1. KONZERT im Kanzlerbungalow - Das Beethoven Orchester Bonn

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Wir spielen für Dich!<br />

<strong>1.</strong> <strong>KONZERT</strong> IM<br />

KANZLERBUNGALOW<br />

Mittwoch, 9. November 2011, 20 Uhr<br />

Britische Sichtweisen<br />

NASH ENSEMBLE OF LONDON<br />

PROGRAMM


Wir spielen für Dich!<br />

Jede Note<br />

Leidenschaft<br />

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Foto: Barbara Aumüller


PROGRAMM<br />

Britische Sichtweisen<br />

Alexander Borodin (1833-1887)<br />

Streichsextett d-Moll (Fragment) (1860)<br />

Allegro<br />

Andante<br />

Antonín Dvořák (1841-1904)<br />

Streichsextett A-Dur op. 48 B 80 (1878)<br />

Allegro moderato<br />

Dumka (Elegie): Poco allegretto<br />

Furiant: Presto<br />

Finale: Tema con variazioni:<br />

Allegretto grazioso, quasi andantino<br />

PAUSE<br />

Johannes Brahms (1833-1897)<br />

Streichsextett Nr. 1 B-Dur op. 18 (1860)<br />

Allegro ma non troppo<br />

Andante, ma moderato<br />

Scherzo: Allegro molto<br />

Rondo: Poco allegretto e grazioso<br />

NASH ENSEMBLE OF LONDON<br />

Stephanie Gonley Violine<br />

Laura Samuel Violine<br />

Philip Dukes Viola<br />

Scott Dickinson Viola<br />

Paul Watkins Violoncello<br />

Pierre Doumenge Violoncello<br />

In Kooperation mit


4<br />

Aus Heidelberger Burschenherrlichkeit:<br />

Borodins unvollendetes Streichsextett d-Moll<br />

Von den fünf romantischen Komponisten der russisch-<br />

nationalen Schule, die man unter dem Namen „<strong>Das</strong> mächtige<br />

Häuflein“ zusammenfasst, war Borodin der „Dilettant “ – aller-<br />

Alexander Borodin<br />

dings ein so begabter, dass<br />

man es seinen Kompositionen<br />

keineswegs anhört. Borodin<br />

war der uneheliche Sohn<br />

eines russischen Fürsten. Der<br />

hohe Herr hatte ihn unter<br />

dem Namen eines Leibeige-<br />

nen ins Taufregister eintragen<br />

lassen. Der junge Alexander<br />

wuchs unter der Obhut seiner<br />

gut betuchten Mutter auf,<br />

und das ermöglichte ihm ein<br />

Hochschulstudium. Ab 1850 besuchte er die medizinisch-<br />

chirurgische Akademie seiner Geburtsstadt St. Petersburg. Acht<br />

Jahre später wurde er Doktor der Medizin. Später sollte er es<br />

beruflich bis zum Professor bringen. Genauso wie die Kompo-<br />

nisten-Kollegen Modest Mussorgsky, Nikolai R<strong>im</strong>sky-Korsakow,<br />

Mili Balakirew und César Cui (die vier anderen Meister der „rus-<br />

sischen Fünf “<br />

) bildete er sich autodidaktisch zum Komponisten<br />

aus. Dies wiederum empfanden er und seine Kollegen keines-<br />

wegs als Manko: Ihr Ideal war eine Musik aus russisch-<br />

folkloristischen Quellen, bei deren Hervorbringung akademi-<br />

sche Fähigkeiten ihrer Ansicht nach nur störten und das Ideal<br />

der Ursprünglichkeit behinderten. Neben seinem Beruf schrieb


Borodin Sinfonien, Kammermusik und sein Hauptwerk, die Oper<br />

„Fürst Igor “ , die ihn viele Jahre lang beschäftigte und die letzt-<br />

lich unvollendet blieb.<br />

Heidelberg, Stahlstich um 1850<br />

Nach ersten Erfolgen als Mediziner flammte seine Liebe zur<br />

Musik besonders stark auf, als er ab 1859 nach seiner Promo-<br />

tion in Heidelberg weiterstudierte. Hier nutzte er nicht nur die<br />

Gelegenheit, <strong>im</strong> nahen Mannhe<strong>im</strong> Opernaufführungen zu besu-<br />

chen – er komponierte auch viel. Einige Kammermusikstücke<br />

dieser Zeit entstanden auf Anregung privaten Musizierens. Dazu<br />

gehört auch das Streichsextett d-Moll, von dem nur zwei Sätze<br />

überliefert sind. Borodin schrieb es wahrscheinlich <strong>im</strong> Jahre<br />

1860 – sicher nicht ahnend, dass sein deutscher Kollege<br />

Johannes Brahms gerade selbst mit einem Werk dieser seltene-<br />

ren Gattung der Streicherkammermusik beschäftig war. Borodin<br />

sah sein Werk nach eigenen Worten als in der Art von Mendels-<br />

sohn komponiert. <strong>Das</strong> Werk ging nach Borodins Rückkehr nach<br />

Russland zwei Jahre später verloren und tauchte erst fast<br />

5


6<br />

hundert Jahre später wieder auf – in einem Moskauer Anti-<br />

quariat. Ursprünglich umfasste die Komposition sicher mehr<br />

als die beiden erhaltenen Sätze, in denen sich neben dem<br />

angesprochenen Mendelssohn-Einfluss auch russische Natio-<br />

nalidiome finden – so etwa <strong>im</strong> zweiten Satz, dessen Themen-<br />

material auf Volksliedern aus Borodins He<strong>im</strong>at beruht.<br />

Die Fortsetzung der „Slawischen Tänze“:<br />

Dvořák Sextett op. 48<br />

Antonín Dvořák<br />

Antonin Dvořák hatte auf<br />

seine Entdeckung als Kompo-<br />

nist lange warten müssen:<br />

1841 bei Prag als Sohn eines<br />

Gastwirtes und Metzgers<br />

geboren, konnte er mit 16<br />

Jahren in die Moldaumetro-<br />

pole zum Studium umsiedeln<br />

und brachte es nach einigen<br />

Jahren <strong>im</strong>merhin zum Brat-<br />

scher <strong>im</strong> Theaterorchester,<br />

später zum Organisten an der<br />

Kirche St. Adalbert in Prag.<br />

Doch Dvořák wollte mehr: Ab 1874 bewarb er sich regelmäßig<br />

um ein Künstlerstipendium, das von Wien aus bewilligt wurde<br />

(das heutige Tschechien gehörte damals bekanntlich zur<br />

Donaumonarchie). Unter den Jurymitgliedern waren unter<br />

anderem der berühmte Kritiker und Wagner-Gegner Eduard<br />

Hanslick und der Komponist Johannes Brahms. Letzterer,


normalerweise sehr streng mit dem kompositorischen Nach-<br />

wuchs, setzte sich nicht nur dafür ein, dass dem bis dato<br />

unbekannten Böhmen das Stipendium zugesprochen wurde –<br />

er sorgte für eine noch bessere Förderung. 1877 empfahl<br />

Brahms die Komposition „Klänge aus Mähren“, die Dvořák in<br />

Wien eingereicht hatte, seinem Verleger S<strong>im</strong>rock.<br />

Caspar David Friedrich „Böhmische Landschaft“ (um 1810)<br />

Es wurde eine musikalische Erfolgsgeschichte, die jedoch von<br />

persönlichen Schicksalsschlägen überschattet war. 1873 hatte<br />

Dvořák geheiratet; 1877 starben seine beiden überlebenden<br />

Kinder (eine erste Tochter war schon 1875 bald nach der Geburt<br />

gestorben). Die Trauer über diesen Verlust ging in Dvořáks<br />

Musik ein: So etwa in das <strong>im</strong> Oktober 1877 entstandene „Stabat<br />

Mater“. 1878 brachte S<strong>im</strong>rock die „Klänge aus Mähren“ und die<br />

erste Folge der „Slawischen Tänze“ mit großem Erfolg.<br />

Schon diese ersten Durchbrüche waren eng mit Dvořáks Image<br />

als „Böhmischer Musikant“ verbunden – ein Image, das der<br />

Komponist bis heute mit sich herumträgt, das allerdings auch<br />

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8<br />

sicher einen (allerdings wirklich nur einen!) Aspekt seiner<br />

Persönlichkeit widerspiegelt. Auch in Dvořáks Streichsextett<br />

findet man vieles vom böhmischen Volksidiom. <strong>Das</strong> Stück<br />

entstand mitten in der Hochphase des ersten Erfolges – der<br />

kurz nach seiner „Entdeckung“ durch Brahms und die Komposi-<br />

tion der „Slawischen Tänze“ op. 46 <strong>im</strong> Mai 1878 entstand.<br />

Dvořák feierte hier sein Böhmentum geradezu – in den Eck-<br />

sätzen des Stückes mit großer Terzen- und Sextenseligkeit<br />

ausschwingender Melodien, in den Mittelsätzen mit ausdrückli-<br />

chem Bezug auf böhmische Volkstänze (insofern ist op. 48 auch<br />

eine kammermusikalische Fortsetzung von op. 46!).<br />

Es scheint, als habe der Komponist die große Streicherbeset-<br />

zung (die ja nie eine so gelehrt-akademische Strenge besaß wie<br />

das viel traditionsreichere Streichquartett) absichtlich<br />

gewählt, um möglichst locker mit dem volkstümlichen Material<br />

umgehen zu können – wobei nicht übersehen werden darf, dass<br />

genau diese Elemente auch in Dvořáks Streichquartettschaffen<br />

bald eine große Rolle spielen sollten. Auch hier war das Vorbild<br />

Brahms wichtig, und vielleicht war die Komposition dieses<br />

Werkes sogar als eine Art Reminiszenz der musikalische Danksa-<br />

gung an den deutschen Mentor gedacht: Brahms hatte mit<br />

seinen beiden Sextetten gewissermaßen vorgemacht, wie man<br />

mit der Sechserbesetzung Kammermusik mit orchestraler Breite<br />

schreibt. <strong>Das</strong> Stück, das 1879 zum ersten Mal in Berlin gespielt<br />

wurde und <strong>im</strong> selben Jahr bereits <strong>im</strong> Druck erschien, festigte<br />

Dvořáks Ruhm endgültig. Zusammen mit den Werken von<br />

Brahms gehörte es zu den Klassikern der Gattung und inspirier-<br />

te noch Arnold Schönberg 1899 zu seinem poetisch aufgelade-<br />

nen Stück „Verklärte Nacht“.


Brahms betritt Neuland: <strong>Das</strong> Streichsextett Nr. 1<br />

Als sich Brahms <strong>im</strong> Jahre 1858 an ein neues Kammermusik-<br />

werk machte, da war er sich – wie so oft – über die Besetzung<br />

noch nicht <strong>im</strong> Klaren. In einem Brief an Clara Schumann<br />

kündigte er das Werk noch als „Septett“ an; als er es dann <strong>im</strong><br />

Jahr darauf zur Durchsicht an den befreundeten Geigen-<br />

virtuosen Joseph Joach<strong>im</strong> schickte, war ein Werk in einer<br />

Gattung daraus geworden, der wegen ihres Grenzgangs<br />

zwischen Kammer- und <strong>Orchester</strong>musik bis heute eine gewisse<br />

Exotik anhaftet: ein Streichsextett. Brahms hatte für das Werk<br />

Johannes Brahms, 1853<br />

wahrscheinlich ein best<strong>im</strong>m-<br />

tes Vorbild: das Sextett des<br />

in kammermusikalischen Be-<br />

setzungen gerne exper<strong>im</strong>en-<br />

tierenden Louis Spohr, das<br />

1850 entstanden war. Viel<br />

wichtiger als die Frage nach<br />

dem Vorbild ist jedoch die<br />

Bedeutung, die dieses Werk<br />

in Brahms Œuvre einn<strong>im</strong>mt:<br />

Die beiden Streichsextette,<br />

die innerhalb von sieben<br />

Jahren entstanden, sind die<br />

ersten kammermusikalische Komposition ohne Klavier-<br />

beteiligung, an die sich der selbstkritische, vom Klavier<br />

geprägte Brahms wagte. Wie be<strong>im</strong> jüngeren Kollegen Dvořák<br />

könnte man die Entscheidung zur großen Besetzung als<br />

Entschluss auffassen, sich nach und nach zur strengeren Vier-<br />

st<strong>im</strong>migkeit des Quartetts vorzuarbeiten. Es gibt sogar<br />

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10<br />

Autoren, die die These vertreten, bei den Werken handele es<br />

sich lediglich um Übungswerke, mit denen Brahms erste<br />

Schritte auf dem Gebiet der „reinen“ Kammermusik habe<br />

gehen wollen. Dem steht allerdings die Tatsache entgegen,<br />

dass der Komponist nur das, von dem er vollkommen über-<br />

zeugt war, vor der Vernichtung bewahrte.<br />

<strong>Das</strong> Sextett op. 18 erlebte am 20. Oktober 1860 in Hannover<br />

seine Uraufführung. Brahms schrieb mit diesem Werk kein<br />

Stück spekulativer, motivisch verdichteter Kammermusik, wie<br />

sie später für ihn typisch wurde. Man erkennt eher einen<br />

lockeren, wenn auch gediegen entwickelten „Serenadenton“,<br />

in dem die Themengedanken nach und nach entfaltet, jedoch<br />

wenig durchgeführt werden. Ureigenstes Brahms-Gebiet, das<br />

der Variation, kommt <strong>im</strong> zweiten Satz zur Geltung. <strong>Das</strong> Thema,<br />

das hier in vielen klanglichen Schattierungen verändert wird,<br />

hat Brahms selbst „ritterlich“ genannt. Nach einem an Beet-<br />

hoven erinnernden fröhlichen Scherzo versucht der Kompo-<br />

nist einen deutlichen Rückgriff auf die formalen Konzepte der<br />

Mozart-Zeit: <strong>Das</strong> Finale ist ein Rondo mit Zwischencouplets<br />

und – wieder ganz „brahmsisch“ – einer Temposteigerung am<br />

Schluss.<br />

Oliver Buslau


Nash Ensemble of London<br />

Nash Ensemble of London, alle Mitglieder<br />

<strong>Das</strong> umfangreiche Repertoire des in wechselnden Formationen<br />

spielenden Nash Ensemble of London reicht von der Klassik bis<br />

zur Moderne. Die interessanten und oft außergewöhnlichen<br />

Programme, darunter insbesondere die zahlreichen Erstauf-<br />

führungen zeitgenössischer Werke, finden weltweit große<br />

Beachtung. Über 255 Werke, darunter 145 Auftragskompo-<br />

sitionen, hat das Nash Ensemble of London bereits urauf-<br />

geführt. <strong>Das</strong> Nash Ensemble gewann zahlreiche Preise, wie z.B.<br />

den berühmten Royal Society Music Award der Königlichen<br />

Philharmonie und den Kritikerpreis be<strong>im</strong> Edinburgh Festival.<br />

1994 wurde es zum Kammermusikensemble des Jahres ernannt.<br />

<strong>Das</strong> Ensemble untern<strong>im</strong>mt regelmäßig große Auslandstour-<br />

neen und gibt Konzerte in ganz Europa, den USA, in Südameri-<br />

ka, Australien sowie <strong>im</strong> Mittleren und Fernen Osten. In der<br />

Foto: Hanyu Chlala<br />

11


12<br />

Wigmore Hall hat das Nash Ensemble eigene Konzertreihen<br />

und stellt somit einen bedeutenden Teil des britischen Musik-<br />

lebens dar.<br />

<strong>Das</strong> breite Repertoire des Nash Ensembles zeigt sich auch in der<br />

großen Anzahl an CD-Aufnahmen, die in der Presse jeweils hoch<br />

gelobt wurden. Die künstlerische Leiterin des Nash Ensemble of<br />

London, Amelia Freedman erhielt zahlreiche Auszeichnungen<br />

für ihre Tätigkeiten. Ihr wurden die Titel MBE (Member of the<br />

British Empire), CBE (Commander of the British Empire) und<br />

FRAM (Fellow of the Royal Academy of Music) verliehen. 1993<br />

wurde sie von der Universität Bath zur Ehrendoktorin für Musik<br />

und 1996 vom Präsidenten Frankreichs für ihre Verdienste um<br />

die französische Musik zum Chevalier dans l'Ordre National du<br />

Mérite ernannt. Im gleichen Jahr erhielt sie von der Worshipful<br />

Company of Musicians die Cobbett Gold Medal für ihre Leistun-<br />

gen <strong>im</strong> Bereich der Kammermusik.


Musik-Kultur<br />

braucht<br />

gute Freunde<br />

Wir in <strong>Bonn</strong> sind stolz auf unser wunderbares<br />

<strong>Orchester</strong>, das zur Spitzenklasse der deutschen<br />

Klangkörper zählt und uns <strong>im</strong>mer wieder bei<br />

großen Konzerten berührende Momente und<br />

unvergessliche Musikerlebnisse schenkt.<br />

Davon möchten wir ein wenig zurückgeben:<br />

Indem wir zum Beispiel herausragende Einzelprojekte<br />

des <strong>Orchester</strong>s unterstützen und die<br />

Konzertpädagogik fördern.<br />

Gerade in unserer Zeit braucht Musik-Kultur<br />

gute Freunde. Schon ab 50 € Jahresbeitrag<br />

heißen wir Sie in unserem Kreis herzlich willkommen<br />

und freuen uns über den Beginn<br />

einer neuen Freundschaft.<br />

Gesellschaft der Freunde des<br />

<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong>s <strong>Bonn</strong> e. V.<br />

c/o Kanzlei Bietmann/Kaupert<br />

Karl-Carstens-Straße 10, 53113 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 - 180 5599<br />

Mobil: 0177 - 422 9853<br />

Freunde-BOB@web.de<br />

www.beethoven-orchester.de/freunde


14<br />

THEATER- UND <strong>KONZERT</strong>KASSE<br />

Tel. 0228 - 77 8008<br />

Windeckstraße 1, 53111 <strong>Bonn</strong><br />

Fax: 0228 - 77 5775, theaterkasse@bonn.de<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 18.30 Uhr, Sa von 9.00 - 16.00 Uhr<br />

Tel. Vorbestellung: Mo - Fr 10.00 - 15.30 Uhr, Sa 9.30 - 12.00 Uhr<br />

Kasse in den Kammerspielen<br />

Am Michaelshof 9, 53177 Bad Godesberg<br />

Tel. 0228 - 77 8022<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr,<br />

Sa 9.00 - 12.00 Uhr<br />

BONNTICKET: 0228 - 50 20 10, www.bonnticket.de<br />

Fax: 0228 - 910 41 914, order@derticketservice.de<br />

print@home: Karten buchen & drucken von zu Hause aus<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />

Generalmusikdirektor<br />

Stefan Blunier<br />

Wachsbleiche 1<br />

53111 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 - 77 6611<br />

Fax 0228 - 77 6625<br />

info@beethoven-orchester.de<br />

www.beethoven-orchester.de<br />

Redaktion<br />

Markus Reifenberg<br />

Brigitte Rudolph<br />

Texte<br />

Oliver Buslau<br />

Gestaltung<br />

res extensa, Norbert Thomauske<br />

Druck<br />

Druckerei Carthaus, <strong>Bonn</strong><br />

Bildnachweise:<br />

Für die Überlassung der Fotos<br />

danken wir den Künstlern und<br />

Agenturen.<br />

HINWEISE<br />

Wir möchten Sie bitten, während des<br />

gesamten Konzertes Ihre Mobiltelefone<br />

ausgeschaltet zu lassen.<br />

Wir bitten Sie um Verständnis, dass<br />

wir Konzertbesucher, die zu spät<br />

kommen, nicht sofort einlassen<br />

können. Wir bemühen uns darum,<br />

den Zugang zum Konzert so bald<br />

wie möglich – spätestens zur Pause<br />

– zu gewähren. In diesem Fall<br />

besteht jedoch kein Anspruch auf<br />

eine Rückerstattung des Eintrittspreises.<br />

Wir machen darauf aufmerksam,<br />

dass Ton- und/oder Bildaufnahmen<br />

unserer Aufführungen durch jede<br />

Art elektronischer Geräte strikt<br />

untersagt sind. Zuwiderhandlungen<br />

sind nach dem Urheberrechtsgesetz<br />

strafbar.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />

behält sich notwendige Programm-<br />

und Besetzungsänderungen vor.


<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />

Wachsbleiche 1<br />

53111 <strong>Bonn</strong><br />

Tel: +49 (0) 228-77 6611<br />

Fax: +49 (0) 228-77 6625<br />

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Kulturpartner des<br />

<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong>

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