Testdokumentation - IMAGI

In unserer Institution würden wir die Dienste entsprechend anpassen.
Begründungen / Erläuterungen:
Antworten Bundesverwaltungen:
zukünftig
In unserer Institution würden wir die Dienste nicht anpassen.
Begründungen / Erläuterungen:
Antworten Bundesverwaltungen:
ArGr Lizenz- und Kostenfragen
18.12.2012
Eine Aufspaltung von bestehenden Datensätzen und Diensten in INPIRE-betroffene und nicht von
INSPIRE betroffene Teile mit unterschiedlichen Lizenzen kann nicht im Sinne des Nutzers sein.
Antworten Kommunen:
Wir haben die gemischten Dienste dem Bereich Sonstiges zugeordnet, da sie kostenpflichtig sein
sollten.
Verbessern kann man dies durch die Entkopplung von Preismodell und thematischer Einordnung.
Es sollten hier nur mehrere Themen dem Dienst zugeordnet werden können. (Schlüsselwörter,
Thesaurus)
Sonstiger Vorschlag
Begründungen / Erläuterungen:
Antworten Landesverwaltungen:
Da sie in der bestehenden Form von den Nutzern benötigt werden, werden die jetzt bestehenden
Dienste unverändert weiter betrieben und sie lassen sich nicht immer eindeutig zuordnen (s.
Frage 29). Daneben wird es aber selbstverständlich in Zukunft die echten INSPIRE-Dienste
geben, die die Daten im INSPIRE-Datenmodell als WFS-Dienst anbieten und sie gleichzeitig auch
als WMS bereitstellen. In diesen Diensten wird dann genau *ein* INSPIRE-Thema behandelt (z.B.
ein Dienst, der nur die Flurstücke darstellt) - wobei sich die AdV Gedanken zu den Kosten der
einzelnen INSPIRE-Themen machen muss. Eine Kostenfreiheit richtet sich grundsätzlich nach
dem Nutzungszweck, z.B. §13 Abs. 4 GeoZG NRW.
Da die vorhandenen Daten noch überwiegend nicht INSPIRE-konform sind (zumindest fehlen
teilweise bestimmte technische Voraussetzungen), müssen die Themen zugeordnet werden bzw.
die Dienste nach aktuellem Stand und den finanziellen Möglichkeiten sukzessive nach INSPIRE
überführt werden.
Keine Angabe
Begründungen / Erläuterungen:
Antworten Landesverwaltungen:
siehe Antwort zu Frage 29
Antwort zu Frage 29: Da die Datenspezifikationen nach nicht vorliegen, kann in vielen Fällen nicht
immer zweifelsfrei geklärt werden, ob ein Dienst ein INSPIRE Thema abdeckt
INSPIRE-konforme Datensätze sind tlw. erst ab 2017 bereit zu stellen, von daher wird sich im
Umsetzungsprozess zeigen, wie die zugehörigen Dienste strukturiert werden und ob eine 1:1-
Beziehung hergestellt werden kann.
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