April 2006 EPLAN your Engineering
April 2006 EPLAN your Engineering
April 2006 EPLAN your Engineering
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<strong>EPLAN</strong> <strong>your</strong> <strong>Engineering</strong><br />
eplanet<br />
▼<br />
▼<br />
<strong>EPLAN</strong> Electric P8<br />
Hannover Messe <strong>2006</strong><br />
<strong>EPLAN</strong> <strong>Engineering</strong> Center bei EDAG<br />
Neue <strong>EPLAN</strong>-Plattformstrategie<br />
Compass Datenmanagement<br />
<strong>EPLAN</strong> Cabinet<br />
Autodesk Inventor Series 11<br />
Rittal: CO2-Klimatisierung / Nanobeschichtung<br />
u. v. m.<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong>
2<br />
eplanet<br />
Seite 5<br />
<strong>Engineering</strong> Award<br />
Prozesse & Dienstleistungen <strong>EPLAN</strong><br />
Seiten 4-5<br />
Nachrichtenbörse<br />
· Großer Auftritt auf der<br />
Hannover Messe<br />
· Boss Kettering Award<br />
Seiten 6-7<br />
Menschen und Märkte<br />
· Factory Automation<br />
Today in Österreich<br />
· Aufbruchstimmung in<br />
China<br />
Seiten 8-9<br />
Kundenbeispiel<br />
· <strong>EPLAN</strong> <strong>Engineering</strong><br />
Center bei EDAG<br />
Seite 10<br />
Service aktuell<br />
· Compass<br />
Datenmanagement<br />
Seiten 11-16<br />
Weltpremiere<br />
Seiten 28-29<br />
Rasante Zeiten<br />
Seiten 11-16<br />
Technik und Innovation<br />
· <strong>EPLAN</strong> Electric P8:<br />
die neue Dimension im<br />
Elektro-<strong>Engineering</strong><br />
Seite 17<br />
Service aktuell<br />
· Update-Trainings zu<br />
<strong>EPLAN</strong> Electric P8<br />
Seiten 18-19<br />
Technik und Innovation<br />
· Plattformstrategie löst<br />
Disziplin-Grenzen<br />
Seiten 20-25<br />
Kundenbeispiele<br />
· ABB: Schaltanlagenbau<br />
· Produktmakros von<br />
Rexroth<br />
· Praxisbericht ATS in<br />
Belgien<br />
<strong>EPLAN</strong> Cabinet<br />
Seiten 26-27<br />
Technik und Innovation<br />
· <strong>EPLAN</strong> Cabinet<br />
<strong>EPLAN</strong> PPE<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seiten 34-35<br />
Coole Lösungen<br />
Seiten 28-29<br />
Kundenbeispiel<br />
· SSG Starkstrom-Systeme:<br />
Highspeed-<strong>Engineering</strong>
Editorial<br />
Hans Hässig<br />
Autodesk Inventor Series<br />
Seiten 30-31<br />
Service Aktuell<br />
· Interview<br />
· Trainingskonzept<br />
Seiten 32-33<br />
Technik und Innovation<br />
· Neue Version Autodesk<br />
Inventor Series 11<br />
RITTAL/Kooperationspartner<br />
Seiten 34-35<br />
Technik und Innovation<br />
· Frische Impulse in der<br />
Schaltschrank-Klimatisierung<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
begeistert präsentieren wir Ihnen als Weltpremiere auf der Hannover<br />
Messe die neue Dimension im CAE: <strong>EPLAN</strong> Electric P8.<br />
Die Technologie ermöglicht erstmals den freien Wechsel zwischen<br />
Grafik- und Objektorientierung. Das Ganze geschieht in einem System!<br />
Nehmen Sie Sich die Freiheit und projektieren Sie in Ihrer bevorzugten<br />
Arbeitsumgebung.<br />
Ob Sie bisher <strong>EPLAN</strong> 5 oder <strong>EPLAN</strong> 21 anwenden – sämtliche Daten<br />
sind mit dem neuen <strong>EPLAN</strong> Electric P8 kompatibel. Auch die Vorteile der<br />
beiden Systeme haben wir gebündelt und um eine Vielzahl an neuen,<br />
auch von Ihnen geforderten Features ergänzt.<br />
Als Lösungsanbieter setzen wir den Fokus auf die Durchgängigkeit unserer<br />
Produkte. Auch hier haben wir einen weiteren Technologiesprung<br />
erreicht. Die neue <strong>EPLAN</strong>-Plattformtechnologie verbindet interdisziplinär<br />
<strong>EPLAN</strong> Electric P8 mit Disziplinen wie Fluid- und EMSR-<strong>Engineering</strong>.<br />
Damit setzen auch <strong>EPLAN</strong> PPE und <strong>EPLAN</strong> Fluid (vormals fluidPLAN)<br />
auf gleicher Plattform auf – ein optimaler Datenaustausch zwischen allen<br />
Systemen ist gewährleistet.<br />
Selbstverständlich kommen auch unsere Anwender im Bereich M-CAD<br />
nicht zu kurz. Mit der Präsentation von Autodesk Inventor Series 11<br />
öffnen sich in der 3D-Konstruktion ungeahnte Möglichkeiten, die wir<br />
Ihnen gerne präsentieren.<br />
Mit unserem Portfolio für M-CAD, CAE und PDM beschleunigen wir<br />
Ihren gesamtheitlichen <strong>Engineering</strong>-Prozess sowie vor- und nachgelagerte<br />
Bereiche.<br />
Verschaffen Sie sich erste Einblicke in die neuen Systeme und besuchen<br />
Sie uns auf der Hannover Messe. Gehören Sie zu den Ersten, die live<br />
die Weltpremiere von <strong>EPLAN</strong> Electric P8 erleben.<br />
Herzliche Grüße<br />
Hans Hässig<br />
Geschäftsführer<br />
3
4<br />
eplanet<br />
Die Welt<br />
zu Gast bei <strong>EPLAN</strong><br />
GET NEW TECHNOLOGY FIRST – Besuchen Sie<br />
<strong>EPLAN</strong> Software & Service auf der Hannover Messe<br />
Schrittmacher im Herzen der Digital Factory<br />
Auf 330 m 2 Ausstellungsfläche geht <strong>EPLAN</strong> Software<br />
& Service aufs Ganze. Mit der Einführung<br />
des High-End-Produktes <strong>EPLAN</strong> Electric P8 im<br />
moderierten Forum. Mit 18 Arbeitsplätzen von<br />
<strong>EPLAN</strong> Electric P8 über <strong>EPLAN</strong> Fluid, <strong>EPLAN</strong><br />
Cabinet und <strong>EPLAN</strong> PPE bis hin zur Autodesk<br />
Inventor Series und mehr. Mit einer Nachbildung<br />
der gesamten Prozesskette von Vorplanung bis<br />
Betrieb und Wartung. Mit einer Riesenparty<br />
samt Live Act ("Soundconvoy") für Kunden,<br />
Interessenten und Partnerfirmen am Dienstag,<br />
25. <strong>April</strong>, ab 18 Uhr.<br />
Prozesse & Dienstleistungen<br />
Nachrichtenbörse<br />
Höher. Schneller. Weiter. Der ideale Ort, um sich das neueste Industrie-Know-how zu sichern,<br />
ist und bleibt die Hannover Messe. Im Speziellen die Digital Factory als internationale Leitmesse<br />
für integrierte Prozesse und IT-Lösungen. Mittendrin im weltweit größten Industrie-Event ist<br />
<strong>EPLAN</strong> Software & Service von Montag, 24. <strong>April</strong>, bis Freitag, 28. <strong>April</strong>, einer der Impulsgeber<br />
des Jahres <strong>2006</strong>.<br />
<strong>EPLAN</strong> <strong>your</strong> <strong>Engineering</strong><br />
Hightech pur trifft auch auf ein brandneues<br />
Standkonzept, bei dem Sie greifbaren Innovationen<br />
mit schnellen Arbeitsabläufen, sicheren<br />
Daten und tragfähigen Brücken zur Fertigung auf<br />
Schritt und Tritt begegnen.<br />
Erleben Sie <strong>EPLAN</strong> Software & Service auf der<br />
Hannover Messe erstmals fünffach!<br />
· Halle 16 (<strong>EPLAN</strong> Software & Service –<br />
Stand C09/10)<br />
· Halle 11 (bei Rittal – Stand E04)<br />
· Halle 16 (bei Autodesk – Stand F05)<br />
· Halle 12 (bei Kiesling Maschinentechnik –<br />
Stand E45)<br />
· Halle 17 (Automation Live, bei Rittal –<br />
Stand B23)
Prozesse & Dienstleistungen<br />
Nachrichtenbörse<br />
Simply the best<br />
General Motors verleiht Boss Kettering Award<br />
Eindeutige Vorteile für GM<br />
Der Boss Kettering Award ist die höchste Auszeichnung<br />
für anerkannte <strong>Engineering</strong>- und<br />
Innovationsleistungen. Hiermit werden weltweit<br />
GM-Mitarbeiter geehrt, die mit Einsatz und<br />
Ideenreichtum Vorteile für General Motors<br />
identifiziert und erwirkt haben. Die Preisträger<br />
zählen zur GM-Elite, die die Tradition von Innovationen<br />
im Unternehmen stärken. Benannt wurde<br />
der Award nach Charles F. "Boss" Kettering,<br />
dem Gründer der GM-Forschungs- und Entwicklungsabteilung<br />
im Jahre 1920. Mit mehr als 140<br />
eigenen Patenten ein ehrwürdiger Schirmherr für<br />
die beurkundete Anerkennung.<br />
Mit Software, Service und Engagement<br />
Was bedeutet dies für <strong>EPLAN</strong> Software &<br />
Service? Zum einen ist es sicher eine hervorragende<br />
Referenz, die das vitale Engagement<br />
des Key-Account-Teams bei <strong>EPLAN</strong> Software &<br />
Service dokumentiert. Zum anderen ein veritabler<br />
Nachweis für die Leistungsfähigkeit des<br />
<strong>EPLAN</strong>-Portfolios. Heißt auch: Von Michigan bis<br />
Rüsselsheim ist das Motto tatsächlich Programm:<br />
<strong>EPLAN</strong> <strong>your</strong> <strong>Engineering</strong>.<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
Beim Film ist es der Oskar – beim <strong>Engineering</strong> der Boss Kettering Award: General Motors<br />
Corporation (GM) hat im Mai 2005 den exklusiven Preis an das GM-interne <strong>EPLAN</strong>-CAE-Team<br />
in den USA verliehen.<br />
Unternehmensentwicklung weltweit<br />
Investition in Wachstumsmärkte:<br />
Seit 2005 verfügt <strong>EPLAN</strong> Software<br />
& Service über eine eigene Niederlassungen<br />
in China, drei neue Mitarbeiter<br />
in Indien und eine neue<br />
Zweigstelle in Ekatarienienburg.<br />
Seit dem 1. Januar <strong>2006</strong>: eigene<br />
Niederlassung in Mexico als Ausgangspunkt<br />
für die Betreuung Lateinamerikas.<br />
Für <strong>2006</strong> geplant: verstärkte Aktivitäten<br />
in Russland und Litauen sowie<br />
Einstellung von weltweit 28 neuen<br />
<strong>EPLAN</strong>-Mitarbeitern.<br />
<strong>EPLAN</strong> ist in über 50 Ländern mit eigenen<br />
Niederlassungen und Händlern<br />
aktiv und betreut weitere Länder<br />
über regionale Sublieferanten.<br />
Mit der Teilnahme an über 90 Messen<br />
weltweit zeigt <strong>EPLAN</strong> Software &<br />
Service eine dominierende Präsenz.<br />
Weltweite Kooperationen mit über<br />
20 strategischen Partnern wie RITTAL,<br />
PHOENIX, CONTACT, AUTODESK,<br />
SIEMENS, FESTO, SCHNEIDER<br />
ELECTRIC, ABB, PILZ und LAPP sind<br />
Eckpfeiler des <strong>EPLAN</strong>-Netzwerks in<br />
der E-, M- und F-Technik. Damit<br />
verfügt <strong>EPLAN</strong> Software & Service<br />
auch über die besten Beziehungen,<br />
um das <strong>Engineering</strong> der Zukunft zu<br />
gestalten.<br />
5
Praxisnahe Information ist<br />
das Credo der Fachtagung<br />
"Factory Automation Today".<br />
6<br />
eplanet<br />
FAT fokussiert Innovation und Wissen<br />
Die FAT-Meetings in den Vorjahren zeigten es<br />
deutlich auf: Ebenso wichtig wie Innovation<br />
selbst ist die kreative Anwendung und sinnvolle<br />
Bereicherung bereits vorhandenen Wissens,<br />
damit der Transfer vom theoretisch Möglichen in<br />
praktische Anwendungen auch effizient abläuft.<br />
Folglich sind praxisnahe Information und der<br />
Dialog mit Anwendern aus dem Maschinen- und<br />
Anlagenbau das zentrale Anliegen der in dieser<br />
Form einmaligen Fachtagung.<br />
Fernab von den Themeninseln<br />
Die Schwerpunkte der FAT <strong>2006</strong> werden bei<br />
Planung und <strong>Engineering</strong> mit zentralem Backbone,<br />
Safety und Normen sowie beim Thema<br />
digitale Fabrik (Ethernet) gesetzt. Die ineinander<br />
greifenden Vorträge ermöglichen dabei den<br />
Blick auf eine komplette Automatisierungslösung:<br />
von der Planung bis hin zur Fertigstellung anhand<br />
eines Anwendungsbeispiels. Damit tragen<br />
die Partnerunternehmen dem Umstand Rechnung,<br />
dass der Fokus auf ganzheitliche Lösungsansätze<br />
immer bedeutsamer für die Umsetzung<br />
der Projekte wird. Erfolgskritische Faktoren wie<br />
Kostenvorteile und Flexibilität in der Applikation<br />
finden dabei durchgängig Berücksichtigung.<br />
Prozesse & Dienstleistungen<br />
Menschen und Märkte<br />
Brückenschlag von Theorie zu Praxis<br />
Die Fachtagung führender Industrieunternehmen<br />
in Österreich: Factory Automation Today<br />
Schnelllebige Märkte? Gefragt sind Produktlösungen,<br />
die durch handfesten Anwendernutzen<br />
überzeugen, weil sie auf den modernen<br />
Automatisierer zugeschnitten sind.<br />
Ganz in diesem Sinne riefen mit <strong>EPLAN</strong>,<br />
Bernecker + Rainer (B&R), COPA-DATA,<br />
Hirschmann und Rittal fünf Global Player<br />
erstmals 2003 die Veranstaltung<br />
"Factory Automation Today" (FAT) ins Leben.<br />
Zwei starke Partner mit an Bord<br />
Das Novum im Jahr <strong>2006</strong> – namhafte Anwender<br />
definieren in ihren Beiträgen spezifische Anforderungen.<br />
Die Veranstaltung findet <strong>2006</strong><br />
erneut in Graz, Wien und Linz statt. Wie bereits<br />
2005 erweitert mit der Firma Sick ein exklusiver<br />
Gastpartner das bestehende Firmen-Quintett.<br />
Sick ist weltweit führender Hersteller von Sensoren<br />
und Sensorsystemen für industrielle Anwendungen.<br />
Weiterhin konnte die Deutsche<br />
Messe AG als wichtiger Kooperationspartner<br />
gewonnen werden. Sie stellt die neuesten Trends<br />
im Segment Automatisierung vor.<br />
FAT-Termine <strong>2006</strong>:<br />
09. Mai <strong>2006</strong>, Graz - Neue Stadthalle,<br />
Messeplatz 1, A-8010 Graz<br />
10. Mai <strong>2006</strong>, Wien - Austria Trend Eventhotel<br />
Pyramide,<br />
Parkallee 2, A-2334 Vösendorf<br />
11. Mai <strong>2006</strong>, Linz - Altes Rathaus,<br />
Hauptplatz 1, A-4041 Linz<br />
Anmeldung unter:<br />
www.factory-automation-today.at
Prozesse & Dienstleistungen<br />
Menschen und Märkte<br />
Aufbruchstimmung<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
News aus dem Reich der Mitte:<br />
<strong>EPLAN</strong> bietet Software & Service jetzt direkt vor Ort<br />
”<strong>EPLAN</strong> <strong>your</strong> <strong>Engineering</strong>!”,<br />
lautet die schlüssige Antwort auf weltweit<br />
unterschiedliche Marktanforderungen im<br />
CAE-Business. Rund um den Globus betreut<br />
<strong>EPLAN</strong> Software & Service seine Kunden<br />
deshalb neben der reinen Software gezielt<br />
mit individuellen <strong>Engineering</strong>-Dienstleistungen.<br />
Trends in Asien, Naher Osten, Europa<br />
Forciert <strong>EPLAN</strong> aktuell die Bemühungen um<br />
Qualitätssteigerung in Asien, wird im Nahen<br />
Osten das datenbankgestützte <strong>Engineering</strong><br />
gefördert. In Zentraleuropa sind die Weichen<br />
auf durchgehende Automatisierung und Kostenreduktion<br />
gestellt. Und im D.A.CH.-Raum bereitet<br />
<strong>EPLAN</strong> den Weg fürs funktionale und disziplinübergreifende<br />
<strong>Engineering</strong>.<br />
Transfer und Training am Puls der Zeit<br />
Entsprechend finden jedes Jahr zentrale Ausbildungsmaßnahmen<br />
wie die Technical Conferences<br />
statt. Das erarbeitete Know-how wiederum<br />
wird in einer Vielzahl von Trainingsmaßnahmen,<br />
Usermeetings und Schulungen direkt an <strong>EPLAN</strong>-<br />
Kunden vor Ort weitergegeben.<br />
Wachstumsmarkt China erschlossen<br />
Beispielhaft für das Engagement steht die<br />
<strong>EPLAN</strong>-Niederlassung in China. In nur drei Monaten<br />
wurde das Team aus Produktingenieuren<br />
und Vertriebsmitarbeitern auf fünf Personen aufgestockt<br />
– die Leistungen vervielfacht.<br />
First-class-Dependance<br />
Das <strong>EPLAN</strong>-Kompetenzteam ist in den Räumlichkeiten<br />
von Rittal Shanghai beherbergt. Die<br />
erstklassige Infrastruktur mit hochmodernen<br />
Büros und IT-Equipment half beim schnellen Start<br />
im September 2005. Zumal <strong>EPLAN</strong> auch von<br />
Marktsynergien und logistischer Performance<br />
der Muttergesellschaft Rittal profitiert.<br />
Glänzende Aussichten<br />
Sicherlich hat das globale Business mit der<br />
<strong>EPLAN</strong>-Präsenz in Boomtown Shanghai zusätzlich<br />
an Fahrt gewonnen. Die Ausgangslage<br />
stimmt zuversichtlich. Chinesische Unternehmen<br />
wie China Tobacco setzen gleichermaßen auf<br />
die <strong>EPLAN</strong>-Lösungskompetenz wie die Global<br />
Player des europäischen Marktes: Sie setzen<br />
auf Performance in China und benötigen global<br />
agierende Partner, die ihre <strong>Engineering</strong>-<br />
Anforderungen weltweit unterstützen. Hier ist<br />
internationale Präsenz ebenso ein schlagkräftiges<br />
Argument wie die global ausgerichtete<br />
Technologie mit lokalen Normen und Sprachen.<br />
<strong>EPLAN</strong> 21 in China vorn<br />
Während im europäischen Markt <strong>EPLAN</strong> 5 als<br />
marktführendes System gilt, ticken die Uhren in<br />
China anders. Die objektorientierte Software<br />
<strong>EPLAN</strong> 21 hat sich hier eine Vorreiterrolle<br />
erkämpft. <strong>EPLAN</strong> 5 kommt vor allem in Unternehmen<br />
mit starken internationalen Verflechtungen<br />
und einer einheitlich englischsprachigen<br />
Anwendung zum Einsatz.<br />
500 Fachgespräche –<br />
konkrete Projekte in Aussicht:<br />
so die <strong>EPLAN</strong>-Bilanz<br />
der Automatisierungs-Messe<br />
"Factory Automation" in<br />
Shanghai Ende 2005.<br />
7
8<br />
eplanet<br />
FFT EDAG Produktionssysteme<br />
Die FFT EDAG Produktionssysteme GmbH & Co.<br />
KG in Fulda gehört zu den weltweit größten Herstellern<br />
von Produktionsanlagen der Automobilfertigung<br />
und andere Bereiche der Mobility-<br />
Industrie wie z. B. die Luftfahrttechnik: Anlagen<br />
von FFT EDAG schweißen oder kleben Rohkarossen<br />
zusammen, montieren Fahrzeugmodule<br />
oder vermessen die gefertigten Systeme und<br />
Module. Für das Elektro-<strong>Engineering</strong> der teilweise<br />
sehr komplexen Anlagen, die FFT EDAG<br />
zunächst in einer eindrucksvollen, rund 10.000 m 2<br />
Halle aufbaut und erst nach dem “dry run“ und<br />
der Abnahme beim Kunden vor Ort installiert,<br />
nutzen die Elektro-Konstrukteure <strong>EPLAN</strong>. Das bietet<br />
sich schon deshalb an, weil die Kunden in der<br />
Automobilindustrie mit großer Mehrheit auch<br />
<strong>EPLAN</strong> einsetzen.<br />
Prozesse & Dienstleistungen<br />
Kundenbeispiel<br />
Modulsystem Produktionsanlagenbau<br />
Neue Wege im Elektro-<strong>Engineering</strong>:<br />
<strong>EPLAN</strong> <strong>Engineering</strong> Center bei FFT EDAG<br />
Einer der weltweit größten Hersteller von Produktionsanlagen der Automobilfertigung, die FFT<br />
EDAG Produktionssysteme GmbH & Co. KG, baut zurzeit im <strong>EPLAN</strong> <strong>Engineering</strong> Center (EEC)<br />
ein Modulsystem für das disziplinübergreifende Konstruieren der hoch komplexen Anlagen auf.<br />
Sondermaschinenbau mit besonderem<br />
Schwierigkeitsgrad<br />
Jeder Kunde von FFT EDAG arbeitet nach eigenen<br />
Spezifikationen, die so umfangreich sind,<br />
dass es viel Erfahrung braucht, um sie zu beherrschen<br />
und umzusetzen. Das betrifft sowohl<br />
die Komponenten, die verwendet werden<br />
dürfen, als auch die Erstellung von Zeichnungen<br />
und Dokumentationen. Das heißt: Einen einheitlichen<br />
FFT EDAG-Standard gibt es nicht; bei<br />
jedem Projekt passt man sich dem Kunden an.<br />
Dipl.-Ing. Klaus Apel, Leiter Projektmanagement<br />
<strong>Engineering</strong>: „Wir haben für jeden Kunden Spezialisten,<br />
die sich in den Spezifikationen des<br />
Herstellers bestens auskennen.“<br />
Wunsch nach Standardisierung<br />
Wie kann man unter diesen besonderen Umständen<br />
und trotz der kundenspezifischen<br />
Anforderungen eine Standardisierung erreichen,<br />
um die Qualität der Prozesse zu optimieren?<br />
Diese Frage stellte sich die Hardware-Entwicklung<br />
der E-Konstruktion im vergangenen Jahr und<br />
befasste sich ausgiebig mit CAE-Systemen, die<br />
diese Aufgabe erfüllen – unter anderem mit dem<br />
<strong>EPLAN</strong> <strong>Engineering</strong> Center (EEC).<br />
EEC: Baukastensystem für das disziplinübergreifende<br />
Konstruieren<br />
Im EEC werden Bausteine definiert, auf die der<br />
Konstrukteur zurückgreifen kann. Dabei geht der<br />
„Baukasten“, der so entsteht, weit über die reine<br />
Elektrokonstruktion und <strong>EPLAN</strong> 5 hinaus: Auch
Prozesse & Dienstleistungen<br />
Kundenbeispiel<br />
andere CAx-Werkzeuge wie M-CAD-Systeme<br />
oder SPS-Programmiersysteme können für die<br />
Erstellung der einzelnen Bausteine genutzt<br />
werden. Beim Konstruieren wählt der Konstrukteur<br />
somit nur noch die Bausteine aus und definiert<br />
die projektspezifischen Parameter. Wenn<br />
der Anwender im EEC individuelle Regeln definiert,<br />
können sogar diese Parameterwerte automatisiert<br />
berechnet werden. Da die funktionalen<br />
Bausteine disziplinübergreifend beschrieben<br />
werden, sind alle Informationen transparent und<br />
durchgängig vorhanden, und man vermeidet sowohl<br />
Doppeleingaben als auch Inkonsistenzen<br />
in der Datenhaltung. Zugleich profitiert der Konstrukteur<br />
von einer neuen Arbeitsweise: Er nutzt<br />
ein an Funktionen orientiertes, baukastenbasiertes<br />
<strong>Engineering</strong>.<br />
Erfolgreiches Pilotprojekt<br />
Nach einer Vorführung des EEC durch <strong>EPLAN</strong><br />
Software & Service entschlossen sich die Verantwortlichen<br />
schnell zu einem Pilotprojekt, und<br />
gemeinsam mit <strong>EPLAN</strong>-Consultants wurden erste<br />
Makros definiert. Dipl.-Ing. Patrik Möller, in der<br />
Hardware-Konstruktion von FFT EDAG verantwortlich<br />
für die Umsetzung des EEC-Projektes:<br />
„Unser Ziel war dabei die elektrische Abbildung<br />
von verschiedenen Teilbereichen innerhalb kleinerer<br />
Projekte, z. B. von elektropneumatischen<br />
Ventilinseln an Vorrichtungen für Schweißanlagen<br />
im Karosserie-Rohbau."<br />
Der erste Schritt: die OEM-spezifische Library<br />
Nach dem erfolgreichen Verlauf des Pilotprojektes<br />
dehnte man EEC auf andere Komponenten<br />
wie z. B. Klemmenkästen für Werkzeuge und<br />
Antriebe aus. Dabei blieb man zunächst auf der<br />
Ebene der einzelnen Kundenspezifikationen.<br />
Das heißt, es wurden z. B. Module für Klemmenkästen<br />
nach Ford-, BMW- oder VW-Spezifikation<br />
definiert. Aufgrund der guten Ergebnisse<br />
in der Hardware-Konstruktion folgte der nächste<br />
Schritt: die Abbildung einer zweiten Disziplin im<br />
EEC. Dafür wählte man den pneumatischen Teil<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
der Ventilinseln. Patrik Möller: „Da Elektrik und<br />
Pneumatik in diesem Teilbereich nahezu auf den<br />
gleichen Daten basieren, konnten wir hier auf<br />
Anhieb große Synergien erzielen.“<br />
Das Ziel: kundenübergreifende Module als<br />
Konstruktionsbasis<br />
Die kundenspezifischen Module sind eine echte<br />
Arbeitserleichterung für Elektrokonstrukteure, die<br />
jetzt quasi eine virtuelle Schublade aufziehen<br />
können, wenn sie eine Ventilinsel oder einen<br />
Klemmenkasten konstruieren. FFT EDAG verfolgt<br />
aber darüber hinaus noch ein größeres Ziel: Im<br />
nächsten Schritt sollen Module konfiguriert werden,<br />
die unabhängig von der jeweiligen Spezifikation<br />
sind. Für die Konstruktion würde das<br />
bedeuten: Man konstruiert eine Anlage zunächst<br />
unabhängig von der jeweiligen Spezifikation,<br />
die anschließend weitestgehend automatisiert<br />
hinzugefügt wird. Klaus Apel: „Wenn dieses Ziel<br />
verwirklicht ist, können wir sehr viel flexibler an<br />
Projekten arbeiten und sind unabhängiger vom<br />
Wissen einzelner Mitarbeiter. Zudem würde<br />
schon über die Konstruktionsbasis ein einheitlicher<br />
Qualitätsstandard definiert.“<br />
“Work in progress“<br />
Den Projektverantwortlichen ist klar, dass man<br />
dieses Fernziel nicht von heute auf morgen<br />
erreicht – aber sie sind überzeugt, dass sich der<br />
Aufwand amortisieren wird. Deshalb treibt FFT<br />
EDAG die Modularisierung mit EEC konsequent<br />
voran und kann dabei auf die Unterstützung von<br />
<strong>EPLAN</strong> Software & Service zählen. Klaus Apel:<br />
„Die Zusammenarbeit mit <strong>EPLAN</strong> bei der individuellen<br />
Konfiguration des Systems ist sehr gut:<br />
Wir loten gemeinsam aus, was für unsere individuellen<br />
Zwecke sinnvoll ist und werden<br />
sukzessive die Vorteile des EEC nutzen.“ Dabei<br />
hat man nicht nur die Elektrokonstruktion,<br />
sondern auch die Software im Blick: Auch für<br />
die SPS-Programmierung sollen Bausteine definierten<br />
und im <strong>EPLAN</strong> <strong>Engineering</strong> Center<br />
abgelegt werden.<br />
9
Besuchen Sie die<br />
Data Management Days<br />
bei <strong>EPLAN</strong>.<br />
Infos und Anmeldung unter<br />
www.eplan.de<br />
10<br />
eplanet<br />
Autodesk Productstream Compass 5<br />
Die Produktfamilie Autodesk Productstream<br />
Compass 5 setzt den entscheidenden Kontrapunkt<br />
und macht Unternehmensprozesse ab sofort<br />
sicher und nachvollziehbar. Vier markante Features<br />
& Benefits prägen die einzigartige Lösung:<br />
1. Informationen für alle Unternehmensbereiche<br />
im Zugriff<br />
2. Zunehmende Standardisierung durch<br />
Wiederverwendung<br />
3. Kosteneinsparung durch Klassifizierung/Standardisierung<br />
4. Verkürzte Entwicklungszeiten dank Versionskontrolle<br />
und Statusübersicht<br />
In der Praxis bedeutet dies: Entwickler und Konstrukteure<br />
ersparen sich fortan langes Suchen<br />
nach Zeichnungen, 3D-Modellen, Spezifikationen<br />
oder Protokollen. Standard-Prozesse wie<br />
Freigabe oder Änderung werden mit Hilfe von<br />
Autodesk Productstream Compass 5 automatisiert<br />
– bei maximaler Flexibilität, weil sich die<br />
Workflows individuell anpassen lassen. Die Zusammenarbeit<br />
mit unterschiedlichen Werken, der<br />
Fertigung oder Lieferanten gestaltet sich einfach,<br />
schnell und problemlos.<br />
Autodesk Compass CAD Integration<br />
Gut zu wissen: 2D-Systeme wie AutoCAD oder<br />
AutoCAD Mechanical werden bereits im Standard<br />
unterstützt, tiefe Integrationen zu weitere<br />
Systemen sind ebenfalls erhältlich: Autodesk<br />
Inventor, Mechanical Desktop, SolidWorks,<br />
Pro/ENGINEER, CATIA, Solid Edge, Microstation,<br />
LOGOCAD TRIGA, ME 10, hyperMILL,<br />
EdgeCAM, <strong>EPLAN</strong>.<br />
Prozesse & Dienstleistungen<br />
Service aktuell<br />
Intelligentes Datenmanagement<br />
Projektorientiert organisiert –kontextbezogen vernetzt:<br />
Autodesk Productstream Compass 5<br />
Einer der größten Wettbewerbsvorteile für<br />
Maschinenbauer und Fertiger liegt in der<br />
Beschleunigung ihrer Produktentwicklungszyklen.<br />
Jedoch erschweren manuelle Abläufe oftmals<br />
die Verfügbarkeit wichtiger Zeichnungs- und Konstruktionsdaten<br />
für Entscheidungsträger.<br />
Autodesk Productstream Compass 5 pro: Für alle,<br />
die mit CAD arbeiten. Es bietet volle Funktionalität im<br />
Konstruktions-Bereich und lesenden/schreibenden<br />
Zugriff auf die Konstruktionsdokumente.<br />
Autodesk Productstream Compass 5 Office: Für alle,<br />
die nicht mit CAD arbeiten. Es bietet volle Funktionalität<br />
im Office-Bereich und lesenden Zugriff auf die<br />
Konstruktionsdokumente.<br />
Autodesk Produktstream Compass 5 Job Server: Das<br />
Produktivitätstool für die automatisierte Abwicklung<br />
von Routineaufgaben: Plotten, Stücklistenausgabe<br />
oder Dateikonvertierung (z.B. PDF / TIFF) werden<br />
automatisiert und abteilungsübergreifend zugänglich.<br />
Autodesk Productstream Compass 5 Replicator:<br />
Macht Simultaneous <strong>Engineering</strong> rund um die Welt<br />
möglich, erlaubt schnellen Zugriff auf <strong>Engineering</strong>daten<br />
und gewährleistet Konsistenz der Daten an<br />
jedem Standort.<br />
Autodesk Compass 5 ERP Integration: ERP-Schnittstellen<br />
schlagen die Brücke zu den betriebswirtschaftlichen<br />
Unternehmensbereichen und ermöglichen<br />
den bidirektionalen Datenabgleich von Artikelstämmen<br />
und Stücklisten. Leistungsfähige ERP-Integrationen<br />
gibt es u. a. für: AMS++, Infor, Navision, PSIPENTA,<br />
P2 Plus, SAP R/3, SAP Business one, Sage Office Line.<br />
Autodesk Productstream Compass 5 Access Control<br />
Manager: Zentraler Bestandteil des Sicherheitskonzeptes.<br />
Wer welche Dokumente einsehen oder bearbeiten<br />
darf, wird über personen- oder gruppenbezogene<br />
Berechtigungen definiert. Zugleich ist immer der<br />
aktuelle Stand verfügbar und gemeinsamer Zugriff auf<br />
Dokumente möglich.<br />
Autodesk Productstream Compass 5 Webserver:<br />
Stellt Autodesk Productstream Compass ins Web. Der<br />
Zugriff auf das PDM-System ist zu jeder Zeit und von<br />
jedem Ort aus möglich.
<strong>EPLAN</strong><br />
Technik und Innovation<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
Die nächste Generation!<br />
Hannover Messe <strong>2006</strong>:<br />
Die Weltpremiere im Elektro-<strong>Engineering</strong> überrascht<br />
11
12<br />
eplanet<br />
Punktlandung<br />
<strong>EPLAN</strong> Electric P8: Erschließen Sie<br />
mit Makrovariantentechnik und<br />
grafisch-/objektorientiertem<br />
Ansatz ungeahnte Freiheiten<br />
<strong>EPLAN</strong><br />
Technik und Innovation<br />
Lassen Sie Ihre Pulsfrequenz mit Blick auf die Hannover Messe <strong>2006</strong> schon einmal<br />
beschleunigen: Hannover ist Schauplatz der Weltpremiere! <strong>EPLAN</strong> Electric P8, die neue<br />
Sensation im CAE, betritt erstmals vor internationalem Fachpublikum die Bühne. Freuen Sie<br />
sich auf ein Feuerwerk an Funktion – verbunden mit einem Höchstmaß an Flexibilität und Integration.<br />
Mit wahlweiser Grafik- und Objektorientierung, ausgeklügelter Plattformtechnologie<br />
und voller Datenübernahme aus <strong>EPLAN</strong> 5 und <strong>EPLAN</strong> 21 weist <strong>EPLAN</strong> Electric P8 die Zukunft<br />
im Elektro-<strong>Engineering</strong>. Erobern auch Sie mit <strong>EPLAN</strong> Electric P8 den nächsten Level im globalen<br />
Wettlauf um Effizienz, Produktivität und Kostenvorteile.<br />
So liegen Sie auf Anhieb richtig<br />
Die neuartige Makrovariantentechnik macht Ihre<br />
Projekte fortan einzigartig variabel. Sämtliche<br />
Teilschaltungen lassen sich inklusive ihrer Varianten<br />
anlegen, mit Garantie auf Weiterverwendung<br />
oder Änderung. In der Regel sind die<br />
Strukturen und Verschaltungen für einzelne Funktionseinheiten<br />
zeichnerisch identisch. Nur die<br />
Dimensionierung und Bauteilauswahl ändern<br />
sich mit den Aufgaben. Ein großer elektrischer<br />
Antrieb erfordert beispielsweise stärker ausgelegte<br />
Schutzeinrichtungen, Leiter- und Klemmendurchmesser.<br />
Diese Kombinationen können Sie<br />
jetzt als Varianten abspeichern. Damit haben Sie<br />
auf Anhieb die passende Schaltung ausgewählt<br />
und dimensioniert. Das Potenzial der neuen Makrotechnologie<br />
in <strong>EPLAN</strong> Electric P8 ist enorm.<br />
Rechnen Sie mit bis zu 50 % Zeitersparnis.<br />
Das dreifache Plus<br />
Zusätzlicher Benefit: Ihr Makrohaushalt wird<br />
schlanker und lässt sich leichter verwalten. Auch<br />
werden Ihnen erste Schritte zur Standardisierung<br />
ermöglicht. Schließlich bleiben die Teilschaltungen<br />
weiterhin als Gruppe identifizierbar. Statt<br />
also bei einem neuen Projekt Daten einzeln<br />
abzuändern, wählen Sie einfach die passende<br />
Variante. Klar ist auch: Planseiten kopieren,<br />
anpassen und Schaltungen neu dimensionieren<br />
– das alles ist Schnee von gestern.<br />
Last Minute Change<br />
Zweifellos. Manuelle Änderungen sind nicht nur<br />
zeitintensiv sondern auch fehlerträchtig. Kein<br />
Problem mit <strong>EPLAN</strong> Electric P8 – auch kurz vor<br />
Fertigstellung können Sie ohne Weiteres Änderungen<br />
vornehmen. Parametrisieren statt (neu)<br />
konstruieren lautet hier das Motto. Einfach nachträglich<br />
die passende Variante auswählen und<br />
die Arbeit ist im Handumdrehen getan. Dass<br />
die zugehörigen abhängigen Daten jederzeit<br />
konsistent sind, versteht sich von selbst. Dabei ist<br />
unerheblich, ob Sie gewisse technische Notwendigkeiten<br />
beachten müssen oder Ihr Auftraggeber<br />
kurzfristig eine Modifikation wünscht.<br />
Power für´s <strong>Engineering</strong> Productivity für´s Time-to-Market
<strong>EPLAN</strong><br />
Technik und Innovation<br />
Vereinigung zweier Welten<br />
Workflow-gesteuertes <strong>Engineering</strong> bedeutet,<br />
dass nicht die Software-Systemarchitektur sondern<br />
die Prozesse Vorgehen und Arbeitsweise<br />
bestimmen. Die Krux: Alle bisher am Markt befindlichen<br />
Systeme sind entweder grafisch oder<br />
objektorientiert – <strong>EPLAN</strong> Electric P8 kann dagegen<br />
beides. Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal!<br />
Das garantiert Ihnen in Zukunft bisher nie erreichte<br />
Durchgängigkeit. Denn viele Systeme<br />
bieten nur den objektorientierten Ansatz. Dieser<br />
ist durchaus sinnvoll, wenn sich Änderungen auf<br />
sämtliche Darstellungen eines Bauteils auswirken<br />
sollen. Allerdings bewirkt die Objektorientierung,<br />
dass dies immer durchgehend erfolgt.<br />
Also auch dort, wo man Änderungen nicht bemerkt:<br />
Beispielsweise wenn Elemente noch gar<br />
nicht abgesetzt wurden. Durch Kopieren vervielfältigen<br />
sich diese nicht sichtbaren Informationen.<br />
Das unerwünschte Resultat: Das System hat<br />
Elemente „projektiert“, die es weder geben kann<br />
noch darf. Beim Projektstart ist eine grafische<br />
Arbeitsweise sinnvoll. So sind Sie auch beim<br />
Kopieren jederzeit Herr der Lage. Bietet sich zu<br />
einem späteren Zeitpunkt ein objektorientiertes<br />
Vorgehen an, dann wechseln Sie einfach. Damit<br />
ziehen Sie größtmöglichen Nutzen aus dieser<br />
ganzheitlichen Bearbeitungsweise.<br />
Das Alleinstellungsmerkmal von <strong>EPLAN</strong> Electric<br />
P8: Sowohl der grafische als auch objektorientierte<br />
Ansatz werden gleichberechtigt unterstützt.<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
Performance für schnelle Ergebnisse Process für durchgängigen Workflow<br />
Last Minute Change:<br />
Makrovarianten für schnellen<br />
Projekteinstieg und Änderungen<br />
mit konsistenten Daten.<br />
Vorplanungsdaten können<br />
von jedem PPS-System<br />
übernommen und Teile in<br />
<strong>EPLAN</strong> abgesetzt werden –<br />
inklusive Online-Kontrolle<br />
der kalkulierten Mengen.<br />
13
14<br />
eplanet<br />
Mehr Performance: Office-Integration<br />
Die Integration in die Office-Welt sorgt für zusätzliche<br />
Produktivitätssteigerung. Excel ist das<br />
Standardtool zur Bearbeitung von Massendaten:<br />
Routineaufgaben entfallen. Die Ansprüche<br />
an die Flexibilität dieser Integrationslösung sind<br />
extrem hoch. Jedes Unternehmen hat seine eigenen<br />
Standards bzgl. Kennzeichnung und Sortierung<br />
von Bauteilen. Ein Assistent hilft Ihnen,<br />
ohne Programmierkenntnisse jeden <strong>EPLAN</strong>-<br />
Datensatz in den Excel Editor zu überführen.<br />
Dadurch avanciert das System zum Universaltool.<br />
Änderungen beliebig vieler Datensätze<br />
können Sie jetzt per Knopfdruck durchführen. Zudem<br />
entwickelt sich Excel weiter zum universellen<br />
Datenaustauschformat – immer mehr<br />
Unternehmen übergeben Informationen tabellarisch.<br />
Neben der übersichtlichen Ausgabe können<br />
Sie Daten somit problemlos auch in großen<br />
Mengen weiter verarbeiten. Nicht nur Sie: Auch<br />
die Fertigung nutzt genau diese Daten beispielsweise<br />
für die Bauteilbeschriftung. Sind die<br />
Informationen einmal erfasst, werden sie abteilungsübergreifend<br />
ohne Aufwand in anderen<br />
Prozessschritten eingesetzt – genießen Sie Produktivität<br />
vom ersten bis zum letzten Klick.<br />
<strong>EPLAN</strong><br />
Technik und Innovation<br />
Technik und Raffinesse von A-Z<br />
<strong>EPLAN</strong> Electric P8: Office-Integration – Normentransfer<br />
– Workgroup-<strong>Engineering</strong> – Projektmanager –<br />
Oberflächenkonfigurator<br />
Wie lässt sich die Zukunft im <strong>Engineering</strong> flexibel und profitabel gestalten? Beispielsweise indem<br />
man vereinfachte Lösungen für immer komplexere Aufgaben anwendet. <strong>EPLAN</strong> Electric<br />
P8 bewältigt mit einer Vielzahl neuer Features & Benefits die neue Masse mit ausgesuchter<br />
Klasse. Entdecken Sie mit <strong>EPLAN</strong> Electric P8 die Ideen einer neuen Ära im weltweiten CAE.<br />
Automatischer Normentransfer<br />
<strong>EPLAN</strong> Electric P8 unterstützt sämtliche internationale<br />
Normen wie IEC 61346, JIC, NFPA oder<br />
die russische GOST. Schließlich stellt die automatische<br />
Normkonvertierung bei zunehmender<br />
Internationalisierung Ihre Wettbewerbsfähigkeit<br />
nachhaltig sicher. Dabei werden die Normvorlagen,<br />
die Auswertungsformulare und das Mapping<br />
der unterschiedlichen Symbolbibliotheken<br />
bestimmt. Das System überführt selbst bestehende<br />
Projekte automatisch in die ausgewählte<br />
Norm. Zusätzliche Arbeiten entfallen für Sie. Ein<br />
Klick und via Email und PDF-Export haben Sie<br />
Projekte blitzschnell versandt – für weltweiten<br />
Datenaustausch über Ländergrenzen hinweg.<br />
Total global mit Workgroup-<strong>Engineering</strong><br />
Die Entscheidung liegt bei Ihnen: Mit <strong>EPLAN</strong><br />
Electric P8 können beliebig viele Anwender<br />
gleichzeitig an einem Projekt arbeiten. Workgroup-<strong>Engineering</strong><br />
funktioniert netzwerkweit,<br />
standortübergreifend und über Ländergrenzen<br />
hinweg. Durch verteiltes Arbeiten werden Ihre<br />
Teilprozesse parallelisiert. Markantester Benefit:<br />
So können Sie zeitliche Engpässe ohne jeden<br />
Qualitätsverlust kompensieren. Und das multilingual,<br />
weil die Unicode-Fähigkeit von <strong>EPLAN</strong><br />
Electric P8 Schaltpläne in allen Sprachen liefert.<br />
Vom chinesischen Stromlaufplan bis zur russischen<br />
Stückliste wird alles online oder nach Abschluss<br />
der Arbeiten übersetzt. Sie projektieren<br />
ganz einfach in Ihrer Muttersprache und das<br />
System übersetzt wie gewünscht: egal ob einoder<br />
mehrsprachig.<br />
Progress für Ihren Fortschritt Precision für Planung nach Maß
<strong>EPLAN</strong><br />
Technik und Innovation<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
Projektmanager – der perfekte Assistent<br />
Die ganze Leistungsfähigkeit der Software ausnutzen<br />
und dabei den vollen Überblick behalten:<br />
Das klingt gut und ist gut. Ihr Projektmanager<br />
führt Sie durchs <strong>Engineering</strong>. Durchatmen: Hier<br />
ist kein spezielles Experten-Know-how gefragt.<br />
Der Projektmanager zeigt Möglichkeiten und<br />
Entscheidungswege auf, erläutert die einzelnen<br />
Optionen und führt Sie damit sicher ins Ziel.<br />
Sofern sich Einstellungen wiederholen, können<br />
Sie diese zur sofortigen Verfügbarkeit in Projektvorlagen<br />
ablegen. Das rechnet sich: Einmal<br />
erledigte Arbeit zahlt sich doppelt aus.<br />
Oberflächenkonfigurator: Er gehört Ihnen<br />
Die Offenheit für individuelle Konfigurationen<br />
bringt Sie künftig noch schneller ans Ziel. Nicht<br />
nur die Oberfläche lässt sich flexibel anpassen<br />
– auch verschiedene Aufgaben und Arbeitphasen<br />
können Sie nach Belieben konfigurieren und<br />
speichern, um bei Bedarf darauf zurückzugreifen.<br />
Ganz gleich, ob Sie die geräteorientierte<br />
Projektierung oder grafische Bearbeitung im<br />
<strong>EPLAN</strong>-5-Stil vornehmen. Liegt der Schwerpunkt<br />
Ihrer Projektierung in der SPS-Bearbeitung,<br />
so können Sie die Ansichten und Bearbeitungsdialoge<br />
auf Bus- und SPS-Daten anpassen.<br />
Es gilt: Für jeden Bearbeitungsschritt haben Sie<br />
die relevanten Informationen sofort im Zugriff.<br />
Auch Gelegenheitsuser finden sich sofort<br />
zurecht, denn die Symbolleisten lassen sich auf<br />
wenige benötigte Funktionen reduzieren. Die<br />
schnelle Übersicht hält einzelne Arbeitsphasen<br />
kurz.<br />
Passion für Zukunftstechnologie Premium für Qualität und Sicherheit<br />
SPS- und Bustopologien<br />
lassen sich detailliert<br />
erfassen und bearbeiten.<br />
Prozesse bauen lückenlos<br />
darauf auf.<br />
GET NEW TECHNOLOGY FIRST:<br />
GM setzt weltweit auf <strong>EPLAN</strong><br />
Electric P8 (Hannover Messe,<br />
Halle 16, Stand C09/10).<br />
15
Eine ausgeklügelte Rechteverwaltung<br />
sichert<br />
Anwender-Administration<br />
und Einhaltung der<br />
Firmenstandards.<br />
16<br />
eplanet<br />
Der Maßanzug sitzt<br />
<strong>EPLAN</strong> Electric P8: prozessorientiert, integriert,<br />
automatisiert<br />
Mehr Tempo – bessere Qualität<br />
Durch einheitliche Schnittstellen wie ODBC, XML<br />
oder auch Excel können Sie Daten aus vorgelagerten<br />
Prozessen einfach übernehmen und<br />
elektrotechnisch aufarbeiten. Das Resultat ist für<br />
nachfolgende Prozesse wie die Fertigung direkt<br />
abrufbar. Neben dem Geschwindigkeitsvorteil,<br />
den Ihnen diese lückenlose Kommunikation bietet,<br />
sind natürlich auch Datenintegrität und damit<br />
Qualität der Ergebnisse entscheidend.<br />
<strong>EPLAN</strong><br />
Technik und Innovation<br />
Die Integrationstiefe in Prozessabläufen zählt zu den entscheidenden Aspekten im Ringen um<br />
Kostenreduktion. Genau hier liegen auch die Chancen zu optimierter Automatisierung verborgen.<br />
<strong>EPLAN</strong> Electric P8 gibt Ihnen alle Mittel und Möglichkeiten an die Hand, Ihre Projekte<br />
und Prozesse auf das entscheidende Mehr an Effizienz zu trimmen. Von Grund auf und von<br />
Anfang an – kann doch die Software beliebig in Ihre IT-Infrastruktur integriert werden.<br />
Automatisierung per Knopfdruck<br />
Der nächste Schritt ist die Automatisierbarkeit<br />
des Planungsprozesses. Mit <strong>EPLAN</strong> Electric P8<br />
wählen Sie die 2-in-1-Lösung, denn die Automatisierung<br />
geht einher mit der Integration. Das<br />
System lässt sich komplett von außen steuern.<br />
<strong>EPLAN</strong> Electric P8<br />
Mit <strong>EPLAN</strong> Electric P8 öffnet sich<br />
eine neue Dimension im <strong>Engineering</strong>.<br />
Mit einem Feuerwerk an Funktionsvielfalt<br />
und der freien Wahl zwischen<br />
Grafik- und Objektorientierung bietet<br />
die Software klaren technologischen<br />
Vorsprung. Das System richtet sich uneingeschränkt<br />
nach den Bedürfnissen<br />
des Marktes und holt Anwender von<br />
<strong>EPLAN</strong> 5 oder <strong>EPLAN</strong> 21 in ihrer jeweiligen<br />
Arbeitsweise ab. Das bietet<br />
Sicherheit im Umgang mit der Software<br />
und schnelle Ergebnisse im<br />
Die Funktionen, mit denen Sie Ihre Ergebnisse erzeugen,<br />
sind über ein Application Programming<br />
Interface (API) aufrufbar. Dadurch können sämtliche<br />
Schritte und Arbeiten, die Sie ansonsten<br />
manuell durchführen würden, automatisiert erfolgen.<br />
Alle Verbindungen zu vor- und nachgelagerten<br />
Prozessen sind voll automatisiert.<br />
Volle Power: ”Install & Go”<br />
Erstanwender und Umsteiger starten sofort<br />
durch. Dafür sorgen die flexible Konfiguration<br />
und Verwaltung des Systems. Ihre Administratoren<br />
richten das System auf die benötigten Standards<br />
aus – ganz nach den Anforderungen des<br />
Unternehmens. Die Anpassung der Oberfläche<br />
nach aufgaben- oder anwenderbezogenen Kriterien<br />
ist ein Kinderspiel, und auch firmenspezifische<br />
Fachbegriffe können Sie beliebig integrieren.<br />
Revolutionäre Plattform-Strategie<br />
<strong>EPLAN</strong> Electric P8 basiert auf einer revolutionären<br />
Plattformtechnologie. Sie gewährleistet die<br />
100-prozentige Datenübernahme aus <strong>EPLAN</strong> 5<br />
und <strong>EPLAN</strong> 21 (siehe S. 18-19). Gleichzeitig erlaubt<br />
ihr modularer Aufbau sowohl horizontale<br />
als auch vertikale Erweiterungen. Erstmalig kommunizieren<br />
die Applikationen für Elektro-, Fluidund<br />
EMSR-Technik direkt miteinander.<br />
<strong>Engineering</strong>. Der Mehrwert durch die<br />
direkte Verbindung zur Fluid- und<br />
EMSR-Technik ist ein unschätzbarer<br />
Vorteil für durchgängige Prozesse.<br />
Die gewohnte <strong>EPLAN</strong>-Qualität sichert<br />
eine langfristige Weiterentwicklung<br />
und die Investition in Zukunft.<br />
<strong>EPLAN</strong> Electric P8: Die neue CAE-Lösung überrascht mit Mehr
<strong>EPLAN</strong><br />
Service aktuell<br />
Traumstart<br />
Weniger als mehr sollten Sie nicht erwarten:<br />
neue Update-Trainings zu <strong>EPLAN</strong> Electric P8<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
Jetzt wird Zukunft greifbar. Profitieren Sie jetzt. Denn alle Umsteiger-Trainings auf <strong>EPLAN</strong> Electric<br />
P8 orientieren sich an nur einer Maxime: Nachhaltigkeit, damit Sie in <strong>EPLAN</strong> Electric P8 genauso<br />
effektiv und durchgängig weiter projektieren können wie bisher. Mit mehr Funktionalität.<br />
Ohne Umwege. Ohne Zeitverlust.<br />
Der beste Einstieg zum Umstieg<br />
Entdecken Sie die fantastischen Möglichkeiten<br />
der neuen Software-Dimension auf eine Art und<br />
Weise, die an Praxisorientierung nicht zu toppen<br />
ist. Am Beispiel einer disziplinübergreifenden<br />
Projektierungsaufgabe landen alle Themen auf<br />
dem Trainingsplan, die das Alltagsgeschäft zu<br />
bieten hat: elektrotechnische, pneumatische und<br />
hydraulische Planung. Der hohe Praxisanteil und<br />
der ständige Dialog zwischen Trainer und Anwender<br />
geben Ihnen die Sicherheit, um sofort<br />
effektiv in die tägliche Projektierung einzusteigen.<br />
Zusammengefasst: Teilnehmer erlernen<br />
neben den professionellen Anwendungen effiziente<br />
Konstruktionsmethodik von der Vor- über<br />
die Detail- bis hin zur Ausführungsplanung.<br />
Tiefenwissen zum Einführungspreis<br />
Konsequent einfach und sauber strukturiert:<br />
Ab Mai <strong>2006</strong> bietet <strong>EPLAN</strong> Software & Service<br />
zwei verschiedene Update-Trainings an. Der<br />
Unterschied zwischen dem Update-Training Basis<br />
(3 Tage) und dem Update-Training Professionell<br />
(5 Tage) liegt in der Detaillierungstiefe.<br />
Das 5-tägige Update-Training vermittelt in vielen<br />
Themengebieten professionelles Tiefenwissen –<br />
verbunden mit praxisorientierten Übungsanteilen<br />
und zusätzlichen Themenpaketen zu Systeminstallation,<br />
Administration, Rechteverwaltung,<br />
Userverwaltung und Revisionsmanagement.<br />
Genau das Richtige für alle, die ihre Konstruktionsprozesse<br />
mit den neuen <strong>Engineering</strong>-<br />
Methoden von <strong>EPLAN</strong> Electric P8 optimieren<br />
möchten. Einmaliger Einführungspreis für das Training<br />
Update Professionell: 1.750 Euro – Melden<br />
Sie sich heute noch unter www.eplan.de an!<br />
Seminarhighlights Training ˝Update Professionell”<br />
· Anpassbare Oberflächen und Symbolleisten für<br />
eine einfache und sichere Bedienung<br />
· Projekte nach individuellen Werkstandards unter<br />
Berücksichtigung der IEC 61346/ 61355 Norm<br />
· Schaltplanorientierte Erstellung von Stromlaufplänen<br />
über parametrierbare Teilschaltungen und komfortable<br />
Kopier-/Vorlagenfunktionen<br />
· Objektorientierte Erstellung von Stromlaufplänen<br />
mit Gerätelisten (Vorplanung und Schemaprojektierung)<br />
· Automatisierte Erzeugung von montagegerechten<br />
Fertigungsunterlagen (z. B. Klemmen- und Kabelplan,<br />
Stücklisten, Schaltschrankkomponentenliste,<br />
Beschriftungen, Verdrahtungslisten, etc.)<br />
· Automatische Erzeugung mehrsprachiger Dokumentationen<br />
und landespezifische, normgerechte<br />
Darstellung der Schaltungssymbole<br />
· Umfassende und gemischte Darstellung ein-<br />
und mehrpoliger Verbindungen in SPS- und<br />
Bustopologien<br />
· Standortübergreifende Multi-User-Bearbeitung eines<br />
Projektes<br />
· Status und Änderungsverfolgung über das Revisionsmanagement<br />
ermitteln und dokumentieren<br />
· Logische und funktionale Überprüfung der Schaltplandokumentation<br />
nach selbst definierbaren Qualitätsmerkmalen<br />
· Kundenspezifische Anpassung der Normblätter,<br />
Ausgabeformulare und Schaltungssymbolik<br />
17
18<br />
eplanet<br />
Datenhandling neu dimensioniert<br />
Die <strong>EPLAN</strong>-Plattform-Technologie stellt die Weichen<br />
für ein effizientes Miteinander unterschiedlicher<br />
Disziplinen in Ihrem Hause. Die modulare<br />
Plattform stellt Kernfunktionen bereit, die Sie<br />
sowohl im Elektro-CAE als auch im Fluid- oder<br />
EMSR-<strong>Engineering</strong> benötigen. Neben einer einheitlichen<br />
Datenbank vereint die Plattform Basisfunktionen<br />
wie den grafischen Editor (z. B. für<br />
Stromlaufpläne, Fluidpläne, PLT-Stellenpläne),<br />
eine einheitliche Rechteverwaltung, den Viewer,<br />
<strong>EPLAN</strong><br />
Technik und Innovation<br />
Ampel auf Grün gestellt: Kreis der<br />
Produktentwicklung geschlossen<br />
Geballte Innovationskraft für den gesamten Zyklus:<br />
Neue <strong>EPLAN</strong>-Plattformstrategie löst Disziplin-Grenzen<br />
Die neue <strong>EPLAN</strong>-Entwicklungsplattform ermöglicht Ihnen das bisher Unmögliche: Elektroprojektierung,<br />
Fluidtechnik und EMSR-Technik können ab sofort direkt zusammen arbeiten. Auf<br />
einheitlicher Plattform aufgesetzt, werden alle Systeme aus der gleichen Datenbasis gespeist.<br />
Von wegen Datenverluste oder Inkonsistenzen. Erstmalig sind jetzt alle Disziplinen ohne<br />
zusätzliche Schnittstellen direkt gekoppelt.<br />
Online-Fremdsprachenübersetzung und das ausgeklügelte<br />
Revisionswesen. Das einzigartige Frame-<br />
workkonzept besticht mit schnellen Ergebnissen<br />
– nicht zuletzt durch das einheitliche Look<br />
& Feel quer durch alle Anwendungen. So geht<br />
das Alltagsgeschäft leicht von der Hand.<br />
Eine für alle<br />
Die neue Plattform integriert diverse CAx-Lösungen<br />
aus dem Hause <strong>EPLAN</strong> Software & Service.<br />
<strong>EPLAN</strong> Electric P8 als Vertreter der neuen
<strong>EPLAN</strong><br />
Technik und Innovation<br />
Generation setzt auf dieser Plattform auf. Die<br />
direkte uneingeschränkte Kopplung zur Fluidtechnik<br />
– konkret zu <strong>EPLAN</strong> Fluid (vormals fluid-<br />
PLAN) – macht die Verbindung zwischen Hardwarekonstruktion<br />
und Fluid-<strong>Engineering</strong> perfekt.<br />
Die gleiche Datenbasis und die Objektorientierung<br />
sorgen für Sicherheiten auf ganzer Linie.<br />
Beispiel Online-Verweise zwischen den unterschiedlichen<br />
Dokumentenarten. Änderungen an<br />
einer Stelle können Sie dabei unmittelbar für alle<br />
relevanten Funktionen vornehmen; unabhängig<br />
von der Disziplin Elektro- oder Fluidtechnik.<br />
Kontaktfreudig und zuverlässig<br />
Auch die EMSR-Welt profitiert: Mit <strong>EPLAN</strong> PPE<br />
ist auch hier die direkte Kommunikation gewährleistet.<br />
Im Zusammenwirken mit <strong>EPLAN</strong> Electric<br />
P8 agieren beide Systeme auf dem gleichen,<br />
einheitlichen Datenfundament. EMSR-Welt und<br />
Elektrotechnik sind somit vollständig integriert.<br />
Änderungen in PLT-Stellenplänen oder in den<br />
Loops sind immer durchgängig und konsistent -<br />
egal an welchem Ort Sie sie durchführen.<br />
Offen für weitere Integration<br />
Die <strong>EPLAN</strong>-Plattform-Technologie bietet Ihnen –<br />
auf Basis ihrer Offenheit durch die API-Schnittstelle<br />
– ebenso die Möglichkeit, <strong>Engineering</strong>werkzeuge<br />
weiterer Disziplinen zu integrieren.<br />
Neben den hauseigenen Produkten von <strong>EPLAN</strong><br />
Software & Service können Sie somit auch<br />
Werkzeuge von Drittanbietern einbinden. Ein<br />
nächster großer Schritt zu mehr Integration und<br />
dem direkten Zusammenwirken der Disziplinen.<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
PLATTFORM-STRATEGIE<br />
Das Zusammenspiel entscheidet<br />
Maschinen und Anlagen sind mechatronische Systemlösungen.<br />
Sie funktionieren, wenn die jeweilige<br />
Lösung jeder beteiligten Disziplin der jeweiligen Produktanforderung<br />
entspricht. Dabei muss die Steuerungssoftware<br />
ebenso funktional und schlüssig sein<br />
wie das Hardwarekonzept. Das gilt gleichermaßen für<br />
Sensorik, Aktorik, Verkabelung, Schaltschrankaufbau<br />
oder die Verschlauchung der Fluidkomponenten.<br />
Doch damit nicht genug: Die Herausforderung steckt<br />
letztlich im Zusammenspiel der Einzellösungen. Nur<br />
das funktionierende Miteinander garantiert effektives,<br />
ganzheitliches <strong>Engineering</strong>.<br />
Disziplinspezifisches <strong>Engineering</strong> war gestern<br />
Der größte Teil des <strong>Engineering</strong> resultiert aus individuellen,<br />
disziplinbezogenen Tätigkeiten. Hier kamen<br />
bisher für den Anwendungsfall konzipierte CAx-Einzellösungen<br />
zum Einsatz. Jedoch gibt es Daten, die<br />
sich disziplinübergreifend einsetzen lassen. Das führt<br />
unweigerlich zu Überlegungen, wie man sich Zugriff<br />
zu diesen Daten verschafft. Beispielsweise durch die<br />
Nutzung entsprechender Schnittstellen. Gewisse Restriktionen<br />
wie z. B. Dateninkonsistenzen oder die<br />
datentechnische Verknüpfung von Disziplinen bleiben<br />
aber erhalten.<br />
Auf den Punkt gebracht<br />
Mit der neuen <strong>EPLAN</strong>-Plattform-Technologie kehrt der<br />
fortschrittliche Anwender ehemaligen Grenzen im<br />
<strong>Engineering</strong> eindrucksvoll den Rücken. Die vormals für<br />
sich agierenden Einzeldisziplinen bündeln sich zum<br />
leistungsfähigen Rundum-<strong>Engineering</strong> – auf gleicher<br />
Datenbasis und damit sicherer, schneller und effizienter<br />
denn je.<br />
19
Dem Kraftwerk<br />
Schwarze Pumpe wurden<br />
1200 MNS-Schaltfelder<br />
geliefert.<br />
20<br />
eplanet<br />
Das <strong>Engineering</strong> macht den<br />
Unterschied<br />
ABB Schaltanlagentechnik GmbH hat durchgängige<br />
Informationsplattform für den Schaltanlagenbau<br />
geschaffen<br />
ABB Schaltanlagentechnik GmbH<br />
ABB gehört zu den “Global Playern“ in der<br />
Niederspannungs-Schaltanlagentechnik. In Ladenburg<br />
entwickelt und fertigt die ABB Schaltanlagentechnik<br />
GmbH Schaltanlagen auf der<br />
Basis des modular aufgebauten MNS ® -<br />
Systems, das als weltweiter ABB-Standard für<br />
Niederspannungs-Schaltanlagensysteme gilt<br />
und in rund 40 Ländern produziert wird. Damit<br />
deckt ABB den Leistungsbereich bis 1000 Volt<br />
und 6300 Ampere ab. Neben der Energieverteilung<br />
gehören auch Motor-Control-Center<br />
zum Portfolio des MNS ® -Systems. Zudem hat<br />
der Anwender die Wahl zwischen fest eingebauten<br />
Modulen und Einschubmodulen, die<br />
unter Spannung ein- und ausgebaut werden können.<br />
Insgesamt hat ABB mit MNS ® bislang rund<br />
900.000 Schaltfelder gebaut. Die Schaltanlagenprojekte<br />
bestehen aus 5 bis max. 1.500<br />
Schaltfeldern.<br />
<strong>EPLAN</strong><br />
Kundenbeispiel<br />
Die ABB Schaltanlagentechnik GmbH in Ladenburg setzt bei der Planung ihrer hochwertigen<br />
Schaltanlagen, die u.a. Rechenzentren, Krankenhäuser, Kraftwerke und Industrieanlagen mit<br />
Energie versorgen, auf das CAE-System <strong>EPLAN</strong>. Das Besondere hierbei: ABB hat eine durchgängige<br />
Lösung geschaffen, die auch andere Software-Applikationen einbezieht und z. B.<br />
Schnittstellen von <strong>EPLAN</strong> zum Bestellwesen, zur mechanischen Konstruktion und zum Enterprise<br />
Resource Planning (ERP) umfasst.<br />
Quelle: Vattenfall<br />
Vorteile im harten Wettbewerb<br />
Der Wettbewerb im Schaltanlagenbau ist hart;<br />
neben einigen weltweit aktiven großen Anbietern<br />
gibt es zahlreiche Schaltanlagenbauer „um<br />
die Ecke“, die vielleicht mit niedrigeren Preisen<br />
operieren. Wie sucht sich ABB in diesem Wettbewerb<br />
zu unterscheiden? Dipl.-Ing. Hermann<br />
Graß, verantwortlich für die Technik bei ABB<br />
Schaltanlagentechnik in Ladenburg: „Wir positionieren<br />
uns als Systemanbieter vor allem in der<br />
Industrie. Für Anlagen, in denen es auf hohe Verfügbarkeit<br />
ankommt, entwickeln und fertigen wir<br />
komplexe Schaltanlagen und sehen dabei neben<br />
der Fertigung auch das <strong>Engineering</strong> und die<br />
Dokumentation als Kernkompetenzen an.“<br />
Typgeprüfte Schaltschränke<br />
Darüber hinaus kann ABB den Kunden typgeprüfte<br />
Schaltanlagen bieten, die sich bezüglich<br />
der Betriebssicherheit und Anlagenverfügbarkeit<br />
deutlich von vielen Wettbewerbern unterscheiden.<br />
Hermann Graß: „Wir gewährleisten für unsere<br />
Anlagen auch bei einem inneren Fehler die<br />
Begrenzung des Fehlers auf einen Abgang. Das<br />
trägt ganz erheblich zu einer hohen Verfügbarkeit<br />
und zur Personensicherheit bei.“<br />
Komplexität beherrschen<br />
Bei der Planung der Anlagen muss ABB flexibel<br />
sein. Hermann Graß: „Teilweise geben die Kunden<br />
uns Verbraucherdaten wie Leistungen und
<strong>EPLAN</strong><br />
Kundenbeispiel<br />
MNS-Schaltanlage in Einschubtechnik.<br />
Leitungslängen an, teilweise erhalten wir konkretere<br />
Vorgaben von Ingenieurbüros, die in die<br />
Planung einbezogen werden.“ Die Herausforderung<br />
für die ABB-Planer besteht darin, auf dem<br />
Weg vom Grob- zum Detail-<strong>Engineering</strong> aus<br />
dem vielfältigen MNS ® -Portfolio die optimale<br />
Lösung auszuwählen. Die Vielfalt entsteht durch<br />
die unterschiedlichen Kundenanforderungen für<br />
z. B. Spannungen, Absicherungen, Motorschutzsystem<br />
und Anschlussvariante. Für diese Anforderungen<br />
kann ABB auf einen modularen Baukasten<br />
aus standardisierten Modulen zurückgreifen.<br />
Ziel: durchgängige Informationsplattform<br />
Wie beherrscht man diese Komplexität? ABB<br />
nutzt für diese Aufgabe das CAE-System <strong>EPLAN</strong><br />
5.70 und hat sämtliche Standard-Module in diesem<br />
System abgelegt. Das <strong>Engineering</strong> beginnt<br />
daher für die Konstrukteure mit <strong>EPLAN</strong>. Hermann<br />
Graß: „Unser Ziel ist es, von der Konzeptphase<br />
an mit einer durchgängigen Informationsplattform<br />
zu arbeiten.“ Der Planer wählt dabei im<br />
CAE-System die Module aus, die als Standard<br />
für definierte Aufgaben festgelegt wurden. Der<br />
Schaltplan wird vollautomatisiert mit dem Schaltplangenerator<br />
(ESG) von <strong>EPLAN</strong> erzeugt. Somit<br />
wird der Planer weitestgehend von Wiederholaufgaben<br />
entlastet und kann sich ganz seiner eigentlichen<br />
Aufgabe–dem <strong>Engineering</strong>–widmen.<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
Durchgängigkeit bis zum ERP<br />
Die Durchgängigkeit geht aber noch weiter:<br />
<strong>EPLAN</strong> stellt mit dem Schaltplangenerator einen<br />
Interface-Baustein bereit, den ABB mit „ESG<br />
2000“ erweitert hat. ABB-Projektleiter Dipl.-Ing.<br />
Thomas Grevener: „Im ESG 2000 ist die Schaltanlagentechnik<br />
des MNS ® -Systems mit <strong>EPLAN</strong>-<br />
Makros und Materialdaten enthalten. Die Planungsarbeit<br />
beginnt mit der Verbraucherliste des<br />
Kunden. So wird im ESG 2000 die Verbraucherliste<br />
eingebunden und ermöglicht die Verbindung<br />
der Verbraucher- zur Modulauswahl<br />
des MNS ® -System.<br />
Informationen wie Verbrauchertexte, Strom, Kabeltyp<br />
können aus der Verbraucherliste gelesen<br />
werden und später bei der Erstellung von Single-<br />
Lines und Schaltplänen automatisch nach <strong>EPLAN</strong><br />
übernommen werden. Im ESG 2000 wurde ein<br />
Anordnungstool geschaffen, in dem die MNS-<br />
Module nach festen Regeln im Schaltschrank<br />
platziert werden, welche später zur automatischen<br />
Frontansichterstellung in <strong>EPLAN</strong> genutzt<br />
werden. Auch eine Anbindung von <strong>EPLAN</strong> zu<br />
SAP wurde geschaffen, damit auf der übergeordneten<br />
ERP-Ebene alle relevanten Informationen<br />
zur Verfügung stehen. Thomas Grevener:<br />
„Alle Materialien werden in ESG 2000 aufgeführt<br />
und dann über eine PMS-Datenbank zu<br />
SAP transferiert. SAP aktualisiert die PMS-<br />
Datenbank selbsttätig, so dass auch hier die<br />
Durchgängigkeit gewährleistet ist.“<br />
Einheitlicher Datenstand<br />
In die Verknüpfung der einzelnen Software-<br />
Applikationen wie SAP, ESG und <strong>EPLAN</strong> sowie<br />
in die Vereinfachung der CAE-Prozesse hat<br />
Thomas Grevener Arbeit investiert. Aber die<br />
Mühe hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn nun<br />
können Änderungen, die im Projektverlauf<br />
unvermeidlich sind, mit dem geringstmöglichen<br />
Aufwand und ohne Fehler umgesetzt werden. Es<br />
gibt immer einen gemeinsamen Datenstand. Ein<br />
weiterer Vorteil der durchgängigen Lösung:<br />
Zeitgleich mit dem Schaltplan entsteht die Dokumentation<br />
wie bspw. Stückliste und Kabelanschlussplan.<br />
Das spart Zeit und trägt dazu bei,<br />
dass auch die Dokumentation stets auf dem aktuellen<br />
Stand ist. Optimal ist es nach Ansicht von<br />
Weiter auf Seite 22<br />
21
MNS-Schaltanlage:<br />
Motor-Control-Center für<br />
Chemische Industrie.<br />
Frontansicht und<br />
Single-Line automatisch<br />
mit <strong>EPLAN</strong> erstellt.<br />
22<br />
eplanet<br />
ABB, wenn der Anwender die Schaltanlage<br />
auch mit <strong>EPLAN</strong> pflegt: Dann ist die Durchgängigkeit<br />
über den gesamten Lebenszyklus gegeben.<br />
Hohe Freiheitsgrade des CAE-Systems<br />
Neben der Kommunikationsfähigkeit mit anderen<br />
Applikationen schätzt ABB an <strong>EPLAN</strong> auch<br />
die Freiheitsgrade, die das System bei der<br />
Eingabe von Zusatzinformationen lässt: Für die<br />
einzelnen MNS-Module wurden Makros<br />
erstellt, die eine automatisierte Feldverdrahtung<br />
ermöglichen. Thomas Grevener: „Durch die Makros<br />
sparen wir viel Zeit bei Änderungen und<br />
schaffen die Voraussetzung für ein sehr strukturiertes<br />
<strong>Engineering</strong>.“<br />
<strong>EPLAN</strong><br />
Kundenbeispiel<br />
Viele Arbeitserleichterungen<br />
Für die Zukunft denkt ABB über den Einsatz von<br />
<strong>EPLAN</strong> Cabinet nach, das einen automatisierten<br />
3D-Aufbau von Schaltanlagen und die effiziente<br />
Ansteuerung der Fertigung erlaubt. Dabei<br />
kann man automatisierte Verlegewege von<br />
Leitungen ermitteln, die als Basis für die weiterführende<br />
Drahtkonfektionierung dienen.<br />
Wunschdenken ist noch die Erstellung von<br />
Kabelbäumen per CAE. Eine weitere Arbeitserleichterung<br />
ist die integrierte Information für das<br />
Bedrucken von Schildern. Die mechanische Fertigung<br />
von Montageplatten und auch die Tür-<br />
Ausstanzungen der Schaltschränke können per<br />
CAE festgelegt werden.<br />
„Der Ingenieur ist Herr der Dinge“<br />
Die weitestgehende Automatisierung des Schaltanlagen-<strong>Engineering</strong><br />
dient bei ABB nicht dem<br />
Ziel, den Planer überflüssig zu machen – im<br />
Gegenteil. Hermann Graß: „Der Ingenieur ist<br />
bei uns Herr der Entscheidungen. Seine Erfahrung<br />
zählt, und er wählt die Komponenten aus.<br />
Dabei soll ihn unsere durchgängige Informationsplattform<br />
bestmöglich unterstützen.“ Damit<br />
trägt die CAE-Lösung auch dazu bei, das Differenzierungskriterium<br />
von ABB im Wettbewerb<br />
der Schaltanlagenbauer – die <strong>Engineering</strong>-<br />
Kompetenz – nach außen zu tragen und in hochwertige<br />
Schaltanlagen umzusetzen.
<strong>EPLAN</strong><br />
Kundenbeispiel<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
Antrieb – Steuerung – Bewegung<br />
Effizienz per Knopfdruck: Umfangreiche Makrosammlung<br />
von Rexroth vereinfacht die Anlagenprojektierung<br />
Es geht um Ihre Projektierung, Ihre Konstruktion und Ihre Dokumentation von Maschinen und Anlagen.<br />
Mehr Schnelligkeit und Effizienz bieten Ihnen hierbei Rexroth und <strong>EPLAN</strong> Software & Service ab sofort<br />
gratis: mit einer gemeinsam erarbeiteten Sammlung von Produktmakros.<br />
Drive & Control<br />
Die Bosch Rexroth AG, ein Unternehmen<br />
der Bosch-Gruppe, bietet<br />
unter der Marke Rexroth alle relevanten<br />
Technologien des Antreibens,<br />
Steuerns und Bewegens:<br />
von der Mechanik über die<br />
Hydraulik und Pneumatik bis zur<br />
Elektronik sowie den zugehörigen<br />
Service. In über 80 Ländern ist der<br />
Global Player für 500.000<br />
Kunden ein starker Partner und umfassender<br />
Ausrüster für die Industrie-<br />
und Fabrikautomation sowie<br />
für mobile Anwendungen. Dabei<br />
setzt der Antriebs- und Steuerungsspezialist<br />
nicht nur auf innovative<br />
Antriebskonzepte und offene<br />
Systemlösungen, sondern auch auf<br />
modular aufgebaute <strong>Engineering</strong>werkzeuge<br />
in international akzeptierten<br />
Standards – mit Produktdaten<br />
im <strong>EPLAN</strong>-Format.<br />
Vorfahrt für Produktivität<br />
Alle für die Elektrokonstruktion<br />
relevanten Produktdaten der Antriebsbaureihen<br />
Rexroth IndraDrive<br />
und IndraDyn – vom Anschlussplan<br />
bis zum Einbauabstand für<br />
Schaltschrank-Komponenten–hat<br />
Rexroth jetzt in einer einzigen<br />
<strong>EPLAN</strong>-Projektdatei zusammengefasst.<br />
Ihr Vorteil: Die Makros der<br />
IndraDrive-Schnittstellen sind modular<br />
aufgebaut und lassen Ihnen<br />
alle Freiheiten bei der Anordnung<br />
im elektronischen Schaltplan.<br />
Schnell und zielsicher erfolgt künftig<br />
auch Ihre Navigation, da die<br />
Baumstruktur praxisorientiert, heißt:<br />
übersichtlich gestaltet wurde und<br />
die Makros nach Produkttyp<br />
benannt sind. Alle enthaltenen<br />
Komponenten können Sie sich<br />
übrigens einpolig darstellen lassen.<br />
Erheblich vereinfacht ist damit<br />
die Erstellung von Übersichtsplänen<br />
für die komplette Schaltschrankverdrahtung.<br />
Mehrsprachig verfügbar<br />
Für die Weiterverarbeitung in Maschinen-Stücklisten<br />
und Beschaffungsprozessen<br />
können Sie auf<br />
detaillierte Artikeldaten der Geräte<br />
zurückgreifen, um sie direkt zu nutzen<br />
oder zu exportieren. Dabei<br />
steht die volle Funktionalität der<br />
aktuellen <strong>EPLAN</strong>-Versionen zur<br />
Verfügung. Nicht zuletzt die Aktualität<br />
und Durchgängigkeit der<br />
Daten gewährleistet das, was Sie<br />
wünschen: einen effizienten, kostengünstigen<br />
Arbeitsprozess ohne<br />
aufwändige Recherchen bei optimierten<br />
Planungs- und Produktionszeiten<br />
bis hin zur Maschinendokumentation<br />
beim Endkunden. Dafür<br />
sind alle Daten bereits in den<br />
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch,<br />
Italienisch, Spanisch und<br />
Chinesisch enthalten. Rexroth stellt<br />
diese umfangreiche Datensammlung<br />
auf der Internetseite<br />
http//:www.boschrexroth.com/indradrive<br />
zum kostenlosen Download bereit.<br />
23
24<br />
eplanet<br />
Maximale Leistung –<br />
minimiertes Fehlerpotenzial<br />
Belgischer <strong>Engineering</strong>-Dienstleister ATS verknüpft<br />
systematisch alle Möglichkeiten, die <strong>EPLAN</strong> 5 bietet<br />
„Bewährte Partnerschaft“<br />
So lautet das Selbstverständnis der 500-Mitarbeiter-Firma<br />
mit zehn Niederlassungen landesweit.<br />
Erklärte ATS-Zielsetzung: maximale Performance<br />
bei größtmöglicher Fehlerreduktion.<br />
Systemseitig erhält der 1980 gegründete <strong>Engineering</strong><br />
Dienstleister hierbei seit Jahren profunde<br />
Unterstützung durch <strong>EPLAN</strong> Software & Service.<br />
Alles aus einer Hand<br />
In den 26 Jahren seines Bestehens hat sich ATS<br />
durch gezielte Übernahmen zu einem breit aufgestellten<br />
Komplettanbieter entwickelt. Früher im<br />
Besonderen Spezialist für Schaltschrankbau,<br />
Automatisierungskonzepte und Elektrotechnik-<br />
Installationen, lassen sich heute die Schwerpunktkompetenzen<br />
nicht mehr an einer Hand<br />
abzählen: Klimatechnik und Vakuum-Technologie,<br />
Hydraulik-/Pneumatik-Lösungen und<br />
Maschinenbau, industrieller Feuerschutz und Robotertechnik,<br />
Verkabelungslösungen und Netzwerk-Management,<br />
Produkthandling und Kühltechnologie<br />
sind in der Summe Kompetenzen,<br />
mit denen ATS ganzheitliche Projektabwicklung<br />
gewährleistet. Deshalb schätzen Kunden aller<br />
Branchen das ATS-Portfolio: von der Automotive-<br />
Industrie über die Petrochemie-Branche bis hin<br />
in den Food-Bereich.<br />
<strong>EPLAN</strong><br />
Kundenbeispiel<br />
Das Unternehmen Advices for Technical Systems (ATS) steht einerseits für bewährtes Premium-<br />
<strong>Engineering</strong>. Andererseits ist ATS auch Produkt eines anspruchsvollen Marktes, der beides will:<br />
erstklassige Fachkräfte und punktgenau auf den Anwender zugeschnittene CAE-Lösungen im<br />
Stile <strong>EPLAN</strong>´s.<br />
Verkürzte Durchlaufzeiten<br />
13 <strong>EPLAN</strong>-Lizenzen sprechen eine deutliche<br />
Sprache. Beim Gros der <strong>Engineering</strong>-Aufgaben<br />
setzen die Belgier ohne wenn und aber auf<br />
Schnelligkeit und Qualität. Dass allein acht<br />
<strong>EPLAN</strong>-Lizenzen im ATS-Stammhaus Merelbeke<br />
nahe Gent installiert sind, hat gute Gründe. 65<br />
Prozent der Arbeitszeit werden auf das Erstellung<br />
von Diagrammen, Schaltplänen, Kabel-,<br />
Anschluss- und Materiallisten verwandt. Peter<br />
Deschepper, ATS Electrical <strong>Engineering</strong> Manager<br />
und <strong>EPLAN</strong>-Verantwortlicher im Hause, setzt<br />
tiefer an: „Projektvorbereitungs- und Anlaufzeiten<br />
werden immer kürzer. Wir müssen folglich schneller<br />
arbeiten–störungsfrei. Denn Fehler kosten<br />
eine Menge Geld.“
<strong>EPLAN</strong><br />
Kundenbeispiel<br />
Bestens gerüstet für enge Zeitfenster<br />
Der Dominoeffekt im ”worst case” sei vorprogrammiert:<br />
„Verlorene Zeit im <strong>Engineering</strong> bedeutet<br />
suboptimalen Schaltschrankbau und generierte<br />
Zusatzkosten durch Materialverlust und<br />
nicht eingehaltene Deadlines“, so Deschepper.<br />
Inzwischen aber habe ATS das Risikopotenzial<br />
auf tendenziell Null minimieren können,<br />
„vor allem dank <strong>EPLAN</strong> 5.70 und der laufenden<br />
Standardisierung. Auch unsere Ingenieure<br />
erbringen jetzt höhere Leistung, so dass wir in<br />
der Lage sind, auf kürzeste Lieferfristen unserer<br />
Kunden schnell zu reagieren.“<br />
Implementierte Standards<br />
Herzstück der ATS-Datenbank sind 9.000 unterschiedliche<br />
Artikel – verfügbar in Niederländisch,<br />
Französisch und Englisch. Zwecks Skalierung<br />
mit einem Makro verbunden ist<br />
sichergestellt, dass jedes Teil bei der Schaltschrankplanung<br />
automatisch angezeigt werden<br />
kann. Deschepper bekräftigt: „Falsche Maße<br />
und falsche oder vergessene Bauteile sind damit<br />
einfach unmöglich. <strong>EPLAN</strong> erzeugt auch automatisch<br />
alle erforderlichen Anschluss-, Kabelund<br />
Materiallisten. Die Listen sind eine Art Spiegelbild<br />
des Planes. Beide sind immer total identisch.“<br />
Kaum verwunderlich, dass manuelles<br />
Design bei ATS grundsätzlich verboten ist. Selbst<br />
wenn ein neuer Artikel auch nur einmal benötigt<br />
wird, werden Symbol und Makro generiert und<br />
der Datenbank hinzugefügt – personenunabhängig.<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
Arbeitserleichterungen auf ganzer Ebene<br />
Was vor allem neuen Mitarbeitern den Start bei<br />
ATS erleichtert. "Auf Grund der Benutzerfreundlichkeit<br />
von <strong>EPLAN</strong> und der vorgenommen Standardisierung<br />
sind sie binnen eines Monats so<br />
weit", so Deschepper. Ein Beispiel. Produktionsanweisungen<br />
finden sich durchgängig an der<br />
Unterseite des Plans mit detaillierten Angaben,<br />
was wo und warum platziert werden muss. Im<br />
ATS-Intranet lassen sich überdies Informationen<br />
über bereits realisierte Projekte abrufen. Technische<br />
Raffinesse verbindet ATS ohnehin mit allen<br />
Möglichkeiten von <strong>EPLAN</strong>. Stichwort Kompatibilität.<br />
"Anfang 2004 haben wir damit begonnen,<br />
Projektnamen in <strong>EPLAN</strong> zu standardisieren.<br />
Jedes Projekt ist mit einem achtstelligen Code<br />
ausgewiesen. <strong>EPLAN</strong> generiert daraus jetzt bei<br />
neuen Projekten automatisch Bestelllisten, die<br />
umgehend ins ERP-System eingelesen werden.<br />
Wieder erreichen wir den gleichen Nutzen: Wir<br />
arbeiten schneller und Störungen sind praktisch<br />
unmöglich."<br />
Zukunftsfähige Entwicklungen<br />
Zweifellos – in Peter Deschepper hat <strong>EPLAN</strong><br />
einen durch und durch überzeugten Anwender<br />
gefunden: "Das System entwickelt sich sehr positiv.<br />
Ich prüfe weitgehend jede Updateversion,<br />
bevor unsere Ingenieure damit arbeiten. Von den<br />
100 Eigenschaften der neuen Version sind uns<br />
80 sehr, sehr nützlich. Das zeigt auch, dass<br />
<strong>EPLAN</strong> die Notwendigkeiten des Marktes von<br />
heute und morgen immer fest im Auge hat."<br />
Pulsierendes Herzstück: Im<br />
ATS-Headquarter Merelbeke<br />
nahe Gent forcieren acht der<br />
13 <strong>EPLAN</strong>-Lizenzen die<br />
<strong>Engineering</strong>-Aktivitäten<br />
des belgischen Komplettanbieters.<br />
25
26<br />
eplanet<br />
Fortschritt in der Hauptrolle<br />
Der neue Standard für effizienten Schaltschrankaufbau<br />
hat einen Namen: <strong>EPLAN</strong> Cabinet<br />
Fortschritt beginnt im Kopf<br />
Mit diesen Prämissen sieht sich jede <strong>Engineering</strong>-<br />
Abteilung weltweit konfrontiert: Wie lässt sich<br />
ein Gesamtoptimum für die Zielgrößen „Zeit“,<br />
„Kosten“ und „Minimierung Fehlerrisiko“ realisieren,<br />
ohne praxisspezifische Restriktionen zu<br />
vernachlässigen? <strong>EPLAN</strong> Software & Service<br />
orientiert sich daher bei der Weiterentwicklung<br />
an drei Zielmarken: Zeitreduktion, Qualitätsoptimierung<br />
und weitere Steigerung des gewohnten<br />
Komforts. Denn bei allem Drang nach Innovation<br />
bleibt <strong>EPLAN</strong> Cabinet natürlich, was es war und<br />
immer sein wird: ein herausragendes Tool, mit<br />
dem Sie komplette Schaltschränke schnell und<br />
sicher bestücken, komplexe Layouts verständlich<br />
darstellen und eine tiefe Integration in die Fertigung<br />
gewährleisten können.<br />
<strong>EPLAN</strong> Cabinet<br />
Technik und Innovation<br />
Das tägliche Rennen um Qualität, Produktivität und Kostenvorteile kann beginnen. Mit dem<br />
neu lancierten <strong>EPLAN</strong> Cabinet wird die Wertschöpfung zwischen Elektroprojektierung und<br />
Fertigungsprozess weiter optimiert. Das ist Schaltschrankaufbau von seiner besten Seite.<br />
Praxisorientiert, komfortabel und funktionell wie nie. Heißt auch: Mit <strong>EPLAN</strong> Cabinet ist der<br />
entscheidende Rationalisierungsschub auf den Weg gebracht.<br />
Schneller, direkter, hochwertiger<br />
Die perfekte Symbiose zwischen <strong>Engineering</strong>und<br />
Fertigungsprozess ermöglicht einen reibungslosen<br />
Workflow. Potenzielle Bestückungsoder<br />
Montagefehler können bereits in einer sehr<br />
frühen Projektphase am virtuellen Produkt erkannt<br />
und somit von vornherein verhindert werden.<br />
Hierbei spielen der zentrale Zugriff auf Betriebsmittel-,<br />
Anschluss- und Artikeldaten sowie<br />
der Projektabgleich eine wichtige Rolle. Nachgelagerte<br />
Prozesse profitieren von qualitativ<br />
hochwertigen Dokumentationen im Rahmen der<br />
Schaltschrankbearbeitung und Montage. Bei<br />
vorgelagerten Prozessen wie Vertrieb und Marketing<br />
steigert ein aussagekräftiges 3D-Modell<br />
neben der verständlichen Darstellung ebenfalls<br />
die Qualität der Angebotsphase deutlich. Doch<br />
was leistet die neue Version im Detail? Machen<br />
Sie sich selbst ein Bild von den Möglichkeiten<br />
des neuen <strong>EPLAN</strong> Cabinet.
<strong>EPLAN</strong> Cabinet<br />
Technik und Innovation<br />
FEATURES & BENEFITS<br />
· Der Projektassistent bringt Sie in Fahrt: Geführter<br />
Start in die Konstruktion mit <strong>EPLAN</strong><br />
Cabinet. Auf Basis von <strong>EPLAN</strong> 5, <strong>EPLAN</strong><br />
21, <strong>EPLAN</strong> Electric P8 oder Stand Alone<br />
erstellen Sie in einer frühen Projektphase ihr<br />
virtuelles Schaltschrankmodell.<br />
· Funktionsorientierte Platzier- und Editierlogik<br />
zur Beschleunigung des Layout-/Konstruktionsprozesses.<br />
· Direkter Bauteilsprung in das <strong>EPLAN</strong> Projekt<br />
– durch automatische Navigation aus<br />
<strong>EPLAN</strong> Cabinet.<br />
· Sicherheit und Übersicht durch integrierte<br />
Kollisionskontrolle und 3D-Visualisierung.<br />
· Orientieren Sie sich blitzschnell an Ihrem<br />
virtuellen 3D-Schaltschrank und erhalten Sie<br />
bereits zu einem frühen Zeitpunkt einen Eindruck<br />
vom realen Aussehen und den Abmessungen.<br />
· Automatische Erstellung von Ansichten<br />
bestückter Schrankkomponenten.<br />
· Die übersichtliche Navigatorstruktur stellt den<br />
gesamten Entstehungsprozess des Schrankes<br />
inklusive Einbauteilen strukturiert dar.<br />
· Individuell einstellbare Browserfilter für<br />
übersichtliche und komfortable Bauteilauswahl.<br />
· Integration in die neue Software-Generation<br />
<strong>EPLAN</strong> Electric P8.<br />
· Kontextsensitive Benutzerführung.<br />
· Zentrale Verwaltung von Betriebsmittel-,<br />
Anschluss- und Artikeldaten.<br />
· Finden statt Suchen durch optimierte Suchfilter-Option.<br />
· Integrierbar in heterogene M-CAD-Landschaften<br />
durch Direktschnittstellen zu Autodesk<br />
Inventor und Standardschnittstellen<br />
wie DXF, DWG, STEP und IGES.<br />
· Dokumentation im Griff: Verschaffen Sie<br />
sich einen strukturierten Überblick mit individuell<br />
konfigurierbaren Stücklisten und Ansichten.<br />
· Definition von standardisierten Schrankvorlagen<br />
inkl. Sperrflächen und vorkonfektionierter<br />
Bauteilbestückung.<br />
· Intelligente Integration von Rittal-Schränken<br />
und -zubehör aus dem Produktkatalog<br />
RiCAD 3D.<br />
· Rittal-TS8-Schaltschrankkonfiguration direkt<br />
in RiCAD 3D.<br />
· Automatisierte Ermittlung von Drahtlängen,<br />
Verdrahtungswegen, Endbehandlung von<br />
Drähten, Füllgrade von Kabelkanälen.<br />
· Berichtswesen für Verbindungs-, Draht- und<br />
Reststücklisten.<br />
· Echtes 3D-Routing auf Basis eines neuen<br />
Routing Algorithmus.<br />
· Routing-Controlcenter übernimmt die zentrale<br />
Steuerung aller notwendigen Informationen:<br />
– Definieren Sie, was geroutet werden<br />
soll (Auswahl, Montageplatte, Schrank<br />
oder gesamtes Projekt).<br />
– Sorgen Sie für Ordnung – die Kabelbündelung<br />
ermöglicht Ihnen eine<br />
Gruppierung und bündelweise Nummerierung.<br />
– Mit den Anzeigeoptionen sind Sie<br />
immer auf dem Laufenden – grafische<br />
Informationen helfen Ihnen Fehler zu<br />
vermeiden. Sehen Sie Drahtverläufe,<br />
Füllgrade von Kanälen, Verbindungs-,<br />
Draht- und Reststücklisten sowie unpassende<br />
Routingverläufe direkt am<br />
System.<br />
– Verbindungsoptimierung: Setzen von<br />
Sperrlinien, Zuordnung von Materialien.<br />
· Generierung von Informationen zur Ansteuerung<br />
von Kabelkonfektioniermaschinen.<br />
· Kopplung an NC- und Bohrautomaten.<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
27
28<br />
eplanet<br />
Highspeed <strong>Engineering</strong><br />
Von Null auf Hundert mit <strong>EPLAN</strong> 21 und <strong>EPLAN</strong> PPE<br />
"Never change a running system!" Das geflügelte Wort ist ehernes Gesetz in der Softwarebranche.<br />
Dennoch ausgeschert ist der Freiburger Automatisierungsspezialist SSG Starkstrom-<br />
Systeme. Und tat gut daran. Denn die Planung der Gebäudeleittechnik eines pharmazeutischen<br />
Labor- und Produktionsgebäudes mit neuer Softwarekombination überzeugte alle<br />
Beteiligten. Direkt vom Start weg.<br />
Vertraut mit den Elementen<br />
Aufgabenprofil der SSG Starkstrom-Systeme:<br />
Planung der MSR- und Gebäudeleittechnik<br />
inklusive Kalibrierung und Qualifizierung für ein<br />
neues Labor- und Produktionsgebäude des Pharmaunternehmens<br />
Boehringer Ingelheim (Biberach).<br />
So breit gefächert die Anforderungen, so<br />
eng gefasst waren Zeitrahmen und Vorgaben.<br />
Schließlich war der Auftrag an den Einsatz von<br />
<strong>EPLAN</strong> 21 gebunden. Auch sollten kurz nach<br />
Projektstart erste Materiallisten geliefert werden.<br />
„<strong>EPLAN</strong> war uns zwar bekannt“, erinnert sich<br />
SSG-Geschäftsführer Reinhard Egner, „aber zuletzt<br />
hatten wir vor allem mit <strong>EPLAN</strong> 5 gearbeitet.“<br />
Allerdings ist den Planern aus dem Schwarzwald<br />
der ´Sprung ins kalte Wasser´ durchaus<br />
geläufig. Zweites SSG-Standbein ist die Automatisierung<br />
von Wildwasser- und Achterbahnen.<br />
<strong>EPLAN</strong> PPE<br />
Kundenbeispiel<br />
Anspruchsvolles Auftragstableau<br />
Die Eckdaten des Projektes Boehringer Ingelheim<br />
verdeutlichen die Komplexität des Vorhabens.<br />
Das neue Labor- und Produktionsgebäude<br />
besteht aus den Bereichen Technikum, Labor und<br />
Sterilabfüllung (PP1) mit jeweils eigenen Zentralluftanlagen<br />
und Raumregelungen. Dazu zählen<br />
etwa Trockenluftanlagen, Staubfilter- und Fan-<br />
Filter-Einheiten, die ebenfalls in die Gebäudeleit-<br />
/MSR-Technik integriert werden sollten. Die<br />
Automatisierung der Schwarzmedien, Heizungs-,<br />
Kälte- und Sanitäranlagen sowie die Aufschaltung<br />
der Reinmediensteuerungen – als Package<br />
Units ausgeführt – rundeten das zu realisierende<br />
Spektrum ab.
<strong>EPLAN</strong> PPE<br />
Kundenbeispiel<br />
Strukturiertes Arbeiten – Gutes Klima<br />
Hardwareseitig setzte SSG zwölf Steuerungen<br />
Simatic S7-300/400 und über Profibus angebundene<br />
dezentrale Peripheriemodule ET200S<br />
ein. Zwischenbilanz: Nach nur sechs Monaten<br />
waren zwei Drittel der Aufgaben erledigt. Den<br />
schnellen Erfolg forcierte mit <strong>EPLAN</strong> 21 ein<br />
Werkzeug, das die Projektierung erheblich vereinfacht.<br />
„Die Software ist klar durchstrukturiert<br />
und sorgt für eine normgerechte Projektierung“,<br />
hält Ernst Fischer, SSG-Systemtechniker, zufrieden<br />
fest.<br />
Parallel bewältigt: Planung und Ausführung<br />
„Um den hohen Anforderungen in punkto Terminplanung<br />
und der parallelen Abwicklung von<br />
Planung und Ausführung gerecht zu werden,<br />
haben wir uns auch für das datenbankorientierte<br />
System <strong>EPLAN</strong> PPE entschieden,“ führt Fischer<br />
weiter aus. „Dadurch wurde vor allem die Qualität<br />
der Hardwareplanung durch die Konsistenz<br />
zwischen den verschiedenen Planungsunterlagen–also<br />
Schaltplan, Kabelliste, Schilderliste,<br />
SPS-Datenbausteine, etc. – wesentlich verbessert.“<br />
In der Tat, denn bislang wurden ähnliche<br />
Seiten aus einem bestehenden Projekt kopiert<br />
und angepasst oder aus Makros per Hand<br />
zusammengestellt.<br />
Frischer Wind im <strong>Engineering</strong><br />
Das Arbeiten ist jetzt ein anderes. Jetzt wird vor<br />
der ersten Planungsphase <strong>EPLAN</strong> PPE zuerst auf<br />
die Struktur und Bedürfnisse des Projekts hin konfiguriert.<br />
Projektdaten und Format der Dokumentation<br />
lassen sich hierbei frei definieren. Danach<br />
ist ein bestimmter Arbeitsablauf vorgegeben, an<br />
dem sich der Anwender orientiert. So lässt sich<br />
zu jedem Zeitpunkt und Projektstand genau verfolgen,<br />
welche Messstellen oder Verbraucher<br />
noch zur Bearbeitung anstehen. Müssen bestimmte<br />
Aufgaben zu festgesetzten Terminen ausgeführt<br />
sein, stellt <strong>EPLAN</strong> PPE die unterschiedlichsten<br />
Werkzeuge zur Verfügung. Damit wird<br />
der Anwender von Standardaufgaben entlastet.<br />
„Vor allem sprechen alle im Projektteam integrierten<br />
Mitarbeiter hinsichtlich der Projektdaten<br />
die gleiche Sprache“, bringt Fischer den<br />
markantesten Vorteil auf den Punkt.<br />
Wilde Zeiten detailliert vorgeplant:<br />
<strong>EPLAN</strong> PPE macht´s möglich.<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
„Jede Menge Vorteile“<br />
Sämtliche Daten aus den R+I-Schemata werden<br />
zu <strong>EPLAN</strong> PPE übertragen. Nach der Typical-<br />
Konstruktion (Makros) in <strong>EPLAN</strong> 21 lässt<br />
sich mit den Daten aus <strong>EPLAN</strong> PPE der<br />
eigentliche Stromlaufplan (in <strong>EPLAN</strong> 21) auto-<br />
matisch erstellen. „Insbesondere<br />
bei vielen Messstellen profitiert<br />
man von <strong>EPLAN</strong> PPE“, bestätigt<br />
auch Marco Stretzel, Elektrotechniker<br />
bei SSG und <strong>EPLAN</strong> Certified<br />
Engineer. „Da mit <strong>EPLAN</strong> PPE<br />
die Vorplanung detaillierter ausfällt,<br />
ist der Zeitaufwand in etwa<br />
gleich geblieben, aber wir als Planer<br />
haben jede Menge Vorteile“.<br />
Handfeste Benefits wie bspw.<br />
verbesserte Dokumentation und<br />
Reproduzierbarkeit aller Projektdaten.<br />
So sind Rückverfolgbarkeit<br />
oder GMP-Konformität durch saubere<br />
Daten-Dokumentation durchgängig<br />
gewährleistet.<br />
Eine gute Erfahrung<br />
Bleibt nach dem Projekt Boehringer<br />
Ingelheim die Erkenntnis, dass Ausnahmen<br />
ohne Weiteres zur Regel<br />
werden können. Auch wenn nicht<br />
nur ein Großprojekt, sondern zeitgleich<br />
die Einarbeitung in eine<br />
neue Software ansteht. Ernst<br />
Fischer relativiert: „Ich arbeite<br />
schon fast 20 Jahre mit <strong>EPLAN</strong><br />
Software & Service zusammen<br />
und habe selten so kompetente<br />
Gesprächspartner im Support angetroffen.“<br />
„Die Software ist klar durchstrukturiert und<br />
sorgt für eine normgerechte Projektierung.“<br />
Ernst Fischer, Freiburg.<br />
Anlagenstruktur in der Baumansicht des<br />
Browsers mit Auswahl eines Feldgerätes.<br />
29
30<br />
eplanet<br />
I<br />
D<br />
E<br />
E<br />
Angebot Auftrag Bestellungen Logistik Maintenance Kaufmännisch<br />
Eine Frage der Logik<br />
Roger Scholtes, Business Manager M-CAD, im Interview zu Hintergrund,<br />
Potenzialen und Chancen des Umstiegs auf Autodesk-Software<br />
Frage: Der Fall ist bei signifikanten<br />
Neuerungen eher die Ausnahme<br />
denn die Regel: <strong>EPLAN</strong>-Kunden haben<br />
den Umstieg auf Autodesk-Software<br />
überwiegend als richtungweisend<br />
und für inhaltlich richtig befunden.<br />
Wie erklären Sie sich eine<br />
solche Reaktion?<br />
Roger Scholtes: Wenn Sie sich heute<br />
am Markt wirtschaftlich behaupten<br />
wollen, benötigen Sie effiziente Software<br />
mit hoher Marktdurchdringung<br />
und internationaler Präsenz. Der Markt<br />
fragt nach Standards von Marktführern.<br />
Und genau das bietet Autodesk<br />
bei mechanischer Konstruktion und<br />
Produkt-Daten-Management.<br />
Frage: Sie sehen eventuelle Ressentiments<br />
also größtenteils ausgeräumt?<br />
Roger Scholtes: Ja.<br />
Frage: Auch bei LOGOCAD TRIGA<br />
Kunden?<br />
Roger Scholtes: Glücklicherweise.<br />
Zum einen können sie über unser<br />
Migrationstool "LOGOCAD TRIGA<br />
X-change" ihre Bestandsdaten sauber<br />
und akkurat auf Inventor migrieren.<br />
Zum anderen haben etliche<br />
LOGOCAD TRIGA Anwender in den<br />
vergangenen Monaten bereits umgestellt,<br />
und das Feedback ist überaus<br />
positiv. Immer wieder hören wir,<br />
dass Autodesk Inventor leicht zu erlernen<br />
und leistungsstark sei, vor<br />
allem auch eine einfache Benutzeroberfläche<br />
habe.<br />
Skizzen Vorab Detail Fertigung Mechanik<br />
2 D/3 D Konstruktion Konstruktion Montage<br />
Funktionsplan Skizzen Vorab Detail Fertigung Anlagenbuch Recycling Mechanik<br />
P & ID 2 D/3 D Konstruktion Konstruktion Montage Maintenance Hydraulik<br />
Pneumatik Routing<br />
Schaltplan- Detail Fertigung Elektrotechnik<br />
Assistenten Konstruktion Montage<br />
I/O Listen SP: Steuerung PLS Informatik<br />
Frage: Der Blick in den Konstruktionsalltag<br />
ist das eine. Die strategische<br />
Positionierung – Stichwort Kostenreduktion<br />
und Zukunftssicherheit –<br />
das andere.<br />
Roger Scholtes: Natürlich. Mit den<br />
neuen Autodesk-Produkten ist <strong>EPLAN</strong><br />
Software & Service in der Lage, eine<br />
integrierte Lösung aus einer Hand anzubieten.<br />
Und zwar auf der Basis von<br />
Produkten, die Branchenführer sind.<br />
Hier geht es neben einheitlicher<br />
Kommunikation mit Kunden, Zulieferern<br />
und Dienstleistern um das komplette<br />
Spektrum: mechanische, elektrische<br />
und Fluid-Konstruktion sowie<br />
Data Management.<br />
Frage: <strong>EPLAN</strong> Software & Service<br />
wird identifiziert als Vordenker bei<br />
der Prozess-Optimierung. Auch und<br />
gerade wegen der Kooperation mit<br />
Autodesk?<br />
Autodesk Inventor Series<br />
Roger Scholtes: Grundsätzlich gilt:<br />
Prozesse optimieren kann nur, wer<br />
auch tatsächlich den gesamten <strong>Engineering</strong>-Prozess<br />
unter die Lupe nimmt.<br />
Unser Erfahrungswissen bildet dafür<br />
in Kombination mit unseren erfolgreichen,<br />
leistungsstarken Produkten und<br />
Partnern wie Autodesk ein solides<br />
Fundament.<br />
Frage: Wobei die Kooperation mit<br />
Autodesk auch die viel beschworenen<br />
Synergien bereithält?<br />
Roger Scholtes: Nur ein Beispiel: Mit<br />
unserem Know-how im Elektrotechnikbereich<br />
schlagen wir eine Brücke<br />
zur mechanischen 3D-Konstruktion.<br />
Verdrahtungslisten und Verbindungstabellen<br />
können z. B. von <strong>EPLAN</strong> in<br />
Inventor Professional zwecks Erstellung<br />
und Routing der Kabelbäume<br />
übergeben werden.<br />
Service aktuell<br />
P<br />
R<br />
O DUKT
Autodesk Inventor Series<br />
Service aktuell<br />
„Alles bestens. Gerne wieder!“<br />
Autodesk Inventor: Das Trainingskonzept<br />
vom Konstrukteur für den Konstrukteur begeistert<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
Die Messlatte lag hoch. Mit der Zielsetzung, Inhalte mit hohem Praxisanteil in ein effektives<br />
Lernkorsett zu pressen, ist die neue <strong>EPLAN</strong>-Seminarreihe zu Autodesk Inventor Produkten an<br />
den Start gegangen. Das bisherige Feedback ist äußerst positiv. Deswegen: Auf ein<br />
Neues in <strong>2006</strong>!<br />
Die Essenz des Alltags<br />
Dass die Überzeugerwelle rollt, ist sicherlich der<br />
Verdienst von <strong>EPLAN</strong>-Trainer Gerhard Wulff, der<br />
15 Jahre Konstruktionspraxis in die Trainings-<br />
Didaktik hat einfließen lassen. Die Rezeptur ist<br />
einfach: Alle Trainingsbausteine sind an eine<br />
durchgängige Konstruktionsaufgabe gekoppelt.<br />
Der Bezug zur Praxis ist somit von Stunde Null<br />
an deutlich erkennbar. Bereits die ersten Einzelübungen<br />
sind so konzipiert, dass die Ergebnisse<br />
der Teilnehmer zwangsläufig Bestandteile des<br />
Gesamtprojekts werden.<br />
Entdecken Sie Autodesk Inventor Series 11<br />
Die glänzende Vorlage für die neue Seminarreihe<br />
nimmt <strong>EPLAN</strong> Software & Service gern auf<br />
und vermittelt <strong>2006</strong> – u. a. in Trainings zur neuen<br />
Version 11 der Autodesk Inventor Series – erneut<br />
unverzichtbares Rüstzeug für die tägliche<br />
Projektierung. Ein Leichtes für Sie: Wählen Sie<br />
Ihren optimal gelegenen Veranstaltungsort und<br />
sichern Sie sich mit Ihrem Platz bei den ”Inventor<br />
Days <strong>2006</strong>” ein gutes Stück Zukunft.<br />
· 08. Mai <strong>2006</strong> in Frankfurt<br />
· 09. Mai <strong>2006</strong> in Stuttgart<br />
· 10. Mai <strong>2006</strong> in München<br />
· 15. Mai <strong>2006</strong> in Berlin<br />
· 16. Mai <strong>2006</strong> in Hamburg<br />
· 22. Mai <strong>2006</strong> in Hannover<br />
· 23. Mai <strong>2006</strong> in Gera<br />
· 29. Mai <strong>2006</strong> in Düsseldorf<br />
· 30. Mai <strong>2006</strong> in Amstetten<br />
Jetzt kostenfrei buchen unter www.eplan.de<br />
Stimmen zum Training<br />
„Der hohe Praxisanteil, das ist der wesentliche Unterschied<br />
zu allen anderen Anbietern von Autodesk<br />
Inventor Trainings.“<br />
Bernhard Plamper, Fa. Walter Trowal<br />
(Haan bei Düsseldorf), nach dem Grundlagentraining<br />
„Nach dieser Trainingsmaßnahme bin ich gerüstet für<br />
den Konstruktionsalltag. Dieses Seminar hat nicht die<br />
funktionelle Betrachtung der einzelnen Funktionen vermittelt,<br />
sondern hat mir aufgezeigt, wie ich ein Projekt<br />
strukturiere und erstelle. Das ist die gewohnte Qualität<br />
der Trainings, die wir seit Jahren aus dem Trainingszentrum<br />
von <strong>EPLAN</strong> Software & Service gewohnt<br />
sind.“<br />
Wolfram Hänsel, Teilnehmer an einem 5-tägigen<br />
Grundlagenkurs<br />
„Alles bestens. Gerne wieder! Eine sehr gut strukturierte<br />
Schulung mit einem kompetenten Referenten.“<br />
Andreas Decool, Ingenieurbüro Decool<br />
„Der vermittelte Stoff war sehr umfangreich. Der Trainer<br />
Joachim Rühenbeck hat uns durch seine professionelle<br />
Wissensvermittlung viele Lösungen mit auf den<br />
Weg gegeben. In diesem Training hat sich der methodisch-didaktische<br />
Ansatz klar erkennen lassen. An<br />
einigen Tagen des Trainings haben wir sogar weit<br />
über das Seminarende hinaus noch Lösungen erarbeitet.“<br />
Herr Jochum, CAD-Verantwortlicher<br />
Fa. Walter Trowal (Haan bei Düsseldorf)<br />
„Natürlich freut man sich über solche Rückmeldungen.<br />
Diese Aussagen bestätigen jedenfalls meinen Eindruck,<br />
den ich aus Gesprächen mit jährlich über 4000<br />
Kunden gewonnen habe. Wir scheinen den richtigen<br />
methodischen, didaktischen und praxisorientierten<br />
Ansatz gefunden zu haben.“<br />
Harald Weiß, Leiter des <strong>EPLAN</strong>-Trainingszentrums<br />
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eplanet<br />
Feuerwerk an Innovationen<br />
Kleine Geniestreiche für große Aufgaben:<br />
Autodesk Inventor Series11<br />
Turbolader im Produktkonfigurator<br />
In welchen Anwendungen macht sich die CAD-<br />
Technologie erfahrungsgemäß am schnellsten<br />
bezahlt? Natürlich bei Variantenkonstruktion und<br />
Entwicklung von Produktfamilien. Kostenreduktion<br />
durch Standardisierung ist hier das Stichwort.<br />
Denn Baugruppen, die sich nur durch wichtige<br />
Kenngrößen unterscheiden, sonst aber in<br />
Struktur und Aufbau sehr ähnlich sind, werden<br />
nur einfach definiert. Die verschiedenen Ausprägungen<br />
lassen sich dann anhand von Parametertabellen<br />
praktisch auf Knopfdruck ableiten.<br />
Garantiert echt: iAssembly<br />
Diese ähnlichen Baugruppenfamilien heißen<br />
in der neuen Inventor-Version ”iAssemblies”. Ihr<br />
Konzept ähnelt den bereits bei Inventor bekannten<br />
”iParts”. Ein ”iAssembly” ist im Prinzip eine<br />
Zusammenstellung verwandter Bauteile und<br />
Unterbaugruppen, die in Tabellen definiert sind.<br />
Jede Variante, die sich aus den Tabellenwerten<br />
ergibt, ist eine echte Inventor-Baugruppe, die<br />
bei Bedarf generiert wird. Der Produktkonfigurator<br />
unterstützt Sie u. a. bei der Indizierung von<br />
Teilenummern, logischen Bedingungen und<br />
Anpassungen von Parametern.<br />
Autodesk Inventor Series<br />
Technik und Innovation<br />
Jährlich bringt Autodesk eine neue Version des 3D-Systems Inventor auf den Markt und immer<br />
wieder gelingen Entwicklungssprünge. Bestes Beispiel ist die Version 11 der Autodesk Inventor<br />
Series. Mit neuem Produktkonfigurator, neuer Baugruppenkonstruktion und Flächenmodellierung<br />
sowie 110 Cadenas-Katalogen hat das 3D-System erneut im großen Stil vorgelegt.<br />
Große Baugruppen leicht gemacht<br />
Bei der Baugruppenkonstruktion greift jetzt das<br />
Ursache-Wirkung-Prinzip: Mit Inventor 11 besteht<br />
die Möglichkeit, die Darstellungsgenauigkeit<br />
und damit den Bedarf an Arbeitsspeicher zu<br />
reduzieren. Sie können Bauteile auch selektiv<br />
ausblenden, um die Speicherbelegung zu verringern.<br />
Um den optimalen Weg zwischen Performance<br />
und Detail selbst wählen zu können, ist<br />
der Detaillierungsgrad für alle Bauteile und Baugruppen<br />
individuell einstellbar. Eine Kapazitätsanzeige<br />
zeigt Ihnen beides grafisch an: wie viel<br />
Hauptspeicher noch zur Verfügung steht und wie<br />
viel Speicher durch die reduzierte Darstellung<br />
gewonnen wird.<br />
110 x gratis: Lieferanten-Kataloge integriert<br />
Das neue Supplier Content Center ist prall gefüllt<br />
und das kostenlos. Über 110 digitale Lieferanten-<br />
Kataloge (Cadenas) für Teile und Baugruppen<br />
stehen allen Anwendern im Inventor-Format frei<br />
zur Verfügung. Die aufgestockte Kaufteile-<br />
Bibliothek erspart bei gesicherter Aktualität der<br />
Katalogdaten Modellieraufwand der Lieferantenteile.<br />
Sogar Stücklistendaten werden komplett<br />
mitgeliefert. Firmeneigene Kataloginformationen<br />
können über die kostenpflichtige Cadenas PARTsolutions<br />
Software eingepflegt und verwaltet<br />
werden.
Autodesk Inventor Series<br />
Technik und Innovation<br />
Flächenmodellierung: So geht´s besser<br />
Autodesk hat auch an die Hersteller von<br />
Industrieprodukten gedacht. Die Flächenmodellierung<br />
erfuhr eine umfangreiche Weiterentwicklung.<br />
Sie bietet jetzt viele neue Funktionen, die für<br />
die Gestaltung komplexer und gefälliger Formen<br />
von Geräten für Endverbraucher prädestiniert<br />
sind. Neuerdings möglich sind tangentenstetige<br />
Übergänge und Verrundungen. Hinzu kommen<br />
verbesserte Loft- und Sweep-Funktionen, die Verrundung<br />
der Schnittkante zweier beliebiger Flächen<br />
und neue Editier-Funktionen für Flächen.<br />
Sie erlauben die Manipulation von begrenzten<br />
Flächen, ihr Trimmen oder Ergänzen und vieles<br />
mehr.<br />
Wahlsieger sind Sie: STEP und IGES optimiert<br />
Das wird die Zulieferer in der Automobilindustrie<br />
interessieren: Verbesserungen bei der Datenübergabe.<br />
Schnittstellenprobleme mit CATIA<br />
sind passee, da die Genauigkeit der Übergabedaten<br />
jetzt in Inventor einstellbar ist. Darüber<br />
hinaus bieten die Schnittstellen mehr Wahlmöglichkeiten.<br />
Beispielsweise können Sie bei der<br />
Übernahme von Geometriedaten festlegen,<br />
welche Teilgeometrien Sie überhaupt übernehmen<br />
möchten. Oft werden nur Teil- oder<br />
Anschlussflächen für die Weiterbearbeitung<br />
benötigt. Dann genügt die Übernahme dieser<br />
wenigen Flächen. So lässt sich reichlich Zeit<br />
einsparen.<br />
Simulation in neuen Dimensionen<br />
Bisher bedeutete Simulation bei Inventor in der<br />
Regel die Simulation der Kinematik von Bauteilen<br />
und Baugruppen. Also ihre Bewegung in der<br />
Ebene oder im Raum. Die dynamische Simulation<br />
mechanischer Systeme dagegen ist zusammen<br />
mit dem FEM-Modul Teil des neuen Inventor-Pakets.<br />
Eine Bibliothek von Funktionselementen<br />
hilft bei der Vorbereitung der dynamischen<br />
Analyse von Feder- und Dämpfungselementen,<br />
Reibungsgliedern, etc. Im Detail:<br />
Visualisiert werden neben der 3-dimensionalen<br />
Bewegung die Geschwindigkeiten, Beschleunigungen<br />
und Kräfte mitsamt Export-Möglichkeit<br />
in ein Excel-Sheet.<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
Neue Pakete für die Profis<br />
Die Professional-Version von Inventor können Sie sich<br />
ab Version 11 (neben dem All-Inclusive-Paket mit allen<br />
Professional-Tools) in zwei neuen Paketen zu einem<br />
niedrigeren Preis sichern: als Autodesk Inventor<br />
Professional for Simulation und Autodesk Inventor<br />
Professional for Routed Systems. Letzteres enthält die<br />
Module Rohrleitungs- und Kabelbaumkonstruktion<br />
sowie die IDF-Funktionen für den Import von Elektronikkomponenten.<br />
Keilriemenantrieb:<br />
Die funktionsbestimmte<br />
Konstruktion wurde mit<br />
Autodesk Inventor 11<br />
weiter entwickelt.<br />
Supplier Content Center –<br />
Auswahl eines Zukaufteils:<br />
Über 110 Norm- und Kaufteilekataloge<br />
sind ohne<br />
zusätzliche Kosten integriert.<br />
Autodesk Inventor<br />
Professional 11: Dynamische<br />
Simulation mechanischer<br />
Systeme und grafische<br />
Darstellung der Analyse.<br />
Besuchen Sie die<br />
Inventor Days bei <strong>EPLAN</strong>.<br />
Infos und Anmeldung unter<br />
www.eplan.de<br />
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eplanet<br />
Innovator und Trendsetter<br />
Spätestens die „PRO-OZON Initiative“ im Jahr<br />
1992 identifizierte die Herborner Spezialisten<br />
als Motor bei Neu- und Weiterentwicklungen in<br />
der Elektronikkühlung. Denn Rittal führte mit dem<br />
Kältemittel R 134a die ersten FCKW-freien Kühlgeräte<br />
für die Schaltschrank-Klimatisierung überhaupt<br />
ein. Dass die Räder beim Weltmarktführer<br />
niemals still stehen, zeigten die Folgejahre. Wobei<br />
das Portfolio heute bis zu leistungsfähigen<br />
Anlagen mit größten Kühlleistungen von einigen<br />
Hundert kW reicht. Falls gewünscht, übernimmt<br />
Rittal auch die Werkzeug- und Verfahrenskühlung.<br />
Beispielsweise beim Laserschweißen, wo<br />
nicht nur gekühlt wird, sondern für gleich bleibende<br />
Schweißqualität auch höchste Regelgenauigkeit<br />
beim Kühlmittel erforderlich ist. Mit<br />
Abweichungen kleiner ein Grad Kelvin.<br />
Premieren-Gala in Hannover<br />
Man darf gespannt sein: Zur Hannover Messe<br />
hat Rittal interessante, kühltechnische Neuheiten<br />
angekündigt.<br />
· Die Luft-/Wasser-Wärmetauscher sind jetzt in<br />
ihrem Aufbau ganz in die kundenfreundliche<br />
Plattformstrategie eingegliedert und können<br />
mit neuem Regelkonzept aufwarten.<br />
RITTAL / Kooperationspartner<br />
Technik und Innovation<br />
Frische Impulse – gesundes Klima<br />
Rittal setzt erneut Meilensteine in der Schaltschrank-<br />
Klimatisierung: CO 2 -Kühlung und Nano-Beschichtung<br />
Ganzheitliche Kühlkonzepte zu erstellen, heißt mehr denn je, Verantwortung zu übernehmen:<br />
Für die einwandfreie Funktion der immer komplexeren Hochleistungselektronik. Für die langfristige<br />
Rentabilität der Anwender-Investition. Für unsere Umwelt. Rittal stellte deshalb bereits<br />
2005 voll funktionsfähige Kühlgeräte mit dem Kältemittel CO 2 für die Schaltschrank-Klimatisierung<br />
vor. Auch RiNano, eine „glaseffektartige“ Oberflächenbeschichtung, steigert die<br />
Effizienz von Kühlgeräten signifikant.<br />
· Die Top Therm-Kühlgeräte weisen zwei innovative<br />
Features auf: Sie sind zum einen jetzt<br />
serienmäßig mit Nano-Beschichtung der Kühllamellen<br />
sowie mit Kondensatverdunstung<br />
erhältlich. Zum anderen erweitern neue internationale<br />
Approbationen den Handlungsspielraum<br />
der Anwender.<br />
· Das Liquid Cooling Package (siehe Bild Mitte)<br />
bietet Rittal neuerdings auch für Serverschränke<br />
bis 1.200 mm Tiefe und mit gesteigerter Leistung<br />
bis standardmäßig 30 kW.<br />
Ein Wort zum Faktor Wettbewerbsfähigkeit vorab:<br />
Sicher ist, dass von den vielen Entwicklungen<br />
in den Herborner Labors nur solche Neuheiten<br />
den Sprung in die Öffentlichkeit schaffen, die<br />
handfeste Vorteile für Kunden und Anwender mit<br />
sich bringen.<br />
Früher für später vorsorgen<br />
Einen Schwerpunkt setzt Rittal in Hannover mit<br />
der praktischen Umsetzung der CO 2 -Kühlung.<br />
Hintergrund: Mit einem europaweiten Verbot<br />
des derzeitigen Standards R 134a ist bereits in<br />
der nächsten Dekade zu rechnen. Seinerzeit<br />
noch das Maß aller Dinge, geht das halogenfreie<br />
Kühlmittel zwar keine Reaktion mit der<br />
Ozonschicht ein, weist aber beachtliches<br />
„Treibhauseffektpotenzial“ auf.
RITTAL / Kooperationspartner<br />
Technik und Innovation<br />
Neuer Schutz für TopTherm-Geräte:<br />
RiNano verlängert die Kühlleistung<br />
Rittal bietet jetzt serienmäßig mit der Oberflächenveredelung<br />
RiNano eine weitere Innovation zur<br />
Schutzbeschichtung von TopTherm-Kühlgeräten. Sie<br />
besteht aus Nanopartikeln unterschiedlicher Eigenschaften,<br />
die sich beim Aushärten gezielt anordnen<br />
und mit der Oberfläche des Verflüssigers verbinden.<br />
Nach dem Vorbild der Lotusblüte verhindert sie, dass<br />
sich Schmutzpartikel auf der ultradünnen, glasartigen<br />
Oberfläche festsetzen können. So entsteht eine<br />
Schutzschicht, die die Wartungsintervalle selbst unter<br />
extremsten Bedingungen (aggressive Dämpfe, extreme<br />
Ölhaltigkeit, Staub) erhöht und darüber hinaus die<br />
später erforderliche Reinigung deutlich vereinfacht.<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
Mit CO 2 -Kühlung proaktiv tätig<br />
Bereits zur Hannover Messe 2004 diskutierte<br />
Rittal die CO 2 -Thematik mit Schlüsselkunden ausführlich.<br />
Versuchsaufbauten folgten auf der letztjährigen<br />
Hannover Messe und seit Herbst 2005<br />
wurde die neue Technologie in die intensive<br />
Felderprobung geschickt. Optimiert wird dabei<br />
der Wirkungsgrad der kompletten Anlagen. Diesem<br />
kommt neben reduzierten Betriebskosten<br />
schon deshalb hohe Bedeutung zu, weil nur rund<br />
3 % des Treibhauseffektes durch das Kältemittel<br />
selbst, 97 % dagegen durch den Energieverbrauch<br />
der Kühlgeräte bedingt sind.<br />
Kompakt und leistungsstark<br />
Im Vergleich mit R 134a sind die Druckverhältnisse<br />
bei CO 2 (R 744) deutlich anders: bis<br />
hinauf zu rund 150 bar, gegenüber bisherigen<br />
27 bar. Da Kompressoren, Ventile, Verdampfer,<br />
Kondensatoren und Verrohrung den neuen Verhältnissen<br />
angepasst werden müssen, gingen<br />
dem Prototypenbau aufwändige Versuchsreihen<br />
in den Rittal-Labors voraus. Zumal CO 2 bei den<br />
vorgegebenen Betriebstemperaturen nicht verflüssigt<br />
und zusätzliche Komponenten wie innerer<br />
Wärmeübertrager als Gaskühler für eine<br />
gute Energiebilanz ebenfalls erforderlich sind.<br />
Diese kann im Übrigen, je nach Anwendung, für<br />
R 744 günstiger ausfallen als für R 134a. Der<br />
direkte Vergleich von CO 2 und R 134a lässt weiteres<br />
Einsparpotenzial erkennen. Die CO 2 -<br />
Wärmekapazität ist höher, so dass Rittal für den<br />
Wärmetransport geringere Rohrinnendurchmesser<br />
wählen kann und die Bauform somit noch<br />
kompakter ausfällt.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>EPLAN</strong> Software & Service<br />
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An der alten Ziegelei<br />
D - 40789 Monheim am Rhein<br />
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Markenoptimierung<br />
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Birgit Hagelschuer<br />
Christian Henkel<br />
Martin Witte<br />
Peter Hintemann<br />
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Roger Scholtes<br />
Mitarbeiter<br />
dieser Ausgabe:<br />
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Auflage: 16.000 Stück<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen,<br />
Kürzungen und Veröffentlichungen von<br />
Manuskripten, Anzeigen und Bildern vor.<br />
Die Verfasser erklären sich mit einer nicht<br />
sinnentstellten Bearbeitung einverstanden.<br />
Zugesandte Unterlagenwerden nur auf<br />
besonderen Wunsch zurückgeschickt.<br />
Technische Änderungen vorbehalten.<br />
Für Irrtümer übernimmt der Herausgeber<br />
keine Haftung.<br />
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