1. KONZERT im Kanzlerbungalow - Das Beethoven Orchester Bonn
1. KONZERT im Kanzlerbungalow - Das Beethoven Orchester Bonn 1. KONZERT im Kanzlerbungalow - Das Beethoven Orchester Bonn
Wir spielen für Dich! 1. KONZERT IM KANZLERBUNGALOW Mittwoch, 9. November 2011, 20 Uhr Britische Sichtweisen NASH ENSEMBLE OF LONDON PROGRAMM
- Seite 2 und 3: Wir spielen für Dich! Jede Note Le
- Seite 4 und 5: 4 Aus Heidelberger Burschenherrlich
- Seite 6 und 7: 6 hundert Jahre später wieder auf
- Seite 8 und 9: 8 sicher einen (allerdings wirklich
- Seite 10 und 11: 10 Autoren, die die These vertreten
- Seite 12 und 13: 12 Wigmore Hall hat das Nash Ensemb
- Seite 14: 14 THEATER- UND KONZERTKASSE Tel. 0
Wir spielen für Dich!<br />
<strong>1.</strong> <strong>KONZERT</strong> IM<br />
KANZLERBUNGALOW<br />
Mittwoch, 9. November 2011, 20 Uhr<br />
Britische Sichtweisen<br />
NASH ENSEMBLE OF LONDON<br />
PROGRAMM
Wir spielen für Dich!<br />
Jede Note<br />
Leidenschaft<br />
Immer wissen, was gespielt wird:<br />
Kostenlos unseren Newsletter abonnieren!<br />
www.beethoven-orchester.de<br />
Foto: Barbara Aumüller
PROGRAMM<br />
Britische Sichtweisen<br />
Alexander Borodin (1833-1887)<br />
Streichsextett d-Moll (Fragment) (1860)<br />
Allegro<br />
Andante<br />
Antonín Dvořák (1841-1904)<br />
Streichsextett A-Dur op. 48 B 80 (1878)<br />
Allegro moderato<br />
Dumka (Elegie): Poco allegretto<br />
Furiant: Presto<br />
Finale: Tema con variazioni:<br />
Allegretto grazioso, quasi andantino<br />
PAUSE<br />
Johannes Brahms (1833-1897)<br />
Streichsextett Nr. 1 B-Dur op. 18 (1860)<br />
Allegro ma non troppo<br />
Andante, ma moderato<br />
Scherzo: Allegro molto<br />
Rondo: Poco allegretto e grazioso<br />
NASH ENSEMBLE OF LONDON<br />
Stephanie Gonley Violine<br />
Laura Samuel Violine<br />
Philip Dukes Viola<br />
Scott Dickinson Viola<br />
Paul Watkins Violoncello<br />
Pierre Doumenge Violoncello<br />
In Kooperation mit
4<br />
Aus Heidelberger Burschenherrlichkeit:<br />
Borodins unvollendetes Streichsextett d-Moll<br />
Von den fünf romantischen Komponisten der russisch-<br />
nationalen Schule, die man unter dem Namen „<strong>Das</strong> mächtige<br />
Häuflein“ zusammenfasst, war Borodin der „Dilettant “ – aller-<br />
Alexander Borodin<br />
dings ein so begabter, dass<br />
man es seinen Kompositionen<br />
keineswegs anhört. Borodin<br />
war der uneheliche Sohn<br />
eines russischen Fürsten. Der<br />
hohe Herr hatte ihn unter<br />
dem Namen eines Leibeige-<br />
nen ins Taufregister eintragen<br />
lassen. Der junge Alexander<br />
wuchs unter der Obhut seiner<br />
gut betuchten Mutter auf,<br />
und das ermöglichte ihm ein<br />
Hochschulstudium. Ab 1850 besuchte er die medizinisch-<br />
chirurgische Akademie seiner Geburtsstadt St. Petersburg. Acht<br />
Jahre später wurde er Doktor der Medizin. Später sollte er es<br />
beruflich bis zum Professor bringen. Genauso wie die Kompo-<br />
nisten-Kollegen Modest Mussorgsky, Nikolai R<strong>im</strong>sky-Korsakow,<br />
Mili Balakirew und César Cui (die vier anderen Meister der „rus-<br />
sischen Fünf “<br />
) bildete er sich autodidaktisch zum Komponisten<br />
aus. Dies wiederum empfanden er und seine Kollegen keines-<br />
wegs als Manko: Ihr Ideal war eine Musik aus russisch-<br />
folkloristischen Quellen, bei deren Hervorbringung akademi-<br />
sche Fähigkeiten ihrer Ansicht nach nur störten und das Ideal<br />
der Ursprünglichkeit behinderten. Neben seinem Beruf schrieb
Borodin Sinfonien, Kammermusik und sein Hauptwerk, die Oper<br />
„Fürst Igor “ , die ihn viele Jahre lang beschäftigte und die letzt-<br />
lich unvollendet blieb.<br />
Heidelberg, Stahlstich um 1850<br />
Nach ersten Erfolgen als Mediziner flammte seine Liebe zur<br />
Musik besonders stark auf, als er ab 1859 nach seiner Promo-<br />
tion in Heidelberg weiterstudierte. Hier nutzte er nicht nur die<br />
Gelegenheit, <strong>im</strong> nahen Mannhe<strong>im</strong> Opernaufführungen zu besu-<br />
chen – er komponierte auch viel. Einige Kammermusikstücke<br />
dieser Zeit entstanden auf Anregung privaten Musizierens. Dazu<br />
gehört auch das Streichsextett d-Moll, von dem nur zwei Sätze<br />
überliefert sind. Borodin schrieb es wahrscheinlich <strong>im</strong> Jahre<br />
1860 – sicher nicht ahnend, dass sein deutscher Kollege<br />
Johannes Brahms gerade selbst mit einem Werk dieser seltene-<br />
ren Gattung der Streicherkammermusik beschäftig war. Borodin<br />
sah sein Werk nach eigenen Worten als in der Art von Mendels-<br />
sohn komponiert. <strong>Das</strong> Werk ging nach Borodins Rückkehr nach<br />
Russland zwei Jahre später verloren und tauchte erst fast<br />
5
6<br />
hundert Jahre später wieder auf – in einem Moskauer Anti-<br />
quariat. Ursprünglich umfasste die Komposition sicher mehr<br />
als die beiden erhaltenen Sätze, in denen sich neben dem<br />
angesprochenen Mendelssohn-Einfluss auch russische Natio-<br />
nalidiome finden – so etwa <strong>im</strong> zweiten Satz, dessen Themen-<br />
material auf Volksliedern aus Borodins He<strong>im</strong>at beruht.<br />
Die Fortsetzung der „Slawischen Tänze“:<br />
Dvořák Sextett op. 48<br />
Antonín Dvořák<br />
Antonin Dvořák hatte auf<br />
seine Entdeckung als Kompo-<br />
nist lange warten müssen:<br />
1841 bei Prag als Sohn eines<br />
Gastwirtes und Metzgers<br />
geboren, konnte er mit 16<br />
Jahren in die Moldaumetro-<br />
pole zum Studium umsiedeln<br />
und brachte es nach einigen<br />
Jahren <strong>im</strong>merhin zum Brat-<br />
scher <strong>im</strong> Theaterorchester,<br />
später zum Organisten an der<br />
Kirche St. Adalbert in Prag.<br />
Doch Dvořák wollte mehr: Ab 1874 bewarb er sich regelmäßig<br />
um ein Künstlerstipendium, das von Wien aus bewilligt wurde<br />
(das heutige Tschechien gehörte damals bekanntlich zur<br />
Donaumonarchie). Unter den Jurymitgliedern waren unter<br />
anderem der berühmte Kritiker und Wagner-Gegner Eduard<br />
Hanslick und der Komponist Johannes Brahms. Letzterer,
normalerweise sehr streng mit dem kompositorischen Nach-<br />
wuchs, setzte sich nicht nur dafür ein, dass dem bis dato<br />
unbekannten Böhmen das Stipendium zugesprochen wurde –<br />
er sorgte für eine noch bessere Förderung. 1877 empfahl<br />
Brahms die Komposition „Klänge aus Mähren“, die Dvořák in<br />
Wien eingereicht hatte, seinem Verleger S<strong>im</strong>rock.<br />
Caspar David Friedrich „Böhmische Landschaft“ (um 1810)<br />
Es wurde eine musikalische Erfolgsgeschichte, die jedoch von<br />
persönlichen Schicksalsschlägen überschattet war. 1873 hatte<br />
Dvořák geheiratet; 1877 starben seine beiden überlebenden<br />
Kinder (eine erste Tochter war schon 1875 bald nach der Geburt<br />
gestorben). Die Trauer über diesen Verlust ging in Dvořáks<br />
Musik ein: So etwa in das <strong>im</strong> Oktober 1877 entstandene „Stabat<br />
Mater“. 1878 brachte S<strong>im</strong>rock die „Klänge aus Mähren“ und die<br />
erste Folge der „Slawischen Tänze“ mit großem Erfolg.<br />
Schon diese ersten Durchbrüche waren eng mit Dvořáks Image<br />
als „Böhmischer Musikant“ verbunden – ein Image, das der<br />
Komponist bis heute mit sich herumträgt, das allerdings auch<br />
7
8<br />
sicher einen (allerdings wirklich nur einen!) Aspekt seiner<br />
Persönlichkeit widerspiegelt. Auch in Dvořáks Streichsextett<br />
findet man vieles vom böhmischen Volksidiom. <strong>Das</strong> Stück<br />
entstand mitten in der Hochphase des ersten Erfolges – der<br />
kurz nach seiner „Entdeckung“ durch Brahms und die Komposi-<br />
tion der „Slawischen Tänze“ op. 46 <strong>im</strong> Mai 1878 entstand.<br />
Dvořák feierte hier sein Böhmentum geradezu – in den Eck-<br />
sätzen des Stückes mit großer Terzen- und Sextenseligkeit<br />
ausschwingender Melodien, in den Mittelsätzen mit ausdrückli-<br />
chem Bezug auf böhmische Volkstänze (insofern ist op. 48 auch<br />
eine kammermusikalische Fortsetzung von op. 46!).<br />
Es scheint, als habe der Komponist die große Streicherbeset-<br />
zung (die ja nie eine so gelehrt-akademische Strenge besaß wie<br />
das viel traditionsreichere Streichquartett) absichtlich<br />
gewählt, um möglichst locker mit dem volkstümlichen Material<br />
umgehen zu können – wobei nicht übersehen werden darf, dass<br />
genau diese Elemente auch in Dvořáks Streichquartettschaffen<br />
bald eine große Rolle spielen sollten. Auch hier war das Vorbild<br />
Brahms wichtig, und vielleicht war die Komposition dieses<br />
Werkes sogar als eine Art Reminiszenz der musikalische Danksa-<br />
gung an den deutschen Mentor gedacht: Brahms hatte mit<br />
seinen beiden Sextetten gewissermaßen vorgemacht, wie man<br />
mit der Sechserbesetzung Kammermusik mit orchestraler Breite<br />
schreibt. <strong>Das</strong> Stück, das 1879 zum ersten Mal in Berlin gespielt<br />
wurde und <strong>im</strong> selben Jahr bereits <strong>im</strong> Druck erschien, festigte<br />
Dvořáks Ruhm endgültig. Zusammen mit den Werken von<br />
Brahms gehörte es zu den Klassikern der Gattung und inspirier-<br />
te noch Arnold Schönberg 1899 zu seinem poetisch aufgelade-<br />
nen Stück „Verklärte Nacht“.
Brahms betritt Neuland: <strong>Das</strong> Streichsextett Nr. 1<br />
Als sich Brahms <strong>im</strong> Jahre 1858 an ein neues Kammermusik-<br />
werk machte, da war er sich – wie so oft – über die Besetzung<br />
noch nicht <strong>im</strong> Klaren. In einem Brief an Clara Schumann<br />
kündigte er das Werk noch als „Septett“ an; als er es dann <strong>im</strong><br />
Jahr darauf zur Durchsicht an den befreundeten Geigen-<br />
virtuosen Joseph Joach<strong>im</strong> schickte, war ein Werk in einer<br />
Gattung daraus geworden, der wegen ihres Grenzgangs<br />
zwischen Kammer- und <strong>Orchester</strong>musik bis heute eine gewisse<br />
Exotik anhaftet: ein Streichsextett. Brahms hatte für das Werk<br />
Johannes Brahms, 1853<br />
wahrscheinlich ein best<strong>im</strong>m-<br />
tes Vorbild: das Sextett des<br />
in kammermusikalischen Be-<br />
setzungen gerne exper<strong>im</strong>en-<br />
tierenden Louis Spohr, das<br />
1850 entstanden war. Viel<br />
wichtiger als die Frage nach<br />
dem Vorbild ist jedoch die<br />
Bedeutung, die dieses Werk<br />
in Brahms Œuvre einn<strong>im</strong>mt:<br />
Die beiden Streichsextette,<br />
die innerhalb von sieben<br />
Jahren entstanden, sind die<br />
ersten kammermusikalische Komposition ohne Klavier-<br />
beteiligung, an die sich der selbstkritische, vom Klavier<br />
geprägte Brahms wagte. Wie be<strong>im</strong> jüngeren Kollegen Dvořák<br />
könnte man die Entscheidung zur großen Besetzung als<br />
Entschluss auffassen, sich nach und nach zur strengeren Vier-<br />
st<strong>im</strong>migkeit des Quartetts vorzuarbeiten. Es gibt sogar<br />
9
10<br />
Autoren, die die These vertreten, bei den Werken handele es<br />
sich lediglich um Übungswerke, mit denen Brahms erste<br />
Schritte auf dem Gebiet der „reinen“ Kammermusik habe<br />
gehen wollen. Dem steht allerdings die Tatsache entgegen,<br />
dass der Komponist nur das, von dem er vollkommen über-<br />
zeugt war, vor der Vernichtung bewahrte.<br />
<strong>Das</strong> Sextett op. 18 erlebte am 20. Oktober 1860 in Hannover<br />
seine Uraufführung. Brahms schrieb mit diesem Werk kein<br />
Stück spekulativer, motivisch verdichteter Kammermusik, wie<br />
sie später für ihn typisch wurde. Man erkennt eher einen<br />
lockeren, wenn auch gediegen entwickelten „Serenadenton“,<br />
in dem die Themengedanken nach und nach entfaltet, jedoch<br />
wenig durchgeführt werden. Ureigenstes Brahms-Gebiet, das<br />
der Variation, kommt <strong>im</strong> zweiten Satz zur Geltung. <strong>Das</strong> Thema,<br />
das hier in vielen klanglichen Schattierungen verändert wird,<br />
hat Brahms selbst „ritterlich“ genannt. Nach einem an Beet-<br />
hoven erinnernden fröhlichen Scherzo versucht der Kompo-<br />
nist einen deutlichen Rückgriff auf die formalen Konzepte der<br />
Mozart-Zeit: <strong>Das</strong> Finale ist ein Rondo mit Zwischencouplets<br />
und – wieder ganz „brahmsisch“ – einer Temposteigerung am<br />
Schluss.<br />
Oliver Buslau
Nash Ensemble of London<br />
Nash Ensemble of London, alle Mitglieder<br />
<strong>Das</strong> umfangreiche Repertoire des in wechselnden Formationen<br />
spielenden Nash Ensemble of London reicht von der Klassik bis<br />
zur Moderne. Die interessanten und oft außergewöhnlichen<br />
Programme, darunter insbesondere die zahlreichen Erstauf-<br />
führungen zeitgenössischer Werke, finden weltweit große<br />
Beachtung. Über 255 Werke, darunter 145 Auftragskompo-<br />
sitionen, hat das Nash Ensemble of London bereits urauf-<br />
geführt. <strong>Das</strong> Nash Ensemble gewann zahlreiche Preise, wie z.B.<br />
den berühmten Royal Society Music Award der Königlichen<br />
Philharmonie und den Kritikerpreis be<strong>im</strong> Edinburgh Festival.<br />
1994 wurde es zum Kammermusikensemble des Jahres ernannt.<br />
<strong>Das</strong> Ensemble untern<strong>im</strong>mt regelmäßig große Auslandstour-<br />
neen und gibt Konzerte in ganz Europa, den USA, in Südameri-<br />
ka, Australien sowie <strong>im</strong> Mittleren und Fernen Osten. In der<br />
Foto: Hanyu Chlala<br />
11
12<br />
Wigmore Hall hat das Nash Ensemble eigene Konzertreihen<br />
und stellt somit einen bedeutenden Teil des britischen Musik-<br />
lebens dar.<br />
<strong>Das</strong> breite Repertoire des Nash Ensembles zeigt sich auch in der<br />
großen Anzahl an CD-Aufnahmen, die in der Presse jeweils hoch<br />
gelobt wurden. Die künstlerische Leiterin des Nash Ensemble of<br />
London, Amelia Freedman erhielt zahlreiche Auszeichnungen<br />
für ihre Tätigkeiten. Ihr wurden die Titel MBE (Member of the<br />
British Empire), CBE (Commander of the British Empire) und<br />
FRAM (Fellow of the Royal Academy of Music) verliehen. 1993<br />
wurde sie von der Universität Bath zur Ehrendoktorin für Musik<br />
und 1996 vom Präsidenten Frankreichs für ihre Verdienste um<br />
die französische Musik zum Chevalier dans l'Ordre National du<br />
Mérite ernannt. Im gleichen Jahr erhielt sie von der Worshipful<br />
Company of Musicians die Cobbett Gold Medal für ihre Leistun-<br />
gen <strong>im</strong> Bereich der Kammermusik.
Musik-Kultur<br />
braucht<br />
gute Freunde<br />
Wir in <strong>Bonn</strong> sind stolz auf unser wunderbares<br />
<strong>Orchester</strong>, das zur Spitzenklasse der deutschen<br />
Klangkörper zählt und uns <strong>im</strong>mer wieder bei<br />
großen Konzerten berührende Momente und<br />
unvergessliche Musikerlebnisse schenkt.<br />
Davon möchten wir ein wenig zurückgeben:<br />
Indem wir zum Beispiel herausragende Einzelprojekte<br />
des <strong>Orchester</strong>s unterstützen und die<br />
Konzertpädagogik fördern.<br />
Gerade in unserer Zeit braucht Musik-Kultur<br />
gute Freunde. Schon ab 50 € Jahresbeitrag<br />
heißen wir Sie in unserem Kreis herzlich willkommen<br />
und freuen uns über den Beginn<br />
einer neuen Freundschaft.<br />
Gesellschaft der Freunde des<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong>s <strong>Bonn</strong> e. V.<br />
c/o Kanzlei Bietmann/Kaupert<br />
Karl-Carstens-Straße 10, 53113 <strong>Bonn</strong><br />
Tel. 0228 - 180 5599<br />
Mobil: 0177 - 422 9853<br />
Freunde-BOB@web.de<br />
www.beethoven-orchester.de/freunde
14<br />
THEATER- UND <strong>KONZERT</strong>KASSE<br />
Tel. 0228 - 77 8008<br />
Windeckstraße 1, 53111 <strong>Bonn</strong><br />
Fax: 0228 - 77 5775, theaterkasse@bonn.de<br />
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 18.30 Uhr, Sa von 9.00 - 16.00 Uhr<br />
Tel. Vorbestellung: Mo - Fr 10.00 - 15.30 Uhr, Sa 9.30 - 12.00 Uhr<br />
Kasse in den Kammerspielen<br />
Am Michaelshof 9, 53177 Bad Godesberg<br />
Tel. 0228 - 77 8022<br />
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr,<br />
Sa 9.00 - 12.00 Uhr<br />
BONNTICKET: 0228 - 50 20 10, www.bonnticket.de<br />
Fax: 0228 - 910 41 914, order@derticketservice.de<br />
print@home: Karten buchen & drucken von zu Hause aus<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Generalmusikdirektor<br />
Stefan Blunier<br />
Wachsbleiche 1<br />
53111 <strong>Bonn</strong><br />
Tel. 0228 - 77 6611<br />
Fax 0228 - 77 6625<br />
info@beethoven-orchester.de<br />
www.beethoven-orchester.de<br />
Redaktion<br />
Markus Reifenberg<br />
Brigitte Rudolph<br />
Texte<br />
Oliver Buslau<br />
Gestaltung<br />
res extensa, Norbert Thomauske<br />
Druck<br />
Druckerei Carthaus, <strong>Bonn</strong><br />
Bildnachweise:<br />
Für die Überlassung der Fotos<br />
danken wir den Künstlern und<br />
Agenturen.<br />
HINWEISE<br />
Wir möchten Sie bitten, während des<br />
gesamten Konzertes Ihre Mobiltelefone<br />
ausgeschaltet zu lassen.<br />
Wir bitten Sie um Verständnis, dass<br />
wir Konzertbesucher, die zu spät<br />
kommen, nicht sofort einlassen<br />
können. Wir bemühen uns darum,<br />
den Zugang zum Konzert so bald<br />
wie möglich – spätestens zur Pause<br />
– zu gewähren. In diesem Fall<br />
besteht jedoch kein Anspruch auf<br />
eine Rückerstattung des Eintrittspreises.<br />
Wir machen darauf aufmerksam,<br />
dass Ton- und/oder Bildaufnahmen<br />
unserer Aufführungen durch jede<br />
Art elektronischer Geräte strikt<br />
untersagt sind. Zuwiderhandlungen<br />
sind nach dem Urheberrechtsgesetz<br />
strafbar.<br />
<strong>Das</strong> <strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
behält sich notwendige Programm-<br />
und Besetzungsänderungen vor.
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Wachsbleiche 1<br />
53111 <strong>Bonn</strong><br />
Tel: +49 (0) 228-77 6611<br />
Fax: +49 (0) 228-77 6625<br />
info@beethoven-orchester.de<br />
www.beethoven-orchester.de<br />
Kulturpartner des<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong>