Vorschau Herbst 2012 - Edition Tiamat
Vorschau Herbst 2012 - Edition Tiamat Vorschau Herbst 2012 - Edition Tiamat
Herbst 2012
- Seite 2 und 3: Am 4. Mai steuerte der Drogenkrieg
- Seite 4 und 5: »Joe Bauer, der Kolumnist der Stut
- Seite 6 und 7: 3. AUFLAGE ! »Kluger Essay, sehr e
- Seite 8 und 9: »Unter den deutschen Großschrifts
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- Seite 12: D A S G E S A M T P R O G R A M M C
<strong>Herbst</strong> <strong>2012</strong>
Am 4. Mai steuerte der Drogenkrieg auf einen neuen Höhepunkt<br />
zu. In der mexikanischen Grenzstadt Nuevo Laredo fand man<br />
neun Menschen aufgehängt an einer Brücke. Die Köpfe von weiteren<br />
vierzehn Leichen waren zusammen mit einem Drohbrief in<br />
Kühlboxen vor dem Rathaus abgelegt worden, die dazugehörenden<br />
Körper lagen in Plastiksäcken in einem verlassenen Auto nahe<br />
der Grenze zu den USA.<br />
STÄDTISCHE INFRASTRUKTUR VON NUEVO LAREDO
Foto: Diana Itzu Gutierrez Luna<br />
»Wenige haben den mexikanisch-amerikanischen<br />
Drogenkrieg mit solcher<br />
Anschaulichkeit und Klarheit analysiert<br />
wie John Gibler.«<br />
Howard Campbell<br />
(University of Texas)<br />
»Wenn man das Dickicht der Lügen und<br />
Verschleierungen, den hellen Wahnsinn, der<br />
Mexikos so genannten Drogenkrieg umgibt,<br />
durchdringen will, dann kommt man um<br />
Sterben in Mexiko nicht herum. John Gibler berichtet<br />
aus Ciudad Juarez, Reynosa, Culiacan<br />
– die blutigsten Schlachtfelder in einem Fieber<br />
der Gewalt, das mehr als 38000 Tote hinterlassen<br />
hat. Aber er akzeptiert keinen der vorherrschenden<br />
Mythen – dass es sich um einen<br />
Krieg zwischen rivalisierenden kriminellen<br />
Unternehmungen oder zwischen einer kämpferischen<br />
Regierung und mehreren grausamen<br />
Gangs handelt, ja dass es überhaupt ein Krieg<br />
ist. Als Gegengift für Sensationsgier und<br />
Mythologisierungen, die den Diskurs beherrschen,<br />
ist Sterben in Mexiko eine fesselnde Lektüre<br />
und zugleich das klügste, vernünftigste<br />
Buch, das bisher auf Englisch zu dem Thema<br />
geschrieben wurde.« Ben Ehrenreich<br />
John Gibler<br />
Sterben in<br />
Mexiko<br />
Berichte aus dem Inneren des<br />
Drogenkriegs<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
John Gibler<br />
Sterben in Mexiko<br />
Bericht aus dem Inneren des Drogenkriegs<br />
Aus dem Englischen von Norbert Hofmann<br />
Critica Diabolis 198<br />
Broschur, ca. 240 Seiten, ca. 16.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-167-9, September <strong>2012</strong><br />
John Gibler ist Autor des Buches »Mexiko Unconquered:<br />
Chronicles of Power and Revolt« (2009)<br />
und Korrespondent für den Radiosender KPFA in<br />
San Francisco. Er war in mehreren Menschenrechtsorganisationen<br />
in Mexiko, Peru und Kalifornien<br />
tätig. Seit 2006 lebt und arbeitet er in Mexiko und<br />
berichtet für Left Turn, ZNet, New Politics und Democracy<br />
Now!
»Joe Bauer, der Kolumnist der Stuttgarter<br />
Nachrichten, ist in den Stuttgarter<br />
Medien wohl derjenige, der<br />
alle Obrigkeit, auch jene, die sich in<br />
Stuttgart 21 manifestiert, am unerschrockensten<br />
und witzigsten attackiert.«<br />
Die Zeit<br />
Joe Bauer schreibt über die Tiefen und Abgründe<br />
des Stuttgarter Talkessels. Seine Spaziergänger-Geschichten<br />
führen in den Mythos<br />
von Stammheim, zu den Relikten des Rotlichtmilieus<br />
und an einen lebensgefährlichen Wasserfall.<br />
Immer wieder auch zu den Stuttgarter<br />
Kickers.<br />
Melancholisch, sarkastisch, selbstironisch beschreibt<br />
er sein merkwürdiges Verhältnis zu<br />
Stuttgart und dem Rest der Welt. Zwischen<br />
Investorengier, Lügenpolitik und dem Zukunftsgelaber<br />
der Marketing-Luschen widmet<br />
er sich den versteckten Schönheiten und<br />
der vergessenen Historie der Stadt. Er weiß,<br />
in welcher Mini-Bar Gary Cooper und Kirk<br />
Douglas, Ella Fitzgerald und Uriah Heep ihre<br />
Autogramme an der Wand hinterließen, warum<br />
Karl Mays kompletter Bücherschatz im<br />
Bahnhofshotel gerettet wurde und Picassos<br />
Lumpi ein Stuttgarter Dackel war.<br />
Joe Bauer<br />
Im Kessel brummt der<br />
Bürger King<br />
Spazieren und über<br />
Zäune gehen in<br />
Stuttgart<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
Joe Bauer<br />
Im Kessel brummt der Bürger King<br />
Spazieren und über Zäune gehen in Stuttgart<br />
Mit einem Vorwort von Wiglaf Droste<br />
Critica Diabolis 202<br />
Broschur, ca. 176 Seiten, ca. 14.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-171-6, Oktober <strong>2012</strong><br />
Joe Bauer, Jahrgang 1954, schreibt für die Stuttgarter<br />
Nachrichten mehrmals wöchentlich die Kolumne<br />
»Joe Bauer in der Stadt«. Weil er als Tingeltangel-Freund<br />
das Kabarett-Milieu liebt, verfrachtet<br />
er seine Texte auch auf die Bühne. Mit »Joe Bauers<br />
Flaneursalon«, einer Truppe von Musikern, Komikern<br />
und Vorlesern, zieht er durch die Stadt.
»Hatherley, der sich bisher als Architekturkritiker<br />
einen Namen gemacht<br />
hat, erforscht sozusagen die DNA einer<br />
archetypischen britischen Pop-Band.«<br />
Julian Weber, Neue Zürcher Zeitung<br />
Pulp war die beste britische Band der Neunzigerjahre.<br />
Weltruhm erlangte sie mit Hits wie<br />
»Common People« oder »Disco 2000«. Besonders<br />
die Texte ihres Sängers Jarvis Cocker<br />
macht sie so unvergleichlich.<br />
Owen Hatherley weist nach, dass die für Britpop<br />
eigentlich viel zu gesellschaftskritischen<br />
und beißenden Songtexte eine literarische<br />
Qualität haben und dass die Themen Klassenkampf,<br />
Sex und Urbanismus im Pop selten<br />
eindringlicher behandelt und unterhaltsamer<br />
miteinander verknüpft wurden.<br />
Die heruntergekommene Industriestadt Sheffield<br />
ist Kulisse und Inspiration für die erbarmungslosen<br />
Sozialdramen, die sich auch noch<br />
in ihren Liedern abspielen, als sie längst alle<br />
in London wohnen. Wie kein zweiter englischer<br />
Popsänger zeichnet Jarvis Frauenfiguren<br />
mit Empathie und ergreift für sie Partei.<br />
Die Antithese zum machistischen Lad, wie er<br />
durch Oasis repräsentiert wird.<br />
Owen Hatherley<br />
These<br />
Glory<br />
Days<br />
Ein Essay<br />
über Pulp<br />
und<br />
Jarvis Cocker<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
Owen Hatherley<br />
These Glory Days<br />
Ein Essay über Pulp und Jarvis Cocker<br />
Aus dem Englischen von Sylvia Prahl<br />
Critica Diabolis 199<br />
Broschur, ca. 224 Seiten, ca. 16.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-168-6, September <strong>2012</strong><br />
Owen Hatherley ist freier Autor und schreibt vor<br />
allem über politische Ästhetik. Veröffentlichungen:<br />
»Militant Modernism« 2009, »A Guide to the<br />
New Ruins of Great Britain« 2010, »A New Kind of<br />
Bleak« <strong>2012</strong>.
3. AUFLAGE !<br />
»Kluger Essay, sehr empfehlenswert.«<br />
Claudius Seidl<br />
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung<br />
»Für immer vorbei ist der Moment, wo es<br />
möglich war, den betörenden Zauber des<br />
Geldes so darzustellen, wie Balzac es tat, oder<br />
wie Marx und Engels das Kapitalverhältnis<br />
als von einem automatischen Subjekt vorangepeitschtes<br />
Ausbeutungsverhältnis zu<br />
dechiffrieren. Und eben deshalb, weil Balzacs<br />
Werk den vergänglichen und unwiderbringlichen<br />
Augenblick bannt, darf es als zeitlos gelten,<br />
solange die bestehende Gesellschaft eine<br />
Verfallsform der bürgerlichen ist.«<br />
Wolfgang Pohrt<br />
Sechs Essays über den Unterhaltungskünstler<br />
und Geheimagenten Balzac, über Geld und<br />
Geist, über Journalismus und Halbwelt, über<br />
Moral und Erfolg, über Bildung und Zeitung<br />
und über Liebe und Geld.<br />
Wolfgang Pohrt<br />
Der Geheimagent der<br />
Unzufriedenheit<br />
Balzac<br />
Rückblick auf die Moderne<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
Wolfgang Pohrt<br />
Der Geheimagent der Unzufriedenheit<br />
Balzac. Rückblick auf die Moderne<br />
Critica Diabolis 200<br />
Broschur, ca. 128 Seiten, ca. 13.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-169-3, Oktober <strong>2012</strong>
Noch nicht angeboten<br />
BEREITS ERSCHIENEN !<br />
2. AUFLAGE<br />
»Das ist, wie immer bei Wolfgang<br />
Pohrt, um ein paar Klassen besser als<br />
das, was man sonst lesen muß.«<br />
Hans Magnus Enzensberger<br />
»... ein marxistisch geschulter Assoziationsrap<br />
(...) Es gibt Passagen darin, die<br />
man sich laut vorlesen möchte. So klug,<br />
so klar, so heiter.«<br />
Malte Lehming, Tagesspiegel<br />
In einem Rundumschlag kommentiert<br />
Wolfgang Pohrt brilliant die Angst der<br />
Kommunisten vor dem Crash. Die Linken<br />
klagen den Kapitalismus auf moralische<br />
Weise an, in Wirklichkeit jedoch wollen sie<br />
ihn retten, dabei ist er auf ihre Hilfe gar nicht<br />
angewiesen, denn der Kapitalismus ist ein<br />
System, das sich ständig neu erfindet und das<br />
aus jeder Krise neu und gestärkt hervorgeht.<br />
Ȇberhaupt kann man den Kapitalismus<br />
nur bewundern, je länger man sich mit ihm<br />
befasst. Marx ging es wohl ganz ähnlich, er<br />
hat am Ende auch nicht mehr gewusst, durch<br />
was man ihn ersetzen könne. Das Kapitel<br />
über den Kommunismus am Ende vom dritten<br />
Band des Kapitals ist ganz kurz. Und bestimmt<br />
nicht deshalb, weil Marx zu früh gestorben<br />
ist, um das Werk zu vollenden. Auch<br />
wenn er noch weitere 100 Jahre gelebt hätte,<br />
wäre ihm das nicht gelungen.« W. Pohrt<br />
Wolfgang Pohrt<br />
Kapitalismus<br />
Forever<br />
Über Krise, Krieg, Revolution,<br />
Evolution, Christentum<br />
und Islam<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
Wolfgang Pohrt<br />
Kapitalismus Forever<br />
Über Krise, Krieg, Revolution, Evolution, Christentum<br />
und Islam<br />
Critica Diabolis 197<br />
Broschur, 112 Seiten, 13.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-166-2, bereits erschienen<br />
Wolfgang Pohrt, Jahrgang 1945, ist Soziologe und<br />
lebt in Stuttgart. Zahlreiche Buchveröffentlichungen.<br />
Zuletzt erschienen: »Brothers in Crime« (1997),<br />
»FAQ« (2004), »Gewalt und Politik« (2010).
»Unter den deutschen Großschriftstellern<br />
mittleren Alters ist Gerhard<br />
Henschel der unterschätzteste.«<br />
Robin Detje, Cicero<br />
»Sein ganzes noch junges Leben lang hat mein<br />
Freund Gerhard Henschel nichts anderes so<br />
innig und nachhaltig und aufopferungsvoll<br />
und durchaus nicht karrierefördernd getan<br />
wie das Aufdecken von Schleim und Schleimfiguren«,<br />
schrieb Eckhard Henscheid 1996.<br />
Dieser Tätigkeit ist Henschel bis heute treu<br />
geblieben.<br />
Zum ersten Mal seit langer Zeit vereinigt ein<br />
Sammelband Henschels bleibende Texte über<br />
Margot Käßmann, Wolfgang Huber, Claudia<br />
Roth, Günter Grass, Mathias Döpfner,<br />
Slavoj Žižek, L. Ron Hubbard, Herta Müller,<br />
Kim Jong-un, Hans Küng, Alice Schwarzer,<br />
Patricia Riekel und viele andere Figuren des<br />
öffentlichen Lebens, die unsere Welt in den<br />
vergangenen zwanzig Jahren bereichert und<br />
verschandelt haben.<br />
Gerhard Henschel<br />
Beim Zwiebeln<br />
des Häuters<br />
Glossen und Verrisse<br />
1992 – <strong>2012</strong><br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
Gerhard Henschel<br />
Beim Zwiebeln des Häuters<br />
Glossen und Verrisse 1992-<strong>2012</strong><br />
Critica Diabolis 201<br />
Broschur, ca. 176 Seiten, ca. 14.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-170-9, Oktober <strong>2012</strong><br />
Gerhard Henschel, geb. 1962, ist freier Schriftsteller.<br />
Erhält im September den Hannelore-Greve-Literaturpreis<br />
<strong>2012</strong>, vor allem wegen seiner viel beach te ten<br />
Bücher »Kindheitsroman« und »Die Liebenden«.<br />
Zum 100. Geburtstag von<br />
Axel Springer und dem 60.<br />
von Bild empfehlen wir:<br />
Gerd Henschel<br />
Gossenreport<br />
Ein feuriges Pamphlet.<br />
192 Seiten, 5.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-101-3
UNSER BESTSELLER<br />
2. AUFLAGE<br />
»Droste ist einer der besten deutschen<br />
Prosa-Autoren ... und weit<br />
mehr als einer der orthographischgrammatikalischen<br />
Wutbürger.«<br />
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung<br />
»Droste ist ein beneidenswerter Stilist.<br />
Und es liegt an seinem verwunderten<br />
Spott, seiner Beobachtungsgabe<br />
und dem Hang zum Absurden,<br />
weshalb das Buch anderen humoristisch<br />
gemeinten Grammatikstunden<br />
überlegen ist.« David Hugendick,<br />
ZEIT-Online<br />
»Trocken und lebensnah hinterfragt<br />
Droste die absurden Anekdoten und<br />
Paradoxien des Alltags und stellt<br />
fest: Die Welt hat einen mächtigen<br />
'Rühreisprung in der Schüssel'.«<br />
stern<br />
»Herzerwärmend.«<br />
Nürnberger Zeitung<br />
»Böse und scharf ist das, aber wieder<br />
so brillant formuliert, dass man es<br />
sich fast zu bequem macht im Unbequemen.«<br />
Neue Presse<br />
Wiglaf Droste<br />
Sprichst du noch oder<br />
kommunizierst du<br />
schon?<br />
Neue Sprachglossen<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
Wiglaf Droste<br />
Sprichst du noch oder kommunizierst du schon?<br />
Neue Sprachglossen<br />
Critica Diabolis 196<br />
Klappenbroschur, 192 Seiten, 14.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-165-5<br />
Wiglaf Droste, 1961 geboren, lebt in Berlin und<br />
unterwegs. Gemeinsam mit dem Stuttgarter Meisterkoch<br />
Vincent Klink gibt er die Vierteljahreszeitschrift<br />
Häuptling Eigener Herd heraus.
U NU SN ES ER RE E B BÜÜCC H E R I N D DEER R P PR RE ES S ES<br />
E<br />
Klaus Bittermann<br />
Möbel zu Hause, aber<br />
kein Geld für<br />
Alkohol<br />
Kreuzberger Szenen<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
»Geniale Schnipsel.« Die Zeit<br />
»Astrein.« Frank Goosen<br />
Klappenbroschur<br />
192 Seiten, 14.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-159-4<br />
»Bezaubernde Skizzen.« Südwestrundfunk<br />
»Wie genau, wie schön, wie komisch – die kleine<br />
Form als ganz große Literatur.« Jess Jochimsen<br />
Simon Kuper &<br />
Stefan Szymanski<br />
Warum<br />
England<br />
immer verliert<br />
Und andere<br />
kuriose Fußballphänomene<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
Broschur, 320 S.<br />
Übersetzt von<br />
Norbert Hofmann<br />
18.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-163-1<br />
»Ein Arsene Wenger von einem Buch – klüger<br />
als die meisten Fußballbücher und äußerst anspruchsvoll.«<br />
The Times<br />
»In den letzten zwei Jahrzehnten fi ndet man selten<br />
ein Buch, das einem so den Atem verschlägt<br />
wie dieses.« FourFourTwo<br />
Ry Cooder<br />
In den Straßen<br />
von<br />
Los Angeles<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
Klappenbroschur<br />
Übersetzt von<br />
Franz Dobler<br />
287 Seiten, 18.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-164-8<br />
»Es gibt immer ein Hinterzimmer, eine Knarre,<br />
einen Durchgeknallten, aber es gibt auch einen<br />
unerwarteten Kumpel, ein gutes Glas, Musik,<br />
ein Gespräch. Vollkommen unangestrengt kommen<br />
diese Stories daher.« Elke Heidenreich,<br />
Die Welt<br />
Hal Foster<br />
Design<br />
und<br />
Verbrechen<br />
Und andere Schmähreden<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
Ein Klassiker der Architekturkritik!<br />
Broschur, 224 S.<br />
Übersetzt von<br />
Thomas Atzert<br />
18.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-162-4<br />
»Design und Verbrechen ist cool, unaufgeregt<br />
und solide, wie ein Duell im klassischen Western<br />
… Beunruhigend an Hal Fosters Buch fi nde<br />
ich, dass er es ständig versteht, mich in meinem<br />
Denken zu erschüttern.« Greil Marcus
U NU SN ES ER RE E B BÜÜCC H E R R I N D DEER R P PR RE ES S ES<br />
E<br />
Heiko Werning<br />
Schlimme Nächte<br />
Von Abstürzen und bösen<br />
Überraschungen<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
Broschur, 192 Seiten<br />
14.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-161-7<br />
»Wernings Miniaturen<br />
sitzen. Mögen sie auch<br />
noch so skurril wirken<br />
und gelegentlich satirisch<br />
noch so überhöht<br />
sein.«<br />
Christoph Wenzel,<br />
Welt-Online<br />
Kingdom of<br />
Gonzo<br />
Interviews mit<br />
Hunter S. Thompson<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
Broschur, 256 Seiten<br />
18.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-158-7<br />
»Eine gute Auswahl<br />
von Interviews, die<br />
Auskunft geben über<br />
die Vielschichtigkeit<br />
von Thompsons Denken.«<br />
Frankfurter Allgemeine<br />
Guy Debord<br />
Ausgewählte<br />
Briefe<br />
1957–1994<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
Broschur, 336 Seiten<br />
28.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-152-5<br />
»Ein Parforceritt<br />
durch die Geschichte<br />
der revolutionären<br />
Erhebungen.«<br />
Neue Zürcher Zeitung<br />
Klaus Bittermann<br />
The Crazy<br />
Never<br />
Die<br />
Amerikanische Rebellen in der<br />
populären Kultur<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
Klappenbroschur, 272 S.<br />
16.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-153-2<br />
»Was dieses Buch der<br />
Könige so sympathisch<br />
macht, ist das<br />
unbedingte Fantum<br />
des Autors.«<br />
Frankfurter Allgemeine<br />
Fritz Eckenga<br />
Alle Zeitfenster<br />
auf Kippe<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
Klappenbroschur, 144 S.,<br />
14.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-156-3<br />
»Beste Komik - fast<br />
wie bei Robert Gernhardt.«<br />
Westfälischer<br />
Stadtanzeiger<br />
Ralf Sotscheck<br />
Irland<br />
Tückische Insel<br />
<strong>Edition</strong><br />
TIAMAT<br />
Broschur, 160 S.<br />
14.00 Euro<br />
ISBN: 978-3-89320-157-0<br />
»Die unglaublich rasanten<br />
und eleganten<br />
Glossen sind einfach<br />
nur der Lust am Erzählen<br />
sehr guter Geschichten<br />
geschuldet.«<br />
Schaumburger<br />
Nachrichten<br />
Doppel-CD, 140 Minuten, LIVE-Mitschnitt<br />
ISBN: 3-89320-086-X<br />
Rowohlt gilt voll kommen<br />
zu Recht als Gott! Titanic
D A S G E S A M T P R O G R A M M<br />
CRITICA DIABOLIS<br />
21. Hannah Arendt, Nach Auschwitz, 13,- Euro, 23.80 SFr.<br />
45. Bittermann (Hg.), Serbien muß sterbien, 14.- Euro, 25.60 SFr.<br />
55. Wolfgang Pohrt, Theorie des Gebrauchswerts, 17,- Euro, 30.80 SFr.<br />
65. Guy Debord, Gesellschaft des Spektakels, 20,- Euro, 36.10 SFr.<br />
68. Wolfgang Pohrt, Brothers in Crime, 16.- Euro, 29.20 SFr.<br />
112. Fanny Müller, Für Katastrophen ist man nie zu alt, 13.- Euro, 22.90 SFr.<br />
119. Wolfgang Pohrt, FAQ, 14.- Euro, 24.50 SFr.<br />
25. Kinky Friedman, Ballettratten in der Vandam Street, 14.- Euro, 25.30 SFr.<br />
129. Robert Kurz, Das Weltkapital, 18.- Euro, 31.90 SFr.<br />
130. Kinky Friedman, Der glückliche Flieger, 14.- Euro, 25.30 SFr.<br />
131. Paul Perry, Hunter S. Thompson Biographie, 18.- Euro, 31.90 SFr.<br />
133. Oliver M. Schmitt, Hit me with your Klapperstock, 12.- Euro, 21.20 SFr.<br />
138. Kinky Friedman, Tanz auf dem Regenbogen, 14.- Euro, 25.30 SFr.<br />
139. Hunter S. Thompson, Hey Rube, Die Abwärtsspirale der Dummheit, 10.- Euro, 17.50 SFr.<br />
140. Gerhard Henschel, Gossenreport. Betriebsgeheimnisse der Bild, 5.- Euro, 9.- SFr.<br />
145. Kinky Friedman, Katze, Kind und Katastrophen, 14.- Euro, 24.50 SFr.<br />
148. Heiko Werning, In Bed with Buddha, 14.- Euro, 24.50 SFr.<br />
150. Wiglaf Droste, Will denn in China kein Sack Reis ... 10.- Euro, 17.50 SFr.<br />
153. Fanny Müller, Auf Dauer seh ich keine Zukunft, 16.- Euro, 29.- SFr.<br />
154. Nick Tosches, Hellfire. Die Jerry Lee Lewis Story, 16.- Euro, 29.- SFr.<br />
155. Ralf Sotscheck, Nichts gegen Engländer, 13.- Euro, 24.- SFr.<br />
156. Hans Zippert, Die 55 beliebtesten Krankheiten der Deutschen, 14.- Euro, 25.90 SFr.<br />
160. Hunter S. Thompson, Die große Haifischjagd, Reportagen, 19.80 Euro, 35.90 SFr.<br />
161. Bittermann & Dobler (Hg.), Smoke that Cigarette, 15.- Euro, 27.90 SFr.<br />
162. Lester Bangs, Psychotische Reaktionen, 19.80 Euro, 35.90 SFr.<br />
163. Antonio Negri, Goodbye Mr. Socialism, 16.- Euro, 29.- SFr.<br />
164. Ralf Sotscheck, Nichts gegen Iren, 13.- Euro, 24.- SFr.<br />
165. Wiglaf Droste, Im Sparadies der Friseure, Sprachkritik, 12.- Euro, 22.- SFr.<br />
166. Timothy Brook, Vermeers Hut, 18.- Euro, 32.90 SFr.<br />
167. Hans Zippert, Was macht dieser Zippert eigentlich, 14.- Euro, 24.90 SFr.<br />
170. Klaus Bittermann (Hg.), Unter Zonis. Ein Rückblick, 15.- Euro, 26.90 SFr.<br />
171. Harry Rowohlt, In Schlucken-zwei-Spechte, Neuausgabe, 15.- Euro, 26.90 SFr.<br />
172. Michela Wrong, Jetzt sind wir dran. Korruption in Kenia, 22.00 Euro, 37.50 SFr.<br />
173. Einzlkind, Harold, Roman, 16.- Euro, 27.90 SFr.<br />
174. Wolfgang Pohrt, Gewalt und Politik, Schriften, 22.00 Euro, 37.50 SFr.<br />
176. Heiko Werning, Mein wunderbarer Wedding, 14.- Euro, 24.90 SFr.<br />
177. Wiglaf Droste, Auf sie mit Idyll, 14.00 Euro, 23.90 SFr.<br />
178. Kinky Friedman, Zehn kleine New Yorker, 15.00 Euro, 25.50 SFr.<br />
179. Christian Y. Schmidt, Zum ersten Mal tot, 14.00 Euro, 23.90 SFr.<br />
180. Jane Bussmann, Von Hollywood nach Uganda, 20.00 Euro, 33.50 SFr.<br />
181. Ralph Rumney, Der Konsul, 16.00 Euro<br />
182. Sue Townsend, Adrian Mole, Die schweren Jahre nach 39, 18.00 Euro<br />
183. James Lever, Ich, Cheeta, Die Autobiographie, 18.00 Euro<br />
184. Guy Debord, Ausgewählte Briefe 1957-1994, 28.00 Euro<br />
185. Klaus Bittermann, The Crazy Never Die, Amerikanische Rebellen, 16.- Euro<br />
186. Hans Zippert, Aus dem Leben eines plötzlichen Herztoten, 14.00 Euro<br />
187. Fritz Eckenga, Alle Zeitfenster auf Kippe, 14,00 Euro<br />
188. Ralf Sotscheck, Irland. Tückische Insel, 14,00 Euro<br />
189. Hunter S. Thompson, The Kingdom of Gonzo, Interviews, 18,00 Euro<br />
190. Klaus Bittermann, Möbel zu Hause, aber kein Geld für Alkohol, 14,- Euro<br />
191. Jim Dawson, Motherfucker. Die Geschichte eines Schimpfworts, 18.- Euro<br />
192. Heiko Werning, Schlimme Nächte, 14.- Euro<br />
193. Hal Foster, Design und Verbrechen, 18.- Euro<br />
194. Kuper & Szymanski, Warum England immer verliert, 18.- Euro<br />
195. Ry Cooder, In den Straßen von Los Angeles, 18.- Euro<br />
196. Wiglaf Droste, Sprichst du noch? Sprachglossen, 14.- Euro<br />
Novitäten <strong>Herbst</strong> <strong>2012</strong>:<br />
197. Wolfgang Pohrt, Kapitalismus Forever, 13.- Euro (bereits erschienen)<br />
198. John Gibler, Sterben in Mexiko, Über den Drogenkrieg, ca. 16.- Euro<br />
199. Owen Hatherley, These Glory Days. Ein Essay über Pulp, ca. 16.- Euro<br />
200. Wolfgang Pohrt, Geheimagent der Unzufriedenheit Balzac, ca. 13- Euro<br />
201. Gerhard Henschel, Beim Zwiebeln des Häuters, ca. 14.- Euro<br />
202. Joe Bauer, Im Kessel brummt der Bürger King, ca. 14.- Euro<br />
AUS DER REIHE<br />
Achim Greser, Der Führer privat, 44 Zeichnungen, Pb. Neuausgabe, 10.00 Euro<br />
Greser & Lenz, Lesen? Das geht ein, zwei Jahre gut... Pb, 15.- Euro<br />
Fanny Müller, Alte und neue Geschichten von Frau K., 9.- Euro<br />
Nils Folckers (Hg.), Unsere Helden. Kinderbücher, 15.- Euro<br />
CD: Bittermann u.a., Die Hitparade peinlicher Personen, 16.- Euro<br />
CD: Harry Rowohlt, Der Paganini der Abschweifung, 140 Min., 16.- Euro<br />
CD: Horst Tomayer, Interessieren Sie sich für Sexualität? 70 Min. 16.- Euro<br />
CD: Fanny Müller, Tanzen und Toben ohne Weiber, 70 Min., 16.- Euro<br />
CD: Klaus Bittermann, 7 Abschweifungen über H.S. Thompson, 16.- Euro<br />
CD: Gerhard Henschel, Gossenreport, 16.- Euro<br />
Über weitere lieferbare, aber auch antiquarische Titel des Verlags<br />
informieren Sie sich bitte über unsere Homepage.<br />
<strong>Edition</strong> <strong>Tiamat</strong><br />
Verlag Klaus Bittermann<br />
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