am 27. Oktober, 19.00 Uhr im Stadtsaal, Eintritt - Spittal an der Drau
am 27. Oktober, 19.00 Uhr im Stadtsaal, Eintritt - Spittal an der Drau
am 27. Oktober, 19.00 Uhr im Stadtsaal, Eintritt - Spittal an der Drau
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A m t l i c h e M i t t e i l u n g e n d e r S t a d t g e m e i n d e S p i t t a l a n d e r D r a u · O k t o b e r 2 0 0 7<br />
„Staatsbesuch“<br />
8. <strong>Spittal</strong>er Seniorenstadl<br />
<strong>am</strong> <strong>27.</strong> <strong>Oktober</strong>, <strong>19.00</strong> <strong>Uhr</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Stadtsaal</strong>, <strong>Eintritt</strong> frei!<br />
Jahrg<strong>an</strong>g 30 · Nummer 8 / <strong>Oktober</strong> 2007 · Verlagspost<strong>am</strong>t und Erscheinungsort A-9800 <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong> · Zugestellt durch post.at · PTK-Kennzahl 98A980005<br />
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Ihr gemütliches Café <strong>im</strong> Schloss Porcia
2<br />
Auf einen Blick<br />
Auf einen Blick<br />
Jugendseite<br />
4Wie<strong>der</strong> volles Progr<strong>am</strong>m<br />
Der Ärzte-Tipp<br />
6Bitteres Gold<br />
Kurz & bündig<br />
7<strong>Spittal</strong>er über <strong>Spittal</strong><br />
Stille Helden<br />
8OSR Dir. Leonhard Weiher<br />
ist <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er des Monats<br />
Hoher Besuch<br />
12Besuch unseres Bundespräsidenten<br />
Geburten<br />
15Neue<br />
<strong>Spittal</strong>er Erdenbürger<br />
Herzlich willkommen!<br />
Medienspiegel<br />
17Das meinen die Kärntner Medien<br />
Auf Schritt&Tritt<br />
18<br />
1960 als<br />
HTL-Schüler<br />
Hofrat Dr. Fr<strong>an</strong>z Burgstaller auf den<br />
Spuren <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er Geschichte<br />
Im Zeitraffer Dir. Ing. Günther Reiter Strabag (geboren <strong>am</strong> 24.04.1943)<br />
1983 mit F<strong>am</strong>ilie: Gattin Christl,<br />
Claudia, Gerald und Tino<br />
Szene<br />
Kl<strong>an</strong>gwolke über Mariazell<br />
Zum 850-Jahr-Jubiläum <strong>der</strong> Basilika Mariazell org<strong>an</strong>isierte <strong>der</strong> Steirische<br />
Blasmusikverb<strong>an</strong>d <strong>im</strong> September eine Wallfahrt zum größten und bedeutendsten<br />
Wallfahrtsort Österreichs. Die Kärntner Gebirgsschützenkapelle<br />
des Jägerbataillons 26 aus <strong>Spittal</strong> war unter den <strong>an</strong>gereisten 4000 Musik<strong>an</strong>ten<br />
aus allen Bundeslän<strong>der</strong>n, aus Italien, Liechtenstein, Slowenien und Ungarn<br />
als Kärntner Botschafterin bestens vertreten.<br />
Mit seinem l<strong>an</strong>gjährigen Chef<br />
und Freund DI Erwin Soravia.<br />
Sediolrennen<br />
Zum Sediolrennen in <strong>der</strong><br />
Partnerstadt Porcia reisten<br />
kürzlich Mitglie<strong>der</strong> des <strong>Spittal</strong>er<br />
Tourismusausschusses<br />
<strong>an</strong>. Dem sportlichen Wettk<strong>am</strong>pf<br />
stellten sich diesmal<br />
gleich drei Te<strong>am</strong>s <strong>der</strong> Faschingsgilde<br />
Baldr<strong>am</strong>sdorf<br />
unter K<strong>an</strong>zler Richard Hofer,<br />
die bestplatzierte M<strong>an</strong>nschaft<br />
l<strong>an</strong>dete auf Platz drei.<br />
Der nächste Termin in Porcia<br />
steht schon <strong>an</strong>: Am 19. und<br />
20. <strong>Oktober</strong> wird das 20-<br />
Jahr-Partnerschaftsjubiläum<br />
mit <strong>Spittal</strong> gefeiert. Da wird<br />
<strong>der</strong> Erlös des Vereins „Pro<br />
Porcia“ aus dem Sal<strong>am</strong><strong>an</strong>cafest<br />
dem <strong>Spittal</strong>er Frauenhaus<br />
übergeben werden.<br />
Als Club-41 Präsident mit<br />
Bürgermeister Gerhard Köfer
3<br />
Der Bürgermeister<br />
Liebe <strong>Spittal</strong>erinnen und <strong>Spittal</strong>er,<br />
geschätzte Senioren, liebe Jugend!<br />
Der Bürgermeister<br />
Der K<strong>am</strong>pf um unser Goldeck geht in die nächste und entscheidendste Phase.<br />
Einem weiteren einst<strong>im</strong>migen Beschluss <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desregierung k<strong>an</strong>n lei<strong>der</strong><br />
niem<strong>an</strong>d mehr so richtig Glauben schenken. Zu oft schon wurden die Retter<br />
gefeiert und passiert ist bis dato nicht viel. Jetzt gilt es mit einer Unterschriften-Aktion<br />
den Baubeginn noch <strong>im</strong> Jahr 2008 durchzusetzen. Sonst könnte unser Goldeck in die<br />
Mühlen <strong>der</strong> L<strong>an</strong>dtagswahlen kommen und möglicherweise wie<strong>der</strong> gefährdet werden.<br />
Es wurde bereits über zwei Jahre verh<strong>an</strong>delt, diskutiert und auch die Fin<strong>an</strong>zierung<br />
sichergestellt. Jetzt gibt es keinen Grund mehr, nicht rasch mit <strong>der</strong> Umsetzung zu<br />
beginnen. Ich ersuche Sie, mit „Ihrer St<strong>im</strong>me“ eine parteiunabhängige Unterschriftenaktion,<br />
die größte dieser Art, zu unterstützen. Die<br />
Listen liegen bis Ende November <strong>im</strong> Rathaus, bei<br />
vielen Gastronomiebetrieben, <strong>im</strong> Tourismusbüro<br />
und zahlreichen Geschäften auf.<br />
Bauboom ungebrochen<br />
Der Neubau unseres Hallenbades schreitet<br />
zügig vor<strong>an</strong>, <strong>im</strong> Osten <strong>der</strong> Stadt hat <strong>der</strong><br />
neue XXX-Lutz bereits eröffnet, und die<br />
neue, attraktive ÖAMTC Zentrale steht kurz vor<br />
<strong>der</strong> Fertigstellung. Im Westen wird <strong>im</strong> Zuge <strong>der</strong><br />
Neuerrichtung eines weiteren Kreisverkehres ein<br />
vollkommen neuer Hofer Markt entstehen. Für die<br />
Nahversorgung unserer Bewohner <strong>im</strong> Bereich <strong>der</strong><br />
Neuen He<strong>im</strong>at in <strong>der</strong> Tiroler Straße wird zusätzlich<br />
ein mo<strong>der</strong>ner ADEG Markt gebaut. Auch das Bezirks-Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />
wird Schritt für Schritt fertiggestellt. Erst in diesen Tagen wurde die neue<br />
hochmo<strong>der</strong>ne Dialysestation in Betrieb genommen.<br />
Zu einem würdigen Ende einer heftigen Diskussion ist es mit <strong>der</strong> feierlichen<br />
Beisetzung <strong>der</strong> sterblichen Überreste von Fürst H<strong>an</strong>nibal Alphons<br />
und seiner F<strong>am</strong>ilienmitglie<strong>der</strong> in einer Ehrengruft in <strong>der</strong> Waldkapelle <strong>am</strong><br />
Stadtfriedhof gekommen. Beson<strong>der</strong>s gefreut hat mich die Teilnahme von Graf<br />
Guecello di Porcia, <strong>der</strong> respektvoll die Beisetzung als ein weiteres Zeichen <strong>der</strong><br />
gut funktionierenden Partnerschaft bei<strong>der</strong> Städte bezeichnete.<br />
Ein außergewöhnliches Ereignis war die Eröffnung des mo<strong>der</strong>nsten Kärntner<br />
Reitsportzentrums in Krieselsdorf. Ich gratuliere Christi<strong>an</strong> Tribelnig und seiner<br />
Gattin Ingrid zu dieser mutigen unternehmerischen Entscheidung und wünsche<br />
<strong>der</strong> jungen F<strong>am</strong>ilie den <strong>an</strong>gestrebten wirtschaftlichen Erfolg.<br />
Wie jedes Jahr <strong>im</strong> Herbst gibt es <strong>am</strong> <strong>27.</strong> <strong>Oktober</strong>, mit Beginn um <strong>19.00</strong> <strong>Uhr</strong>,<br />
<strong>im</strong> <strong>Stadtsaal</strong> den <strong>Spittal</strong>er Seniorenstadl. Schon zum achten Mal werden sich<br />
viele he<strong>im</strong>ische Künstler in den Dienst <strong>der</strong> Sache stellen und wie<strong>der</strong>um ein<br />
buntes und unterhalts<strong>am</strong>es Progr<strong>am</strong>m präsentieren. Ich freue mich schon,<br />
Sie vielleicht persönlich bei unserer Ver<strong>an</strong>staltung begrüßen zu dürfen.<br />
<strong>am</strong> Wort<br />
Strabag-Polier Günther Aigner bestätigt be<strong>im</strong><br />
Hallenbad-Neubau unserem Bürgermeister<br />
Gerhard Köfer: „Alles läuft nach Pl<strong>an</strong>.“<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Abgeordneter zum Nationalrat<br />
Gerhard Peter Köfer<br />
Referent für Personal,<br />
öffentliche Verwaltung,<br />
Stadtpl<strong>an</strong>ung<br />
und Infrastruktur<br />
Sie erreichen mich telefonisch<br />
unter 04762-5650- DW 110<br />
per e-mail unter<br />
koefer@spittal-drau.at<br />
o<strong>der</strong> persönlich be<strong>im</strong> Sprechtag<br />
<strong>am</strong> Dienstag von 9 bis 12 <strong>Uhr</strong>
Jugend<br />
Jugendseite<br />
4 Jugendseite<br />
www.elektro-krobath.at<br />
HLW ist Schule des Monats<br />
urteilt die „Wiener Zeitung“<br />
Eine Fachjury <strong>der</strong> „Wiener Zeitung“ hat die HLW <strong>Spittal</strong><br />
zur Schule des Monats September gekürt. Eine Auszeichnung,<br />
die nicht von ungefähr kommt, investieren<br />
doch Lehrer und Schüler pausenlos Zeit und Energie in<br />
unzählige Praxisprojekte. Darüber hinaus ist die HLW<br />
seit Jahren Vorreiterin in Sachen Schulentwicklung.<br />
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Telefon: 04762-5650-143,<br />
e-mail: klocker@spittal-drau.at<br />
Einschreibezeiten:<br />
<strong>am</strong> 7. November 2007<br />
von 07.45 bis 12 <strong>Uhr</strong><br />
und von 14 bis 16 <strong>Uhr</strong><br />
Volksschule West Volksschule 1<br />
(Dir. Weiher)<br />
Lutherstraße 9 Volksschule 2<br />
(Dir. Jirsa)<br />
Volksschule Ost<br />
Tel. 04762/2074-0<br />
<strong>Spittal</strong> · Ortenburgerstr. 16<br />
Jugendzentrum<br />
...startet wie<strong>der</strong> durch<br />
Liebe LeserInnen! Nachdem wir eine l<strong>an</strong>ge<br />
Sommerpause genossen haben, starteten wir <strong>im</strong><br />
September das Projekt Jugendzentrum auf ein Neues.<br />
Unsere ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Montag: 9-12 (Büro) & 14-18 <strong>Uhr</strong><br />
Freitag: 9-12 (Büro) & 14-18 <strong>Uhr</strong><br />
Es gibt zusätzlich noch ein wöchentliches Progr<strong>am</strong>m<br />
für Mädls und wir „Partyzipieren“<br />
Am 31. <strong>Oktober</strong>, 20.30 <strong>Uhr</strong>, <strong>im</strong> Glashaus<br />
unter dem Motto: „PUMPKIN NIGHT – Get your thrills“.<br />
Am 30. <strong>Oktober</strong>, 18 <strong>Uhr</strong>:<br />
Breakd<strong>an</strong>ce-Schnupperworkshop in JuZE.<br />
Jugendzentrum <strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong> (JuZE) Bernhardtgasse 3,<br />
9800 <strong>Spittal</strong> Telefon 0676-83138518; 04762-5650-281<br />
www.spittal-drau.at/juze<br />
Volksschule 3<br />
(Dir. Messner)<br />
Ulrich v. Cilli-Straße 20 Volksschule 4<br />
(Dir. Hartlieb)<br />
Die Schuleinschreibung <strong>an</strong> <strong>der</strong> VS-Molzbichl findet <strong>am</strong><br />
Donnerstag, dem 18.10.2007, von 9 bis 12 <strong>Uhr</strong> statt.<br />
Einschreibung<br />
<strong>an</strong> den Volksschulen<br />
Die Schuleinschreibung für die Schul<strong>an</strong>fänger <strong>an</strong> den<br />
<strong>Spittal</strong>er Volksschulen (Volksschulen West und Ost) findet<br />
<strong>am</strong> Mittwoch, dem 7. November 2007 statt.<br />
Schulpflichtig werden alle Kin<strong>der</strong>, die zwischen dem<br />
1. September 2001 und dem 31. August 2002 geboren<br />
sind. Mitzubringen sind: Geburtsurkunde des Kindes,<br />
Staatsbürgerschaftsnachweis o<strong>der</strong> Reisepass des Kindes<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Eltern.
Am S<strong>am</strong>stag, dem <strong>27.</strong> <strong>Oktober</strong> 2007 mit Beginn um <strong>19.00</strong> <strong>Uhr</strong>, findet<br />
<strong>im</strong> <strong>Stadtsaal</strong> ein Spektakel <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>klasse statt. Bereits zum 8.<br />
Mal mo<strong>der</strong>iert Bürgermeister Gerhard Köfer den <strong>Spittal</strong>er Seniorenstadl.<br />
Unter Mitwirkung von Künstlern aus nah und fern wurde ein Progr<strong>am</strong>m<br />
auf die Beine gestellt, das viele tolle Überraschungen verspricht.<br />
Für die musikalische Umrahmung zuständig sind: Die Blue Berry’s, Bogo,<br />
Viktor Pl<strong>an</strong>k, M<strong>an</strong>uel Hartweger, das Talent aus Pusarnitz, S<strong>an</strong>dro &<br />
Mariella mit einem schwungvollen Duett, Marco Kronegger & Dor<strong>an</strong>t<br />
Krasniqui sorgen für frischen Wind und <strong>der</strong> Märchenwald-Express, <strong>der</strong><br />
erst mals den Seniorenstadl mit seiner Musik abrundet. Auf kabarettistische<br />
Weise unterhalten Sie in diesem Jahr Harry Isepp, Gerald Köck, Sepp<br />
Thurner und Heribert & Susi Paulitsch. Auch M<strong>an</strong>fred Tisal, <strong>der</strong> EU-Bauer<br />
vom Villacher Fasching, bereichert wie<strong>der</strong> unser Progr<strong>am</strong>m.<br />
Gewinnspiel und eine „tierische Modenschau“<br />
Was wäre diese Ver<strong>an</strong>staltung ohne Überraschungen? Unter dem Titel<br />
eine „tierische Modenschau“ hat das Publikum auf <strong>der</strong> Bühne und <strong>im</strong> Saal<br />
alle Hände voll zu tun. Natürlich darf ein Spiel bei diesem abwechslungsreichen<br />
Progr<strong>am</strong>m nicht fehlen. Welches? Lassen Sie sich verzau -<br />
bern! Für alle Gäste, die etwas früher die Ver<strong>an</strong>staltung besuchen, ist ein<br />
Willkommensgetränk vorbereitet. <strong>Eintritt</strong>: Freiwillige Spenden zugunsten<br />
„<strong>Spittal</strong>er in Not“. Der <strong>Spittal</strong>er Seniorenstadl ist das gesellschaftliche<br />
Ereignis <strong>im</strong> Herbst. Feiern Sie mit uns!<br />
Werner<br />
Preßlinger<br />
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Ver<strong>an</strong>staltungen Ver<strong>an</strong>staltungen 5<br />
Bürgermeister lädt zum Seniorenstadl<br />
Am S<strong>am</strong>stag, dem <strong>27.</strong> <strong>Oktober</strong>, um <strong>19.00</strong> <strong>Uhr</strong><br />
XXX-Lutz eröffnete:<br />
100 neue Jobs<br />
<strong>Spittal</strong> ist um eine Attraktion reicher:<br />
XXX-Lutz eröffnete in <strong>der</strong> Villacher Straße.<br />
Mit Unternehmenssprecher Mag.<br />
Thomas Saliger und Gebietsleiter H.<br />
Hörnler freut sich Bürgermeister Gerhard<br />
Köfer über 100 neu geschaffene<br />
Arbeitsplätze, darunter auch 15 Lehrplätze.<br />
11 Mio Euro wurden investiert.<br />
Leute
6<br />
meinen<br />
Experten meinen<br />
Experten<br />
Bitteres Gold<br />
Medizin<br />
Nach <strong>der</strong> Entdeckung gesundheitlich<br />
bedenklicher Chemikalien<br />
in Olivenöl aus Griechenl<strong>an</strong>d<br />
hat <strong>der</strong> Anbieter die betroffene<br />
Charge zurückgerufen. „Sämtliche<br />
Bestände wurden jetzt aus den<br />
Regalen geräumt“ erklärte <strong>der</strong><br />
Geschäftsführer <strong>der</strong> Stiftung Warentest<br />
(D). Da könnten wir als Konsumenten<br />
ja wie<strong>der</strong> aufatmen, wenn<br />
nicht das Datum dieser Berichterstattung<br />
<strong>der</strong> <strong>27.</strong>9.2005 gewesen wäre.<br />
Es gab also genau dieselben m<strong>an</strong>gelhaften<br />
Testergebnisse vor 2 Jahren in<br />
Deutschl<strong>an</strong>d. Nun drängt sich die<br />
Frage auf wo die in Deutschl<strong>an</strong>d<br />
ausgeräumten Ölflaschen wie<strong>der</strong><br />
eingeräumt wurden? Die von <strong>der</strong><br />
europäischen Lebensmittelbehörde<br />
festgelegte, täglich duldbare Aufnahmemenge<br />
für DEHP liegt bei<br />
0,05mg/kg Körpergewicht. Das bedeutet,<br />
dass schon sehr große Mengen<br />
(ca 1 Liter proTag) ein Leben<br />
l<strong>an</strong>g konsumiert werden müssen,<br />
um in den kritischen Bereich zu kommen.<br />
Dass <strong>der</strong> Appetit auf Olivenöl<br />
dennoch vielen Konsumenten verg<strong>an</strong>gen<br />
ist, hat auch sein Gutes: Die<br />
ebenso gesunden Lein-, Raps- und<br />
Walnussöle gewinnen <strong>an</strong> Attraktivität.<br />
Der Gesundheitstipp des Monats<br />
könnte lauten: „Nicht nur das Auto,<br />
auch unsere Gesundheit profitiert<br />
von einem „Ölwechsel“<br />
Dr. Edeltraud Lenhard<br />
Ärztin für AM, m<strong>an</strong>uelle Medizin<br />
Ernährungsmed. und Akupunktur<br />
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Als erstes, und bisher einziges<br />
Restaur<strong>an</strong>t in <strong>Spittal</strong> wurde<br />
das „S<strong>an</strong>té“ von Wolfg<strong>an</strong>g<br />
Riedl <strong>im</strong> neu gestalteten WIFI in<br />
<strong>Spittal</strong> mit dem Prädikat „Gesunde<br />
Küche“ ausgezeichnet. Das grüne<br />
Herz steht für kreative, ernährungsbewusste<br />
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Gerichte.<br />
Bereits 33 Kärntner Wirte wurden so<br />
vom Gesundheitsl<strong>an</strong>d Kärnten und<br />
<strong>der</strong> Fachgruppe Gastronomie <strong>der</strong><br />
Wirtschaftsk<strong>am</strong>mer ausgezeichnet.<br />
Zu dem wichtigsten Kriterien gehören<br />
kaltgepresste Öle, frisches, saisonales<br />
Obst und Gemüse, Verwendung<br />
von frischen Kräutern, vermehrter<br />
Einsatz von regionalen<br />
Fleisch- und Fischprodukten. Die<br />
teilnehmenden Betriebe bieten au-<br />
ßerdem zumindest ein vegetarisches<br />
Gericht <strong>an</strong>. Selbstverständlich werden<br />
alle <strong>an</strong>gebotenen Gerichte auch<br />
fettbewusst und schonend zubreitet.<br />
S<strong>an</strong>té-Wirt Wolfg<strong>an</strong>g Riedl mit seinem<br />
Küchenchef Klaus Hinteregger.
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Claudia und meinen<br />
Kin<strong>der</strong>n Annely,<br />
Carolina und Cecil<br />
habe ich keines<br />
Kleinsasserhof,<br />
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<strong>der</strong> Geschäfte<br />
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<strong>Spittal</strong>ern für<br />
<strong>Spittal</strong>er<br />
öfters mit meiner<br />
Frau Claudia<br />
unser Haus<br />
und Garten<br />
bündig<br />
Ich bin ein<br />
großer F<strong>an</strong>...<br />
Mein Vorbild...<br />
Ihr <strong>Spittal</strong>er<br />
Lieblingslokal?<br />
Wenn ich was zu<br />
reden hätte in<br />
unserer Stadt<br />
Mein Lebensmotto<br />
Der Herbst...<br />
Unser<br />
Stadtjournal...<br />
Einen Abend<br />
würde ich gerne<br />
verbringen...<br />
Der schönste Fleck<br />
in <strong>Spittal</strong> ist...<br />
über <strong>Spittal</strong> <strong>Spittal</strong>er <strong>Spittal</strong>er über <strong>Spittal</strong> 7<br />
Gerald Smesovsky und Sonja, die Wirte vom<br />
Bernstein, sie heiraten <strong>am</strong> 20. <strong>Oktober</strong><br />
von meinen<br />
beiden Töchtern<br />
ist meine Sonja<br />
unser Bernstein<br />
Noch mehr<br />
Aktivitäten, noch<br />
mehr Belebung,<br />
noch mehr Events<br />
in vino veritas...<br />
ist eine schöne Zeit<br />
nicht wegzudenken<br />
mit meiner<br />
künftigen Ehefrau<br />
<strong>der</strong> Stadtpark mit<br />
dem Brunnen und<br />
dem Schloss<br />
von meinen<br />
beiden Töchtern<br />
meine Eltern<br />
das Bernstein,<br />
was sonst?<br />
Die Maturabälle<br />
wie<strong>der</strong> in unserem<br />
schönen Schloss<br />
ver<strong>an</strong>stalten<br />
Das lieben, was du<br />
tust, d<strong>an</strong>n wirst du<br />
nie mehr arbeiten<br />
nach dem Frühling<br />
für mich die<br />
schönste Jahreszeit<br />
eine Pflichtlektüre<br />
mit dem tollen<br />
George Clooney<br />
unser Garten und<br />
<strong>der</strong> Stadtpark<br />
Leute
Menschen<br />
Hilfe&Service<br />
8 Hilfe&Service<br />
Wer die Verdienste von Dir.<br />
Leonhard Weiher zu würdigen<br />
versucht, <strong>der</strong> wird unwillkürlich<br />
scheitern. Zu weit sp<strong>an</strong>nt<br />
sich <strong>der</strong> Bogen jener Tätigkeiten, die<br />
<strong>der</strong> ehemalige Berufsschullehrer und<br />
spätere Berufsschuldirektor in seiner<br />
Freizeit für seine Mitmenschen ausgeführt<br />
und mit Begeisterung gelebt<br />
hat. Das Singen, das Kärntner Bildungswerk<br />
und den Alpenverein,<br />
nennt <strong>der</strong> sympathische <strong>Spittal</strong>er seine<br />
Schwerpunkte und Aufgaben, die<br />
einen Großteil seines Lebens geprägt<br />
haben. Viele wissen auch nicht, dass<br />
Weiher mit einer H<strong>an</strong>dvoll Freunden<br />
schon 1951 die Laienspielgruppe mit<br />
begründet hatte, <strong>der</strong> Vorläufer <strong>der</strong><br />
heutigen Komödienspiele. M<strong>an</strong> trat<br />
<strong>im</strong> alten Feuerwehrhaus und später<br />
unter Helmut Prasch <strong>im</strong> Schlosshof<br />
auf. Mit Weiher als Graf Sal<strong>am</strong><strong>an</strong>ca.<br />
Begeisterter Sänger<br />
Weiher ist auch Mitbegrün<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Faschingsgilde, war auch 1963 erster<br />
Faschingsprinz: „Das war als Einlage<br />
be<strong>im</strong> Turner Maskenball gepl<strong>an</strong>t.“<br />
meint er verschmitzt lächelnd. Das<br />
Singen prägte Weiher, über 40 Jahre<br />
war er aktiver Sänger und Org<strong>an</strong>isationsleiter<br />
be<strong>im</strong> MGV-1861 und später<br />
Obm<strong>an</strong>n. Sänger war er auch bei<br />
<strong>der</strong> Kleingruppe, zehn Jahre be<strong>im</strong><br />
Oktett des MGV 1861 und 17 Jahre<br />
Obm<strong>an</strong>n be<strong>im</strong> <strong>Spittal</strong>er Doppelquintett.<br />
Seine kaufmännische Erfahrung<br />
als Lehrer war auch bei <strong>der</strong> Gewerbe-<br />
und H<strong>an</strong>delsb<strong>an</strong>k gefragt, 18<br />
Jahre war er <strong>im</strong> Aufsichtsrat und in<br />
<strong>der</strong> Prüfung <strong>der</strong> B<strong>an</strong>k tätig. Seine<br />
große Liebe zu den Bergen f<strong>an</strong>d Nie<strong>der</strong>schlag<br />
be<strong>im</strong> Österr. Alpenverein.<br />
Der heutige Ehrenobm<strong>an</strong>n war 10<br />
Jahre Sektionsobm<strong>an</strong>n, jahrel<strong>an</strong>g<br />
Hüttenwart in <strong>der</strong> Bergfriedhütte<br />
und unter seiner Leitung wurden drei<br />
Ortsgruppen gegründet. Leonhard<br />
Weiher war von Anf<strong>an</strong>g <strong>an</strong> mit dabei<br />
als 1981 das Kärntner Bildungswerk<br />
gegründet wurde, als Obm<strong>an</strong>n führte<br />
er 15 Jahre l<strong>an</strong>g die Geschicke des<br />
Vereins, war 10 Jahre Chronist und<br />
konnte auf 420 Ver<strong>an</strong>staltungen mit<br />
mehr als 22.000 Besuchern stolz<br />
sein.<br />
Zahlreiche Ehrungen<br />
Die Stadt <strong>Spittal</strong> ehrte ihn mit zahlreichen<br />
Auszeichnungen, aus den<br />
Händen von Bürgermeister Hellmuth<br />
Drewes wurde ihm das Wappensiegel<br />
verliehen. Beson<strong>der</strong>s stolz ist<br />
Weiher, wenn er nur g<strong>an</strong>z wenigen<br />
seiner Besucher die große W<strong>an</strong>d mit<br />
den Urkunden zeigt, auf die Silberne<br />
Medaille <strong>der</strong> Wirtschaftsk<strong>am</strong>mer:<br />
Foto. Schwarzenbacher<br />
Dir. OSR Leonhard Weiher (86)<br />
Unsere <strong>Spittal</strong>er<br />
des Monats...<br />
„Ich habe in meiner Freizeit 30 Jahre<br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> WIFI unterrichtet.“ Weiher<br />
lebt in einem Bungalow nahe des<br />
Stadions mit seiner Gattin Gudrun,<br />
und als erster begrüßt schon die<br />
Yorkshire D<strong>am</strong>e den Besucher. „Hier<br />
wohne ich, und freue mich noch auf<br />
ein paar gesunde Jahre, die mir <strong>der</strong><br />
liebe Gott schenken möge.“ meint er<br />
mit dem, ihm eigenen Lächeln.<br />
Stille Helden des Alltags...<br />
Unsere <strong>Spittal</strong>er des Monats<br />
Auf Anregung unseres Bürgermeisters haben wir eine Rubrik geschaffen, die <strong>Spittal</strong>ern gehören soll, die sich in<br />
aller Stille für Einrichtungen unserer Stadt verdient gemacht haben. Sie kennen jem<strong>an</strong>den, <strong>der</strong> auch diese<br />
Auszeichnung verdient? D<strong>an</strong>n rufen Sie uns einfach <strong>an</strong>. Tel. 04762-64116, presse-rie<strong>der</strong>@aon.at<br />
TV, HiFi, SAT und Alarm<br />
…von asut.technote<strong>am</strong><br />
„Wir sind spezialisiert auf die Beratung, den<br />
Verkauf, die Installation und das Service von<br />
TV- und HiFi-Geräten sowie SAT- und Überwachungs<strong>an</strong>lagen“,<br />
sagt Werner Preßlinger von asut technote<strong>am</strong> in <strong>der</strong> Industriestraße<br />
9 in <strong>Spittal</strong>. Loewe, Bose und S<strong>am</strong>sung sind wichtige Partner,<br />
wenn es um perfekte Kl<strong>an</strong>g- und Bil<strong>der</strong>welten und höchste Qulität<br />
geht. Auch SAT-Anlagen sowie die Umstellung auf DVB-T werden <strong>an</strong>geboten<br />
und wenn es um Alarm- und Überwachungssysteme geht, ist das<br />
technote<strong>am</strong> ebenfalls <strong>der</strong> richtige Ansprechpartner. Mit <strong>an</strong> Board sind<br />
auch Günther Ortner und Udo Moritz. Für Unternehmen bietet das Trio<br />
zusätzlich professionelle Beschallungs-, Video- und Seminarraumtechnik.<br />
Erreichbar unter 04762/335060.<br />
Mitteilungsblatt <strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong>, Redaktion und Satz: Pressestelle Telefon und Fax 04762- 64116<br />
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Essen auf Rä<strong>der</strong>n<br />
Jetzt: tolles Angebot<br />
Die Aktion „Essen auf Rä<strong>der</strong>n“ ist eine bewährte Service-Leistung<br />
<strong>im</strong> Rahmen <strong>der</strong> sozialen Dienste <strong>der</strong> Stadtgemeinde<br />
<strong>Spittal</strong>. Für Menschen, die nicht mehr in <strong>der</strong><br />
Lage sind, sich selbst eine warme Mahlzeit zuzubereiten<br />
o<strong>der</strong> zu besorgen. Die Belieferung erfolgt mit zwei Kleintr<strong>an</strong>sportern.<br />
So wird die Zustellung von warmen Mahlzeiten<br />
pünktlich zur Mittagszeit gar<strong>an</strong>tiert.<br />
Zwei Menüs stehen zur Auswahl. Das Essen wird in<br />
Warmhalteboxen durch unsere Mitarbeiterinnen von<br />
Montag bis S<strong>am</strong>stag (auch <strong>am</strong> Feiertag) zugestellt. Anfragen<br />
und Infos <strong>im</strong> Bürgerbüro - Wohnungsvergaben<br />
und Soziales - <strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong>.<br />
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Mo<strong>der</strong>nste Reit-Sport<strong>an</strong>lage<br />
...steht in Krieselsdorf<br />
Zu einem großen Fest mit vielen Gästen und den Nachbarn<br />
gestaltete sich die Eröffnung <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nsten Reitsport<strong>an</strong>lage<br />
<strong>im</strong> Süden Österreichs, <strong>am</strong> Anwesen <strong>der</strong> F<strong>am</strong>ilie Triblenig vulgo<br />
Xon<strong>der</strong> in Krieselsdorf bei <strong>Spittal</strong>. Bürgermeister Gerhard<br />
Köfer wünschte dem Unternehmerpaar Ingrid und Christi<strong>an</strong><br />
Tribelnig den <strong>an</strong>gestrebten Erfolg für die getätigten Investitionen<br />
in die mo<strong>der</strong>nen Reitsport<strong>an</strong>lagen. Musikalisch umrahmt<br />
wurde die Feier von <strong>der</strong> Sängerrunde St. Peter Edling.<br />
H A U P T P L A T Z
Unser Bürgermeister gratuliert ...<br />
103 Jahre<br />
De Piero Aloisia, Ponauer Straße<br />
97 Jahre<br />
Wurm Joh<strong>an</strong>n, Peintenstraße<br />
Ryska Anton, Ponauer Straße<br />
Str<strong>am</strong>pfer Theresia, Lagerstraße<br />
96 Jahre<br />
Gabersek Theresia, Peintenstraße<br />
95 Jahre<br />
Paul Helene, Tiroler Straße<br />
94 Jahre<br />
Zittrauer Fr<strong>an</strong>ziska, Liesersiedlung<br />
93 Jahre<br />
G<strong>an</strong>dler Anna, Edlinger Straße<br />
Schwarzenbrunner Pauline<br />
Ponauer Straße<br />
Sattlegger Karoline, Olsach<br />
92 Jahre<br />
Kronfuss Frie<strong>der</strong>ike, Am Anger<br />
Scheiflinger Frie<strong>der</strong>ike, Molzbichl<br />
91 Jahre<br />
Kastner Erwin, Lagerstraße<br />
Khemeter Anna, Peintenstraße<br />
90 Jahre<br />
Angerer Hildegard,<br />
Gmündner Straße<br />
Weiler Antonia,<br />
Fridtjof-N<strong>an</strong>sen-Straße<br />
Amtliches Amtliches 11<br />
So wird m<strong>an</strong> tolle 103 Jahre alt...<br />
Älteste <strong>Spittal</strong>erin sah noch den Kaiser<br />
Sie winkte als Kind noch dem Kaiser zu, als dieser durch<br />
<strong>Spittal</strong> fahrend die Tauernbahn eröffnete, und sie erzählte<br />
Bürgermeister Gerhard Köfer wie m<strong>an</strong> 103 Jahre<br />
alt wird und so rüstig bleibt: Aloisia de Piero, älteste <strong>Spittal</strong>erin<br />
meinte zum Gehe<strong>im</strong>nis des hohen Alters: „Niemals<br />
nachtragend sein, und stets zufrieden bleiben!“<br />
Frau De Piero lebt seit genau 70 Jahren in ihrem Haus <strong>am</strong><br />
ehemaligen St<strong>an</strong>dort <strong>der</strong> Schrottverwertung, ist das älteste<br />
Mitglied <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er Goldhaubenfrauen, eine aufmerks<strong>am</strong>e<br />
Zeitungsleserin und fährt gerne mit ihrem Sohn Mario<br />
durch unser <strong>Spittal</strong>. Bürgermeister Gerhard Köfer überbrachte<br />
mit Gemein<strong>der</strong>ätin Joh<strong>an</strong>na F<strong>an</strong>ninger die besten<br />
Grüße aller <strong>Spittal</strong>erInnen und des Stadt- und Gemein<strong>der</strong>ates.<br />
Wir schließen uns gerne den Glückwünschen <strong>an</strong><br />
D<strong>am</strong>it die SchülerInnen <strong>der</strong> Sporthauptschule HS1 einen „gesunden“<br />
Start bekommen, dafür sorgten die „Gesunde Gemeinde“<br />
<strong>Spittal</strong> sowie die Schule selbst. Ende September gab es daher den<br />
zweiten Projekttag zum Thema Gesundheit, dieses Mal mit den<br />
Schwerpunkten Sport & Bewegung, Selbstwert-Stärkung und Lebenskompetenz.<br />
Die Workshops mit den Themen: Tennis, Fitness-<br />
Parcour, Haltungsturnen, Volleyball, Fußball, Basketball, Tischtennis,<br />
Kl<strong>an</strong>gschalen-F<strong>an</strong>tasiereisen, Gefühlen auf <strong>der</strong> Spur, gesunde<br />
Jause, Trommeln, schulpsychologische Anliegen, Krisenhilfen und<br />
Wirbelsäulencheck wurden von den über 270 SchülerInnen gerne<br />
<strong>an</strong>genommen. Beson<strong>der</strong>er D<strong>an</strong>k gilt <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>ätin Angelika<br />
Hinteregger, die den Ball ins Rollen gebracht hat und gemeins<strong>am</strong><br />
mit Dir. Peter Mörtl und den Lehrern die Ideen umsetzen konnte.<br />
85 Jahre<br />
Laggner Mathias, St. Peter<br />
Pech Ursula, Ortenburger Straße<br />
Oberw<strong>an</strong>dling Anna, U.-v.Cilli-Straße<br />
Laske Margarethe, Dr.-Albertini-Str.<br />
Gosevski Bozin, Amlacher Weg<br />
Kreuzer Frieda, Gmündner Straße<br />
Spendier Theresia, Ponauer Straße<br />
80 Jahre<br />
Petrovic Maria, Kr<strong>an</strong>abethweg<br />
Wieser Erna, Rothenthurn<br />
Strauss Karla, Edlinger Straße<br />
Lerchbaumer Therese, Le<strong>der</strong>ergasse<br />
Ogertschnig Josef, M<strong>an</strong>nstorfferstr.<br />
Weitensfel<strong>der</strong> Katharina, Südbahnstr.<br />
Casali Gaet<strong>an</strong>o, St.Sigmund-Straße<br />
Kerschbaumer Annemarie,<br />
S<strong>an</strong>dleitenweg<br />
Huber Walter, Schäffnerstraße<br />
Gesun<strong>der</strong> Start <strong>der</strong> Sporthauptschule<br />
Kooperation mit <strong>der</strong> „Gesunden Gemeinde“<br />
Jubilare
Besuch<br />
12 Besuch<br />
Unser Buchtipp<br />
Sat<strong>an</strong>as<br />
11. September 2001<br />
Martin Zedlacher<br />
Die FBI-Agentin Mary Ann<br />
Fisher ist davon überzeugt,<br />
dass ihr Bru<strong>der</strong> Opfer eines<br />
he<strong>im</strong>tückischen Verbrechens wurde.<br />
Bei den Ermittlungen gerät sie in<br />
das Netzwerk einer dämonischen<br />
Bru<strong>der</strong>schaft, die offenbar vom<br />
Antichristen <strong>an</strong>geführt wird. In einem<br />
Wettlauf mit <strong>der</strong> Zeit versucht<br />
sie den Mord <strong>an</strong> ihrem Bru<strong>der</strong> aufzuklären<br />
und den Terror<strong>an</strong>schlag zu<br />
verhin<strong>der</strong>n. Der Rom<strong>an</strong> über den<br />
größten Terror<strong>an</strong>schlag in <strong>der</strong> Geschichte<br />
<strong>der</strong> USA.<br />
Erschienen <strong>im</strong> BoD-Verlag<br />
Paperback, 368 Seiten € 22,90<br />
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Wenn ich mit eurer Hilfe Präsident werde, komme ich gerne wie<strong>der</strong> zu euch nach Sp<br />
scher sein Wort, das er unserem Bürgermeister Gerhard Köfer vor knapp drei Jahren<br />
kapelle <strong>Spittal</strong>, den Goldhaubenfrauen, vielen <strong>Spittal</strong>erInnen, <strong>der</strong> Bürgergarde, die fü<br />
feuerte und begrüßt von Bürgermeister Gerhard Köfer sowie von Nadine Mousa un<br />
Bundespräsident<br />
...auf Freundsc<br />
Später gab es für rund 200 Gäste, wie eine große Zahl von Bürgermeistern aus dem<br />
schaft, einen Empf<strong>an</strong>g <strong>im</strong> Sitzungssaal des Schlosses. Als Geschenk für den Bundespr<br />
Fischer auch gleich <strong>an</strong>probierte. "Ein Bundespräsident ohne Berührungsängste, eine
ittal! Versprochen und gehalten hat Bundespräsident Heinz Fiegeben<br />
hat. Kürzlich war es soweit: Empf<strong>an</strong>gen von <strong>der</strong> Stadtr<br />
den hohen Gast einen Ehrensalut vor dem Schloss Porcia abd<br />
Thomas Öhler, beide SchülerInnen <strong>der</strong> Volksschule-1.<br />
hielt Wort...<br />
haftsbesuch bei uns in <strong>Spittal</strong><br />
Bezirk und Vertretern <strong>der</strong> Wirtschaft und <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er Geselläsidenten,<br />
wie schon vor drei Jahren, gab es einen Pullover, den<br />
r von uns!" so zeigten sich viele <strong>Spittal</strong>erInnen begeistert.<br />
Chronik Chronik 13<br />
Szene
14<br />
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Amtliches<br />
Amtliches<br />
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Wir gedenken<br />
Gedenkfeier<br />
<strong>im</strong> Schlosshof<br />
Traditionelle Gedenkfeier zum 10.<br />
<strong>Oktober</strong> <strong>im</strong> Schlosshof von Porcia,<br />
die Festrede hielt Stadtrat Ing. H<strong>an</strong>s-<br />
Jörg Gritschacher. Die Vertreter von<br />
Bundesheer, Feuerwehr, Bürgergarde,<br />
den Goldhaubenfrauen und den Traditionsverbänden<br />
sorgten wie<strong>der</strong> für<br />
einen würdigen Rahmen.<br />
unserer Verstorbenen<br />
Anton Pachner, Windschnurn 05.01.1921 02.09.2007<br />
Josef Küstner, Dr.-Albertini-Straße 19.05.1931 06.09.2007<br />
Walter Driessler, Teurniastraße 01.07.1949 11.09.2007<br />
Paula Schmelz, Kapellengasse 23.05.1930 13.09.2007<br />
Ernestine Ottm<strong>an</strong>n, Gmündner Straße 18.12.1913 22.09.2007<br />
Walter Rauter, Carl-Wurmb-Weg 06.10.1927 05.10.2007<br />
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Totengedenkfeier <strong>am</strong> Donnerstag, dem 1. November, <strong>am</strong> Soldatenfriedhof.<br />
Beginn um 13 <strong>Uhr</strong> mit Ansprache des Bürgermeisters und Kr<strong>an</strong>znie<strong>der</strong>legung.<br />
- Klagenfurt - Hermagor<br />
- Feistritz/<strong>Drau</strong><br />
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SPITTAL/DRAU: 04762 / 2127
Der Kulturbericht<br />
<strong>der</strong> Jahre 2005/2006<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> letzten Kulturausschusssitzung konnte<br />
Kulturreferent Dr. Hartmut Prasch den 3. Kulturbericht<br />
<strong>der</strong> Stadt vorlegen. Im Zweijahres-Rhythmus macht d<strong>am</strong>it<br />
die Stadt ihre För<strong>der</strong>ungen für das rege Kultur<strong>an</strong>gebot<br />
öffentlich und ist d<strong>am</strong>it weiterhin die einzige Kärntner<br />
Gemeinde die so Tr<strong>an</strong>sparenz zeigt. Gleichzeitig bietet<br />
<strong>der</strong> Bericht einen umfassenden beeindruckenden<br />
Überblick über die Arbeit und die Ver<strong>an</strong>staltungen <strong>der</strong><br />
<strong>Spittal</strong>er Kulturträger in den Jahren 2005 und 2006.<br />
Gerd-R. L<strong>an</strong>g, <strong>Uhr</strong>machermeister und Grün<strong>der</strong> von Chronoswiss.<br />
Nationalpark Berchtesgaden. 30. August 2005, 7.58 <strong>Uhr</strong>.<br />
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Die Zeit ist <strong>im</strong>mer <strong>im</strong> Fluss. Wer<br />
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Hochzeiten bei uns<br />
...in <strong>Spittal</strong><br />
St<strong>an</strong>des<strong>am</strong>t St<strong>an</strong>des<strong>am</strong>t 15<br />
17.08.2007 Carina Julia Weissnar, Hadenstraße<br />
26.08.2007 Michelle Thaler, Edlinger Straße<br />
30.08.2007 Patricia Magazinovic, Villacher Straße<br />
31.08.2007 Lea Ambrosch, Villacher Straße<br />
31.08.2007 Christina Karin Frohner, St. Peter<br />
02.09.2007 Luca Kumnig, Edlinger Straße<br />
03.09.2007 Anna-Lena Sabine Bernthaler,<br />
Forstgartenstraße<br />
04.09.2007 Emely Ch<strong>an</strong>tal Winkler, Am Waldr<strong>an</strong>d<br />
05.09.2007 Patrick Sawers, Forstgartenstraße<br />
12.09.2007 L<strong>an</strong>a Trattler, 10.-<strong>Oktober</strong>-Straße<br />
19.09.2007 Berk<strong>an</strong> Kurt, Liesersiedlung<br />
19.09.2007 Birt<strong>an</strong> Kurt, Liesersiedlung<br />
21.09.2007 Sophia V<strong>an</strong>essa Brunner Oberdorfer Str.<br />
23.09.2007 Oberlercher Madlen Christin,<br />
Edlinger Straße<br />
23.09.2007 Amna Hajdarevic, Udestraße<br />
24.09.2007 Lydia Lilja Magdalena En<strong>der</strong>s,<br />
Liesersiedlung<br />
Helmut Schusteritsch<br />
heiratete seine<br />
Dorothea. Wir<br />
gratulieren!<br />
01.09.2007 Vlach Bernd, und<br />
Ebner T<strong>an</strong>ja Silvia, <strong>Spittal</strong><br />
01.09.2007 Grössenberger Ra<strong>im</strong>und, und<br />
Makoru Christina Maria, Obertrum <strong>am</strong> See<br />
08.09.2007 Buchacher Wolfg<strong>an</strong>g, und<br />
Ha<strong>im</strong> Astrid Anneliese, <strong>Spittal</strong><br />
14.09.2007 Wieser Raphael Leonardo, und<br />
Egger Corinna, <strong>Spittal</strong><br />
15.09.2007 Schusteritsch Helmut, und<br />
Kerschbaumer Dorothea, <strong>Spittal</strong><br />
29.09.2007 Delic Ned<strong>im</strong>, Reißeck<br />
und Memic Ermina, <strong>Spittal</strong><br />
29.09.2007 Rauter Gerhard, und<br />
König Petra Priska, <strong>Spittal</strong><br />
Menschen
Wirtschaft<br />
Infrastruktur<br />
16 Infrastruktur<br />
In <strong>der</strong> Industriestraße wurde <strong>der</strong> Fahrbahnbelag komplett erneuert, die Kreuzung Tiroler Straße - 10. <strong>Oktober</strong>-<br />
Straße ist in dieser Form bereits Geschichte, hier wird ein mo<strong>der</strong>ner Kreisverkehr errichtet.<br />
Und die Arbeiten be<strong>im</strong> Bau <strong>der</strong> Bahn-Unterführung in Oberdorf in die <strong>Spittal</strong>er Auen sind voll <strong>im</strong> G<strong>an</strong>ge.<br />
Informationen aus erster H<strong>an</strong>d<br />
■ Vorbereitungen Budget 2008<br />
■ Abschluss Vertrag über die Pl<strong>an</strong>ung von<br />
Lärmschutzmaßnahmen<br />
■ Austausch Wasserleitung Edlinger Straße, Übers L<strong>an</strong>d<br />
■ Lifts<strong>an</strong>ierung Wohnhaus Edlinger Straße 36/38<br />
■ Str<strong>an</strong>dbad Millstätter See Südufer – Neupl<strong>an</strong>ung<br />
Henriette Güldner und Ottilie L<strong>an</strong>ger<br />
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<strong>der</strong> Gemeindezeitung <strong>Spittal</strong>. Das ideale<br />
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Ausschüssen, dem Stadt- und Gemein<strong>der</strong>at<br />
■ For<strong>der</strong>ung <strong>an</strong> die ÖBB auf Errichtung einer neuen<br />
Haltestelle <strong>im</strong> Bereich <strong>Spittal</strong> Ost<br />
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„<strong>Spittal</strong>er Erklärung“<br />
Der genaue Wortlaut<br />
Die Diskussion um den Bau von Moscheen und Minaretten ist eine politische<br />
Herausfor<strong>der</strong>ung, weit über die Grenzen von <strong>Spittal</strong> hinaus<br />
geworden. Die Grundprinzipien unseres L<strong>an</strong>des, aber auch unserer<br />
Stadtgemeinde beruhen auf Rechten und Pflichten. Das bedeutet in diesem<br />
speziellen Fall das Recht auf religiöse Freiheit, aber gleichzeitig auch die<br />
Pflichterfüllung dessen, was unser Staat erfor<strong>der</strong>t.<br />
Es gibt einen breiten Konsens über Grundwerte <strong>der</strong> Demokratie, <strong>der</strong> Toler<strong>an</strong>z,<br />
<strong>der</strong> Rechtsstaatlichkeit, des Gewaltverzichts und <strong>der</strong> Gleichberechtigung<br />
<strong>der</strong> Frau.Diese Säulen sind auch für die unterzeichnenden M<strong>an</strong>datare<br />
des <strong>Spittal</strong>er Gemein<strong>der</strong>ates unverrückbar. Wir werden in <strong>Spittal</strong> diese<br />
Grundwerte von Niem<strong>an</strong>dem gefährden lassen. Um aber nicht das <strong>der</strong>zeit<br />
herrschende Kl<strong>im</strong>a <strong>der</strong> Hysterie und des Generalverdachts zu nähren, das<br />
vor allen die Gewaltbereitschaft radikaler Gruppierungen auf beiden Seiten<br />
erzeugt, erfor<strong>der</strong>t <strong>der</strong> Dialog ein verstärktes Hinschauen und das klare<br />
Wort: Die <strong>Spittal</strong>er Bevölkerung soll keine Verharmlosungen und Relativierungen<br />
hören!<br />
Einst<strong>im</strong>migkeit <strong>im</strong> Stadt- und Gemein<strong>der</strong>at<br />
Daher erklärt <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at <strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong> einst<strong>im</strong>mig<br />
folgenden Inhalt: „Die Musl<strong>im</strong>e sind gefor<strong>der</strong>t, sich nicht von eigenen<br />
radikalen Gruppen in Geiselhaft nehmen zu lassen. Es gilt unmissverständliche<br />
Zeichen <strong>der</strong> Abgrenzung zu je<strong>der</strong> Form <strong>der</strong> Gewalt, <strong>der</strong> Aggression<br />
und Intoler<strong>an</strong>z und ein klares Bekenntnis zur in Österreich praktizierten<br />
Lebensform zu setzen. Das bedeutet auch den klaren Verzicht auf<br />
bauliche Zeichen wie Moscheen, in Form von Kuppeln und Minaretten.“<br />
Diese Erklärung wurde in Konsens mit dem Vertreter <strong>der</strong> Musl<strong>im</strong>e in Oberkärnten<br />
getroffen. Einst<strong>im</strong>mig beschlossen <strong>im</strong> Gemein<strong>der</strong>at <strong>am</strong> 25. 9. 2007<br />
Der <strong>Spittal</strong>er Im<strong>am</strong> Hasudin At<strong>an</strong>ovic bei Bürgermeister Köfer: „Haben niemals<br />
Minarette und Kuppeln be<strong>an</strong>tragt, wir brauchen auch keine!“<br />
zitiert<br />
Medienspeigel Medienspiegel 17<br />
Einst<strong>im</strong>migkeit bei<br />
„<strong>Spittal</strong>er Erklärung“<br />
M<strong>an</strong>datare <strong>der</strong> Stadtgemeinde unterzeichnen<br />
geschlossen die von von Bürgermeister<br />
Köfer und Sprecher <strong>der</strong><br />
Oberkärntner Musl<strong>im</strong>e verfasste Klarstellung<br />
zu Moscheen und Minaretten.<br />
„Zeichen für g<strong>an</strong>z Österreich“.<br />
Kärntner Tageszeitung<br />
<strong>27.</strong> September 2007<br />
Isl<strong>am</strong> Serie <strong>der</strong> Kleinen Zeitung
18<br />
Experten meinen<br />
Auf Schritt und Tritt...<br />
Streifzüge durch <strong>Spittal</strong>s Verg<strong>an</strong>genheit<br />
Experten meinen<br />
Schlosspark <strong>im</strong> W<strong>an</strong>del <strong>der</strong> Zeit. Die <strong>Spittal</strong>er<br />
schätzem ihren Schlosspark, die „Grüne Oase inmitten<br />
<strong>der</strong> Stadt“. Das zeigt sich beson<strong>der</strong>s,<br />
wenn Absichten ruchbar werden, dem Juwel zu Leibe<br />
zu rücken. Da erwacht und erblüht das „Wir-Gefühl“<br />
<strong>der</strong> Bevölkerung. Die Chroniken sind reich <strong>an</strong> Notizen<br />
über <strong>der</strong>artige Reaktionen <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />
(F. Köstenbauer 1994). Um<br />
1530 wurde mit dem Burgbau begonnen.<br />
In dieser Zeit war <strong>der</strong> Kern des alten<br />
Marktes schon dicht besiedelt. Dem<br />
Bauherrn Gabriel v. Sal<strong>am</strong><strong>an</strong>ca-Ortenburg<br />
und seinem Modellmeister st<strong>an</strong>den<br />
daher nur begrenzte Areale zur<br />
Verfügung. Zahlreiche l<strong>an</strong>dwirtschaftlichschaftlich<br />
genutzte Parzellen westlich<br />
des Schlosses gehörten eingesessenen<br />
Marktbewohnern. An weit ausladende<br />
Grünflächen, wie sie etwa den<br />
Gartengestaltern in Italien nach fr<strong>an</strong>zösischem Vorbild<br />
zu Diensten st<strong>an</strong>den, war hier in <strong>Spittal</strong> vorerst nicht<br />
zu denken. Ein 1688 datierter Kupferstich von Valvasor<br />
zeigt den verhältnismäßig schmalen, <strong>an</strong> die Westfront<br />
des Schlosses <strong>an</strong>gelehnten<br />
Gartenstreifen.<br />
Dennoch brauchte dieses<br />
räumlich begrenzte, aber<br />
bedachts<strong>am</strong> <strong>an</strong>gelegte und<br />
gepflegte Gartenstück den<br />
Vergleich mit prominenten<br />
Garten<strong>an</strong>lagen fr<strong>an</strong>zösischen<br />
Zuschnitts keineswegs<br />
zu scheuen: Streng<br />
geometrische Anlagen,<br />
beschnittene Hecken,<br />
gestutzte Bäume in rhythmischer<br />
Folge, Springbrunnen, Lustschlösschen, hohe<br />
umgürtete Mauern u.a. prägten das Bild. Nun aber<br />
setzte um 1720 ein tiefgreifen<strong>der</strong>, von Engl<strong>an</strong>d ausgehen<strong>der</strong><br />
Stil- und Geschmacksw<strong>an</strong>del ein. „L<strong>an</strong>dschaftsgarten“<br />
hieß das Reformwort. Die neue Richtung<br />
<strong>der</strong> Gartenbaukunst erreichte sehr bald auch<br />
den fürstlichen Hof in <strong>Spittal</strong>. Nunab werden Bäume<br />
und Pfl<strong>an</strong>zen nicht mehr in strengen geometrischen<br />
Reihen <strong>an</strong>geordnet, son<strong>der</strong>n in locker wirkenden<br />
Gruppen. Geschwungene Wege, weite Rasenflächen<br />
und natürliche Baumgruppen best<strong>im</strong>men die Veduten.<br />
Der Baumbest<strong>an</strong>d wurde so zu einem Eldorado des<br />
Schlossparks. Und heute? Kaum zu glauben: 437<br />
Bäume (fast ein Viertel davon ist älter als 100 Jahre),<br />
verteilen sich <strong>der</strong>zeit auf einer Fläche von 40.000<br />
Quadratmetern. Vom Ahornbaum, über Eiche, Esche,<br />
Rotbuche bis zur exotischen Plat<strong>an</strong>e (Foto), sp<strong>an</strong>nt<br />
sich <strong>der</strong> vielfältige Artenbogen (H.Twardon 2007).<br />
Der Schlosspark, ein kleines Paradies <strong>im</strong> Herzen <strong>der</strong><br />
Stadt!. Wen wun<strong>der</strong>t´s, dass die <strong>Spittal</strong>er den Schlosspark<br />
hüten wie ihren eigenen Augapfel?<br />
Hofrat Dr. Fr<strong>an</strong>z Burgstaller<br />
Wir schenken<br />
Ihnen Gehör.<br />
Und 50.- Euro!<br />
Dieser Gutschein <strong>im</strong> Wert von 50.- Euro gilt in<br />
allen HANSATON Fachgeschäften be<strong>im</strong> Kauf von<br />
einem o<strong>der</strong> mehreren Hörsystemen* bis zum<br />
31.10.2007.<br />
*Tarifgeräte sind von dieser Aktion ausgenommen. Pro<br />
Einkauf k<strong>an</strong>n nur ein Gutschein eingelöst werden. Zusätzliche<br />
Gutscheine liegen in allen HANSATON Fachgeschäften auf.<br />
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HANSATON-NITSCH Fachgeschäft SPITTAL<br />
Bahnhofstraße 3<br />
9800 <strong>Spittal</strong><br />
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Mo-Fr: 08.30-18.00 <strong>Uhr</strong><br />
Sa: 09.00-12.00 <strong>Uhr</strong><br />
50.- Euro Gutschein!<br />
Info-Hotline: 0800/898 898<br />
www.h<strong>an</strong>saton.at
Neues um Kunststoffabfälle<br />
S<strong>am</strong>melsystem für Altspeiseöl<br />
Seit dem Frühjahr 2007 wird <strong>im</strong> Altstoffs<strong>am</strong>melzentrum <strong>der</strong> Stadtgemeinde<br />
<strong>Spittal</strong> (Recyclinghof) eine weitere Müllfraktion getrennt<br />
ges<strong>am</strong>melt. In Zeiten <strong>im</strong>mer knapper werden<strong>der</strong> Ressourcen hat die<br />
Industrie das Wie<strong>der</strong>verwertungspotential <strong>der</strong> Kunststoffe entdeckt. Neue<br />
Verarbeitungsmethoden und ausgereifte Maschinen machen die Wie<strong>der</strong>verwertung<br />
so rentabel, dass S<strong>am</strong>mlung und Tr<strong>an</strong>sport <strong>der</strong> Fraktion Kunststoff-<br />
Altes Speiseöl s<strong>am</strong>meln<br />
Die Altspeiseöls<strong>am</strong>mlung aus den<br />
<strong>Spittal</strong>er Haushalten ist jetzt auch <strong>im</strong><br />
Mehrweg S<strong>am</strong>melsystem möglich.<br />
Auf Anregung des Abfallwirtschaftsverb<strong>an</strong>des<br />
hat die Stadtgemeinde<br />
spezielle S<strong>am</strong>melbehälter, so gen<strong>an</strong>nte Ölis<br />
<strong>an</strong>geschafft. Diese können <strong>im</strong> Recyclinghof kostenlos<br />
bezogen, die gefüllten Ölis ebendort wie<strong>der</strong> abgegeben<br />
und gegen leere saubere Behälter eingetauscht werden.<br />
So steht <strong>im</strong> Haushalt je<strong>der</strong>zeit ein praktischer wie<strong>der</strong>verschließbarer<br />
S<strong>am</strong>melbehälter für Altspeiseöle und Fette<br />
bereit, was die S<strong>am</strong>mlung wesentlich erleichtert.<br />
Speiseöle verursachen Verstopfungen in Abflussleitungen<br />
und <strong>der</strong> K<strong>an</strong>alisation und führen zu hohen Kosten<br />
bei <strong>der</strong> Abwasseraufbereitung (Klär<strong>an</strong>lage). An<strong>der</strong>erseits<br />
steckt in ihnen ein hohes Energiepotential, das zur Herstellung<br />
von Biodiesel o<strong>der</strong> in Kraftwerken verwendet<br />
werden k<strong>an</strong>n. S<strong>am</strong>meln daher auch Sie Ihre Speiseöleund<br />
Fette. Auch in Kleinmengen, wie sie beispielsweise<br />
bei Konservendosen (Thunfisch, Sardinen) <strong>an</strong>fallen.<br />
Altfahrzeuge kostenlos entsorgen<br />
Seit 01.01.2007 müssen auch jene Altfahrzeuge kostenlos<br />
zurückgenommen werden, die vor dem 01. Juli 2002<br />
zugelassen wurden. Die Altfahrzeugeverordnung schafft<br />
somit Entsorgungssicherheit für alle, zuletzt in Österreich<br />
zugelassenen Fahrzeuge. Die Unentgeltlichkeit ist nur<br />
d<strong>an</strong>n nicht verpflichtend, wenn wesentliche, den Wert<br />
eines Altfahrzeugs best<strong>im</strong>mende, Bauteile fehlen. In diesem<br />
Fall k<strong>an</strong>n ein <strong>an</strong>gemessener Kostenersatz gefor<strong>der</strong>t<br />
werden. Eine genaue Liste <strong>der</strong> Rücknahmestellen finden<br />
Sie <strong>im</strong> Internet unter: www.umweltnet.at<br />
Wichtigen Info-Telefonnummern<br />
Mülltelefon Stadtgemeinde 04762-5650-135<br />
Recyclinghof <strong>Spittal</strong> Telefon 04762-5650-377<br />
Recycling Recycling 19<br />
Nichtverpackung ohne Kosten für die Gemeinden erfolgen können. Umwelt<br />
Kunststoffabfälle wie Gartenmöbel, Blumentröge,<br />
Kin<strong>der</strong>spielzeug, Autoteile wie Radkappen, Klappboxen<br />
und <strong>der</strong>gleichen, o<strong>der</strong> Kunststoffschw<strong>im</strong>mbä<strong>der</strong>, also<br />
Abfälle die bisher über den Sperrmüll mit hohem Kosten -<br />
aufw<strong>an</strong>d deponiert werden mussten, können jetzt<br />
kostenlos getrennt entsorgt werden. Es ergeht daher die<br />
Bitte <strong>an</strong> alle Anlieferer, diese Abfälle künftig getrennt<br />
vorsortiert <strong>an</strong>zuliefern.<br />
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eines lagernden Renault Scénic II. Nicht mit <strong>an</strong><strong>der</strong>en Aktionen von Renault Österreich<br />
kumulierbar. Aktion gültig bis 30. 11. 2007 (Zulassung bis 14. 12. 2007) bei allen<br />
teilnehmenden Renault Partnern. 2 Ersparnis errechnet sich aus Lagerbonus und<br />
Preisvorteil des Son<strong>der</strong>modells. 3 Nominaler Fixzinssatz, gar<strong>an</strong>tiert über die ges<strong>am</strong>te<br />
Laufzeit. 3,9 % Fixzinssatz bei 12 bis 24 Monaten, 4,9 % Fixzinssatz bei 36 Monaten,<br />
5,9 % Fixzinssatz bei 48 Monaten. Freibleibendes Leasing<strong>an</strong>gebot von Renault<br />
Fin<strong>an</strong>ce. Aktion gültig bis 22. 12. 2007. Nur für Privatkunden. Ges<strong>am</strong>tverbrauch 5,1<br />
bis 8,6 l/100 km. CO2-Emission 137 bis 205 g/km. Abbildungen sind Symbolfotos.<br />
Än<strong>der</strong>ungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />
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TUPPINGER<br />
<strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong>, Industriestr. 13, Tel. 04762/3243<br />
Be<strong>im</strong> Roten Kreuz:<br />
neue Telefon-Nummer<br />
Das Rote Kreuz informiert: 1484 lautet die neue<br />
Kr<strong>an</strong>kentr<strong>an</strong>sportnummer des Roten Kreuzes! Wählen<br />
Sie ab sofort die Nummer 1484 ohne Vorwahl,<br />
wenn Sie einen Kr<strong>an</strong>kentr<strong>an</strong>sport be<strong>im</strong> Roten Kreuz<br />
bestellen. „Bei vielen unserer Kunden sind die Nummern<br />
fix <strong>im</strong> Telefon eingespeichert. Bitte speichern Sie<br />
die neue Nummer 1484, d<strong>am</strong>it wir in gewohnter<br />
Weise unsere Dienste durchführen können“, sagt <strong>der</strong><br />
RK-Bezirksgeschäftsführer Dr. Karl Tschiggerl.“<br />
Wenn Sie für Notfälle das Rote Kreuz <strong>an</strong>for<strong>der</strong>n,<br />
wählen Sie wie bisher die Notrufnummer 144.
Wirtschaft<br />
Service<br />
20 Service<br />
Orthopädie ist mehr<br />
...als ein „Fußdoktor“<br />
Orthopädie ist mehr als nur ein „Fußdoktor“ o<strong>der</strong> ein<br />
„Einlagenversorger“, meint <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er Facharzt für Orthopädie<br />
und orthopädische Chirurgie, <strong>der</strong> Sportarzt Dr.<br />
Wolfg<strong>an</strong>g Klapsch. Umgesetzt auf die Praxis bedeutet<br />
dies Untersuchung und Beh<strong>an</strong>dlung vom Neugeborenen<br />
bis zum Greis. Alle Probleme betreffend, die sich <strong>im</strong> Zus<strong>am</strong>menh<strong>an</strong>g<br />
mit dem Stütz- und Bewegungsapparat ergeben.<br />
In <strong>der</strong> Therapiestation des <strong>Spittal</strong>er Facharztes<br />
wird eine Vielzahl von speziellen Beh<strong>an</strong>dlungen <strong>an</strong>geboten.<br />
Neueste Einrichtung: Der Medy-Jet: Auf einem temperierten<br />
Wasserbett wird von computergesteuerten Düsen<br />
<strong>am</strong> Rücken eine Druckstrahlmassage durchgeführt.<br />
Gesundheit bekennt Farbe<br />
D er<br />
von Natur aus farbenprächtige<br />
Herbst inspiriert zur farblichen Um-<br />
gestaltung von He<strong>im</strong>, Haus und<br />
Garten. Immer mehr He<strong>im</strong>werker und<br />
Renovierer legen dabei größten Wert<br />
auf die Verträglichkeit <strong>der</strong> Farben für<br />
Gesundheit und Umwelt.<br />
Der Farb-Union Fachhändler Julius Hübner<br />
in <strong>Spittal</strong> kommt diesem Trend entgegen<br />
und präsentiert <strong>im</strong> Herbst die<br />
mehrfach geprüfte und ausgezeichnete<br />
Innenfarbe KEIM BIOSIL.<br />
Dass die ästhetische Wirkung von Farben<br />
g<strong>an</strong>z entscheidend zum Wohlbefinden<br />
beitragen k<strong>an</strong>n, ist längst erwiesen. Aus<br />
diesem Grund nehmen <strong>im</strong>mer mehr<br />
Menschen professionelle Farbberatung<br />
in Anspruch, um mit ihrem Farbenfachm<strong>an</strong>n<br />
genau jene tonalen Wirkungen<br />
und Kontraste zu finden, die dem eigenen<br />
Zust<strong>an</strong>d von Geist und Seele <strong>am</strong><br />
besten entsprechen.<br />
Da dieser Zust<strong>an</strong>d <strong>im</strong> Lauf <strong>der</strong> verschiedenen<br />
Lebensabschnitte natürlich nicht<br />
gleich bleibt, än<strong>der</strong>t sich auch die Farbwelt,<br />
in <strong>der</strong> m<strong>an</strong> sich uneingeschränkt<br />
wohl fühlen k<strong>an</strong>n.<br />
Und was ist mit dem Körper?<br />
Je öfter Farben und Lasuren erneuert<br />
o<strong>der</strong> geän<strong>der</strong>t werden, desto wichtiger<br />
wird <strong>der</strong> Aspekt <strong>der</strong> Gesundheits?verträglichkeit.<br />
Denn Farben enthalten<br />
flüchtige Best<strong>an</strong>d?teile, die <strong>im</strong> Laufe <strong>der</strong><br />
Zeit über die Luft in den Körper gel<strong>an</strong>gen.<br />
Hier können sie Symptome wie<br />
Kopfschmerzen, Übelkeit, Atembeschwerden<br />
o<strong>der</strong> Allergien auslösen. Wegen<br />
<strong>der</strong> schleichend einsetzenden Wirkung<br />
werden diese Beschwerden oft nur<br />
spät o<strong>der</strong> gar nicht mit den Ausgasungen<br />
<strong>der</strong> oft sehr billigen Farben in Verbindung<br />
gebracht. Beson<strong>der</strong>s bei Allergikern<br />
und bei Kin<strong>der</strong>n, die Schadstoffe häufig<br />
auch über die Mundschle<strong>im</strong>haut aufnehmen,<br />
k<strong>an</strong>n dies l<strong>an</strong>gfristig zu massiven<br />
gesundheitlichen Problemen führen.<br />
KEIM BIOSIL ist eine für Allergiker geeignete<br />
universelle Innenfarbe, die nichttoxisch<br />
sowie frei von Lösemitteln und<br />
Weichmachern ist. KEIM BIOSIL zeichnet<br />
sich weiters durch L<strong>an</strong>glebigkeit, hohe<br />
Reinigungsfähigkeit und Nichtbrennbarkeit<br />
aus. Opt<strong>im</strong>ale Deckkraft, ein gerin-<br />
ger Verbrauch bei <strong>der</strong> Verarbeitung sowie<br />
eine faszinierende Vielfalt natürlicher<br />
Farbtöne mit mineralisch matter Oberfläche<br />
runden das Leistungsspektrum ab.<br />
Das Österreichische Umweltzeichen für<br />
KEIM BIOSIL belegt dessen Umweltfreundlichkeit.<br />
Ein weiterer entscheiden<strong>der</strong> Vorteil von<br />
KEIM BIOSIL ist die Sch<strong>im</strong>melprävention<br />
g<strong>an</strong>z ohne Zusatz von Bioziden und Fungiziden.<br />
Sch<strong>im</strong>melbildung als Folge von<br />
hoch dämmenden Baustoffen und Isolierglasfenstern<br />
und reduzierten Lüften<br />
wurde in den letzten Jahren zum Innenraumproblem<br />
Nummer eins. Die hohe<br />
Atmungsfähigkeit von KEIM BIOSIL reduziert<br />
die Oberflächenfeuchte <strong>der</strong><br />
W<strong>an</strong>d. Die hohe Alkalität und die <strong>an</strong>org<strong>an</strong>ische<br />
Zus<strong>am</strong>mensetzung wirken zusätzlich<br />
sch<strong>im</strong>melhemmend.<br />
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<strong>Spittal</strong>er Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />
Neue Dialysestation<br />
Direktor Herm<strong>an</strong>n S<strong>am</strong>onigg zeigt sich zufrieden<br />
mit dem Fortschritt bei den Neu- und Umbauarbeiten<br />
zu einem <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nsten Kr<strong>an</strong>kenhäuser <strong>im</strong><br />
L<strong>an</strong>d: „Ende September haben wir die neue Dialysestation<br />
bezogen.“ Zur Verfügung stehen nun 12<br />
Plätze für chronische Dialysen, sowie zwei Plätze für<br />
Akut- bzw. Feriendialysen. Die Betreuung unserer<br />
Patienten erfolgt von Montag bis S<strong>am</strong>stag <strong>im</strong> Zweischichtbetrieb.<br />
Die Nieren<strong>am</strong>bul<strong>an</strong>z ist Dienstag<br />
und Donnerstag von 8:30 <strong>Uhr</strong> bis 12 <strong>Uhr</strong> geöffnet.<br />
Schneller Flitzer...<br />
bei Petz-Druck in <strong>Spittal</strong><br />
Eine Ebene, fünf Farben, 15.000 Stück pro Stunde. Technische Daten eines<br />
schnellen Flitzers? Richtig. Die neue Heidelberg Speedmaster, eine mo<strong>der</strong>ne<br />
Bogen-Offset-Druckmaschine, ist die neueste Errungenschaft von Petz Druck.<br />
Für den Einzug <strong>der</strong> 10 m l<strong>an</strong>gen Maschine in die bestehenden Räumlichkeiten<br />
<strong>der</strong> traditionsreichen Druckerei waren sogar einige bauliche Verän<strong>der</strong>ungen<br />
notwendig. Ausgezahlt hat es sich auf jeden Fall, so Geschäftsführer<br />
Jürgen Petz, denn die Produktion läuft jetzt doppelt so schnell und das bei<br />
opt<strong>im</strong>aler Druckqualität. „Eine notwendige Investition in die Zukunft, um die<br />
Arbeitsplätze unserer 16 Mitarbeiter zu sichern.“<br />
Unser Stadtjournal<br />
wird auch auf <strong>der</strong><br />
neuen Heidelberg<br />
Speedmaster gedruckt.<br />
Mittlerweile<br />
die einzige <strong>Spittal</strong>er<br />
Zeitung, die noch in<br />
unserer Stadt produziert<br />
wird. Jürgen<br />
und Horst Petz, mit<br />
Drucker Herbert<br />
Koch freuen sich<br />
jedenfalls über die<br />
vielseitig einsetzbare<br />
Druckmaschine.<br />
Unternehmens-News Unternehmens-News 21<br />
Montessori<br />
St<strong>am</strong>mtische<br />
Der Verein FUNKE und Pädagoginnen<br />
<strong>der</strong> Montessori-Klassen <strong>der</strong> VS<br />
1 in <strong>Spittal</strong> informieren über die Pädagogik<br />
von Maria Montessori und<br />
die Arbeit in den <strong>Spittal</strong>er Montessori-Klassen.<br />
Termine: Montag,<br />
22.10.07, Café Moser (bei <strong>der</strong> Kirche)<br />
in <strong>Spittal</strong>, Dienstag, 06.11.07<br />
in <strong>der</strong> 4M Klasse <strong>der</strong> VS 1. <strong>Spittal</strong>.<br />
Kontakt: vereinfunke@gmx.at<br />
Homepage: www.vereinfunke.at<br />
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◆ Ansichtskarten ◆ Stempel ◆ Visitenkarten ◆ Offset- und Digitaldruck ◆ Buchdruck · Prägungen ◆ Grafiker <strong>im</strong> Haus<br />
Wirtschaft
Aktuelles<br />
Chronik<br />
22 Chronik<br />
Fürstengebeine würdig beigesetzt<br />
Guecello di Porcia: Zeichen <strong>der</strong> Freundschaft<br />
Fast 17 Jahre l<strong>an</strong>g waren die sterblichen Überreste <strong>der</strong> Fürstenf<strong>am</strong>ilie von Porcia, für gepl<strong>an</strong>te Untersuchungen<br />
durch Experten, in Schachteln <strong>im</strong> Stadtarchiv gelagert. Als Bürgermeister Gerhard Köfer durch einen Hinweis einer<br />
Mitarbeiterin <strong>im</strong> Schloss vor wenigen Wochen davon Kenntnis erl<strong>an</strong>gte, h<strong>an</strong>delte er rasch: Die 15 zugeordneten Skelette<br />
<strong>der</strong>er von Porcia, auch jenes von Fürst H<strong>an</strong>nibal Alphons Em<strong>an</strong>uel von Porcia, <strong>der</strong> auch einige Jahre l<strong>an</strong>g L<strong>an</strong>deshauptm<strong>an</strong>n<br />
von Kärnten gewesen war, wurden in diesen Tagen in würdiger Weise in <strong>der</strong> extra renovierten Waldkapelle<br />
<strong>am</strong> Stadtfriedhof in einer Ehrengruft <strong>der</strong> Stadt beigesetzt. Der Conte von Porcia, Dott. Guecello di Porcia e<br />
Brugnera und Gattin Valeria waren extra zu dieser Zeremonie <strong>an</strong>gereist: „Es ist für mich eine Zeichen <strong>der</strong> Freundschaft<br />
und eine Ehre, hier <strong>an</strong>wesend zu sein.“ Die Bürgergarde, die Goldhaubenfrauen und die Stadtkapelle <strong>Spittal</strong><br />
sorgten für einen eindrucksvollen Rahmen bei <strong>der</strong> Einsegnung, eine Gedenktafel erinnert künftig dar<strong>an</strong>.<br />
AUTOHAUS DÖRFLER<br />
Khevenhüllerstraße 5<br />
9800 <strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong>, Tel.: 04762/3997-,
L<strong>an</strong>desleistungszentrum:<br />
Erstes Trainingsc<strong>am</strong>p in <strong>Spittal</strong><br />
34 U12-Nachwuchs-Eishackler aus g<strong>an</strong>z Kärnten trafen sich kürzlich in unserer<br />
Eisarena zum ersten Trainingsc<strong>am</strong>p <strong>im</strong> Rahmen des neuen Eishockey-L<strong>an</strong>desleistungszentrums<br />
Kärnten. Mit dem von Herbert Pöck geleiteten L<strong>an</strong>desleistungszentrum<br />
Eishockey werden zusätzlich zur Nachwuchsarbeit bei KAC und VSV Talente<br />
aus g<strong>an</strong>z Kärnten zus<strong>am</strong>mengeführt und ausgebildet. D<strong>am</strong>it sollen Kärntens<br />
talentierte Nachwuchs-Eishockeyspieler eine noch bessere regionale För<strong>der</strong>ung,<br />
mehr und noch bessere Trainingsmöglichkeiten und die Ch<strong>an</strong>ce sich weiter<br />
zu entwickeln erhalten. Am Foto: Herby Pöck mit den Gemein<strong>der</strong>äten Angelika<br />
Hinteregger und Philipp Gl<strong>an</strong>zer sowie Sportreferent L<strong>an</strong>desrat Dr. Sch<strong>an</strong>tl.<br />
Mit Wut <strong>im</strong> Bauch zum Weltmeistertitel<br />
Ing. Herm<strong>an</strong>n Strie<strong>der</strong> erfolgreich<br />
Nach Silber <strong>im</strong> 5000m Bahngehen und Bronze in 10km Straßengehen siegte Herm<strong>an</strong>n<br />
Strie<strong>der</strong> vom <strong>Spittal</strong>er TV 1872 bei <strong>der</strong> Leichtathletik WM <strong>der</strong> Masters in<br />
Riccione Mis<strong>an</strong>o <strong>im</strong> 20km Gehen mit neuem österr. M65 Rekord in 1:54:30 Stunden<br />
vor dem Australier Ralph Bennett. Die Entscheidung um den Titel f<strong>an</strong>d erst<br />
auf den letzten 3 Kilometern statt, als <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er <strong>im</strong>mer stärker wurde, den<br />
Weltmeister einholte und schließlich bis zum Ziel noch fast 80 Meter abnahm.<br />
Eigens gestaltete Dressen gab es<br />
für die U-12 Nachwuchs-Spieler.<br />
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informiert<br />
Josef Olsacher,<br />
Miele Center Olsacher<br />
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Jahren, denn die Ära <strong>der</strong>jenigen<br />
Geräte, die Waschen,<br />
Spülen und Schleu<strong>der</strong>n vollautomatisch<br />
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Gerät erledigen, be g<strong>an</strong>n<br />
1958. Zu diesem Jubiläum<br />
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