P - Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Sikahirsch Cervus nippon Temminck, 1838 Lebensraum: Lebt bei uns in der Kulturlandschaft mit Waldinseln und Knicks Verbreitung und Bestand in Schleswig-Holstein: Nach Gatterhaltung gelangten die ersten Tiere ca. 1930 bei Rundhof in die freie Wildbahn. Weitere Gatterausbrüche bzw. Freilassungen 1964 bei Holzbunge und Selk-Geltorf sowie ab 1965 bei Neu-Duvenstedt (RUMOHR 1955, JACOBS 1965, JESSEN 1965, ANO- NYMUS 1970c). Welche Unterarten für die Bestandgründung eingeführt wurden, ist nicht mehr feststellbar (RUMOHR 1969, HOFFMEISTER 1983). Heute bestehen vier kleine Verbreitungsinseln in Angeln, Schwansen und bei Rendsburg. Der Gesamtbestand wird z. Z. auf ca. 300 Tiere geschätzt (Auskunft der Hegeringleiter). Status: Der Bestand soll laut Erlaß des MELF (1988) v. 21.4.80 auf Höhe und Verbreitungsgebiet des Jah- res 1980 begrenzt bleiben. Hinweis: Rot- und Sikahirsch vermischen sich unbegrenzt. MEUNIER (1980) wies in einer Stellungnahme an die Oberste Jagdbehörde darauf hin, daß auf eine sorgfältige Trennung der Einstandsgebiete geachtet werden sollte. Große räumliche Nähe besteht zwischen dem Sikavorkommen "Hüttener Berge" und dem Rotwildbestand "Elsdorf-Westermuhlen". 103
54-30' ^ f - 104 ^a -0 ab Nordsee T 1960, alle Nachweise OB ZZNIMM,uraisuu wann ZumMagd BIER Z an01 IN • •1 •
Seite 2 und 3:
Atlas der Säugetiere Schleswig-Hol
Seite 4 und 5:
Vorwort Mit dem "Atlas der Säugeti
Seite 6 und 7:
Inhalt 1 Einleitung ...............
Seite 8 und 9:
In einigen Bundesländern wurde der
Seite 10 und 11:
2.2 Zu den Verbreitungskarten Die e
Seite 12 und 13:
Dr. Hans-Walter und Christa Frielin
Seite 14 und 15:
Abb. 1: Naturräumliche Gliederung
Seite 16 und 17:
Die Niederschlagsverteilung zeigt d
Seite 18 und 19:
Wolf (Canis lupus Linnaeus, 1758) B
Seite 20 und 21:
Neubürger unter Schleswig-Holstein
Seite 22 und 23:
2. Durch Einkreuzung anderer Untera
Seite 24 und 25:
Die jagdliche Nutzung dieser Arten
Seite 26 und 27:
Nagetiere: Rodentia Hörnchen - Sci
Seite 28 und 29:
11 Verbreitungskarten und faunistis
Seite 30 und 31:
Für Amrum gibt es einen Gewöllfun
Seite 32 und 33:
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 N
Seite 34 und 35:
Feldspitzmaus Crocidura leucodon (H
Seite 36 und 37:
Bechsteinfiedermaus Myotis bechstei
Seite 38 und 39:
Kleine Bartfledermaus Myofis mystac
Seite 40 und 41:
Teichfledermaus Myotis dasycneme (B
Seite 42 und 43:
Braunes Langohr Plecotus auritus (L
Seite 44 und 45:
Zweifarbfledermaus Vespertilio muri
Seite 46 und 47:
Rauhhautfledermaus Pipistrellus nat
Seite 48 und 49:
Kleiner Abendssegler Nyctalus /eisl
Seite 51:
Feldhase Lepus capensis (Linnaeus,
Seite 54 und 55: Gartenschläfer Eliomys quercinus (
Seite 56 und 57: Haselmaus Muscardinus avellanarius
Seite 58 und 59: Gelbhalsmaus Apodemus flavicollis (
Seite 60 und 61: Brandmaus Apodemus agrarius (Pallas
Seite 62 und 63: Status: Trotz regelmäßiger Vergif
Seite 64 und 65: Feldhamster Cricetus cricetus (Linn
Seite 66 und 67: Bisam Ondatra zibethicus (Linnaeus,
Seite 68 und 69: Schermaus Arvicola terrestris (Linn
Seite 70 und 71: Erdmaus Microtus agrestis (Linnaeus
Seite 72 und 73: Waldbirkenmaus Sicista betulina (Pa
Seite 74: 11.5 Raubtiere 11.5.1 Landraubtiere
Seite 77 und 78: Hinweis: Die Ausbreitung sollte nic
Seite 79: o 17 18 19 10I_ Dänemark r1 ••
Seite 82 und 83: Mauswiesel Mustela nivalis Linnaeus
Seite 85 und 86: Frettchen Mustela putorius f. furo
Seite 87 und 88: Io INDJTK I: 25000 Abb. 16 (links):
Seite 89 und 90: Baummarder Martes martes (Linnaeus,
Seite 91: Steinmarder Martes foina (Erxleben,
Seite 94 und 95: Ios Abb. 24: Hauptliegeplätze der
Seite 96 und 97: Kegelrobbe Halichoerus grypus Fabri
Seite 98: 11.7 Zahnwale Schweinswal Phocoena
Seite 101 und 102: Inzwischen gibt es ein Vorkommen n
Seite 103: Damhirsch Cervus dama Linnaeus, 175
Seite 108 und 109: Mufflon Ovis ammon musimon (Pallas,
Seite 110 und 111: 12 Irrgäste Wolf Canis lupus Linna
Seite 112 und 113: Schwertwal Orcinus orca (Linnaeus,
Seite 114 und 115: 14 Literatur Arbeiten mit faunistis
Seite 116 und 117: Beilstein, K. (1992): Untersuchunge
Seite 118 und 119: Dierking-Westphal, U.; Eigner, J.;
Seite 120 und 121: Heidemann, G. (1983c). Über das Vo
Seite 122 und 123: Jüdes, U. (1990). Konzeption für
Seite 124 und 125: Mohr, E. (1927a): Der Rattenkopf (M
Seite 126 und 127: Reichstein, H. (1984): Tierische Na
Seite 128 und 129: Schnurre, 0.; März, R. (1962): Bei
Seite 130 und 131: Tellkamp, W. (1963): Die Kaninchenp
Seite 132: 15 Anschriften Institut für Hausti
Alle anzeigen

P - Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?