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Anna Maria Höretseder- Illinger - Marktgemeinde Sarleinsbach

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22<br />

Mein Wohlfühlhaus<br />

wird Wirklichkeit!<br />

Zukunftsweisende Infos und Neuigkeiten rund um´s Thema<br />

„Bauen und Sanieren“ gab es kürzlich beim Wohnbauabend der<br />

Sparkasse im Haus Mandl in <strong>Sarleinsbach</strong>.<br />

Die zahlreichen Besucher zeigten<br />

sich von den interessanten Entwicklungen<br />

und dem abwechslungsreichen<br />

Abend sehr beeindruckt.<br />

Baugrund – die erste<br />

wichtige Entscheidung<br />

Der <strong>Sarleinsbach</strong>er Bgm. Roland<br />

Bramel präsentierte das neue attraktive<br />

Wohnbaugebiet in Pfaffenberg.<br />

Dabei machte er deutlich, dass die<br />

Gemeinde mit dem Instrument eines<br />

Baulandsicherungsvertrages aktives<br />

Baugrundmanagement betreibt und<br />

damit faire Preise sichert. Ebenso<br />

wies er darauf hin, dass eine solide<br />

Infrastruktur (Spielgruppen, Kindergarten,<br />

VS und HS, Musikschule,<br />

Freizeitmöglichkeiten, aktives Vereinsleben<br />

etc.) in <strong>Sarleinsbach</strong> vorhanden<br />

sind, und zu einer guten<br />

Lebensqualität beitragen.<br />

Nr. 31, November 2010<br />

Energiesparen =<br />

Betriebskosten senken<br />

v.l.n.r.: Franz Schwarzbauer, Alfred Ruhdorfer, Bgm. Ing. Roland<br />

Bramel, Ing. Franz Mitmasser, Max Wiederseder<br />

Ing. Franz Mitmasser vom Energiesparverband<br />

informierte über<br />

Neuigkeiten und mögliche Zukunftsszenarien<br />

in Sachen Energiesparen.<br />

Die neuen Richtlinien beim Neubau<br />

– ein Niedrigenergiehaus mit einer<br />

max. Nutzenergiezahl (NEZ) von 45<br />

und ein klimarelevantes Hauptheizsystem<br />

– gelten nur bis Ende 2011.<br />

Diese Voraussetzungen werden in<br />

unserer Region<br />

praktisch immer<br />

erfüllt.<br />

Als gesichert<br />

gilt, dass ab<br />

2012 zusätzliche<br />

Anforderungen<br />

an die Bewilligung<br />

einer<br />

Wohnbauförderung<br />

gestellt<br />

werden. Offen<br />

blieb dabei, ob<br />

Nutzen und Aufwand<br />

noch in<br />

einem vernünftigen<br />

Verhältnis<br />

stehen.<br />

Förderung und Finanzierung<br />

– das Herzstück<br />

Franz Schwarzbauer, er zählt zu den<br />

erfahrensten Wohnbauberatern der<br />

Sparkasse, präsentierte auch komplexe<br />

Zusammenhänge in gut verständlicher<br />

Form und machte auf so<br />

manches entscheidende Detail zur<br />

Sicherung einer Förderung aufmerksam.<br />

Das Fullservice der Sparkasse sichert<br />

den Bauherren die optimale Nutzung<br />

der Fördermöglichkeiten und eine<br />

Franz Schwarzbauer (Wohnbauberater der Sparkasse)<br />

informierte über Wohnbauförderung<br />

leistbare Finanzierung. Gleichzeitig<br />

wird auf eine ausreichende Vorsorge<br />

geachtet. Das Wichtigste – rechtzeitig<br />

Kontakt mit der Sparkasse aufnehmen!<br />

Nachhaltiges Bauen –<br />

Gebot der Stunde<br />

Immer wieder hört man – „ja in<br />

Sachen Umwelt sollte viel mehr<br />

getan werden….“ Erfreulich ist,<br />

dass immer mehr Bauherren „vom<br />

Reden zum Tun“ kommen. Alfred<br />

Ruhdorfer vom Baubiologischen Institut<br />

zeigte eindrucksvoll auf, dass es<br />

bereits eine ganze Menge zertifi zierte<br />

Naturbaustoffe gibt. Besonders wies<br />

er auf einige nachwachsende ökologische<br />

Dämmstoffe hin, welche in<br />

der Region wachsen und bei dessen<br />

Verwendung eine verbesserte Förderung<br />

gewährt wird.<br />

Bemerkenswert ist der mutige Schritt<br />

der Fa. Scharinger aus <strong>Sarleinsbach</strong><br />

– sie sind gerade dabei einen neuen<br />

Zweig für Naturbaustoffe zu etablieren.<br />

Bei der abschließenden Verlosung des<br />

Wohnbauabends gewann Jürgen Obermüller<br />

(links) eine Schiebetruhe, gespendet von<br />

Baumeister Scharinger.

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