Amtsblatt Nr. 15 vom 30. August 2012 (3.12 - Gemeinde Salzatal

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Gemeinde Salzatal Beschlüsse des Bau- und Vergabeausschusses vom 12. Juni 2012 Beschluss Nr. 303/51/2012 BA; Planung Bushaltestelle OT Krimpe Beschlusstext: Der Bau- und Vergabeausschuss bestätigt die vorgelegte Ausführungsplanung zur Herstellung einer Bushaltestelle im OT Krimpe an der L 156 in folgender Form: - beidseitig der Straße angeordneten Warteflächen für behindertengerechten Ein- und Ausstieg - Wetterschutz (Wartehalle) auf der Nordseite Beschluss Nr. 304/52/2012 BA; Stellungnahme zum B-Plan Nr. 75.1 Dessauer Platz, SB Warenhaus Stadt Halle/S. Beschlusstext: Seitens der Gemeinde Salzatal bestehen im Rahmen der Beteiligung der Nachbargemeinden ge-mäß § 2 Abs. 2 BauGB zum Entwurf des B-Plans Nr. 75.1 Dessauer Platz, SB Warenhaus (Stand: 20.02.2012) der Stadt Halle/S. keine planungsrechtlichen und sonstigen Hinweise, Anregungen und Bedenken. Beschluss Nr. 305/53/2012 BA; Bauvoranfrage Errichtung von 2 Einfamilienhäusern in Zappendorf Beschlusstext: Der Bau- und Vergabeausschuss der Gemeinde Salzatal beschließt die Erteilung des Einverneh-mens der Gemeinde nach § 36 BauGB für die Bauvoranfrage: Errichtung von zwei Einfamilienhäusern oder eines Doppelhauses in: Salzatal/ OT Zappendorf, Schachtanlage 6; Flurstücke 453 der Flur 2, Gemarkung Zappendorf Beschluss Nr. 306/54/2012 BA; Bauantrag Neubau eines Einfamilienhauses mit Weinkeller in Höhnstedt Beschlusstext: Der Bau- und Vergabeausschuss der Gemeinde Salzatal beschließt die Erteilung des Einverneh-mens der Gemeinde nach §36 BauGB für - die Befreiung von der Festsetzung der Lage der Grundstückszufahrt und - der Festsetzung des Haustyps 1 des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes (Vorhaben- und Erschlie-ßungsplan) „Wanslebener Straße“, Höhnstedt und - der gewerblichen Nutzung für das Bauvorhaben: Errichtung eines Einfamilienhauses mit Weinkeller in: Salzatal/ OT Höhnstedt, Finkenberg 1; Flurstücke 10/4 der Flur 7, Gemarkung Höhnstedt Ausfertigung Amtsgericht Halle (Saale) Halle (Saale), 21.06.2012 Geschäfts-Nr: 55 K 158/10-5 Es wird gebeten, bei allen Eingaben die vorstehende Geschäftsnummer anzugeben BESCHLUSS Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 13.09.2012, 10:00 Uhr, im Saal 2.047 des Amtsgerichts Halle (Saale), Thüringer Straße 16, Halle versteigert werden das im Grundbuch von Salzmünde Blatt 1857 eingetragene Grundstück Bestandsverzeichnis: lfd. Nr. 1, Gemarkung Salzmünde, Flur 10, Flurstück 58, (Schäferberg südlich Nr. 3), zur Größe von 820 qm. - 4 - Nr. 15/12 Es handelt sich It. Verkehrswertgutachten um ein hangartiges Grundstück ohne wesentliche Bauten (Holzschuppen, Erdkeller), im Ortsteil Gödewitz im Landschaftsschutzgebiet gelegen, sehr schmale Stelle als Anbindung zur öffentlichen Straße, derzeit kein Bauland, bei Ausbau der Erschließungsstraßen noch Straßenausbaubeiträge zu erwarten. Der Versteigerungsvermerk ist am 23.07.2010 in das Grundbuch eingetragen worden. Der Verkehrswert des Grundbesitzes nebst Zubehör ist auf 2.200,00 EURO festgesetzt. Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte es spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss es auch glaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder der Antragsteller widerspricht. Das Recht wird sonst im geringsten Gebot nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Es ist zweckmäßig, schon 2 Wochen vor dem Termin eine Berechnung des Anspruchs – getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten – einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärungen auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes. Hesse Rechtspflegerin Ausfertigung Amtsgericht Halle (Saale) Halle, 09 07.2012 Geschäfts-Nr: 55 K 73/06-1 (5) Es wird gebeten, bei allen Eingaben die vorstehende Geschäftsnummer anzugeben BESCHLUSS Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 13.09.2012, 11:00 Uhr, im Saal 2.047 des Amtsgerichts Halle (Saale), Thüringer Straße 16, Halle versteigert werden das im Grundbuch von Zappendorf Blatt 769 eingetragene Grundstück Bestandsverzeichnis: lfd. Nr. 1, Gemarkung Zappendorf, Flur 2, Flurstück 16/11, Gebäude- und Freifläche, Schachtstr. 1 A zu 1.924 m2 . Das Grundstück ist It. Gutachten bebaut mit einem um 1990 sowie 1999 (Erweiterung) errichteten zweifamilienhausähnlichen Gebäude, welches als Wohn- und Gewerbeobjekt genutzt wird (tlw. Eigennutzung und tlw. vermietet). Die Wohn- und Nutzfläche beträgt ca. 195 m2 . Das Versteigerungsobjekt befindet sich in der Schachtstr. 1 A in Zappendorf. Es ist außerdem im hinteren Bereich gelegen und daher ohne eigene öffentliche Anbindung. Der Versteigerungsvermerk ist am 17.05.2006 in das Grundbuch eingetragen worden. Der Verkehrswert des Grundbesitzes nebst Zubehör ist auf 190.000,00 € festgesetzt.
Nr. 15/12 Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte es spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss es auch glaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder der Antragsteller widerspricht. Das Recht wird sonst im geringsten Gebot nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Es ist zweckmäßig, schon 2 Wochen vor dem Termin eine Berechnung des Anspruchs – getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten – einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärungen auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes. In einem früheren Termin ist der Zuschlag aus den Gründen des § 74 a oder § 85 a ZVG versagt worden. In dem nunmehr anberaumten Termin kann der Zuschlag auch auf ein Gebot erteilt werden, das weniger als die Hälfte des Grundstückswertes beträgt. Häßler Rechtspflegerin Ausfertigung Amtsgericht Halle (Saale) Halle, 17.07.2012 Geschäfts-Nr.: 55 K 170/11-1-6 BESCHLUSS Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 10.10.2012, 11:00 Uhr, im Saal 2.068 des Amtsgerichts Halle (Saale), Thüringer Straße 16, Halle der im Grundbuch von Beesenstedt Blatt 994 eingetragene Grundbesitz Bestandsverzeichnis: lfd. Nr. 1 - Gemarkung Beesenstedt, Flur 5, Flurstück 19/37, Wohnbaufläche, Karl-Liebknecht-Straße 8 zu 502 m2 versteigert werden. Es handelt sich laut Gutachten um ein Grundstück bebaut mit einem freistehenden, teilweise unterkellerten Einfamilienhaus mit ausgebautem Dachgeschoß und Anbau (Bj. 1951 bzw. 1987), teilweise saniert und modernisiert, aber noch Baumängel und angestaute Reparaturen aufweisend. Das Erdgeschoß besteht aus 4 Zimmern, Küche, Bad; das Dachgeschoß aus 2 Zimmern (Wohnfläche ca. 151 m2 ). Das Objekt ist eigengenutzt. Die postalische Anschrift lautet: Karl-Liebknecht-Straße 8, 06198 Salzatal/OT Beesenstedt. Der Versteigerungsvermerk ist am 25.07.2011 in das Grundbuch eingetragen worden. Der Verkehrswert des Grundbesitzes nebst Zubehör ist auf 92.300,- EUR festgesetzt. Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte es spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss es auch - 5 - Gemeinde Salzatal glaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder der Antragsteller widerspricht. Das Recht wird sonst im geringsten Gebot nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Es ist zweckmäßig, schon 2 Wochen vor dem Termin eine Berechnung des Anspruchs – getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten – einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärungen auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes. Nowitzki Rechtspflegerin Ausfertigung Amtsgericht Halle (Saale) Halle, 05.07.2012 Geschäfts-Nr.: 55 K 1/11-6 Es wird gebeten, bei allen Eingaben die vorstehende Geschäftsnummer anzugeben BESCHLUSS im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 17.10.2012, 11:00 Uhr, im Saal 2.047 des Amtsgerichts Halle (Saale), Thüringer Straße 16, Halle das im Grundbuch von Lieskau Blatt 921 eingetragene Wohnungseigentum Bestandsverzeichnis: lfd. Nr. lfd. Nr. 1 - 1/36 Miteigentumsanteil an dem Grundstück der Gemarkung Lieskau, Flur 3, Flurstück 14/6 zu 40 m2 , Flurstück 14/7, Mittelstraße, Gebäude- und Freifläche zu 400 m2 , Flurstück 14/8, Mittelstraße, Gebäude- und Freifläche zu 880 m2 , Flurstück 14/10 zu 1.714 m2 , Flurstück 12/1 zu 3.470 m2 verbunden mit dem Sondereigentum an der, im Erdgeschoss des Gebäudes C im Aufteilungsplan mit Nr. 21 bezeichneten Wohnung. Zur Wohnung gehört der mit Nr. 21 bezeichnete Abstellraum im Untergeschoss. Dem Miteigentumsanteil ist das Sondernutzungsrecht an dem mit Nr. 21 bezeichneten Grundstücksfläche sowie an der mit Nr. 21 bezeichneten Terrasse zugeordnet. Weiterhin steht das Sondernutzungsrecht an der im Aufteilungsplan mit Nr. 21-26 bezeichneten Grundstücksfläche den jeweiligen Eigentümern der Wohnungen Nr. 21-26 gemeinschaftlich als Gesamtgläubiger gem. § 428 BGB zu. versteigert werden. Es handelt sich um eine vermietete Dreizimmerwohnung mit Flur, Küche und fensterlosem Bad (Wohnfläche ca. 89 m2 ) in einem ca. 1997 erbauten zweigeschossigen, teilunterkellerten Mehrfamilienwohnhaus mit ausgebautem Dachgeschoss (postalische Anschrift: Krokusweg 13, 06198 Salzatal OT Lieskau). Zur Wohnung gehören ein Keller sowie eine Terrasse und die vorgelagerte Grünfläche. Die Wohnanlage besteht aus 7 Mehrfamilienhäusern und einem Doppelhaus mit insgesamt 36 Einheiten. Der Versteigerungsvermerk ist am 18.01.2011 in das Grundbuch eingetragen worden. Der Verkehrswert des Grundbesitzes
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