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Modulkatalog - Abteilung VWL - Universität Mannheim

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Voraussetzungen für die<br />

Vergabe von ECTS-<br />

Punkten und Benotung<br />

Klausur (180 Minuten)<br />

Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Eckhard Janeba, Dr. Felix Bierbrauer<br />

Weitere Lehrende Übungsleiter<br />

Titel des Moduls Wirtschaftspolitik<br />

Art und Verwendbarkeit<br />

des Moduls<br />

Dauer des Moduls 1 Semester<br />

ECTS-Punkte 9<br />

Pflichtveranstaltung im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre; Pflicht-<br />

und ggf. Wahlveranstaltung in anderen Bachelorstudiengängen der<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Mannheim</strong><br />

Lehrmethode Vorlesung (4 SWS) plus Übung (2 SWS)<br />

Arbeitsaufwand Präsenzzeit Vorlesung: 42 Stunden, Präsenzzeit Übung: 21 Stunden, Zeit<br />

für Selbststudium, Klausurvorbereitung und Klausur: 189 Stunden<br />

Turnus des Angebots jedes Frühjahrssemester<br />

Zahl der<br />

Teilnehmer/innen<br />

Unterrichtssprache Deutsch<br />

Teilnahmevoraussetzungen<br />

Ziele und Inhalte des<br />

Moduls<br />

Vorlesung: ca. 220 Teilnehmer; Übungen: ca. 50-55 Studierende<br />

Wünschenswert ist die Teilnahme am Bachelorstudienprogramm der ersten<br />

drei Semester<br />

ab dem 4. Semester<br />

Zunächst werden die allokationstheoretischen Grundlagen behandelt, die<br />

bei der Analyse wirtschaftspolitischer Fragestellungen nützlich sind.<br />

Anschließend werden Grundmodelle des politischen Wettbewerbs und der<br />

politischen Einflussnahme untersucht. Diese werden auf ausgewählte<br />

Bereiche (Fiskalpolitik, Wachstumspolitik, Geldpolitik, Arbeitsmarktpolitik<br />

und Wettbewerbspolitik) angewendet.<br />

Anschließend widmet sich die Veranstaltung der quantitativen Theorie der<br />

Wirtschaftspolitik. Die quantitative Theorie der Wirtschaftspolitik<br />

unterscheidet zwischen Zielen und Mitteln und bietet verschiedene<br />

Optimierungsmodelle an. Diese werden anhand von Beispielen dargestellt<br />

und kritisiert. Es folgt die Rechtfertigungsanalyse möglicher<br />

wirtschaftspolitischer Ziele (Freiheit, Effizienz, optimale Verteilung). Zum<br />

Schluss wird die Effizienz alternativer wirtschaftspolitischer Instrumente am<br />

Beispiel des Umweltschutzes, der effizienten Produktion natürlicher<br />

Monopolgüter und der Beschäftigungspolitik analysiert.<br />

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