieherin bringe,<br />

mit ihr ein paar Worte wechsle und das<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

Geschirr vom Vortag einpacke, hat die<br />

Kollegin das Auto schon in die beste<br />

Position zum Weiterfahren gebracht.<br />

Unsere Route führt dann über die Kainach<br />

nach Hötschdorf und wieder zurück<br />

nach Lieboch. Die <strong>Marktgemeinde</strong><br />

Das Menü-Mobil ist startbereit<br />

(Hr. Unterweger und Fr. Holzapfel vom GH. Zeiller).<br />

ist federführend bei der Organisation<br />

von Menümobil, deshalb wird Lieboch<br />

zuerst bedient. Weiter geht es nach<br />

<strong>Dobl</strong>, das dortige Haus für betreutes<br />

Wohnen ist seit einiger Zeit ebenfalls<br />

auf unserer Liste. Nach Muttendorf<br />

fahren wir heute nicht, die eine Dame<br />

ist auf Kur, die andere bekommt nur jeden<br />

zweiten Tag ein Essen geliefert.<br />

Über Fading geht es zur Kaiserwaldsiedlung<br />

und dann ein bisschen abenteuerlich<br />

durch den Wald nach Zettling.<br />

Unterpremstätten ist die letzte<br />

Station, manch eine und manch einer<br />

ist schon ordentlich hungrig, wenn wir<br />

ankommen. Das allerletzte Essen wird<br />

nach Tobelbad gebracht, und dann<br />

bringen wir die Boxen mit dem sauberen<br />

Geschirr vom Vortag zurück zum<br />

Gasthof, wo Koch und Köchin die inzwischen<br />

zahlreich anwesenden Tagesgäste<br />

versorgen. Gut ist es gelaufen<br />

heute und wir sind zufrieden, dass wir<br />

Das Menü wird in einer Warmhaltebox<br />

zugestellt (Fr. Eismann).<br />

keine besonderen Vorkommnisse zu<br />

vermelden haben. Nur einmal war zuviel<br />

Salz in der Suppe – ist da vielleicht<br />

jemand verliebt?<br />

Noch drei Tage, und dann ist unsere<br />

Woche im Menümobil<br />

schon wieder vorbei. Morgen<br />

und übermorgen müssen<br />

wir noch fragen und in<br />

eine Liste eintragen, wer<br />

auch am Samstag eine Essenslieferung<br />

braucht.<br />

Manche sind am Wochenende<br />

bei Familienmitgliedern<br />

oder Freunden eingeladen.<br />

Diejenigen, die<br />

ganz auf das Essen von<br />

Menümobil angewiesen<br />

sind, bekommen samstags<br />

eine Doppellieferung für<br />

zwei Tage. Wir sind immer froh, wenn<br />

unsere Schützlinge gut versorgt sind.<br />

Manche von ihnen haben es aus vielerlei<br />

Gründen nicht leicht im Leben.<br />

Deshalb ist es erstaunlich, wie freundlich<br />

sie unsere Hilfe in Anspruch nehmen<br />

und wie herzlich sie sich am Ende<br />

einer Woche bei uns bedanken.<br />

Wenn die Woche vorbei ist, werden<br />

wir das Auto ordentlich gewaschen an<br />

die nächste Fahrerin oder den nächsten<br />

Fahrer übergeben. Wir sind etwa<br />

ein Dutzend Menümobil-Fahrerinnen<br />

und –Fahrer, die einiges gemeinsam<br />

haben. Unser Berufsleben haben wir<br />

alle bereits hinter uns, es geht uns gesundheitlich<br />

gut und neben Enkelkindern<br />

und diversen Hobbys haben wir<br />

noch Energie genug, um uns außerhalb<br />

der eigenen vier Wände zu engagieren.<br />

Mag. Ursula Eismann


SENIORENBUND<br />

Ortsgruppe <strong>Dobl</strong><br />

Obmann Franz Kreinz, 0650/5181430<br />

seniorenbund-dobl@gmx.at<br />

Am 29. Jänner wurde die diesjährige<br />

Jahreshauptversammlung abgehalten.<br />

Obmann Franz Kreinz begrüßte<br />

Obfrau Rosalia Tantscher<br />

und Bürgermeister Anton Weber als<br />

Ehrengäste, sowie 68 Mitglieder.<br />

In einer Trauerminute wurde an die im<br />

letzten Jahr verstorbenen Mitglieder<br />

gedacht.<br />

Anschließend trug Obmann Kreinz<br />

den Jahresrückblick 2011 und die<br />

Vereinsvorschau für <strong>2012</strong> vor.<br />

Rosa Kurz gab den Kassabericht bekannt.<br />

Nach ihrem Bericht und dem<br />

Bericht der Kassaprüfer wurde der<br />

Kassaführung die Entlastung erteilt.<br />

Heuer wurde auch eine Neuwahl<br />

durchgeführt. Obmann Franz Kreinz<br />

erklärte sich bereit, dem Verein auch<br />

weiterhin als Obmann vorzustehen.<br />

Obmann - Stellvertreter wurden Anna<br />

Spitzer und Rudolf Rainer.<br />

Kassierin bleibt Rosa Kurz, ihre Stellvertreterin<br />

ist Maria-Anna Fliesser.<br />

Dienstsprengel:<br />

<strong>Dobl</strong>, Haselsdorf-Tobelbad,<br />

Lannach, Lieboch, St. Josef,<br />

Unterpremstätten<br />

<strong>April</strong>:<br />

01. Dr. Thomas Pokorn<br />

07./08. Dr. Jan Hörmann<br />

09. Dr. Elisabeth Kölli<br />

14. Dr. Elisabeth Kölli<br />

15. Dr. Franz Wehle<br />

21./22. Dr. Thomas Pokorn<br />

28. Dr. Franz Wehle<br />

29. Dr. Martin Pötsch<br />

Mai:<br />

01. Dr. Martin Pötsch<br />

05. Dr. Thomas Pokorn<br />

06. OMR Dr. Karlheinz<br />

Reymann<br />

12. Dr. Franz Wehle<br />

13. OMR Dr. Karlheinz<br />

Reymann<br />

17. Dr. Elisabeth Kölli<br />

19. Dr. Martin Pötsch<br />

20. Dr. Elisabeth Kölli<br />

26./27. Dr. Roman Artner<br />

28. Dr. Roman Artner<br />

Neuer Schriftführer<br />

wurde<br />

Franz Graf,<br />

seine StellvertreterinIrmgard<br />

Pascher.<br />

Zwei langjährigeMitglieder<br />

des Vorstandes<br />

legten<br />

ihre Funktionen zurück.<br />

Obmann - Stellvertreter Josef Zach<br />

und Schriftführerin Elfriede Heher.<br />

Obmann Franz Kreinz, Bezirks-Obfrau<br />

Rosalia Tantscher und Bürgermeister<br />

Anton Weber bedankten sich<br />

bei den scheidenden Vorstandsmitgliedern<br />

für ihre langjährige Mitarbeit.<br />

Bez.-Obfrau Tantscher berichtete<br />

über den Bezirksverband und bedankte<br />

sich bei Obmann Kreinz und seinen<br />

Mitarbeitern für die gute Führung der<br />

Ortsgruppe und die Betreuung der<br />

Mitglieder.<br />

Ärztenotdienst<br />

Juni:<br />

02. Dr. Franz Wehle<br />

03. Dr. Elisabeth Kölli<br />

07. Dr. Jan Hörmann<br />

09./10. OMR Dr. Karlheinz Reymann<br />

16. Dr. Martin Pötsch<br />

17. Dr. Roman Artner<br />

23. Dr. Roman Artner<br />

24. Dr. Elisabeth Kölli<br />

30. Dr. Thomas Pokorn<br />

Telefonnummern:<br />

Dr. Artner, Lieboch 61315<br />

Dr. Hörmann, Lieboch 62072<br />

Dr. Pötsch, <strong>Dobl</strong> 54489<br />

MR Dr. Reymann, St. Josef 81134<br />

Dr. Schenk, <strong>Dobl</strong> 55 111 55<br />

Dr. Farkas, Unterpremstätten 52224<br />

Dr. Pokorn, Unterpremstätten 54111<br />

Dr. Pruckner, Lannach 82311<br />

Dr. Wehle, Tobelbad 53937<br />

Dr. Kölli, Lannach 81082<br />

Dr. Brandstetter: 0664/3400880<br />

oder 03136/54300<br />

Aus der Gemeinde<br />

Auch Bürgermeister Anton Weber bedankte<br />

sich bei Obmann Kreinz und<br />

seinem Team für die geleistete Arbeit<br />

im abgelaufenen Jahr und wünschte<br />

den neuen Mitgliedern im Vorstand alles<br />

Gute für die Mitarbeit im Steirischen<br />

Seniorenbund.<br />

Danach gab es von Josef Haberl einen<br />

Diavortrag über die Ausflüge im vergangenen<br />

Vereinsjahr.<br />

Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung<br />

gab es noch ein gemeinsames<br />

Essen.<br />

Franz Graf, Schriftführer<br />

Franz Kreinz, Obmann<br />

Ordinationszeiten der Ärzte:<br />

Dr. Pötsch (prakt. Arzt)<br />

Mo., Di., Mi., Do. u. Fr. 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Mo. u. Mi. von 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Di. u. Do. von 13.00 – 18.00 Uhr<br />

Dr. Schenk (Facharzt für Frauen -<br />

heilkunde und Geburtshilfe)<br />

Mo bis Fr: 8.00 – 13 Uhr<br />

Mo u. Do zusätzlich: 15 – 19 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Dr. Brandstetter (Tierarzt)<br />

Montag bis Freitag 8.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag 8.00 – 11.00 Uhr<br />

Nur nach Vereinbarung!<br />

Notfall: 0 – 24 Uhr nach tel. Voranmeldung<br />

Kurzfristige Änderungen erfahren Sie an<br />

allen Rettungsdienststellen im Sprengelbereich!<br />

Notrufnummern<br />

Feuerwehr 122<br />

Polizei 133<br />

Rettung 144<br />

Ärztenotdienst 141<br />

Euro Notruf 112<br />

37


38 Wir gratulieren<br />

Frau Marhiyeva freut sich über ihre<br />

Tochter Ketevani<br />

Karin Shala ist sehr glücklich mit ihrem<br />

Sohn Angelo Sebastien<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />

Marina Fötsch und Michael Kager freuen sich<br />

über ihre Tochter Amelie Jolina Theresa<br />

Die kleine Annalisa mit ihren Eltern<br />

Barbara und Wolfgang Grand<br />

Wir freuen uns mit<br />

den Eltern über<br />

unsere jüngsten Mitbürger:<br />

Familie Cornelia u. Christian Bukovec mit ihren<br />

Söhnen Christoph, Daniel und Baby Gerald<br />

GEBURTEN:<br />

Marhiyeva Ketevani 16.11.<br />

Grand Annalisa 24.11.<br />

Bukovec Gerald 29.11.<br />

Fötsch Amelie Jolina Theresa 06.12.<br />

Shala Angelo Sebastien 21.12.<br />

HOCHZEITEN<br />

Mag. Theresa Pongratz –<br />

DI (FH) Andreas Christandl 03.03.<br />

Nathalie Menzinger –<br />

Ing. Anton Weber 10.03.<br />

HOCHZEITSJUBILÄEN<br />

Silberne Hochzeit<br />

Stefanie und Josef Lambauer 02.12.<br />

Goldene Hochzeit<br />

Waltraud und Otto Schwinger 25.02.<br />

Frieda und Christian Scherling 05.03.<br />

Goldene Hochzeit von Waltraud und Otto Schwinger Goldene Hochzeit von Frieda und Christian Scherling


GEBURTSTAGE:<br />

70. Geburtstag:<br />

Kotnik Christine Teichstraße 3a<br />

Weigand Mathias Oberberg 51<br />

75. Geburtstag<br />

Pojer Johann Petzendorf 2<br />

Hohl Franz Liebochstraße 23<br />

Egger Helmut Bachstraße 22<br />

Golob Josefa Muttendorf 96<br />

80. Geburtstag<br />

Oetschmaier Maria Liebochstr. 51<br />

Löffler Maria Muttendorf 68<br />

Janezic Erna Feldstraße 3<br />

Karner Eduard Feldstraße 7<br />

85. Geburtstag<br />

Zach Josef Unterberg 24<br />

Heher Elfrieda Unterberg 37<br />

STERBEFÄLLE<br />

Kotnik Christine Weigand Mathias Pojer Johann<br />

Hohl Franz Golob Josefa Oetschmaier Maria Löffler Maria<br />

Janezic Erna Karner Eduard Zach Josef Heher Elfrieda<br />

Wir gratulieren<br />

Himmelreich Anna Jg. 1926<br />

Knaus Hildegard Jg. 1923<br />

Gruber Franz Jg. 1920<br />

Pojer Franz Jg. 1940<br />

Kurz Franz Jg. 1923<br />

Knaus Gustav Jg. 1927<br />

Gödl Alois Jg. 1928<br />

Scherk Ernestine Jg. 1919<br />

39


40<br />

Aus der Gemeinde<br />

Termine<br />

<strong>April</strong><br />

Sonntag 01.04. OSTERMARKT, Hausl-Hof, ÖKB <strong>Dobl</strong><br />

SV DOBL : SV GAMLITZ, 15.00 Uhr, Sportanlage<br />

Freitag 06.04. KIRTAG am KARFREITAG, Ortszentrum <strong>Dobl</strong><br />

Samstag 07.04. OSTERFEUER, 22.00 Uhr, Bauhof, Landjugend <strong>Dobl</strong><br />

OSTERKREUZAUFSTELLEN, Muttendorfberg bei Reissner,<br />

OVV d. KG Muttendorf<br />

Montag 09.04. OSTEREIERSUCHEN, Schul- und Pfarrwiese, ÖVP <strong>Dobl</strong><br />

Freitag 13.04. ERÖFFNUNG der PRIVATEN NEUEN MITTELSCHULE,<br />

19.00 Uhr, PNMS<br />

BAUBERATUNG U. BAUVERHANDLUNG,<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />

Sonntag 15.04. KINDERFLOHMARKT, 9.30 – 13.00 Uhr, Foyer der VS <strong>Dobl</strong>,<br />

Elternverein der VS <strong>Dobl</strong><br />

SV DOBL : SV BÄRNBACH, 16.00 Uhr, Sportanlage<br />

Donnerstag 19.04. RECHTSBERATUNG, 16.30 – 18.00 Uhr, <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />

Samstag 21.04. FESTLICHER ABEND ZUM JUBILÄUM, Pfarre <strong>Dobl</strong><br />

Mittwoch 25.04. BAUBERATUNG U. BAUVERHANDLUNG,<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />

Samstag 28.04. FIRMUNG, 10.30 Uhr, Kan. Josef Bierbauer, Pfarre <strong>Dobl</strong><br />

Sonntag 29.04. SV DOBL : SV ST. VEIT/VOGAU, 17.00 Uhr, Sportanlage<br />

Montag 30.04. MAIBAUMAUFSTELLEN, 18.00 Uhr, GH Baumann,<br />

Landjugend <strong>Dobl</strong><br />

Mai<br />

Dienstag 01.05. WANDERTAG, OVV d. KG Muttendorf<br />

SV DOBL : SV GABERSDORF, 17.00 Uhr, Sportanlage, SV <strong>Dobl</strong><br />

Samstag 05.05. FAMILIENOASE, Pfarrhof, Pfarre <strong>Dobl</strong><br />

Sonntag 06.05. FLORIANISONNTAG m. Frühschoppen, FF Haus<br />

Freitag 11.05. BAUBERATUNG U. BAUVERHANDLUNG,<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />

MUTTERTAGSFEIER, 15.00 Uhr, Mehrzweckhalle<br />

Sonntag 20.05. SV DOBL : SV LEIBNITZ, 17.00 Uhr, Sportanlage, SV <strong>Dobl</strong><br />

Donnerstag 24.05. RECHTSBERATUNG, 16.30 – 18.00 Uhr, <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />

Montag 28.05. SV DOBL : SV HENGSBERG, 17.00 Uhr, Sportanlage, SV <strong>Dobl</strong><br />

Juni<br />

Freitag 01.06. LANGE NACHT DER KIRCHEN – feierliche Vesper,<br />

Kirchenführung<br />

Samstag 02.06. LIEDERABEND, <strong>Dobl</strong>er Chor, Mehrzweckhalle<br />

Sonntag 03.06. ERSTKOMMUNION, 10.00 Uhr, Pfarrkirche <strong>Dobl</strong>, Pfarre <strong>Dobl</strong><br />

Donnerstag 07.06. FRONLEICHNAM, Pfarre <strong>Dobl</strong><br />

Samstag 09.06. SV DOBL : SV LANKOWITZ, 17.00 Uhr, Sportanlage, SV <strong>Dobl</strong><br />

Freitag 15.06. BAUBERATUNG U. BAUVERHANDLUNG,<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />

Samstag 16.06. 3. DOBLER ENTENRENNEN, Sportanlage, SV <strong>Dobl</strong><br />

INFORMATIONSVERANSTALTUNG „ZEIT UND<br />

TECHNIK“, DI Dr. F. Bouvier, Mag. P. Donhauser, 17.00 Uhr,<br />

Sender <strong>Dobl</strong><br />

Donnerstag 21.06. RECHTSBERATUNG, 16.30 – 18.00 Uhr, <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />

Samstag 23.06. MUSIKSCHULABSCHLUSSABEND – UND KONZERT,<br />

Trachtenkapelle <strong>Dobl</strong>, MZH, 18.00 Uhr<br />

Sonntag 24.06. WINKELHOFFEST, Fam. Schrottner, Ackerstraße 50, Winkelhof<br />

Mittwoch 27.06. BAUBERATUNG U. BAUVERHANDLUNG, <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />

Samstag 30.06. GRILLFEST, Hausl-Hof, ÖKB <strong>Dobl</strong><br />

SCHULSCHLUSSFEST, 15.00 Uhr, Pfarrwiese, Schulgemeinschaft<br />

NPMS<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />

<strong>Dobl</strong>:<br />

Sammeltermine<br />

Bitte beachten Sie<br />

auch den Umwelt -<br />

kalender<br />

Problemstoffsammlung<br />

Jeden ersten Samstag von 10.00 – 12.00<br />

und jeden dritten Donnerstag im Monat<br />

von 17.00 – 19.00 im Alt- und Problemstoffsammelzentrum:Abgabemöglichkeit<br />

von Problemstoffen aller Art<br />

in Haushaltsmengen (Altbatterien, Lacke,<br />

Leergebinde, Altöle, Spraydosen,<br />

Medikamente, sonstige Problemstoffe).<br />

Dazu können auch Altstoffe (Papier und<br />

Metall, Verpackungen) abgegeben werden.<br />

Bei jeder Sammlung wird auch<br />

Sperrmüll übernommen.<br />

Sammeltermine:<br />

Problemstoffsammlung<br />

07.04., 19.04., 05.05., 24.05., 02.06.,<br />

21.06.<br />

Bioabfall<br />

10.04., 24.04., 08.05., 15.05., 22.05.,<br />

29.05., 05.06., 12.06., 19.06., 26.06.<br />

Kunststoffverpackung<br />

11.05., 22.06.<br />

Altpapier<br />

30.04., 11.06.<br />

Restmüll<br />

04.04.*, 02.05., 30.05.*, 27.06.<br />

*= 8-wöchentliche Abfuhr<br />

Grundstückspflege<br />

Zu Beginn der Vegetationsperiode<br />

dürfen wir wieder alle Grundstückseigentümer<br />

ersuchen, Bäume,<br />

Sträucher, Hecken und dergleichen<br />

bis zur jeweiligen<br />

Grundgrenze zurückzuschneiden.<br />

Bäume und Sträucher, welche die<br />

Verkehrssicherheit, insbesondere<br />

die freie Sicht über den Straßenverlauf<br />

oder auf die Verkehrszeichen<br />

beeinträchtigen, ersuchen wir zu<br />

entfernen bzw. so zu schneiden,<br />

dass sie keine Sichtbehinderung<br />

darstellen.<br />

Impressum: Eigentümer, Verleger und Herausgeber: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong>, 8143 <strong>Dobl</strong>, Unterberg 30, Redaktion ebendort. Telefon 03136/52111, Telefax 03136/52111-9,<br />

E-Mail: gde@dobl.steiermark.at, www.dobl.at. Gestaltung und Druck: DSR Werbeagentur Rypka GmbH, 8143 <strong>Dobl</strong>/Unterberg 60, Tel. 03136/200 16.

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