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PhoeniXL Gebrauchsanleitung - DPS-Vakuum

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Kalibrierung<br />

88 ⏐GA10218_0201 - 3/2005<br />

7.2.1 Interne Kalibrierung<br />

Der <strong>PhoeniXL</strong> startet automatisch die interne Kalibrierung bei Drücken von<br />

intern. Dazu sollte der <strong>PhoeniXL</strong> auf die Masse 4 eingestellt sein (Werkseinstellung).<br />

Während des Kalibriervorganges wird das Massenspektrometer<br />

(bei Einstellung auf Masse 4) auf ein maximales Helium-Signal<br />

abgestimmt, und dieses Signal wird dann auf die bekannte Leckrate des<br />

internen Testlecks bezogen.<br />

Die Kalibrierung dauert ca. 30 Sekunden und es erfolgt eine akustische<br />

und visuelle Anzeige, sobald die Kalibrierung erfolgreich beendet wurde.<br />

7.2.2 Externe Kalibrierung<br />

Für eine externe Kalibrierung muss, je nach Applikation, ein Testleck am<br />

Prüfling oder direkt am Einlass (Abb. 2/1) des <strong>PhoeniXL</strong> angeschlossen<br />

werden.<br />

Nach Auswahl von „Externe Kalibrierung“ (Taste Nr. 8, Abb 23, Kap. 6.5)<br />

werden folgende Meldungen angezeigt, und die beschriebenen Aktionen<br />

sind durchzuführen.<br />

� Sicherstellen, dass<br />

die richtige Masse<br />

eingestellt ist. Siehe<br />

Kapitel 6.6.3<br />

� Sicherstellen, dass<br />

das Testleck angeschlossen<br />

und offen<br />

ist<br />

� Die Leckrate am Testleck ablesen und mit der angezeigten Leckrate<br />

vergleichen. Bei Abweichungen die Taste Leckrate ändern (Taste Nr.<br />

4) betätigen und den Wert korrigieren (Eingabe siehe Kapitel 4.1.2.7).<br />

� Wenn die Leckraten übereinstimmen, START (Taste Nr. 8) betätigen.<br />

Abb. 29 Display: Externe Kalibrierung, Schritt 1<br />

Abb. 30 Display: Externe Kalibrierung,Schritt 2<br />

� Hier ist keine Aktion<br />

erforderlich. Der<br />

Prüfling wird evakuiert.

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