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Modulkatalog - Abteilung VWL - Universität Mannheim

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Erwartete Kompetenzen<br />

nach Abschluss des<br />

Moduls<br />

Voraussetzungen für die<br />

Vergabe von ECTS-<br />

Punkten und Benotung<br />

Daten. Im 2. Teil wird eine Einführung in das multiple Regressionsmodell<br />

gegeben, welches das wichtigste Arbeitsinstrument der Ökonometrie darstellt.<br />

Dabei steht die Modellierung komplexerer quantitativer Zusammenhänge<br />

im Mittelpunkt. Der Umgang mit statistischer Software stellt wie<br />

schon in „Statistik I“ einen wesentlichen Teil der Veranstaltung dar.<br />

Inhalte:<br />

Teil 1: Schätzen und Testen<br />

Punktschätzung, Eigenschaften von Punktschätzern, Konstruktion von<br />

Schätzfunktionen, Intervallschätzung, Testen von Hypothesen,<br />

ausgewählte Testprobleme<br />

Teil 2: Das lineare Regressionsmodell<br />

Koeffizientenschätzung und Testen von Hypothesen im einfachen linearen<br />

Regressionsmodell, Einführung in das multiple Regressionsmodell<br />

Die Studierenden kennen und verstehen die wichtigsten Konzepte zur<br />

Auswertung und Interpretation eindimensionaler und mehrdimensionaler<br />

zufallsbehafteter Daten. Sie können die behandelten Konzepte auf<br />

beliebige Situationen, in denen solches Datenmaterial anfällt bzw.<br />

ausgewertet werden muss, übertragen. Dazu beherrschen sie eine flexibel<br />

anwendbare statistische Software in dem dafür erforderlichen Rahmen.<br />

In den Übungen wird Kleingruppenarbeit (3 bis 4 Studierende) gezielt<br />

gefördert. Neben dem fachlichen Austausch über Lösungsansätze zu<br />

konkreten Problemstellungen (Übungsaufgaben) üben und entwickeln die<br />

Studierenden Kompetenzen wie zielorientiertes Arbeiten in einer Gruppe,<br />

Zuhören und Respektieren anderer Meinungen, Unterstützung anderer<br />

Gruppenmitglieder, Toleranz im Spannungsfeld zwischen Sympathie und<br />

Antipathie.<br />

Klausur (180 Minuten) (90%) sowie aktiver Besuch der Übungen (10%)<br />

Bemerkung:<br />

Modulverantwortliche/r Dr. Toni Stocker<br />

Weitere Lehrende mehrere Übungsleiter<br />

Die Studierenden müssen sich nachweislich aktiv in den Übungen in Form<br />

von Gruppen- oder Einzelarbeit beteiligen. Allein die physische Präsenz<br />

genügt nicht. Der aktive Besuch jeder Übung wird mit einem „Übungspunkt“<br />

bewertet. In den etwa 13 Übungsterminen kann jeder Studierende maximal<br />

10 Übungspunkte erwerben. Studierende, welche sich regelmäßig in Form<br />

von Gruppenarbeit beteiligen und gleichzeitig ein Mindestmaß an<br />

Vorbereitung erfüllen, erhalten 2 Extrapunkte (sog. „Ehrenpunkte“).<br />

Der Endnote liegt dann die Summe der in den Übungen und in der Klausur<br />

erworbenen Leistungspunkte zugrunde. Bei maximaler Leistungspunktezahl<br />

ergibt sich ein Verhältnis von 10% zu 90%.<br />

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