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BuchBM254.indb - Burgenland Mitte

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Wechsel<br />

Badespaß<br />

Land<br />

ROTWEINTAGE IN NECKENMARKT<br />

FR 12. - S0 14. AUGUST 2011<br />

Seite 17<br />

Österr. Post AG/Postentgelt bar bezahlt, RM 99A744101,<br />

Verlagspostamt: 7350 Oberpullendorf, Mi 19. Juli 2011<br />

Sommer, Sonne<br />

Die mittelburgenländischen Bäder und Seen<br />

laden zum Erholen im kühlen Nass<br />

Seite 27<br />

Top-Aluminiumzäune, rost- und wartungsfrei,<br />

maßgefertigt vom heimischen Fachbetrieb!<br />

KUNSTHANDWERK<br />

AUS DEUTSCHKREUTZ<br />

BEIM ROTWEINERLEBNIS<br />

LUTZMANNSBURG UND<br />

DEN ROTWEINTAGEN<br />

NECKENMARKT<br />

Seiten 10-11<br />

254. Ausgabe<br />

Juli 2011<br />

Foto A.Z.<br />

Region<br />

Action & Spass im<br />

Seite Seite 31 31<br />

ROTWEINERLEBNIS LUTZMANNSBURG<br />

FR 5. - MO 8. AUGUST 2011<br />

Seite 15<br />

Foto: © Sonnenland <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

Kollarits Josef GmbH<br />

Waldg. 1a, 7344 Stoob<br />

02612/ 45 995<br />

office@aluzaeune-kollarits.at<br />

07/11 BM | 1<br />

www.aluzaeune-kollarits.at


7<br />

8<br />

14<br />

24<br />

2 | 07/11 BM<br />

Region<br />

Inhalt<br />

In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:<br />

Auf dem Weg zu einem energieautarken<br />

<strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

Bahn am Abstellgleis:<br />

Strecke Oberwart - Friedberg eingestellt<br />

Weinseliges im <strong>Mitte</strong>lburgenland:<br />

Die großen Rotwein-Events des Sommers<br />

Premiere als Meilenstein:<br />

Der eingebildete Kranke in Kobersdorf<br />

Vorführwagen<br />

auf Wunsch zinsenlose Finanzierung möglich!<br />

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<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong><br />

Die nächste Ausgabe erscheint am<br />

auskünfte: Suzuki thurner,<br />

Piringsdorf, tel. 0664 210 54 01<br />

Erscheinungs gebiet:<br />

Auflage: 26.000<br />

Di 30. August 2011<br />

Redaktionsschluss Fr, 19. August 2011<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber:<br />

Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf,<br />

Hauptstraße 37, www.burgenland-mitte.at<br />

Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und<br />

Druck: Alois Mayrhofer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27,<br />

Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: verlag@<br />

mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at<br />

Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter (redaktion@<br />

mayrhofer.co.at). Redaktionelle Beiträge: Helmut Gillinger,<br />

Martina Lex, Edith Wieser-Mayrhofer, Berthold Heissenberger,<br />

Rosemarie Szirmay-Wenzelburger, Alexander Siebenaller.<br />

Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Thomas<br />

Diezl, Berthold Heissenberger.<br />

Marketing: Mag. Elisabeth Ringhofer, Johanna Aulabauer.<br />

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Hartberg<br />

Kirchschlag<br />

Oberwart<br />

<strong>Burgenland</strong><br />

Oberpullendorf<br />

Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlunsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen)<br />

für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen<br />

Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Persönliche Meinungen müssen sich nicht mit dem Standpunkt der Redaktion decken!<br />

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial.<br />

Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.<br />

Resort Lutzmannsburg-Frankenau:<br />

Sonnentherme & Hotel<br />

werden großzügig ausg<br />

Nachdem die geplante Privatisierung nicht zustande gekommen<br />

ist, investiert die WIBAG als Eigentümer in das Resort Lutzmannsburg<br />

22,34 Mio Euro. Die Sonnentherme und der Sonnenpark<br />

als Leitbetrieb der Destination Lutzmannsburg-Frankenau werden<br />

wichtige Impulse in Richtung einer noch „schärferen“ Positionierung<br />

auf „Familien mit Babys und Kleinkinder“ und auf noch<br />

höhere Qualität setzen, um die Attraktivität, die Angebotsstruktur<br />

und die Wettbewerbsfähigkeit der Destination auch zukünftig<br />

absichern zu können.<br />

Das Resort Lutzmannsburg-<br />

Frankenau spielt national und<br />

international in der höchsten<br />

Liga, es gilt europaweit als die<br />

beste Therme für Kinder und<br />

Jugendliche. Mit einer Gesamtinvestition<br />

von 22,34 Mio Euro<br />

soll der betriebswirtschaftliche<br />

Erfolg nachhaltig gesichert werden.<br />

Der „Sonnenpark“ als Top<br />

Familienhotel zählt schon jetzt<br />

mit einer Auslastung von 85<br />

Prozent zu den Spitzenhotels in<br />

Österreich. Wenn viele meinen,<br />

das Thermengeschäft wäre ein<br />

„Wintergeschäft“, sie irren. Im<br />

Resort Lutzmannsburg-Frankenau<br />

ist der stärkste Geschäftsmonat<br />

der August. Der Schnitt<br />

von 60 Prozent Nächtigungsgästen<br />

zu 40 Prozent Tagesgästen<br />

unterstreicht auch die Auslastung<br />

des Hotelbereiches.<br />

Investitionen jetzt<br />

„Wenn es einem Betrieb am<br />

besten geht, muss man investieren“,<br />

so Dr. Franz Kast von der<br />

WIBAG. Das Resort plus Hotel<br />

hat zuletzt ein EGT von 4,4 Mio<br />

Euro erwirtschaftet – das beste<br />

Ergebnis bisher. „Wenn alles<br />

planmäßig läuft, so kann noch<br />

im Sommer 2011 die Planung<br />

abgeschlossen werden. Danach<br />

soll die Intensiv-Umbauphase<br />

ca. 1 Jahr dauern, sodass sich<br />

die Gäste bereits im Herbst 2012<br />

auf das attraktivste Kinderresort<br />

Österreichs freuen können“, so<br />

Kast. Ohne Schließzeit wird es<br />

allerdings nicht gehen. Voraussichtlich<br />

im Mai und Juni 2012<br />

wird der Thermenbetrieb geschlossen<br />

sein. Die Fertigstellung<br />

ist für Ende 2012 geplant,<br />

im neuen Betriebsjahr 2013 soll<br />

der Vollbetrieb aufgenommen<br />

werden.


Sonnenpark<br />

ebaut<br />

Eine Fülle an Neuerungen<br />

geplant<br />

Sowohl in der Sonnentherme<br />

als auch im Hotel Sonnenpark<br />

sind eine Vielzahl an Maßnahmen<br />

und Investitionen vorgesehen.<br />

So gibt es spezialisierte<br />

Angebote für „Babyworld“ und<br />

„Funny Water“, die Erweiterung<br />

des Saunabereiches, die Neuausrichtung<br />

des Gastro-Bereiches,Kleinkinder-Wasserflächen,<br />

einen „Kids-Sprungturm“,<br />

zehn neue Rutschen für alle Altersgruppen<br />

von 20 bis 200 m.<br />

Ebenso werden im Hotel Sonnenpark<br />

sämtliche Bereiche in<br />

Outdoor und Indoor erneuert<br />

oder neu geschaffen. Im vierten<br />

Obergeschoß werden zehn Familienzimmer<br />

im 4 und 5 Sterne<br />

Standard neu geschaffen. Auch<br />

die übrigen Hotelzimmer werden<br />

großzügig neu ausgestattet.<br />

Eine Reihe an Maßnahmen,<br />

die LH Hans Niessl so sieht:<br />

„Der volkswirtschaftliche Nutzen<br />

ist doppelt so hoch wie der<br />

Förderungs-Input. Einem Förderungsvolumen<br />

von 30 Millionen<br />

Euro stehen volkswirtschaftliche<br />

Effekte von 60 Millionen Euro<br />

gegenüber.“<br />

Helmut Gillinger<br />

Tourismusverband neu formiert<br />

Was lange währt, wird endlich<br />

gut: Der Tourimusverband<br />

<strong>Mitte</strong>lburgenland hat in seiner<br />

Generalversammlung Anfang<br />

Juli einen neuen Vorstand gewählt.<br />

Nun sollen so schnell<br />

wie möglich längst ausständige<br />

Entscheidungen fallen.<br />

Aufbruch statt Stillstand lautet<br />

derzeit die Devise im Tourismus<br />

des <strong>Mitte</strong>lburgenlandes. Nachdem<br />

die Privatisierungspläne<br />

der Therme Lutzmannsburg<br />

vom Tisch sind und in den Leitbetrieb<br />

kräftig investiert wird,<br />

hat sich auch der Regionalverband<br />

Blaufränkisch <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

neu formiert. „Dass<br />

ich das noch erleben darf, dass<br />

wieder eine Generalversammlung<br />

abgehalten wird...“, zitiert<br />

Tourismuslandesrätin Michaela<br />

Resetar einen der Funktionäre<br />

des regionalen Tourismusverbands,<br />

der sich in den letzten<br />

Monaten ebenso wie alle anderen<br />

Betroffenen in reichlich<br />

Geduld üben musste. Aber:<br />

Ab sofort heißt es wieder volle<br />

Kraft voraus, der neue Vorstand<br />

für das Sonnenland ist seit der<br />

Generalversammlung Anfang<br />

Juli einstimmig gewählt und<br />

brennt darauf, das Sonnenland<br />

in die erfolgreiche Tourismuszukunft<br />

zu dirigieren. Obfrau Eva<br />

Stifter wird künftig gemeinsam<br />

mit Elisabeth Brandl, Michael<br />

Höferer und Josef Wiedenhofer<br />

von Seiten der Wirtschaft in den<br />

Vorstand entsendet. Von den<br />

Gemeinden übernehmen Erich<br />

Trummer, Rudolf Geißler und<br />

Leo Mayerhofer die Vertretung<br />

im neuen Vorstand.<br />

Mario Baier, Direktor von <strong>Burgenland</strong><br />

Tourismus, hat dem<br />

neuen Führungsteam gleich<br />

eine Entscheidung ganz besonders<br />

ans Herz gelegt: Die<br />

Unterschrift unter dem Marketingvertrag<br />

zur Eingliederung in<br />

die <strong>Mitte</strong>l- und Südburgenland<br />

Tourismus GmbH. Um „die Kräfte<br />

und Ressourcen zu bündeln“,<br />

so Baier. Das Sonnenland dürfe<br />

auch weiterhin das Sonnenland<br />

bleiben.<br />

Cornelia Hütter<br />

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Region<br />

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07/11 BM | 3


4 | 07/11 BM<br />

Region<br />

Perikles hat Recht<br />

„Die Verfassung, nach der wir<br />

leben, vergleicht sich mit keiner<br />

fremden. Viel eher sind wir ein<br />

Vorbild als Nachahmer anderer….“<br />

,so Perikles. Das war vor<br />

2.500 Jahren.<br />

Viele Banker aber auch normale<br />

„Wutbürger“ in ganz Europa<br />

waren über das Demokratieverständnis<br />

der Griechen mehr<br />

als erleichtert. Ähnlich dem Meteoriten,<br />

der kürzlich die Erde<br />

fast geschrammt hätte, haben<br />

die Griechen in Wirklichkeit der<br />

gesamten EU und deren Zahlungssystem<br />

das Leben verlängert.<br />

Die Ursachen dazu sind aber<br />

eine „griechische Tragödie“. Ja,<br />

die Griechen haben Jahrzehnte<br />

über ihre Verhältnisse gelebt,<br />

haben sich in die EU geschwindelt.<br />

Die Masse des Volkes hat<br />

daraus aber kaum Nutzen ziehen<br />

können. Daher üben sie<br />

sich jetzt als Wutbürger, weil<br />

die Mehrheit der Menschen auf<br />

das Existenzminimum gedrückt<br />

wird. Mag sein, dass wir unser<br />

Geld teilweise nicht wieder sehen,<br />

die Griechen selbst können<br />

dafür aber wenig. Die weltweit<br />

drei großen Ratingagenturen<br />

gehören nämlich ehestens zum<br />

Teufel gejagt, sie bewirken mit<br />

ihren Einschätzungen schlechte<br />

Bonität und eine immer höhere<br />

Zinsenlast für den kranken Staat.<br />

In alter Zweisamkeit machen die<br />

Banker dadurch gute Geschäfte,<br />

daher sollen diese zu Recht in<br />

die Pflicht genommen werden.<br />

Die „Reichen Griechen“ sind<br />

nämlich schon längst geflüchtet.<br />

Seit Jänner 2010 wurden<br />

von griechischen Banken satte<br />

41 Milliarden Euro abgehoben,<br />

ein guter Teil davon ist vorrangig<br />

nach Zypern oder in die<br />

Schweiz transferiert worden.<br />

Steuerbetrug ist in Griechenland<br />

zum „Volkssport“ mutiert,<br />

Schätzungen vermuten eine<br />

Schädigung des Staates in Milliardenhöhe.<br />

Griechenland braucht neuen<br />

Schwung für seine Wirtschaft,<br />

nur so kann es rascher besser<br />

werden. Machen Sie daher Urlaub<br />

in Griechenland, kaufen Sie<br />

griechische Weine, Feta und Oliven<br />

für zuhause, empfiehlt aus<br />

Überzeugung Ihr<br />

Helmut Gillinger<br />

Umweltdienst: Dem Müll auf der Spur<br />

Anlässlich des Tags der offenen<br />

Tür konnten sich auch<br />

heuer wieder interessierte Besucher,<br />

allen voran zahlreiche<br />

Schulklassen, von der Arbeit<br />

des Burgenländischen Umweltdienstes<br />

überzeugen.<br />

Die Umweltdienst <strong>Burgenland</strong><br />

GmbH (UDB), ein 100prozentiges<br />

Tochterunternehmen<br />

des Burgenländischen Müllverbandes<br />

(BMV) feiert im<br />

heurigen Jahr sein 20-jähriges<br />

Bestandsjubiläum. Aus diesem<br />

Grund waren alle Interessierten<br />

zu einem Tag der offenen Tür auf<br />

die Anlagen der Unternehmensgruppe<br />

BMV/UDB eingeladen.<br />

Zahlreiche Besucher folgten<br />

dieser Einladung und konnten<br />

sich so direkt vor Ort ein Bild<br />

über die Organisation und die<br />

technischen Leistungen der burgenländischen<br />

Abfallwirtschaft<br />

machen. Vor allem zahlreiche<br />

Schüler nutzten die Gelegenheit,<br />

und konnten so ihren Wissensstand<br />

in Sachen Abfallwirtschaft<br />

auffrischen. Auch eine Delegation<br />

aus der Slowakei (Region<br />

Samorin) hatte sich mit rund<br />

Neue <strong>Burgenland</strong> Tourismus Kampagne: „PSSST...! Verraten Sie uns Ihren Liebsten.“<br />

Entspannungsoasen und Hot-Spots gesucht<br />

Anlässlich 90 Jahre <strong>Burgenland</strong><br />

lädt <strong>Burgenland</strong> Tourismus<br />

ein, seine Lieblingsplätze<br />

und Geheimtipps im <strong>Burgenland</strong><br />

bekanntzugeben und zu verraten.<br />

Noch bis Ende September<br />

können die Tipps eingereicht<br />

werden. Sie werden zukünftig auf<br />

der Homepage vom <strong>Burgenland</strong><br />

Tourismus veröffentlicht. Als<br />

Dank - denn wer gibt schon<br />

gerne einen Geheimtipp bekannt<br />

- winken wunderschöne Preise in<br />

Form von Urlaubswochenenden<br />

im <strong>Burgenland</strong>.<br />

Das persönliche „Liebste“<br />

wird gesucht, ob dies nun ein<br />

genussvoller Heuriger, ein besonders<br />

ruhiges Plätzchen mit<br />

toller Aussicht, antike oder<br />

besondere Bauwerke, ein persönlicher<br />

Ort der Entspannung<br />

- oder tolle burgenländische<br />

Rezepte sind - etwas, dass in<br />

Ihren Augen eben Beachtung<br />

verdient. Die Tipps können via<br />

Mail, per Fax oder auch per Post<br />

abgegeben werden und werden<br />

laufend auf der Hompage veröffentlicht.<br />

Sowohl ausländischen<br />

20 Kommunalvertretern<br />

eingefunden. Die<br />

Anlagenbesichtigung<br />

inklusive Erfahrungsaustausch<br />

war zugleich<br />

der Startschuss für ein<br />

gemeinsames EU-<br />

Projekt des BMV mit<br />

der Region Samorin.<br />

Offene Fragen wurden<br />

mit allen Besuchern im<br />

Anschluss an die Betriebsführung<br />

bei einem<br />

kleinen Imbiss und Getränken<br />

diskutiert.<br />

v.l.: <strong>Burgenland</strong> Tourismus Direktor Mario Baier, Landesrat Helmut Bieler,<br />

Landesrätin und Tourismuspräsidentin Mag. Michaela Resetar sowie Dr.<br />

Rudolf Könighofer GD-Stv. der Raiffeisenbank Bgld warten gespannt auf<br />

Ihre Geheimtipps.<br />

Gästen aber auch den Burgenländern<br />

selbst soll aufgezeigt<br />

werden, was ihr Land bietet.<br />

„Der Tourismus profitiert und<br />

eine positive Wahrnehmung für<br />

unser Bundesland wird geschaffen<br />

- denn der persönliche Tipp<br />

ist und bleibt der wirksamste“,<br />

so Mario Baier, Tourismusdirektor<br />

über die neue Kampagne.<br />

Auch die Präsidentin des <strong>Burgenland</strong><br />

Tourismus, Landesrätin<br />

Mag. Resetar, ist sich bewusst:<br />

„Warum in die Ferne schweifen,<br />

wenn Gutes so nah liegt, die<br />

Welt ist kleiner geworden. Mit<br />

den vielen Tipps - von Kittsee<br />

bis nach Kalch - wird das <strong>Burgenland</strong><br />

zu einem noch größeren<br />

Urlaubsparadies, national<br />

sowie international.“ Mit der<br />

Raiffeisenbank als regionalem<br />

Sponsor wurde außerdem der<br />

perfekte Partner gefunden um<br />

auf die Jagd nach geheimen<br />

Tipps zu gehen.<br />

www.burgenland.info<br />

liebsten@burgenland.info<br />

Berthold Heissenberger


Europaforum ehrt Vorzeige-Europäer:<br />

Pannonia Academy 2011<br />

„Das Jahr 2011 bietet uns mehrere Gelegenheiten um zu feiern.<br />

Im Vordergrund steht natürlich das 90jährige Bestehen unseres<br />

<strong>Burgenland</strong>es, dennoch hat auch das Europaforum <strong>Burgenland</strong><br />

Grund zum Feiern, nämlich seinen 10. Geburtstag. Ein erster Höhepunkt<br />

im Arbeitsjahr des Europaforum war die 5. International<br />

Pannonia Academy auf Burg Güssing mit der Verleihung des<br />

EUROPAN an Vorzeige-Europäer“, sagt der Gründer und Präsident<br />

des Europaforum <strong>Burgenland</strong>, LH-Stv. Mag. Franz Steindl.<br />

Das Europaforum verfolgt seit<br />

seiner Gründung im Jahr 2001<br />

das Ziel, Grenzen im Kopf und<br />

Grenzen im politischen Handeln<br />

zu überwinden. „Wir haben es<br />

uns zur Aufgabe gemacht,<br />

Menschen zusammenzubringen,<br />

Ideen auszutauschen und<br />

Verständnis für den Anderen zu<br />

entwickeln. Und das über Partei-<br />

oder Landesgrenzen hinweg“,<br />

betont der Obmann des Europaforum<br />

<strong>Burgenland</strong> Klubobmann<br />

Ing. Rudolf Strommer.<br />

Der Veranstaltungsbogen hat<br />

von Begegnungen zwischen<br />

Gemeinden bis hin zu internationalen<br />

Akademien gereicht,<br />

vom gemeinsamen Feiern und<br />

Diskutieren bis zum Austausch<br />

auf höchster politischer und<br />

wirtschaftlicher Ebene. Dieser<br />

Mix macht den Erfolg des Europaforums<br />

aus, der uns von<br />

vielen Seiten bestätigt wird.<br />

Int. Pannonia Academy:<br />

„Becoming EUrope!“<br />

„Die International Pannonia<br />

Academy hat einen Fixplatz im<br />

Reigen der renommierten Sommerakademien<br />

inne. Der Bogen<br />

der Gäste spannt sich von hochrangigen<br />

Regierungsvertretern<br />

Grünes Licht für Kroatien:<br />

EU-Erweiterung: Gemeinsam Chancen nutzen<br />

„Kroatien hat alle Kapitel der<br />

Beitrittsverhandlungen mit der<br />

EU abgeschlossen. Somit ist<br />

der Weg frei für eine Vollmitgliedschaft.<br />

Die Beziehungen<br />

zwischen Kroatien und dem <strong>Burgenland</strong><br />

oder den anderen Regionen<br />

Pannoniens beschränken<br />

sich längst nicht auf das gemeinsame<br />

historische Erbe oder<br />

die Brückenfunktion, die unsere<br />

kroatische Volksgruppe einnimmt.<br />

Schon jetzt ist Kroatien<br />

ein wichtiger Handelspartner für<br />

Österreich. Die traditionell guten<br />

Beziehungen zwischen dem<br />

<strong>Burgenland</strong> und Kroatien können<br />

in Zukunft mehr und mehr<br />

über Wissenschaftler bis hin zu<br />

Studentinnen und Studenten aus<br />

ganz Europa“, berichtet Europaforum<br />

<strong>Burgenland</strong> Geschäftsführer<br />

MMag. Markus Prenner.<br />

Wohin wird sich die EU entwickeln?<br />

Welche Rollen spielen<br />

die gemeinsamen Werte? Diese<br />

Fragen standen im <strong>Mitte</strong>lpunkt<br />

der 5. Pannonia Academy des<br />

Europaforum <strong>Burgenland</strong> im Mai<br />

auf Burg Güssing. Experten aus<br />

Politik, Wirtschaft und Wissenschaft,<br />

darunter der ehemalige<br />

bulgarische Botschafter Dr. Kiril<br />

Kalev, Islamophobieforscher Dr.<br />

Farid Hafez und der Unternehmer<br />

Prof. Dr. Karl Jurka, diskutierten<br />

über die Zukunft Europas<br />

und welche Rolle die Balkan-<br />

Länder spielen werden.<br />

Den Höhepunkt bildete die<br />

Verleihung des EUROPAN für<br />

besonderes Engagement im<br />

pannonischen Raum an das „Institut<br />

der Regionen Europas“ von<br />

LH a.D. Dr. Franz Schausberger.<br />

Das Institut ist eine Vorzeigeeinrichtung<br />

bei der Vernetzung der<br />

Kommunen, beim Abbau von<br />

Informationsdefiziten und bietet<br />

Chancen, das Potential der<br />

Zusammenarbeit der Regionen<br />

Europas zu nutzen.<br />

an Bedeutung gewinnen“, sagt<br />

der Obmann des Europaforum<br />

<strong>Burgenland</strong> Klubobmann Ing.<br />

Rudolf Strommer.<br />

Österreich ist der größte ausländische<br />

Investor in Kroatien,<br />

österreichische Unternehmen<br />

sind in nahezu allen Sektoren<br />

des kroatischen Wirtschaftslebens<br />

vertreten. Diese Chancen<br />

können mit einem EU-Beitritt<br />

Kroatiens noch mehr wahrgenommen<br />

werden.<br />

Strommer weiter: „Kroatien<br />

hat die letzten Hürden vor allem<br />

im Bereich der Verwaltung, Justiz<br />

und Korruptionsbekämp-<br />

Region<br />

Europaforum <strong>Burgenland</strong> Geschäftsführer MMag. Markus Prenner, Karl<br />

Habsburg-Lothringen, Staatssekretär Dr. Wolfgang Waldner, Abg. z. NR Dr.<br />

Reinhold Lopatka, LH a.D. Dr. Franz Schausberger, Dr. Helmut Falschlehner,<br />

Europaforum <strong>Burgenland</strong> Präsident LH-Stv. Mag. Franz Steindl, Obmann<br />

des Europaforum <strong>Burgenland</strong> Klubobmann Ing. Rudolf Strommer<br />

Aus Anlass des 10jährigen<br />

Bestehens des Europaforum<br />

<strong>Burgenland</strong> wurde ein<br />

EUROPAN für das Lebenswerk<br />

an Otto Habsburg-Lothringen<br />

verliehen. Entgegengenommen<br />

wurde der Preis von seinem<br />

Sohn Karl Habsburg-Lothringen,<br />

der den aufrichtigsten Dank<br />

seines Vaters für den Erhalt<br />

der Auszeichnung überbrachte.<br />

„Wir möchten seine Verdienste<br />

um ein friedliches Zusammenleben<br />

der Menschen in Pannonien<br />

durch den EUROPAN für<br />

sein Lebenswerk zum Ausdruck<br />

bringen“, so Präsident Steindl<br />

und Obmann Strommer.<br />

„Mit tiefer Bestürzung haben<br />

wir die Nachricht vom Tod von<br />

fung genommen, die EU<br />

werde aber weiterhin die<br />

Entwicklungen genau<br />

beobachten.<br />

Die strengen Auflagen<br />

müssen in<br />

jedem Fall auch<br />

künftig eingehalten<br />

werden.“<br />

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Europaforum <strong>Burgenland</strong> Obmann<br />

Ing. Rudolf Strommer begrüßt<br />

den EU-Beitritt Kroatiens<br />

Otto Habsburg-Lothringen empfangen.<br />

Er war einer der großen<br />

Europapolitiker der ersten Stunde.<br />

Unermüdlich warb er für die<br />

Völkerverständigung, gerade im<br />

pannonischen Raum. Er hat eine<br />

Lücke hinterlassen, die sich nie<br />

wieder ganz schließen wird“, so<br />

Steindl und Strommer.<br />

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07/11 BM | 5


6 | 07/11 BM<br />

Region<br />

Zum „Botschafter des<br />

Waldes“ ernannt...<br />

... wurde Waldquelle-Geschäftsführer<br />

Herbert Czech<br />

(links) - gemeinsam<br />

mit Prominenten wie<br />

Filme- und Liedermacher<br />

Reinhold Bilgeri<br />

oder Gastronom<br />

Heinz Reitbauer. Die<br />

Urkunde überreichte<br />

Lebensminister Niki<br />

Berlakovich bei seinem<br />

traditionellen<br />

Sommerfest und würdigte<br />

damit das Engagement<br />

des großen<br />

österreichischen Mineralwasserbrunnens<br />

beim „Internationalen<br />

Jahr des Waldes“.<br />

Als Sponsor hatte<br />

die Waldquelle u.a.<br />

dreißig waldpädagogische<br />

Botschaften auf acht<br />

Millionen Flaschenetiketten verbreitet<br />

und zahlreiche Preise für<br />

ein Gewinnspiel zur Verfügung<br />

gestellt. Czech weigerte sich,<br />

www.seat.at www.clubseat.at<br />

Foto: Thomas Lerch<br />

nach seiner Auszeichnung als<br />

„Exzellenz“ angesprochen zu<br />

werden: „Dieser Begriff bleibt<br />

unserem Wasser vorbehalten“,<br />

meinte er.<br />

Verbrauch: 3,4 - 8,1 l/100 km, CO 2 -Emission: 89 - 190 g/km.<br />

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Sonnenenergie hat größtes<br />

Zukunftspotential. Daher heizt<br />

und kühlt das BUZ Neutal das<br />

eigene Schulungsgebäude mit<br />

Sonnenenergie. Parallel dazu<br />

wird die Anlage für Schulungszwecke<br />

genutzt – eine Ausbildung<br />

mit besten Chancen am<br />

Arbeitsmarkt. Projektpartner ist<br />

die Bewag. Seit Herbst 2009<br />

verfügt das BUZ Neutal über<br />

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Schulungsräume genutzt, sondern<br />

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allem an jene Elektrotechniker,<br />

die sich bereits mit alternativen<br />

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Günserstr. 1, Oberpullendorf, Tel: 02612 / 42589-0,<br />

Fax: DW 20, e-mail: paul.kneisz@kneisz.seat.co.at


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Arch Inserat 190x32mm.pdf 4 06.07.11 15:18<br />

Neckenmarkt:<br />

Auf dem Weg zu einem energieautarken<br />

<strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

„Wo ein Wille ist, ist auch ein<br />

Weg“, „Raus aus der Atom-<br />

energie, rein in die Erneuerbare“,<br />

waren nur zwei der gefallenen<br />

Slogans bei der Infoveranstaltung<br />

der ÖVP <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

Ende Juni in Neckenmarkt. Bundesminister<br />

DI Niki Berlakovich<br />

und Ing. Reinhard Koch, Geschäftsführer<br />

des Europäischen<br />

Zentrum für Erneuerbare Energie,<br />

referierten über die Möglichkeiten<br />

zur Energieautarkie<br />

des <strong>Burgenland</strong>es.<br />

Vor über 200 interessierten<br />

Teilnehmern wurde bei der Infoveranstaltung<br />

in Neckenmarkt<br />

Klarheit in allen Bereichen der<br />

Energieautarkie geschaffen. „In<br />

Zeiten von Atomkrisen und dem<br />

steigenden Ölpreis ist es unumgänglich<br />

über Alternativen nachzudenken.<br />

Und Österreich, vor<br />

allem das <strong>Burgenland</strong>, hat das<br />

Potential die Energieautarkie<br />

durchzusetzen“, so Berlakovich,<br />

„Denn geht nicht, gibt‘s nicht“.<br />

Energieunabhängigkeit, mehr<br />

Sicherheit und neue Green Jobs<br />

sind nur einige der Vorteile die<br />

ARCHITEKTIN<br />

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eine Selbstversorgung von Energie<br />

mit sich bringen würde.<br />

Weil Gutes so nah liegt...<br />

Auf dem Weg in die Energieautarkie<br />

agiert die Energiehauptstadt<br />

Güssing, welche<br />

durch ihre Energieselbstversorgung<br />

weltweit annerkant ist, als<br />

Vorzeige- und Modellregion.<br />

„Der Weg in die Energieautarkie<br />

muss stets als Chance und<br />

nicht als Hürde gesehen werden.<br />

Das <strong>Burgenland</strong> ist gesegnet an<br />

Ressourcen, es fehlt lediglich<br />

an Anlagen und am Willen, diese<br />

Rohstoffe auch zu verwerten,“<br />

so der Energieexperte Ing.<br />

Koch, der auch beim Güssinger<br />

Energiekonzept mitarbeitete.<br />

„Das Geld muss in der Region<br />

bleiben, es ist nicht sinnvoll<br />

wenn der Bezirk Oberpullendorf<br />

um horrende Summen Energie<br />

importiert“, so Koch. „Ob durch<br />

Abfallwirtschaft, den Rohstoff<br />

Holz, ja sogar Mäh-Abfälle der<br />

Gemeinden – die Rohstoffe haben<br />

wir vor Augen, jetzt gilt es<br />

daraus Energie zu gewinnen.“<br />

Berthold Heissenberger<br />

Die Landtagsabgeordneten Rudi Geißler und Werner Gradwohl, Bundesminister<br />

Niki Berlakovich und Landesrat Andreas Liegenfeld gratulierten am<br />

Ende der Veranstaltung dem glücklichen Herrn Kuzmits. Er war Gewinner<br />

des verlosten Elektro-Fahrrades.<br />

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07/11 BM | 7


8 | 07/11 BM<br />

Wirtschaft<br />

Bahn am Abstellgleis<br />

Es ist nun fix: Mit 1. August stellt die ÖBB Personenverkehr<br />

AG, ein 100% Unternehmen der ÖBB-Holding AG, den Personenzugsverkehr<br />

auf der Strecke Oberwart-Friedberg ein. 5.000<br />

Unterschriften von Unterstützern, Interventionen bei Bundes-,<br />

Landes- und Kommunalpolitikern, Expertendossiers aus den eigenen<br />

Reihen und von externen Beratern sowie der Aktionismus<br />

der Bürgerinitiative „Südburgenland Pro Bahn“ vor Parlament und<br />

Landhaus waren letztendlich erfolglos. Der Sprecher der Initiative,<br />

DI Dietrich Wertz, über Verkehrsysteme der Zukunft, unflexible<br />

Monopolisten und das Hakenschlagen in der Politik:<br />

<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>: Woran<br />

seid ihr gescheitert?<br />

DI Wertz: An der starren und<br />

unflexiblen Haltung der ÖBB<br />

und der Politik, die die Bahn im<br />

Mix der Verkehrsmittel zurückfallen<br />

haben lassen. Es wurde<br />

weder auf lokale Gegebenheiten<br />

reagiert, noch wurden über die<br />

Jahre Qualitätsverbesserungen<br />

wie Liegesitze, Frühstücksservice,<br />

W-LAN-Angebot etc. vorgenommen.<br />

Die Politik hat Jahrzehnte<br />

pro Bahn argumentiert,<br />

letztendlich aber immer nur die<br />

Straße subventioniert und damit<br />

die PKW- und Buslobby. Nach<br />

Zahlen von LR Bieler wurden 70<br />

bis 80 Millionen Euro pro Jahr<br />

in die Straßeninfrastruktur gesteckt.<br />

Im Vergleich bräuchte<br />

man für die Aufrechterhaltung<br />

des Personenverkehrs max.<br />

700.000 Euro pro Jahr, also ein<br />

Hundertstel!<br />

BM: Welche Maßnahmen<br />

wären kurzfristig notwendig,<br />

um die ausgehungerten Bahnverbindungen<br />

wieder attraktiv zu<br />

machen?<br />

DI Wertz: Es wäre technisch<br />

leicht möglich, die regionalen<br />

Zubringerbusse nach den Zügen<br />

zu takten und die Bahnstrecke<br />

Oberwart - Wien durch<br />

Beseitigung der Langsamfahrstrecken<br />

und durch Sicherung<br />

der Eisenbahnkreuzungen mit<br />

1h 20min zu betreiben. Leider<br />

geht die Strategie der Politiker<br />

bis 2016 in eine andere Richtung:<br />

Die Schiene im Norden<br />

mit 55 Millionen Euro ausbauen<br />

und die sechsfache Summe in<br />

die Straße stecken. Und im Süden<br />

wird der Eisenbahn einfach<br />

gleich der Todesstoß versetzt.<br />

Das Argument der Streckenerhaltung<br />

durch den Güterverkehr<br />

ist in dem Zusammenhang einfach<br />

lächerlich. Die ÖBB sagt<br />

selbst: Wenn die Tonnagen sich<br />

nicht auf das ca. Fünffache<br />

steigern lassen, dann droht die<br />

Streckenstilllegung. Bei der Innovationskraft<br />

der ÖBB kann<br />

man sich sofort vorstellen, wie<br />

realistisch eine solche Umsatzsteigerung<br />

ist.<br />

BM: Politiker aller Coleurs haben<br />

die Resolution „Südburgenland<br />

pro Bahn“ unterschrieben,<br />

Unterstützung kam letztendlich<br />

landespolitisch nur von Michel<br />

Reimon (Grüne), Manfred Kölly<br />

(Freie Bürgerliste) und Ilse<br />

Benkö (FPÖ). Hat Sie das enttäuscht?<br />

Di Wertz: Ja! Abgeordnete<br />

von SPÖ und ÖVP haben offensichtlich<br />

bei der Fahrt über<br />

den Sieggrabener Sattel ihr<br />

Gedächtnis verloren. Sie haben<br />

gegen das gestimmt, was<br />

sie selbst gefordert oder unterschrieben<br />

haben!<br />

BM: Ist die Bahn ökologisch?<br />

DI Wertz: Ja, alle Experten<br />

wissen das. Unser LH spricht<br />

viel davon, das <strong>Burgenland</strong> bis<br />

2020 energieautark zu machen.<br />

Im Mobilitätsbereich sind wir<br />

aber fast zu 100% von fossiler<br />

Energie aus dem Ausland abhängig.<br />

Mit der vollständigen<br />

Elektrifizierung der Bahn, also<br />

mit relativ wenig Aufwand, wä-


en wir der Energieunabhängigkeit<br />

einen großen Schritt näher.<br />

So könnten burgenländische<br />

Pendler mit burgenländischem<br />

Windstrom nach Wien fahren!<br />

Und die Auslastung der Züge<br />

würde steigen, was wir uns<br />

genauso wünschen wie das<br />

Land. Wobei andererseits die<br />

niedrigen Horrorzahlen aus Eisenstadt<br />

auch reiner Statistickschmäh<br />

sind.<br />

BM: Die Politik vertröstet auf<br />

ein neues „Verkehrskonzept für<br />

das Südburgenland“. Macht das<br />

Hoffnung?<br />

DI Wertz: Das ist eine reine<br />

„Pro-Forma“-Aktion, wenn man<br />

erst schließt und dann konzipiert.<br />

In solchen Fällen wird<br />

Steuergeld meist irgendeinem<br />

Gefälligkeitsgutachter nachgeworfen.<br />

Wir stehen hingegen<br />

gerne mit unseren zahlreichen<br />

Fachexperten und aktiven<br />

Bahn- und Busnutzern für Gespräche<br />

zur Verfügung – kostenfrei!<br />

Das enorme Potential für<br />

die Pinkatal- und Wechselbahn<br />

steht außerdem ohnedies fest:<br />

Zigtausende PKW auf der A2<br />

sind ein klarer Beweis dafür. Die<br />

Leute würden gerne umsteigen,<br />

aber das Angebot passt einfach<br />

(noch) nicht.<br />

Edith Wieser-Mayrhofer<br />

Mag. Peter Zinggl, LL.M.,<br />

Verkehrskoordinator Land<br />

<strong>Burgenland</strong> nimmt Stellung:<br />

Wien ist von Oberwart aus<br />

bisher sowohl über das Busnetz<br />

als auch über das Bahnnetz zu<br />

erreichen. Erst durch den intensiven<br />

Ausbau des Busnetzes in<br />

den 1990er Jahren wurde hunderten<br />

Südburgenländern das<br />

Tagespendeln ermöglicht. Heute<br />

nutzen täglich ca. 750 Pendler<br />

den Bus und ca. 50 Pendler<br />

die Direktzüge nach Wien. Diese<br />

Zahlen sprechen eine eindeutige<br />

Sprache. Bei Gegebenheiten<br />

wie im Südburgenland erreicht<br />

der Bus eine höhere Flächendeckung,<br />

ist schneller als die Bahn<br />

und kann durch seine Flexibilität<br />

mehr Fahrgästen ein Angebot<br />

machen.<br />

Die Schließung des Bahnverkehrs<br />

erfolgt im Rahmen einer<br />

gewissen Neuorientierung des<br />

öffentlichen Verkehrs im Südburgenland:<br />

• Bis Herbst liegt ein Schienenverkehrsgesamtkonzept<br />

für<br />

das ganze <strong>Burgenland</strong> vor. Darin<br />

wird festgelegt, auf welche<br />

Bahnknoten das Südburgenland<br />

in Zukunft ausgerichtet wird.<br />

• Für eine fundierte Planung<br />

wurde im Südburgenland eine<br />

Bedarfserhebung mit 650 Telefoninterviews<br />

durchgeführt.<br />

• Noch im Juli wird ein Workshop<br />

mit den südburgenländischen<br />

Gemeinden zum Bedarf<br />

an öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

stattfinden.<br />

• Bis Herbst wird ein Gesamtverkehrskonzept<br />

für das<br />

Südburgenland erarbeitet, das<br />

weitere Verbesserungen bringen<br />

wird.<br />

• Es wurden klare Förderrichtlinien<br />

zur Unterstützung<br />

der Gemeinden bei Regionalverkehrsvorhaben<br />

und Gemeindebusprojekten<br />

ausgearbeitet.<br />

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Wirtschaft<br />

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Psychologische Praxis<br />

Mag. a Anna Cihlar<br />

Klinische- und<br />

Gesundheitspsychologin<br />

Biofeedbacktherapeutin<br />

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Waldgasse 2<br />

anna@cihlar.at<br />

Telefon: 0664/5705945<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

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10 ab 21 | 07/11 Uhr BM<br />

Wirtschaft<br />

Wirtschaft spli ter<br />

Höchststand bei Unternehmen<br />

und Beschäftigten<br />

Mit 15.011 Unternehmen und<br />

92.341 unselbstständig Erwerbstätigen<br />

meldet die Wirtschaftskammer<br />

<strong>Burgenland</strong> zwei<br />

historische Höchststände.<br />

2010 war das Jahr der Rekorde<br />

für <strong>Burgenland</strong>s Wirtschaft.<br />

Seit vergleichbare Aufzeichnungen<br />

geführt werden,<br />

konnte noch nie dieser Höchststand<br />

erreicht werden. „Dieser<br />

Trend zeigt sehr deutlich die<br />

Entwicklung der letzten zehn<br />

Jahre“, so Wirtschaftskammerpräsident<br />

Ing. Peter Nemeth.<br />

„Immer mehr Unternehmen<br />

bedeuten immer mehr Arbeitsplätze,<br />

der Wirtschaftsstandort<br />

<strong>Burgenland</strong> funktioniert.“<br />

Seit 1989 gab es bei den<br />

Beschäftigungszahlen im Bur-<br />

Qualifizierungsverbund<br />

„Metall & Schweißen“<br />

Metallverarbeitende Firmen<br />

und Betriebe, die tragende<br />

Stahl- und Aluminiumkonstruktionen<br />

herstellen, müssen ab 1.<br />

Juli 2012 nach ÖNORM zertifiziert<br />

sein. Die Wirtschaftskammer<br />

<strong>Burgenland</strong>, WIFI und AMS<br />

fördern die Wirtschaft mit dem<br />

neuen Qualifizierungsverbund<br />

Metall & Schweißen.<br />

Die Qualifikation nach<br />

ÖNORM EN 1090 bedeutet<br />

für die Unternehmerinnen und<br />

Unternehmer in den Betrieben<br />

nicht nur zusätzlich zeitlichen,<br />

sondern auch finanziellen Aufwand.<br />

Um die organisatorische<br />

und finanzielle Belastung für die<br />

Betriebe tragbar zu machen, hat<br />

die Wirtschaftskammer Burgen-<br />

niederösterreich<br />

Die Landjugend Kirchschlag<br />

lädt herzlich ein zum 33.<br />

Sommer<br />

Nachtsfest<br />

Sa 30. + So 31. Juli<br />

bei Fam. Doppler in Stang<br />

Sa. 30. Juli,<br />

So 31. Juli<br />

PARTY in der Festhalle<br />

mit DJ „SCHUSTERLIPPL“<br />

10.30 Uhr Hl. Messe,<br />

2011<br />

genland fast ausschließlich<br />

Zuwächse. Mit Ausnahme der<br />

Jahre 2004 und 2009 gab es<br />

jedes Jahr deutliche Wachstumsraten.<br />

Nun erreichten die<br />

Beschäftigtenzahlen 2010 mit<br />

92.341 Beschäftigten einen<br />

absoluten Höchststand. 1989<br />

lag diese Zahl bei 66.341 Beschäftigten.<br />

Diese positive<br />

Entwicklung spiegelt sich auch<br />

bei den Unternehmenszahlen<br />

wieder. Das <strong>Burgenland</strong> gilt seit<br />

Jahren als Gründerland Nr. 1,<br />

seit 15 Jahren gehen auch die<br />

Gesamtzahlen stetig bergauf.<br />

So gab es im Jahre 1995 noch<br />

7.969 Unternehmen mit Sitz im<br />

<strong>Burgenland</strong>, 15 Jahre später hat<br />

sich diese Zahl mit 15.011 Unternehmen<br />

fast verdoppelt.<br />

land gemeinsam mit dem AMS<br />

<strong>Burgenland</strong> den Qualifizierungsverbund<br />

„Metall & Schweißen“<br />

ins Leben gerufen.<br />

Betriebe, die ihre Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter im Rahmen<br />

des Qualifizierungsverbundes<br />

weiterbilden, werden<br />

mit bis zu 70 Prozent der Ausbildungskosten<br />

gefördert. Zudem<br />

bietet die Landesinnung der<br />

Metalltechniker <strong>Burgenland</strong> in<br />

Kooperation mit seinen Partnern<br />

den Betrieben umfangreiche<br />

Unterstützungsmaßnahmen.<br />

Zu diesen zählt zum Beispiel<br />

der Erstbesuch, bei dem auch<br />

die für die Zertifizierung notwendigen<br />

Dokumente geprüft<br />

werden, der maßgeschneiderte<br />

Ausbildungsplan, die Erstellung<br />

des Qualitätsmanagements, die<br />

Produktionskontrolle und die<br />

Zertifizierung nach ÖNORM<br />

EN 1090.<br />

SiSu Label:<br />

„Jedem Anfang wohnt<br />

Zwei Kunsthandwerkerinnen aus Deutschkreutz fertigen Unikate<br />

aus hochwertigem Walkloden von KWL Kirchschlag und original<br />

burgenländischem Indigo-Handblaudruck der Blaudruckerei Koó<br />

aus Steinberg.<br />

Sie ist das Tüpfelchen auf<br />

dem i: Die Handtasche, der<br />

Frauen liebster Begleiter. Handtaschen<br />

sollen Hingucker sein,<br />

die perfekte Ergänzung fürs<br />

Outfit, jede Menge Platz bieten,<br />

trotzdem alles schnell finden<br />

lassen und in jeder Situation eine<br />

gute Figur machen.<br />

Handtaschen sind also mehr<br />

als ein Accessoire, sie sollten<br />

Seele haben – und genau das<br />

hatte das kreative Schwesternpaar<br />

Sigrid Porta und Susanna<br />

Fennes aus Deutschkreutz vor,<br />

als sie am 4. Juni 2010 ihre Firma<br />

SiSu Taschen mit Sitz in der<br />

Sportplatzgasse 4 in Deutschkreutz<br />

gründeten. Es sollte der<br />

erfolgreiche Einstieg ins Kunsthandwerk<br />

werden.<br />

Handwerksqualität<br />

von SiSu<br />

Passende Accessoires wie<br />

Allround-Taschen, Stirnbänder,<br />

variable Hutbänder, Schlüsselanhänger,<br />

Schirmkappen und<br />

dazu passende Jacken und<br />

Schals lassen variable Kombinationen<br />

zu.<br />

Die Taschen, Jacken und die<br />

dazu passenden Accessoires<br />

sind heute, ein Jahr später,<br />

ausgereift in Verarbeitung und<br />

Design. Jedes für sich - ob aus<br />

Stoff, mit Ledereinsätzen oder<br />

speziellen Materialergänzungen<br />

wie Federn oder Fellteilen – ein<br />

Unikat, das mit der Applikation<br />

des markengeschützten Labels<br />

„SiSu“ die Unterschrift der beiden<br />

Designerinnen trägt.<br />

Hochwertige Stoffe von<br />

KWL Kirchschlag Walkloden<br />

und Koó Original Burgenländischer<br />

Blaudruck<br />

Die Arbeit der beiden Kunsthandwerkerinnen<br />

steht für Qualität<br />

und Design aus dem <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

mit Materialien aus<br />

Regionen Österreichs, made in<br />

Deutschkreutz by SiSu.<br />

Sigrid Porta und Susanna<br />

Fennes verwenden ausschließlich<br />

ursprüngliche, autochthone<br />

Materialien: Bei den hochwertigen<br />

Stoffen dominiert der Loden<br />

- gesponnene, gestrickte<br />

und gewalkte Merino-Schurwolle<br />

– direkt von Kirchschlager<br />

Walk loden und burgenländischer<br />

Blaudruck aus Steinberg/Dörfl.<br />

Sigrid Porta und Susanna<br />

Fennes: „Wir nähen in aufwändiger<br />

Handarbeit Kollektionen für<br />

den Landhausstil, elegante und<br />

sportliche Taschen für Alt und<br />

Jung – alles besonders beliebte<br />

Modelle. Ein großer Hit ist der<br />

grüne Jagdlook mit witzigen<br />

und fetzigen, wunderschönen<br />

grünen Taschen und<br />

Accessoires, natürlich aus<br />

grünem Loden, der Schnee<br />

und Regen standhält und<br />

sich angenehm tragen lässt.“<br />

Die Taschen können auch auf<br />

Wunsch angefertigt<br />

werden und<br />

sind so – ob als<br />

Gutschein oder<br />

eigens angefertigtes<br />

SiSu-<br />

Markenprodukt


Hermann Hesse<br />

ein Zauber inne …“<br />

- ein beliebtes Geschenk für<br />

begeisterte Kundinnen.<br />

SiSu-Highlight bei Messen<br />

und Ausstellungen<br />

Bei Ausstellungen und<br />

Präsentationen ist das kreative<br />

SiSu-Damenduo mit<br />

Kunsthandwerk-Taschen<br />

und Accessoires gern gesehener<br />

Gast, wie der Terminkalender<br />

2010/11 im<br />

Auszug zeigt:<br />

· Schloss Marchegg<br />

· Altmünster OÖ<br />

· Österreichische Werkstätten<br />

Wien<br />

· Öst erreichisches<br />

Parlament (Parlament<br />

Shop)<br />

· St. Wolfgang am<br />

Wolfgangsee<br />

· Red Bull in Fuschl<br />

· Landhaus<br />

Eisenstadt<br />

· F RAUEN.KUNST.RAUM<br />

Nächste Ausstellungen:<br />

Beim Rotweinerlebnis Lutzmannsburg<br />

von 5. bis 8. August<br />

und den Neckenmarkter Weintagen<br />

von 12. bis 14. August<br />

Auch aus dem Ausland kommen<br />

Anfragen: Erste Stücke gingen<br />

bereits nach Berlin und in die<br />

USA, letztere sind die beiden Damen<br />

gerade dabei, zu erobern.<br />

Mit Hilfe eines Freundes gehen<br />

sie in Hollywood, San Francisco…<br />

auf eine kleine, feine PR-<br />

Tour. „SiSu goes to Hollywood“<br />

Im Atelier in Deutschkreutz,<br />

Sportplatzgasse 4, sind die<br />

SiSu-Handtaschen nach Voranmeldung<br />

zu besichtigen und zu<br />

erwerben.<br />

Sigrid Porta<br />

0650 700 58 89<br />

Susanna Fennes<br />

0650 725 37 99<br />

www.sisu-taschen.at<br />

Werbung<br />

Bei jeder Ausstellung gibt es bei einer<br />

Tombola die Chance, eine SiSu-Tasche<br />

zu gewinnen - in Neckenmarkt<br />

war Anneliese Gerbersich aus Stoob<br />

die glückliche Gewinnerin<br />

Muster<br />

Fotos: Emmerich Mädl<br />

Wirtschaft<br />

KWL - Kirchschlager Walkloden<br />

Mit großer Leidenschaft produziert KWL schon seit mehr als 3<br />

Jahrzehnten Walkloden unter dem Ansatz „Natur pur“. Reine<br />

Wolle wird in einem aufwändigen Strick- und Walkverfahren,<br />

unter dem Einsatz von klarem Wasser, zu den bekannten<br />

„Kirchschlager Walkloden“ Walkloden“ verarbeitet. Eine große Farbpalette,<br />

viele Jacquardmuster und unterschiedlichste Qualitäten zeich<br />

nen das Sortiment von KWL KWL aus. aus. Auch international werden die<br />

Walklodenstoffe von KWL sowohl im im Mode- als auch auch im Interi<br />

eurbereich von Designern Designern und Produzenten Produzenten gerne eingesetzt.<br />

KWL Textil GmbH<br />

Seiserstrasse Seiserstrasse 6, 2860 Kirchschlag<br />

Tel.: Tel.: +43 (0) (0) 2646 2534-0<br />

www.kwl.at<br />

Fabriksverkauf Mo-Do 7:30-16:00 Uhr, Fr 7:30-13:00 Uhr<br />

07/11 BM | 11


12 | 07/11 BM<br />

Wirtschaft<br />

Zukunft - BIOGAS<br />

WAS ist BIOGAS?<br />

BIOGAS entsteht bei der<br />

Vergärung von organischen<br />

Materialien in luftundurchlässigen<br />

Tanks (sauerstofffreie =<br />

anaerobe Vergärung) und ist ein<br />

Gemisch aus den Hauptkomponenten<br />

Methan, Sauerstoff,<br />

Kohlenstoffdioxid und Schwefelwasserstoff.<br />

WELCHE Stoffe werden zur<br />

Produktion von BIOGAS<br />

benötigt?<br />

• Wirtschaftsdünger<br />

(Gülle, Mist)<br />

• Nachwachsende Rohstoffe<br />

(werden gezielt angebaut)<br />

• Vergärbare, biomassehaltige<br />

Reststoffe<br />

WOZU wird BIOGAS<br />

verwendet?<br />

• Zur Wärme- und Stromerzeugung,<br />

Biogas hat einen<br />

relativ hohen Energiegehalt.<br />

• Treibstoff – in Zukunft wird<br />

Biogas vermehrt als Treibstoff<br />

verwendet werden.<br />

• Einspeisung in das lokale<br />

Erdgasnetz mit<br />

standardisierter Qualität.<br />

• Düngung, mit der bei der<br />

Erzeugung von Biogas<br />

entstandenen Biogasgülle.<br />

Diese ist eine sehr pflanzenverträgliche<br />

und auch in der<br />

Wachstumsphase von<br />

Getreide und Mais<br />

einsetzbare Gülle.<br />

Sicherung der<br />

Energieversorgung durch<br />

regionale Energiegewinnung<br />

mit Biogas‐Know how aus<br />

der Buckligen Welt<br />

Rohstoffernte<br />

Blockheizkraftwerk<br />

Feststoffeinbringung<br />

DI Joachim Wolf empfängt Umweltminister<br />

DI Niki Berlakovich<br />

Technologie aus der Buckligen Welt für die<br />

Der Biogas-Energi<br />

Inmitten der Buckligen Welt befindet sich im RIZ in Ransdorf das<br />

Büro der Projektplanungs-Beratungs- und Entwicklungs GmbH,<br />

kurz pbeg. Seit Jahren ist das Unternehmen für landwirtschaftliche<br />

Projekte sehr erfolgreich in Sachen Biogasanlagen unterwegs.<br />

Ständige Weiterentwicklung und das Einsetzen neuester Technologien<br />

haben die pbeg zu DEM Ansprechpartner für Projekte<br />

im Bereich Landwirtschaft und erneuerbare Energie gemacht. In<br />

Güssing wurde jetzt ein Großprojekt mit der Firma Wolf-Nudeln<br />

umgesetzt.<br />

Eines der spektakulärsten<br />

Projekte konnte die pbeg mit<br />

ihren Entscheidungsträgern<br />

Erich Mandl, Christian Gremel<br />

und Baumeister Johann Handler<br />

kürzlich im Beisein von Bundesminister<br />

Niki Berlakovich und<br />

hunderten Festgästen in der<br />

Die Biogasanlage Wolf „von oben“<br />

„Weltenergiehauptstadt“ Güssing<br />

bei dem Traditionsbetrieb<br />

„Wolf-Nudeln“ vorstellen.<br />

Wolf ist in Österreich der einzige<br />

Nudelproduzent, der alle<br />

seine Teigwaren mit frischen<br />

Eiern aus eigenen Hühnerstallungen<br />

produziert und nun<br />

Generatorhaus Das Ehepaar Wolf in Festtagslaune Der Bürgermeister der Energiewelthauptstadt<br />

Güssing, Peter Vadasz


Ihr Partner für Projekte im Bereich Landwirtschaft und erneuerbare Energie<br />

Energiehauptstadt Güssing:<br />

ekreislauf des Lebens<br />

auch CO 2 neutral herstellt. Mit<br />

Hilfe der neuen Biogasanlage<br />

aus der Buckligen Welt ist der<br />

Teigwarenhersteller als Erster<br />

weltweit in der Lage, energieunabhängig<br />

und somit CO 2 neutral<br />

zu produzieren. DI Joachim<br />

Wolf: „Wir erzeugen elektrische<br />

und thermische Energie ohne<br />

klimaschädliche fossile Brennstoffe<br />

oder tödliche Atomenergie“.<br />

Womit die Energieautarkie<br />

in Güssing fortgesetzt wird. Bürgermeister<br />

Peter Vadasz: „Güssing<br />

mit rund 4.300 Einwohnern<br />

erzeugt schon jetzt 85 Prozent<br />

der Wärme und 130 Prozent<br />

Strom aus eigener Kraft.“ Für<br />

den Modernisierungsschub mit<br />

der neuen Biogasanlage wurden<br />

rund 2 Millionen Euro investiert,<br />

die gesamte Produktion<br />

wird dadurch CO 2 neutral und<br />

der Betrieb „Wolf-Nudeln“ zum<br />

weltweiten Aushängeschild im<br />

Bereich Klimaschutz. Faktisch<br />

geruchsfrei kann auch das Gärendprodukt<br />

der Biogasanlage<br />

als natürlicher Dünger auf die<br />

Felder aufgebracht werden.<br />

Das System läuft bereits einige<br />

Monate mit einer Gesamtleistung<br />

von etwa 500 Kilowatt<br />

pro Stunde.<br />

Die „geistigen Väter“ dieses<br />

geschlossenen natürlichen Energiesystems,<br />

allen voran Erich<br />

Mandl rüsten sich bereits für<br />

die nächsten Projekte. Neben<br />

A-2813 Lichtenegg<br />

Ransdorf 20<br />

Tel. +43 (0) 2643 / 701050<br />

Email: office@pbeg.at<br />

www.pbeg.at<br />

der Anlage bei „Wolf-Nudeln“<br />

sind auch im bäuerlichen Bereich<br />

eine Reihe an Projekten<br />

umgesetzt worden. Gerne zeigt<br />

die Firma pbeg möglichen Interessenten<br />

betriebsbereite Anlagen.<br />

Email: office@pbeg.at oder<br />

www.pbeg.at<br />

Helmut Gillinger<br />

Die Väter dieser technischen Meisterleistung: Christian Gremel, Johann Handler, Erich Mandl<br />

Wirtschaft<br />

Was wir können:<br />

Konzepterstellung<br />

• Standortanalyse<br />

• Grobdimensionierung<br />

• Abwärme-<br />

Nutzungskonzept<br />

• Optimale Integration<br />

im landwirtschaftlichen<br />

Betrieb<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Grob- und Detailkostenschätzung<br />

der Anlage<br />

• Erstellung eines<br />

Businessplans<br />

• Wirtschaftlichkeitsberechnungen<br />

(Strom und Wärme)<br />

Planung<br />

• Entwurfs- bzw.<br />

Grobplanung<br />

• Einreichplanung<br />

• Ausführungsplanung<br />

• Detailplanung<br />

Bewilligungs- und<br />

Behördenverfahren<br />

• Unterstützung bei<br />

schriftlichem und<br />

persönlichem Kontakt<br />

mit allen notwendigen<br />

Behörden (Land, BH,<br />

EVU, usw.)<br />

• Teilnahme an den<br />

Bewilligungsverhandlungen<br />

• Projektbetreuung bis zur<br />

Erteilung der behördlichen<br />

Bewilligung<br />

Finanzierungs- und<br />

Förderberatung<br />

• Zusammenstellung der<br />

Förderunterlagen<br />

• Erstellung eines<br />

Finanzierungskonzeptes<br />

• Kommunikationsschnittstelle<br />

zwischen Behörden<br />

und Auftraggeber<br />

Bauberatung und<br />

Baubetreuung<br />

• Einholung von Angeboten<br />

• Detailbesprechung mit<br />

den Professionisten<br />

• Regelmäßige Beratung<br />

vor Ort nach Baufortschritt<br />

Marketing<br />

• Erstellung von<br />

Präsentationsunterlagen<br />

Inbetriebnahme und<br />

biologische Betreuung<br />

• Hilfestellung bei der<br />

Inbetriebnahme und<br />

laufende biologische<br />

Betreuung<br />

Werbung<br />

07/11 BM | 13


Kulinarik<br />

Oscar der Weine - SALON 2011<br />

Österreichs härtester Weinwettbewerb geschlagen<br />

Österreichs härtester Weinwettbewerb,<br />

der SALON<br />

Österreich Wein, ist wieder einmal<br />

geschlagen und 260 Winzer<br />

ausgezeichnet worden. Die 16<br />

SALON-Sieger und 10 SALON-<br />

Auserwählte wurden am 28. Juni<br />

von Landwirtschaftsminister<br />

Niki Berlakovich in der Aula der<br />

Akademie der Wissenschaften<br />

in Wien ausgezeichnet.<br />

Die 260 SALON Weine repräsentieren<br />

die Quintessenz aus<br />

mehr als 7000 Weinen, die zu<br />

den Landesprämierungen eingereicht<br />

werden. Die Besten<br />

aus jeder Kategorie tragen das<br />

Siegel „SALON Sieger“. Die von<br />

Fachmagazinen, Journalisten<br />

und Sommeliers meistbewerteten<br />

Weingüter zählen zu den<br />

„SALON Auserwählten“.<br />

Die Besten der Besten<br />

Prämiert wurden 16 SALON-<br />

Sieger und 10 Auserwählte. Insgesamt<br />

zählt das <strong>Burgenland</strong><br />

acht Siegerweine. Davon gehen<br />

zwei Siegerweine an Erich<br />

Das traditionsreiche Turnier<br />

stand unter der fachlichen Leitung<br />

von Senator Dir. Hofrat<br />

Dr. Walter Flak und Consilarius<br />

Ing. Karl Heidenreich. Zum<br />

Thema „Blaufränkisch 2008“<br />

wurden heuer 78 Weine der<br />

gesamten Elite des <strong>Burgenland</strong>es<br />

eingereicht und von einer<br />

hochrangigen achtköpfigen<br />

Jury verkostet. Als Turniersieger<br />

ging Albert Gesellmann mit<br />

dem „Blaufränkisch hochberc<br />

2008“ hervor. Die Siegerehrung<br />

mit der Übergabe des Turnierschildes<br />

fand im Rahmen einer<br />

Scheiblhofer für<br />

„Blaufränkisch Jois<br />

2009“ und „Cabernet<br />

Sauvignon<br />

2009“. Das Weingut<br />

Handler siegte<br />

mit einem „Chardonnay<br />

Spätlese<br />

2010“. Hermann<br />

Fink mit einer „Trockenbeerenauslese<br />

Cuvée weiß 2007“,<br />

Leo Sommer hat<br />

mit dem „Sauvignon blanc<br />

2010“ gesiegt. Der Siegerwein<br />

von Markus Altenburger ist der<br />

„Leithaberg DAC 2008“. Mit<br />

dem „Pinot Noir 2008“ siegte<br />

das Weingut Judith Beck und<br />

das Weingut Feiler-Artinger mit<br />

„Ruster Ausbruch Cuvée weiß<br />

2008“.<br />

Galadinner<br />

Heuer lud man den französischen<br />

Starkoch Pierre Gagnaire<br />

ein, um für unsere besten<br />

Winzer ein Menü zu kreieren.<br />

„Und natürlich um zu zeigen,<br />

dass unser Wein zu allen Küchen<br />

der Welt passt“, so Willi<br />

Blaufränkisch Turnier im Schafl erhof<br />

Turniersieg für Gesellmann mit Hochberc 2008<br />

Das Senatsconsulat <strong>Burgenland</strong> und das Senatslegat IV Blaufränkischland<br />

<strong>Mitte</strong>lburgenland der Europäischen Weinritterschaft<br />

„Ordo Equestris vini Europae“ lud im Juni zum 21. Blaufränkisch<br />

Turnier in den Schaflerhof des Weinguts Igler nach Deutschkreutz.<br />

feierlichen Zeremonie im Schaflerhof<br />

des Weinguts Hans Igler<br />

statt. Der „Blaufränkisch hochberc“<br />

stammt aus den jüngsten<br />

Weingärten des Weinguts (11<br />

Jahre) und reifte 27 Monate im<br />

Eichenfass. Er präsentiert sich<br />

mit einem tiefdunklen Rubingranat<br />

im Glas. In der Nase dunkle<br />

Beerenfrucht, Kräuterwürze mit<br />

einem Hauch von Schokolade.<br />

Er zeichnet sich durch eine feine<br />

Textur, hochelegante Tannine<br />

und sicheres Reifepotential<br />

aus. Martina Lex<br />

Bester Blaufränkisch - von links: Senatslegat Franz Drescher,<br />

Engelbert Gesellmann, Senator Msgr. Ernst Zonschitz, Consilarius<br />

Albert Gesellmann, Weinprinzessin Daniela Reumann,<br />

Senatslegat Ernst Artner, Proconsul Ernst Möderl, Christian<br />

Zechmeister, GF Wein <strong>Burgenland</strong><br />

14 | 07/11 BM<br />

Willi Klinger mit dem franz.<br />

Starkoch Pierre Gagnaire<br />

Sieben Burgenländer erhielten die begehrte Auszeichnung - von links: Willi<br />

Klinger, Marcus Altenburger, BM Niki Berlakovich, Hermann Fink, Leo Sommer,<br />

Ing. Josef Finster, LK-Bgld., LR Andi Liegenfeld, Kurt Feiler-Artinger,<br />

Christian Zechmeister, Ulrich Leitner, Weingut Judith Beck<br />

Klinger, GF der Österreich Werbung.<br />

Neben seinem Haupthaus<br />

in Paris betreibt Gagnaire<br />

noch weitere Restaurants in<br />

Paris, London und Hongkong,<br />

in denen österreichischer Wein<br />

seit vielen Jahren ein Fixpunkt<br />

ist.<br />

Reif für den Oscar<br />

So charmant wie kein zweiter<br />

schafft es der GF der Ös-<br />

WK - Regionalstellen-Obmann Stefan Kneisz, Dietmar<br />

Csitkovics, LAbg. Bgm. Rudi Geißler, Stadtmarketing<br />

- Obfrau Mary Bauer, Josef Hotwagner, VizeBgm. Christian<br />

Wohlfahrt, KammerVizePräs. Paul Kraill<br />

Wilde Tiere und beautiful People<br />

Ball der Wirtschaft in Oberpullendorf<br />

Unter dem Motto „Afrika, Afrika“<br />

lud die Oberpullendorfer<br />

Wirtschaft mit Organisatorin,<br />

Stadtmarketingobfrau Mary<br />

Bauer Ende Juni zum bereits<br />

traditionellen Sommerball.<br />

Zum Entrée brachte die<br />

Trommeltanzgruppe „SARAHA-<br />

NI“ Afrikafeeling ins Rathaus,<br />

welches in üppiger Blumenpracht<br />

und aufregender Dekoration<br />

erstrahlte.<br />

Die Ballettgruppe aus Kirchschlag<br />

zeigte ebenso ihr Können<br />

wie die Showdance Gruppe<br />

FUX. Um <strong>Mitte</strong>rnacht spielte<br />

kein Geringerer als „Helden von<br />

Sängerin Sandra Pires mit Minister<br />

Niki Berlakovich<br />

terreich Wein Marketing GmbH<br />

- Wein zu verkaufen. In einer<br />

beeindruckenden Performance<br />

zeigte er sein Showtalent, gab<br />

„L´important, c´est la Rose“ vom<br />

französischen Interpreten Gilbert<br />

Becaud zum Besten und<br />

forderte gleich alle Anwesenden<br />

auf, mitzusingen. Ein außergewöhnlicher<br />

Abend für unsere<br />

besten Winzer.<br />

Martina Lex<br />

Eine Traumrobe präsentierte<br />

die Designerin<br />

Martina Mohapp (li.) an<br />

Michaela Krail (re.)<br />

Morgen“ Star Jonathan Reiner<br />

auf. Bei vollem Programm<br />

konnte man sich zwischendurch<br />

am afrikanischen Buffett<br />

aus dem Hause Krail laben,<br />

welches Feinschmecker jubeln<br />

ließ. Frisch gestärkt gings ab auf<br />

die Tanzfläche. Für die bewährte<br />

Tanzmusik und ordentlich Tempo<br />

sorgte Peter Halwax mit seiner<br />

Gruppe „Wake-up“. Auf der<br />

vollen Tanzfläche strahlten tolle<br />

Sommerkleider mit eleganten<br />

Roben und gut gelaunten Menschen<br />

bis in die frühen Morgenstunden<br />

um die Wette.<br />

Martina Lex


Foto: A.Z.<br />

Rotweinerlebnis Lutzmannsburg<br />

Vier Tage Rotweingenuss am Dorfanger von Fr 5. bis Mo 8. August 2011<br />

Auf die Insel des Rotweingenusses:<br />

Vom 5. bis 8.<br />

August steht der Lutzmannsburger<br />

Dorfanger wieder ganz<br />

im Zeichen des roten Rebensaftes.<br />

Der idyllische Dorfplatz<br />

bei der evangelischen Kirche<br />

mit seinen riesigen Platanen<br />

zählt wohl zu den schönsten<br />

Plätzen des Landes. Hier reihen<br />

WeinBau Fam. Hans RoHReR<br />

Weinbau mit und aus Leidenschaft in Lutzmannsburg:<br />

Seit Generationen werden in unserer Familie<br />

Erfahrungen im Weinbau weitergegeben, ebenso wie<br />

Qualitätsbewusstsein und die Liebe zum Wein. Alle<br />

Weine werden bewusst klassisch im großen Holzfass<br />

ausgebaut, um den regions- und sortentypischen<br />

Charakter zu bewahren.<br />

Eine Rarität ist der „Blaufränkisch 1906“: Blaufränkisch<br />

pur von Reben, die vor mehr als 100 Jahren<br />

ausgepflanzt wurden und bis heute durch hervorragende<br />

Qualität beeindrucken.<br />

genießen - schmecken - erleben<br />

mo-Fr, 9.00-18.00 uhr<br />

& nach tel. Vereinbarung!<br />

Tel.: 02615/ 87 230<br />

e-mail: info@rohrerwein.at<br />

sich die Verkosthütten der zwölf<br />

Lutzmannsburger Winzer und<br />

geben Einblick in ihr Schaffen.<br />

Die Weine aus den sonnenverwöhnten<br />

Rieden des Hochplateaus<br />

am Sonnberg stehen zur<br />

Verkostung bereit. Die ersten<br />

Weine des Jahrgangs 2010, sowie<br />

die Spitzenweine des großen<br />

Jahrgangs 2009 und die Premi-<br />

- ab Hof-Verkauf & Weinverkostung<br />

- Degustationen, Führungen durch Keller & Weingarten<br />

- NEU: Picknick im Weingarten (Mai-Oktober)<br />

mit regionalen schmankerln & Weingartenwanderung<br />

7361 Lutzmannsburg • Hauptstrasse 92<br />

Ende Juni besuchten 45<br />

Schüler aus drei Klassen der<br />

NMS Rechnitz das Stadtmuseum<br />

in Kirchschlag um die derzeitige<br />

Schiffsmodellausstellung<br />

zu besichtigen. Dem Besuch<br />

des Stadtmuseums ging eine<br />

Erlebnisführung im Keltendorf<br />

in Schwarzenbach voraus.<br />

Somit stand der ganze Tag für<br />

die Schüler aus dem Südburgenland<br />

im Zeichen der Buckligen<br />

Welt, in der es ja bekanntlich<br />

viel zu sehen gibt.<br />

umweine der älteren<br />

Jahrgänge<br />

warten auf die<br />

Weinliebhaber.<br />

Südburgenländischer Besuch im Stadtmuseum Kirchschlag:<br />

NMS Rechnitz ist alten Schiffen<br />

auf der Spur<br />

Programm:<br />

Der Start erfolgt<br />

heuer am Freitag,<br />

5. August um<br />

19.30 Uhr mit der<br />

Eröffnung durch<br />

die Weinprinzessin<br />

Daniela Reumann<br />

und der<br />

Musik von „Die<br />

4 von der Kor alm“. Am Samstag<br />

startet die Weinverkostung<br />

um 18.00 Uhr. Für Unterhaltung<br />

garantiert die Kultband „A Thing<br />

of Beauty“. Am Sonntag beginnt<br />

die Weinkost am Dorfanger ab<br />

17.00 Uhr mit den „Oberloisdorfer<br />

Dorfmusikanten“. Der<br />

Ausklang der Weinkost erfolgt<br />

traditionell mit dem „Blauen<br />

Montag“ ab 18.00 Uhr. Es spielt<br />

„Hannes Topmusic“.<br />

Werbung<br />

Martina Lex<br />

Kulinarik<br />

Weingut<br />

Familie Toth<br />

Besuchen sie uns beim Rotweinerlebnis<br />

Lutzmannsburg vom 5. bis 8. Aug. und<br />

lassen sie sich mit unseren weinen<br />

verwöhnen.<br />

7361 Lutzmannsburg, Hauptstrasse 37<br />

Tel.+Fax 02615 87445, www.familietoth.at<br />

weingut@familietoth.at<br />

07/11 BM | 15


16 | 07/11 BM<br />

Kulinarik<br />

Wein-Verkostungsmarathon beim<br />

Rotweinfestival in Deutschkreutz<br />

Vier Tage herrliches Sommerwetter,<br />

vier Tage herrliche<br />

Weine - ein Verkostungsmarathon<br />

vom fruchtigen Weißwein<br />

bis zu den großen<br />

Blaufränkischen und<br />

opulenten Cuvées - das<br />

ist das Rotweinfestival<br />

in Deutschkreutz. Der<br />

jährliche Pflichttermin<br />

im Mekka der Rotweine<br />

brachte heuer ein neuerliches<br />

Rekordergebnis<br />

an Besucherzahlen.<br />

Ohne Herkunft<br />

keine Zukunft<br />

„Wein ist in der<br />

Region der Wirtschaftsfaktor<br />

Nr.<br />

1 und damit untrennbar<br />

mit dem<br />

Tourismus verbunden“,<br />

zeigt sich<br />

LAbg. Bgm. Manfred<br />

Kölly stolz.<br />

Der frisch gebackeneAgrarlandesrat<br />

und frühere Obmann<br />

von Wein <strong>Burgenland</strong>, Andreas<br />

Liegenfeld, wies auf den zielführenden<br />

Weg des Mittleren<br />

<strong>Burgenland</strong>s hin: „Das Mittlere<br />

<strong>Burgenland</strong> hat als erstes mit<br />

der Marke DAC die Herkunft<br />

definiert. Einen Weinstil und<br />

eine Werberichtung klar definiert.<br />

Den Blaufränkisch als<br />

Modesorte und als die österreichische<br />

Qualitätsleitsorte definiert.<br />

Das möchte ich für die<br />

ganze Agrarpolitik im <strong>Burgenland</strong><br />

umsetzen, dass ich hier die<br />

Region und die Herkunft besser<br />

definiere und vernetze.“<br />

Obmann Albert Gesellmann<br />

erinnerte an die Nachhaltigkeit<br />

aus ökonomischer und sozialer<br />

Sicht. An die Nachhaltigkeit,<br />

die die Natur fordert und wir<br />

Von links: Christian Zechmeister, GF Wein <strong>Burgenland</strong>, LAbg. Bgm. Rudi<br />

Geißler, Walter Kirnbauer, Präs. <strong>Mitte</strong>lburgenland DAC, Andi Liegenfeld,<br />

Agrarlandesrat, Weinprinzessin Daniela Reumann, LAbg. Bgm. Manfred<br />

Kölly, Horst Gager, Obmann Albert Gesellmann<br />

verstärkt dazu verpflichtet sind<br />

nicht mehr der Natur zu entnehmen,<br />

als sie geben kann, damit<br />

auch noch für unsere Nachkom-<br />

Rotweintage Neckenmarkt<br />

von 12. bis 14. August 2011<br />

Tage der offenen Kellertür:<br />

Samstag und Sonntag von 11:00 - 18:00 Uhr<br />

7311 Neckenmarkt|Lange Zeile 76<br />

Tel: +43 2610 424 38|www.weingut-juliana-wieder.at<br />

men entsprechend Ressourcen<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Martina Lex


Rund um den Dorfplatz reihen<br />

sich die Verkosthütten<br />

der 17 Winzerbetriebe aus Neckenmarkt<br />

und Haschendorf<br />

und bieten ihre Spitzenweine<br />

zur Verkostung an.<br />

Ausgezeichnete Weine<br />

Eine große Auswahl an Spitzenweinen<br />

steht für die Genießer<br />

bereit: Die ersten jungen<br />

fruchtigen Weine des Jahrgangs<br />

2010, sowie die Spitzenweine<br />

des Ausnahmejahrgangs 2009<br />

und die absoluten Premiumweine<br />

der älteren Jahrgänge.<br />

Auch heuer holten die Neckenmarkter<br />

Winzer wieder begehrte<br />

Auszeichnungen. Gleich<br />

drei Landessieger gingen nach<br />

Neckenmarkt: Das Weingut<br />

Tesch siegte mit dem „Blaufränkisch<br />

Classic 2009“, das Weingut<br />

Hundsdorfer nahm für den<br />

„St.Laurent Reserve 2009“ den<br />

Sieg mit nach Hause und mit<br />

dem „Zweigelt Burgstall 2009“<br />

holte das Weingut Wellanschitz<br />

den Landessieg. Vier Weingüter<br />

wurden in den Salon aufgenommen.<br />

Programm<br />

am Schwanaplatz<br />

Die Rotweintage starten am<br />

Freitag, 12. August mit dem<br />

„ORF Sommerfest“ ab 18.00<br />

Uhr. Um 19.00 Uhr gibt es einen<br />

Live-Einstieg in die Fernsehsendung<br />

„<strong>Burgenland</strong> Heute“.<br />

Danach erfolgt die offizielle Eröffnung<br />

durch die Weinkönigin<br />

„Patricia I.“ und die Ehrung der<br />

drei Landessieger. Als Festredner<br />

fungiert heuer der ortsansässige<br />

Künstler Otto Trimmel<br />

mit seiner ausgeprägten Neigung<br />

für ironische Geschichten.<br />

Anschließend spielt die ORF-<br />

Band mit Stargast Oliver Haid.<br />

Daniela dé Santos spielt Welthits<br />

auf der Kristall-Panflöte.<br />

Am Samstag und Sonntag<br />

gibt es ab 18.00 Uhr wieder die<br />

Kulinarik<br />

Rotweintage in Neckenmarkt: 12. - 14. August 2011<br />

Verkostung am Festplatz mit<br />

Blasmusik.<br />

Zur bereits beliebten Press-<br />

Bar mit erfrischenden Cocktails<br />

gesellen sich die Bier- und die<br />

Spritzerbar. Die kulinarische Betreuung<br />

übernimmt das „Gasthaus<br />

zur Traube“. Der Eintritt ist<br />

bei den Abendveranstaltungen<br />

mit Live-Musik frei.<br />

Tage der offenen Kellertür<br />

Am Samstag und Sonntag<br />

sind die Keller der Necken-<br />

Am Schwanaplatz beim Neckenmarkter Rathaus<br />

finden vom 12. - 14. August<br />

die traditionellen Rotweintage statt<br />

markter und der Haschendorfer<br />

Winzer von 11.00 bis 18.00<br />

Uhr geöffnet und laden ein, die<br />

Gastfreundschaft und die fantastischen<br />

Weine zu genießen.<br />

Als Unkostenbeitrag für zwei<br />

Tage sind € 35,-- (inkl. Glas,<br />

Fahnenschwinger und € 10,--<br />

Warengutschein) vorgesehen.<br />

Als absolut sehenswert entpuppt<br />

sich die Vinothek, die in<br />

dem 300 Jahre alten Gewölbekeller<br />

des Rathauses untergebracht<br />

ist und auch das<br />

Fahnenschwinger- und Weinbaumuseum<br />

beherbergt. Empfehlenswert<br />

sind die Ausflüge<br />

in die Weinarena, die zu den<br />

schönsten Naturkulissen des<br />

Landes zählt und bequem mit<br />

dem Oldtimer Bus erreichbar<br />

ist. Als Shuttle zwischen den<br />

Betrieben verkehren neben dem<br />

Oldtimer Bus, Oldtimer Traktoren<br />

und die beliebten Pferdekutschen.<br />

Werbung<br />

Martina Lex<br />

UNSERE KOMPETENZ<br />

IHRE VERKABELUNG<br />

• Enormes Wachstum des Unternehmens<br />

in den letzten Jahren!<br />

• Fünf Tochterfirmen in Serbien mit über<br />

100 MitarbeiterInnen!<br />

• Branchenmix-Vergrößerung bringt<br />

neue Betätigungsfelder!<br />

• Nutzfläche der Betriebsanlage in Neckenmarkt<br />

wurde auf insgesamt 2.100 m2 verdoppelt!<br />

Wir expandieren weiter!<br />

-Kabelkonfektionen<br />

SMF Produktions-, Handels- und BeteiligungsgmbH<br />

Wirtschaftspark 8 · 7311 Neckenmarkt · Tel.: +43 664 23 54 500<br />

www.smf-kabelkonfektionen.at<br />

07/11 BM | 17


18 | 07/11 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Jahr des Tanzes – erfolgreich verschoben<br />

Das Jahr der Volkskultur<br />

2010 stand unter dem Motto<br />

„<strong>Burgenland</strong> tanzt“ und war<br />

eine Kooperation von Kulturreferat<br />

und Volksliedwerk. Alle<br />

Vereine, Gruppierungen und<br />

Institutionen, die sich mit Tanz<br />

beschäftigen, sollten eingebunden<br />

werden. Ziel war es, die<br />

Tanzszene im <strong>Burgenland</strong> besser<br />

zu vernetzen und weiter zu<br />

entwickeln. Begünstigt war das<br />

Südburgenland. Das „Jahr des<br />

Tanzes“ wurde in allen Bundesländern<br />

umgesetzt.<br />

Oberpullendorf ist anders und<br />

so gelang es, das „Jahr des<br />

Tanzes“ als eine Art von positiver<br />

Spätzündung ins Jahr 2011<br />

zu transferieren und das ohne<br />

die Unterstützung aus dem finanziellen<br />

Topf aus dem „Jahr<br />

des Tanzes“.<br />

In der Altersklasse Junioren-<br />

Disziplin Comtemporary/Modern<br />

schaffte Paul Csitkovics im<br />

Rahmen von European Championship<br />

in Rosenheim den Europameister.<br />

Der Gymnasiast,<br />

der sich als Schulsprecher für<br />

die Anliegen seiner Kameraden<br />

einsetzt, betreibt Tanz als Hobby.<br />

In der Disziplin Jazz nahm er<br />

Bronze mit nach Hause.<br />

Als Trainerinnen waren Nikola<br />

Krumpholz und Martina Michal<br />

führend, unermüdlich unterstützt<br />

von Fritzi und Karin Csitkovics.<br />

Damit fand Oberpullendorf internationale<br />

Anerkennung. Am<br />

Start waren 1.300 Tänzer aus<br />

dem europäischen Raum.<br />

R. Szirmay-Wenzelburger<br />

Im Vordergrund (links) Martina und<br />

Nikola (rechts), im Hintergrund <strong>Mitte</strong><br />

Paul Csitkovics; FUX Oberpullendorf<br />

brachte zahlreiche Erfolge ins<br />

<strong>Burgenland</strong><br />

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Feierliches Rotes Kreuz<br />

Das Team der Rotkreuz-Bezirksstelle<br />

Oberpullendorf<br />

lädt am Sonntag, 21. August,<br />

im Rahmen des Horitschoner<br />

Dorffests zum großen ORF-<br />

Rotkreuz-Frühschoppen. Ab 10<br />

Uhr geht es los. Erstes Highlight<br />

ist die Segnung des Rotkreuz-<br />

Weins „red cross wine, first edition<br />

`11“ durch Pfarrer Thomas<br />

SICHERHEIT und KOMFORT für unsere Kunden stehen bei uns an<br />

ERSTER Stelle!<br />

Wir haben die����Busflotte um einen neuen, modernen Reisebus erweitert.<br />

Der ����������������� ist da!!<br />

Überzeugen Sie sich selbst!<br />

Wir freuen uns auf die nächste Reise mit IHNEN!<br />

Duda. Der edle Tropfen kann bereits<br />

am Vorabend beim Dorffest<br />

am Dorfplatz verkostet werden.<br />

Im Anschluss an die Segnung<br />

sorgen der MV Unterpetersdorf<br />

und die „Goldbachbuam“ für<br />

Stimmung. Um 18.30 Uhr findet<br />

die Schlussverlosung der Rotkreuz-Tombola<br />

statt, die wieder<br />

tolle Preise bereithält.<br />

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Der Watzmann in Piringsdorf<br />

Die Theatergruppe Piringsdorf<br />

spielt heuer das Kultstück<br />

„Der Watzmann ruft – ein<br />

Alpenmusical“. Gespielt wird<br />

das Open-Air Spektakel direkt<br />

bei der „Sulzquelle“ in Piringsdorf.<br />

Musik, Lieder, Schauspiel und<br />

Tanz der Theatergruppe Piringsdorf<br />

ergänzen sich wunderbar<br />

und erzählen dem Zuschauer<br />

eine lustige, erotische, schaurig-<br />

schöne Geschichte eines Menschenschicksals.<br />

Aufführungen: 19., 20., 21.<br />

August 2011, jeweils 20 Uhr<br />

Ersatztermine bei Schlechtwetter<br />

oder als Zusatztermine<br />

bei großer Nachfrage: 26. August<br />

und 2. September jeweils<br />

20 Uhr. Der Eintritt, ebenso wie<br />

die Platzwahl, ist frei.<br />

Für Essen und Trinken wird<br />

bestens gesorgt.<br />

*pro Person nur ein Gutschein bis August gültig,<br />

bei einer Coloration in einem unserer Salons<br />

Augasse 27<br />

7350 Oberpullendorf<br />

Telefon: 02612 / 423 53<br />

Kultur-Bildung<br />

„Großes Finale“ im Lisztzentrum Raiding<br />

Über 170 Schüler musizierten<br />

vor vollem Saal beim großen<br />

Ensemblekonzert der Zentralmusikschule<br />

Oberpullendorf<br />

und der Carl Goldmark Musikschule<br />

Deutschkreutz. Eine tolle<br />

Zusammenarbeit zweier Schulen<br />

mit großem Anklang beim<br />

Publikum.<br />

Wiener Straße 2<br />

7400 Oberwart<br />

Telefon: 03352 / 381 45<br />

� 3,50 *<br />

COLORATIONS<br />

GUTSCHEIN<br />

07/11 BM | 19<br />


Bedrohte Bedrohte Erben Erben der der Saurier: Saurier:<br />

Reptilien im im Naturpark Landseer Berge:<br />

D<br />

Der Sommer hat Einzug ge- überleben. Leider wird unsere ter zu den Wasserschlangen. Sie<br />

er Sommer halten und hat Einzug beschert ge- uns<br />

überleben.<br />

Landschaft<br />

Leider<br />

diesen<br />

wird<br />

Ansprüchen<br />

unsere ter<br />

kann<br />

zu den<br />

sehr<br />

Wasserschlangen.<br />

gut schwimmen und<br />

Sie<br />

halten zahlreiche und Sonnenstunden beschert uns mit Landschaft oft nicht mehr diesen gerecht, Ansprüchen sodass kann jagt sehr gerne gut Frösche schwimmen oder kleine und<br />

zahlreiche entsprechend Sonnenstunden hohen Tempera- mit oft alle nicht diese mehr Arten gerecht, auf der sodass Roten jagt Fische. gerne In Frösche früheren oder Zeiten kleine war<br />

entsprechend turen – da bietet hohen sich Tempera- draußen in alle Liste diese als Arten „gefährdet“ auf der eingestuft Roten Fische. man mit In den früheren damals Zeiten häufigen war<br />

turen der – da Natur bietet manchmal sich draußen eine in gute Liste sind. als „gefährdet“ Unser Naturpark eingestuft stellt man Schlangen mit den bestens damals vertraut häufigen und<br />

der Natur Gelegenheit manchmal um die eine Vertreter gute ei- sind. somit Unser ein besonders Naturpark wichtiges stellt Schlangen sie galten bestens den Menschen vertraut sogar und<br />

Gelegenheit ner wärmeliebenden um die Vertreter Tiergruppe ei- somit Rückzugsgebiet ein besonders für wichtiges diese be- sie als galten Heils- den und Menschen Glücksbringer. sogar<br />

ner wärmeliebenden zu beobachten, Tiergruppe<br />

die zurecht als Rückzugsgebiet drohte Tiergruppe für dar! diese be- als Die Heils- Äskulapnatter und Glücksbringer.<br />

ist noch heu-<br />

zu beobachten, „Sonnenanbeter“ die zurecht gelten: als Die drohte Tiergruppe dar!<br />

Die te das Äskulapnatter Symbol der ist Ärzteschaft noch heu–<br />

„Sonnenanbeter“ Reptilien! gelten: Die Nattern – oft zu unrecht te denn das Symbol der Legende der Ärzteschaft nach soll der –<br />

Reptilien!<br />

Nattern – oft zu gefürchtet! unrecht denn Gott der Asklepios Legende die nach Stadt soll Rom der in<br />

Im Naturpark Landseer Berge Schlangen wirken gefürchtet! auf viele Gott Gestalt Asklepios einer friedvollen die Stadt Schlan- Rom in<br />

Im können Naturpark vier Landseer Arten aus Berge dieser Schlangen Menschen wirken bedrohlich auf – viele und Gestalt ge von einer der Pest friedvollen befreit Schlan- haben.<br />

können alten vier Wirbeltierklasse Arten aus dieser regelmä- Menschen nicht selten bedrohlich enden daher – und Bege Von von den der Ringelnattern Pest befreit haben. erzähl-<br />

alten ßig Wirbeltierklasse angetroffen werden: regelmäZaun- nicht gegnungen selten enden in Garten daher oder Be- Keller Von te man den Ringelnattern sich, sie würden erzähl- die<br />

ßig angetroffen<br />

eidechse und<br />

werden:<br />

Blindschleiche<br />

Zaungegnungen mit der Verfolgung<br />

in Garten oder<br />

oder<br />

Keller<br />

Tötung<br />

te<br />

Milchleistung<br />

man sich,<br />

der<br />

sie<br />

Kühe<br />

würden<br />

steigern<br />

die<br />

eidechse<br />

- die beide<br />

und<br />

zu<br />

Blindschleiche<br />

den Echsen zäh-<br />

mit<br />

der<br />

der<br />

Tiere.<br />

Verfolgung<br />

Im Falle<br />

oder<br />

unserer<br />

Tötung<br />

hei-<br />

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und Krankheiten<br />

der Kühe<br />

von Haus<br />

steigern<br />

und<br />

len - sowie Äskulapnatter und mischen Nattern völlg zu un- Hof fernhalten. Und da Mäuse<br />

- die beide zu den Echsen zäh- der Tiere. Im Falle unserer hei- und Krankheiten von Haus und<br />

Ringelnatter. Sie alle benötigen recht, denn trotz ihrer teils impo- und Ratten durch sie in Schach<br />

len -<br />

ein<br />

sowie<br />

Mosaik<br />

Äskulapnatter<br />

aus verschiedenen,<br />

und mischensanten<br />

Nattern<br />

Größe (Äskulapnattern<br />

völlg zu un- Hof<br />

gehalten<br />

fernhalten.<br />

wurden,<br />

Und<br />

steckte<br />

da Mäuse<br />

in die-<br />

Ringelnatter.<br />

intakten Biotopen.<br />

Sie alle benötigen<br />

Nur wenn es<br />

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Ratten<br />

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durch sie<br />

wohl<br />

in<br />

auch<br />

Schach<br />

ein<br />

ein Mosaik die richtige aus verschiedenen,<br />

Mischung aus trosanten bis zu Größe 1,80 cm (Äskulapnattern<br />

erreichen!) sind gehalten Funken wurden, Wahrheit! steckte in die-<br />

intakten ckenen, Biotopen. warmen Nur Sonnenplät-<br />

wenn es können sie absolut eine ungiftig Körperlänge und harmlos. von sem Aberglauben wohl auch ein<br />

die richtige zen und Mischung schattig-kühlen aus troVerbis Während zu 1,80 cm die Äskulapnatter erreichen!) sind eine Funken Eidechsen Wahrheit! sind nützliche<br />

ckenen,steckmöglichkeiten warmen Sonnenplät- gibt - und sie wahre absolut Kletterkünstlerin ungiftig und harmlos. ist, die Untermieter im Garten!<br />

zen außerdem und schattig-kühlen ein reiches Angebot Ver- Während sich bevorzugt die Äskulapnatter in den Baumkro- eine Eidechsen Zauneidechse sind und nützliche Blindsteckmöglichkeiten<br />

an Beutetieren gibt - können - und sie wahre nen Kletterkünstlerin aufhält, zählt die Ringelnat- ist, die schleiche Untermieter siedeln im sich Garten! gerne<br />

außerdem ein reiches Angebot sich bevorzugt in den Baumkro- Zauneidechse und Blind-<br />

an Beutetieren - können sie nen aufhält, zählt die Ringelnatschleiche siedeln sich gerne<br />

Wandern im Naturpark: „Um den Heidreigel“<br />

Wandern Wandertipp im widmet Naturpark: hier sind etwa eineinhalb „Um Stun- den Heidreigel“<br />

Unser Noch vor Kobersdorf zweigen<br />

sich diesmal einem Rundden Wanderzeit einzuplanen. wir nach rechts ab und wech-<br />

Unser wanderweg Wandertipp von Neudorf widmet über<br />

hier sind<br />

In Landsee<br />

etwa eineinhalb<br />

rechts, vorbei<br />

Stun-<br />

am seln<br />

Noch<br />

zur<br />

vor<br />

gelb-weißen<br />

Kobersdorf zweigen<br />

Markie-<br />

sich<br />

Landsee<br />

diesmal<br />

und Lindgraben<br />

einem Rund-<br />

zurück<br />

den<br />

Mida-Huber-Haus,<br />

Wanderzeit einzuplanen.<br />

erreicht man<br />

wir<br />

rung,<br />

nach<br />

die<br />

rechts<br />

uns nach<br />

ab und<br />

Lindgraben<br />

wech-<br />

nach Neudorf. Er ist besonders bald die Burgruine Landsee. Die führt. Weiter geht es durch die<br />

wanderweg von Neudorf über In Landsee rechts, vorbei am seln zur gelb-weißen Markie-<br />

für Familien geeignet.<br />

imposanten Reste der mittelal- liebliche Ortschaft, dann auf<br />

Landsee und Lindgraben zurück Mida-Huber-Haus,<br />

terlichen Befestigungsanlage<br />

erreicht man rung,<br />

dem<br />

die<br />

kombinierten<br />

uns nach Lindgraben<br />

Rad- und<br />

nach Neudorf. Ausgangspunkt Er ist besonders für die 15<br />

bald<br />

und<br />

die<br />

der<br />

Burgruine<br />

romantische<br />

Landsee.<br />

Burghof<br />

Die führt.<br />

Wanderweg<br />

Weiter geht<br />

zurück<br />

es<br />

nach<br />

durch<br />

Neu-<br />

die<br />

für Familien Kilometer-Wanderung geeignet. durch imposanten sind eine Besichtigung Reste der mittelal- wert! liebliche dorf bei Landsee. Ortschaft, dann auf<br />

den Naturpark Landseer Berge terlichen Der Weg Befestigungsanlage<br />

führt vor der Ruine dem kombinierten Rad- und<br />

Ausgangspunkt ist die sehenswerte für die ehemalige 15 und zum der Judensteig romantische in Burghof Richtung Wanderweg Wanderkarten zurück sind nach im NaturNeu- Kilometer-Wanderung Wallfahrtskirche „Zum durch gegei- sind Kobersdorf. eine Besichtigung Der Judensteig wert! dorfpark-Büro bei Landsee. in Markt St. Martin,<br />

den Naturpark ßelten Heiland“ Landseer in Neudorf Berge bei Der war Weg einst führt der Weg, vor den der jüdische Ruine Kirchplatz 6, erhältlich.<br />

ist die Landsee. sehenswerte Parkplätze ehemalige sind vorzum<br />

Händler Judensteig mit ihren in Waren Richtung gingen, Tel. Wanderkarten 02618 / 52 118 sind im Natur-<br />

Wallfahrtskirche handen, für eine „Zum Stärkung gegei- vor Kobersdorf. aber auch um Der in die Judensteig Synagoge park-Büro Mail info@landseer-berge.at<br />

in Markt St. Martin,<br />

ßelten (oder Heiland“ nach) der in Neudorf Wanderung bei bie- war in einst Kobersdorf der Weg, zu den gelangen. jüdische Kirchplatz 6, erhältlich.<br />

Landsee. tet sich Parkplätze das ca. 50m sind entfernte vor- Händler mit ihren Waren gingen, Tel. 02618 / 52 118<br />

handen, „Gasthaus für eine zum Stärkung Pauliberg“ vor an. aber auch um in die Synagoge Mail info@landseer-berge.at<br />

(oder nach) Die reine der Wanderung Gehzeit beträgt bierund<br />

in Kobersdorf zu gelangen.<br />

tet sich dreieinhalb das ca. bis 50m vier entfernte Stunden. Es<br />

„Gasthaus sind schöne zum Pauliberg“ Wege, leicht an. zu<br />

Die gehen, reine Gehzeit familienfreundlich beträgt rund und<br />

dreieinhalb<br />

meist auf<br />

bis<br />

Forstwegen<br />

vier Stunden.<br />

oder<br />

Es<br />

wei-<br />

sind<br />

chem<br />

schöne<br />

Waldboden.<br />

Wege, leicht<br />

Immer<br />

zu<br />

wieder<br />

im Blickpunkt: Die mächtige<br />

gehen, familienfreundlich und<br />

Burgruine Landsee.<br />

meist auf<br />

Der<br />

Forstwegen<br />

rot-weißen-Markierung<br />

oder weichem<br />

folgend,<br />

Waldboden.<br />

geht es<br />

Immer<br />

zunächst<br />

wie-<br />

von<br />

der im der Blickpunkt: ehemaligen Die Wallfahrtskirche<br />

mächtige<br />

Burgruine in Neudorf Landsee. Richtung Kaisersdorf.<br />

Der Im Wald rot-weißen-Markierung<br />

dann rechts abbiegen –<br />

folgend, bitte geht Markierung es zunächst beachten von - und<br />

der ehemaligen über das Steinerne Wallfahrtskirche Stückl sowie<br />

in Neudorf die Filzwiese Richtung nach Kaisersdorf. Landsee. Bis<br />

Im Wald dann rechts abbiegen –<br />

bitte Markierung beachten - und<br />

über das Steinerne Stückl sowie<br />

die Filzwiese nach Landsee. Bis<br />

20 | 07/11 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Mithilfe ihrer Krallen kann die Zauneidechse (Lacerta<br />

agilis) Baumstämme Baumstämme fast senkrecht erklimmen.<br />

in naturnahen Gärten an. Bei<br />

schönem<br />

in naturnahen<br />

Wetter<br />

Gärten<br />

wird am<br />

an.<br />

Mor-<br />

Bei<br />

gen schönem zunächst Wetter ein wird Sonnenbad am Mor-<br />

genommen, gen zunächst um ein den Sonnenbad wechselwarmen<br />

genommen, Organismus um den auf wechsel„Betriebstemperatur“warmen Organismus zu bringen. auf „Be-<br />

Anschließend triebstemperatur“ gehen zu die bringen. Tiere<br />

auf Anschließend Nahrungssuche. gehen Zum die Beu- Tiere<br />

tespektrum auf Nahrungssuche. zählen vor Zum allem Beu-<br />

Insekten tespektrum und Spinnen. zählen vor Die eher allem<br />

langsamen Insekten und Blindschleichen Spinnen. Die ha- eher<br />

ben langsamen sich fast Blindschleichen ausschließlich auf ha-<br />

Regenwürmer ben sich fast und ausschließlich Nacktschneauf<br />

cken Regenwürmer spezialisiert. und Nacktschnecken<br />

spezialisiert.<br />

Naturpark-Büro<br />

Kirchenplatz<br />

Naturpark-Büro<br />

6,<br />

7431<br />

Kirchenplatz<br />

Markt Sankt<br />

6,<br />

Martin,<br />

Mail: info@landseer-berge.at<br />

7431 Markt Sankt Martin,<br />

Web: www.landseer-berge.at<br />

Mail: info@landseer-berge.at<br />

Web: www.landseer-berge.at<br />

Neues Schulprojekt:<br />

„Sum Sum“<br />

Neues Schulprojekt:<br />

„Sum Sum“<br />

In der Naturparkgemeinde<br />

Markt St. Martin wurde, mit<br />

der<br />

In Unterstützung<br />

der Naturparkgemeinde<br />

des Tourismusverbands<br />

und dem Natur-<br />

Markt St. Martin wurde, mit<br />

park Landseer Berge, ein neuer<br />

Bienen-Schaukasten<br />

der Unterstützung des<br />

errichtet.<br />

Touris-<br />

Nun musverbands kann man und jederzeit dem einen Natur-<br />

gefahrlosen park Landseer Blick Berge, in das ein Innere neuer<br />

eines Bienen-Schaukasten Bienenvolkes machen. errichtet.<br />

Betreut Nun kann wird man der jederzeit Schaukasten einen<br />

durch gefahrlosen Herrn Johann Blick in Deischler. das Innere<br />

eines Im Juni Bienenvolkes startete das machen. Projekt<br />

„Sum Betreut Sum“ wird in der Schaukasten<br />

Volksschule<br />

durch Markt Herrn St. Johann Martin und Deischler. dem<br />

Kindergarten Im Juni startete Neutal. das An Projekt den<br />

Projekttagen „Sum Sum“ in wurde der Volksschu- den Kindernle<br />

Markt Wissen St. über Martin Imkerei und und dem<br />

Bienen Kindergarten vermittelt. Neutal. Sie lernten An den<br />

die Projekttagen Arbeit des wurde Imkers den kennen Kin-<br />

und dern durften Wissen in über Imkerbekleidung Imkerei und<br />

schlüpfen, Bienen vermittelt. Honig verkosten, Sie lernten den<br />

„Schwänzeltanz“<br />

die Arbeit des Imkers<br />

kennenlernen,<br />

kennen<br />

mussten<br />

und durften<br />

aber<br />

in<br />

auch<br />

Imkerbekleidung<br />

Fragen zum<br />

Thema beantworten. Das Pro-<br />

schlüpfen, Honig verkosten, den<br />

jekt erfreut sich wachsender Begeisterung<br />

„Schwänzeltanz“<br />

und wird<br />

kennenlernen,<br />

im Herbst<br />

mit<br />

mussten<br />

allen<br />

aber<br />

Naturpark<br />

auch Fragen<br />

Schulen/<br />

zum<br />

Kindergärten Thema beantworten. durchgeführt. Das Ziel Pro-<br />

des jekt Projekts: erfreut sich Kinder wachsender für die NaBeturgeisterung<br />

zu begeistern. und wird Sie sollen im Herbst sich<br />

für mit die allen Umwelt Naturpark interessieren Schulen/ und<br />

ihr Kindergärten Verhalten in durchgeführt. der Natur konZiel<br />

trollieren. des Projekts: Kinder für Werbung die Natur<br />

zu begeistern. Sie sollen sich<br />

für die Umwelt interessieren und<br />

ihr Verhalten in der Natur kontrollieren.<br />

Werbung


41. Rabnitztaler Malerwochen<br />

Künstlerisches Gipfeltreffen<br />

Seit der Gründung im Jahr<br />

1971 durch Harro Pirch,<br />

stehen die Rabnitztaler Malerwochen<br />

im ehemaligen<br />

Esterhazy’schen Kastell in Unterrabnitz<br />

für innovative Kunst<br />

im ländlichen Raum und bieten<br />

den unterschiedlichsten Künstlern<br />

aus Europa und den USA<br />

Bedingungen und Möglichkeiten<br />

für ihre künstlerischen<br />

Aktivitäten.<br />

Seit vier Jahrzehnten sind die<br />

relevanten Künstlerpersönlichkeiten<br />

der jeweiligen Epoche bei<br />

den Rabnitztaler Malerwochen<br />

mit dabei, immer hat man über<br />

die Landes- und Staatsgrenzen<br />

hinaus geschaut. Aber nicht nur<br />

Maler und Grafiker, auch Keramiker,<br />

Fotografen, Musiker und<br />

Autoren fanden und finden den<br />

Weg nach Unterrabnitz. Heuer<br />

werden wieder Künstler aus<br />

Estland, USA, Deutschland,<br />

Holland und Österreich teilnehmen.<br />

Vernissage: 28. Juli, 18 Uhr,<br />

Ausstellung: 29. Juli – 12. August,<br />

Do-So 15-19 Uhr im Turmhaus<br />

Unterrabnitz<br />

Kultur-Bildung<br />

Richtig Müll trennen bringt´s!<br />

Also ehrlich, sortenrein Mülltrennen ist echt kinderleicht:<br />

Die Zeitung zum Altpapier, die Speisereste in die Biotonne,<br />

Plastikverpackung in den Gelben Sack, usw.<br />

Nur wenn die Altstoffe<br />

richtig getrennt sind<br />

können sie auch sinnvoll<br />

verwertet werden.<br />

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07/11 BM | 21<br />

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Kultur-Bildung<br />

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22 | 07/11 BM<br />

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������������ ������������ Oberwart - Stegersbach -<br />

Güssing - Rechnitz<br />

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Die 23. Internationalen Haydntage Eisenstadt in der dritten Dimension<br />

Haydn in High Defi nition<br />

Was haben die Haydn Festspiele im Schloss Esterházy in Eisenstadt<br />

und das Ars Electronica Futurelab in Linz gemeinsam?<br />

Sie werden im September im Rahmen der 23. Internationalen<br />

Haydntage 2011 vom 8. bis 18. September ein Experiment wagen,<br />

das in dieser Konstellation einzigartig sein wird. Die Verbindung<br />

der klassischen Werke Joseph Haydns mit computertechnisch<br />

gestützten Ausdrucksmitteln. Die weltbesten Haydninterpreten<br />

garantieren wie gewohnt ein hochkarätiges Hörerlebnis,<br />

die Futurelab-Künstler sorgen mit ihrer Visualisierung der<br />

Musik in 3D und High Definition für einen zusätzlichen<br />

Sinnesreiz in der Wahrnehmung.<br />

Foto: © Carlos de Mello<br />

<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>: Herr Dr.<br />

Reicher, die 23. Internationalen<br />

Haydntage stehen 2011 unter<br />

dem Titel „Haydn & Neue Welt“.<br />

Was erwartet die Besucher?<br />

Dr. Reicher: Mit diesem Thema<br />

werden wir die Musikwissenschaft<br />

überraschen und die<br />

Besucher - im wahrsten Sinne<br />

des Wortes - von ihren Sesseln<br />

reißen. Wir begeben uns auf völlig<br />

neue Wege - musikalisch, geographisch<br />

und visuell blicken<br />

wir sozusagen mit den Augen<br />

Haydns über den Ozean nach<br />

Amerika über Puerto Rico und<br />

Brasilien in die Karibik und wieder<br />

zurück nach Eisenstadt.<br />

BM: Wie hat Joseph Haydn<br />

diese neue Welt in seinen späten<br />

Lebensjahren erlebt?<br />

Dr. Reicher: Haydn selbst war<br />

nie im Land der unbegrenzten<br />

Möglichkeiten, aber an allem<br />

interessiert, was damit zusammenhing.<br />

Ein Beispiel: Joseph<br />

Haydn hat über direkte Kontakte<br />

den berühmten Offizier<br />

und Revolutionär Francisco de<br />

Miranda auf einer seiner Werbetouren<br />

für die Unabhängigkeit<br />

der spanischen Kolonien<br />

in Amerika kennengelernt und<br />

sich in tagelangen Gesprächen<br />

in Schlosspark von Esterházy<br />

ausgetauscht. Er besaß einen<br />

Prachtband von Captain James<br />

Cooks Weltumsegelung mit<br />

Skizzen von Indianerbegegnungen.<br />

Auch seine Londoner<br />

Tagebücher dokumentieren sein<br />

unerschöpfliches Interesse an<br />

allem, bis ins kleinste Detail.<br />

BM: Haydns Werke<br />

haben sehr früh auch<br />

in Amerika für Furore<br />

gesorgt. Wie werden<br />

die Interpreten<br />

der Hayndtage 2011<br />

dieser Tatsache Tribut<br />

zollen?<br />

Dr. Reicher: Wir<br />

haben auch heuer wieder die<br />

weltbesten Haydninterpreten<br />

nach Eisenstadt geladen. Gemeinsam<br />

mit Künstlern aus der<br />

„Neuen Welt“, werden sie den<br />

wechselseitigen Musikbeziehungen<br />

der beiden Kontinente<br />

nachspüren. Auch Musik, die<br />

ihre Wurzeln in Jazz und Blues<br />

und brasilianischen und argentinischen<br />

Latino-Rhythmen hat,<br />

wird dabei sein.<br />

BM: Welche Themen werden<br />

im Rahmen des internationalen<br />

Symposiums vom 13. bis 15.<br />

September dominieren?<br />

Dr. Reicher: Internationale<br />

Musikwissenschaftler werden<br />

sich beim Symposium im Rahmen<br />

der Haydntage mit den<br />

Amerika-„Bildern“ in Haydns<br />

Umfeld und der Rezeption von<br />

Haydns Werken auf dem amerikanischen<br />

Kontinent von Haydns<br />

Lebzeiten bis heute beschäftigen.<br />

Dazu kommt ein Blick<br />

auf seine exotisch-szenischen<br />

Opernschauplätze und die Interpretation<br />

seiner Werke im Licht<br />

der Amerikanischen Revolution.<br />

BM: Zurück zu den Haydntagen,<br />

die heuer nie Dagewesenes<br />

vorhaben. Sie sagten, es werde<br />

die Besucher im Haydnsaal von<br />

den Sesseln reißen...<br />

Dr. Reicher: Ja, es wird äußerst<br />

spannend werden. Soviel<br />

sei verraten: Im abgedunkelten<br />

Haydnsaal wird der Bühnenhintergrund<br />

mit Leinwänden<br />

bedeckt, auf die mit einem Projektor<br />

künstlerisch aufbereitete<br />

Stimmungsbilder projiziert werden.<br />

Es ist wie in einem Kino,<br />

aber mit hochkarätiger Livemusik.<br />

<strong>Mitte</strong>ls 3D-Brillen sehen die<br />

Zuhörer atemberaubende visuelle<br />

Eindrücke in High Definition,<br />

die mit Dvoraks Symphonie<br />

„Aus der neuen Welt“ und<br />

Haynds „Symphonie mit dem<br />

Paukenschlag“ in Dialog treten.<br />

Es ist ein kongeniales Umsetzen<br />

der Musik in eine Bilderwelt, die<br />

die Künstler des Ars Electronica<br />

Future Labs in Linz in hochkomplexem<br />

Aufbau programmiert<br />

haben.<br />

Mehr darüber zu verraten,<br />

wäre die Sensation vorwegzunehmen.<br />

Nur soviel: Die Eindrücke<br />

werden nahezu umwerfend<br />

sein.<br />

BM: Wie können sich Haydn-<br />

Fans in den Sommermonaten<br />

an der Musik des Genies erfreuen?<br />

Dr. Reicher: Noch bis 27.<br />

August finden jeden Samstag,<br />

punkt 11 Uhr, die Sommerkonzerte<br />

statt. Die Grundidee war,<br />

Gästen, Urlaubern und Haydn-<br />

Fans mit 60 Minuten en bloc<br />

Musik von Joseph Haydn und<br />

seinen Künstlerkollegen Mozart<br />

und Beethoven sowie Haydns<br />

Zeitgenossen wie Boccherini<br />

oder Dittersdorf ein hochwertiges<br />

musikalisches Programm<br />

im Haydnsaal von Schloss Esterházy<br />

zu bieten.<br />

BM: Wir wünschen Ihnen,<br />

Herr Intendant, den Erfolg, der<br />

Joseph Haydn, dem erfolgreichsten<br />

Komponisten und<br />

großen Experimentator des 18.<br />

Jahrhunderts, gebührt. Die heurige<br />

Inszenierung der Haydntage<br />

hätte ihm sicher gefallen.<br />

www.haydnfestival.at<br />

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Edith Wieser-Mayrhofer


Liszt-Pfad Raiding:<br />

Auf den Spuren von Franz Liszt<br />

Acht Stationen symbolisieren das Leben der faszinierenden Persönlichkeit Franz<br />

Acht Stationen symbolisieren das Leben der faszinierenden Persönlichkeit Franz<br />

Liszt. Ein Kulturerlebnis für die ganze Familie im Geburtsort des Genies.<br />

Es ist ein Kulturabenteuer für te des Lisztomania-Starkults, verstehen gelernt hat, hat sich ein<br />

die ganze Familie. Am „Franz-Li- symbolisiert mit Wegweisern den Erinnerungsfoto mit dem Künstszt-Pfad“<br />

entlang des Dorfangers musikalischen Siegeszug durch ler selbst verdient. Seite an Seite<br />

in Raiding zeigen acht Stationen Europa und beschreibt den mit dem Genie aus Raiding.<br />

die faszinierende Persönlichkeit Menschen Liszt durch Einblicke<br />

eines der schillerndsten Musik- in sein Liebesleben und seine re- Marktgemeinde Raiding<br />

genies. Der museale Outdoor- ligiöse Einkehr als Abbé. Franz Liszt-Platz 1<br />

Pfad thematisiert den Virtuosen Bei einem kleinen Spaziergang 7321 Raiding<br />

durch ein überdimensionales Liszt kennenlernen - das macht Tel. 02619 7472-0<br />

Klavier mit Blick in seine Me- der Liszt-Pfad möglich. Und wer www.raiding-online.at<br />

chanik, zeigt die schillernde Sei- nach diesen acht Stationen Liszt<br />

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1. liszt.wunderkind Am 22.Oktober<br />

1811 in Raiding geboren – von<br />

hier aus begann ein Siegeszug um<br />

die Welt<br />

5. liszt.liebesträumend Die bekannte<br />

Komposition „Der Liebestraum“<br />

von Franz List auf Knopfdruck<br />

aus dem roten Kubus<br />

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2. liszt.umschwärmt Szenen der<br />

„Lisztomanie“ – Frauen lagen dem<br />

Popstar der damaligen Zeit zu Füßen<br />

6. liszt.bildhaft Auch als Abbé im<br />

geistlichen Gewand blieb Liszt eine<br />

markante Erscheinung<br />

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3. liszt.gewaltig „Les Préludes“,<br />

Liszts bekannte Symphonische Dichtung<br />

wurde zu politischen Zwecken<br />

missbraucht<br />

7. liszt.europäisch Liszt sammelte<br />

u.a. in Paris künstlerische Anregungen<br />

für sein großes Schaffen<br />

Kultur-Bildung<br />

4. liszt.virtuos Das Genie Liszt<br />

komponierte u.a. auf den legendären<br />

Klavieren der Klavierbaufabrik<br />

Bösendorfer<br />

8. liszt.spirituell Hinter dem glamourösen<br />

Virtuosen verbarg sich<br />

eine tiefe innere Spiritualität<br />

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Fotos: zVg<br />

07/11 BM | 23


Neusiedl 92x133<br />

24 | 07/11 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

7100 Neusiedl am See<br />

Wohnpark Seegärten,<br />

Am Pappelweg<br />

36 Wohnungen<br />

Wohnfläche 72–101 m 2<br />

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tlw. Eigengarten<br />

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Unser Verkaufsteam berät Sie gerne:<br />

02742/204 DW 249-252<br />

oder besuchen Sie unsere Homepage:<br />

www.alpenland.ag<br />

Ein cooler Sommer in der Sonnentherme:<br />

Sunny Bunny’s Kids Fun<br />

Treue Sunny Bunny Fans wis sen<br />

es schon lange: Im Sommer<br />

lässt sich das Team der Sonnentherme<br />

immer etwas Besonderes<br />

einfallen, um die kleinen Gäste<br />

zu begeistern. Auch dieses Jahr<br />

gibt es wieder Sunny Bunny´s<br />

Kids Fun: Ein buntes Sommerprogramm<br />

in und rund um das<br />

rot-gelbe Zirkuszelt.<br />

Vom 4. Juli bis 11. September<br />

heißt es von Montag bis Sonntag:<br />

„Bühne frei!“. Im Zirkuszelt<br />

am Freigelände der Sonnentherme<br />

zündet ein Feuerwerk<br />

an Künstlerdarbietungen, Spaß<br />

und Unterhaltung.<br />

Mit dabei ist wieder Kurt der<br />

Kinderentertainer mit seinem<br />

shows4kids Programm, welches<br />

die kleinen Zuschauer in eine<br />

fantastische Welt der Zauberei,<br />

des Bauchredens und Musikshows<br />

entführt. Zauberhaft wird<br />

es, wenn Axel Blanck die Zeltbühne<br />

betritt und eine Zaubershow<br />

zum Staunen und Rätseln<br />

präsentiert. Wer Rhythmus im<br />

Blut hat, kommt beim Trommelworkshop<br />

des jamaikanischen<br />

Percussionkünstlers Raymond<br />

Walker oder beim Kindermusical<br />

von Beate, Sunny & Co auf<br />

seine Kosten. Hier werden die<br />

Energie und die Faszination der<br />

Musik spürbar.<br />

Viele weitere Workshops bilden<br />

das Rahmenprogramm des<br />

Sunny Bunny’s Kids Fun: In der<br />

Werkstatt Orange dürfen die<br />

Kleinsten ihr handwerkliches<br />

Können unter Beweis stellen.<br />

Im Abenteuer- & Kreativ-<br />

Workshop wird das Tanzbein<br />

geschwungen und in Sunny<br />

Bunny’s Filzwerkstatt lernen die<br />

Kids eine der ältesten Techniken<br />

der Stoffverarbeitung. Natürlich<br />

ist Sunny Bunny – das lustige<br />

Maskottchen der Sonnentherme<br />

– immer mit dabei. Beim Meet &<br />

Der eingebildete Kranke – P<br />

Während sich der Himmel<br />

verdunkelte, sich die Wolken<br />

türmten und Überschwemmungen<br />

das Land heimsuchten,<br />

lag Kobersdorf am Premierentag<br />

von Molières „Der eingebildete<br />

Kranke“, am 5. Juli unbehelligt<br />

von den Wetterkapriolen, in einer<br />

Dunstglocke.<br />

Einer, den viele Menschen<br />

lieben und als ein Familienmitglied,<br />

vor allem des <strong>Burgenland</strong>es<br />

sehen, ist der Intendant<br />

der Schloss-Spiele Kobersdorf,<br />

Wolfgang Böck. Er versteht es<br />

nach wie vor, wie ein vertrauter<br />

Freund, die Gäste im eleganten,<br />

mitternachtsblauen Anzug zu<br />

begrüßen. Nicht zu übersehen<br />

war der Geschäftsführer des erfolgreichen<br />

Sommertheaters, Dr.<br />

Wolfgang Kuzmits, mit seiner ty-<br />

Greet mit dem kuscheligen Hasen<br />

gibt es sogar Autogramme<br />

für die kleinen Gäste.<br />

Aber auch die Eltern sind bei<br />

Sunny Bunny’s Kids Fun gefragt.<br />

Die Family Olympiade ist<br />

der Spaß für Familien mit Teamgeist.<br />

Zusammen lösen sie mit<br />

viel Geschick verschiedene Aufgaben<br />

und kassieren am Ende<br />

ein tolles Mitmachgeschenk. Für<br />

noch mehr Wettkampf-Feeling<br />

sorgt der Rutschenwettbewerb.<br />

Jeden Samstag wird auf Twister<br />

pischen Sturmfrisur und Dreitagesbart,<br />

vor allem umschwärmt<br />

von den Damen.<br />

Im Innenhof des Wasserschlosses,<br />

gestaltet im 17. Jahrhundert,<br />

waren die psychischen<br />

Nöte von Argan, dem eingebildeten<br />

Kranken, in einer neuen<br />

und beeindruckenden Theaterkunst<br />

in der Inszenierung von<br />

Christine Wipplinger, in Dramaturgie<br />

von Erna Wipplinger, zu<br />

sehen.<br />

Jede Einstellung war ein ästhetischer<br />

Genuss, manchmal<br />

schlüpfrig pointiert. Die Kostüme<br />

gestaltete Gerti Rindler-<br />

Schantl und waren kreative<br />

Schöpfungen. Die Tanzeinlagen<br />

mit den Solisten Jasmin Avissar<br />

und Dominik Birkmayer, mit<br />

Musicalelementen durchwachsen<br />

und gezielt interpretiert, ge-<br />

Fotos: © Sonnentherme<br />

– der längsten Indoor-Wasserrutsche<br />

(202 m) Österreichs –<br />

die Frage nach dem schnellsten<br />

Kind und der schnellsten Familie<br />

geklärt! Weitere Programm-<br />

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Nähere Infos:<br />

Sonnentherme<br />

Thermengelände 1<br />

7361 Lutzmannsburg<br />

Tel: +43/(0)2615/87171<br />

Fax: +43/(0)2615/87171-20<br />

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emiere als Meilenstein<br />

stalteten gleichfalls<br />

den Premierenabend<br />

zu einem einmaligen<br />

Geschenk anlässlich<br />

90 Jahre <strong>Burgenland</strong>.<br />

Zwischen Lachen<br />

und beeindruckendem<br />

Staunen,<br />

Perfektionismus und<br />

höchster Theaterkunst,<br />

prägt diese Komödie in<br />

drei Akten von Molière die Theatergeschichte<br />

und setzt einen<br />

Meilenstein.<br />

Das Stück wurde am 10. Februar<br />

1673 uraufgeführt. Die<br />

Rolle des Titelhelden spielte der<br />

Dichter selbst. Bei der vierten<br />

Vorstellung, am 17. Februar<br />

1673, erlitt er einen Blutsturz<br />

und starb wenige Stunden darauf,<br />

noch in seinem Kostüm.<br />

www.burgenland.info/liebsten<br />

Wiesenthal Oberpullendorf ist seit<br />

mittlerweile sechs Jahren offizieller<br />

Fuhrparkpartner der Schloßspiele<br />

Kobersdorf. Als Kooperationsfahrzeug<br />

wurde auch heuer wieder<br />

ein Citroen Jumper Kastenwagen<br />

zur Verfügung gestellt. Intendant<br />

Wolfgang Böck begrüßte persönlich<br />

beim „Meet & Greet“ unsere<br />

Ehrengäste.<br />

Rosemarie<br />

RZ_ins_geheimtipp_190x132_Layout 1 13.07.11 Szirmay-Wenzelburger<br />

11:11 Seite 1<br />

Die besten Einsendungen<br />

werden mit unvergesslichen Wochenenden<br />

im <strong>Burgenland</strong> prämiert.<br />

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SIE UNS IHREN<br />

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Einsendeschluss:<br />

30. September 2011<br />

Preise können nicht in Bar abgelöst werden. Einsendeschluß ist der 30. September 2011. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eingesendete<br />

Antworten und Tipps werden veröffentlicht, der Absender stimmt dieser Veröffentlichung zu und erklärt sich mit der Verarbeitung seiner<br />

Kontaktdaten für Info-Mailings seitens <strong>Burgenland</strong> Tourismus einverstanden. Kundenbeziehung zu Raiffeisen ist keine Teilnahmebedingung. © 2011<br />

Kultur-Bildung<br />

Mit ABObert<br />

ins Kindertheater!<br />

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Das tapfere Schneiderlein - Das hässliche Entlein -<br />

Pippi auf den 7 Meeren - Der Froschkönig -<br />

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die Landmaus - Winter in Lönneberga u.a.<br />

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Straße 13, 7000 Eisenstadt, Fax: 02682/633 84-20, Mail: liebsten@burgenland.info.<br />

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der Raiffeisenbankengruppe <strong>Burgenland</strong>.<br />

Landeshauptmann Hans Niessl<br />

Geschäftsführender Präsident <strong>Burgenland</strong> Tourismus<br />

Die Natur, das vielfältige Urlaubsangebot und die große<br />

Gastfreundschaft haben das <strong>Burgenland</strong> zu einer der<br />

beliebtesten Tourismusregionen <strong>Mitte</strong>leuropas gemacht –<br />

auch bei den Lands- leuten selbst. Was begeistert Sie, liebe<br />

Burgenländerinnen und Burgenländer, in der Heimat besonders?<br />

Teilen Sie uns Ihre Favoriten mit – die besten Tipps<br />

werden veröffentlicht. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.<br />

Landesrätin Mag.ª Michaela Resetar<br />

Präsidentin <strong>Burgenland</strong> Tourismus<br />

Nicht nur die vielen Gäste des <strong>Burgenland</strong>es, auch Sie, liebe<br />

Burgenländerinnen und Burgenländer, schätzen das reichhaltige<br />

touristische Angebot im Land immer mehr. Mit<br />

dieser Kampagne von <strong>Burgenland</strong> Tourismus zum 90.<br />

Geburtstag des Landes möchten wir Sie einladen, uns Ihr<br />

ganz persönliches Highlight im <strong>Burgenland</strong> zu verraten und<br />

freuen uns auf zahlreiche Tipps.<br />

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07/11 BM | 25


26 | 07/11 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Kulturlandesrat Helmut Bieler und Ausstellungsleiterin Mag. Theresia Gabriel<br />

nahmen die kostbaren Leihgaben von der Kuratorin des Ungarischen<br />

Nationalmuseums in Empfang.<br />

Ehrensäbel & Barabás Portrait<br />

Neue Leihgaben aus dem Ungarischen<br />

Nationalmuseum<br />

Zwei Highlights der Lisztomania<br />

Ausstellung im Landesmuseum<br />

<strong>Burgenland</strong> in Eisenstadt<br />

sind im Original zu sehen:<br />

Der Ehrensäbel des ungarischen<br />

Adels und das berühmte Porträt<br />

Franz Liszt im ungarischen Gewand<br />

von Miklos Barabás. Die<br />

beiden Kostbarkeiten aus dem<br />

Besitz des ungarischen Natio-<br />

nalmuseums waren bis jetzt nur<br />

als Reproduktionen ausgestellt.<br />

Tipp: Die Museumsshops im<br />

Landesmuseum <strong>Burgenland</strong>,<br />

Haydn-Haus Eisenstadt und<br />

der Landesgalerie <strong>Burgenland</strong><br />

haben eine Ferienaktion: - 10%<br />

auf alle Kinder CD‘s u. Hörspiele<br />

+ Sepperl Malbuch Gratis!<br />

Öffnungszeiten Ausstellung<br />

17. März bis 11. November 2011<br />

Mo - So, 9:00 – 17:00 Uhr<br />

www.lisztomania.at<br />

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Ausstellung<br />

BORN TO BE A<br />

SUPERSTAR<br />

Portraits von Stars aus<br />

Film, Kunst und Kultur<br />

EFerry Nielsen<br />

Photographie Retrospektive<br />

30. Juni bis 28. August 2011,<br />

Landesgalerie <strong>Burgenland</strong><br />

17.03. – 11.11. 2011<br />

Inserat 141 x 201 v2 1 07.07.11 13:23<br />

Foto: zVg<br />

Von 30. Juni bis 28. August<br />

2011 wird die Fotoausstellung<br />

des Wiener Starfotografen Ferry<br />

Nielsen unter dem Titel „BORN<br />

TO BE A SUPERSTAR“ in der<br />

Landesgalerie <strong>Burgenland</strong> in<br />

Eisenstadt präsentiert.<br />

Gezeigt werden Porträts von<br />

nationalen und internationalen<br />

Stars aus Film, Kunst und Kultur,<br />

wie Starpianist Lang Lang,<br />

Vladimir Malakhov, Sonja Kirchberger,<br />

Christiane Hörbiger, Nicholas<br />

Ofczarek u.v.a.<br />

Die Fotoschau umfasst ausgesuchte<br />

Großformate aus seinem<br />

Oeuvre. Die Bilder sind 140cm<br />

x120cm groß und in einem speziellen<br />

Verfahren (lithprinting)<br />

geprintet.<br />

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Sonja Kirchberger<br />

Foto: zVg


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Pannorama.indd Abkühlung im 1 Sonnenland <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

Familientherme, Freibäder<br />

und Naturbadeseen<br />

Sonnentherme<br />

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Wo Babys und Kids Urlaub<br />

machen: Es brabbelt sich unter<br />

Babys herum: Stressfreie<br />

Wellnessurlaube mit den erholungsbedürftigen<br />

Eltern sind tatsächlich<br />

möglich! Ca. 29 Grad<br />

warme Luft, 34-36 Grad warmes<br />

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Flachwasser- und Kinderspielbecken.<br />

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Infos: 02615/87171<br />

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Badesee Kobersdorf<br />

Der See ist ca. 7.000 m 2 groß<br />

und bis zu 4m tief. Schöne<br />

Liegewiese, ein Beachvolleyballplatz,<br />

moderne Umkleidekabinen<br />

sowie ein Restaurant<br />

stehen den Gästen zur Verfügung.<br />

Im Sommer erreicht der<br />

See eine Wassertemperatur von<br />

25 Grad.<br />

Öffnungszeiten:<br />

1. Mai bis <strong>Mitte</strong> September<br />

Kontakt: Gemeinde<br />

Kobersdorf, 02618/8200<br />

Sonnensee Ritzing<br />

Sonnensee Ritzing<br />

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Sie Ihren Gaumen mit Schmankerln<br />

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Breitwasserrutsche, Schwimminsel,<br />

Wasserstege, Wasserfontäne,<br />

Sprungbrettanlage, Kin-<br />

derbereich, Kinderspielplatz,<br />

Beachvolleyball, Schnuppertauchen,<br />

etc...<br />

Öffnungszeiten:<br />

ab Mai, täglich 9 - 20 Uhr<br />

Helenenschacht,<br />

7323 Ritzing, 02619/67474<br />

www.sonnensee.at<br />

www.sonnenl<br />

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Markt St. Martin<br />

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Der neu errichtete Naturbadesee<br />

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eine Sandliegebucht und<br />

der neu gestaltete Kantinenbereich<br />

bieten „Entspannung<br />

pur“ und Badespaß für alle. Die<br />

Reinigung des Wassers erfolgt<br />

ausschließlich mit Pflanzenfilter<br />

und Sandfilter und ist somit besonders<br />

für Allergiker und empfindliche<br />

Personen geeignet.<br />

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Juni bis September, tägl. von<br />

9-19 Uhr, 02618/2239<br />

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Mai bis September: tägl. von<br />

9-20 Uhr, 02613/80312<br />

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Juni bis September, tägl. von<br />

9-20 Uhr, 02616/3226,<br />

www.lockenhaus.at<br />

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Oberpullendorf<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mai bis September, tägl. von<br />

9-20 Uhr, 02612/42207,<br />

www.oberpullendorf.at<br />

Schwimmbad Drassmarkt<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mai bis September, tägl. von<br />

9-20 Uhr, 02617/2204,<br />

www.drassmarkt.at<br />

Schwimmbad Neutal<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mai bis September, tägl. von<br />

9-20 Uhr, www.neutal.at<br />

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sowie allen Partnerbetrieben.<br />

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Sonnentherme<br />

Naturbadesee Markt St. Martin<br />

Schwimmbad Oberpullendorf<br />

07/11 BM | 27


28 2 | 03/09 07/11 BM<br />

Politik Kultur-Bildung<br />

" N i m m d i r Z e<br />

Unser Sonnenhof ist sowohl für ErhoErholungsuchende, Familien als auch sportlich<br />

Aktive der ideale Ausgangspunkt für einen<br />

perfekten Urlaub.<br />

In 33 komfortabel eingerichteten Doppel- und Familienzimmern<br />

und einer Grundfläche von über 15.000m 2 finden Sie alles und<br />

ein bisschen mehr, was Ihr Urlaubsherz begehrt. Ein tolles<br />

Frühstücksbuffet und die Schmankerln in den umliegenden<br />

Gasthäusern und Heurigen lassen Ihren Urlaub zu einem kulinarischen<br />

Erlebnis werden. Unsere traumhafte Sonnenoase<br />

und die anspruchsvollen Wellness-Anwendungen im Sonnenhof<br />

und in der Sonnentherme runden unser Angebot ideal ab.<br />

Wellness im Sonnenhof –<br />

einfach zum Wohlfühlen<br />

Damit Ihnen das Erholen im Sonnenhof auch leicht genug<br />

fällt, haben wir für Sie einige Wellness-Angebote direkt im<br />

Haus vorbereitet. Gönnen Sie sich doch eine entspannende<br />

Shiatsu-Massage, trimmen Sie sich in unserem Fitnessraum fit<br />

oder verbringen Sie in unserer Sauna und unserem Solarium<br />

eine heiße Zeit.<br />

Das Rundherum<br />

Ihre Kinder werden den großzügigen Spielplatz in unserem<br />

Garten lieben. Die Eltern können ihre Sprösslinge aber auch auf<br />

der hauseigenen Fußballwiese oder am Beachvolleyballplatz<br />

bewundern – oder treffen sich selbst zu einem spannenden<br />

Match. Vielleicht machen es sich die Erwachsenen aber doch<br />

lieber auf der Hollywoodschaukel oder unseren Gartengarnituren<br />

gemütlich.<br />

Gegen eine kleine Gebühr können Sie direkt bei uns Damen- &<br />

Herren-Fahrräder ausleihen. Selbstverständlich können Sie<br />

Ihre eigenen Fahrräder sowie Motorräder mitnehmen und bei<br />

uns in der Garage einstellen. Einem sportlichen Roll-out auf<br />

den kilometerlangen Radwegen der Rolling Area, die direkt am<br />

Sonnenhof vorbei führt, steht somit nichts mehr im Weg.<br />

Als ein beliebtes Ausflugsziel für Reisegruppen stellen wir<br />

auch gerne ein Freizeitprogramm für Sie zusammen. Ebenso<br />

eignet sich die Infrastruktur unserer Räumlichkeiten perfekt für<br />

Tagungen aller Art. Erholung verbunden mit Seminaren und<br />

Vorträgen in unserem Sonnenhotel werden immer beliebter.<br />

Eva Stifter & Andreas Mark, Thermenstraße 29-33, A-7361 Lutzmannsburg


Kultur-Bildung Politik<br />

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Sonnenoase- Entspannung pur<br />

Unsere Sonnenhof-Gäste können in unserer großzügig angelegten<br />

Sonnenoase auf den bereitgestellten Liegestühlen unter<br />

Sonnenschirmen oder auf der Liegewiese von 1. Mai – 30.<br />

September von 8-20 Uhr die wärmenden Sonnenstrahlen genießen.<br />

Im Juli und August sogar bis 21 Uhr. Der Schwimmteich<br />

mit einer Wasserfläche von über 900 m 2 bietet eine herrlich<br />

natürliche Abkühlung.<br />

Natur pur- im <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

Die nur 500 m entfernt gelegene Sonnentherme Lutzmannsburg<br />

ist bequem zu Fuß erreichbar und ein Garant für Spiel, Spaß<br />

& Erholung. „Sportafficionados“ werden vom kilometerlangen<br />

Radfahrnetz, der Draisinentour, dem Klettergarten und der<br />

nahen 18-Loch Golfanlage begeistert sein. Das kulturelle Angebot<br />

des <strong>Mitte</strong>lburgenlandes beeindruckt durch seine Vielfalt.<br />

Weinliebhaber kommen in der weit über die Grenzen bekannten<br />

Rotweinregion „Blaufränkischland“ voll auf ihre Kosten.<br />

Die sonnige Geschenkidee-Sonnenhof Gutscheine<br />

Mehr Informationen dazu auf der Webseite http://www.sonnenhof-lutzmannsburg.at/<br />

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30 | 07/11 BM<br />

Sport-Gesundheit<br />

Von links: LR Dr. Peter Rezar, FA Dr.<br />

Andras Koch, BURGES-Geschäftsführer<br />

Mag. Hannes Frech, neuer<br />

Verwaltungsdirektor Ing. Johann<br />

Nestlang, Prim. Dr. Herbert Tillhof<br />

Gesundheitsbarometer <strong>Burgenland</strong><br />

Mehrmals jährlich werden die Burgenländerinnen und Burgenländer ab 16 Jahren abgefragt, wie<br />

zufrieden sie mit dem Gesundheitswesen in ihrem Land sind. Die Schwerpunkte der Befragung<br />

liegen dabei auf den fünf Krankenanstalten und auf der niedergelassenen Ärzteschaft. Die zweite<br />

Befragungswelle von Mai bis Juni 2011 ergab sehr große Zustimmung.<br />

Das Institut für Strategieanalysen<br />

(ISA) hat im Auftrag des<br />

Burgenländischen Gesundheitsfonds<br />

(BURGEF) die zweite Welle<br />

des Gesundheitsbarometers<br />

<strong>Burgenland</strong> durchgeführt. Ziel<br />

der telefonischen Befragung<br />

war es, Basisdaten über die Einstellungen<br />

und Meinungen der<br />

burgenländischen Bevölkerung<br />

ab 16 Jahren zur Gesundheitsversorgung<br />

im Bundesland zu<br />

erheben. BURGEF-Vorsitzender<br />

Dr. Peter Rezar: „Ich freue<br />

mich sehr, mitteilen zu können,<br />

dass die Zufriedenheit mit dem<br />

Gesundheitssystem im <strong>Burgenland</strong><br />

sehr groß ist. Rund neun<br />

von zehn Personen sind entweder<br />

sehr oder etwas zufrieden.<br />

Das ist erfreulich und wichtig<br />

zugleich. Nämlich für jene Bereiche,<br />

wo Unzufriedenheit und<br />

Ängste genannt werden.“ Hier<br />

hakt BURGES-Geschäftsführer<br />

Mag. Hannes Frech ein: „Es ist<br />

befriedigend zu sehen, dass<br />

weite Teile der Bevölkerung ein<br />

hohes Maß an Vertrauen allen<br />

Einrichtungen des Gesundheitswesens<br />

entgegenbringen.<br />

Gleichzeitig sehen wir uns als<br />

Gesundheitsfonds gefordert,<br />

die artikulierten Defizite mit den<br />

jeweiligen Partnern aufzuarbeiten,<br />

um so gemeinsam an der<br />

2011_07_08_CITROEN.pdf 1 08.07.11 16:47<br />

CRÉATIVE TECHNOLOGIE<br />

weiteren Optimierung des burgenländischenGesundheitswesens<br />

zu arbeiten, damit das<br />

<strong>Burgenland</strong> das beste Gesundheitswesen<br />

bekommt.“<br />

Versorgung im<br />

<strong>Burgenland</strong> besser<br />

Univ. Prof. Dr. Peter Filzmaier<br />

vom ISA Institut: „Besonders<br />

im Vergleich mit ganz Österreich<br />

fällt auf, dass die Versorgung im<br />

<strong>Burgenland</strong> positiver gesehen<br />

wird und das auch hinsichtlich<br />

künftiger Entwicklungen.“ Befragt<br />

wurden 1.404 BurgenländerInnen<br />

ab 16 Jahren. In jedem Bezirk<br />

wurden mindestens 200 Personen<br />

interviewt. Die zentralen<br />

Ergebnisse können sich sehen<br />

lassen: 60 Prozent sind mit der<br />

Gesundheitsversorgung sehr,<br />

weitere 30 Prozent eher zufrieden.<br />

Am besten bewertet wird<br />

in diesem Zusammenhang die<br />

Hausarztversorgung, Fachärzte,<br />

Krankenhäuser und Spitalambulanzen<br />

liegen hier niedriger,<br />

wenngleich auch die summierten<br />

Positivwerte stets über 70 bzw. 80<br />

Prozent liegen. Nur neun Prozent<br />

zeigen sich kritisch, diese Stimmung<br />

zieht sich praktisch durch<br />

alle Bevölkerungsgruppen. Zwei<br />

Drittel der Befragten geben an,<br />

dass sie sich über die Entwicklung<br />

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der Gesundheitsversorgung Gedanken<br />

machen, wobei dies vor<br />

allem ältere Menschen sind, die<br />

mit Pflege konfrontiert sind. Jene<br />

Menschen, die Verschlechterungen<br />

erwarten, machen dies vor<br />

allem an finanziellen Fragen fest.<br />

Verglichen mit österreichweiten<br />

Daten beurteilen die BurgenländerInnen<br />

ihre Gesundheitsversorgung<br />

jedoch deutlich positiver als<br />

in den vergangenen Jahren.<br />

Neue Führungskräfte<br />

in der KRAGES<br />

In den letzten Wochen ist es in<br />

den KRAGES Krankenanstalten<br />

Kittsee, Oberpullendorf und<br />

Oberwart zu Wechseln in den<br />

Führungspositionen gekommen.<br />

Das KH Kittsee hat mit FA Dr.<br />

Andras Koch einen neuen Leiter<br />

des Fachschwerpunktes Urologie<br />

bekommen, Oberpullendorf<br />

hat mit Prim. Dr. Herbert Tillhof<br />

einen neuen ärztlichen Leiter.<br />

Im KH Oberwart wurde mit Ing.<br />

Johann Nestlang ein neuer Verwaltungsdirektor<br />

installiert und<br />

zugleich auch mit DGKP Andreas<br />

Schmidt ein neuer Pflegedirektor.<br />

In den KRAGES Krankenanstalten<br />

arbeiten derzeit etwa<br />

1800 MitarbeiterInnen.<br />

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Helmut Gillinger<br />

Gesundheitswüns<br />

„Die Gesundheit ist unser<br />

höchstes Gut“, so Bundesminister<br />

Niki Berlakovich bei der<br />

Präsentation der neuesten Idee<br />

der ÖVP-<strong>Mitte</strong>lburgenland in<br />

Sachen Gesundheit. Damit das<br />

auch so bleibt, wird vor dem<br />

ÖVP-Büro in Oberpullendorf<br />

ab sofort ein Gesundheitsbriefkasten<br />

installiert, in dem<br />

Patienten und Mitarbeiter des<br />

Krankenhauses ihre Wünsche,<br />

Beschwerden und Anregungen<br />

anonym deponieren können.<br />

Gemeinsam mit dem Gesundheitssprecher<br />

der ÖVP im Landtag,<br />

LAbg. Bürgermeister Rudolf<br />

Geißler und LAbg. Werner<br />

Gradwohl betonte Berlakovich<br />

die Bedeutung einer gut funktionierendenGesundheitsversorgung:<br />

„Oberstes Ziel ist es, dass<br />

Oberpullendorf der Bezirk mit<br />

der besten Lebensqualität wird.<br />

Gesundheit ist ein wesentlicher<br />

Eckpfeiler einer Gesellschaft<br />

und wir laden alle ein, sich aktiv<br />

einzubringen.“<br />

Wiesenthal Oberpullendorf | | Gewerberied 1, 1, 7350 Oberpullendorf | Tel.: | Tel.: 02612/ 434 32 | | oberpullendorf@wiesenthal.at | www.wiesenthal.at/oberpullendorf<br />

| www.wiesenthal/oberpullendorf<br />

Fotos: zVg


che in der Box<br />

Weniger begeistert von der<br />

Idee zeigt man sich von Seiten<br />

der SPÖ. „Die VP-Politiker im<br />

Bezirk Oberpullendorf wissen<br />

offensichtlich nicht, dass es im<br />

Krankenhaus Oberpullendorf<br />

schon seit vielen Jahren einen<br />

Beschwerdebriefkasten gibt“,<br />

so SPÖ-Gesundheitssprecher<br />

LAbg. Bürgermeister Erich<br />

Trummer. Und man nehme die<br />

Beschwerden und Anliegen der<br />

Patienten sehr ernst.<br />

Cornelia Hütter<br />

Dieses runde Leder -<br />

Medizinmänner am Sportplatz<br />

Nur ganz wenige große Vereine<br />

wie Barcelona haben eine -<br />

jetzt hat auch der SCO-Sportclub<br />

Oberpullendorf: Eine eigenen<br />

Hymne. Das offizielle Lied<br />

des SCO wurde von Dr. Michael<br />

Ackerl geschrieben und kürzlich<br />

mit den „Medizinmännern“ (allesamt<br />

Männer der Heilkunde)<br />

aufgenommen. Kameramann<br />

Philipp Ziggerhofer produzierte<br />

das dazugehörige SCO-Video<br />

das bereits auf YouTube unter<br />

dem Link: http://www.youtube.<br />

com/watch?v=QbCTIUQpnfI<br />

zu sehen ist. In einem unübertrefflichen<br />

Konzert im Rahmen<br />

des SCO Sportfestes wurden<br />

die CD und das Video kürzlich<br />

vorgestellt.<br />

Sport-Gesundheit<br />

Sommererlebnis und Outdoor-Seminare in Lutzmannsburg mit Workshops für interaktives<br />

Training der Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz:<br />

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Das alles und noch mehr finden<br />

Firmen, Vereine, private Gruppen<br />

und natürlich auch Familien<br />

im Sonnenland Seilgarten in<br />

Lutzmannsburg. Der Seilgarten<br />

wird außerdem immer mehr<br />

zum Zentrum für Seminare und<br />

Workshops in abenteuerlicher,<br />

schwindelerregender Atmosphäre.<br />

Der Sonnenland Seilgarten<br />

bietet abwechslungsreiche<br />

Parcours mit einer Serie von<br />

künstlichen Hindernissen und<br />

Aufgabenstellungen sowie Kletterelemente<br />

von Bodennähe bis<br />

11m Höhe. Vom leichten Einstiegsbereich<br />

zur individuellen<br />

Nutzung, über Partner- und<br />

Teamaktivitäten bis zum anspruchsvollen<br />

Hochseilparcours<br />

gibt es viele attraktive Übungen<br />

und besondere Herausforderungen<br />

– individuell oder in der<br />

Gruppe, mit besonderen Programmen<br />

für Schulen, wie zum<br />

Beispiel Kennenlernworkshops<br />

zu Schulbeginn. Immer mehr<br />

wird der Seilgarten auch Platz<br />

für Seminare und Workshops.<br />

Trainer und Coach Peter Heisz<br />

bietet diese außergewöhnlichen<br />

Workshops in luftiger Höhe zur<br />

Teamentwicklung, Verbesserung<br />

der Gruppendynamik oder dem<br />

Training von Führungskräften an.<br />

„Ich gestalte meine Seminare<br />

vorrangig nach den Intentionen<br />

und Zielen meiner Kunden“, so<br />

Trainer Coach Peter Heisz:<br />

• Wirkungsvolle<br />

Kommunikation<br />

• Strategische Teambildung<br />

• Master-Personal-Analysis<br />

• Individuelles<br />

Selbstmanagement<br />

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Öffnungszeiten<br />

Sommerferien Juli, August:<br />

Mo, Fr – So ab 15 Uhr<br />

September, Oktober: Sa – So ab<br />

15 Uhr<br />

Gruppen ab 6 Personen nach<br />

Vereinbarung auch außerhalb<br />

der Öffnungszeiten<br />

Sonnenland Seilgarten<br />

7361 Lutzmannsburg<br />

An der Therme 17<br />

0680/141 52 58<br />

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Peter Heisz,<br />

Training & Coaching<br />

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Streifzug durch die Landschaft und<br />

Geschichte der Buckligen Welt von<br />

Leopold Scheibenreif.<br />

In bewundernswerter Detailarbeit führt<br />

Scheibenreif durch Geschichte, Kultur und<br />

Landschaft der Buckligen Welt. Von Altendorf,<br />

Bad Erlach bis Zöbern und Wiesmath<br />

wurde jedem Ort sein Besonderes entnommen<br />

und zu Papier gebracht.<br />

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Fotos: zVg<br />

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