Testdokumentation - IMAGI

3 = mittel (***)
Begründungen:
Antworten Bundesverwaltungen:
ArGr Lizenz- und Kostenfragen
18.12.2012
Die kommerzielle Verarbeitung meteorologischer Geodaten erfolgt typischerweise in IT-
Anwendungen, die die verschiedensten Anschlussprozesse unterstützen. Die Feststellung der
Anzahl der nutzenden Arbeitsplätze könnte schwierig werden.
Bei sehr vielen nutzenden Arbeitsplätzen ist ein lineares Modell ggf. nicht angemessen – ggf.
wäre eine degressive Staffelung angemessener.
Antworten Kommunen:
Diese Regelung hat sich in der Praxis als problematisch herausgestellt und gibt immer Anlass zur
Diskussion mit dem Kunden. Außerdem ist die Überprüfung der Zahl äußerst schwierig.
2 = eher schlecht (**)
Begründungen:
Antworten Landesverwaltungen:
Erfahrungsgemäß führt die Angabe der Anzahl der Arbeitsplätze als Indiz für die Quantität der
Nutzung regelmäßig zu Problemen: welche Arbeitsplätze sollen konkret gezählt werden? Wie
kann man die Angabe kontrollieren? etc.
Das könnte bei entsprechendem Grundpreis zu überhöhten Gesamtkosten führen. Die Bildung
von Staffeln, ggf. mit Rabattierung, erscheint sinnvoll.
Bei vielen Arbeitsplätzen sollte eine Rabattierung / Staffelung erfolgen.
Antworten Kommunen:
In Kommunen haben die Nutzer relativ wenige Arbeitsplätze, die aber einen hohen
administrativen und Beratungsaufwand erfordern, daher sollte von einem linearem Kostenmodell
Abstand genommen werden. Ein Sockelbetrag und Steigerung in gestaffelten Stufen sind
angemessener.
1 = schlecht (*)
Begründungen:
Antworten Bundesverwaltungen:
Staffelung im Sinne eines Mengenrabatts ist üblich.
keine Angabe / Alternativvorschlag
Begründung / Erläuterung Alternativvorschlag:
Antworten Bundesverwaltungen:
Für die Bundesbehörden gilt zukünftig die geldleistungsfreie Bereitstellung von Daten und
Diensten
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