Testdokumentation - IMAGI

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16.01.2013 Aufrufe

2 = eher schlecht (**) Begründungen: Antworten Bundesverwaltungen: ArGr Lizenz- und Kostenfragen 18.12.2012 s. Frage 23 Das BfN stellt seine Daten und Dienste ohne Einschränkungen zur Verfügung. Antwort Frage 23: Das BfN befürwortet eine gesetzliche Regelung gegenüber dem Lizenzmodell. Antworten Landesverwaltungen: Das amtliche Vermessungswesen in NRW soll die Beschlüsse der AdV umsetzen. Die Beschlüsse der AdV sind Empfehlungen für die Länder. Die zentralen Vertriebsstellen der AdV müssen sich an die Beschlüsse (hier insbes. AdV-GR) halten. Umgesetzt sind im Wesentlichen die Vorgaben, also der Konsens, innerhalb der AdV. Neues Lizenzmodell entstand eher einseitig aufgrund der Modellvorgabe des Bundes. Die Höhe der Beträge wurde nicht ergebnisoffen diskutiert. Verwaltungen reagieren eher zu träge und sind in ihrem Handeln getragen von Bedenken, von daher sinnvoll nur umzusetzen mit einem top down Ansatz, d.h. wenn auf Seiten des Bundes eine Realisierung nach dem Vorbild der Testumgebung eingeführt wird, werden sich zumindest Landesinstitutionen leichter tun. 1 = schlecht (*) Begründungen: Antworten Bundesverwaltungen: Mit der Bereitstellung der geldleistungsfreien Bereitstellung nach GeoZG für die Geodaten des BKG genügt es, die geltenden Nutzungsbedingungen (GeoNutzV) mit den Daten für den Nutzer zu hinterlegen (in den Metadaten). Die Nutzung eines Lizenzservers ist in der Regel dann nicht mehr notwendig. 5.3.10 Frage 25 (Anbieter): Maßnahmen zur Realisierung des Lizenzmodells Durch welche (internen oder externen) Maßnahmen könnte die Chance zur Realisierung des neuen Lizenzmodells erhöht werden? Beantwortungen Anbieter (Frage 25): (12 von 13 Anbietern haben geantwortet) Antworten Bundesverwaltungen: Für BKG nicht relevant, es sei denn, die Änderung des GeoZG scheitert. Änderung des Gesetzes über den Deutschen Wetterdienst (Zu prüfen wäre, ob bzgl. eines Lizenzmodells u.U. Vorstandbeschluss ausreichend ist , sofern DWD Gesetzt nicht verletzt wird) oder Begründung und Feststellung eines „besonderen öffentlichen Interesses“ im Sinne des DWD- Gesetzes am IMAGI-Lizenzmodell oder Durchsetzung einheitlicher Zugangs-/Vertriebs-/Abgabe-Konditionen für alle Geodaten öffentlicher Einrichtungen (i.S. einer Verschärfung des Geodatenzugangsgesetzes) Berücksichtigung der DWD-Vorschläge zur Optimierung des Lizenzmodells ( s.a. Frage 23,18, 16..) Mittelfristige Aufgabe bisheriger Abgabesysteme zur Einsparung von Ressourcen für Einrichtungs- und Pflegeaufwand Seite 66 von 151

Für BKG nicht relevant, es sei denn die Änderung des GeoZG scheitert. Antworten Landesverwaltungen: Realisierung zunächst im Bund Vorschlag des Bundes an die Länder, dem zu folgen ArGr Lizenz- und Kostenfragen 18.12.2012 Beschluss der AdV vom eigenen Lizenzmodell abzuweichen und dieses Lizenzmodell anzuwenden Umfassende Informationen auf allen Ebenen Anpassung an landesspezifische Gebühren- und Entgeltvorgaben unter Berücksichtigung der AdV-Entgeltrichtlinie. Übernahme von hausspezifischen Punkten aus den bestehenden Nutzungsverträgen. Entsprechender Konsens im AdV-Plenum Antworten Kommunen: Sinnvolle Erhöhung der Kostensätze Gesetzliche Maßnahmen Umsetzung Äquivalenzprinzip bei Kosten Für Kommunale Geodaten: Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände mehr Werbung den Nutzen noch deutlicher darstellen 5.4. Fragen zum Kostenmodell 5.4.1 Frage 26 (Anbieter): Angebot kostenpflichtiger Dienste im Modellvorhaben Bieten Sie im Modellvorhaben kostenpflichtige Dienste an? Beantwortungen Anbieter (Frage 26): 9 von 13 Anbietern haben im Modellvorhaben geldleistungspflichtige Dienste angeboten. Seite 67 von 151

Für BKG nicht relevant, es sei denn die Änderung des GeoZG scheitert.<br />

Antworten Landesverwaltungen:<br />

Realisierung zunächst im Bund<br />

Vorschlag des Bundes an die Länder, dem zu folgen<br />

ArGr Lizenz- und Kostenfragen<br />

18.12.2012<br />

Beschluss der AdV vom eigenen Lizenzmodell abzuweichen und dieses Lizenzmodell<br />

anzuwenden<br />

Umfassende Informationen auf allen Ebenen<br />

Anpassung an landesspezifische Gebühren- und Entgeltvorgaben unter Berücksichtigung der<br />

AdV-Entgeltrichtlinie.<br />

Übernahme von hausspezifischen Punkten aus den bestehenden Nutzungsverträgen.<br />

Entsprechender Konsens im AdV-Plenum<br />

Antworten Kommunen:<br />

Sinnvolle Erhöhung der Kostensätze<br />

Gesetzliche Maßnahmen<br />

Umsetzung Äquivalenzprinzip bei Kosten<br />

Für Kommunale Geodaten: Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände<br />

mehr Werbung<br />

den Nutzen noch deutlicher darstellen<br />

5.4. Fragen zum Kostenmodell<br />

5.4.1 Frage 26 (Anbieter): Angebot kostenpflichtiger Dienste im Modellvorhaben<br />

Bieten Sie im Modellvorhaben kostenpflichtige Dienste an?<br />

Beantwortungen Anbieter (Frage 26):<br />

9 von 13 Anbietern haben im Modellvorhaben geldleistungspflichtige Dienste angeboten.<br />

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