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Modulkatalog - Abteilung VWL - Universität Mannheim

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Modulverantwortliche/r Dr. Toni Stocker<br />

Weitere Lehrende mehrere Übungsleiter<br />

Titel des Moduls Statistik II<br />

Art und Verwendbarkeit<br />

des Moduls<br />

Dauer des Moduls 1 Semester<br />

ECTS-Punkte 8 ECTS<br />

10 Übungspunkte erwerben. Studierende, welche sich regelmäßig in Form<br />

von Gruppenarbeit beteiligen und gleichzeitig ein Mindestmaß an<br />

Vorbereitung erfüllen, erhalten 2 Extrapunkte (sog. „Ehrenpunkte“).<br />

Der Endnote liegt dann die Summe der in den Übungen und in der Klausur<br />

erworbenen Leistungspunkte zugrunde. Bei maximaler Leistungspunktezahl<br />

ergibt sich ein Verhältnis von 10% zu 90%.<br />

Pflichtveranstaltung im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre sowie<br />

im Bachelorstudiengang Wirtschaftsmathematik (bei Schwerpunkt <strong>VWL</strong>);<br />

Wahlveranstaltung im Bachelorstudiengang „Kultur und Wirtschaft“<br />

Lehrmethode Vorlesung (4 SWS) plus Übung (2 SWS)<br />

Arbeitsaufwand Präsenzzeit Vorlesung: 42 Stunden, Präsenzzeit Übung: 21 Stunden, Zeit<br />

für Selbststudium, Klausurvorbereitung und Klausur: 161 Stunden<br />

Turnus des Angebots jedes Herbstsemester<br />

Zahl der<br />

Teilnehmer/innen<br />

Unterrichtssprache Deutsch<br />

Teilnahmevoraussetzungen<br />

Ziele und Inhalte des<br />

Moduls<br />

Vorlesung: ca. 280, Übungen: ca. 20 bis 25<br />

Statistik I<br />

Die Veranstaltung „Statistik II“ stellt nach „Statistik I“ und vor der darauf<br />

aufbauenden Veranstaltungen „Grundlagen der Ökonometrie“ den zweiten<br />

Teil der quantitativen Grundausbildung im Bachelor-Studium dar.<br />

Klassischerweise wird Statistik in die beiden Kerngebiete Deskriptive<br />

(beschreibende) Statistik und Induktive (schließende) Statistik aufgeteilt.<br />

Die deskriptive Statistik befasst sich dabei vorrangig mit Methoden zur<br />

Aufbereitung, Komprimierung und (grafischen) Darstellung von Daten,<br />

während die induktive Statistik wahrscheinlichkeitstheoretisch begründete<br />

Methoden zur Interpretation zufallsbehafteter Daten beinhaltet. Daten<br />

werden hier als „zufallsbehaftet“ bezeichnet, wenn diese infolge fehlender<br />

Information keine sichere Aussage ermöglichen. Dies tritt beispielsweise im<br />

Kontext von Stichproben oder Prognosen auf.<br />

Die Veranstaltung „Statistik II“ behandelt im 1. Teil die Grundprinzipien der<br />

Induktiven Statistik (Schätzen und Testen). Im Mittelpunkt steht dabei die<br />

Vermittlung der Statistik als Methode zur Auswertung zufallsbehafteter<br />

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